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Kassia Sasoi bleibt zu Hause, Sadira will auf See

K

Kassia Sasoi

Guest
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten


Name: Masori
Vorname:
Sadira
Spitzname:
Keiner

Geburtstag: 22.09
Alter: 28
Größe: 179cm
Gewicht:
74 kg

Augenfarbe:
Blau
Haarfarbe:
Blond

Aussehen:
Sadiras kompletter Körper ist das, was man durchaus als Markellos bezeichnen kann, an ihrem gesamten Körper ist keine einzige Hautunreinheit zu erkennen, keine Schrammen, keine Narben, nicht einmal Schwielen an den Fingern stören das wunderschöne Bild dieser Frau, hierbei gibt es jedoch eine gewaltige Ausnahme, welche jedoch von außen nicht zu erkenen ist, und das ist ihr Rücken. Durch Ereignisse, die in der Geschichte näher beschrieben sind, ist ihr Rücken mit Narben übersäht. Ihr Körperbau ist sehr schlank, wirkt aber nicht dürr oder mager, sondern eher gut proportioniert und ihr blondes Haar fließt ihre Schultern herab wie ein goldener Strom und reicht ihr bis zum Becken, wo es in perfekte Spitzen endet.

Blutgruppe: AB+

Besondere Merkmale: Eines der von außen erkennbaren Merkmale ist ihr, für eine Frau extrem ungewöhnlicher, Kleidungstil, da sie prinzipiell immer einen Anzug trägt, welcher eher zu einem männlichen Butler als zu einer Frau passen würde. Ein anderes Merkmal ist zumeist nie wirklich zu sehen, kommt aber immer zum Vorschein, wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, die Rede ist von den zahllosen Narben, welche auf ihrem Rücken stumm von den Qualen und Leiden ihres Lebens berichten.

Kleidung:
Sadira hat nur Anzüge, welche ihren Rang als Butlerin hervorheben, direkt am Körper trägt sie, neben Unterwäsche natürlich, immer ein weißes Hemd, keine Bluse, sondern ein Hemd, wie es männliche Butler tragen würden, der einzige Unterschied ist, dass die Hemden für sie umgearbeitet wurden, um Platz für ihre Brüste zu schaffen, ohne dass der Stoff zu sehr spannen muss und eine Stoffhose, welche bis zur Mitte der ledernden schwarzen Schuhe reicht und nur eine Hosenfalte aufweist, ansonsten völlig ordentlich ist. Über dem Hemd trägt sie immer ein Sakko oder an warmen Tagen wahlweise eine Weste, welche stets ordentlich zugeknöpft ist, darunter eine Krawatte, bevorzugt eine schwarze, die sich vom Hemd abhebt, sowie zwei weiße Stoffhandschuhe, die verhindern sollen, dass sie Fingerabdrücke auf servierten Gläsern etc. hinterlässt. Letztlich und endlich wird ihr Outfit durch ihre große Brille, welche manchmal so stark das Sonnenlicht reflektiert, dass man ihre Augen kaum erkennen kann, abgerundet.


Herkunft und Familie


Verwandte:


Mutter: Karila Masori (verstorben mit 22 Jahren)
Karila wurde als Tochter eines Stoffhändlers geboren und wuchs in einem friedlichen und geordneten Haushalt auf. Da ihre Mutter die Familie kurz nach ihrem zehnten Geburtstag einfach verlies und nie wieder von sich hören lies, musste sie schon früh Verantwortung im Haushalt übernehmen, und als sich ihr Vater, der vor Trauer im Suff untergegangen ist, einige Jahre später das Leben nahm, musste sich das nunmehr 16 jährige Mädchen völlig alleine durchschlagen. Durch eine gefälschte Unterschrift übernahm sie die Leitung der Fabrik ihres Vaters und lies nur wenige Leute in die Verantwortung kommen, die Wahrheit zu wissen und ihr zu helfen. Einer davon war Haldon Masori, ein junger aufstrebender Abteilungsleiter, der sich schon im Dienste ihres Vaters stets verdient gemacht hatte. Er wurde schnell ihr engster vertrauter, und bald auch schon mehr als das, er wurde erst ihr Freund, dann ihr Liebhaber und kurz nach ihrem 18. Geburtstag auch ihr Mann. Kurz nach der Hochzeit wurde sie schwanger und gebar mit 19 Jahren ihre Tochter, Sadira. Die nächste Zeit ihres Lebens lief ruhig ab, doch dann wurde ihr Dorf von der Piratenbande „Devils Demons“ überfallen und alle Bewohner, einschließlich Karila wurden getötet.

Vater: Haldon Masori (verstorben mit 24 jahren)
Haldon arbeitete schon, wie sein Vater zuvor, mit sehr jungen Jahren in der Stofffabrik der Familie Harroo, wo er als kleiner Junge damit begann, Stoffreste zu sammeln und zu entsorgen, doch schon mit zehn Jahren tat er wesentlich mehr als nur das, er half immer dort, wo in der Fabrik Mangel war, sprang für die Kranken ein oder brachte den Webern neues Garn, und erhöhte damit deren Produktivität, da sie sofort weiterarbeiten konnten. Es dauerte nicht lange, bis der Besitzer auf den Jungen aufmerksam wurde und ihm auf einen für sein Posten unüblichen Posten, den eines Oberarbeiters, setzte, wo er über eine kleine Gruppe die Verantwortung hatte. Er wurde jedoch trotz seines geringen Alters akzeptiert, da er immer dafür sorgte, dass alle ihre Arbeit so problemlos machen konnten und nicht noch unnötige Pflichten hatten, die ihnen noch mehr Zeit raubten. Mit 15 wurde er zum Abteilungsleiter befördert, als welcher er nur zwei Jahre später, nach dem plötzlichen Tod des Besitzers, zum Vertrauten dessen Tochter wurde und ihr half, die Fabrik am laufen zu halten und zu erweitern. Er verliebte sich schnell in diese Frau und heiratete sie schon bald. Als seine Tochter Sadira zur Welt kam, arbeitete er für zwei weiter, damit seine Frau sich um das Kind kümmern konnte. Auch er wurde von den „Devils Demons“ getötet.

Geburtsort: Yomini
Geburtsinsel:
Yatta
Geburtsozean:
West Blue


Persönlichkeit


Interessen:
Durch ihre Arbeit als Butlerin hat sich Sadira im laufe der Jahre viele ihrer eigenen Interessen abgewöhnt, da sie von ihrem Meister ungern gesehen wurden, es sei denn, sie wären für ihn von nutzen.
So wurde sie zu einer Art Marionette, deren einziges Interesse das Wohlergehen und die Zufriedenheit ihres Meisters sein sollte. Doch ein paar Interessen konnte sich Sadira im geheimen bewahren, auch wenn sie nur einige Ausleben kann, ohne dass es auffällt. Zum einen wäre hier ihre liebe zum Kochen erwähnt, wenn sie in der Küche steht, vergisst sie oft, dass sie in einem Sklavenähnlichen Verhältnis lebt, sobald die dämpfe von frischem Essen und Gewürzen ihre Nase umspielen, verlässt sie die Realität und lässt den Geist fliegen, besonders exotische Gewürze liebt sie.
Auch liebt sie es, zu Baden oder sich zu duschen. Seitdem sie wegen ihrer Teufelskräfte das Meer meiden muss, was ihr früher immer Trost gespendet hatte, bleiben ihr nur noch lange Bäder, welche sie oft dann nimmt, wenn alle anderen schlafen. Wenn das Wasser ihren nackten Körper umschließt oder an eben diesem herabläuft, scheint es immer alle Sorgen für den Moment zu ertränken und lässt ihre Muskeln entspannen sowie schmerzende Stellen zur ruhe kommen. Früher las Sadira gerne, doch seitdem sie Helphomer gehörte, war sie dazu nicht mehr gekommen. Ihr fehlen die Bücher und die Geschichten, welche ihr von fernen freien Leben berichten und ihr eine Welt zeigen, die sie schon seit Jahren nicht mehr kennt. Einige Interessen hingegen wurden ihr nahezu antrainiert, so dass sie mittlerweile ohne nicht mehr Leben kann, dazu gehört in erster Linie das dienen, seit Jahren kennt sie nichts anderes, als Meistern einen Wunsch nach dem anderen von den Augen abzulesen, so dass sich dieses Verhalten schon in Leib und Seele eingebrannt hat, weswegen diese Charaktereigenschaft sich unmöglich aus ihrem Leben tilgen lässt und zuletzt sei noch ihr Rachedurst erwähnt. Dieser wurde ihr zwar nicht antrainiert, aber durch Jahrelange Misshandlung stauten sich in ihr eine Wut und ein Schmerz, den sie immer, wenn es ihr erlaubt ist, so viel Platz wie möglich verschaffen will. Das entlädt sich dann in sadistischen Kampfverhalten, wann immer sie im Auftrag ihres Meisters töten soll, sorgt sie dafür, dass das Opfer leidet.

Desinteressen:
Ihr größter Hass geht gegen Piraten und alle, die ihnen helfen, da sie erst durch Piraten überhaupt in ihr jetziges Leben gekommen ist. Auch wenn sie noch jung war, erinnert sie sich noch gut daran, wie die Piraten ihre Eltern töteten, ihr Dorf nieder brannten und sie Jahrelang als Sklavin an Bord hielten, bevor sie sie verkauften, an einen ehemaligen Piraten. Des Weiteren interessiert sie ihre eigene Zukunft so gut wie nicht, sie lebt nicht für Ziele, da sie seit langer Zeit eingesehen hat, dass Ziele für jemanden wie sie einfach nur Wunschträume sind, das einzige, was sie interessiert, ist das hier und jetzt und dass sie sich in diesem so wenig Schwierigkeiten wie möglich einhandelt. Eine Grundeinschätzung von Gut oder Böse fehlt ihr auch komplett. Für sie sind alle Menschen schlecht, der einzige Unterschied ist das man manchen Menschen dient und anderen nicht. Und die, denen man dient, haben nun mal recht, die anderen sind im Unrecht und verdienen es, wenn man sie loswerden will. Daraus resultiert ein weiterer Punkt, den sie weder kennt noch respektiert, Mittleid. Über Jahre wurde ihr gezeigt, dass Mitleid keine positive Charaktereigenschaft ist, sondern einfach nur eine Schwäche, die Menschen zu Opfern macht. Sadira kennt Gefühle dieser Art nicht und ihr ist egal, was sie wem antut, solange sie damit ihre Befehle ausführen kann, werden dabei Frauen und Kinder verletzt oder sogar getötet, schreibt sie das einfach als Kollateralschaden ab und denkt nicht weiter darüber nach. Somit ist ihr auch ein schlechtes Gewissen, oder überhaupt ein Gewissen unbekannt. Zudem seien noch Lügner erwähnt, Sadira hasst es, wenn Menschen unehrlich sind. Ihr Meister mag ein Unmensch sein, aber zumindest hat sie insofern Respekt vor ihm, dass er nie ein Blatt vor den Mund nimmt und immer die Wahrheit spricht. Zuletzt sei noch erwähnt, dass sie jede Art von Unordnung hasst, das gilt sowohl für ein Unaufgeräumtes Zimmer als auch für den geringsten Flecken oder die kleinste unnötige Falte auf ihrer Kleidung.

Mag: Kochen, Baden, Duschen, Lesen, Dienen, Quälen (NUR Feinde im Kampf)
Hasst:
Piraten, Zukunft, Ziele und Träume (Wobei hassen zu hart ist, es kümmert sie einfach nicht), Mittleid, Gewissen, Lügner, Unordnung, Schmutz

Auftreten: Meistens bemerkt man ihren Autritt gar nicht, Sadira ist immer ruhig und zurückhaltend, prinzipiell sagt sie nie einen Ton, ohne das sie vorher dazu aufgefordert wurde, manchmal steht sie, nachdem sie einen Raum betreten hat, noch ewig lange einfach nur in der Ecke und wartet darauf, dass sie jemand dazu auffordert, etwas zu tun, eine Position neben ihrem Meister einzunehmen oder wieder zu gehen, vorher rührt sie kaum einen muskel mehr, als unbedingt nötig. Jegliche Eigeninitiative könnte zu Fehlern führen und Fehler führen zu besrafung, daher hat sie sich das eigenständige Handeln beinahe abgewöhnt. Wenn sie jedoch auf Jagt gesandt wird, sieht die ganze Sache anders aus. Hier zeigt sie Eigeninitiative, auch wenn ma sie auch hier nicht wirklich hört. Sie schleicht immer so lange herum, bis sie es für den richtigen Zeitpunkt hält, sich zu zeigen, und auch dann bleibt sie immer reserviert, wenn man von ihrem meist sadistischen Grinsen absieht.

Verhalten:
Zumeist extrem passiv, sie wirkt kühl und abwesend, so lange, bis sie einen Befehl erhält, dann führt sie diesen jedoch immer mit größter Sorgfalt und voller Hingabe aus, um ja alle Fehler zu vermeiden und somit Probleme. Sollte es grade keine Befehle geben, keinen Auftrag auszuführen und keine sonstige Verpflichtung anliegen, hält sich Sadira meistens in der nähe ihres Meisters auf, um ihm auch ja für jeden Fall zur Verfügung zu stehen, sobald ihn ein Wunsch, ein Bedürfnis oder sonst etwas überkommt, um das sich Sadira kümmern müsste. Auf der Jagt hingegen ähnlet sie schon eher einer Furie. Sie jagt, kämpft und tötet mit einer solchen Lust, dass schon gestandenen Piraten dabei übel wurde, wie sie es genießt, das Leben aus ihren Opfern zu pressen. Hier lässt sie alles raus, allen Has, den sie tief in sich Bunkert, alle verzweiflung will sie einfach weitergeben, sich selber als mächtig ansehen und die blanke Todesangst in fremden Augen sehen.

Wesen:
Wenn man Sadiras Auftreten und Verhalten sieht, hat man sofort die Meinung, dass sie wirklich nicht mehr ist, als eine kleine Puppe, eine Marionette, deren Seele danach dürstet, den nächsten Befehl zu erfüllen, aber das ist nur die äußere Hülle. In Sadira unterdrückt lebt noch immer die freie Frau, die aber durch die Angst vor ihrem meister unterdrückt wird. Sadira ist im Grunde ihres Herzens todunglücklich und dachte schon öfters darüber nach, ihrem Leben einfach ein Ende zu setzen, doch die Angst vor ihrem Meister war sogar für diesen Schritt zu groß, und wann immer sie alleine im Bad ist, was auch der einzige Platz ist, wo sie das kann, ist sie zumeist in Tränen aufgelöst und verzweifelt. Auch wenn sie im Grunde keinen Glauben an Träume und Ziele hat, wünscht sie sich doch nichts sehnlicher, als wenigstens sie selber sein zu dürfen, doch kaum dass sie wieder unter anderen ist, regier erneut die Angst und sie wird zu der kleinen gehorsamen Dienerin, als die man sie kennt.

Lebensziel: Sadira hat so gut wie allen Träumen und Zielen abgeschworen, sie hat nur noch einen Wunsch, einen Meister, der sie so leben lässt, wie sie wirklich ist und diesem Meister so gut zu dienen, wie es ihr nur möglich ist.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Viele Leute mögen sagen, dass das stärkste an einem Teufelsmenschen die Teufelskraft ist, doch bei Sdira trifft das kaum zu. Zwar kann sie ihre Teufelskraft bis zu einem gewissen Punkt steuern, ist aber, da sie mit dieser Kraft nur einen Fluch, den sie zur Belustigung ihres Meisters auf sich ziehen musste, sieht, nicht sonderlich gut im Umgang mit ihrem Kräften, noch setzt sie sie mit großer Freude ein. Ihre größte Stärke, zumindest was den Kampf angeht, ist ihr absoluter gehorsam. Sobald ihr ein Opfer genannt wurde, ist ihr alles andere egal, sie kennt weder Mitleid noch Rücksicht, bekämpft Männer, Frauen und auch Kinder mit derselben gnadenlosen Härte und tötet ohne Skrupel. Ihre schnellen und geschickten Bewegungen machen sie zu einem gefährlichen und nicht zu unterschätzenden Gegner, der niemals von seinem Ziel ablässt. Ein weiterer ihrer Vorteile ist, dass sie lieber stirbt, als ein Ziel nicht zu erreichen, wenn sie einen Auftrag hat, gibt es absolut nichts, was sie von dessen Erfüllung abbringen kann, nicht einmal das Risiko von schweren Verletzungen oder sogar Tod.

Schwächen:
Mag auch die Teufelskraft nicht ihre größte Stärke sein, so ist doch die Kehrseite der Medallie ihre größte Schwäche, jede Berührung mit Meerwasser oder Seesteinen lässt sie zusammenbrechen und hilflos werden, verwundbar und damit nutzlos. Dazu kommt noch eine weitere schatenseite ihrer Stärken, da sie um jeden Preis die Aufgaben und Ziele, die ihr aufgetragen wurden, umsetzen will, verachtet sie dabei völlig die eigene Sicherheit und würde sich, auf Geheiß ihres Meisters, sofort in den Kampf gegen einen Riesen stürzen, auch wenn das wohl unweigerlich ihren Tod zur folge hätte zudem kann man ihren Sadismus als schwäche werten, da dieser sie zu oft im Kampf überkommt und somit grade den Kampf gegen mehrere Feinde schwer macht, und ihre vorliebe dafür, dem Gegner ein langsames Ende zu bereiten sie oftmals für andere oder sogar denselben Feind verwundbar macht, was bei schneller Beendigung eines Kampfes nicht der Fall wäre, was auch daran liegt, dass sie nie über das, was sie tut, wirklich nachdenkt. Das ist im Übrigen auch eine ihrer Schwächen, sie denkt nicht über ihre Taten nach, sobald sie einen Befehl bekommen hat, und sollte dieser lauten, ein Krankenhaus für Kleinkinder auszurotten, wird das halt gemacht, Gedanken über richtig oder falsch sind ihr fremd.


Klassen


Kampfklasse: Teufelsfruchtbenutzer/Schläger
Jobklasse: Köchin


Geschichte


Geboren wurde Sadira im Grunde unter den besten Bedingunge für ein schönes, ruhiges und friedliches Leben, ihre Eltern arbeiteten beide in derselben Stofffabrik, welche gutes Einkommen brachte und ihnen somit ein Leben im Wohlstand einbrachte. Ihre Eltern liebten sie vom ersten Tage an abgöttisch und liebten sich gegenseitig in einer Liebe, die nicht einmal das Ende der Welt würde zerstören können. Doch aus irgendeinem Grund war sie unter einem schlechten Stern geboren, was sich schon an in ihrem vierten Lebenjahr zeigte. Ihr ganzes Dorf wurde angegriffen und obwohl sich die Bewohner mit aller Kraft gegen die Piratenbande, die als „Devils Demons“ bekannt waren, zu wehren versuchte, wurde ein Bewohner nach dem anderen auf grausamste Art getötet. Während Sadiras Mutter mit ihr in die Berge fliehen wollte, stellte sich ihr Vater todesmutig den Feinden entgegen und kämpfte, kämpfte nicht für sich und nicht für sein Dorf, sondern für seine Frau und seine Tochter, so stellte er sich dem Feind sogar noch entgegen, als drei Schwerter seinen Körper durchbohrt hatten und zahllose Kugeln seine Brust füllten, bis er durch einen Schuss in seinen Hinterkopf endgültig niedergestreckt wurde. Doch dieses Opfer war umsonst, denn fast zeitgleich fiel Sadiras Mutter unter den Säbeln der Piraten und sie konnte nur noch mit schwindender Kraft sehen, wie die Piraten ihr Kind nahmen. Alle Erwachsenen wurden getötet und das Dorf komplett niedergebrannt, die Kinder wurden mitgenommen.
An Bord wurden die Kinder allesamt nicht besser behandelt als Sklaven und nur so weit versorgt, dass sie nicht starben, bis zu dem Tag, an dem sie alt genug werden würden. Viele Kinder sprangen ins Meer, um dem Horror an Bord zu entkommen, so dass die übrigen für den Rest der Zeit eingesperrt wurden, angekettet und nur zum putzen oder waschen nach oben geholt wurden. Oft wurden sie auch geschlagen, so war Sadira keine Ausnahme. Da sie eine Sehschwäche hatte, machte Sadira des Öfteren Fehler, übersah beim putzen Stellen oder kippte den ganzen Putzeiner um, egal was sie tat, sie wurde jedes Mal geschlagen, gegen die Schiffswände geschmissen und unter halber Ration weggesperrt.
Das ging jahrelang so weiter, niemanden kümmerte es, dass Sadira nie etwas für ihre Fehler konnte und wirklich alles tat, um sie zu vermeiden, doch wenn man nicht richtig erkennen kann, was man tut, sind Fehler halt vorprogrammiert, egal, wie sehr man sich anstrengt. Als Sadira, mit 14 Jahren, endlich alt genug war, wurde sie von den Piraten gegen eine Ablösesumme an einen örtlichen Menschenhändler weitergegeben, welcher sie dann auf eine Auktion versteigerte. Erst dachte Sadira sich dem Alptraum entronnen, ihr neuer Meister, Varot Trapani schien auf den ersten Blick ein guter Meister zu sein, er ersetzte ihre Lumpen gegen angemessene Kleidung und besorgte ihr sogar eine Brille, so dass sie nun bei weitem weniger Fehler machte, aber es erwies sich bald als Weiterführung ihres eigenen Schicksals, dass sie vom Regen in die Traufe kam, denn ihr neuer Meister war nur die ersten Tage so freundlich. Kaum das Sadira den ersten kleinen Fehler machte und ein wenig Suppe verschüttete, wurde sie unsanft am Hals gepackt und durch die ganze Küche geworfen, so dass Teller und Gläser unter ihr zu Bruch gingen, was dann auch als ihre Schuld angesehen wurde. An diesem tag sah Sadira zum ersten mal den Folterkeller, kaum öffnete sich die Tür, erstarrte Sadira innerlich, die schwere Tür hatte die Schreie immer abgeblockt, doch nun konnte sie sie hören. Schreie voller Schmerz und Angst, es roch nach Blut und die Luft war schwer. An diesem Tag sah sie ihn nur, mit der Drohung bei dem nächsten Fehler hier zu Landen. Ihr Meister liebte die Folter, oft verbrachte er Nächte hier unten und nahm seinen Foltermeistern die Arbeit ab, die Menschen aus den umliegenden Dörfern für jedes kleine Vergehen hier her holten und viele kamen nie wieder nach Hause.
In dieser Nacht wälzte sich Sadira unruhig hin und her, ihr Kissen war nass von Schweiß und Tränen und ihre Angst war so groß, dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Durch ihr Zittern zerbrach sie schon am nächsten morgen bei Frühstück einen Teller, ihre Augen waren starr und voller Furcht und alles war wie in Zeitlupe. Sie wurde in den Keller gebracht und an eine Wand gekettet, kurz darauf schlugen Stöcke auf ihren Rücken ein, ihre Schreie wurden nur von dem Gelächter des Foltermeisters und ihrem Echo beantwortet. Von diesem Tag an war ihr klar, dass sie fliehen musste, es dauerte mehrere Monate, in denen sie ihre Arbeit so gut wie möglich verrichtete, immer mit der Angst vor der Strafe, die sie mehr als einmal ereilte, wegen jedem kleinen Fehler wurde sie geschlagen und gefoltert, so dass sie bald kaum noch wagte, einen Schritt ohne Erlaubnis zu tun. Dann war die Nacht, sie hatte es geschafft, unbemerkt den Schlüssel zum Haupttor zu entwenden und als alles schlief, machte sie sich auf.

Was als nächstes passiert, findet sich in der Schreibprobe.

Gebrochen und verängstigt wurde Sadira wohl zur gehorsamsten Dienerin, die diese Welt je gesehen hatte, nichts, aber auch gar nicht wies sie ab, auch als Helphomer anfing, sie als Bettgespielin zu benutzen, machte sie keine Anstalten, dich zu widersetzen. So kam es, dass Sadira von ihrem Quartier in das ihres Meisters umzog, wo sie neben dem Bett auf dem Boden schlief, wie ein Tier, um jederzeit für die gelüste ihres Meisters zur Verfügung zu stehen. Sie war zu diesem Zeitpunkt grade mal 19 Jahre alt, ihr Meister war 49.
Nach drei Jahren in diesem Sklavendienst war sich Helphomer sicher, dass sie gebrochen war und es nie wagen würde, gegen ihn die hand zu heben, womit er auch Recht hatte. Zahllose weitere Folterungen hatten sie so gehorsam gemacht, dass sie ihrem Meister sogar auf knien danke, wenn er einen Tag lang keinen Fehler in ihrem verhalten gefunden hatte, den dann lag das, so war sie sich sicher, nicht daran, dass sie keine gemacht hatte, sondern dass ihr Meister einfach gütig war. So wurde sie zu einem weitern Job ausgebildet, sie sollte Helphomers gehorsame Asassine werden. Schon seit ihrer Flucht verfolgte er diesen Plan, doch er wollte sie vorher gehorsam wissen, bevor er es wagte, sie im Umgang mit dem töten zu unterrichten. Sadira lernte mit Fleiß, vermied jeden Fehler.
Zuerst wurde ihr beigebracht, wie man Feinden mit bloßen Händen Waffen abnimmt und diese gegen ihn wendet, dann wurden ihr Griffe gezeigt, die Menschen schnell und solche, die langsam töten. Anschließen kam es zur Prüfung ihrer Bereitschaft, sie sollte einen Menschen töten. Zwar sträubte sie zu Anfang, aber nachdem sie noch eine Nacht im Folterkeller verbracht hatte, erwürgte sie ihr Opfer bereitwillig mit bloßen Händen. Das wiederholte sich so lange, bis sie nicht einmal mehr eine Regung zeigte, erst musste sie das grausame Werk noch mit bloßen Händen ausüben, später lernte sie, ihre Füße im Kampf einzusetzen, was sie bis heute beibehalten hat. Hier kam auch zum ersten Mal ein Ventil für all die, über die Jahre gesammelten, Schmerzen und Erniedrigungen, sie konnte sie an denen auslassen, die sie töten durfte. Sie gewöhnte sich, zu Helphomers Freude an, ihre Opfer möglichst langsam zu töten. So wurde aus der kleinen Sklavin auch noch eine willige und gehorsame Kilerin, die jeden Feind, den sich Helphomer nicht auf „legalem“ Wege vom Hals schaffen konnte, aus der Welt tilgte.
Eines Tages, während sie für ihren meister wieder einen "Auftrag" ausführte, fiel ihr etwas in die Hände, was wohl der einzige Grund gewesen war, weswegen sie überhaupt in dieses Haus geschickt wurde, sie hatte zwar schon von den Teufelsfrüchten gehört, aber nie eine zu Gesicht bekommen. Ein Hausangestellter hatte ihr einmal erzählt, dass ihr Meister die Kraft einer solchen frucht besitzen würde, es aber nie für nötig hielt, selbige einzusetzen, da er sich so oder so selber ungerne die Finger schmutzig machte. Aus eben diesem Grund wunderte sich Sadira, warum er so interessiert an einer zweiten Frucht war, denn so weit sie wusste, endete es tödlich, zwei solcher Früchte zu verspeisen und Geld hatte er auch genug, so das der Verkauf dieser Frucht kaum den aufwand eines Mordes wert gewesen wäre. Sadira hatte sich zwar größtenteils das freie Denken abgewöhnt, aber den ganzen Weg vom Haus des Toten bis zur Trapani-Villa fragte sie sich, ob die frucht vielleicht für einen seiner Obersten wäre, oder ob er sie als Handelsobjekt mit den anderen großen Familien brauchte, vioelleicht wollte er sie auch nur haben, weil es sie gab, obwohl das irgendwie nicht seine Art gewesn wäre. Sadira konnte sich auf die ganze Sache keinen Reim machen.
Umso größer war der Schock, als sie erfuhr, für wen sie diese Frucht organisiert hatte: Ihr Meister wollte SIE diese Frucht Essen lassen.
"Mit der Kraft einer Teufelsfrucht wirst du sogar noch nützlicher", das waren seine Worte. Sadira flehte darum, dass er es nicht tat, leise, sie traute sich nicht, es laut zu sprechen, Tränen ranen ihre backen hinunter, was sollte ihr denn noch alles angetan werden?
Schließlich wurde ihr Mund gewaltsam geöffnet und die Frucht wurde ihr nahezu in den rachen gestopft, bis sie die ganze bittere Frucht gegessen hatte.
Dann lies man sie alleine. Sie lag am Boden, ihre Augen voller Tränen, sie zwang sich mehrfach zum erbrechen, doch es half nichts. Sie krümmte sich die ganze Nacht auf dem Boden, es waren keine körperlichen Schmerzen, es war ihr geschundener Geist, der ihr diese Nacht qualen bereitete, ihr kam es vor, als wäre mit dieser Tat das letzte Bisschen von ihr gestorben.


Charakterbild




Schreibprobe

Es war so weit. Alles schlief, und Sadira schlich langsam über den steinernen Flur des großen Herrenhauses. Monatelang hatte sie sich gemerkt, wo man auftreten konnte, ohne Geräusche zu machen, welche Gänge am dunkelsten waren und ihr die meiste Deckung boten und hatte den besten Weg ins Dorf und zu den Häfen ausgearbeitet, um keinen Fehler zu machen.
Und es lief gut, sie konnte sich vor allem Wachen verstecken und schaffte es bis zur Tür. Ihre Hand zitterte, als sie den Schlüssel ins Schloss schon und sie betete, das niemand das klicken des Rigels hören wurde oder das leise Knarren der Tür. Kaum war der Spalt für sie groß genug, drückte sie sich hindurch und rannte, rannte als wäre der Leibhaftige ihr auf den Fersen.
Niemand schien sie zu bemerken, sie rannte durch das Dorf, jeder Schatten schien nach ihr zu greifen, aber nie war dort wirklich einer zu sehen. Die Häfen kamen näher, wurden immer größer, Die Schiffe waren zu sehen, die Schiffe, die sie in die Freiheit bringen würden. Sie würde sich die Überfahrt wenn nötig mit ihrem Körper erkaufen, nur weg, nur weg von hier, das war alles, woran sie dachte. Dann war sie an den Docks, riss eine Tür auf…
Und stand Helphomer und seinen Lakaien gegenüber. Sie wollte umdrehen, als eine Faust sie ins Gesicht traf, ihre Brille zerbrach in tausend Teile, und mit blutender Nase fiel sie zu Boden. Bisher hatte Helphomer immer darauf geachtet, dass nur ihr Rücken Schaden davontrug, er wollte ihre Schönheit nicht zerstören, doch der Schlag würde auch kaum bleibende Spuren hinterlassen. „Du miese kleine Schlampe, ist das der Dank, dass ich dich so gut behandelt habe? Du willst mich einfach so im Stich lassen? Du wirst noch merken, wie gut ich bisher zu dir war, kleine Schlampe!“
Sadira kroch ängstlich zurück, sie konnte weder sprechen noch atmen, doch schon wurde sie hart gepackt und ins Herrenhaus zurück geschliffen, unter Tränen und verzweifelten Schreien schliff man sie in den Keller. Sämtliche Kleider wurden ihr vom Leib gerissen, nackt und hilflos wurde sie in der Mitte eines Raumes von der Decke hängen gelassen, während die Foltermeister sich bereiteten. „Diesmal nicht, ich werde das übernehmen!“
Die Stimme ihres Meisters lies Sadira schreien, doch niemand schien mitleid zu haben, die Eisen wurden erhitzt und die Peitschen bereitgelegt. Sadira konnte nichts sehen, da sie mit dem Rücken zu ihren Peinigern hin, doch bald schon hörte sie ein Unheil verkündendes Geräusch, eine Peitsche, die die Luft zerschnitt und kurz darauf ihre Haut. Ihre Schreie waren nahezu gurgelnd, der Schmerz so schlimm, wie sie ihn noch nie gekannt hatte.
Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, sie meinte unter ihren Ohnmachten mehrfach das Sonnen- und Mondlicht gesehen zu haben, während ihr Rücken mit Peitschen, Stöcken und glühenden Eisen geschunden und gepeinigt wurde. Sie wusste nicht, wie oft sie Ohnmächtig geworden war, aber sie wurde jedes Mal weder geweckt, mit Wasser oder Schlägen.
Aber egal wie lange es gedauert haben mag, wie oft sie geschlagen und verbrannt wurde, als die Ketten gelöst wurden und sie in eine Lache aus ihrem eigenen Blut fiel, war eines klar: sie würde nie wieder etwas gegen ihren Meister denken oder sagen, sie wurde an diesem Tag gebrochen.
 
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Kassia Sasoi

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

Schläger:


Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Koch|Der Koch hat gelernt, gutes Essen zu machen und kennt jede geläufige Zutat.[/Table]


Ausrüstung:

Waffen: keine

Gegenstände: Eine Brille, Kleidung, Eine Taschenuhr, Eine Mini Teleschnecke

Geld: kein eigenes Geld


Teufelsfrucht:

Kage-Kage no Mi (Schatten Frucht)
Typ: Paramecia
Attributssteigerung:

Der gewählten Kampfklasse angepasst

Beschreibung: Der Anwender kann Schatten von Menschen stehlen. Diese kann er dann, wie seinen eigenen, kontrollieren, sie in tote Lebewesen stecken und diesen somit Leben ein hauchen. Die Menschen die den Schatten gestohlen bekommen haben, werden von Sonnenlicht vernichtet.

Stufe 1
Die Kontrolle des Schattens ist sehr begrenzt. Es kann nur ein unabhängiger Körper aus Schatten (wie Arme, Hände oder Kugeln) gebildet werden, und die Gesamtmenge an Schatten beschränkt sich auf ca. 15% der Gesamtgröße des Schattens. Das gebildete Objekt bewegt sich von selbst mit maximal 20% der Geschwindigkeit des Anwenders.
Die Fähigkeit, mit dem eigenen Schatten eine bestimmte Form ohne eine Art "Gußform" zu bilden, ist noch sehr schwach ausgeprägt. Eine Klinge zum Beispiel ist sehr stumpf und kann nur oberflächliche Schnittwunden verursachen.


--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Griff aus den Schatten

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kage-Kage no Mi

Beschreibung: Ein Teil des eigenen Schattens erhebt sich vom Boden und bildet eine Hand, die nach den Beinen des Gegners greift, um ihn zu Fall zu bringen. Der Gegner muss hierfür im Schatten des Anwenders stehen.


Schwarzer Schlüssel

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Geschicklichkeit 2, Kage-Kage no Mi

Beschreibung: Ein Teil des eigenen Schattens wird in ein Schloss gebracht, und füllt es ganz aus, wodurch eine Art Zweitschlüssel entsteht.
Kampf-/Schießstil :

[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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V

Vita

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Aufgrund dessen, dass es ein kompletter Character ist, denke ich, ist es ganz gut angedacht, wenn die Bewerbungsabteilung sich das mal ansieht.

Und was sie sieht, ist durchaus passabel. Allerdings, weiss ich nicht ganz, ob und wenn ja, wie weit über der Grenze die Beschreibungen/Geschehenisse bezüglich der Altersfreigabe sind, da wir uns glaube ich im, wie es International so schön heisst, PG13-Bereich bewegen dürften. Und einige der Sachen, auch wenn nicht DERARTIG detailliert dargestellt, schon relativ "krass" sind. Für meinen Geschmack harte Kante. Da würd ich mal auf eine weitere Meinug warten.

Und dann stellt sich mir, inhaltlich, die Frage: Wieso sollte eine Frau, die als Sklavin unter einem Herrn gelebt hat, fast solange sie denken kann, nachdem sie von diesem Herrn los ist, darauf versessen sein, einen neuen Herrn zu finden? Ich glaube jeder Sklave, selbst wenn er noch so massiv gefoltert würde, würde euphorisch im Sechseck hüpfen und Halleluja rückwärts singen, wenn er frei käme.
Da würd ich zumindest mal gerne ne kurze Erklärung haben, mit plausiblem Grund soll es mir aber recht sein, jeder wie er lustig ist.

Soweit erstmal meine Gedanken mit dem Update/dem Character(/der Bewerbung), auf welche ich mir das Recht einfach mal nehme, da es mehr ist als nur ein kleines Update in einem Steckbrief, nämlich aufwands- und mengenmässig einer waschechten Bewerbung in Nichts nachsteht. :p
 
K

Kassia Sasoi

Guest
Das ist im Grunde ganz einfach, mit der Zeit wurde ihr ja immer mehr der eigene Wille genommen, und wenn Menschen so behandelt werden, über Jahre und Jahrzehnte hinweg und dann hört das plötzlich auf, wissen die nicht anders zu Leben, genauso bei Sadira, Jahrzehnte lang hatte sie immer einen Meister, so dass sie ohne nicht mehr weiß, was sie tun soll, das muss ihr erst die Crew beibringen, der Char wird sich im RPG extrem stark entwickeln, was die eigendliche Herausforderung an der ganzen Sache ist.


Und wegen FSK... ich finde, so stark hab ich auch nicht geschrieben... ^^
 
A

Aniki

Guest
Hallo,

erstmal wollte ich mich entschuldigen das es solange mit der Bearbeitung dauert und nun, ich glaube das ist schon ein standart Satz von mir, alles bitte noch einmal auf Tippfehler durchlesen, da haben sich leider einige eingeschlichen besonders in der Geschichte.

Dann die Unterpunkte Desinteressen, Auftreten und Verhalten können für einen Teufelsfrucht nutzer ruhig etwas mehr ausgearbeitet werden. Die Geschichte könnte auch etwas ausgearbeitet werden, was den Punkt mit der Teufelsfrucht betrifft auf jeden Fall.

Dann zu dem Punk PG13: Ich finde auch das es nicht so hart beschrieben ist, da kenne ich einige schlimmere Szenen in manchen Bewerbungen, auch wenn es im Sinn wirklich eine harte Grenze ist. Auch zum Lebensziel kann ich sagen, das dies von mir Aus so ok geht.

MFG Aniki
 
K

Kassia Sasoi

Guest
Desinteressen, Auftreten, Verhalten und Geschichtesind überarbeitet^^

Ach, lieber lange Warten als schlechte Arbeit sagt meine Ma immer, macht doch alles nix.

Wegen der Rechtschreibfehler, ich hab noch mal geguckt, aber nicht wirklich viele finden können, wobei ich gestehen muss, dass ich beim aufspühren von Fehlern eine extreme schwäche habe, ich find nicht mal rot eingekreiste Fehler, das hat mir auch schon oft die Deutschnote versaut...
 
K

Kassia Sasoi

Guest
Hallo
Ich wollte nur mal kurz anfragen, ob es im jetzt noch machbar wäre, eine andere Teufelsfrucht zu nehmen, ist auch eine, die schon ausgearbeitet ist.
 
K

Kassia Sasoi

Guest
Hallo
Ich wollte nur mal kurz anfragen, ob es im jetzt noch machbar wäre, eine andere Teufelsfrucht zu nehmen, ist auch eine, die schon ausgearbeitet ist, und zwar die Schattenfrucht, die steht zwar als gegessen da, aber da ihr Besitzer ja das Forum verlassen hat, müsste die doch wieder frei sein, oder?.
 
A

Aniki

Guest
Gute Frage, hier hätte ich gerne einmal die Meinung der anderen Leiter xD
 
K

Kassia Sasoi

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Ich habs schnell mal editiert^^

Und bin auch schon wieder weg, ich hoffe jetzt stimmt so weit alles, byby^^
 

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Moment: Die Frucht ist nur noch so da, weil der betroffene Spieler noch nicht mir Bescheid gegeben hat, Cyric und alles was dazugehört auszulöschen, denn er hat noch einen anderen Charakter im Forum, der hier verweilt. Nur hatte er nach meinen letzten Wissenstand noch etwas zu erledigen, bevor eine Auslöschung erfolgen sollte, weswegen die Techniken noch alle da sind.

Da man eine Teufelsfrucht immer selbst ausarbeiten muss, wird sie dann so wie alle anderen nicht genommenen Früchten dann auf das Nötigste gekürzt werden und du wirst eine neue Ausarbeitung machen, für eine Teufelsfrucht ist das immer eine Grundvoraussetzung, dass man sie vorher selbst ausarbeitet, weswegen dir das nicht erspart bleiben wird.

Ich spreche mich voll dagegen aus, dass du die Frucht 1:1 übernimmst, insbesondere weil sie auch einfach so veraltet ist.


*Übertragung beendet*
 
B

Byakuya

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Wenn du das dann erledigt hast Sasoi, dann machen wir hier weiter.
 
K

Kassia Sasoi

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Ja, hier wird schon was passieren^^ so viel Arbeit lass ich doch net verfallen.
Aber erst mal muss die Frucht durch und die konnte ich ja erst Heute machen, weil ich bis gestern Abend weg war.

Aber dann gehts sofort weiter^^
 
B

Byakuya

Guest
Wollt nur nachfragen weil ich lang nix gehört aber...aber gut. Wenn die Frucht durch ist, gehts hier weiter.
 

Kasumi

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Also wenn du nun wieder eine neue Frucht willst, nachdem die Schaumfrucht gerade angenommen wurde, dann geht das nicht, denn damit wärst du über der Nummer der erlaubten Versuche für Teufelsfrüchte. Diese sind nun einmal ein Privileg und pro Spieler sind 2 erlaubt.

Wir waren so freundlich, dass du bei deinem neuen Charakter bei 0 versuchen starten durftest und deine alte Frucht nicht mitgezählt wurde. Danach kam die Türfrucht, die abgelehnt wurde. Als nächstes hast du dann die Schaumfrucht ausgearbeitet, welche auch angenommen wurde und deinen zweiten Versuch darstellt. Solltest du nun eine weitere Frucht wollen, würde das deine dritte sein und die Schaumfrucht als abgelehnt zählen.

Deswegen bleiben dir nun nur noch die Möglichkeiten, den Charakter mit der Schaumfrucht zu versehen oder ohne Teufelsfrucht zu spielen.
 
K

Kassia Sasoi

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Gut, dann überlege ich mir noch, ob ich an dem Char festhalte...
Aber danke für die Information, mal sehen, wie es sich entwickelt.
 

Kasumi

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Damit ist nicht nur dieser Charakter gemeint, sondern dass du generell keine weiteren Chancen zur Erstellung von Teufelsfrüchten hat. Jeder hat 2 Chancen insgesammt, egal wofür er sie verwenden will.
 
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