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Fischmenschenunterart: Rotfeuerfisch

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Gut, ich hoffe, das geht so einigermaßen. Da es irgendwie weder eine Codeschablone (Egal, kann man sich ja basteln), noch ein Beispiel für eine Fischmenschenunterart gibt, habe ich mal mein Glück versucht und bin so weit gekommen. Bitte einmal im Wasser zerreißen :)


Rotfeuerfischmensch

Beschreibung: Die Fischmenschen dieser Unterart zeichnen sich durch eine, oft von kleinen Schuppen übersäten, Haut aus, deren feuchter Glanz an die Tiefen erinnert, aus denen sie emporgekommen sind. Je nach Ausprägung kann sie das typische Streifenmuster der Art aufweisen, manchmal ist es jedoch zu einzelnen Streifen verkümmert oder fehlt gar ganz. Tatsächlich gibt es einige Fischmenschen dieser Art, deren Oberkörper sich nur inform von Schwimmhäuten zwischen den Fingern, deren leicht krallenartigen Kuppen und den typischen Kiemenspalten hinten am Torso von dem eines normalen Menschen unterscheidet. Eine veränderte, blaue, oft leicht rotstichige Hautfarbe, kann man allerdings durchgängig bei jedem Exemplar finden. Das auffälligste Erkennungsmerkmal der Art ist allerdings der Kopf, denn neben den kompakten, etwas flachen und stromlinienförmigen Gesichtszügen und großen Augen, prägen die meisten Exemplare in den ersten Lebensjahren höckerartige Auswüchse am Schädel aus, die mit der Zeit zu richtigen kleinen Hörnern auswachsen. Tatsächlich endet deren Wachstum mit etwa ein bis zwei Zentimeter pro Jahr nie, sodass betagte Feuerfischmenschen oft einen knappen Meter lange Hörner mit sich herumtragen, solange diese nicht gestutzt wurden. Statt Ohrmuscheln, die den Schall beim Menschen einfangen, besitzen diese Fischmenschen voll bewegliche, aber zarte Flossen, vor deren Wurzel der Gehörgang mündet und meist unmenschlich dicke, tangartige Haare.
Der Feuerfisch, manchmal auch Löwenfisch genannt, gehört zu den drachenkopfartigen Skorpionfischen und zeichnet sich zwar nicht durch einen besonders muskulösen Körperbau, aber dafür durch ein recht starkes Gift aus, welches er über ein Hautsekret auf seinen stachelartigen Flossen an seine Feinde abgibt. Auch die Fischmenschen, die Merkmale dieser Art tragen, sind in der Lage, ein solches zu produzieren und über ihre Haut abzugeben. Da diese sowieso immer feucht wirkt, fällt eine Sekretierung meist auch nicht weiter auf, sodass man im Grunde nie sagen kann, ob man sich nun bei einer Berührung vergiften oder heil davon kommen würde. Generell braucht es dazu aber immer eine Verletzung der Haut, wobei schon ein Kratzer, Biss oder eine Schramme reicht, auch wenn großflächige Wunden die Aufnahme natürlich vereinfachen. Die Auswirkungen des Giftes orientieren sich im Groben ebenso am tierischen Pendant, steigen aber grundsätzlich mit Alter und Erfahrung des Fischmenschen an. So sind Kinder der Art vollkommen ungiftig, während sich in der Pubertät langsam ein gewisses Unwohlsein einstellen kann, wenn eine offene Wunde mit der Haut in Berührung kommt, bis ab etwa dem achtzehnten Lebensjahr von einem vollends giftigen Individuum die Rede sein muss; je intensiver sich der Fischmensch dabei mit dem Gift auseinander setzt, desto stärker wird es im Allgemeinen. Während der Rotfeuerfisch zudem seinen Auf- und Abstieg im Wasser mittels einer Schwimmblasenmuskulatur reguliert, hat der Feuerfischmensch eine ähnliche Muskulatur entwickelt, die ihm nicht nur im Wasser eine höhere Wendigkeit ermöglicht, sondern an Land auch zum deutlich besseren Verlagern des Gewichts genutzt werden kann, sodass gerade einem erfahreneren Fischmenschen einige akrobatische Manöver leichter gelingen, als man vielleicht erwarten würde. Desweiteren handelt es sich um einen so genannten Saugschnapper, was auf den Fischmenschen übertragen bedeutet, dass dieser relativ schnell große Mengen Wasser einsaugen, es sofort wieder durch die Kiemen abgeben und dabei alles darin befindliche zu sich hinziehen kann, einhergehend mit der Fähigkeit, sich so ziemlich alles in den Rachen kippen zu können, ohne es gleich würgend wieder ausspucken zu müssen. Ebenso kann der Feuerfischmensch diese Fähigkeit in Umkehrung dazu verwenden, Flüssigkeiten wieder und sehr schnell auszuspucken. Zuletzt sei erwähnt, dass auch diese Fischmenschenunterart deutlich besser im Dunkeln sehen kann, als Menschen, weil die Sonne nur selten in die Tiefen scheint, in denen sie geboren werden.

Stufe 1: Es ist eine feine Sache, Gift produzieren zu können, aber es wäre deutlich schöner, wenn man diesen Vorgang auch noch perfekt kontrollieren könnte. Leider ist das auf dieser Stufe noch nicht möglich, was bedeutet, dass man immer die volle Dosis auf der Haut kleben hat oder seine Giftproduktion für einen bestimmten Zeitraum komplett lahmlegen kann. Bis sich wieder eine schützende Schicht gebildet hat, wenn man sich dazu entschließt, vergeht aber etwa eine Viertelstunde. Die Auswirkungen des Toxins auf Lebewesen, sollten sie über einen Wunde in deren System gelangen, beschränken sich noch auf moderate Schmerzen an der betroffenen Stelle, lokale Schwellungen, Parästhesien, Blasenbildung und leichte Kopfschmerzen. Der Giftfilm kann sich bei vollständiger Abtragung innerhalb von drei Stunden komplett erneuern. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa einen Liter; der Feuerfischmensch kann ein bisschen besser im Dunkeln sehen, aber von verbesserter Körperkontrolle ist kaum etwas zu bemerken.

Stufe 2: Noch so etwas Tolles ist bekanntlich, wenn die Giftproduktion das Volumen vervielfacht und statt der bisherigen Menge gut doppelt so viel an die Haut abgibt. Das resultiert darin, dass jede Fläche, auf der sich der Feuerfischmensch mehr als eine Minute in nicht vollkommen ausgetrocknetem Zustand aufgehalten hat, eine dünne Schleimschicht davonträgt, die bei ungeschützter Berührung mit einer offenen Stelle die gleichen Symptome verursacht, wie die Haut selbst. Zu diesen sind inzwischen auch leichte Übelkeit und Erbrechen hinzugekommen, sollte die Wunde groß gewesen sein. Sollte der Giftfilm komplett abgewaschen worden sein, braucht er nur noch zwei Stunden, bis er sich wieder komplettiert hat. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa zwei Liter; der Feuerfischmensch kann deutlich besser im Dunkeln sehen, aber von verbesserter Körperkontrolle ist immer noch kaum etwas zu bemerken.

Stufe 3:
Endlich hat der Fischmensch ein wenig das Gefühl, seine Giftproduktion unter Kontrolle zu bekommen! Auch wenn sie sich nicht vermindert hat, kann er nun immerhin dafür sorgen, dass er nicht überall eine Schleimspur hinterlässt, wo er sich hinbewegt, zumal er schon einzelne Körperteile zur Giftproduktion anregen kann. Eine Giftbildung dauert dort auch nur noch fünf Minuten. Die Wirkung des Toxins hat sich erneut verstärkt, so machen die entstehenden Schmerzen dem Namen Feuerfisch alle Ehre und strahlen inzwischen teilweise auf die gesamte betroffene Gliedmaße aus, die Kopfschmerzen schwellen an und werden von einer deutlichen Rötung des Gesichts sowie einsetzender Desorientiertheit und Schweißausbrüchen begleitet. Innerhalb von eineinhalb Stunden kann der komplette Giftfilm erneuert werden. Aufgrund des allgemein als stromlinienförmig zu bezeichnenden Körperbaus, erhält der Feuerfischmensch auf dieser Stufe einen Bonus von +1 auf seine Schnelligkeit. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa vier Liter; der Feuerfischmensch kann im Dunkeln beinahe so gut wie am Tag Dinge wahrnehmen, aber von verbesserter Körperkontrolle ist immer noch kaum etwas zu bemerken.

Stufe 4: Probleme mit der Kontrolle seiner Giftdrüsen sind schon lange passé, denn inzwischen ist es dem Feuerfischmenschen sogar möglich, sie in ihrer Funktion so zu steuern, dass nur einzelne Quadratzentimeter vom Gift bedeckt sind, was auch nur noch einige Sekunden in Anspruch nimmt. Zudem beginnt sein Gift sich immer mehr dem tierischen Original zu nähern, sodass es nun neben allen vorher genannten Symptomen auch die Psyche des Vergifteten mehr zu attackieren beginnt: Bewusstseinsstörungen, Angstzustände, Bluthochdruck und Kollapszustände sind keine Seltenheit mehr, bei anfälligen Menschen kann es zu Atemstörungen kommen. Ist das Gift abgewaschen, braucht der Körper gut eine Stunde, bis er es regeneriert hat. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa sechs Liter; der Feuerfischmensch kann perfekt im Dunkeln sehen und langsam macht sich die zusätzliche Muskulatur insofern bemerkbar, dass es schwerer ist, den Feuerfischmenschen aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Stufe 5: Wer diese Stufe erreicht hat, ist nicht nur der Meister seiner Drüsen, sondern auch dem Feuerfisch in der Gefährlichkeit seines Giftes ebenbürtig. Zu der Wirkung gesellen sich thorakale und abdominelle Schmerzen, Synkopen und lokale Nekrosen, eine Therapie wird allerdings im Vergleich zum Fisch an sich dadurch erschwert, dass der Feuerfischmensch die genaue Zusammensetzung seines Toxins etwa alle zweiunddreißig Stunden so verändert, dass ein zuvor gemixtes Gegengift einen Großteil seiner Effektivität einbüßt. Trotz allem ist das Gift bis zu einschließlich dieser Stufe weder tödlich, noch kann es über unversehrte Haut aufgenommen werden. Die Sekretschicht kann sich innerhalb einer halben Stunde komplett erneuern. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa neun Liter, während sich besagte Muskulatur vor allem dafür einsetzen lässt, sich weiter vom eigentlichen Schwerpunkt wegzulehnen und sie somit akrobatischere Manöver erlaubt.

Stufe 6: Achtung! Gefährlich! Neben einem extremen Schmerz, dort wo das Gift in den Organismus eingedrungen ist, stellen sich alle Symptome gesteigert und schneller ein, werden nun jedoch dadurch ergänzt, dass der Betroffene ohne Behandlung nach etwa einer Viertelstunde in einen Schockzustand fällt, aus dem er zwar wieder erwachen wird, aber je nach Medikamentengabe nicht besonders schnell. Außerdem kann der Feuerfischmensch inzwischen willentlich so viel Gift herstellen, dass er es sogar mit der Spucke oder anderen Körperflüssigkeiten ausscheiden kann. Die maximal einsaug- und ausstoßbare Menge an Wasser beträgt auf dieser Stufe etwa dreizehn Liter, die zusätzliche Muskulatur sorgt nicht nur für einen Bonus von +1 auf Stärke, sondern auch für freiere Hand bei allen möglichen Drehungen und Wendungen, die natürlich vor allem unter Wasser effektiv sind.
 
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Zuerst mal: Die Unterart mag dem Feuerfisch nachempfunden sein. Dennoch schreibst du das besser nicht in der Beschreibung der Rasse, immerhin SIND diese Wesen zu einem Teil Fische. Außerdem gehst du am besten noch einmal über die Rechtschreibung, die Fact Sphere sieht da eine Menge Verbesserungspotenzial.

Stufe 6 bewirkt zwar beeindruckende Dinge, dennoch ist der Stich des Rotfeuerfisches nicht direkt tödlich. Lässt man das Opfer in Wasser, dann vielleicht, so aber ist kein Fall bekannt an dem ein Mensch direkt am Gift des Rotfeuerfisches gestorben ist. Schreib' das am besten auch so, Instanttode sind immerhin langweilig.
Das wär's soweit.

Fakt: Der griechische Philosoph Parmenides argumentierte, dass Bewegung nur Einbildung sei, da Existierendes fest sei. Damit wollte er erklären, warum er bei Sportevents immer Letzter wurde.
 
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So, dann einmal über die Rechtschreibung gefegt und Stufe 6 abgeschwächt. Wenn das mit dem zwar nicht lebensbedrohlichen, aber Zeit verschlingenden Schockzustand nicht geht, würde ich auf eine fiesere Alternative zurückgreifen. Sicherlich ist der Stich des Rotfeuerfisches nie tödlich (auch ich habe Wikipedia ;)), aber andererseits habe ich auch noch nie einen Hai gesehen, der sein Gebiss komplett verlieren kann, sodass es schön zusammenhängend rausnehmbar ist. Insofern stellt sich mir die Frage, inwiefern das tierische Original das Nonplusultra sein muss.
 
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Fact Sphere

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Das ist wahr, die Fact Sphere verweist aber darauf, dass Arlong (an dem das Beispiel ja orientiert ist) ein NPC wäre und als solcher durchaus Möglichkeiten haben darf, die ein Spielercharakter aufgrund der Balance nicht bekommen sollte.
Eine Frage der Fact Sphere wäre, ob der Bonus auf Widerstand auch durch etwas anderes ersetzt werden kann. Immerhin schreibst du, dass Rotfeuerfischmenschen nicht gerade sonderlich ausdauernd sind, da erscheint ein Bonus auf Widerstand auf einer hohen Stufe irgendwie widersinnig bis unpassend.

Fakt: Der französische Kaiser Napoleon entwarf seine Schlachtpläne in einem Sandkasten. Als Sinnbild seiner Armee diente ihm dabei ein ausgestopftes Walross namens "Benjamin".
 
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Das sehe ich ebenso, also das mit dem Widerstand. Dummerweise habe ich in den Regeln gelesen, dass man auf Stufe 3 und Stufe 6 jeweils eines der Attribute Stärke, Schnelligkeit und Widerstand erhöhen darf, aber keines zweimal. Und ehrlich gesagt, ist Stärke noch widersinniger als Widerstand. Oder hab ich da was missverstanden?
 
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Fact Sphere

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In der photorezeptorischen Einheit der Fact Sphere zwar weniger, aber das ist deine Sache. Da gibt es nichts, was die Fact Sphere machen kann oder sollte. Angenommen.
 

Shou

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Ahoi Ilyana,

Machen wir uns dann gleich mal an die Bewertung, auch wenn der Faktenwerfer schon ganz gut vorgearbeitet hat.

Beschreibung:
1.
Tatsächlich endet deren Wachstum nie,
Wie stark wachsen die denn so. Also so eine Längenangabe pro Jahr wäre schön.

2.
bis ab etwa dem achtzehnten Lebensjahr von einem vollends giftigen Individuum die Rede sein muss.
Hier vielleicht auch einmal darauf eingehen, dass durch Training dieser Fähigkeit die Giftigkeit steigt. Ein Feuerfischmensch, der sein Leben lang darauf verwendet sein Gift zu verfeinern ist eber stärker als einer, der die Fähigkeit nicht beachtet.

3.
Desweiteren handelt es sich um einen so genannten Saugschnapper, was auf den Fischmenschen übertragen bedeutet, dass dieser relativ schnell große Mengen Wasser einsaugen, es sofort wieder durch die Kiemen abgeben und dabei alles darin befindliche zu sich hinziehen kann, einhergehend mit der Fähigkeit, sich so ziemlich alles in den Rachen kippen zu können, ohne es gleich würgend wieder ausspucken zu müssen.
Kannst du mir das nocheinmal erklären. Übrigens, über diese Fähigkeit könntest du 'Wassermanipulation' in deinen Stil einbauen, ähnlich wie Kiss aus Arlongs Bande.

4. Haben Rotfeuerfische nicht normalerweise viele Stacheln, über die sie das Gift injezieren?

Stufe 3:
5.
Endlich hat der Fischmensch ein wenig das Gefühl, sein Giftlassen unter Kontrolle zu bekommen!
Giftlassen?

Ansonsten gute Ausarbeiten, allerdings bin ich gerade irgendwie am Suchen, ob es nicht noch eine Fähigkeit des Feuerfisches gibt, die über die Stufen gesteigert werden könnte. Sollte dir da was einfallen, könnte man sowas ja noch einbauen.
Das wars von mir ersteinmal.

Gruß,
Shou
 
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1. Erledigt

2. Sicher? Das hört sich für mich so an, als könntest du beeinflussen, wie gut deine Bauchspeicheldrüse ihren Saft absondert - im Gegensatz zu Teufelsmenschen der Klasse Zoan werden Fischmenschen schließlich schon so geboren, weswegen ich ja schrieb, dass das Gift mit Erfahrung - also mit dem Alter und der Reifung des Körpers - stärker wird. Das ganze läuft bis zu Stufe 4 ja komplett vegetativ ab, da ist nichts mit Gift stärker werden lassen. Lamarck hat ja schließlich auch nicht recht gehabt, was seine Evolutionstheorie anging.

3. Der original Rotfeuerfisch jagt, indem er seine Beute erst mithilfe der Flossen vor sein Maul treibt und sie dann einsaugt. So in etwa dachte ich das auch dieser Unterart an, auch wenn nur so als Nebengag und recht harmlos. Also kann sie damit nun nicht Schiffe oder große Objekte zu sich ziehen, es gab mir viel mehr einen Grund, den fehlenden Würgreflex einzubauen. Sie soll nun nicht zum Unterwasserstaubsauger oder so digitieren...

4. Na ja, sie haben Stacheln, klar. Aber das Gift befindet sich tatsächlich in einem Hautsekret, also haben die Stacheln keinen Giftkanal etc. Die Stacheln sind also in naturell nur dafür da, den Feind zu verletzten, damit das Gift eindringen kann - das mit dem verletzen kriege ich aber anders hin, daher hab ich die Stacheln willkürlich weggelassen, nicht zuletzt, weil mein Avatar keine hat, wie ich zu meiner Schande gestehen muss.

5. Wortspiel auf Wasserlassen bei Menschen. Dachte es wäre witzig. Kanns natürlich auch umschreiben.

EDIT: Was weitere Fähigkeiten anbelangt, habe ich einen Tipp bekommen und die Beschreibung ergänzt. Hinzugekommen sind neben im Dunkeln besser sehen können (Weil Tiefsee) die Erwähnung der Schwimmblasenmuskulatur, die sich gerade in Verbindung mit dem Stil, an dem ich gerade schreibe, wirklich anbietet. Außerdem scheint es, als könne der Feuerfisch tatsächlich auch vice versa, also das Wasser ausspucken, was dann wohl tatsächlich ein Vorteil wäre, den zu Nutzen Sinn macht. Wenn gewünscht, kann ich diese noch in die Stufen einbauen.
 
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Shou

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Ahoi Ilyana,

2. Ich wollte mich damit nicht auf reelle Tatsachen beziehen, klar weiß ich, dass Feuerfische ihr Gift nicht trainieren können. Allerdings hast du schon von Stufe 1 auf Stufe 2 eine Steigerung der Giftwirkung.
Zu diesen sind inzwischen auch leichte Übelkeit und Erbrechen hinzugekommen,
Wenn du nun also lediglich das Alter darüber entscheidet, wie stark dein Gift sein sollte, dann müssten wir die Stufen mit Altersbeschränkungen versehen.
Lediglich das war mit meiner Aussage gemeint, weil es eben meiner Meinung nach nicht sinnvoll ist die Toxität allein an das Alter zu koppeln, sonder das das eben etwas ist, was mit den Stufen, also mit dem Training, steigt, auch wenn es in der Realität nicht unbedingt so ist. Das mit den 18 Jahren kann allerdings gelassen werden.

3. Ok, das habe ich denke ich verstanden. Wäre das nicht auch etwas, was man über die Stufen steigern könnte? Je höher die Stufe, desto größer die Wassermenge die eingesaugt werden kann?

4. Hmm ok, hatte da nur gerade die Idee, dass er diese Giftstacheln dann auch abschießen könnte, wobei das in Realität ja auch nicht möglich ist, also lassen wir das.

5. So ist das gemeint ^^. Gut würde ich trotzdem gerne umändern.

Fähigkeiten:
Wäre gut, wenn du die angesprochenen Punkte noch über die Stufen steigerst und kannst du mir zu dieser Schwimmblasenmuskulatur einen Link geben, wo das detaillierter beschrieben ist?

Gruß
Shou
 
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2. Ich habe es ja geschrieben als "steigen aber grundsätzlich mit Alter und Erfahrung des Fischmenschen" beschrieben, wobei "Erfahrung" ja im Grunde genommen den Umgang mit dem Gift beschreibt. Steht nun allerdings genauer drin.

3. Alles in die Stufen rein, keine Ahnung aber, ob das so gehen mag. Uuuund ich bin von Widerstand auf Stärke bei Stufe 6 gegangen. Das harmoniert mit den Muskeln besser, irgendwie. Dann wäre auch Fact Sphere da bedient.

5. Auch erledigt Q_Q

6. "Lionfish are skilled hunters, using specialized bilateral swim bladder muscles to provide exquisite control of location in the water column, allowing the fish to alter its center of gravity to better attack prey." --> Link (unter dem Unterpunkt Prey)
 
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Shou

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Ahoi Ilyana,

Ich bin soweit zufrieden, allerdings ist es im Normalfall angenehmer, wenn man sich bei so etwas wie der Einsaugmenge von Wasser nicht auf Literzahlen stützt, sondern das ganze etwas schwammig formuliert, um mehr Spielraum zu haben. Magst du da noch was umformulieren oder willst du es so lassen?

Gruß Shou
 
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Ich hab einfach überall nochmal ein "etwa" davorgehauen, aber ansonsten würde ich das so lassen. Klar engt das ein, aber um sechsmal Flüssigkeitsmengen zu umschreiben ist 'ne ungefähre Literangabe meiner Meinung nach ganz hilfreich.
 

Puc

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Hallo erstmal, jetzt fragst du dich bestimmt, warum ich nach all den Wochen erst jetzt dazu komme, mir deine Ausarbeitung richtig anzuschauen, aber wie du vielleicht weißt, ist momentan meine Gesundheit etwas angeschlagen, weswegen ich immer nur wenig machen kann (wenn überhaupt) und das meiste momentan meinen Mitarbeitern (besonders Shou) in der Abteilung überlasse.

Doch hier liegt der Fall etwas anders, da wir bisher nichts mit Fischmenschen zu tun gehabt haben und auch wenn meine Mitarbeiter nach besten Wissen und Gewissen gehandelt haben, ist es schwer sich mit etwas "herumzuschlagen" was man nicht gut kennt.
Ich habe einmal ein paar Dinge gesehen, die ich noch gerne anders haben mag und... ich möchte gerne ein Beispiel haben, an dem sich alle anderen Fischmenschenspieler orientieren können. Ich rede hier von "Beispiel" und wenn du dazu bereit bist, wird die Hauptaufgabe darin bestehen, Sachen zu kürzen. Denn auch wenn wir mit viel Text auch arbeiten, würde ich mich bei den Beispielen darauf beschränken wollen, "was wir erwarten", anstatt "was wir erwarten mit Butter und Käse obendrauf" (Lecker, Käse)!

Dies sind erstmal die Punkte, die ich so oder so noch bearbeitet sehen mag (sämtliche Änderungen die sich jetzt ergeben werden von mir eingetragen wenn wir fertig, du brauchst dich nicht weiter darum zu kümmern; diese Überarbeitung beeinflusst dein Wirken in Akademia oder in der Crew auf keine Weise):

1.) Bei Stufe 1 ist das unkontrollierbar heraustretende Gift erwähnt, ich mag das nicht. Meinetwegen kann das ein Gimmick deines Charakters sein, dann muss sich der Kapitän damit herumschlagen, aber prinzipiell sind Unterarten für jeden wählbar.
Da wir davon ausgehen, dass normalerweise Fischmenschen normal mit anderen Lebewesen seit frühster Kindheit interagieren können, ist unkontrollierbares Gift prinzipiell tabu (wäre aber für deinen Chara speziell in Ordnung).

2.) Kannst dann stattdessen die Kontrolle der Giftdrüsen etwas staffeln, also so etwas wie: Anfangs überall oder gar nicht, dann etwas auf Körperteile, Rest ist schon vorhanden.


Wenn du bereit bist etwas mehr zu tun und als Beispiel benutzt zu werden, kämen folgende Punkte noch dazu:

3.) Beschreibung vom Feuerfisch allgemein raus, das kann man auf Wiki oder anderen Quellen nachlesen, wenn man unbedingt mag.

4.) Die Beschreibung sollte sich auf Feuerfischmenschen beziehen, aber muss nicht so detailliert sein: Immerhin sind Fischmenschen vielseitig und keiner "Gussform" entsprungen. Gehe ein wenig auf allgemeine Aussehensmerkmale (wie die Hörner) ein und ein paar Fähigkeiten (wie das Gift), dann noch ein bisschen um es abzurunden und mehr braucht es nicht.
Insgesamt wäre ein Drittel bis zur Hälfte des momentanen Textes mein persönliches Ziel.


Also das oben auf jeden Fall machen, das Kürzen nur wenn du magst. Ich weiß nicht wann ich dich das nächste Mal bearbeiten kann, aber ich versuche mein Bestes.
;)

*Übertragung beendet*
 

Shou

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Ahoi,

Ich weiß die Ta ist zur Zeit inaktiv, deswegen pusch ich das ganze nocheinmal. Eine kurze Rückmeldung ob du hier noch dran am arbeiten bist wäre gut.

Gruß Shou
 
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Die oben genannten Punkte wurden bearbeitet, allerdings würde ich den Rest gerne so lassen, auch wenn mir es Leid tut, dass ihr euch dann ein anderes Beispiel suchen müsst - mir gefällt es sonst nicht mehr halb so gut, wie ich beim Kürzen feststellte. Die Giftdrüsenkontrolle wurde gestaffelt, zum Einwand mit den Kindern: Diese Fischmenschenart ist bis 18 nicht einmal giftig, also sollte das kein Problem sein.
 

Puc

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Entschuldige bitte wegen der Verzögerung, aber mir war es erst einmal wichtiger, meine Abteilung wieder zu stärken, weswegen ich darin meine Zeit investiert habe.

Insgesamt ist es ein
Angenommen, ich erinnere dich nur zur Sicherheit daran, dass natürlich eine Menge von den eigenen Werten und denen des Opfers abhängt und du eventuell überlegen solltest, besonders starke Auswirkungen und Angriffe deiner Unterart mal als Technik vorzustellen.
Aber bis dahin ist noch Zeit.

Mache mich mal daran die Fischmenschen in die Technikliste einzufügen, danach wende ich mich deinem Steckbrief zu. Saubere Arbeit hier aber.
:thumbsup:

*Übertragung beendet*
 
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