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Gesetz des Dschungels

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Galanthor

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Gesetz des Dschungels

Kampfart: Taktischer Kampfstil, der Tiere nutzt
Schusswaffe: Alle
Klassen: Schütze
Verfügbarkeit: Privat (Baku Baku No Mi und Koch erforderlich)

Beschreibung: Die meisten Schützen sind gewissermaßen Nutzlos, wenn es in einen Eins gegen Eins Kampf gegen einen Nahkämpfer geht. Dieses Problem kennt dieser Stil nicht, denn bei ihm geht es darum nie auf diese Art zu Kämpfen indem man sich selbst seine Verbündeten trainiert.
Die Verbündeten sind Tiere und werden hierbei eingesetzt um den Gegner im Nahkampf zu beschäftigen. Der Schütze kontrolliert die Tiere durch Gerüche, Befehle und Generelles lehren von Reaktionen für den Kampf.
Durch Verbesserungen die teilweise durch Jobs oder Teufelkräfte entstehen kann der Nutzer diese Tiere noch weiter verstärken und so teilweise auch mächtigere Mutationen kontrollieren. Dies gilt gesondert für den Einsatz der Baku Baku no mi.
Während die Tiere den Gegner bedrängen hat der Schütze alle Zeit der Welt hat um zu zielen und einen tödlichen Schuss abzufeuern.

Stufe 1:
Der Nutzer des Stils ist fähig Tiere mit besonderen Speisen zu zähmen und auf Befehl auf seinen Gegner zu hetzen. Taktik lässt sich auf dieser Stufe noch nicht anbringen und die Tiere kämpfen auf die Weise, für sie von der Natur vorgesehen ist, agieren aber nicht als Team. Außerdem lassen sich die Tiere schlechter ausbilden und sind daher schwächer als auf höheren Stufen. Die Tiere sind noch wild und nicht diszipliniert, es kann geschehen, dass sie unvorhergesehen fliehen oder in eine Raserei verfallen.
Weiterhin kann der Nutzer Gerüche, in seinem Körper aus Zutaten mischt und als Schweiß absondert, schnell über das Kampffeld schicken dies beeinflusst die Aggressivität der Tiere und damit wie Vorsicht sie vorgehen.
Da die Tiere nach wie vor hauptsächlich ihren Instinkten folgen, lassen sich nur solche bis zu einem Kampf verstecken welche dies ohnehin schon täten. Alle anderen sind auffällig und erregen Verdacht.
Die Tiere interessieren sich nur wenig dafür, dass der Schütze versucht zu zielen, so dass sie oft im Weg stehen und der Schütze entweder Verluste hinnehmen muss oder mehr Zeit zum Zielen braucht.

Stufe 2:
Die Tiere lassen sich nun bereits besser kontrollieren. Sie erkennen Angriffsweisen und reagieren auf Nahkämpfer anders als auf Fernkämpfer, variieren aber eigentlich nur das Angriffstempo oder schlagen mehr haken.
Da die Tiere nun bereits besser trainiert sind und mit besonderem Futter gefüttert um sie zu stärken können sie bereits besser kämpfen als wilde Tiere und akzeptieren den Nutzer des Stils als ihren Anführer was zumindest ihn bei einem Rasereianfall schützt, nicht aber die anderen Tiere, außerdem sind Rasereien bereits selten.
Die Tiere beginnen zu verstehen, dass sie im Team arbeiten, denken aber dennoch zuerst an sich. Ein Tier wird zwar versuchen im Moment wo der Feind abgelenkt ist anzugreifen, aber es schützt seine Kameraden noch immer nicht, geschweige denn es würde versuchen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Auch erkennen sie den Schützen nun als Verbündeten an und öffnen ihm eine Gasse zum Schießen, was den Schützen zwar verwundbarer macht aber gleichzeitig einfaches Zielen ermöglicht.
Die Kontrolle über die Tiere wird dadurch verbessert dass sie nun auf Galanthor Stimme reagieren, Wodurch er deutlich erkennbare, einfache Befehle und Warnungen an sie weitergeben kann.

Stufe 3:
Erst ab diesem Punkt hat der Nutzer echte Kontrolle über seine Tiere. Die Tiere sind nun bereits trainiert, sie kämpfen nun auch auf für sie ungewöhnliche Arten, wenn es die Situation erfordert, außerdem sind sie bereits stärker als so ziemlich alle ihrer Artgenossen.
Auch kann der Nutzer nun sehr komplexe über ausströmenden Geruch abgeben, wodurch er Ausrichtungen, Kampfhaltungen und sogar ganze Angriffsfolgen Befehlen kann ohne die Dauer es auszusprechen oder die Gefahr den Feind zu warnen in Kauf zu nehmen, allerdings lässt sich damit immer nur ein Befehl aussprechen während die anderen nach eigenem Plan handeln.
Sie agieren nach bestimmten Verhaltensmustern im Team, nutzen aktiv Ablenkung, um den anderen Überraschungsattacken zu ermöglichen, beschützen diese aber immer noch nicht. Tiere fallen nicht mehr von selbst in Raserei und greifen selbst in diesem Zustand zuerst Feinde an.
Die erste Priorität der Tiere wird es den Nutzer zu beschützen was als Effekt hat, dass man trotz der Schneise die die Tiere dem Schützen lassen kaum noch durch die Verteidigung brechen kann ohne das ein Tier aus dem Hinterhalt zuschlägt und sie sich sogar in Angriffe werfen.
Selbst in dem Heftigsten Kampfgeschehen können sich darauf spezialisierte Tiere immer wieder in die Schatten zurückziehen, wenn man sie verfolgt oder sehr aufmerksam ist kann man sie allerdings erkennen.

Stufe 4:
Besseres Verständnis der Tiere untereinander sorgt für eine verbesserte Verbindung der Attacken, sie unterhalten sich nun sogar über Bellen, Knurren, Krächzen und was es auch sonst geben mag, dadurch werden die Vorteile die Wahrnehmung betreffen unter den Tieren besser verteilt, was Hinterhalte und Überraschungsangriffe nun mehr als ausradiert.
Die Tiere beginnen ohne Zutun des Nutzers Taktiken abzusprechen, da sie bereits die Grundzüge seiner Taktiken gelernt hat und sie sind generell besser dazu fähig allein zu kämpfen und tun das auch, selbst wenn Galanthor selbst ausgeschaltet ist.
Da der Schütze nun Gelernt hat schneller zu Zielen und auch kleine Lücken zu nutzen schließt sich nun wieder die Schneise die die Tiere schaffen, Waffen mit höherem Umgebungsschaden erfordern allerdings einen Warnruf an die Tiere damit diese nicht ausgeschaltet werden.
Langsam aber sicher haben die Tiere mit ihrem Stammbaum nicht mehr viel gemein, die Nahrung und das Training machen sie größer und stärker. Der reine Anblick dieser Wesen kann mittlerweile selbst einer Disziplinierten Armee alle Hoffnung nehmen.

Stufe 5:
Ein beinahe Religiöser entwickelt sich bei den Tieren aus dem reinen Folgen ihre Herren. Jede Feindliche Aktion Gegen den Schützen lässt die Tiere noch härter Kämpfen.
Tierforscher behaupten Tiere könnten nicht Angreifen wenn man sich ergibt, aber die Tiere wissen nichts davon und beißen dennoch zu, mit anderen Worten, sie kennen keine Gnade mehr.
Endlich sind die Tiere zu einem wirklichen Rudel zusammengewachsen. Sie verstehen sich so gut, dass sie sich durch Telepathie zu unterhalten scheinen. Sie agieren wie ein Wesen, sie beschützen sich und werden durch die Reine Anwesenheit ihrer Rudelmitglieder stärker.
Selbst die auffälligsten Tiere lernen unter dem Schützen wie man sich tarnen kann. Durch die verschleierte Anwesenheit sind Hinterhalte einfacher außerdem ist es leichter größere Mengen an Tieren mitzunehmen.

Stufe 6:
Kein Wort ist mehr nötig, denn die Tiere sind perfekt ausgebildet, besser sogar als viele Menschen und kämpfen damit beinahe von selbst im Sinne des Schützen. Die scheinbar-telepathische Bindung hat sich auch auf dem Schützen ausgebreitet. Während die Tiere Kämpfen hat dieser immer den Überblick über das geschehen und schickt die Informationen über Gerüche an die Tiere.
Selbst in größter Raserei würden die Tiere sich niemals gegenseitig angreifen, geschweige denn den Schützen. Nach den Kämpfen muss der Schütze rasende Tiere nicht mehr Kampfunfähig machen, was Verluste vermeidet.
Sind Tiere zu schwer verwundet ziehen sie sich zurück um nur noch im Notfall einen Schlag abzufangen, der sonst den Schützen träfe.
Der Kampf den die Tiere führen ist nicht mehr der des Schützen er zielt einfach und trifft. Dabei erahnt er teilweise nur den Standort des Feindes im Durcheinander des Kampfes, während die Tiere so stark auf diesen Kampf geprägt sind das sie Genau im passenden Moment aus der Schussbahn herausgehen. Selbst bei flächendeckenden Attacken sind die Tiere genau im rechten Moment irgendwo anders.
Die Geschwindigkeit und Tarnfähigkeiten der Tiere sorgen dafür, dass man sie nur dann erkennt wenn sie angreifen, falls man nicht über eine übermenschliche Beobachtungsgabe verfügt. In der Zeit in der ein Tier angreift verschwindet das andere schon in den Schatten.
Die Tiere spüren keinen Schmerz mehr…oder sie ignorieren ihn einfach…auf jeden Fall kämpfen sie bis zum Ende und das scheinbar ohne auch nur etwas schwächer zu werden, außer natürlich die Verletzungen sind so stark das sie ein normales weiterkämpfen unmöglich machen…zum Beispiel eine Fehlende Pfote. In diesen Fällen kämpfen sie aber meist dennoch weiter, nur das sie fehlende oder verstümmelte Körperteile nicht mehr einsetzen können.
 
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Puc

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Ich mache es kurz und auch wenn ich es nicht mag, so viel Textarbeit so zu behandeln: Abgelehnt.

Jetzt kommen wir zu den langen Begründungen: Mal abgesehen von den Stil- und Formfehlern (wie das man nur vom "Anwender" spricht), sind wir hier inhaltlich weit weg von dem, was einen Stil ausmacht.

Ein Stil stellt weder den "Dopingfortschritt", noch die reine Züchtungsrate da, sondern es ist ein Indiz für den Kampffortschritt des Charakters. Ja, des Charakters, welcher hier so wenig Erwähnung findet, dass man sich fragt, was er eigentlich den Kampf über macht.
Deine TF ist bei den Stufen nie erwähnt worden (was prinzipiell zwar gut ist, aber im Grunde statt in der Stilbeschreibung dann auch einfach weg könnte) und was das "Füttern" angeht, so ist es Aufgabe eines Koches und nicht die Aufgabe eines Stiles, das "Doping" zu beschreiben.
Die sechs Stufen sind auch wirklich schlecht gewählt. Entweder unterscheiden sie sich kaum voneinander oder der Unterschied ist so gewaltig, dass man sich fragt, wie eine Stufe das schaffen kann.
Auch kann man klare PG-Elemente hier erkennen und das "Ausnutzen" des Umstandes, dass Begleiter keine Attribute besitzen (und auch nicht besitzen sollen). Beispielsweise ist das Ignorieren vom Schmerz normalerweise etwas, was mit "Willenskraft" verbunden ist und ein abgeschlagendes Körperteil zu ignorieren ist nun alles andere als ein Pappenstil, selbst für einen kopfgesteuerten Menschen.
Dazu: Wie willst du deine "Gerüche" kontrollieren? Das ist ein maßgeblicher Punkt und etwas, was deine TF normalerweise nicht liefern sollte, weswegen dieses Nichterwähnen es nur umso deutlicher macht.

Ergo ist die Idee so sehr weit ab vom Schuss, dass ich dir und mir einen Gefallen tue und es einfach weglege.

Ich würde dir als Tipp geben, dass du dir normal einen Schießstil aussuchst/erschaffst und es mit dem Tier-Mensch-Zweitstil kombinierst, da jener beschreibt wie Tier und Mensch zusammenarbeiten. Das wäre die leichte Variante und würde dich deinen scheinbaren Ziel nahe genug bringen.

Ansonsten: Lass dich von einem roten Wort nicht unterkriegen.
:thumbsup:

*Übertragung beendet*
 
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