Victor
Pirat
Dies ist sozusagen ein "Zeitüberbrückungs-Thread". Dabei kann man es auch als möglichen Blick in die Zukunft sehen, wobei wir sozusagen den Alltag der Barbers auf dem Schiff darstellen möchten.
Die aufgehenden Sonnenstrahlen, welche gerade den Horizont überquerten und das Deck der Tribute in ein angenehmes goldenes leuchten versetzte, kündigte den Beginn des neuen Tages an. Shiro, hatte die Nacht an Deck verbracht, und dabei einfach das Steuerrad möglichst still gehalten. Er hatte schon seit einigen Tagen keine Ahnung mehr wo sie waren, für ihn sah hier draussen auf dem Meer alles genau gleich aus. Und auch wenn er es niemals zugeben würde vertraute er auf die Fähigkeiten des Geistes. Dies weil seine einerseits besser waren was das Navigieren anbelangte, und er andererseits keinem der anderen Zutraute das Schiff auch nur halbwegs auf Kurs zu behalten, schon gar nicht seinem Käpten, da würde er selbst zuerst zum Steuerrad greifen. Bei dem Gedanken, das er seinem Käpten die Steuerung des Schiffes überlassen würde, lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Dieser wurde aber glücklicherweise von den ersten wärmenden Strahlen recht schnell vertrieben. Erst jetzt wo es langsam wieder wärmer wurde, bemerkte er, das es eigentlich doch recht frisch war, so trug er doch lediglich ein weisses weites Hemd, weite kurze Hosen und seinen Waffengurt um die Hüfte. Alles in allem keine Ausstattung für kalte Nächte. Wenn er jetzt wieder eine Erkältung bekommen würde, das wäre ärgerlich, so sehr hasste er es sich in die Arme des Geistes begeben zu müssen. Gegen ihn als Person hatte er eigentlich nicht einmal mehr so etwas, eher sträubte sich sein Verstand dagegen, sich darauf einlassen zu müssen, was er ihm gab, und er konnte nicht selbst entscheiden was er machen wollte. Aber das kam später, zuerst musste dafür gesorgt werden, das jemand das Steuer übernahm, und er wusste auch schon wer das sein würde. Mit einem Schadensfrohen lächeln, fixierte er das Steuerrad, trat er unter der Überdachung hervor und musste sich zunächst einmal strecken, zulange war er einfach so dagestanden und hatte über die Welt nachgedacht.
Die Sonnenstrahlen wurden langsam aber stetig stärker und begannen wirklich zu wärmen, während er die Lucke am Bug öffnete und in den Aufenthaltsraum hinunter stieg. Das war der Raum, den man als das Herz des Schiffes bezeichnen konnte, hier wurde zusammen gelacht, gegessen, Diskussionen ausgefochten, und alles andere gemacht, was man auf irgendeine Weise machen konnte. Man konnte also beruhigt sagen, das dieser Raum dazu da war alles machen zu können, worauf man gerade Lust hatte. Aber das war nicht Shiros Ziel, denn um diese Uhrzeit war hier noch niemand, es hätte ihn auch verwundert. Also musste er wohl selbst dafür sorgen, das die Crew aufstand und dafür sorgte dass das Schiff den Weg fand. Dazu musste er nur in den Schlafsaal gehen, welcher sich auf der gleichen Ebene befand. Keine grosse Wanderung also.
Der Raum war schön aufgeteilt, und konnte mit einem schnellen Blick durchforstet werden, so wusste man immer schnell, ob alle anwesend, und wer noch am Schlafen war. Lediglich dir Trennwand, welche Tria ein wenig Privatsphäre verschaffte, störte diesen schnellen Blick. Allerdings konnte man das nicht wirklich ein Problem nennen, eher einen kleinen Mehraufwand, der kein grösseres Problem darstellte. Leicht empört stemmte er die Arme in die Hüften, und stiess die Luft geräuschvoll aus, was hatte er denn erwartet? Gunji und der Geist schliefen immernoch tief und fest, und sahen nicht so aus, als würden sie in annehmbarer Zeit von alleine aufstehen. In diesem Moment bedauerte es Shiro, das die Betten fest montiert waren, und keine Hängematten waren, dass hätte das Wecken um einiges lustiger gemacht, aber man musste damit zufrieden sein, was man hatte, egal wieviel es war. Mit ein paar Schritten war er bei dem Mann der sich Arzt schimpfte, und zog ihm mit einer schnellen Bewegung die Decke weg, wenn er nicht in vernünftiger Zeit von selbst aufwachen würde, tja dann musste er halt irgendetwas wirksames finden, was genau wusste er noch nicht, er wollte ihm auch zunächst Zeit geben, seine Haut zu retten. Bei Gunji wiederholte er die Prozedur, auch ihm wollte er die Gelegenheit geben sich zu retten, immerhin war er nicht nur der Vizekäpten des Schiffes, sondern auch noch ein Gentlemen, ob man es ihm nun glaubte oder nicht.
Da der Geist in der Zwischenzeit sich nicht aus dem Bett erhoben hatte, musste er wohl oder übel nun zu wirksameren Mitteln greifen. Schnell war ein Krug Wasser aus der Küche im Nebenraum geholt, und der Inhalt in einem Schwung über den Schiffsarzt entleert, dies sollte nach Shiros Meinung genügen, um den Langschläfer wach zu bekommen. Um ihm wieder einen Moment Zeit zu geben, um zu begreifen, was los war, während er dem Geist zurief: "Hey Geist, du hast Steuerdienst, geh und schau mal nach, ob wir noch auf Kurs sind." Während er sich umdrehte, wandte er sich noch an den dritten Mann im Raum: "Gunji du bist für das Frühstück verantwortlich, verstanden?" Und abermals ohne auf eine Antwort zu warten wandte er sich der Trennwand zu. Dabei sprach er mit einer richtig netten Stimme die Worte: "Hey Tria, steh auf es gibt Frühstück.". Das sollte normalerweise bei ihr reichen um sie aus dem Bett zu bekommen, und zog dabei die Trennwand zur Seite.
Die aufgehenden Sonnenstrahlen, welche gerade den Horizont überquerten und das Deck der Tribute in ein angenehmes goldenes leuchten versetzte, kündigte den Beginn des neuen Tages an. Shiro, hatte die Nacht an Deck verbracht, und dabei einfach das Steuerrad möglichst still gehalten. Er hatte schon seit einigen Tagen keine Ahnung mehr wo sie waren, für ihn sah hier draussen auf dem Meer alles genau gleich aus. Und auch wenn er es niemals zugeben würde vertraute er auf die Fähigkeiten des Geistes. Dies weil seine einerseits besser waren was das Navigieren anbelangte, und er andererseits keinem der anderen Zutraute das Schiff auch nur halbwegs auf Kurs zu behalten, schon gar nicht seinem Käpten, da würde er selbst zuerst zum Steuerrad greifen. Bei dem Gedanken, das er seinem Käpten die Steuerung des Schiffes überlassen würde, lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Dieser wurde aber glücklicherweise von den ersten wärmenden Strahlen recht schnell vertrieben. Erst jetzt wo es langsam wieder wärmer wurde, bemerkte er, das es eigentlich doch recht frisch war, so trug er doch lediglich ein weisses weites Hemd, weite kurze Hosen und seinen Waffengurt um die Hüfte. Alles in allem keine Ausstattung für kalte Nächte. Wenn er jetzt wieder eine Erkältung bekommen würde, das wäre ärgerlich, so sehr hasste er es sich in die Arme des Geistes begeben zu müssen. Gegen ihn als Person hatte er eigentlich nicht einmal mehr so etwas, eher sträubte sich sein Verstand dagegen, sich darauf einlassen zu müssen, was er ihm gab, und er konnte nicht selbst entscheiden was er machen wollte. Aber das kam später, zuerst musste dafür gesorgt werden, das jemand das Steuer übernahm, und er wusste auch schon wer das sein würde. Mit einem Schadensfrohen lächeln, fixierte er das Steuerrad, trat er unter der Überdachung hervor und musste sich zunächst einmal strecken, zulange war er einfach so dagestanden und hatte über die Welt nachgedacht.
Die Sonnenstrahlen wurden langsam aber stetig stärker und begannen wirklich zu wärmen, während er die Lucke am Bug öffnete und in den Aufenthaltsraum hinunter stieg. Das war der Raum, den man als das Herz des Schiffes bezeichnen konnte, hier wurde zusammen gelacht, gegessen, Diskussionen ausgefochten, und alles andere gemacht, was man auf irgendeine Weise machen konnte. Man konnte also beruhigt sagen, das dieser Raum dazu da war alles machen zu können, worauf man gerade Lust hatte. Aber das war nicht Shiros Ziel, denn um diese Uhrzeit war hier noch niemand, es hätte ihn auch verwundert. Also musste er wohl selbst dafür sorgen, das die Crew aufstand und dafür sorgte dass das Schiff den Weg fand. Dazu musste er nur in den Schlafsaal gehen, welcher sich auf der gleichen Ebene befand. Keine grosse Wanderung also.
Der Raum war schön aufgeteilt, und konnte mit einem schnellen Blick durchforstet werden, so wusste man immer schnell, ob alle anwesend, und wer noch am Schlafen war. Lediglich dir Trennwand, welche Tria ein wenig Privatsphäre verschaffte, störte diesen schnellen Blick. Allerdings konnte man das nicht wirklich ein Problem nennen, eher einen kleinen Mehraufwand, der kein grösseres Problem darstellte. Leicht empört stemmte er die Arme in die Hüften, und stiess die Luft geräuschvoll aus, was hatte er denn erwartet? Gunji und der Geist schliefen immernoch tief und fest, und sahen nicht so aus, als würden sie in annehmbarer Zeit von alleine aufstehen. In diesem Moment bedauerte es Shiro, das die Betten fest montiert waren, und keine Hängematten waren, dass hätte das Wecken um einiges lustiger gemacht, aber man musste damit zufrieden sein, was man hatte, egal wieviel es war. Mit ein paar Schritten war er bei dem Mann der sich Arzt schimpfte, und zog ihm mit einer schnellen Bewegung die Decke weg, wenn er nicht in vernünftiger Zeit von selbst aufwachen würde, tja dann musste er halt irgendetwas wirksames finden, was genau wusste er noch nicht, er wollte ihm auch zunächst Zeit geben, seine Haut zu retten. Bei Gunji wiederholte er die Prozedur, auch ihm wollte er die Gelegenheit geben sich zu retten, immerhin war er nicht nur der Vizekäpten des Schiffes, sondern auch noch ein Gentlemen, ob man es ihm nun glaubte oder nicht.
Da der Geist in der Zwischenzeit sich nicht aus dem Bett erhoben hatte, musste er wohl oder übel nun zu wirksameren Mitteln greifen. Schnell war ein Krug Wasser aus der Küche im Nebenraum geholt, und der Inhalt in einem Schwung über den Schiffsarzt entleert, dies sollte nach Shiros Meinung genügen, um den Langschläfer wach zu bekommen. Um ihm wieder einen Moment Zeit zu geben, um zu begreifen, was los war, während er dem Geist zurief: "Hey Geist, du hast Steuerdienst, geh und schau mal nach, ob wir noch auf Kurs sind." Während er sich umdrehte, wandte er sich noch an den dritten Mann im Raum: "Gunji du bist für das Frühstück verantwortlich, verstanden?" Und abermals ohne auf eine Antwort zu warten wandte er sich der Trennwand zu. Dabei sprach er mit einer richtig netten Stimme die Worte: "Hey Tria, steh auf es gibt Frühstück.". Das sollte normalerweise bei ihr reichen um sie aus dem Bett zu bekommen, und zog dabei die Trennwand zur Seite.