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Grundstudium Botanik... schon wieder?!

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Livy

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Teufelsfrucht
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Gauner:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Gauner

[TABLE="class: cms_table_grid, width: 500"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]


Ausrüstung:

Waffen: /

Gegenstände:
- Ein weiter, schwarzer Mantel
- Ein teurer Anzug samt Hemd, Krawatte und Schuhen

Geld: 230.000 Berry


Job:
- Keiner -


Teufelsfrucht:

Hito-Hito no Mi (Mensch-Mensch Frucht)

Typ: Zoan
Modell: /

Beschreibung: Die Hito-Hito no Mi ist eine Teufelsfrucht des Zoan-Typs und gewährt demjenigen, der sie ist, die Fähigkeit, sich in einen Menschen oder Mischformen zwischen menschlicher und seiner Ursprungsgestalt zu verwandeln. Im Sonderfall von Livy wurde diese Frucht von einer fleischfressenden Pflanze vertilgt, weshalb das Ergebnis ein lebendiges Gewächs ist. Ein Steigern der Teufelskraftstufe symbolisiert den erhöhten Kontrollgrad, den der Teufelsmensch über seine einzelnen Formen ausüben kann (zum besseren Verständnis finden sich deshalb unter den Stufen in Klammern Schulnoten, die die Kontrolle über die einzelnen Formen bewerten).
Pflanzen-Form: In der Pflanzenform entspricht Livy einer normalen Piranhaia. Seine Hauptranke ist 2m lang, am Ende krönt sie ein knapp 60cm langes Maul. In der Höhe von jeweils etwa 30cm, 60cm, 140cm und 170cm entsprießen der Hauptranke Nebenranken, die einzeln noch einmal knapp 90cm lang sind. Die Mäuler dieser vier "Arme" sind für sich genommen etwa 30cm lang. Am gegenüberliegenden Ende des Hauptmauls sprießt aus der Hauptranke ein brauner Strauß Wurzeln heraus, die eine Länge von etwa 70cm besitzen. Im Grunde kann man sich die Pflanze ein wenig wie ein vierbeiniges Tier vorstellen: Die Hauptranke bildet den Körper samt Rückgrat, die vier Nebenranken Arme und Beine, das Hauptmaul den Kopf, die Nebenmäuler Hände und Füße, und die Wurzeln eine Art Schwanz. In dieser Art bewegt sich der Pflanzenmensch auch ein wenig wie eine Eidechse (Bild), die dicht am Boden entlang vorwärts schleicht. Gleichzeitig kann er sich jedoch auch wie eine normale Piranhaia an senkrechten Oberflächen hinaufranken, und sich dabei teilweise sogar mit den Dornen seiner Ranken oder den Zähnen seiner Mäuler an Unebenheiten festhalten.
Pflanze-Mensch-Hybridform: In dieser Gestalt erhält der Verzehrer die Statur eines Menschen, behält jedoch gleichzeitig einige Charakteristiken seiner Pflanzenform bei. Wie in der vorhergehenden Form bildet die Hauptranke das Rückgrat sowie den Torso. Den Kopf bildet das Hauptmaul, das sich öffnet und den Blick auf einen schwarz-weißen Menschenkopf mit grünem Haar freigibt, der aus der ehemaligen Pflanzennarbe entsteht. Die Wirbelsäule ist verlängert und endet am Becken in einem langen Schwanz, bei dem sich ähnlich einem Pfau unzählige Wurzeln im Rücken des Pflanzenmenschen auffächern können. Die Nebenranken behalten ihre lange Form bei, allerdings werden sie wesentlich dicker und zäher. Sie enden wie in der Pflanzenform in gefräßigen Mäulern, wobei besonders die Fußmäuler so abgeflacht sind, dass der Pflanzenmensch ganz normal gehen kann; dennoch verlieren sie nicht ihre Gefährlichkeit. Alle Nebenranken kann der Anwender wie eine Feder so aufrollen bzw. wickeln, dass sie sich auf scheinbare Normallänge verkürzen. In Wirklichkeit hat sich die Masse der einzelnen Ranken jedoch mit der Vergrößerung auf die Proportionen eines Menschen stark erhöht: Jede Nebenranke ist nun insgesamt 210cm lang, und die entsprechenden Mäuler ziehen sich über eine Länge von etwa 70cm. Die Wurzeln sind ebenso auf eine Länge von 130cm angewachsen. Insgesamt verfügt der Teufelsmensch damit über eine überdurchschnittliche Größe, die er jedoch durch das beschriebene Aufwickeln verringern kann, genauer gesagt auf eine Höhe von insgesamt 210cm. Dabei erstreckt sich der Torso samt den hervorragenden Kiefern auf eine Länge von knapp 140cm, die aufgerollten Beine scheinen entsprechend 70cm lang. Entfaltet er sie, wächst der Teufelsmensch automatisch auf eine Größe von 350cm an, wobei er diese Größe hauptsächlich aus seinen langen, zierlichen Rankenbeinen zieht. Der gesamte Rücken, sowie die Arme und Beine sind im Übrigen mit messerscharfen Dornen besetzt.
Mensch-Form: Die vollkommene Menschform trägt nur noch wenige Merkmale der ursprünglichen Pflanze, welche sich zudem recht gut durch Kleidung verbergen lassen. Während die Haare ein natürliches Grün behalten wechselt die Hautfarbe des Kopfes bis zu einer V-förmigen Grenze (den Unterpunkt bildet etwa das Herz) zu einem blassen Weiß, wie man es von adligen und/oder reichen Personen erwartet. Die Kiefer des Hauptmauls haben sich soweit zurückgezogen, dass sie sich eng an den Körper schmiegen und Arme, Beine und Torso grün gefärbt. Die Mäuler der Arme haben sich komplett zu menschlichen Händen umgebildet, allerdings liegen in der Innenseite noch immer hungrige Mäuler, die sich jedoch von Handschuhen verdecken lassen; ähnlich verhält es sich mit den Füßen. Die Schwanzwurzeln sind auf eine Länge von knapp 30cm geschrumpft und fallen unter einer Hose bzw. einem weiten Hemd kaum auf. Insgesamt gesehen ist der Anwender mit einer Körpergröße von 164cm im Gegensatz zu seiner Hybridform deutlich geschrumpft und wirkt dadurch und durch etwas weichere Gesichtszüge wesentlich jünger.
Veränderungen der Charakteristika: Insgesamt erhalten die typischen Charakteristika der Pflanze einen deutlichen Kräfteschub durch den Verzehr der Hito-Hito no Mi, und zwar in allen Formen. Die Ranken sind genauso stark und zäh wie menschliche Arme oder Beine und sind deshalb, und wegen dem Widerstands-Attribut, das auch für sie gilt, nicht so leicht zu durchschneiden wie gewöhnliche Ranken; Lockgift und Magensäure sind höher konzentriert und damit durchschlagskräftiger (steigt mit Teufelsfruchtstufe); die Dornen der Ranken (gilft für Pflanzen- und Hybridform) und die Zähne der Mäuler verfügen über eine Härte/Schärfe, die der Teufelsfruchtstufe entspricht; die Pflanzennarben sind beweglich wie menschliche Zungen; und so weiter.
Energiegewinnung: Durch die Mischung von menschlichen und pflanzlichen Charakteristika verfügt der Teufelsmensch über verschiedene Arten der Energie- und Nährstoffgewinnung. Neben dem Verzehr normaler Lebensmittel ist es ihm möglich, auch über die Erde durch Hineinstecken der Wurzeln, sowie durch Photosynthese Energie zu gewinnen. Durch diese unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es eigentlich keine Situation, in der sich der Teufelsmensch nicht ernähren könnte.
Anatomie und das Nachwachsen von Gliedern: Da sich die Anatomie von Pflanzen deutlich von einem gewissen Standard, den Tiere und Menschen gemein haben, abhebt, nutzt normales medizinisches Wissen recht wenig bei der Versorgung von oder im Kampf gegen den Pflanzenmensch. So besitzt er zum Beispiel kein echtes Genick, das brechen könnte, noch verfügt er über normale Halsschlagadern oder ähnliches. Zudem vollzieht sich das Wachstum einer Pflanze im Gegensatz zum Menschen sehr schnell. Der Pflanzenmensch ist deshalb in der Lage, abgeschlagene Gliedmaßen bzw. ähnliche Verletzungen auszubessern, solange eine Voraussetzung gegeben ist: Die Hauptranke (sprich die "Wirbelsäule", der Torso, der Hals etc.) darf niemals komplett durchtrennt werden. Ist dies gegeben, so können Wurzeln, Nebenranken und Mäuler jederzeit unter Aufwendung von zusätzlicher Energie nachgebildet werden. Üblicherweise dauert diese Prozedur jedoch einige Tage, es könnte allerdings auch möglich sein, das bestimmte Arzneien diesen Vorgang beschleunigen.

Stufe 1
(Pflanze: 2, Mensch: 4, Hybrid: 3)
Mit dem Verzehr der Frucht erlangt der Teufelsmensch die ersten Fähigkeiten der Hito-Hito no Mi, die es zu meistern gilt. An erster Stelle sind dabei die Hybrid- und die reine Menschform zu nennen, mit denen ein menschliches Bewusstsein und Denkvermögen einhergeht. Der Verzehrer erhält die Möglichkeit, alle menschlichen Sinne in all seinen Formen zu nutzen, sowie über alle Mäuler, über die er verfügt, zu sprechen; das Erlernen der Sprache ist allerdings kein Effekt der Teufelsfrucht und muss dementsprechend selbst bewerkstelligt werden.
In der Pflanzenform ist der Anwender überdies dazu in der Lage, sich wie eine Art Raubtier zu bewegen. Die einzelnen Ranken können als Gliedmaßen dienen, allerdings sind die Bewegungen noch nicht ausgereift, da der Verzehrer seinen Körper zwar kennt, sich aber an die neuen Möglichkeiten erst noch gewöhnen muss.
Der Umgang mit der Hybrid- und Menschform ist entsprechend noch schwieriger. In beiden zu kämpfen fällt dem Teufelsmenschen nicht leicht, dennoch kann er sich durch zielloses Hauen und Stechen bereits durchaus zur Wehr setzen und ist bei Weitem nicht mehr so hilflos wie eine normale Pflanze. In beiden Formen kann der Anwender im Übrigen auch seine volle Stärke und Geschwindigkeit ausnutzen.


--- Techniken der Teufelsfrucht ---

- Keine -
 
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Teufelsfrucht
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1. Teil: Attribute:

Stärke von 3 auf 5
(7 x 150 = 1050 EXP)

Kampfgeschick von 4 auf 5
(4 x 75 = 300 EXP)

Fernkampfgeschick von 2 auf 4
(5 x 150 = 750 EXP)

Widerstand von 2 auf 3
(2 x 150 = 300 EXP)

Willenskraft von 3 auf 5
(7 x 150 = 1050 EXP)

Gesamtkosten für Attribute: 3450 EXP



2. Stil, Teufelsfrucht, Kampfklasse + Techniken

Teufelsfruchtstufe 1 auf 3
(500 + 700 = 1200 EXP)

Techniken der Teufelsfrucht:

Pestis Alba

Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Hito-Hito no Mi; Willenskraft 4

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik (übers. weiße Pest) kann der Anwender in sämtlichen Gestalten durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen auf Kosten der Produktion seines Lockgiftes die seiner natürlichen Säure verstärken, die Piranhaias in freier Wildbahn über den Mund absondern, um gefangene Beute zu verdauen und das klebrige Lockgift aufzulösen.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa 6 - 1 Sekunde pro Teufelskraftstufe, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann. Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Die Magensäure des Anwenders wirkt stark ätzend auf organisches sowie anorganisches Material, wobei es bei ersterem größere Wirkung entfalten kann. In beiden Fällen greift es die Struktur des Zielobjekts an und löst es auf, ganz ähnlich wie andere ätzende Stoffe auch. Während leblose Gegenstände zischend zerstört werden, verspüren lebendige Opfer einen brennenden Schmerz; die Säure kann hierbei ähnlich wie Feuer Rötungen, Schwielen und Blasen erzeugen.


  • Vs. Widerstand: Je nach Widerstand des Ziels ist der Schmerz, den das Opfer verspürt, unterschiedlich störend. Entsprechen sich Widerstand und Willenskraft des Anwenders, so beeinträchtigt ein Treffer die Konzentration erheblich, macht sie allerdings nicht unmöglich. Unterliegt der Widerstand der Willenskraft um zwei, so kann das Opfer vor lauter Schmerz keinen klaren Gedanken mehr fassen. Übertrifft der Widerstand die Willenskraft dagegen um zwei, wirkt die Säure nicht störender als ein mittelschwerer Sonnenbrand.
  • Vs. Härte: Bei Objekten, die eine Härte aufweisen, welche exakt der Teufelskraftstufe des Anwenders entspricht, zeigt die Säure eine recht solide Wirkung. Bei Objekten mit einer Härtestufe mehr dauert es unwesentlich länger, bis etwas zersetzt wird, bei zwei Stufen deutlich länger, und ab drei Stufen Unterschied kann die Säure das Objekt nur noch ganz oberflächlich angreifen. Ein Schwert dieser Qualität verliert so zum Beispiel seinen Glanz, aber nicht seine Schärfe.

Gesamtkosten für Teufelszeug: 1550 EXP




3. Jobstufe + Jobtechniken

Kein Job, kein Update.


4. Sonstiges


Kein Update, da geizig.


Gesamtkosten für das Update: 5000 EXP
 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 5
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 5
Fernkampfgeschick: 4
Widerstand: 3
Willenskraft: 5

Attributssteigerung:

Teufelsgauner (Zoan):

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Teufelsgauner
[TABLE="class: cms_table_grid"]

Stufe

Bonus


1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.

2
Das Geschick beim Ausweichen von Angriffen nimmt spürbar zu.

3
Sowohl die Intuition als auch die Fähigkeit, Fallen und versteckte Objekte zu entdecken, nimmt zu.
[/TABLE]




Ausrüstung:

Waffen: – Keine -

Gegenstände:
- Ein weiter, schwarzer Mantel
- Ein teurer Anzug samt Hemd, Krawatte und Schuhen

Geld: 230.000 Berry


Job:

- Keiner -


Teufelsfrucht:

Hito-Hito no Mi (Mensch-Mensch Frucht)

Typ: Zoan
Modell: /
Attributssteigerung:

Beschreibung: Die Hito-Hito no Mi ist eine Teufelsfrucht des Zoan-Typs und gewährt demjenigen, der sie ist, die Fähigkeit, sich in einen Menschen oder Mischformen zwischen menschlicher und seiner Ursprungsgestalt zu verwandeln. Im Sonderfall von Livy wurde diese Frucht von einer fleischfressenden Pflanze vertilgt, weshalb das Ergebnis ein lebendiges Gewächs ist. Ein Steigern der Teufelskraftstufe symbolisiert den erhöhten Kontrollgrad, den der Teufelsmensch über seine einzelnen Formen ausüben kann (zum besseren Verständnis finden sich deshalb unter den Stufen in Klammern Schulnoten, die die Kontrolle über die einzelnen Formen bewerten).
Pflanzen-Form: In der Pflanzenform entspricht Livy einer normalen Piranhaia. Seine Hauptranke ist 2m lang, am Ende krönt sie ein knapp 60cm langes Maul. In der Höhe von jeweils etwa 30cm, 60cm, 140cm und 170cm entsprießen der Hauptranke Nebenranken, die einzeln noch einmal knapp 90cm lang sind. Die Mäuler dieser vier "Arme" sind für sich genommen etwa 30cm lang. Am gegenüberliegenden Ende des Hauptmauls sprießt aus der Hauptranke ein brauner Strauß Wurzeln heraus, die eine Länge von etwa 70cm besitzen. Im Grunde kann man sich die Pflanze ein wenig wie ein vierbeiniges Tier vorstellen: Die Hauptranke bildet den Körper samt Rückgrat, die vier Nebenranken Arme und Beine, das Hauptmaul den Kopf, die Nebenmäuler Hände und Füße, und die Wurzeln eine Art Schwanz. In dieser Art bewegt sich der Pflanzenmensch auch ein wenig wie eine Eidechse (Bild), die dicht am Boden entlang vorwärts schleicht. Gleichzeitig kann er sich jedoch auch wie eine normale Piranhaia an senkrechten Oberflächen hinaufranken, und sich dabei teilweise sogar mit den Dornen seiner Ranken oder den Zähnen seiner Mäuler an Unebenheiten festhalten.
Pflanze-Mensch-Hybridform: In dieser Gestalt erhält der Verzehrer die Statur eines Menschen, behält jedoch gleichzeitig einige Charakteristiken seiner Pflanzenform bei. Wie in der vorhergehenden Form bildet die Hauptranke das Rückgrat sowie den Torso. Den Kopf bildet das Hauptmaul, das sich öffnet und den Blick auf einen schwarz-weißen Menschenkopf mit grünem Haar freigibt, der aus der ehemaligen Pflanzennarbe entsteht. Die Wirbelsäule ist verlängert und endet am Becken in einem langen Schwanz, bei dem sich ähnlich einem Pfau unzählige Wurzeln im Rücken des Pflanzenmenschen auffächern können. Die Nebenranken behalten ihre lange Form bei, allerdings werden sie wesentlich dicker und zäher. Sie enden wie in der Pflanzenform in gefräßigen Mäulern, wobei besonders die Fußmäuler so abgeflacht sind, dass der Pflanzenmensch ganz normal gehen kann; dennoch verlieren sie nicht ihre Gefährlichkeit. Alle Nebenranken kann der Anwender wie eine Feder so aufrollen bzw. wickeln, dass sie sich auf scheinbare Normallänge verkürzen. In Wirklichkeit hat sich die Masse der einzelnen Ranken jedoch mit der Vergrößerung auf die Proportionen eines Menschen stark erhöht: Jede Nebenranke ist nun insgesamt 210cm lang, und die entsprechenden Mäuler ziehen sich über eine Länge von etwa 70cm. Die Wurzeln sind ebenso auf eine Länge von 130cm angewachsen. Insgesamt verfügt der Teufelsmensch damit über eine überdurchschnittliche Größe, die er jedoch durch das beschriebene Aufwickeln verringern kann, genauer gesagt auf eine Höhe von insgesamt 210cm. Dabei erstreckt sich der Torso samt den hervorragenden Kiefern auf eine Länge von knapp 140cm, die aufgerollten Beine scheinen entsprechend 70cm lang. Entfaltet er sie, wächst der Teufelsmensch automatisch auf eine Größe von 350cm an, wobei er diese Größe hauptsächlich aus seinen langen, zierlichen Rankenbeinen zieht. Der gesamte Rücken, sowie die Arme und Beine sind im Übrigen mit messerscharfen Dornen besetzt.
Mensch-Form: Die vollkommene Menschform trägt nur noch wenige Merkmale der ursprünglichen Pflanze, welche sich zudem recht gut durch Kleidung verbergen lassen. Während die Haare ein natürliches Grün behalten wechselt die Hautfarbe des Kopfes bis zu einer V-förmigen Grenze (den Unterpunkt bildet etwa das Herz) zu einem blassen Weiß, wie man es von adligen und/oder reichen Personen erwartet. Die Kiefer des Hauptmauls haben sich soweit zurückgezogen, dass sie sich eng an den Körper schmiegen und Arme, Beine und Torso grün gefärbt. Die Mäuler der Arme haben sich komplett zu menschlichen Händen umgebildet, allerdings liegen in der Innenseite noch immer hungrige Mäuler, die sich jedoch von Handschuhen verdecken lassen; ähnlich verhält es sich mit den Füßen. Die Schwanzwurzeln sind auf eine Länge von knapp 30cm geschrumpft und fallen unter einer Hose bzw. einem weiten Hemd kaum auf. Insgesamt gesehen ist der Anwender mit einer Körpergröße von 164cm im Gegensatz zu seiner Hybridform deutlich geschrumpft und wirkt dadurch und durch etwas weichere Gesichtszüge wesentlich jünger.
Veränderungen der Charakteristika: Insgesamt erhalten die typischen Charakteristika der Pflanze einen deutlichen Kräfteschub durch den Verzehr der Hito-Hito no Mi, und zwar in allen Formen. Die Ranken sind genauso stark und zäh wie menschliche Arme oder Beine und sind deshalb, und wegen dem Widerstands-Attribut, das auch für sie gilt, nicht so leicht zu durchschneiden wie gewöhnliche Ranken; Lockgift und Magensäure sind höher konzentriert und damit durchschlagskräftiger (steigt mit Teufelsfruchtstufe); die Dornen der Ranken (gilft für Pflanzen- und Hybridform) und die Zähne der Mäuler verfügen über eine Härte/Schärfe, die der Teufelsfruchtstufe entspricht; die Pflanzennarben sind beweglich wie menschliche Zungen; und so weiter.
Energiegewinnung: Durch die Mischung von menschlichen und pflanzlichen Charakteristika verfügt der Teufelsmensch über verschiedene Arten der Energie- und Nährstoffgewinnung. Neben dem Verzehr normaler Lebensmittel ist es ihm möglich, auch über die Erde durch Hineinstecken der Wurzeln, sowie durch Photosynthese Energie zu gewinnen. Durch diese unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es eigentlich keine Situation, in der sich der Teufelsmensch nicht ernähren könnte.
Anatomie und das Nachwachsen von Gliedern: Da sich die Anatomie von Pflanzen deutlich von einem gewissen Standard, den Tiere und Menschen gemein haben, abhebt, nutzt normales medizinisches Wissen recht wenig bei der Versorgung von oder im Kampf gegen den Pflanzenmensch. So besitzt er zum Beispiel kein echtes Genick, das brechen könnte, noch verfügt er über normale Halsschlagadern oder ähnliches. Zudem vollzieht sich das Wachstum einer Pflanze im Gegensatz zum Menschen sehr schnell. Der Pflanzenmensch ist deshalb in der Lage, abgeschlagene Gliedmaßen bzw. ähnliche Verletzungen auszubessern, solange eine Voraussetzung gegeben ist: Die Hauptranke (sprich die "Wirbelsäule", der Torso, der Hals etc.) darf niemals komplett durchtrennt werden. Ist dies gegeben, so können Wurzeln, Nebenranken und Mäuler jederzeit unter Aufwendung von zusätzlicher Energie nachgebildet werden. Üblicherweise dauert diese Prozedur jedoch einige Tage, es könnte allerdings auch möglich sein, das bestimmte Arzneien diesen Vorgang beschleunigen.

Stufe 1
(Pflanze: 2, Mensch: 4, Hybrid: 3)
Mit dem Verzehr der Frucht erlangt der Teufelsmensch die ersten Fähigkeiten der Hito-Hito no Mi, die es zu meistern gilt. An erster Stelle sind dabei die Hybrid- und die reine Menschform zu nennen, mit denen ein menschliches Bewusstsein und Denkvermögen einhergeht. Der Verzehrer erhält die Möglichkeit, alle menschlichen Sinne in all seinen Formen zu nutzen, sowie über alle Mäuler, über die er verfügt, zu sprechen; das Erlernen der Sprache ist allerdings kein Effekt der Teufelsfrucht und muss dementsprechend selbst bewerkstelligt werden.
In der Pflanzenform ist der Anwender überdies dazu in der Lage, sich wie eine Art Raubtier zu bewegen. Die einzelnen Ranken können als Gliedmaßen dienen, allerdings sind die Bewegungen noch nicht ausgereift, da der Verzehrer seinen Körper zwar kennt, sich aber an die neuen Möglichkeiten erst noch gewöhnen muss.
Der Umgang mit der Hybrid- und Menschform ist entsprechend noch schwieriger. In beiden zu kämpfen fällt dem Teufelsmenschen nicht leicht, dennoch kann er sich durch zielloses Hauen und Stechen bereits durchaus zur Wehr setzen und ist bei Weitem nicht mehr so hilflos wie eine normale Pflanze. In beiden Formen kann der Anwender im Übrigen auch seine volle Stärke und Geschwindigkeit ausnutzen.

Stufe 2
(Pflanze: 2, Mensch: 3, Hybrid: 3)
Auch auf der zweiten Ebene ist der Teufelsmensch noch intensiv auf der Suche nach sich selbst. Er sammelt Erfahrungen, erkundet seine eigenen, neuen Fähigkeiten und macht vor allem im Umgang mit der Menschenform Fortschritte. Durch intensives Beobachten geborener Menschen hat die ursprüngliche Pflanze gelernt, sich wie ein anmutiger Mensch zu bewegen, weshalb er in einer großen Masse entsprechend verkleidet wirklich gar nicht mehr auffällt. Dennoch bevorzugt er in Kämpfen noch immer die reine Pflanzen-, oder zumindest die Hybridform, obwohl er in letzterer noch keine großartigen Vorteile aus der seltsamen Kombination ziehen kann. Trotzdem erlauben es ihm seine Kräfte, sich einem ausgebildeten Kämpfer zu widersetzen, vorausgesetzt der Anwender und sein Gegner bewegen sich rein vom körperlichen Zustand her auf etwa demselben Niveau. Vor allem eine bessere Herrschaft über die Pflanzenteile seines Körpers, wie z.B. Ranken, auf die er sich dank der erweiterten Kontrolle über seine menschliche Seite besser konzentrieren kann, macht dabei den Unterschied. Die unzähligen Einzelstränge seines Wurzelbündels kann er jedoch immer noch nicht bis ins kleinste Detail ausnutzen.

Stufe 3
(Pflanze: 1, Mensch: 3, Hybrid: 2)
Mit Erreichen der dritten Stufe hat der Anwender es endgültig geschafft, seinen Geburtskörper vollkommen auszunutzen, weshalb er nun in seiner Pflanzengestalt auch das kleinste Wurzelhaar wie eine eigene Gliedmaße bewegen und im Kampf verwenden kann. Diese Erfahrung schlägt sich auch in den Bewegungen des Teufelsmenschen in der Hybridform nieder, die weitaus gewandter ausfallen, was alles in allem in einem Bonus von +1 auf die Geschwindigkeit gipfelt. Einzig in der reinen Menschengestalt kann es noch passieren, dass der Anwender sich auf Möglichkeiten verlässt, über die er als kümmerlicher Mensch nicht verfügt, oder dass er seine menschlichen Fähigkeiten ganz einfach nicht richtig verwerten kann.
Mit dem Abschluss des Kennenlernens der Formen eröffnen sich zudem die ersten Möglichkeiten, das Wissen über das eigene Wesen in besonderen Techniken zu nutzen, die den Körper teilweise und kurzzeitig verändern. Als Beispiel sei die Möglichkeit genannt, Ranken wachsen oder verkümmern zu lassen, um eigene Angriffe zu starten oder feindlichen auszuweichen. In den nächsten Stufen geht es deshalb vor allen Dingen darum, den menschlichen Körper in Form zu bringen und die Kombinationsmöglichkeiten zwischen Mensch und Pflanze zu perfektionieren.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Pestis Alba

Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Hito-Hito no Mi; Willenskraft 4

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik (übers. weiße Pest) kann der Anwender in sämtlichen Gestalten durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen auf Kosten der Produktion seines Lockgiftes die seiner natürlichen Säure verstärken, die Piranhaias in freier Wildbahn über den Mund absondern, um gefangene Beute zu verdauen und das klebrige Lockgift aufzulösen.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa 6 - 1 Sekunde pro Teufelskraftstufe, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann. Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Die Magensäure des Anwenders wirkt stark ätzend auf organisches sowie anorganisches Material, wobei es bei ersterem größere Wirkung entfalten kann. In beiden Fällen greift es die Struktur des Zielobjekts an und löst es auf, ganz ähnlich wie andere ätzende Stoffe auch. Während leblose Gegenstände zischend zerstört werden, verspüren lebendige Opfer einen brennenden Schmerz; die Säure kann hierbei ähnlich wie Feuer Rötungen, Schwielen und Blasen erzeugen.


  • Vs. Widerstand: Je nach Widerstand des Ziels ist der Schmerz, den das Opfer verspürt, unterschiedlich störend. Entsprechen sich Widerstand und Willenskraft des Anwenders, so beeinträchtigt ein Treffer die Konzentration erheblich, macht sie allerdings nicht unmöglich. Unterliegt der Widerstand der Willenskraft um zwei, so kann das Opfer vor lauter Schmerz keinen klaren Gedanken mehr fassen. Übertrifft der Widerstand die Willenskraft dagegen um zwei, wirkt die Säure nicht störender als ein mittelschwerer Sonnenbrand.
  • Vs. Härte: Bei Objekten, die eine Härte aufweisen, welche exakt der Teufelskraftstufe des Anwenders entspricht, zeigt die Säure eine recht solide Wirkung. Bei Objekten mit einer Härtestufe mehr dauert es unwesentlich länger, bis etwas zersetzt wird, bei zwei Stufen deutlich länger, und ab drei Stufen Unterschied kann die Säure das Objekt nur noch ganz oberflächlich angreifen. Ein Schwert dieser Qualität verliert so zum Beispiel seinen Glanz, aber nicht seine Schärfe.



Kampf-/Schießstil:

- (Noch) Keiner -


--- Techniken des Stils ---

- (Noch) Keine -
 
R

Raziel

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Da du keinen Job hast, hast du einen Punkt mehr bei den Startattributen
 

Livy

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Echt? Yes. >=3

...wobei, ich hab' mir gerade die Regeln nochmal durchgelesen, und nach dem dortigen Beispiel müssten es sogar zwei sein, sodass die Attribute insgesamt auf 19 Punkte kommen. Entsprechend sind diue ersten beiden Threads nun auch geändert.
 
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