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Keiko Nemari

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K

Keiko

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Nemari
Vorname: Keiko
Spitzname: -----

Geburtstag: 13.03.
Alter: 18 Jahre
Größe: 178 cm
Gewicht: 67 kg

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond

Aussehen:
Sie ist durch und durch ein heller Typ, jedoch nicht mit feuerrotem Haar und übersät von Sommersprossen, sondern mit hellblondem Haar. Dieses erscheint im hellen Sonnenlicht beinahe weiß und schwingt immer um ihre Schultern, da sie es fast immer offen trägt. Wenn sie es allerdings mal zurückbindet, kommen ihre zarten Gesichtszüge besonders gut heraus, genauso wie ihre blauen Augen, die die gleiche Farbe, wie das Meer haben. Außerdem ist ihre Hautfarbe fast weiß und ihre Haut ist frei von Pickeln oder Muttermalen, allerdings ziert eine Tätowierungen ihren Körper, jedoch nicht an einer Stelle, die sofort jeder zu sehen bekommt, da sie von Kleidung überdeckt wird. Ihre Kleidung versucht sie so gut es ihr eben möglich ist in Schuss zu halten, besonders da sie sie oftmals selbst näht.


Die Tätowierung

Blutgruppe: AB -

Besondere Merkmale:
Das Auffälligste an Keiko ist ihre Körpergröße und dazu die hellen Haar, die im Sommer in starkem Kontrast zu ihrer Hautfarbe stehen, da sie besonders schnell braun wird.
Man kann sie außerdem noch an ihrer Tätowierungen erkennen, sofern man weiß, dass sie existiert und wo sie existiert.

Kleidung:
Keiko hat einen ganz eigenen Kleidungsstil, besonders da sie ihre Kleidung selbst näht. Am liebsten trägt sie allerdings kurze Röcke und Kleider, da diese ihre langen Beine zur Geltung bringen. Röcke kombiniert sie gerne mit Tops und T-Shirts, oder auch Bikinioberteilen, bei welchen sie nicht zu wenig Haut und ihre weiblichen Kurven zeigt. Wenn es mal kühler ist, trägt sie auch mal eine längere Hose oder einen Pullover, diese sind dann aber immer noch körperbetonend. An den Füßen trägt sie meistens halbhohe Stiefel, da diese ihr auch genügend Halt geben, wenn sie mal wieder vor jemandem wegrennt, weil sie ihrem Bruder geholfen hat. Oftmals fällt es Verfolgern trotzdem leicht sie aufzuspüren, da sie gerne klimpernde Armbänder trägt, die sie selbst aus technischem Kleinkram gebastelt hat.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Tomoda Nemari (Vater, mit 42 Jahren gestorben):
Tomoda, der Vater von Avaedos und Keiko, war ein ruhiger Mann, der sich immer gerne mit seinen Experimenten und Erfindungen beschäftigt hat. Früh schon lernte er mit diversen Werkzeugen zu arbeiten, was wohl an seinem Vater lag, der ebenfalls ein Erfinder und Waffenmeister war. Wie durch einen Zufall hatte er so Sakai, die Mutter von Avaedos und Keiko kennen gelernt, und als diese schwanger wurde, hatte er sie mit 28 Jahren geheiratet. Er hatte zu Keiko immer eine starke Bindung, da diese sich schon immer für seinen Beruf interessiert hatte und er gehofft hatte, dass sie einmal das Geschäft übernehmen würde. Bis zu seinem Tod hatte er für seine Tochter immer ein Lächeln übrig, wodurch sich kleine Fältchen in seinem Gesicht zeigten, jedoch war sein Haar komplett schwarz und von keinerlei grau durchzogen. Außerdem wirkte er durch seine Größe von fast 1,90 Metern und seinem schlanken Körperbau recht jung.

Sakai Nemari (Mutter, mit 40 Jahren gestorben):
So anders, sie auch aussehen mochte, mit ihren hellblonden Haaren und ihrer zierlichen, elfengleichen Statur, war sie Tomoda doch sehr ähnlich. Sie war zwar keine Erfinderin, sondern eine Kämpferin, doch war auch sie eine ruhige Genossin. Sie übte sich oft stundenlang im Meditieren und trainierte danach nochmal genauso lange mit ihren Katanas. Wie es zwischen ihr und Tomoda gefunkt hatte wusste keiner so recht, allerdings musste es irgendwie geklappt haben, denn sie war mit 26 Jahren schwanger geworden und hatte ihren Mann dann geheiratet. Bis zu ihrem Tod hat sie sich komplett um den Haushalt und ihre Kinder gekümmert und ist voll in dieser Aufgabe aufgegangen, was dadurch zum Ausdruck kam, dass sie immer fröhlich vorzufinden war, egal wie viele Probleme die Familie auch hatte.

Avaedos Nemari (19 Jahre):
Der einzige Mann in ihrem Leben, ist gleichzeitig auch der wichtigste Mensch den es für sie gibt. Ihr Bruder ist 1,84 m groß und hat schwarze Haare, allerdings die gleichen blauen Augen, wie sie. Er hat sie damals aus dem Feuer gerettet, weswegen sie ihn schon fast anbetet. Er selbst ist ganz anders als sie, denn er ist Fremden gegenüber sehr verschlossen und nur dann freundlich, wenn er etwas von diesen bekommen will. Anders als Keiko hält er sich somit im Hintergrund und ihn scheint dies auch nicht zu stören. Was auffallend ist, ist, dass Beide voneinander abhängig sind. Sie insofern, dass er alles Mögliche stiehlt damit sie überhaupt überleben können und er, da sie ihm beim Stehlen hilft, indem sie eine Ablenkung ist.

Geburtsort: Sunny
Geburtsinsel:Sonnen Insel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Auch wenn man es nicht von einer Naturschönheit wie ihr erwartet, sind alle Dinge, die auch nur im Entferntesten etwas mit Technik oder Waffen zu tun haben könnten interessant für sie und einen genaueren Blick wert. Bis kurz nach ihrem 13. Lebensjahr hat sie gerne ihrem Vater über die Schulter geschaut und dann, nachdem ihre Eltern umgekommen waren, hat sie angefangen, oder zumindest versucht, selbst etwas zu lernen. Besonderen Spaß macht es ihr neues zu entwickeln und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, was sich auch in ihrer Liebe zum Nähen ausdrückt, allerdings nicht bei den Klamotten für ihren Bruder, für welche sie einfach nie Ideen hat. Ihr Bruder ist für sie, nichtsdestotrotz, der wichtigste Mensch in ihrem Leben und sie vergöttert ihn schon fast. Besonders die Bücher, die er ihr mitbringt verschlingt sie unglaublich schnell. Auch wenn es Bücher sind, die eigentlich keine fantastische Geschichte beinhalten, liest sie sie gerne, da sie ihr mit ihrem Job weiterhelfen. Allgemein kann man aber sagen, dass sie alle Bücher mag und eigentlich auch alles gerne liest.
Sie liebt außerdem den Sonnenschein, da ihre Hautfarbe ihr besonders gut gefällt, wenn sie gebräunt ist, was bei ihr ja besonders schnell geht. Es lässt sich außerdem sehr gut mit einer anderen ihrer Leidenschaften verbinden. Sie liebt es schwimmen zu gehen, weil sich das Wasser, im Gegensatz zum Sonnenschein so angenehm kühl anfühlt. Trotzdem liegt sie auch einfach mal gerne am Strand und faulenzt.


Desinteressen:
Eine Sache, die nicht nur Panik, sondern auch Hass in ihr hervorruft ist Feuer, was wohl an dem Tod ihrer Eltern liegt. Sie hasst es außerdem auf der Straße leben zu müssen und keinen Ausweg finden zu können, auch wenn Avaedos alles nur Mögliche tut um ihnen das Leben zu erleichtern. Sie hasst es auch sich so nutzlos zu fühlen, weil sie ihrem Bruder gerne helfen würde, aber noch wirft ihr Job einfach nicht genug Geld ab um ihnen ein schönes Leben ermöglichen zu können. Sie denkt außerdem, dass die Marine das Unnötigste ist, dass je ins Leben gerufen wurde, nicht nur, weil die Menschen unter ihnen Leiden, sondern auch, weil sie ihnen die Schuld an dem Tod ihrer Eltern gibt und ihr Bruder bereits mit ihnen aneinander geraten ist.
Etwas anderes das sie nicht mag, sind Leute mit roten Haaren, weil sie dies immer an Feuer erinnert, allerdings versucht sie sich dies nicht anmerken zu lassen und plappert einfach noch ein wenig mehr als sonst. Das gleiche macht sie, wenn es ein Gewitter gibt. Sie hat panische Angst vor diesen und findet sie fast so schlimm, wie Feuer selbst. Sie hat schon mehrere Male gesehen, wie Blitze eingeschlagen sind und das Leben anderer Familien zerstört wurde. Wenn sie sieht, wie Familien auseinander gerissen werden, ist sie meistens komplett ruhig, weil es sie tief trifft. Sie würde ihrem schlimmsten Feind nicht wünschen, dass die Familie auseinander gerissen wird, weil es ihr selbst passiert ist und mit ihren schlimmsten Erinnerungen verknüpft ist.


Mag: ihren Bruder,Technik, Waffen, nähen, eigene Ideen, Sonne, Strände, Schwimmen, Bücher
Hasst: Feuer, den Tod ihrer Eltern, keinen Ausweg finden zu können, die Marine, rote Haare, Gewitter, wenn Familien auseinander gerissen werden, das Leben auf der Straße

Auftreten:
Auch wenn sie nur ein Straßenmädchen ist, versucht sie immer souverän und selbstbewusst zu erscheinen, nicht zuletzt um ihrem Bruder eine Hilfe zu sein und auch mal den ein oder anderen Marktstandbesitzer von ihm abzulenken. Außerdem weiß sie in solchen Momenten ihr Aussehen zu benutzen, sollte es allerdings mal zu Handgreiflichkeiten kommen, ist sie sich auch nicht zu fein einzugreifen oder dem ein oder anderen Gegner auch eine zu verpassen, da sie an manchen Tagen sowieso leicht Mal die Geduld verliert.
Sie ist sehr direkt, doch hat sie gelernt der Verwunderung der Menschen über dieses Verhalten meistens mit einem einfachen Lächeln entgegen zu treten, was diese meist noch etwas mehr verwirrt. Die meiste Zeit über hat sie sich also unter Kontrolle, außer wenn ein paar Sticheleien von ihrem Bruder kommen, oder sie mal wieder mit dem falschen Fuß aufgestanden ist.
Durch ihre direkteArt fragt sie oft frei heraus, wenn sie etwas wissen will. Wodurch ihr Teamgeist nur gefördert wird, da sie von anderen Leuten immer etwas Neues aufschnappen kann. Außerdem tritt sie in solchem Momenten immer sicher auf und füllt einen Ruam gerade zu mit ihrer einnehmenden Art.

Verhalten:
Man wird sie so gut wie nie ohne ein Lächeln im Gesicht etwas Neuem entgegentreten sehen, was nicht zuletzt an ihrem Optimismus liegt, dass man immer etwas lernen kann.
Außerdem verhält sie sich eigentlich nie ruhig und ihr Mundwerk ist ziemlich lose, so dass man sie meistens mit irgendwem in ein Gespräch oder einen kleinen Flirt vertieft antrifft, was aber nicht auf die Qualität des Gespräches schließen muss. Ihr Vokabular umfasst nämlich auch einige Flüche und Schimpfwörter, die man an ihren schlechten Tagen zu Genüge zu hören bekommt, besonders wenn man dann noch ihren Weg kreuzt und ihr irgendwas daran rein gar nicht passt.
An solchen Tagen, wie auch den meisten Anderen, verzieht sie sich einfach in eine Ecke und ist 'unsichtbar', da sie an ihren Geräten arbeitet und nichts um sich herum wahr nimmt. Diese unsichtbaren Momente sind allerdings sehr selten, denn ansonsten füllt sie mit ihrer einnehmenden Art sofort jeden Raum aus und unterhält sich fröhlich mit den Menschen um sich herum.

Wesen:
Vom Wesen her ist sie oft etwas zwiegespalten. Wenn sie nicht gerade arbeitet ist sie ein wandelnder Wörterwasserfall und dann, wenn sie eine neue Aufgabe gefunden hat, so ruhig wie ein Grab und für Stunden nicht aufzufinden. Generell ist sie allerdings ein sehr quirliger Mensch, der mit Optimismus durchs Leben geht. Die Seite, die immer noch um ihre Eltern trauert, ist tief versteckt und kommt eigentlich nie zum Vorschein, da sie schon jahrelang diese Fassade aufrecht erhält.
An sich ist sie auch ein friedvoller Mensch, der anderen keinen Kummer bereiten möchte, besonders nicht ihrem Bruder, da dieser es eh schon schwer genug hat. Zwar stört es sie nicht sich mal mit jemandem zu schlagen, wenn dieser im Unrecht ist und ihr in die Quere kommt, allerdings ist es ihr doch lieber, wenn einfach alles glatt läuft. Damit alles glatt läuft sind ihr Tricks nicht zu schade und ab und an könnte man sie wohl als hinterhältig bezeichnen, was wohl schon damit beginnt, wenn sie einen Marktstandbesitzer ablenkt, so dass ihr Bruder etwas klauen kann.
Des weiteren hat sie einige Prinzipien, wie zum Beispiel nicht zu aufbrausend zu sein und ihr Temperament schön versteckt zu halten, doch auch Teamgeist und Neugierde sind ihr wichtig. Sie denkt, dass ein Mensch, der nicht neugierig ist, es auch nicht verdient hat Neues zu lernen.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Eine ihrer Stärken ist wohl ihre schnelle Auffassungsgabe, ebenso wie ihre offene und neugierige Art gegenüber Fremdem und Neuem, welche natürlich auch vor Personen keinen Halt kennt. Es ist ihr eigentlich egal, ob eine Person gefährlich aussieht oder eher weniger, solange sie halbwegs interessant für sie erscheint, wird sie ausgefragt und angesprochen. So ist für sie das Wort Ruhe, wenn sie eine neue Person kennen lernt, ein Fremdwort und ohne irgendwelche Vorbehalte versucht sie mehr über ihren Gegenüber herauszufinden. Das führt zu ihrer nächsten Stärke, die auch mit dem Reden zu tun hat. Sie hat gelernt Laden- und Marktstandbesitzer mit ihren Worten abzulenken indem sie sie in ein Gespräch verstrickt, damit ihr Bruder ungehindert stehlen kann.
Des weiteren könnte man ihren Ehrgeiz bei allem, was mit Technik zu tun hat, besonders der Wille alles genau verstehen zu wollen, als Stärke verstehen, da sie so kaum ein Ziel aus den Augen verliert. Sie lässt sich auch nicht mehr ablenken, was darauf schließen lässt, dass sie ein äußerst konzentrierter Arbeiter ist und schon einiges passieren muss um sie von ihren Erfindungen wegzubringen.
Ihre größte Stärke ist für sie aber, die Verbundenheit und das Vertrauen zu ihrem Bruder, da sie immer weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann und er für sie da ist. So fällt es ihr noch leichter sich besonders lange auf ihre Erfindungen zu konzentrieren.


Schwächen:
In Keikos Fall sind ihre Stärken gleichzeitig ihre Schwächen. Ihre offene Art kann oft auch als unhöflich gedeutet werden, da ihr Vokabular nicht unbedingt das beste ist und ihr auch Mal der ein oder andere Fluch über die Lippen kommt, wenn sie sich verletzt oder sich falsch behandelt fühlt. Außerdem ist es leicht für andere ihr private Dinge zu entlocken, die einzige Ausnahme: ihre Tätowierungen. Bei diesen grenzt es fast schon an Verbissenheit, wie sie selbst ihrem Bruder verschweigt, wo sie sind, und vor allem, was sie sind.
Verbissen könnte man ihren Ehrgeiz, wenn sie an etwas arbeitet auch nennen. Dies ist nicht weniger gefährlich, als die Unaufmerksamkeit, die sie allem Anderen, was nicht ihrer Arbeit entspricht entgegenbringt, sollte sie erst einmal in eine Aufgabe vertieft sein. Außerdem wird sie leicht wütend, wenn etwas nicht so klappt wie sie will, wodurch die Arbeit mit ihr manchmal recht schwierig sein kann, besonders wenn sie ihre Geduld mal wieder sehr schlecht im Griff hat.
Am gefährlichsten für sie ist wohl aber ihr Bruder, nicht er selbst, denn er würde ihr nie etwas tun, aber er als Waffe gegen sie. Er ist ihr wunder Punkt, ihre Achillesferse, denn er ist für sie das Wichtigste im Leben. Sie würde jeden für ihn verraten und alles für ihn ertragen, weil ihr sonst niemand von ihrer Familie geblieben ist.


Klassen

Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: Waffenmeister


Geschichte

An dem Tag von Keikos Geburt war es eigentlich viel zu warm für März. Man konnte den Sommer schon spüren und das spiegelte sich auch in der kleinen Wohnung wieder in der Saika schon seit Stunden mit Wehen lag. Ihr zweites Kind war auf dem Weg und es würde nicht mehr lange dauern... Hoffte sie zumindest. Tomoda und der kleine Avaedos hatten sich schon nach draußen verzogen und wollten die Saika auf keinen Fall stören. Ihr kam es wie Stunden vor, doch eigentlich hatte es nur noch ein paar Minuten gedauert, bis man einen Schrei hören konnte, erst ganz leise dann immer lauter werdend, der eine neue, weniger leise Zeit in der Wohnung der Familie Nemari einläuten sollte, da Keiko selbst als Baby schon nicht still war.
Die Schreie des Babys wurden schon recht früh abgelöst von Gebrabbel, das nach und nach zu richtigem Reden wurde. Von da an klammerte sich das Mädchen immer an ihre Mutter oder ihren Vater und wollte Geschichten hören. Allerdings klammerte sie sich nur tagsüber an ihre Eltern, denn da sie ein Zimmer mit Avaedos teilte, quälte sie ihn dann nachts, damit er ihr etwas erzählte, was häufig damit endete, dass sie viel zu wenig Schlaf bekamen. So vergangen die ersten Jahre und da sie ihrer Familie immer so nah war, wunderte es niemanden, dass sie ein sehr enges Verhältnis zu jedem hatte. Das Verhältnis zu ihrem Bruder und ihrem Vater war jedoch noch ein wenig anders. Zu ihrem Vater in sofern, dass sie mit der Zeit immer mehr Interesse an seinem Beruf zeigte und man sie schon früh auf dem Boden sitzend antreffen konnte, wobei sie mit Schraubenzieher und anderem Werkzeug an ihren Spielzeugen rumbastelte und dabei den Worten ihres Vaters lauschte, der ihr immer etwas erklären konnte. Des weiteren begann sie mit der Zeit kleinere Botengänge für ihn zu erledigen, so dass sie das Streunen und die Stadt für sich entdeckte, so dass man sie auch öfter draußen antraf. Dort spielte sie auch oft mit Avaedos und brauchte eigentlich keine anderen Freunde, da ihr Bruder gleichzeitig auch ihr bester Freund war. Besonders der geringe Altersunterschied trug dazu bei, dass die Beiden sich immer gut verstanden und sie sogar eine Art Seelenverwandtschaft verband. So tröpfelten also die Jahre dahin und die Familie hielt sich über Wasser, mit dem Motto „Zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig“, doch irgendwie schafften sie es immer einen weiteren Tag zu überstehen... Eine weitere Woche... Ein weiterer Monat... Ein weiteres Jahr... Und dann... Bekam die Familie durch einen Zufall eine neue Chance, kurz nach Keikos 13. Geburtstag.
Eigentlich hatten sie Aussichten auf etwas besseres, etwas mehr Geld, vielleicht sogar ein kleines Häuschen, in welchem Avaedos und Keiko ein eigenes Zimmer haben könnten... Tomoda hatte einen Auftrag von der Marine bekommen, da diese mit einem Bekannten der Familie zusammen arbeiteten und diesen nach einem Waffenmeister gefragt hatten. Er sollte an einer neuen Erfindung arbeiten, doch diese Erfindung zerstörte die rosaroten Träume der Nemaris. In der Nacht musste es einen Kurzschluss oder etwas ähnliches gegeben haben, denn ein Feuer brach aus. Es breitete sich schnell in der Wohnung aus und nur mit Glück konnte Avaedos, der ungewöhnliche Sachen schon immer früher bemerkt hatte als andere, sich seine kleine Schwester greifen und sich mit dieser retten. Als er nochmal in die Wohnung rannte, konnte er allerdings erkennen, dass das Schlafzimmer seiner Eltern schon von Flammen eingeschlossen war und als er dies sah, brach er beinahe zusammen. Wie sollten sie nur alleine zurecht kommen? Er dachte an seine Schwester und schleppte sich schwer hustend aus der Wohnung, wo diese weinend, aber lebendig stand. „Wa... Waa... Was machen wir jetzt...?“, fragte sie wimmernd und konnte an dem Blick ihres Bruders erkennen, dass aus ihren Träumen wohl nichts werden würde... Und das war die Schuld der Marine.
Nach dieser Nacht begann ihr Leben richtig. Alles was sie heute als wichtig empfindet, lernte sie in der Zeit auf der Straße und durch die Hilfe ihres Bruders. Die Jahre waren irgendwie noch härter, allerdings fand nichts statt, was man als Besonders betrachten könnte. Sie wurden oft verprügelt, doch das brachte ihnen bei, aufmerksamer zu sein und unauffälliger, wenn es ums Stehlen ging. Besonders Avaedos musste das einmal lernen, als er von Marine Soldaten so sehr zusammen geschlagen wurde, dass er mehrere Wochen nichts mehr machen konnte. Sie musste sich um ihn kümmern, was sie natürlich ohne Murren tat. Sie schaffte es allerdings nicht sich zu verzeihen, dass sie zu feige gewesen war einzugreifen und die Marine Soldaten von ihrem Bruder abzulenken. Seit diesem Ereignis versucht versuchte sie sich noch schneller so viel Wissen wie möglich anzueignen und neue Fähigkeiten zu erlangen. Und eigentlich gelang ihr dies auch, nicht zuletzt dadurch, dass ihr Bruder ihr immer wieder neue Bücher besorgte und immer für sie da war. Sie wollte allerdings nicht, dass er so viel stahl, weil es ihm auch immer wieder mal ein blaues Auge oder die ein oder andere Prellung einbrachte. Anders kamen sie aber nicht über die Runden, da ihre Basteleien nicht genug Geld abwarfen. Dieser innere Konflikt ließ ihre Launen immer komischer werden, doch schien Avaedos alles aushalten zu können, was sie gleichzeitig stolz und glücklich machte. So kam es wie es kommen musste, als er sich entschied ein Schiff zu suchen um Pirat zu werden. Sie konnte sich gar nicht anders entscheiden, weil sie ihm noch so viel schuldete, so entschloss sie sich ihm zu folgen und ihm in jeder Situation beizustehen... Und vielleicht fand sie ja auch ein paar interessante Leute, die ihr weiter helfen konnten, so dass ihr Handwerk irgendwann genug Geld einbrachte damit sie sich ein schönes Leben machen konnten.
Avaedos jedoch schaffte ihnen einen Händler zu organisieren, der sie sogar kostenlos mitnehmen wollte. Da sie keine andere Chance zu bekommen schienen und dies so ein großzügig Angebot war, vertrauten sie dem Fremden blind und mussten dafür einen hohen Preis zahlen. Als sie nämlich auf hoher See waren, stellten sie fest, dass sie keinem großzügigen Händler begegnet waren, sondern einem hinterlistigen Piraten, der sie nun als Sklaven verkaufen wollten. So segelten sie über den Rivers Mountain und in den South Blue. Viel bekam Keiko davon allerdings nicht mit, dafür hatte sie zu viel Arbeit zu erledigen und sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Sie hatte sich schnell an dieses neue Leben gewöhnt und auch an das, womit ihr Bruder sie überrascht hatte. Endlich verstand sie, warum er seit einigen Jahren nicht mehr mit ihr schwimmen gegangen war und es freute sie auch irgendwie. Sie war stolz, dass ihr Bruder so eine tolle, und vor allem interessante, Fähigkeit hatte. Das gerade er eine Teufelsfrucht gegessen hatte und sich in eine große Puppe verwandeln konnte. Als sie es das erste Mal gesehen hatte, weil er mal wieder die Kontrolle über sich verlor, war sie zuerst erschrocken, doch schnell piekste sie ihn und musste feststellen, dass sie einfach durch ihn durch stechen konnte. Sie wollte unbedingt mehr über seine Fähigkeiten herausfinden und fragte ihn so die ganze Zeit aus, wobei sie gekonnt Avaedos Entschuldigungen ignorierte, da sie keinen Grund für diese sah. Alles in allem konnte man sagen, dass sie sich zwar etwas besseres vorgestellt hatte, als als Sklavin arbeiten zu müssen, aber das sie sich der Situation angepasst hatte und noch ein bisschen Hoffnung besaß, dass sie irgendwann als Piraten unter einem anderen Käpt'n segeln könnten, der das Potenzial von Avaedos und ihr erkennen würde.


Charakterbild




Schreibprobe

Lächelnd lag Keiko am Strand und genoss die Sonne, die den Tag wunderbar hell und warm machte. Sie schien das gute Wetter zu genießen, das mal wieder ihr inneres aufwärmte und ihr ein wenig Antrieb gab. Jedoch... Plötzlich knurrte Keikos Magen. Schmollend setzte sie sich auf, schüttelte sich den Sand aus den Langen Haaren und klimperte mit ihren Armbändern, als sie die Taschen ihres Rockes nach ein wenig Kleingeld durchsuchte. Ihr Schmollen wurde wieder zu einem Lächeln, als sie tatsächlich noch genug Geld fand um sich ein oder zwei Äpfel zu kaufen. ~Dann muss ich wenigstens nicht wieder stehlen.~ Sie rappelte sich langsam auf und streckte sich dann seufzend, wobei sie in die Sonne blinzelte und kurz kicherte. Ihr Blick glitt nochmal zum Meer, bevor sie sich umdrehte und auf den Weg machte um sich etwas zu essen zu besorgen. Ihre Schritte waren schnell, doch brauchte sie einige Minuten, musste hier und dort mal abbiegen, ehe sie zum Marktplatz kam, wo sie dann nach einem Obststand suchte. Sie schlängelte sich zwischen ein paar Leuten durch und ließ nebenbei ihre Hand in die ein oder andere Tasche gleiten, nicht weil sie stehlen wollte, was sie ja eigentlich so gut es ging vermied, sondern weil es einer Art Reflex geworden war. Doch das Glück schien nicht lange auf ihrer Seite zu sein, denn plötzlich zerrte etwas an ihrem Arm. "Junge Dame... Haben sie nicht etwas, was mir gehört?" Sie schluckte und betrachtete die korpulente Frau, die da an ihrem Arm zerrte und offensichtlich ihre Geldbörse wiederhaben wollte. Sie sah nicht unbedingt gefährlich aus, doch auch Hausarbeit verschaffte Muskeln, die die ein oder anderen Schmerzen verursachen konnten. "Sicher das sie mich meinen?", fragte sie und lächelte freundlich und scheinheilig. Die Frau jedoch deutete nur auf den kleinen Beutel in ihrer Hand und ihre Miene verdüsterte sich noch ein wenig. Keiko seufzte kurz und reichte der Frau den Beutel. "Sei froh, das ich dir sonst keine Schwierigkeiten mache... Ich sollte dich verprügeln... Oder verprügeln lassen." Sie hob eine Augenbraue und betrachtete Keiko, die nur kleinlaut antwortete "Ja... Nur... Ich weiß nicht, wie ich sonst über die Runden kommen soll." ~Außer mit meinen Basteleien, die ja nicht genug Geld einbringen... Außerdem soll Nii-Chan sich nicht auch noch um mich kümmern müssen... Nicht wenn es ums Essen geht... Ich schulde ihm doch schon so viel...~ Kopfschüttelnd sah die Frau sie immernoch an. Sie öffnete ihren Beutel und gab ihr ein wenig Geld, was Keiko dazu brachte ihre Augen zu weiten. "Vielen Dank!", sagte sie erfreut und wunderte sich über die Reaktion der Frau, die nichts weiter sagte sondern sich einfach umdrehte und in der Menge verschwand. Sie stand nun ein wenig verloren da und wusste nicht so recht weiter. ~Erstmal was zu Essen suchen.~ Mit diesem Gedanken drehte auch sie sich um und drängelte sich durch die Menge, diesmal darauf bedacht ihre Hände bei sich zu behalten.
 
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Keiko

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Gauner:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Kampf-Klasse:

Gauner

  • Kampf mit Dolchen und Wurfmessern​
Job:

Waffenmeister Stufe 1

  • Bauen einfacher Geräte bis hin zu einfachen Waffen, nach Bauplan
  • Reparieren von Waffen, die keine Schmiede brauchen
Ausrüstung:

Waffen:

  • Wurfmesser
  • 2 Dolche
Gegenstände:

  • Ein Rucksack mit Kleidung
  • Verschiedene, kleinere Werkzeuge (Schraubenzieher, Hammer, Wetzstein, Zange)
  • Nähnadel und Garn
  • Das leicht angekokelte Hochzeitsbild ihrer Eltern
Geld: 5.000 Berry

Teufelsfrucht:

Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Dolchen und Wurfmessern
 
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Jade

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Ah, na das tut meinen Augen gut.^^

Gibt ein paar verbesserungswürdige Sachen, aber nicht sooo viele, wie ich sehe. Das ist gut.

1) Bau mal die Interessen/Desinteressen und die Stärken deines Chars noch etwas mehr aus.

2)
Kampf-Klasse:

Gauner

  • Kampf mit Pistolen, Dolchen und Wurfmessern​
Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Pistolen, Dolchen und Wurfmessern
So weit, so gut, aber:

Waffen:

  • Wurfmesser
  • 2 Dolche
Wo sind die Pistolen hin?

Du solltest die Pistolen unter 'Kampf-Klasse' und 'Kampf-/Schießstil' am besten streichen, denn sonst wird es zu viel an Waffen, meiner Meinung nach. Wurfgegenstände reichen finde ich. Ansonsten entsprechend ändern, so wie du es gern haben möchtest.


Das war's erst einmal von mir. Mal sehen, ob ich noch was finde, ansonsten warten wir mal die zweite Meinung von Romano ab.
 

Jade

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Perso-Helferlein
Auch hier wieder:

Die Crew ist 'The Gamers', oder? Die treibt im South Blue ihr Unwesen, du bist im Nord Blue. Also musst du in deiner Geschichte ausführlich erwähnen, wie dein Char die schwer überwindbare Red Line bereist und im South Blue ankommt.
 

Jade

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Perso-Helferlein
So segelten sie über den Rivers Mountain und in den South Blue.
Das ist eine heikle Sache. Das ist nicht so einfach, einfach mal in einen anderen Blue zu kommen, deshalb musst du sehr viel mehr dazu schreiben.^^

Beschreib', wie langwierig und schwierig die Reise war. Ist halt keine leichte Sache, mal eben den Blue zu wechseln.

Zur Idee muss ich sagen, dass sie gut ist, halt einfach aber effektiv.


Ansonsten warten wir auf Romanos Meinung.
 

Jade

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Perso-Helferlein
Gut, dann haben wir's ja per PN geklärt. Angenommen.
 
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Kururu

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Hey Keiko!
Mal den Werkzeugkasten auspacken, Kopfhörer aufsetzten und mal hören, wie das so klingt, was wir hier haben ;)
Ich helfe in dieser Abteilung jetzt ein wenig aus und fange hier mal an. Es mag vielleicht nach viel aussehen, aber ich möchte mit den Erläuterungen (die die Masse ausmachen) nur bestmöglich verständlich machen, wo das Problem liegt, wobei man bei folgenden Punkten eigentlich nicht einmal von wirklichen Problemen sprechen kann:

I)
Keiko Nemari meinte:
allerdings zieren einige Tätowierungen ihren Körper, jedoch nicht an Stellen, die sofort jeder zu sehen bekommt, da sie von Kleidung überdeckt werden.
Hier wäre es besser wie auch bei der Bildunterschrift des Tattoos von „einer Tätowierung“ zu sprechen statt von „einigen“, da letzteres etwas missverständlich klingt und darauf schließen lassen könnte, dass Keiko mehrere Tattoomotive trägt.
Selbiges findet sich auch bei dem Unterpunkt „Besondere Merkmale“:
Keiko Nemari meinte:
Man kann sie außerdem noch an ihren Tätowierungen erkennen, sofern man weiß, dass sie existieren und wo sie existieren.
II)Unterpunkt „Avaedos Nemari“:
Keiko Nemari meinte:
Was auffallend ist, ist, dass Beide voneinander abhängig sind. Sie insofern, dass er Bücher für sie stiehlt und er, da sie ihm beim Stehlen hilft, indem sie eine Ablenkung ist.
In diesem Zusammenhang wäre es gut, nicht nur von Büchern im speziellen zu schreiben, denn in diesem Fall wäre Keiko in erster Linie von ihrem Bruder abhängig, da er bzw. sie beide summa summarum nur etwas für Keiko tun. Worauf du hier aber natürlich hinaus möchtest (wie ich vermute =) ), ist, dass beide auf diese Art ihren Lebensunterhalt bestreiten beziehungsweise überhaupt überleben. Dann wären sie auch tatsächlich voneinander abhängig. Mein Vorschlag wäre demnach, auch auf diesen zwingenden Grund die Betonung zu legen und nicht allein auf die Bücher. =)

III)Eine Kleinigkeit wäre vielleicht noch, unter „Hasst“ auch „Das Leben auf der Straße“ anzufügen, da du bei dem Unterpunkt „Desinteressen“ ausdrücklich sagst, dass sie dies genauso wie die Ausweglosigkeit hasst.

IV)Unterpunkt „Auftreten“:
Keiko Nemari meinte:
Sie hat einige Prinzipien, wie zum Beispiel nicht zu aufbrausend zu sein und ihr Temperament schön versteckt zu halten, doch auch Teamgeist und Neugierde sind ihr wichtig. Sie denkt, dass ein Mensch, der nicht neugierig ist, es auch nicht verdient hat Neues zu lernen.
Die Punkte Auftreten, Verhalten und Wesen lassen sich ja generell schwer trennen oder sagen wir besser: Es ist schwer, Vermischungen absolut zu vermeiden. Allerdings wäre dieser Abschnitt – vor allem da es sich um Prinzipien Keikos handelt - besser unter „Wesen“ aufgehoben, da hier nicht ihr Wirken auf andere beschrieben wird, sondern - wie jemand hier im Forum mal treffend formulierte -„was in dem Charakter vorgeht“. Und das gehört eindeutig zum Punkt „Wesen“.

Zudem könntest du darüber nachdenken folgenden Aspekt bei „Verhalten“:
Keiko Nemari meinte:
[…] , denn ansonsten füllt sie mit ihrer einnehmenden Art sofort jeden Raum aus.
auch unter dem Punkt „Auftreten“ einzufügen, da diese Eigenschaft wirklich ein Paradebeispiel für das Wirken einer Person ist ;) Aber das nur als Anregung.

Das war es auch schon von mir =)
Liebe Grüße, Kururu v. tool toul to
 
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K

Kururu

Guest
III)
Ja, bei Desinteressen hast du diesen Punkt aufgeführt, da es aber etwas ist was sie hasst, müsstest du "Das Leben auf der Straße" auch noch bei der Zusammenfassung unter "Hasst" erwähnen ^^
Also quasi:

Hasst: Feuer, den Tod ihrer Eltern, keinen Ausweg finden zu können, die Marine, rote Haare, Gewitter, wenn Familien auseinander gerissen werden, das Leben auf der Straße

Und da das ja keine große Angelegenheit ist hast du mein
ANGENOMMEN sobald das hinzugefügt ist. :thumbsup:

lg Kururu
 
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