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Bewerbung: Flex Biegsam

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Flex Biegsam

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten


Name: Biegsam
Vorname: Flex
Spitzname: Flex der Biegsame; Hitzkopf; Godslayer

Geburtstag: 09.12
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 79 Kilogramm

Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Rosa

Aussehen: Flex ist durchaus einer dieser Männer, die man schon auf 200 Meter Entfernung bemerkt, bei Tag wohlgemerkt. Sowohl seine Haare, als auch seine Kleidung tragen dazu bei, dass es beinahe unmöglich ist, ihn mit jemand anderem zu verwechseln. Seine Kleidung ist eine Mischung aus traditioneller Kampfbekleidung und modernen Klamotten, was ihm in einen sehr eigenartigen, aber dennoch geheimnisvoll attraktiven Flair gibt. Außerdem ist der Satanist häufig in seiner unverkennbaren, schwarzen Rüstung anzutreffen, welche er vergleichsweise oft anhat. Um den Hals trägt Flex IMMER seinen weissen Schal, egal ob es nun warm oder kalt ist, Tag oder Nacht...
Seine rosanen, stacheligen Haare hat er sich wild wachsen lassen, so dass seine Haare ihm immer spitz vom Kopf abstehen. Die vorderen Haarsträhnen lässt Flex sich immer ins Gesicht hängen, den Grund dafür weiß er selbst nicht. An seiner rechten Schulter trägt Flex zudem auch noch eine Tätowierung in Form einer Fee, die ihn an die Hoffnung und an seinen Glauben erinnern soll. Hier ein Bild von Flex Tattoo:

Der Körper des Hitzkopfs ist im Vergleich zu anderen Leuten sehr muskulös, was von seinem langen Training zeugt. Sein Gesicht ist relativ elegant geschwungen, und trotz der häufigen Kämpfe hat sich noch keine einzige Narbe darauf gebildet, auch nicht auf dem Rest seines Körpers. Seine Hände sind überdurchschnittlich sehnig und muskulös, und temporär auch noch von dicken, blauen Adern überzogen, was von seiner Teufelsfrucht zeugt. Diese dunklen Arterien erscheinen, wie gesagt, nur bei der Ausführung einer von seiner Teufelsfrucht abhängigen Technik.


Blutgruppe: AB negativ

Besondere Merkmale: Eines der zahlreichen Merkmale, die Flex aus der großen Menge hervorstechen lassen, ist eindeutig seine Kleidung. Denn seine einzigartige Black Swan-Rüstung lässt darauf schließen, dass er ziemlich häufig kämpft. Die rosanen, stacheligen Haare sind wohl das Erkenntungsmerkmal No.1 von Flex, da man wirklich selten auf solche rosanen Haare trifft, und wenn, dann noch seltener in dieser stacheligen Form.
Ein sekundäres, aber dennoch nicht zu verachtendes besonderes Merkmal ist sein rotes Feen-Tattoo, das er an seiner rechten Schulter trägt. Dieses soll Flex immer an sein Motto ,,Solange du glaubst, wird’s schon klappen“ erinnern.
Eine weitere unverkennbare Eigenschaft von Flex’ Erscheinungsbild sind seine Hände, die manchmal von blauen Adern überzogen werden und deren Fingernägel aus Stahlschreibfedern bestehen, je nachdem ob Flex nun gerade seine Teufelskraft aktiviert oder nicht.

Kleidung: Die Kleidung, die Flex immer mit sich herumträgt, ist eine Klasse für sich. Zunächsteinmal trägt er mehrere Stunden am Tag seine Rüstung als wäre sie ein ganz normales Kleidungsstück, was davon zeugt dass er nicht nur an ihre Effektivität glaubt, sondern auch, dass er sich in seiner Rüstung wohl und geborgen fühlt.
Seine Beine hüllt der Satanist meistens in sehr weite, weisse Hosen aus Leinen, die er am unteren Ende mit zwei schwarzen Bändern an den Unterschenkeln festgezurrt hat. Zudem hat er eine eigenartige Vorliebe für Kampfröcke, da ihm sein Kampfrock immer das beruhigende Gefühl gibt, seine Rüstung anzuhaben. Flex Oberkörper wird meistens von einer kurzen, ärmelfreien Weste geziert, nicht nur weil sie angenehm zu tragen ist, sondern auch, weil er sie ,,einfach cool“ findet. Trägt der Hitzkopf seine Rüstung, tauscht er seine gewöhnlichen Kampfröcke gegen den speziellen der Rüstung aus und legt zusätzlich seine Weste ab, damit diese den Schulterpanzer nicht behindert.
Egal wo, egal wann, egal wie und egal was gerade passiert, Flex ist niemals ohne seinen Schal anzutreffen, da dieser ihm, ähnlich wie seine Rüstung, ein warmes und behagliches Gefühl vermittelt, den Grund dafür weiss er jedoch selbst nicht. Hat er seinen Schal verloren, entwendet oder geklaut bekommen, wird er sehr schnell wütend und würde töten um ihn wiederzubekommen. Somit kann sich jede Person, der Flex einmal seinen Schal anvertraut hat, sicher sein dass Flex ihr absolut vertraut und sie respektiert.
Falls ihm in dieser Kleidung zu kalt wird, zieht er sich über seine normalen Sachen einen sehr weiten und dunkelroten Mantel über.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater Eduard Biegsam (45 Jahre alt, seit knapp 10 Jahren tot)
Flex’ Vater Eduard Biegsam war ein Vater, wie man ihn sich eben so vorstellt: In den besten Jahren, gemütlich und pfeiferauchend. Ein sehr netter Mann, der jedem half, wo er nur konnte.
Leider wurde er dann mitsamt seiner Frau von der Regierung der Mondinsel in den Kriegsdienst eingezogen, was nur wenige Wochen danach zu seinem grausamen Tod an der Front führte.
Er war ein sehr ruhiger und gelassener Mann, weder auf den Krieg fixiert, noch irgendwie gewalttätig oder brutal. Es ist unschwer zu erkennen, dass Flex seine friedliche und liebenswürdige Seite von seinem Vater vererbt bekommen hat.
Zu Flex hatte er ein typisches Vater-Sohn Verhältnis, und zwar eines, wie man es sich nur wünschen konnte. Die beiden spielten jeden Tag in den Straßen von Dark umher, die Gefhr und die Dunkelheit der Stadt nicht beachtend. Umso größer war der Schock für Flex, als er erfuhr, dass sein Vater zusammen mit seiner Mutter an der Front gestorben sei.

Mutter Lililicia Biegsam (40 Jahre alt, seit knapp 0 Jahren tot.)
Die schöne Lililicia Biegsam war das genaue Gegenteil von ihrem Mann, sie war explosiv, implusiv, hitzköpfig, cholerisch und nicht zu bremen, wenn sie einmal in Fahrt gekommen war.
Trotz diesem eher abschreckenden Verhalten heiratete sie vor rund 22 Jahren Eduard Biegsam, mit dem sie zusammen ein Kind zeugte, Flex Biegsam. Wie selbst ein Idiot erkennen würde, hat dieser seine wütende und brutale Seite von seiner Mutter vererbt bekommen.
Ihrem hitzigen Charakter und ihrem einschüchternden Verhalten zutrotz liebte sie ihre Familie von ganzem Herzen, und hätte selbst ihr Leben dafür geopfert, Flex und Eduard zu retten, die ihr wichtiger waren als alles andere.
Genau wie ihr Gemahl wurde sie irgendwann in den Krieg eingezogen, wo sie schon nach wenigen Wochen an de Front zusammen mit ihrem Mann im Kugelhagel verendete.


Bekannte:
Cockerell (70 Jahre alt, seit knapp 20 Jahren tot)
Cockerell war ein in seinen Kreisen sehr bekannter Satanist im Range eines Hejerdor, der vor langer Zeit auf Dark lebte. Da er wegen einer Herzkrankheit dem Tode nahe war und er wusste, dass er niemals rechtzeitig einen Nachfolger als Satanisten und Erbe des Godslayerschwertes würde bevor er stirbt, schrieb er in seinen letzten Lebensjahren Briefe an seinen Nachfolger, in denen alles stand, was man brauchte, um ein guter Kämpfer zu werden. In jedem dieser knapp 1000 Briefe waren Aufgaben, Trainingseinheiten, Meditationsübungen, Philosophiefragen und die Lehren des Satanismus niedergeschrieben. Solange der spätere Leser die Anweisungen befolgte, die in jedem der Briefe standen, und jeden Tag einen Brief las, würde er mit Sicherheit zu einem großartigen Satanisten und Kämpfer werden, der jeden, der ihm etwas Böses wollte, das Fürchten lehren würde.
Flex fand die Wohnung des Satanisten in Dark, und so auch automatisch seine Erbstücke und Briefe, die er allesamt nahm und die Anweisungen befolgte. Mit der Zeit wurde Flex ein recht passabler Kämpfer, der zwar an den Satanismus glaubte, die brutalen Eigenarten des Satanismus jedoch wegließ. Und als drei Jahre vergangen waren, und Flex den letzten der Briefe las, die Cockerell hinterlassen hatte, wurde ihm direkt klar, dass diese Anweisungen, die in dem Brief standen, sein Leben für immer verändern würden.

Tomtom (25 Jahre, lebend)
Ein weiterer auf Dark heimischer Satanist, und gleichzeitig einer der dort stärksten und gefürchtetsten. Er erkämpfte durch seine vielen Gefechte gegen die Kämpfer der Sonneninsel ein Kopfgeld von 5 Mio. Berry, was ihm automatisch den Satanistenrang eines ,,Hejerdor“ verleiht. Rang, Ruf und kämpferisches Können machen ihn zu einem der besten Kämpfer der Mondinsel, was auch gleichzeitig etwas über seine Stärke aussagt.
Wenn man Tomtom betrachtet, denkt man zunächst gar nicht, dass so ein missmutig dreinschauender Mann mit einer so blassen Haut ein ,,Hejerdor“ seien könnte, was jedoch sofort korrigiert wird, wenn man ihn in Aktion erlebt. Tomtom hat von einer unbekannten Teufelsfrucht gegessen, die ihm mächtige schwarze Schwingen verleiht und seine Haut totenbleich werden lässt.
Flex Biegsam traf während seines Trainings einmal auf Tomtom und griff ihn unverzüglich an, wurde aber im Handumdrehen besiegt und nur nicht getötet, weil Tomtoms Bruder Creedy einschritt und Flex vor dem sicheren Tode bewahrte. Danach sprach der Hejerdor noch mit Flex, wünschte ihm alles gute und verabschiedete sich von ihm, nicht ohne ihm zu sagen, dass sie später nocheinmal kämpfen würden, wenn Flex ebenfalls Hejerdor geworden ist.
Obwohl sein Ruf ihm oft vorauseilte und ihn bei den meisten Leuten als absoluten Teufel darstehen ließ, war Tomtom ein ruhiger Mensch, der Gewalt stets vermied, wenn es nicht unbedingt sein musste. Er konnte allerdings auch ganz anders, zum Beispiel im Kampf. Dort war er als bluttrinkender und brutaler Dämon zu sehen, der von seinen Gegnern gefürchtet wurde und nichts als Töten im Kopf hatte.

Creedy (18 Jahre, lebend)
Tomtoms jüngerer Bruder Creedy, der im Satanismus den Rang eines ,,Corruptor“ ausfüllte, also eines Satanisten mit einem Kopfgeld von 2 Mio. Berry, war praktisch das genaue Gegenteil seines Bruders.
Er war zwar immer leicht hitzköpfig, verlor jedoch nie die Kontrolle über sich und tötete auch nie. Nachdem Flex einmal mit Tomtom kämpfte und drohte zu sterben, schritt Creedy ein und rettete diesem das Leben.
Obwohl er um ein weites schwächer ist als sein Bruder und auch keine Teufelskräfte besitzt, ist er dennoch ein ernstzunehmender Gegner, der sich mit seinen Fäusten ein beachtliches Kopfgeld von 2 Mio Berry erkämpft hat.
Er hatte schwarze Haare und Rote Augen, die ihm bei seinen Feinden den Spitznamen ,,Red Eye“verschafft hat.
Zu Flex hatte er eine Art freundschaftliche Beziehung, obwohl die beiden sich nicht sehr lange begegneten. Sie fanden sich beide nett und versprachen sich gegenseitig, sich einmal wiederzusehen, damit Flex ein Revanche bei Tomtom bekommt.


Geburtsort: Ein Krankenhaus auf Dark
Geburtsinsel:
Mondinsel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Das leibliche Wohl, sowohl Essen als auch Trinken, gehören auf jeden Fall zu Flex größten Interessen. Er mampft gerne gut und viel, mehr sogar, als ein normaler Mensch verdrücken könnte.
Um die vom Essen angehäuften Kalorien wieder abzutöten, trainiert Flex mehrmals am Tag seinen Körper, oft auch mehrere Stunden ohne Pause. Genauso gerne wie das Training für den Kampf hat er das Gefecht an sich, denn sobald auch nur irgendwie ein Duell in Sicht ist, stürzt er sich mit Feuereifer in diesen hinein, nicht um jemanden zu quälen oder zu töten, sondern einfach weil er es als ganz normale Sportart ansieht, und den Vorgang an sich liebt. Die körperliche Anstrengung, das Adrenalin, das Risiko mit seinem Leben zu spielen und einfach alles am praktischen Kampf wird von Flex geliebt, so kommt es, dass er oftmals seine besiegten Gegner laufen lässt, um später wieder gegen sie antreten zu können und sich mit ihnen zu duellieren. Er mag genauso alle Gegner, die ihm etwas entgegensetzten können, sogar die, von denen er ohne Umschweife platt gemacht wird, einfach weil er sie dann respektiert und ihnen so seine Anerkennung zollt.
Ein wieteres Interesse von Flex besteht in seiner Rüstung und seinem Schal, bei welchen er sich geborgen fühlt, wenn er sie anhat. Durch die lange Vereinsamung während seines Trainings entwickelte Flex ein starkes Bedürfnis nach Zuneigung und Geborgenheit, das er zur Not mit seiner Rüstung und seinem Schal deckte. Legt er mal seine Rüstung für einige Zeit ab, ist das eine Sache, doch wenn jemand seinen weissen Schal klaut oder beschmutzt, wird er extrem zornig und tut alles, um den Schal wiederzubekommen. Dies geht so weit, dass er sogar einen Schwächeanfall bekommt, wenn er seinen Schal länger als 30 Minuten nicht angehabt hat. Flex’ Liebe für seinen Schal rührt aus seiner Vergangenheit, in der er durch sein langes und einsames Training ein großes Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung entwickelte. Da niemand in der Nähe war, und Flex damals nur seinen Schal hatte, wurde eben sein Schal zu dieser Quelle der Geborgenheit und Liebe. Verrückt? Ja. Dumm? Nein.
Für Teufelsfrüchte hat Flex ein spezielles Interesse, da diese Früchte, und die Fähigkeiten ihn faszinieren. Der Tag, an dem er erfuhr, dass er eine Teufelsfrucht essen würde, war für ihn der glücklichste in seinem Leben.
Der Glaube spielt in Flex’ leben eine besondere Rolle. Er ist der Überzeugung, dass alles an was man glaubt, wahr werden kann, solange man nur fest genug daran glaubt. Er persönlich glaubt an Drachen, Feen und den Satanismus, alles Dinge, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Dennoch glaubt er fest an sie, und ist fest davon überzeugt, einmal einen Drachen, eine Fee oder eine Höllenpforte zu finden. Für seinen Glauben würde Flex kämpfen, bluten und sogar sterben. Dementsprechend hat sich Flex sogar einmal ein Tattoo in Form einer Fee stechen lassen, um ständig an seinen Glauben erinnert zu werden.
Genauso wie für den Glauben und für Drachen interessiert sich Flex für Feuer, da es ihn, ähnlich wie sein Tattoo, an Dinge glauben lässt. Es erinnert ihn an Drachen, die ja mit den Feen zusammen seine absoluten Lieblingstiere sind, und deshalb nicht davor zurückscheut, einfach mal etwas anzuzünden, nur um Feuer zu sehen. Nebenbei hat Feuer auf ihn eine Wirkung wie etwa sein Schal oder seine Rüstung, er fühlt sich automatisch gut, sobald er ein tragbares Feuer wie etwa ein Feuerzeug in der Nähe hat. Feuer ist auch das einzige Mittel, das gegen seine extreme Reisekrankheit hilft, weshalb man Flex auf einem Schiff permanent mit einer Flamme rumlaufen sieht.
Als Schüler von Cockerell ist es natürlich klar, dass Flex überzeugter Satanist geworden ist. Allerdings glaubt Flex nur an den Satanismus und den Kult an sich, die dunklen Seiten, wie etwa Menschenopfer, Grausamkeiten und blutige Rituale lässt lässt er vollkommen aus und verachtet sie. Dementsprechend hat Flex in seinem Gepäck auch immer eine schwarze Bibel dabei, die er ließt, wenn ihm gerade langweilig ist oder er sich von etwas ablenken will.
Natürlich interessiert sich Flex für Kopfgelder, schließlich ist es Flex Traum, einmal das höchste Kopfgeld der Welt zu haben und so so einem Hejerdor, einem Mondinsel-Satanisten mit einem Kopfgeld von über 5 Mio. Berry zu werden. Tagein- Tagaus studiert er die Steckbreife von vielgesuchten Personen, um sich so eine Technik anzueignen, möglichst schnell an möglichst viel Blutgeld zu kommen.
Bei jedem seiner Angriffe schreit Flex aus Konzentrationsgründen einmal laut ,,Katsu!", was ihm bei der Aus- und Durchführung der Techniken hilft. Diese seltsame Marotte hat er nun schon so lange, dass es ihm auch außerhalb eines Kampfes Spaß macht, Katsu zu rufen, bzw. zu schreien oder zu brüllen.

Desinteressen: Was Flex wohl am meisten verabscheut, ist ohne jeden Zweifel Transport. Alles was Flex als Vehikel ansieht, dazu zählen Züge, Schiffe, usw., lässt Flex übel werden und alle Kraft aus ihm herausfahren. So meidet er fast jegliche Art von Fortbewegung, selbstständiges Laufen einmal abgesehen. Selbst wenn Flex von jemand anderem außer seinen engesten Freunden getragen wird, schlägt diese Reisekrankheit zu und streckt ihn nieder, so dass er sich vor Übelkeit kaum noch bewegen kann.
Wie eigendlich jeder Pirat, der seine persönlichen Sachen am Leib behalten möchte, kann Flex Diebe nicht ausstehen, es sei denn, er kennt sie persönlich oder mag sie .Gründe für das Mögen: Weibliches Geschlecht mit schönem Erscheinungsbild. Erwischt er einen Langfinger an einer seiner Taschen oder gar an seiner Rüstung oder seinem Schal, wird der arme Dieb so lange zusammengeschlagen, bis er sich nicht mehr rürht. Diese Reaktion wird zwar von vielen Leuten als zu heftig eingestuft, allerdings müssen sich diese Kritiker dann ebenso in Acht nehmen, um nicht wie die armen Diebe zu enden.
Zu Kritikern hat Flex ein besonderes Verhältnis. Einerseits freut er sich über jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge, doch auf der anderen Seite rastet er ziemlich schnell aus und läuft Gefahr, den Kritikern die selbe Behandlung wie einem Dieb zu geben. Betrifft diese Kritik seinen Schal, von wegen er würde nicht gut aussehen, seltsam und hässlich sein, scheut Flex nicht davor zurück von seinen Teufelskräften und seinem Zweihänder Gebrauch zu machen.
Eine weitere Eigenschaft, die Flex mit dem Großteil aller Piraten teilt, ist ein natürlicher Hass gegen Arroganz und den Adel, den Flex zwar nicht unbedingt wirklich als Hass bezeichnen würde, aber dennoch eine starke Verabscheuung gegen sie verspürt. Höchstwahrscheinlich ist diese Abneigung gegen die Obrigkeit auf seine Waisenzeit in Dark zurückzuführen, wo er jeden Tag mit der Arroganz der oberen Stände in Berührung kam und lernte diese zu verabscheuen. Für Heuchler, Verräter hat er ebenso wenig übrig, nicht einmal ein kleines bisschen. Heuchler werden wie Diebe zusammengeschlagen, Verräter müssen sogar einen Hieb seines rießigen Schwertes fürchten. Nicht so seine Kampfgegner, die er nur während des Kampfes verabscheut, diese danach jedoch behandelt wie ganz normale Leute, was wohl an seinem Respekt liegt, den er guten Kämpfern entgegenbringt. Noch schlimmer wird es, wenn sich Heuchler, die er sowieso schon nicht leiden kann, anderen Leuten den Ruhm klauen, sich als Helden darstellen, usw. Sieht Flex einen solchen Betrüger, wird er augenblicklich zusammengeschlagen, in ganz schlimmen Fällen kann es vorkommen, dass der verhassten Person die Hand abgehackt wird.
Wie schon bei den Interessen erwähnt, ist Flex von seinem Schal regelrecht abhängig, und wird auch dementsprechend wütend, wenn diesem etwas passiert. Leute, die diesen mutwillig beschädigen und sich dann auch noch über Flex lustig machen, müssen Wohl oder Übel mit einem Wutausbruch titanischen Ausmaßes rechnen, der sich erst wieder legt, wenn der Schal zurückerobert, der Beschädiger getötet oder zusammengeschlagen und die Umgebung verwüstet worden ist.


Mag:
-Essen
-Trinken
-Training
-Kampf
-Gute Gegner
-Zuwendung
-Seine Rüstung
-Seinen Schal
-Teufelsfrüchte
-Feuer
-Glaube
-Drachen und Feen
-Satanismus
-Kopfgeld
-Sachen zerstören
-,,Katsu!" rufen

Hasst:

-Transport jeglicher Art
-Diebe
-Heuchler, die sich als Helden darstellen
-Seinen Schal nicht anzuhaben
-Adel
-Arroganz
-Leute, die seinen Schal anfassen, ohne gefragt zu haben
-Heuchler und Verräter
-Leute, die seine Freunde oder gar seinen Schal beleidigen

Auftreten: Wer Flex beim Gang durch die Straßen einer Stadt beobachtet, dem wird zunächst seine selbstsichere Gangart, sein sarkastisches und vor allem aggressives Lächeln auffallen. Die Zähne fast immer leicht gebleckt und die Augen immer ein wenig verengt wirkt er auf die meisten Leute wie ein Raubtier, das sich gerade ein Opfer aus der Herde aussucht. Diese leicht animalische Wirkung wird zusätzlich noch durch seine Reizbarkeit und seinen raubtierartigen, aber dennoch sicheren Gang unterstrichen.
Nur bei näherer Betrachtung fällt einem wohl auf, dass sich zwischen diesem animalischen und aggresiven Auftreten eine weitere unsichere, und beängstigte Auftretensart versteckt. Bei ausführlicher Betrachtung wird man schnell merken, dass die so oft verzogenen Augen nur auf denen ruhen, die den weissen Schal um seinen Hals betrachten. Fast jede Minute ruckt und zuckt Flex mit seinen Schultern oder zupft sich seinen Schal zurecht, um möglichst viel Fläche des karierten Stoffstücks an seinem Hals zu spüren.
Wird er extrem gereizt, weil zum Beispiel jemand seinen Schal beschädigt hat oder ihn schwer verletzt hat, verstärkt sich Flex Auftretensart rapid, was bedeutet, dass sich seine Merkmale, wie zum Beispiel sein raubtierhafter Gang, verdeutlichen, bzw. verstärkt werden. Zuerst wird sein Gesicht vollkommen ausdruckslos und sein Körper steht schlaff und wie angenagelt auf dem Boden, dann beginnt der eigendliche Wutausbruch. Die sonst nur leicht gebleckten Zähne werden wie bei einem Raubtier gefletscht, dicke Adern ziehen sich schalgartig über den ganzen Körper und das provokante Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse. Ist Flex in einem solchen Zustand angelangt, verliert er beinahe die komplette Kontrolle über sein Handen und gleicht einem Werwolf, der nicht anderes will als das Blut seines Feindes, der sich erdreistet hat seinen Schal anzufassen.

Verhalten: Auch wenn man bei den Worten Godslayer, Satanist und Hitzkopf nicht gerade an jemand netten, sondern an einen blutrünstigen und brutalen Mörder denkt, ist Flex eine extrem einfühlsame und liebenswerte Person, die niemand absolut Fremden verletzen würde, wenn er nicht einen verdammt guten Grund dafür hätte. Natürlich ist Flex’ Verhalten sarkastisch, schräg und provokant, aber wer ihn kennt, der weis, das er es immer nur gut meint und nie etwas absichtlich zerstören würde, nur um jemanden zu verletzten. Zu den ,,verdammt guten Gründen", die zu einem seiner titanischen Wutausbrüche führen können, zählen: Diebstahl, Heuchlerei, Verrat, extreme Provokation und vor allem das Anfassen seines Schals.
Jeder der Flex einmal auf die ,,nette Tour" kennengelernt hat, der weiß, das Flex alles dafür geben würde, das zu schützen was ihm wichtig ist, und dazu zählen seine Freunde, sein Schal, persönliche Dinge und sein Glaube.
Sein sonst eher schräges und zugleich lustiges Verhalten hat die Folge, dass er sich ziemlich schnell mit anderen Leuten anfreunden kann, wenn er denn überhaupt will.
Doch es kann, wie schon erwähnt, ganz anders kommen. Wird Flex provoziert, seine Freunde verletzt, sein Glaube in Frage gestellt oder gar sein Schal beschädigt, legt sich augenblicklich ein roter Schleier aus Zorn vor Flex’ Gesichtsfeld und er hat dann nur noch einen einzigen Gedanken im Kopf, nämlich: ,,Füg dem Bastard, der das getan hat, so viele Schmerzen wie nur möglich zu!“.
Bekommt er einmal einen solchen Wutanfall, verwandelt sich Flex’ sonst so mittelmäßige Kampfkraft in eine hasserfüllte Wut, die alles zerstört, was ihr in den Weg kommt. Sobald er einmal die Kontrolle verliert, schwellen dicke Wutadern auf seinem Gesicht an, seine sonst so sarkastische und lustig provokante Miene verwandelt sich in eine wutverzerrte Fratze, seine Zähne werden gebleckt und sein Gang wird leicht gebeugt, wie bei einem blutdurstigen Raubtier, dass gelernt hat aufrecht zu gehen.
In der Regel dauern diese epischen Wutanfälle so lange, bis entweder er oder der Gegner kampfunfähig und halb tot am Boden liegen, danach weicht die unglaubliche Kraft des Zorns der Müdigkeit, und Flex bekommt wieder sein normales, schräges und sarkastisches Verhalten zurück.
Wer Flex genau beobachtet, der erkennt, dass er regelrecht abhängig von seinem Schal ist, da er diesen nie auszieht, niemals hergibt und noch nicht einmal zum Waschen ablegt. Diese ,,Sucht“ ist auch bei seiner Rüstung erkennbar, allerdings bei weitem nicht so stark ausgeprägt.
Eine weitere Auffälligeit ist Flex’ Verhalten wenn Feuer in der Nähe ist, da dieses eine hypnotisierende und fast schon drogenartige Wirkung auf ihn hat, die bekanntlich das einzige Mittel gegen seine Reisekrankheit ist.
Mit der Zeit hat Flex sich eine Methode angeeignet, die ihm hilft sein Ziel, der Mann mit dem höchsten Kopfgeld der Welt zu werden, schneller und effektiver zu erreichen. Diese Technik sieht zurzeit so aus: Möglichst viel kämpfen. Dabei das Talent ausnutzen, möglichst viel Kolleteralschaden anzurichten. Diesen Beschädigungen auch noch auf Feinde, wie Marinesoldaten oder andere Piraten übertragen, sprich: viele von ihnen verletzten. Sich dadurch den Ruf bilden, extrem gefährlich zu sein. Dieser Ruf führt dann automatisch, schnell und effektiv zu hohem Kopfgeld.
Dieses hochdestruktive Verhalten trifft man bei ihm allerdings nur im Kampf gegen Feinde an, im Kampf gegen Freunde oder in ihrer Gegenwart verhält Flex sich wie ein normaler Mensch.
Eine weitere, seltsame Marotte von Flex ist es, bei jeder ausgeführten Technik einmal laut ,,Katsu!" zu rufen, was er macht, um sich besser auf die Ausführung seiner Angriffe zu konzentrieren (,,Katsu" ist ein japanisches Wort, das hilft sich zu konzentrieren).
Auch wenn es nicht wirklich von Flex beabsichtigt ist, gehen in Flex’ Umgebung ständig Sachen kaputt. Es kommt nicht auf den Gegenstand an, oder ob Flex ihn nun zerstören will oder nicht, aber sobald man ihm einmal sagt: ,,Pass bitte auf, dass ist zerbrechlich“, kann man sich sicher sein, dass genau dieser Gegenstand in den nächsten 10 Minuten den Geist aufgibt, herunterfällt, den Dienst verweigert oder in Scherben zersplittert, wenn es nicht gerade etwas sehr stabiles ist.
In Kämpfen hat Flex drei Verhaltensmuster, die von seinem jeweiligen Gegner abhängen. Ist der Gegner viel schwächer als Flex, agiert Flex zwar gespannt und kampfbereit, aber gleichzeitig auch leicht spöttisch und provokant, um seinen Gegner ein wenig zu reizen. Bei ebenbürtigen und stärkeren Gegnern jedoch ist Flex um einiges ernster, hier konzentriert er sich voll auf den Kampf und hat dementsprechend auch keine Zeit für ,,Späße". Der dritte Fall tritt ein, wenn Flex aus inzwischen bekannten Gründen extrem gereizt wurde. Dann schlägt er einfach blindlings auf seine Gegner ein, ohne Rücksicht auf die Peron, die der Gegner ist, oder ob er stärker ist. Sollte dies der Fall sein, gleicht sein Verhalten wie oben schon erwähnt einem blindlicgs wütenden Choleriker, der nichts anderes will als zerstören und Schmerzen bereiten.

Wesen: Im Grunde spiegelt sein Verhalten sein Wesen wieder, so wie es ist: sarkastisch, schräg, mit Macken, hitzköpfig, liebenswert mit häufigen Zornesanfällen.
Und dennoch verbirgt sich tief unter der hitzköpfigen, provokativen und schalliebenden Schale Flex ein völlig anderes Wesen, als man es vermuten würde. Denn unter dieser Hülle, ganz tief verborgen, liegt eine extrem verletzliche, einfühlsame und liebenswerte Person. Es bedarf schon eines wirklich titanischen Grundes, ein einschneidendes Erlebnis, dass Flex Leben für immer verändern wird, um dieses zarte Innere hervorzubringen. Doch gerade diese verletzliche Schicht ist es, die den rosahaarigen Recken so aggressiv und hitzköpfig macht, denn auf jede noch so kleine Verletztung dieser intimsten Gefühle reagiert Flex mit einem ureigenen Schutzmechanismus, den Außenstehende meistens als Wutausbruch oder Kontrollverlust erleben. Müsste man sich also für Flex Seele ein typisches Ablaufprgramm schreiben, dann würde dieses so aussehen: Flex wird provoziert. Dadurch hat er Angst, sein Schal und wiederum dadurch seine innersten Gefühle könnten verletzt werden. Flex entschließt sich, die Quelle der Angst auszuschalten. Das äußert sich in einem Zornesanfall gigantischer Größe, der demjenigen die Knochen bricht, der Flex verborgene Gefühle verletzt hat.
Und genau da kommt Flex' Schal ins Spiel. Durch die lange Vereinsamung in der Zeit seines Trainings ist der Schal praktisch zu seiner ,,Bezugsperson" geworden, und so auch zur Verkörperung all seiner inneren Gefühle, Ängste und Emotionen. Berührt oder verletzt jemand also diesen Schal, ist das für Flex genau so, als ob jemand direkt auf seine Seele eindreschen würde. Dazu kommt auch noch die ständige Angst, den Schal, und so einen Teil seiner Selbst zu verlieren, was für ihn einem Todesurteil gleichkommen würde. Dementsprechend ist seine Reaktion auf ,,Schalschänder" unglaublich explosiv und brutal.

Lebensziel: Das wohl höchste Ziel, dass Flex sich gesteckt hat, ist das Erreichen des höchsten Kopfgeldes der Welt, um damit der stärkste Hejerdor der Mondinselsatanisten zu sein.
Sein zweitwichtigstes Lebensziel ist es, einen Drachen oder eine Fee zu sehen, da das seiner Meinung nach zeigen würde, dass alles möglich ist, solange man an etwas glaubt.
Das dritte nennenswerte Lebensziel Flex' ist es, einmal Energiewellen schleudern zu können, da so etwas nach seiner Meinung die Perfektion des Godslayerstils darstellen würde.
Und auch wenn es für einen Charakter wie Flex kitschig klingt, träumt er davon einmal ein ebenso hübsches wie nettes Mädchen kennen zulernen, um dann mit diesem zusammen Abenteuer zu bestehen und ein glückliches Leben zu leben, das voll mit Spaß und Spannung sein soll.


Stärken und Schwächen


Stärken: Seine vorderste Stärke ist es wohl, dass er seine Gegner im Kampf immer wieder überraschen kann, da er in seinem normalen Gemütszustand ein im höchsten Maße mittelmäßiger Kämpfer ist, es aber bei seinen legendären Wutanfällen sogar mit schwierigeren Gegnern aufnehmen kann. Meist rennen sich die Gegner selbst in diese Situation, da Flex mit seinen ,,normalen“ Fähigkeiten schnell besiegt wird und so auch ebenso schnell in der Falle der Verspottung endet. Wird er jedoch verspottet, erniedrigt oder wird gar sein Schal angefasst, wächst Flex über sich hinaus und entwickelt Fähigkeiten, die er normal gar nicht nutzen würde. Natürlich ist Flex in seinem ,,Zornmodus“ nicht unbesiegbar, aber wesendlich zäher und entschlossener als sonst, was logeischerweise auch zu einer höheren Kampfkraft und Stärke führt.
Zudem kann er besser kämpfen, wenn er Feuer in seiner Nähe hat, da Feuer, wie oben schon erwähnt, eine hypnotisierende Wirkung auf ihn hat.Ein Kampf MIT Feuer läuft also immer besser als ein Kampf OHNE Feuer, der ,,Feuereffekt“ lässt sich durch die Menge der Flammen steigern.
Auch wenn man es nicht immer als Stärke bezeichnen kann, hat Flex ein gewisses Talent dafür Sachen zu zerstören, egal ob es nun seine eigenen sind, die seiner Freunde oder seiner Feinde, was ihm mit der Zeit den Ruf einbrachte, er bränge Unglück und würde immer einen gewaltigen Sachschaden verursachen, wobei die Sache mit dem Sachschaden zweifelos berechtigt ist. Wenn man also z.B. einen Glockenturm zerstören müsste, und Flex müsste diese Aufgabe erfüllen, dann würde nicht nur der Glockenturm umkippen, sondern zufällig auch noch eine Reihe Marmorfiguren, einen Kronleuchter und vielleicht sogar eine wertvolle Vase unter sich begraben. Geschieht dies (Und es passiert oft), dann hört man meistens nur von irgendeiner nebenstehenden Person den Satz: ,,Du übertreibst es!“.
Durch seine Teufelsfrucht, die Sumi-Sumi no Mi, ist Flex zudem immer in der Lage, seine Gegener im Kampf zu überrumplen und zubesiegen, da niemand damit rechnet, dass ein solcher Berserker mit dem Godslayerstil auch noch eine Teufelsfrucht auf Lager hat. Die meisten von Flex' Feinden stellen sich darauf ein, einen Brummkreisel mir einem scharfen Zweihänder vor sich zu haben und vergessen dabei, dass er noch ganz andere Sachen im Repertoire haben könnte. Reichen Flex Godslayerfähigkeiten also nicht aus, oder kann er wegen Platzmangels nicht mit seinem Schwert ausholen, kann er sich ganz leicht mit seiner Teufelsfrucht ein kleineres erschaffen, dass den Gegner, vom Überraschungseffekt erschreckt, leicht aufspießen kann. Die Vielseitigkeit der Tintenfrucht gibt auch noch einen entscheidenden Vorteil, da sich niemand auf 10 Schwerter unterschiedlicher Länge einstellen kann.
Last, but nor least, Flex Wille: Dieser ist Flex wohl größte Stärke, da sein Glaube ihn immer wieder zu Handlungen treibt, bei denen andere Kämpfer ,,Sag mal gehts noch?" sagen würde. Klar, durch diesen fast unerschütterlcihen Glauben und dieses Durchhaltevermögen gerät Flex immer wieder in aussichtslose Situationen, in denen er nicht selten die Kontrolle verliert, doch im Allgemeinen bringt ihm sein eiserner Wille mehr Plus- als Minuspunkte ein. Wo ein anderer schon aufgegeben hätte, macht Flex weiter, ohne auch nur an die Folgen seiner Handlungen zu denken, und stürzt sich mit Feuereifer auf einen scheinbar übermächtigen Gegner, auch wenn das seinen Tod bedeuten würde.


Schwächen: Das Meer und dass Wasser stellen für Flex das wohl größte Hindernis seines Lebens dar, da Flex einerseits Teufelsfruchtbenutzer ist und nicht schimmen kann, andererseits aber auch nicht mit einem Schiff fahren kann, da seine extrem ausgebrägte Transportschwäche dies verhindert. Ist er auf einem Schiff, liegt Flex dann wie eine Schnapsleiche in einer Ecke und wartet in extrem geschwächten Zustannd darauf, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Natürlich bezieht sich seine Reisekrankheit nicht nur auf Schiffe, sondern auf ALLE Transportmittel, die Flex als solche ansieht. Noch nicht einmal tragen kann man ihn, das er die meisten Menschen, mit wenigen Ausnahmen, auch als Transportmittel bezeichnet. Das einzig bekannte wirksame Mittel gegen diese Reisekrankheit ist Feuer, da dieses, wie schon gesagt, eine hypnotisierende Wirkung auf ihn hat, und ihn so von dem Transport ablenkt. Der Nachteil an diese Methode ist, dass er permanent mit einem Feuerzeug oder ähnlichem rumlaufen muss, um nicht von einem Augenblick auf den anderen aus den Latschen zu kippen.
Wie bei ,,Stärken“ schon erwähnt, bringt Flex’ unbeabsichtigtes Destruktionstalent oft in Schwierigkeiten, da er diese ,,Fähigkeit“ ja nicht kontrollieren kann und so auch immer und immer wieder in Situationen landet, in die ein normaler Mensch niemals hineingeraten würde. Gibt es auf einer Brücke ein morsches Brett, dann kann man sich sicher sein dass Flex es zertritt, nur um kurz darauf in die Tiefe zu stürzen.
Eine weitere, unverkennbare Schwäche von Flex ist seine Abhängigkeit von seinem Schal, welchen er über alles liebt und um nichts in der Welt hergeben würde. Durch seine lange Einsamkeit während der Zeit seines Trainings vereinsamte Flex extrem, was zu einem großen Bedürfnis an Zuwendung und Liebe führte, doch da er niemanden hatte, an den er sich wenden konnte, wurde sein Schal eben zu dem wichtigsten Element der Vertrautheit für ihn. Verliert er diesen Schal einmal oder bekommt ihn geklaut, fällt er nach einer Stunde ohne Schal in eine Art Schockzustand, der nur mit seinem Schal kurierbar ist. Seine Rüstung ruft zwar eine ähnliche Reaktion hervor, welche allerdings bei weitem nicht so stark ausfällt.
Dadurch, dass Flex bei jeder seiner Angriffe einmal laut ,,Katsu!" schreit, ist es für ihn natürlich unmöglich, Überraschungsangriffe zu starten, bzw. auszuführen, da er immer gehört wird, bevor er den Gegner trifft.
Was noch als weitere Schwäche erwähnenswert wäre, ist Flex' leicht dumme Gabe, sich nicht verstecken zu können. Nein, es ist keine Gabe, es ist ein Fluch. Egal wie sehr er es versucht, eine seiner Charaktereigenschaften verrät Flex immer wieder. Ist er auf einem Transportmittel, wird er aufgrund seines Stöhnens entdeckt, dass von seiner Reisekrankheit herrührt. Versucht er sich auf offener Straße zu verstecken, stürmt er immer gleich aus seinem Versteck, weil er dann immer glaubt, er hätte einen Schalräuber entdeckt. Und ist er in einer geschlossenen Wohnung oder gar einer Gegend mit vielen zerbrechlichen Gegenständen, muss man nicht lange warten, bis einem das erste ,,Klirr", ,,Ratsch" oder ,,Kracks" an die Ohren tönt, und schon weiß man, dass Flex' Zerstörungstalent mal wieder für den verräterischen krach hergerührt hat.



Klassen

Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: -/-


Geschichte

Kapitel 1. – Die Geschichte einer relativ typischen Kindheit in Dark
Es war ein kalter Tag in Dark, der Stadt des Eisens und der Dunkelheit, der schwarze Rauch der Waffenfabriken waberte wie immer in den kalten und verregneten Himmel, und in der Ferne waren noch leise sie Kanonenschüsse zu hören, die in regelmäßigen Abständen auf die Sonneninsel abgefeuert wurden. Das ständige Donnern der Kriegsmaschinen vermischte dich mit dem melodischen Prasseln des Regens und dem Dröhnen der glühenden Schmiedehämmer zu einer ganz eigenen Synphonie, der jedoch nur wenige Leute lauschte.
,,Ba-Bamm, Tschschtschusch Karomms!“ machte es die ganze Zeit, wie ein Orchester, das zu faul war seine Instrumente zu stimmen. Und doch hörte dieser Melodie des Krieges und des Leids ein Junge zu, ein Junge mit stacheligen Haaren von einem sehr exotischen Rosa, ein Junge mit schlammgrünen Augen und einem kräftigen Körperbau, dieser Junge nannte sich Flex.
Wie eigendlich alle Kinder der Mondinsel wurde Flex in dem großen Krankenhaus in der Mitte der Stadt geboren, und genau wie alle andern Kinder hatte Flex seine Kindheit in Angst verbracht, Angst vor dem Verlust geliebter Menschen und vor em Krieg, der nun schon so lange tobte. Seit Flex denken konnte, war jeden Tag mindestens eine Bombe in Dark gelandet, abgeschossen von den Artilleristen der Sonneninsel. Durch diese ständige Zeit des Krieges und der Dunkelheit half nur eines: Liebe.
Diese Liebe bekam er von seinen Eltern Eduard und Lililicia Biegsam mehr als genug geschenkt, und so hielt die kleine Familie Tag für Tag in der schwarzen Stadt aus, in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Im Gegenzug liebte Flex natürlich auch seine Eltern, sie waren für ihn sein ein und alles. Lililicia war eine sehr aufbrausende Frau, schnell zu reizen und furchtbar wenn sie einmal in Rage geriet. Sein Vater hingegen, Eduart Biegsam, war der Friede in Person: hilfsbereit, nett und unauffällig.
So wuchs Flex mit der Zeit zu einem starken Teenager heran, wurde stärker, lernte zu überleben, zu kämpfen und sich zu retten, alles Eigenschaften, die Kinder aus Dark nun mal haben. Er war schon immer ein auffälliger Junge gewesen, schließlich fand man nicht oft einen Halbwüchsigen mit rosanen Haaren und einer Vorliebe für Kampfröcke, die Flex schon immer hatte.

Der Junge gewöhnte sich immer mehr an den Krieg, stellte sich vollkommen darauf ein und hatte schon die Idee im Kopf, alles wie immer so weiterzumachen. Doch eines Tages, wohl an einem Montag, wurden seine Eltern für den Krieg gegen die Sonneninsel rekrutiert.
Lange sträubten sich seine Eltern dagegen, doch irgendwann mussten auch sie der immensen Kraft des Mondinselregimes nachgeben und an die Front ziehen, allerdings taten sie das nicht, ohne ihrem einzigen Sohn vorher zu versprechen, zurückzukehren und wieder normal zu leben.
Flex wartete zunächst einige Tage auf ihre Rückkehr, er war fest davon überzeugt dass seine Eltern, insbesondere seine Mutter, diesen Krieg im Handumdrehen beenden würde, so wie es jeder liebende Teenager tat, der seine Eltern vermisste und auf deren Rückkehr vom Krieg wartete. Doch sie kamen nicht. Aus den Tagen wurden Wochen, aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten wurde ein Jahr.
Dann, eines Tages, kam ein Mann in die Wohnung von Flex' Eltern, in der er seit deren Verschwinden lebte, und trat mit ernstem Gesicht auf Flex zu.
Mit gleichgültigem Tonfall erklärte er dem damals fünfzehnjährigen dass seine Eltern gestorben seien, in einem Kugelhagel auf der Sonneninsel. Gleich danach, ohne dem Jungen noch irgendeine Gelegenheit zum Packen zu bieten, schmiss er ihn aus der Wohnung raus, mit der Begründung, tote Bürger würden ja schließlich nichts verdienen und könnten auch so keine Miete bezahlen.
Für Flex brach damals eine Welt zusammen. Er hatte alles verloren was er liebte. Seine Eltern: tot. Seine Wohnung: enteignet. Seine Sachen: zwangsversteigert. Seine Zukunft: So gut wie zerstört.
von nun an schlug sich Flex wie die anderen Waisen Darks mit Bettelei, Diebstahl und Aas durch um wenigstens zu überleben. Ekelhaft? Vielleicht. Unnormal? Nein.
Doch eines Tages, an einem Montag vor fast genau drei Jahren, da passierte etwas. Etwas, was Flex' Leben von Grund auf verändern sollte und ihn zu einem Kämpfer machen würde, der würdig war sich Pirat zu nennen.

Kapitel 2.- Briefe von einem Satanisten
An diesem Montag durchstreifte Flex wie üblich die Gassen von Dark, um eventuell eine nette Familie zu finden, die ihm ein Stück brot oder etwas in der Art gab. Leider standen seine Chancen dafür so gut wie bei Null, denn Flex war nicht wie gedacht in den Wohnungsvierteln, sondern in den verlassenen Gefahrengebieten, die verlassen wurden weil hier regelmäßig Bomben von der Sonneninsel einschlugen.
In dieser gefährlichen Gegend zog Flex nun umher, ohne zu wissen wo er war, wie er hier wieder wegkommen sollte oder wie man hier überlebte. Nach einiger Zeit des Tippelns kam Flex an ein großes, schwarzes haus, das im Gegensatz zu den Häusern der umliegenden Gegend noch relativ intakt aussah. Ohne einen Moment des Zögerns oder der Furcht trat er in das düstere Gebäude, fest entschlossen hier etwas essbares zu finden. Um dieses heroische Verhalten zu verstehen ist hier eine Erklärung angebracht, Flex hatte seit 4 Tagen nichts gegessen und allmählich überlagerte der Wille seines Magens den seines Gehirns, also ist es nicht weiter verwunderlich, dass Flex sich so schnell entschloss.
Wie dem auch sei, was Flex fand waren keine Nahrungsmittel, auch keine Münzen oder sonst irgendetwas was ihm weitergeholfen hätte, nein, was er da in der dunklen Wohnung (genauer gesagt im Keller) fand, waren Briefe.
Briefe, und ein paar seltsame Gegenstände, darunter ein wahrhaft gigantisches und gefährlich aussehendes Schwert, eine Rüstung von einer Machart, die Flex niemals zuvor gesehen hatte, und noch ein weisser Schal, der mit einem schwarzen Linienmuster überzogen war.
Langsam näherte sich Flex den Briefen, die allesamt geordnet und fein säuberlich sortiert in einer langen Reihe lagen, welche sich mehrere Meter langzog. Nach einiger Zeit der Betrachtung fiel Flex auf, dass alle Briefe mit einer Zahl und einem Namen versehen waren: Cockerell. Die Zahlen fingen bei eins an und hörten bei 1132 auf.
Nach einiger Zeit der Überlegung fasste Flex einen Entschluss: Da er sowieso nichts mehr zu essen finden würde, könnte ersich ja auch genausogut seine restliche Zeit mit Lesen vertreiben, anstatt diese alte Wohnung sinnlos nach etwas essbaren zu durchsuchen. Zöglerlich nam er sich den Brief mit der Nummer eins, brach das Siegelwachs und las:


Verehrter Schüler,
ich weiß nicht wer du bist, und ich weiß auch nicht aus welchem Grund es dich in meine Wohnung verschlagen hat, aber das ist mir egal.
Wenn du nicht sofort wegrennst sobald du diesen Brief liest, dann kann ich dir -trotz meines Ablebens- noch etwas beibringen. Nein, ich kann dir nicht nur etwas beibringen, ich kann dich so stark machen wie ich es einmal war und vielleicht auch noch stärker, aber das ist deine Entscheidung. Wenn du aber, was ich vermute, nach Macht strebst, dieser elenden schwarzen Stadt entkommen willst und deinen Namen über die ganze Welt verbreiten willst, dann empfehle ich dir dringen weiter zu lesen.
Zunächst einmal bin ich dir eine Erklärung schuldig, ich muss dir erst einmal erläutern, weshalb ich diese ganzen Briefe schrieb und wie du an die Macht kommst, die du so sehr begehrst.
Zu meinen Lebzeiten war ich Satanist, sogar ein sehr hoch angesehener und mächtiger Diener des Fürsten der Finsternis. Überall, egal wo ich hinkam, war ich nur unter einem Namen bekannt: ,,Der Godslayer".
Diesen Namen übertrug man mir wegen meiner ganz eigenen Kampfart, die ich mit langem Training erlernte und die auch du einmal erlernen wirst, wenn du weiterließt und die Aufgaben in diesen ganzen Briefen befolgst.
Doch, herrje, ich schaffte es in meinen Lebzeiten nicht mehr einen Nachfolger zu finden der des Godslayerstil würdig gewesen wäre, denn ein schweres Herzleiden brachte meinen Körper zu Fall und zwang mich, diese Art des Trainings zu wählen. Da ich nicht mehr lebhaft unterrichten konnte, schrieb ich mit der mir noch verbliebenen Kraft noch über eintausend Briefe, in welchen Trainingsaufgaben, Übungen, Tipps und Tricks, usw. niedergeschriebenen sind.
Wenn du jeden Tag einen dieser Briefe liest und die Aufgaben, die dir darin gestellt werden befolgst, dann kannst du dich nach einem ungefähr dreijährigen Training selbst Godslayer nennen. Natürlich werde ich dir auch Ausrüstung und Versorgung dafür zur Verfügung stellen, du findest Waffen, Rüstungen und Kleidungen eines echten Godslayers in dem Raum in dem du auch diese Briefe gefunden hast. Doch genug für einen Brief, weitere Anweisungen findest du, wenn du dich entschlossen hast mein postmortaler schüler zu werden, in Brief No.2.
Auf ein baldiges Training,
Cockerell,
Satanist und Hejerdor aus Dark, der Stadt der Dunkelheit.


Flex konnte nicht glauben was er da gerade gelesen hatte. Wenn es stimmte, was dieser komische Cockerell da niedergeschrieben hatte, dann wären alle Probleme gelöst und er hätte wieder einen Lebenssinn.
Natürlich entschloss er sich nach einiger Zeit der Überlegung dafür, weiterzulesen und zu trainieren, und so begann die Karriere des frischgebackenen Satanisten Flex Biegsam.



Kapitel 3.- Training
In den folgenden Monaten und Jahren trainierte Flex jeden Tag, jede Nacht mit den Briefen seines toten Meister, mit dem Willen stärker zu werden.
Die Briefe, die Cockerell damals geschrieben hatte, waren voll Leidenschaft zu Papier gebracht, und änderten Flex’ Persönlichkeit von Grund auf. Seine Hitzköpfigkeit behielt er zwar bei, doch mit der Zeit bekam seine Persönlichkeit seltsame Macken, wie etwa eine unfassbare Liebe zu seinem Schal, der damals bei Cockerells Erbschaften dabei war. Tag und Nacht zog er ihn an, und eines Tages, das genaue Datum weiß heute niemand mehr, konnte er ihn nicht mehr ausziehen. Es war nicht als ob der Schal an ihm festgewachsen wäre oder einen eigenen Willen besessen hätte, sondern es war einfach so, dass Flex mit der Zeit regelrecht abhängig von dem Schal wurde und ihn nicht mehr freiwillig auszog. Dieses Verhalten, so begründete es jedenfalls er selbst, ist auf Flex lange Zeit der Einsamkeit und des Trainings zurückzuführen. Da er in dieser Zeit keine Bezugspersonen hatte an die er sich wenden konnte, füllte der Schal eben notgedrungen die Positionen von Vater, Mutter, Familie und Freunden gleichzeitig aus. Mit der Zeit wurde dieses Verhalten immer extremer, bis Flex jeden vermöbelte, der seinem Schal etwas antat.
Eine weitere Macke die Flex bekam, war seine unglaubliche Glaubenskraft. Von den Briefen ermutigt, in denen stand man solle immer an das glauben was man liebt, wurde der Glaube zu einer Art Hobby für Flex. Mit der Zeit bildete er sich sogar ein, es würde Feen und Drachen geben, und man müsse nur fest genug an sie glauben, damit sie real werden.

Doch nicht nur seine Persönlichkeit, auch Flex’ Körper änderte sich mit der Zeit. . Die Missionen, die Meditationsübungen und die endlosen Trainingseinheiten hatten gewirkt - Über Flex Arme zogen sich anstatt Babyspeck Muskelstränge, sein Gesicht strahlte neue Selbstsicherheit aus, sein Körper war eine schwarze, seltsam anmutende Rüstung gehüllt, und auf seinem Rücken war ein Zweihandschwert, ein Godslayer um genau zu sein, festgeschnallt
Je größer die Erfolge waren, die Flex zu verbuchen hatte, desto mehr strengte er sich Training an, nur um noch größere Meilensteine des Erfolgs zu erringen.
Zwar waren einige Aufgaben, welche in den Briefen gestellt wurden, praktisch unmöglich (Zitat: Steige alle Treppen Darks an einem Tag hinauf!), leichtere Aufgaben jedoch, wie etwa Kampfübungen, Trainingseinheiten mit der vererbten Teufelsfrucht oder einfache Aufgaben, wurden inzwischen im Handumdrehen erledigt.
Eines Tages, es war der Tag des 725. Briefes, standen seltsame Instruktionen in dem Brief, die Flex verwirrten. Sie lauteten:

Öffne Brief No. 726. Darin befindet sich eine Wegbeschreibung mitsamt einer Karte, der du unbeding folgen musst, egal was passiert. Wenn du am Ziel angekommen bist, wirst du hoffentlich wissen, was zu tun ist.

Flex war verwirrt. In den briefen standen ansonsten haargenau beschriebene Anleitungen der heutigen Aufgaben, aber in diesem Brief war nur eine knappe Botschaft und ein Verweis auf Brief No. 726. Nach einiger Zeit der Überlegung befolgte Flex die Anweisungen, was konnte denn schon passieren.
Es wurde eine lange Schnitzeljagt für Flex, auf dem Weg zu der gekennzeichneten Stelle musste er durch Wälder laufen, Prüfungen bestehen und sich selbst bis an seine Grenzen treiben, bis er nach ungefähr sechs Stunden Laufzeit an einer Höhle ankam, in welche er laut des Briefes hineinklettern musste.
Am Fuß dieser Höhle fand Flex einen versiegelten Glaskasten, darin eine seltsam geformte, schwarze Frucht, und ein Biref, der neben dem Glaskasten lag. Mit einer dunklen Vorahnung, was diese Frucht bedeuten könnte, öffnete er den Brief und las:

Geehrter Schüler,
was du hier in diesem Glaskasten vor dir siehst, ist eine Teufelsfrucht, ich nehme an, du weißt, was das bedeutet. Wenn du sie isst
-und glaub mir, dass wirst du - wirst du neue Kräfte erlangen, die deine Vorstellungskräfte be weitem übersteigen. Sie eird ekelhaft schmecken, und wahrscheinlich wirst du sie wieder ausspucken wollen, doch dies MUSST du in Kauf nehmen, da ich weiß, wie sehr du ihre teuflischen Kräfte begehrst. Also: Iss sie, die weiteren Instruktionen und Trainingseinheiten bezüglich der Frucht wirst du wie gewohnt in Brief No. 727 finden.
Auf eine neue, teuflische Kraft,
Cockerell,
Satanist und Hejerdor aus Dark, der Stadt der Dunkelheit.


Flex war geschockt. Er hätte nie gedacht, jemals eine dieser Früchte zu besitzen, nichteinmal im Traum. Als er sie aß, durchzog ein Schauer seinen ganzen Körper. Diese Frucht schmechte so...wiederlich, dass er sie am liebsten gleich wieder ausgespuckt hätte, doch er riss sich zusammen. Unter starkem Würgen schluckte er die Frucht hinunter, und als das Fruchtfleisch seine Kehle hinuntertroff, da spürte er sie: Neue Kraft.


Kapitel 4.- Begegnung mit einem Satanisten und seinem Bruder

Einige Monate später, Flex war inzwischen zu einem recht stattlichen Mann herangewachsen, wanderte er über die Insel, um einen der Aufträge für Cockerell zu erledigen. Während er so wanderte und überlegte was er machen sollte wenn sein Training beendet war, lief ein schwarzgekleideter und seltsamer Mann an ihm vorbei, in Begleitung eines ebenso schwarzgekleideten Mannes. Flex überlegte. Die Anweisung, die heute in Cockerells Brief stand, lautete: Laufe über die ganze Insel, bis du einen Mann siehst, der in eine schwarze Kutte gekleidet ist. Greif diesen Mann an und kämpfe gegen ihn, mit all deiner Kraft.
Sofort zog Flex seinen Zweihänder und stürmte in Angriffshaltung auf den armen Kerl zu, der ihm über den Weg gelaufen war, nicht ohne dabei zu rufen: ,,Kämpf' mit mir, na komm schon!"
Ein Hieb traf Flex unverzüglich in den Magen, er musste Blut spucken.
Wie konnte es nur möglich sein, dass ein so seltsam aussehender Mann über solche Reflexe verfügte und zudem mit noch so unmenschlicher Kraft zuschlug? Natürlich, Flex wusste was Teufelskräfte waren, schließlich besaß er selbst eine davon, Cockerell hatte ihm ja praktisch die Tintenfrucht ,,vererbt", aber bisher war er auf noch niemanden gestoßen, der über solch' monströsen kräfte verfügte.
Als er wier mühsam seinen Blick aufrichtete, sah er sie: Die schwarze Silouette eines Mannes mit Fledermausflügeln. Unverzüglich fragte er nach dem Namen der beiden Feinde, doch als Antwort bekam er bloß einen Hieb mit einer der schwarzen Schwingen des seltsamen Teufelsmenschen. Er wurde ohnmächtig, Dunkelheit schob sich über seine Augen.

Als Flex einige Stunden später mit einem unglaublichen Dröhnen in seinem Schädel aufwachte, hörte er noch gerade, wie die zwei Männer, die er vorher angreifen hatte wollen, über sein weiteres Schicksal diskutieren. Der größere Mann, der, der Flex K.O. geschlagen hatte, bestand darauf Flex zu töten während, der kleinere Mann seinen Begleiter zu überzeugen versuchte, Flex am leben zu lassen.
Nach einiger Zeit hitziger Diskussionen kamen sie zu dem Schluss, ihn doch nicht zu töten, sondern erst einmal mit ihm zu reden.
Wie sich im folgenden Gespräch herausstellte, waren die beiden Männer zwei hochrangige Satanisten, Brüder um genau zu sein. Der größere von beiden, der mit der bleichen Haut, den seltsamen Teufelskräften und den schwarzen Haaren hieß Totom, der andere hieß Creedy und war Tomtoms kleiner Bruder. Zu Flex Überraschung bekleidete Tomtom den Rang eines Hejerdor, und Creedy den eines Corruptoren, was bedeutete, dass Tomtom mit einem Kopfgeld von über 5 Mio. Berry, und Creedy mit einem Kopfgeld von einem 2 Mio. Berry gesucht wurde. Flex war erstaunt, denn er hätte nie gedacht. Jemals Leute zu treffen, die genauso stark und bekannt waren wie Cockerell, der zu Lebzeiten ja auch Hejerdor war, also ein Satanist mit einem Kopfgeld von über 50. Mio Berry.
Die kleine Gruppe unterhielt sich noch eine Weile und die beiden Parteien fanden sich mit der Zeit immer sympathischer, schließlich kam es nicht oft vor, dass sich zwei satanistische Teufelsfruchtbenutzer mitten auf der Mondinsel trafen und auch noch zufällig gegeneinander kämpften.
Es wurden sich gegenseitig Geschichten erzählt, Witze ausgetauscht, Tipps für die Zukunft gegeben und gelacht, bis sich nach einiger Zeit die kleine Gruppe wieder trennen musste.
Flex versprach seinen neuen Freunden, vor allem Tomtom, wiederzukommen und wieder gegen sie zu kämpfen, wenn er sich selbst ein Kopfgeld von 50 Mio. Berry erarbeitet hätte.
Der Abschied wurde trotz anfänglicher Starre sehr emotions- und Tränenreich, und das, obwohl sich Flex, Tomtom und Creedy erst seit ein paar Stunden kannten.

Die Begegnung feuerte Flex in den nächsten Tagen und Monaten weiter zu neuen Höchstleistungen an, er setzte alles daran, so gut zu werden wie Tomtom, nur um diesen zu schlagen und ihm zu beweisen, dass er mindestens genau so stark war wie er.
Aber es sollte noch lange dauern, bis Flex Tomtom besiegen könnte, aber dennoch trug es wie fast kein anderes Ereignis dazu bei, Flex zu dem Kämpfer zu machen der er heute ist.


Kapitel 5.- Ein neuer Weg
Ein Jahr war nun seit dem Kampf zwischen Flex und Tomtom vergangen, die Briefe von Cockerell waren fast alle aufgebraucht und Flex näherte sich dem Erwachsenenalter.
Dann, an einem kühlen aber schönen Tag, öffnete Flex den letzten Brief- darin stand:

Verehrter Schüler,
drei Jahre sind nun vergangen, seit du zum ersten Mal meine Anweisungen befolgt hast, und seit drei Jahren befindest du dich jetzt im Training meiner Briefe. Ich bin mir sicher, dass in diese Zeit ein großer Krieger aus dir geworden ist, und ich weis, dass du mehr als alles gegeben hast, um dich jetzt Godslayer nennen zu können.
Aber, auch wenn du nun schon überdurchschnittlich stark bist, eine einzige Aufgabe werde ich dir noch erteilen:
Gehe auf Meer hinaus und erlebe dort Abenteuer. Ich weiß, das mag jetzt für dich ein wenig stumpf und nichtssagend klingen, aber glaube mir: Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem man schneller stark wird als auf der Grand Line. Werde Pirat und trage deinen Namen in die Welt hinaus, und du wirst sehen, dass du schneller stark wirst als dir lieb ist. Du wirst als Pirat neue Freunde finden, Abenteuer erleben, Spaß haben und wahre Freiheit finden. Glaub mir, ich weis wovon ich rede, ich habe selbst einmal als Pirat die Meere unsicher gemacht.
Doch das Wichtigste ist: Du wirst von dieser Insel wegkommen und endlich deinen Träumen nachjagen können, was du, wenn ich dich als meinen langjährigen Schüler richtig einschätze, wohl mehr als alles andere begehrst.
Also jetzt mein letzter Befehl, mein letzter Auftrag, meine letzte Übung and dich:
GEH UND WERDE PIRAT! Nur so wirst du es schaffen, wahre Stärke zu erlangen!

Nun geh und erlebe Abenteuer,
ein letztes Mal Cockerell,
Satanist und Hejerdor aus Dark, der Stadt der Dunkelheit



Flex war wie hin- und hergerissen. Einerseits wollte er fort, Abenteuer erleben und Freiheit atmen, wahre Liebe verspüren und Träume erfüllen, doch andererseits stand er vor einem großen Problem: Flex’ Transportschwäche. Wenn er Pirat werden würde, dann würde dass unweigerlich bedeuten, dass er auf einem Schiff anheuern müsste, und Schiffe waren...waren... schrecklich.
Doch dann kam ihm ein Gedanke: Cockerell meinte, dass diese Reise ihm zu wahrer Stärke und Größe verhelfen würde, und um so etwas zu erreichen, so dachte sich Flex, brauchte man eben ein wenig den Mut, seine Schwächen zu überwinden und den ersten Schritt nach vorne zu wagen, trotz Angst vor Transport und anderer Schwächen. Dass bedeutete es wohl, Pirat zu sein...
Und so begann Flex’ Leben als Pirat.

Kurz danach wechselte Flex vom North- in den East Blue, um sich dort eine Mannschaft zu suchen. Die Reise war für ihn ein einziger Horrortrip, denn als ob die Fahrt auf einem Schiff nicht schon genug gewesen wäre, ging während der Fahrt auch noch sein Feuerzeug kaputt, was für ihn die Reise endgültig ruinierte. Nach 2 Wochen Fahrt kam er dann schließlich völlig entkräftet im East Blue an, fast ohne jeglichen Bewegungsmut. Doch die Reise hatte gerade erst begonnen...


Charakterbild



Schreibprobe


Es war ein schöner Tag, jedenfalls für die meisten Leute. Doch für eine ganz besimmte Person war es dies nicht. Diese Person, rosahaarig und seltsam gekleidet, hieß Flex Biegsam. Und sie war gerade auf einem Schiff, einem absoluten Horrorvehikel. ,,Bhaaaa......!!“ Flex klang wie ein Zombie, der gerade versucht ein halbwegs verständliches Wort zu stöhnen, doch dies gelang ihm nicht. ,,Verdammt, da will man mal einen schönen Ausflug machem, und was kommt? Transport. Ich brauche mein Feuerzeug...wo ist es denn?“ Panisch durchsuchte Flex seine Taschen und sein Gepäck mit letzter noch verbliebener Kraft nach einem Benzinfeuerzeug, dass er dann nach ungefähr 7 Minuten qualvoller Sucherei endlich fand. ,,Na endlich, schon besser!“ dachte Flex, als er den Eisenverschluss des Zippos aufspringen ließ und an dem Zündrad drehte. Ein Zischen, ein Fauchen, und dann endlich: die ersehnte Flamme! Flex Körper entspannte sich, sein Gesichtsausdruck wurde wieder halbwegs menschlich und er hob seine Hand, um sich durch die rosanen, stacheligen Haare zu fahren. Ein wärmendes, fast schon mütterlich beheizendes Gefühl ströhmte von der Flamme her in seinen Körper hinein, der es begierig aufsog und dadurch vergaß, dass er sich auf einem...einem...einem Transportmittel befand. ,,Zum Glück habe ich mein Feuer...“ dachte Flex, ,,..da kann mir nichts passieren.!“
Zu früh gefreut. Die hell orangene Flamme wurde kleiner, kleiner, und immer noch kleiner, bis sie schließlich erlosch. Benzin alle. Der zombieartige Ausdruck ergriff wieder Macht über Flex’ Gesichtsmuskeln, als er sich dachte: ,,Kein Feuer mehr, das ist mein Ende, mein absolutes Ende!“
 
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Flex Biegsam

Guest
Technikdatenblatt

Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

[Teufelskämpfer]:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

[Krieger]

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Ausrüstung:

Waffen:
-Black Swan
-Godslayer
-Ein Katana; Schärfegrad 5, Härtegrad 6

Gegenstände:
-Ein schwarz lackiertes Zippo-Feuerzeug
-Eine Dose Benzin zum Nachfüllen
-Fünf Kampfröcke
-Zwei Hosen
-Eine ärmellose Weste
-Einen weissen Schal
-Zwei paar Sandalen
-Eine Bratpfanne, die aber nie benutzt wird
-Einen Schlafsack
-Eine grüne Decke
-Einen großen Tornister
-Geldbörse
-Eine schwarze Satansbibel
-Steckbriefe von anderen Piraten


Geld: 20.000 Berry


Job:
-/-


Teufelsfrucht:

Sumi-Sumi no Mi (Tinte-Tinte Frucht) (S)

Typ: Paramecia

Beschreibung: Die Sumi-Sumi no Mi, die Tintenfrucht, gibt dem glücklichen Verspeiser die Macht Zeichnungen, die er auf ein Malmedium gezeichnet hat, zum Leben zu erwecken. Ein Malmedium besteht meistens aus Haut, Pergament, Tapete oder sonstigen Materialien, auf welche man malen kann. Außerdem kann der Teufelszeichner von nun an in seinen Händen Tinte produzieren, die dann durch dicke Adern auf den Händen fließt. Diese pechschwarze Flüssigkeit wird in die Fingernägel des Anwenders geleitet, welche er auf Wunsch in Stahlschreibfedern verwandeln kann. Ist die Zeichnung vollendet wird sie auf den Befehl des Teufelsmenschen lebendig, bricht aus dem Medium, löst sich körperlich komplett von ihm und lässt dabei bloß einen Restabdruck der gezeichneten Figur zurück. Allerdings bleiben die nun lebendige Zeichnung und das Malmedium "seelisch" miteinander verbunden, was bedeutet, dass alles, was dem einen passiert, auch dem anderen widerfährt. Beispiel: Ein Tintenschild, der angegriffen und verbogen wird, kann durch Übermalen des Abdrucks auf dem ehemaligen Medium repariert werden, was aber je nach Komplexität des Tintenwesens extrem viel Zeit kostet. Dies gilt jedoch auch umgekehrt, sollte das Medium zum Beispiel verbrannt oder nass gemacht und damit zerstört werden.
Unbelebte Tintenfiguren haben keinen eigenen Willen was bedeutet, dass sie stets geführt werden müssen und nie etwas von alleine machen. Von wem eine Tintenwaffe geführt wird ist egal, solange sie denn im Kontrollradius des Teufelszeichners bleibt, ansonsten verliert der Teufelsmensch die Kontrolle über sie und die Waffe zerfließt zu einer Tintenpfütze. Tintentiere können dagegen selbstständig handeln, allerdings befolgen sie immer nur die Befehle ihres Erschaffers und haben keine eigenen Emotionen oder Gedanken. Wenn der Teufelsmaler der Figur also "Schütze diese Frau da" befielt, wird sie auch genau das tun und nichts anderes.
Die Haut der wandelnden Zeichnungen glänzt in einem metallenen Schwarz, was sie von normalen Wesen deutlich unterscheidet. Sie übernehmen weiterhin alle physischen Merkmale ihrer Vorlagen, chemische, mentale oder übernatürliche Fähigkeiten oder Eigenschaften werden dagegen nicht übernommen. Ein Tintendrache kann also beißen, schlagen und zerquetschen, allerdings kann er kein Feuer speien und wenn, dann besteht dieses Feuer aus zerstäubter Tinte und schadet somit niemandem.
Auf Wunsch kann das Tintenwesen auch in das Malmedium zurückgerufen werden, dazu muss der Teufelsmensch nur klatschen, und schon steigt das Wesen wieder in sein Medium zurück. Ist das passiert, kann man die Zeichnung einfach mit der Hand vom Malmedium wegwischen. Tintenwesen können nicht ewig in der realen Welt bleiben, da jede beschworene Figur den Anwender Kraft kostet und das Wesen sich auflöst, wenn diese Anstrengung für den Erschaffer zu groß wird. Das kann man so verstehen dass bei jeder Figur, die der Teufelsmensch beschwört, ein Druck auf den Schultern des Teufelszeichners entsteht. Wird diese Belastung zu groß, bleibt dem Teufelsmenschen nichts anderes übrig als zu klatschen und so die Tintenfiguren wieder in das Medium zurückzuschicken. Dieser Druck verdoppelt sich durch jedes Tintenwesen, das nach dem ersten noch hinzukommt.
Die Härte/Schärfe der Tintenfiguren hängen genau wie der Kontrollradius, in dem der Teufelszeichner seine Werke kontrollieren kann, von der Teufelskraftstufe des Anwenders ab - erweckte Tintenkreaturen können sich nämlich nicht unbegrenzt weit von ihrem Erschaffer entfernen. Zerstörte, bzw. getötete Figuren zerfließen an ihrem derzeitigen Standort zu einer großen Lache aus schwarzer Tinte, wobei sich der entsprechende Abdruck auf dem Malmedium zu einem schwarzen Fleck verformt. In solchen Fällen muss man die Tinte gründlich vom Malmedium wischen, bevor man es wiederverwenden kann.
Die Stärke eines Tintenwesens entspricht der Stufe der Teufelsfrucht in Attributen, was bedeutet, dass ein Tintenpferd, das von einem Tintenfruchtnutzer der Stufe 5 erweckt wurde, fünf Stärkepunkte, fünf Schnelligkeitspunkte und so weiter hat. Die Mindestattributanzahl der Tintentiere ist Eins, und kann zudem nicht höher sein als die Attributsanzahl des Originals, was verhindert dass ein Tintenhamster der Stufe 6 ganz alleine ohne Weiteres einen Marinesoldaten außer Gefecht setzen kann.
Die absoluten Schwächen der Teufelsfrucht sind Wasser und Sand. Bei Kontakt mit Wasser verschwimmen die Umrisse der Tintenfigur und sie wird körperlich schwächer, bei großen Mengen zerfließt die Figur sogar zu einer Pfütze. Sand dagegen lässt die Tintenkreatur "einschrumpeln", wobei sie bei großen Mengen an Sand ebenfalls zu einer Tintenpfütze zusammenbricht. Körperlich größere Tintenfiguren sind gegen Wasser und Sand weniger anfällig als kleine Figuren, da diese wegen ihrer Größe mehr aufsaugen und somit mehr verkraften können. Tiere aus Tinte lassen sich neben Wasser und Sand auch mit ganz normalen Methoden töten und empfinden wie ihre Vorbilder Schmerz, der eine weitere Möglichkeit darstellt, die Wesen in die Flucht zu schlagen bzw. zu besiegen. Tintenwaffen können natürlich in diesem Sinne nicht "getötet" werden, sondern zerbrechen dann, wenn eine normale Waffe mit derselben Härte und Schärfe auch zerbrechen würde.


Stufe 1:
Das erste was der frischgebackene Tintenmensch an seinen neuen Kräften ausprobieren wird, sind wohl die neuen Hände, die aussehen wie Stahlschreibfedern, oder wie es sich anfühlt, Tinte in den Händen produzieren zu können. Die ersten Zeichnungen, die er anfertigt, sind einfache Waffen und kleinere Tiere, die noch nicht allzu komplex sind. Tiere sind dennoch sehr schwierig zu zeichnen, da die komplizierten Körperbauten noch zu filigran für den Zeichner sind.
Das Maximum an Waffen und kleinen Tieren, die der Teufelsmensch gleichzeitig erschaffen kann, liegt bei zwei Dingen zur gleichen Zeit. Die Reichweite, in der man die Tintenwesen kontrollieren kann, beträgt bei Gegenständen 10 Meter , und 15 Meter bei Tieren. Die Härte der Gegenstände und Tiere, sowie die Schärfe der Waffen liegen bei einem Wert von höchstens 2. Bereits zum Leben erweckte Tintenwesen sehen noch nicht sonderlich nach ihrem Original aus, sondern gleichen einer pechschwarzen und ungenauen 3D-Figur, deren Haut mit allerlei ineinanderlaufenden Strömen aus Tinte bedeckt ist.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---
Ink Made: Sword

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Der Teufelsmaler zeichnet bei dieser Technik ein bis zu zwei Meter langes Katana und entlässt es kurz danach aus dem Malmedium. Die Härte des Schwertes hängt von der Stufe der Teufelsfrucht ab. Wie alle anderen Tintentechniken lässt es sich durch Nachzeichnen reparieren, was jedoch ein klein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Ansonsten lässt es sich wie ein herkömmliches Katana benutzen. Einzelheiten wie etwa die Griffumwicklung werden erst auf den höheren Stufen sichtbar.


Kampf-/Schießstil:

Godslayer

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Godslayerschwert oder ähnliches
Kampftechnik: Drehungen und Hiebe mit der Waffe
Klassen: Krieger, Kämpfer
Verfügbarkeit: Bedingt (Besitz einer Kopie des Godslayerschwertes oder nachempfundener Schwerter)

Beschreibung: Der Godslayerstil, der von Satanisten erfunden wurde um Geistliche zu töten, beruht auf dem Ausnutzen der Fliehkräfte und des Schwerpunktes der Waffe. So wie ein Eiskunstläufer schneller wird, wenn er eine Pirouette dreht, so macht sich der Anwender diese Kräfte ebenfalls zu Nutze. Das Schwert wird bei der Ausführung vom Körper horizontal weggehalten, während der Nutzer sich um seine eigene Achse dreht, bzw. seine Arme schnell beschleunigt und dabei zu seinem Oberkörper heranzieht. Dabei setzt er sich zunächst mit einer schnellen Schraube in Bewegung, dreht sich und wird schneller. Sobald er eine Drehzahl von 6 Umdrehungen pro Sekunde erreicht hat, was in der Regel 6 Sekunden braucht, stellt er sich von zwei Füßen auf einen um, der zweite wird leicht angewinkelt, um dem Körper noch mehr Schwungkraft zu geben. Durch die Drehung werden Waffe und Körper extrem schnell beschleunigt, was zu einer unglaublichen Aufprallenergie der Waffe führt. Bei diesen Drehungen kommt es auf eine perfekte Mischung aus Körperbeherrschung, Schnelligkeit und purer Kraft an. Der Godslayer verteidigt sich gegen andere Nahkämpfer, indem er in seiner Drehung den Arm hängen lässt, bzw. kurz anhebt. Durch die Höhenveränderung des Schwertes in Kombination mit der extrem hohen Drehzahl des Anwenders können feindliche Nahangriffe geblockt werden, da das sich drehende Schwert so wie ein ,,360°-Schild" agiert. Dieser Effekt wird wirkungsvoller, je schneller sich der Godslayer dreht, ergo: Seine Wirksamkeit ist von der Stufe abhängig, wird aber selbst auf Stufe 6 keine Lebensversicherung darstellen, da es komplett vom Zufall abhängt, ob das Schwert nun die Waffe des Gegners trifft oder nicht. Gegen Fernangriffe ist der Anwender in den niedrigeren Stufen komplett wehrlos, bei steigender Stufe werden leichte Geschosse wie Pfeile oder Armbrustbolzen jedoch durch den Luftwirbel abgelenkt, der bei höheren Drehzahlen entsteht.
Der Nachteil bei diesem Stil ist, dass man durch die enorm schnelle Drehung und das ebenso schnelle Abbremsen kurz die Orientierung verliert, wodurch man gewissermaßen kurz wehrlos wird. Zudem kann, wenn der Anwender einen Fehler macht und nicht trifft, der Armknochen des Anwenders durch die zu großen Fliehkräfte brechen. Doch dieser Effekt wird durch den enormen Schaden, den der Gegner bei jedem Treffer erleidet, tausend Mal wieder wettgemacht.
Die Anwender dieses nicht gerade umgebungsfreundlichen Stils nennen sich selbst Godslayer, da die Kraft eines Hiebes angeblich ausreicht, um einen Gott zu verletzen.

Stufe 1:
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Die erste Stufe des Godslayerstils ist noch recht ungeschliffen, so werden beispielsweise die Drehungen und Pirouetten zu unsauber ausgeführt, oder die Balance über den sich drehenden Körper wird verloren, was tödlich enden kann. Zudem kann noch keine außergewöhnlich hohe Drehzahl erreicht werden, eine Drehzahl von 10 Umdrehungen pro Sekunde ist das absolute Maximum. Außerdem wird dem Anwender nach jeder Technik noch schwindlig, und er muss sich nach der ausgeführten Attacke bemühen, nicht umzukippen. Wenn er nicht gerade umkippt, kann es gut vorkommen, dass der Anwender den Feind verfehlt, denn nur jeder fünfte Schlag wird in einen Treffer verwandelt. Zudem muss sich der Godslayer noch jedem Gegner nähern, indem er langsamer wird und dann schnell nach vorne zum Gegner läuft, was allerdings ein enormes Risiko darstellt, da der Anwender in dieser Phase seine Deckung fallen lassen muss, und so leicht verwundet werden kann.


--- Techniken des Stils ---
Uzumaki (Wirbel)

Typ: Angriff
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Godslayerstil

Beschreibung: Bei dieser Technik fängt der Anwender an, sich so schell wie möglich um die eigene Achse zu drehen. Sobald die Höchstdrehzahl erreicht ist, geht der Godslayer mit einem Wechselschritt wie bei einem Tanz nach vorne, schlägt zu und dreht sich weiter. Diesen Vorgang kann er so oft wiederholen wie er will.
 
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Flex Biegsam

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Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?
Ursprünglich wollte ich einen brutalen und wahnsinnigen Pyromanen machen, ganz nach einer Lieblingsfigur aus meinem Lieblingsmanga: Zancrow aus Fairy Tail.
Allerdings wurde mir nach einiger Zeit unwohl bei dem Gedanken, etwas ,,Böses“ in die Welt zu setzen und dann mit einem Charakter zu spielen, den ich in Wirklichkeit gar nicht spielen will, also habe ich beinahe das ganze ,,Wahnsinns-Böse-Pyromanen“-Konzept über den Haufen geworfen und mir noch einmal Gedanken darüber gemacht, was ich denn wirklich für einen Charakter will. Herausgekommen ist dabei eine Kreuzung aus vielen meiner Lieblingsfiguren, von denen euch einige bekannt vorkommen dürften:
Zunächt einmal Natsu aus Fairy Tail, meinem Lieblingsmanga, zwar nicht jedermanns Geschmack, aber mir gefielen Seine Liebe zu seinem Schal und seine Transportschwäche so sehr, dass ich diese (inklusive seines Aussehens) einfach nahm.
Das Konzept eines typischen ,,Muss nicht, kann aber“ - Helden habe ich von unserem guten alten Monkey D. Ruffy :)
Das komplette Stanistische Thema habe ich aus meinem absoluten Lieblingsspiel, nämlich ,,Unterwegs in Düsterburg“, dass ich einfach liebe und daher einfach etwas aus diesem Spiel nehmen musste. Außerdem habe ich auch noch die explosive Seite von Libra, die ebenfalls eine Figur aus diesem Spiel ist.
Den Godslayer habe ich natürlich von Zancrow übernommen, ein kleines Relikt ist ja immer noch drin :)
Dann der Godslayerstil: Diesen habe ich (ja, ich gebe es offen zu) aus Naruto, genauer gesagt vom Hyuuga-Clan, den ja einige Leute sicher kennen, tun sie nicht?
Zu guter Letzt: Die Sumi-Sumi no Mi. Nun, ja, ich habe eben Tintenherz gelesen, und nachdem die Aschefrucht nicht funktioniert hat (Welche übrigens an den Schatten aus dem ersten Teil angelehnt war), nahm ich die Grundidee des Buches und verwandelte sie in eine TF. (Danke an dieser Stelle an Mole, der mir die Idee dazu gab)
Ich mag den Charakter, da er mal was neues in diesem Forum ist (Ihr habt hier doch noch keine Reiseschwachen, oder?) und weil er die Mischung aller meiner Lieblingsfiguren verkörpert, jedenfalls der meisten.

Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?
Gute Frage, ich denke mal, ein verdammt guter Kämpfer mit dementsprechenden Kopfgeld würde mir genügen. Natürlich sollen auch Flex’ Lebensziele in Erfüllung gehen, aber wie ich mir vorstellen kann, wir das ein wenig länger dauern. Was mein persönliches Ziel wäre, die Charakterziele mal beiseite, wäre eine Unterredung als Bote mit einem der vier Kaiser. Alice hat sich dafür ein Szenario ausgedacht, das ich auf jeden Fall einmal durchspielen will!

Welche Crew ist in Aussicht?
Alice’ Barber Pirates bieten zur Zeit einen Posten als Boten für mich.

Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?

Nun, hauptsächlich die tollen Ideen von Alice, wie etwa die anfängliche Zweckgemeinschaft, die später zusammenwächst, oder die Zweierspitze, die mich dann im RP leiten wird.
Kurz gesagt: Es ist eine sehr interessante Crew mit noch spannenderen Charakteren.

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?
Phuuu....echt harte Frage, um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Es wird sich ergeben, ich kenne ja die Abenteuer und die Zukunft noch nicht, also wird es sich so ergeben, wie es kommen wird. Und genau das weiß ich ja nicht.

Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!
Alice Hyde: Ein seltsamer aber dennoch interessanter Bursche, der nicht durch seine Stärke, sondern durch seine Intelligenz und ausgefeilten Techniken besticht. Früher war er in der Crew eines Dämons, also werde ich von dem Barbier im Kampf wohl einiges erwarten dürfen^^
Spieler: Ein wirklich netter, höflicher und intelligenter Mann, der sehr belesen ist und beinahe jedes Buch, jeden Manga, den ich gelesen habe schon auswendig kennt. Ich war selbst über den Wissensschatz dieses Kerls erstaunt, denn man sieh nicht oft jemand so netten, der ,,Ensel & Kretel“ ,,Die Stadt der träumenden Bücher“ oder sonst irgendwelche Zamonienromane gelesen hat (Entschuldige Rin, aber ich darf dich hier leider nicht aufführen)


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?
Ich habe mit der Suchmaschine mit den zwei ,,O“ eigentlich nach einem Fairy Tail RPG gesucht, doch da der Manga noch zu jung ist, und alle wirklich guten FT-Foren englischsprachig sind, nahm ich den Manga, der mir nach FT am besten gefiel: One Piece. Also tippte ich: One Piece Rollenspiel in die Suchleiste ein und: Tatatatataaaa! Da bin ich!
 
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Flex Biegsam

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So, die letzten kleinen Marotten und Eigenarten wurden eingefügt und die Lebensziele ein wenig klarer beschrieben, dann dürfte in nächster Zeit nichts mehr hinzukommen. Jetzt, wo ich diese Änderungen vorgenommen habe, ist die Bewerbung hiermit zum Abschuss freigegeben, mit Waidmanns Heil und viel getrunkenem Zielwasser^^

EDIT: Ich habe das Charakterbild noch einmal umgeändert, da mir dieses nach einiger Zeit einfach besser gefiel. Ich bitte, dies zu entschuldigen.
 
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Ryu

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Ahoi Flex,

So hat lange gedauert, aber jetzt befasse ich mich mal mit deiner Bewerbung.
Bevor wir ins Detail gehen, ersteinmal ein paar gröbere Sachen.

Aussehen und Kleidung:

Bei Aussehen schreibst du, dass er die Rüstung dann anzieht, wenn er in den Kampf zieht, aber bei Kleidung, dass er sie fast immer trägt. Was stimmt davon denn nun, denn er wird ja wohl kaum fast immer kämpfen.

Desinteressen:
Zu wenig. Besonders im Vergleich zu den Interessen sind diese kurz ausgefallen. Bitte verlängern, ausführliche beschreiben und evtl weitere Desinteressen hinzufügen. Und die Klammer bitte auflösen.

Auftreten.
Auch hier ist mir das zu wenig. Gib deinem Charakter mehr Tiefe, wie geht er durch die Straßen, wie wirkt er auf andere, versuche ihn mal von außen zu betrachten, wenn du ihn eine Straße herunterschlendern siehst, wenn du ihn kämpfen siehst ect.

Wesen:
Zuuu wenig, wie bei Desinteressen und Auftreten solltest du auch hier noch einige Sätze über Flex verlieren. Dafür musst du ganz tief in ihn hinein blicken, ihn erforschen, seine Gefühlswelt darlegen, sein Inneres Ich finde. Macht Arbeit, hilft aber auch beim späteren RPG. Also gehe auf die Suche nach Flexs innerstem Wesen

Schwächen:
Hier finde ich das mit dem Schal etwas übertrieben, was machst du den, wenn dein Schal Löcher bekommt, ins Wasser fällt oder in einem Kampf gar zerstört wird? Dann würde dein Charakter ja auch sterben, bzw in eine Art ewige Schockstarre fallen.

Geschichte:
Hier erwähnst du gar nichts darüber, wie du die Teufelsfrucht isst, was mit dir danach passiert ect., ich meine eine TF ist ein einschneidendes Ergebnis, da sollte man das besser darlegen. Guck dir beispielsweise die Geschichte von Blanche an, die hat es beispielsweise sehr schön beschrieben. Bitte ergänze dementsprechen mehrere Absätze.

So, wenn du das erledigt hast können wir ins Detail gehen.

Gruß Ryu

PS: Wäre vielleicht auch gut, wenn du deinen Steckbrief nach den Änderungen nocheinmal durch das Rechtschreibprogram von Word jagst. Habe zwar nicht viele Fehler gefunden, aber es schadet nie, wenn man sich seinen Text nocheinmal ausführlich zu Gemüte ziehst.
 
F

Flex Biegsam

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Ahoi Ryo,

Ich habe ja diesbezüglich einmal mit Shio geredet, also macht das nichts (mehr^^).
Meine Korrektur war ja auch nicht gerade schnell, also sind wir jetzt wohl quit.

Aussehen und Kleidung:
Verbessert, die Rüstung wird nur noch häufig getragen.

Desinteressen:
Weiter ausgearbeitet, der Abschnitt ist jetzt doppelt so lange wie zuvor.

Auftreten:
Auch hier: jetzt doppelt so lange.

Wesen:
Habe deinen ratschlag befolgt, aber emhr bekomme ich beim besten Willen nicht heraus.

Schwächen:
Ich finde das überhaupt nicht übertrieben, da jeder Char seine Schwächen hat, und diese ist halt ziemlich weit ausgebaut. zu den Löchern: Die kann man flicken, solange der Schal nicht kaputt geht, gehts ja noch. Und wenn, dann kann man ihn wieder zusammenflicken.
Ins Wasser wird er nicht fallen, ist Boris etwa jemals Puc aus der Hand gefallen?
Im Kampf zerstört wird er auch nicht, genauso gut könnte man ja auch sagen: Ein Scharfschütze kann seine Augen im Kampf verlieren, was macht er dann? Und Außerdem: Flex passt ja nicht umsonst darauf auf, als wäre es sein Augapfel^^
Wurde Ruffys Strohhut jemals im Kampf zerstört? nein. Und ein robuster Schal hält wirklich mehr aus als ein Hut aus Stroh, oder^^

Geschichte:

Abschnitt eingefügt, Sir!

Mfg Flex
-Satanist-

P.S.: Mein Word ist das 2003er Modell, und von daher nich sonderlich hilfreich. Aber mein Auge hat auch ein paar erfassen und killen können.
 
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Ryu

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Ahoi Flex,

Bei der Schwäche warten wir mal auf eine Meinung eines zweiten Bewerbers und verschieben das dementsprechend nach hinten. Ersteinmal widmen wir uns genauer deiner Bewerbung. Es ist viel Arbeit, aber das kennst du ja, war bei deiner Tintenfrucht ja nicht anders und ich bin überzeugt, dass wir auch deine Bewerbung in den Griff bekommen.

Aussehen:
was ihm einen sehr eigenen, aber dennoch geheimnisvoll attraktiven Flair einverleibt.
Das Verb einverleiben passt hier nicht, besser wäre zum Beispiel ein Synonym zu geben.
Außerdem ist er fast immer in seiner unverkennbaren Rüstung anzutreffen, welche er sehr häufig anhat.
Der Satz widerspricht sich meiner Meinung nach in sich und hört sich auch nicht gerade schön an. Du solltest dich mal entscheiden, wann er jetzt die Rüstung trägt. Nur wenn er kämpft oder auch in anderen Situation und es dementsprechen schreiben.

Seine rosanen, stacheligen Haare hat er sich wild wachsen lassen, so dass seine Haare ihm immer stachelig um den Kopf rumflattern
Dieser Wortwiederholungsknüppel war die beste Anschaffung meines Lebens. *prügelt auf dem stachelig rum*
Im Übrigen ist er ziemlich kräftig gebaut, sogar ziemlich muskulös.
Mit seinem WWK (Wortwiederholungsknüppel) auf dem ziemlich rumprügelt.

Besonder Merkmale:
Eines der zahlreichen Merkmale, die Flex aus der großen Menge hervorstechen lässt, ist eindeutig seine Kleidung. Einmal statt Singular bitte den Plural verwenden beim Verb lassen.
Es stellt eine Fee dar, da Feen nicht wirklich existieren, aber dennoch von vielen Leuten für real gehalten werden.
Die Begründung macht wenig Sinn. Besser ist du nutzt den nachfolgenden Satz als Begründung für das Tatoo und streichst diese Begründung.

Zu den blauen Adern auf seinen Händen. Sind die jetzt immer ichtbar oder nicht? Unter Aussehen liest es sich so, als ob sie immer sichtbar sind, aber unter Besondere Merkmale machst du es plötzlich von der Aktivität der Teufelsfrucht abhängig.

Kleidung:
Zunächsteinmal trägt er fast immer seine Rüstung,
Hier haben wir wieder deine Rüstung. Ich bitte dich mir zu sagen und auch in deiner Bewerbugn zu schreiben, WANN du sie trägst und wann nicht. Trägt er sie öfter als seine normale Kleidung oder nur in Kämpfen oder wann? Wenn er sie öfter als seine restliche Kleidung trägt, dann soltest du das beispielsweise bei AUssehen so ergänzen, dass du schreibst: "Wenn er mal nicht seine Rüstung trägt..."

Hat er seinen Schal verloren oder abgeholt bekommen,
was meinst du mit abgeholt bekommen?

Verwandte:
Vater Eduart wird der Name Eduard nich für gewöhnlich mit einem d am Ende geschrieben?

Mutter Lililicia meinst du nicht das da ein 'li' zuviel im Namen ist?

Bekannte/Cockerell:

der vor langer Zeit zur Zeit auf Dark lebte.
entweder lebte er vor langer Zeit oder zur Zeit, beides geht nicht

Tomtom
was ihm automatisch den Satanistenrang eines ,,Hejerdor“ verleiht und so auch etwas über seine Stärke sagt. Sein Rang, sein Ruf und sein kämpferisches Können machen ihn zu einem der besten Kämpfer der Mondinsel, was auch gleichzeitig etwas über seine Stärke aussagt.
zweimal endest du damit, dass die Tatsachen etwas über seine Stärke aussagen. Bitte ändere diese Sätze dass du nicht mehr diese blöde Wiederholung drin hast

Hier ist auch das Problem, dass eigentlich nur SEHR bedeutende Personen im Blue TFs haben, da diese normalerweise für Legenden gehalten werden. Aber hier warten wir ersteinmal ab, ob deine Mondinsel von der Verwaltung angenommen wird

Interessen:
Der Punkt mit den Sachen Zerstören würde ich nicht wirklich zu den Interessen zählen, da er dieses 'Hobby' ja nicht aktiv betreibt sondern es vielmehr eine Charaktereigenschaft von ihm ist. Dementsprechend würde ich es vielleicht zu seinem Auftreten oder sogar zu seinem Wesen zählen, da es ja quasi eine Charaktereigenschaft ist.

Desinteressen:
Gründe: Weibliches Geschlecht mit dementsprechendem Erscheinungsbild.
Den Satz bitte richtig ausformulieren.

Für Heuchler, Verräter hat er ebenso wenig übrig, nicht einmal ein wenig.
Dieser Satz hört sich auch komisch an, liegt wahrscheinlich an dem doppelten 'wenig'. Bitte ändern

Hasst:
Hier führst du zweimal den Punkt Heuchler auf. Den kannst du zusammenfassen udn dann bei Desinteressen vielleicht noch hinzufügen, dass Flex besonders Heuchler hasst, die sich als Helden darstellen.

Auftreten:
Diese leicht animalische Wirkung wird zusätzlich noch durch seine Reizbarkeit und seine sprunghaften, aber dennoch sicheren Gang unterstrichen.
Was meinst du mit sprunghaften Gang?

schwer verletzt hat, verstärkt sich Flex Auftreten ins Unerdenkliche.
Wie stellst du dir ein Verstärken des Auftreten vor?

Vielleicht kannst du hier dann noch Flexs Auftreten in Kämpfen beschreiben. Außerdem könntest du doch noch ergänzen, dasser lustig und provokant auftritt, bzw seine Gesichtszüge so sind. Immerhin beschreibst du das ja in deinem Verhalten.

Lebensziel:
Das wohl höchste Ziel, dass Flex sich gesteckt hat, ist das Erreichen des Ranges eines Hejerdor, also eines Mondinsel-Satanisten mit einem Kopfgeld von über 5 Mio. Berry;
diesen Wunsch hat er sogar noch ausgeweitet und sich vorgenommen, der Satanist mit dem weltweit höchsten Kopfgeld aller Zeiten zu werden.
Hier ist der Absatz unnötig, bitte entfernen. Außerdem würde ich überlgen, ob du vielleicht den ersten Teil streichen solltest, denn ein Kopfgeld von 5 Millionen Berry ist später nichts.

Stärken:
Die sind zu wenig. Im Grunde sind es ja nur zwei Punkte, Kämpfen vor allem im Zornmodus und Sachen zerstören. Wo ist deine Teufelsfrucht, oder ist das eine Schwäche? Dann kannst du auch noch auf deine Attribute eingehen, welches Attribut ist beispielsweise bei Flex besonders ausgeprägt? Nach deiner bisherigen Bewerbung würde ich sagen, das dieses Attribut vor allem auch seine Willenskraft ist, die ihn in den 'Zornmodus' wechseln lässt und ihn so ermöglicht länger und härter zu kämpfen.
Weiterhin finde ich das mit dem Zornmodus schwierig umzusetzen, denn ich hoffe du glaubst nicht, dass du nur aufgrund dieses Modus plötzlich deine Attribute erhöhen kannst, denn deine Kampfkraft orientiert sich dennoch an deinen Attributen.

Schwächen:
Hier fände ich einen weiteren Punkt noch schön, muss nichts ausgefallenes sein, dennoch wäre ein weiterer Punkt noch schön, der sich beispielsweise auf sein Verhalten, was ja sarkastisch und provokant ist beziehen könnte.

So, das wäre es ersteinmal wieder.

Gruß Ryu
 
F

Flex Biegsam

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Ahoi Ryo!

Hat ein wenig länger gedauert, aber ich musste viele Sachen gleichzeitig erledigen, daher jetzt meine Verbesserung mit Verspätung.
Ich habe deine Liste soweit abgearbeitet, allerdings möchte ich dich noch auf einiges hinweisen, bzw. dir etwas erkären.

Hier haben wir wieder deine Rüstung. Ich bitte dich mir zu sagen und auch in deiner Bewerbugn zu schreiben, WANN du sie trägst und wann nicht. Trägt er sie öfter als seine normale Kleidung oder nur in Kämpfen oder wann? Wenn er sie öfter als seine restliche Kleidung trägt, dann soltest du das beispielsweise bei AUssehen so ergänzen, dass du schreibst: "Wenn er mal nicht seine Rüstung trägt..."
Geändert, ich hoffe der Satz passt so.

was meinst du mit abgeholt bekommen?
Mit abgeholt bekommen meine ich ,,geklaut oder gestohlen bekommen". Habe ich soweit angepasst, so dass es passt.

Hier ist auch das Problem, dass eigentlich nur SEHR bedeutende Personen im Blue TFs haben, da diese normalerweise für Legenden gehalten werden. Aber hier warten wir ersteinmal ab, ob deine Mondinsel von der Verwaltung angenommen wird
Das hatte ich mal mit Raziel abgesprochen, er meinte, eine Tori-Tori no Mi ginge, eine Krytidzoan wäre jedoch tabu. Also habe ich mich auf Schwingen beschränkt, es gibt sicher genug Vögel, die ein schwarzes federkleid haben. Daher dürfte dieser Punkt doch klargehen, oder?

Mutter Lililicia: meinst du nicht das da ein 'li' zuviel im Namen ist?
Nein, ich mag einfach bekloppte Namen^^. Les mal die 13 1/2 leben des Käpt'n Blaubär, genauergesagt das Leben bei den Gimps, da kommt dir der Name noch super vor^^

Weiterhin finde ich das mit dem Zornmodus schwierig umzusetzen, denn ich hoffe du glaubst nicht, dass du nur aufgrund dieses Modus plötzlich deine Attribute erhöhen kannst, denn deine Kampfkraft orientiert sich dennoch an deinen Attributen.
Nein, überhaupt nicht. Ich dachte mir eher, dass ich Flex am Anfang eines Kampfes nur mit der halben Attributsanzahl kämpfen lasse, bei Zornmodus jedoch mit voller Kraft. So WIRKT es nur, als ob er auf einen Schlag stärker wird. Daher stellt sich das Attributsproblem nicht mehr.

Mfg Flex


EDIT: Ich habe einmal die Attribute ein wenig umgestellt, damit der Punkt ,,Willenskraft" bei Stärken besser rauskommt. Wollt ich nur drauf hinweisen.
 
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Ryu

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Ahoi Flex,

Habe mir deine Bewerbung nocheinmal durchgelesen udn muss sagen, dass das jetzt wirklich schon annehmbar aussieht. Also gebe ich dich ersteinmal an den nächsten Bewerter ab.

*Verlässt den Raum, um Shio zu holen*

"SHIO, mach du mit dem verrückten Godslayer weiter, ich mache ersteinmal Kaffeepause!"

Gruß Ryu
 
N

Negro Squalo

Guest
Voii~!!

*zieht Ryu eine rüber


Aussehen:
Seine Augen sind schlammgrün und weisen die besondere Anomalie auf, dass ihre Pupillen schlitzartig sind, und nicht rund.
Zuerst einmal, sieht man weder das Schlammgrün noch diese angeblich schlitzförmigen Pupillen auf Avatar, Signatur, Charakterbild. Dann diesbezüglich eine kleine Frage… Was glaubst du, warum Pupillen so sind, wie sie sind? Einfach nur des Aussehens wegen?
Das ist im Übrigen eine rhetorische Frage, weil ich dagegen bin, so etwas zu zulassen, da schlitzförmige Pupillen einen Grund haben und bei Menschen nie vorkommen. Wenn du so etwas möchtest, besorge dir eine Neko-Neko oder Ryu-Ryu no Mi.

Des Weiteren ist sein Körper kräftig gebaut, sogar ziemlich muskulös.
Wenn du mit kräftig nicht fettleibig meinst, klingt das wie zwei Nägel in ein und dasselbe Loch.
Außer man würde es so schreiben: „Des Weiteren ist sein Körper kräftig gebaut, mehr noch, um genau zu sein, sogar ziemlich muskulös.“

Sein Gesicht ist relativ elegant geschwungen, und trotz die häufigen Kämpfe haben sich noch keine Narben darin gebildet, auch nicht auf dem Rest seines Körpers
Trotz die häufigen Rechtschreibfehlers in den Bewerbungen der Neulinge, haben mein Deutsch noch nie geleidet.

Besondere Merkmale:

Dann wären da noch seine schlitzartigen Augen, in welche man stundenlang schauen kann, ohne dass einem langweilig wird.
Klingt wie die Behauptung, dass dies hier, die beste Bewerbung sei, die ich je gelesen hab.
Zu den Augen sagte ich weiter oben bereits etwas, ansonsten mag ich solche "Über alles und jeden bestimm"-Aussagen überhaupt nicht. Wenn, sollte so etwas mit Wörtchen ala "wohl" aufgelockert werden.

Kleidung:

Zunächsteinmal trägt er mehrere Stunden am Tag seine Rüstung als wäre sie ein ganz normales Kleidungsstück, was davon zeugt dass er nicht nur an ihre Effeftivität glaubt, sondern auch, dass er sich in seiner Rüstung wohl und geborgen fühlt.
Mal, schauen, ob der Sprachfehler später noch irgendwo in der Bewerbung erwähnt wird… "Isch glaube an ihre Effeftivität!"

Seine Beine hüllt Flex meistens in sehr weite, weisse Hosen aus Leinen, die er am unteren Ende mit zwei schwarzen Bändern an den Unterschenkeln festgezurrt hat. Zudem hat Flex eine eigenartige Vorliebe für Kampfröcke, da ihm sein Kampfrock immer das beruhigende Gefühl gibt, seine Rüstung anzuhaben. Flex Oberkörper wird meistens von einer kurzen, ärmelfreien Weste geziert, nicht nur weil sie angenehm zu tragen ist, sondern auch, weil Flex sie ,,einfach cool“ findet. Trägt Flex seine Rüstung, tauscht er seine gewöhnlichen Kampfröcke gegen den speziellen der Rüstung aus und legt zusätzlich seine Weste ab, damit diese den Schulterpanzer nicht behindert.
Flex, Flex, Flex, Flex… Wo nur ist meine FLEX CSM 4060?! Ich muss diesen Abschnitt zerflexen!

Egal wo, egal wann, egal wie und egal was gerade passiert, Flex ist niemals ohne seinen Schal anzutreffen, da dieser ihm, ähnlich wie seine Rüstung, ein warmes und behagliches Gefühl vermittelt, den Grund dafür weiss er jedoch selbst nicht.
Das habe ich schon an der Stelle, ein paar Zeilen weiter höher, verstanden… Wiederholst du dich gern um etwas Fülle zu schaffen? Das funktioniert hier nicht.

Familie:

Oben wird der Vater mit "d" am Ende geschrieben, unten bei der Mutter mit "t". Entscheide dich…
Des Weiteren sind hier einige Rechtschreibfehler drin, die ein Korrektur-Programm mit Leichtigkeit erkennen würde.

Bekannte:

Er erkämpfte durch seine vielen Gefechte gegen die Kämpfer der Sonneninsel ein Kopfgeld von über 5 Mio. Berry, was ihm automatisch den Satanistenrang eines ,,Hejerdor“ verleiht.
Ich hoffe für dich, dass damit ein privates Kopfgeld gemeint ist, denn für ein Kopfgeld der Marine sehe ich hier absolut keinen Grund.

Dort war er als bluttrinkender und brutaler Dämon zu sehen, der von seinen Gegnern gefürchtet wurde und nicht als töten im Kopf hatte.
Wünschte, du hättest nichts als Rechtschreibung im Kopf.

Tomtoms jüngerer Bruder Creedy, der im Satanismus den Rang eines ,,Corruptor“ ausfüllte, also eines Satanisten mit einem Kopfgeld von über 2 Mio. Berry, war praktisch das genaue Gegenteil seines Bruders.
Er war zwar immer leicht hitzköpfig, verlor jedoch nie die Kontrolle über sich und tötete auch nie.
Dann frag ich mich, wer oder was ihm warum ein Kopfgeld geben sollte.

Um das mal so klarzustellen… Kopfgelder sind keine Ränge die man mal eben so einfach erreicht. Es sind prinzipiell Ausschreibungen der Marine auf Kriminelle, die damit zu Zielscheiben von Kopfgeldjägern und der Marine werden. Die Höhe des Kopfgeldes ist abhängig von der Gefahr gegenüber – in erster Line – der Weltregierung und – in zweiter Linie – der Bedrohung die sie gegenüber der Zivilbevölkerung darstellen.
So lange irgendwelche Typen nur prügelnd durch die Gegend rennen oder in Underground-Veranstaltungen Kämpfe bestreiten, kriegen sie sicher keine Kopfgelder… Höchstens von Privatpersonen. Doch selbst dann sind solche Summen fraglich…

Persönlichkeit ist falsch formatiert…

Genauso gerne wie das Training für den Kampf hat er den Kampf selbst, denn sobald auch nur irgendwie ein Kampf in Sicht ist, stürzt er sich mit Feuereifer in diesen hinein, nicht um jemanden zu quälen oder zu töten, sondern einfach weil er gerne kämpft, und den Vorgang an sich liebt. Die körperliche Anstrengung, das Adrenalin, das Risiko mit seinem Leben zu spielen und einfach alles am praktischen Kampf wird von Flex geliebt, so kommt es, dass er oftmals seine besiegten Gegner laufen lässt, um später wieder gegen sie antreten zu können und zu kämpfen.
Kampf, Kampf, Kampf… Ich bekomm' 'nen Krampf.
Nun dürften selbst die Leute, die an meinem Wortwiederholungshass zweifeln, verstehen, dass es einfach nur fail ist, wenn man dasselbe Wort drei Mal fast hintereinander schreibt.

Im Übrigen, der letzte Satz… Wow, hätte nicht gedacht, dass er gegen sie antritt, um zu kämpfen. Gut, dass es geschrieben hast…

Ein wieteres Interesse von Flex besteht in seiner Rüstung und seinem Schal, bei welchen er sich geborgen fühlt, wenn er sie anhat.
Mh, hab ich das nicht irgendwo… schon zwei mal gelesen…
Ach, jetzt ist das Gefühl zu Interesse mutiert, von Kleidung.

Durch die lange Vereinsamung während seines Trainings entwickelte Flex ein starkes Bedürfnis nach Zuneigung und Geborgenheit, das er zur Not mit seiner Rüstung und seinem Schal deckte.
Flex’ Liebe für seinen Schal rührt aus seiner Vergangenheit, in der er durch sein langes und einsames Training ein großes Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung entwickelte. Da niemand in der Nähe war, und Flex damals nur seinen Schal hatte, wurde eben sein Schal zu dieser Quelle der Geborgenheit und Liebe.
Diese Bewerbung scheint mir auf dem Prinzip des Wiederholens zu grundieren.
Unnötig? Ja. Akzeptabel? Nein.

Es ist die eine Sache etwas über Unterpunkte hinweg mal wieder zu erwähnen, aber unter dem selben Kriterien den gleichen Inhalt neu aufrollen, mit lediglich ein paar Zeilen Abstand geht wirklich nicht.

Er persönlich glaubt an Drachen, Feen und den Satanismus, alles Dinge, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Drachen gibt es in unserer Welt. Nicht nur, weil es sie in den One Piece Fillern gab, sondern auch weil sie einfach nur göttlich sind… (Drachen an sich, nicht die Federviecher in OP)
Satanismus hingegen, gibt es sowohl real als auch in skurriler Form in One Piece.

Ich erinnere mich an ein tolles Kommentar von dir in der Chatbox, Satanismus und Sadismus wären doch fast das Selbe bzw. würden auf das Selbe hinauslaufen. Am Anfang dachte ich noch: Gut, lass ihm diese Bezeichnung der Ideologie dieser Kampfnarren, doch mittlerweile werde ich dieser Tatsache mehr und mehr abgeneigt. Vor allem, weil du nicht einmal zu wissen scheinst, was Satanismus eigentlich ist und damit im Zusammenhang woran Leute denken müssen, wenn sie dieses Wort lesen oder hören.

Solltest du dich auf Flex Unwissen auf deren Dinge Existenz beziehen, so sollte das auch deutlich so formuliert sein.

Bei jedem seiner Angriffe schreit Flex aus Konzentrationsgründen einmal laut ,,Katsu!", was ihm bei der Aus- und Durchführung der Techniken hilft. Diese seltsame Marotte hat er nun schon so lange, dass es ihm auch außerhalb eines Kampfes Spaß macht, Katsu zu rufen, bzw. zu schreien oder zu brüllen.
Das gehört zu Verhalten, nicht Interessen…

--------------------

Und an der Stelle breche ich meine Bearbeitung erst einmal ab, da ich einige eindringliche Worte loswerden muss…

Zu allererst, untersuche bitte deine komplette Bewerbung auf weitere inhaltliche wie auch wörtliche Wiederholungen.
Dann, würde ich gerne wissen, ob die Ideologie dieses Mondinsel Kultes noch irgendwo in der Bewerbung erläutert wird? Denn mittlerweile finde ich es zutiefst paradox, wie Flex an so etwas glauben will, wo er doch den eigentlich kompletten Inhalt abweist und verneint. Gewalt, Menschenopfer, Satan anbeten, dunkle Kutten tragen, einschließlich satanischer Symbole, umgedrehte Kreuze etc.

Erfindest du dagegen einen eigenen Satanismus, einschließlich genauer Ideale, Vorstellungen, Glauben etc. So möchte ich eine genaue Erläuterung davon haben.
So gesehen, käme das dann bei Wesen hin, da Flex ja laut dir und der Bewerbung so eingenommen davon zu sein scheint.

Ryu:
Schwächen:
Hier finde ich das mit dem Schal etwas übertrieben, was machst du den, wenn dein Schal Löcher bekommt, ins Wasser fällt oder in einem Kampf gar zerstört wird? Dann würde dein Charakter ja auch sterben, bzw in eine Art ewige Schockstarre fallen.
Schwächen:
Ich finde das überhaupt nicht übertrieben, da jeder Char seine Schwächen hat, und diese ist halt ziemlich weit ausgebaut. zu den Löchern: Die kann man flicken, solange der Schal nicht kaputt geht, gehts ja noch. Und wenn, dann kann man ihn wieder zusammenflicken.
Ins Wasser wird er nicht fallen, ist Boris etwa jemals Puc aus der Hand gefallen?
Im Kampf zerstört wird er auch nicht, genauso gut könnte man ja auch sagen: Ein Scharfschütze kann seine Augen im Kampf verlieren, was macht er dann? Und Außerdem: Flex passt ja nicht umsonst darauf auf, als wäre es sein Augapfel^^
Wurde Ruffys Strohhut jemals im Kampf zerstört? nein. Und ein robuster Schal hält wirklich mehr aus als ein Hut aus Stroh, oder^^
Ryu Ahoi Flex,

Bei der Schwäche warten wir mal auf eine Meinung eines zweiten Bewerbers und…
…damit wären wir bei mir und meiner Sicht der Dinge.
Eine Schwäche ist geistig, charakterlich oder körperlich. In diesem Fall... Wo ordnen wir das mit deinem Schal ein? Ich geh mal auf charakterlich…
Ausgebaut? Da ist nichts ausgebaut. Es wurde so von Natsu einfach übernommen, als perverse Abhängigkeit bezüglich eines persönlichen Gegenstandes, mit eben hohem sentimentalem Wert. Das Natsu jedoch regelrecht sterben würde, sollte sein Schal verloren gehen oder zerstört werden, bezweifle ich sehr stark…
Ob Puc jemals ins Wasser gefallen ist? Noch nicht. Kann aber passieren, besonders wenn die Royal Vigilantes die Boldman versenken werden…
Aber ich schweife ab. Im Kampf wird er also nicht zerstört, sagst du? Ist er etwa aus unzerstörbarem Material? Ehrlich, deine Art zu argumentieren, ist gerade zu witzlos.
Natürlich beeinflusst du, was mit deinem Charakter passiert, aber glaube nicht, dass es die Spielleitung zulassen wird, dass du lichterloh in Flammen aufgehst (Ich weiß, das würde dir gefallen, Natsu…) und alles von deiner Kleidung verbrennt, außer deinem Schal. So, als Beispiel…

Dann zur letzten und lustigsten Frage… Eine Gegenfrage, wann und wie oft, trägt Luffy seinen Strohhut in einem Kampf? Er legt ihn stets bewusst vorher ab, weil er eben nicht möchte, dass er Schaden nimmt. (Im War trug er ihn, damit Oda Shanks zeichnen konnte, wie er diesen aufhebt…) Wäre deinem Charakter der Schal also so wichtig, wie behauptet wird, würde er ihn eigentlich ablegen, vor Kämpfen. Aber ja, ich weiß ja, du musst dich an die Natsu-Vorlage halten… Nur, warum hast du dann Luffy gesagt, statt Natsu mit seinem Schal als Beispiel vorzubringen? Hm, wohl weil die in einer magischen Welt mit Feen und Einhörnern leben…

Um endlich mal auf einen Punkt zu kommen: Prinzipiell ist es mir egal, was für Defizite jemand seinem Charakter gibt. Mir ist lediglich wichtig, dass er sich über die Konsequenzen im Klaren ist. Was im Steckbrief steht, gilt und muss ausgespielt werden, bei entsprechender Situation… Von daher, freue ich mich darauf, sollte der Schal wirklich mal richtig kaputt gehen oder du in eine Situation kommen, wo die Spielleitung eingreifen wird und sagt "Du, so geht das aber nicht…!".

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Nun, möchte ich langsam zum ersten Abschluss kommen und bitte dich, nach dem erstmaligen Bearbeiten nochmal dringlichst darum, dir deine Bewerbung gründlich durchzulesen und sie durch eine Rechtschreibkorrektur zu jagen. Beides, nicht nur eins davon…
 
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