A
Avaedos
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Nemari
Vorname: Avaedos
Spitzname: Ava
Geburtstag:21.01
Alter:19 Jahre
Größe:184 cm
Gewicht:73 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe:schwarz
Aussehen:
Avaedos Körpergröße von 1.84 m ist weder zu groß, noch zu klein, und eher durchschnittlich. Selbiges gilt hierbei nicht für seinen Körperbau, dadurch das Avaedos auf der Straße aufgewachsen ist, hat er einen sehr athletischen Körper. Diesen bekam er durch das harte Leben auf der Straße, viel Rennen viel Fitness und manchmal auch viele Schlägereien haben so seine Muskeln geprägt. Seine Haare sind schwarz wie die Nacht und fallen ihm immer leicht ins Gesicht, wobei sie ab und an auch seine Augen verdecken, die ein dunkles Blau, ähnlich der Farbe des Meeres haben und immer etwas besonderes ausstrahlen. In seinem Gesicht, ist eigentlich nichts auffälliges, es ist einfach alles dort wo es sein sollte, das einzige was einem auffallen könnte ist sein spitz zulaufendes Kinn welches aber nur leicht ausgeprägt ist.
Blutgruppe: AB -
Besondere Merkmale:
Wenn man seine Arme und seinen Oberkörper mal zu sehen bekommt, was er so gut es geht vermeidet, kann man Narben erkennen, die sich über Beides erstrecken und aussehen, als wären es mal recht tiefe Wunden gewesen. Ansonsten scheint nichts besonderes an ihm, er ist einer unter tausenden die auf den Straßen der Inseln herum laufen und daher auch nicht besonders auffällig.
Kleidung:
Avaedos ist der Typ Mensch, der viel dunkle Kleidung trägt. Seit dem Feuer besitzt er natürlich auch nur noch wenig, doch das ist alles dunkel, meistens blau oder schwarz. Außerdem sieht seine Kleidung sehr mitgenommen aus und so als wäre sie schon öfter geflickt worden. Man sieht ihn auch immer nur immer mit 2 oder 3 gleichen Kleidungsstücken herum laufen so das es wirkt als würde er seine Sachen nicht waschen. 2 von 3 der Kleidungsstücken sind gleich, schlicht schwarz. Schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck mit einer Kapuze hinten dran, welche ein helleres schwarz ist so als wäre es ausgewaschen, dazu eine schwarzen Hose und zwei Lederne Gürtel die abgetragen aussehen. Das andere ist ein geriffelter Pullover, dem die Arme fehlen. Dieser hat ein dunkel blaues, fast türkis farbenes Aussehen, mit dazu farblich passender Hose auch hier zu trägt er die 2 ledernen Gürtel, sowie eine Schärpe die aus altem Metall besteht und an den Schultern hat er Schützer angebracht die ebenso aus Altem Metall sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Tomoda Nemari (Vater, mit 42 Jahren gestorben):
Tomoda, der Vater von Avaedos und Keiko, war ein ruhiger Mann, der sich immer gerne mit seinen Experimenten und Erfindungen beschäftigt hat. Früh schon lernte er mit diversen Werkzeugen zu arbeiten, was wohl an seinem Vater lag, der ebenfalls ein Erfinder und Waffenmeister war. Er war mit Sakai Nemari, der Mutter von Avaedos und Keiko, seit seinem 28. Lebensjahr verheiratet, da diese zu jenem Zeitpunkt schwanger geworden war. Bis zu seinem Tod war er ein gut gebauter Mann von fast 1,90 m Größe, dessen schwarze Haare keine einzige, graue Strähne durchzog. Er war immer ein Mann, der alles für die Familie gegeben hat. Egal ob es Zeit oder Laune war er nahm Avaedos und Keiko immer zur Seite und wollte ihnen den Beruf des Waffenmeisters näher bringen, zu seiner Trauer, hatte Avaedos nicht einmal einen Funken Interesse an der Arbeit seines Vater. Im Gegensatz dazu was Keiko genau das Kind was sich Tomoda gewünscht hat, sie zeigte Interesse an allem was er ihr zeigte, während dessen Avaedoes lieber draußen in der Welt herum spazierte und seiner Eigenen Dinge gelebt hat. Diese stimmte Tomodoa oft traurig, doch zog wohl gleichzeitig genug Kraft aus Keiko um dies zu übersehen. So gab er Avaedoes auch auf und schenkte Keiko seine ganze Aufmerksamkeit, was Avaedoes aber nie störte. Denn ihm gefiel es wie glücklich das Keiko machte und so wurde er mehr der Liebling seiner Mutter.
Sakai Nemari (Mutter, mit 40 Jahren gestorben):
So anders, sie auch aussehen mochte, mit ihren hellblonden Haaren und ihrer zierlichen, elfengleichen Statur, war sie Tomoda doch sehr ähnlich. Sie war zwar keine Erfinderin, sondern eine Kämpferin, doch war auch sie eine ruhige Genossin. Sie übte sich oft stundenlang im Meditieren und trainierte danach nochmal genauso lange mit ihren Katanas. Wie es zwischen ihr und Tomoda gefunkt hatte wusste keiner so recht, allerdings musste es irgendwie geklappt haben, denn sie war mit 26 Jahren schwanger geworden und hatte ihren Mann dann geheiratet. Bis zu ihrem Tod hat sie sich komplett um den Haushalt und ihre Kinder gekümmert und ist voll in dieser Aufgabe aufgegangen, was dadurch zum Ausdruck kam, dass sie immer fröhlich vorzufinden war, egal wie viele Probleme die Familie auch hatte.
Keiko Nemari (18 Jahre):[FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT]Seine kleine Schwester bedeutet ihm eigentlich alles, was sich besonders dadurch zeigt, dass er fast nur glücklich ist, wenn sie es auch ist. Sie ist nur wenige Cm kleiner, als er und hat genau die gleichen, blauen Augen. Allerdings sind ihre Haare hellblond und sie ist kein Mensch, der einfach mal so 'unsichtbar' wird. Von ihrer Persönlichkeit her, ist sie eigentlich das genaue Gegenteil ihres Bruders, da sie aufgeschlossen ist und anderen schnell vertraut. Außerdem redet sie fast durchgehend außer wenn sie mal wieder in ihre Arbeit vertieft ist.
Geburtsort: Sunny
Geburtsinsel:Sonnen Insel
Geburtsozean:North Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Avaedos starrt oft stundenlang auf das Meer hinaus um den Sonnenuntergang beobachten zu können und über alles, was ihm bis jetzt geschehen ist, nachzudenken. Oft hilft er auch seiner Schwester, unterstützt sie bei ihrer Arbeit oder sucht Materialien für sie zusammen. Eine andere Möglichkeit ist es noch zu stehen, wobei er es oft auf Bücher abgesehen hat, mit denen sich Keiko belesen kann.
So hat sie sich schon eine kleine Bibliothek angehäuft. Ebenso hat er eine Art Faible für Mystisches entdeckt seit dem er seine Teufelsfrucht gegessen hat von welcher seine Schwester allerdings nichts wusste bis sie von Piraten entführt worden sind. Seid neustem hat er auch ein Interesse daran gefunden Karten zu legen obwohl er selber weiß, dass dies absoluter Humbug ist, macht es ihm trotzdem riesig spass. So hat er seine Schwester aus Langeweile auch schon mal ihre Zukunft voraus gesagt, mit der Anmerkung das sie das aber bloß nicht ernst nehmen solle. Letztens fand seine Schwester schon ein Buch über „Teufelsfrüchte“ bei ihm, was seine Schwester schon sehr verwundert hatte, da er sich sonst nie für solchen „Kram“ interessiert hatte, denn dies alles war viel mit Legenden und Mystik im Zusammenhang. Außerdem hat Avaedoes einen ausgeprägten heiß Hunger auf Obst, so das er wenn er Lebensmittel stiehlt, zu 90% Obst mitgehen lässt.
Desinteressen:
Für jede seiner Narben, obgleich sie physischer oder psychischer Natur ist, macht er die Marine verantwortlich und so ist auch sein Hass zu erklären. Sie haben ihm seine Eltern genommen und ihn bestraft, als er Obst stahl. Außerdem kann er die 'absolute Gerechtigkeit' nicht nachvollziehen und denkt, dass es nur Heuchelei ist. Die Arbeit die seine Schwester nun ausübt scheint sich dabei auch einen Platz mit der Marine zu teilen, nicht einmal seine Schwester kann sagen, warum er so ein Desinteresse an dieser Arbeit hegt, obwohl seine Eltern ihn immer versucht haben davon zu überzeugen hat er nie Interesse dafür bekundet. Kämpfen geht er grundsätzlich aus dem Weg sollten sie unnötig sein, eine Not besteht für ihn meistens dann, wenn es entweder um das Lächeln seiner Schwester geht, was schon ziemlich fragwürdig ist oder es schlicht um sein oder ihr leben geht. Er hegt auch einen merkwürdigen Hass auf Feuer, was nicht weiter verwunderlich ist, wenn man bedenkt was seine Teufelsfrucht ausmacht und ebenso was seine Eltern Umgebracht hat.
Mag: Das Meer, seine Schwester, Suppe, Mystik-Kartenlegen, Obst , den Kick beim Stehlen, Gutes zu tun
Hasst: Die Marine und ihre Absolute Gerechtigkeit, Piraten die Sinnlos töten und Zerstören, Sinnlose Schlägereien oder Kämpfe, Feuer, den Beruf den sein Vater ausgeübt hat.
Auftreten:
Fröhlich kann man Avaedos auf keinen Fall nennen, denn er zeigt nur Freude am Leben, wenn seine Schwester glücklich ist oder er seinen Gegenüber sehr gut einschätzen kann und auch kennt. Auf Fremde wirkt er meistens einfach nur merkwürdig und zurückhaltend. Vielleicht erkennen sie unterbewusst seine trügerische Art, auch wenn er oft einfach nur unsichtbar ist und versucht nicht stärker, als unbedingt nötig aufzufallen. Dieses auftreten erleichtert es ihm auch nicht gerade, neue Freunde zu finden und zu vertiefen. Immer wenn jemand anderes eine Idee hat, wird er diese entweder Bemängeln oder ohne seine Meinung kund zu tun mitmachen, er scheint dort oft willkürlich und abnormal zu Handeln.@page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Insgesamt wirkt er Mysteriös, selbst seine Schwester kann ihn manchmal nicht einschätzen obwohl sie sich immer auf ihn bisher verlassen konnte.
Verhalten:
Avaedos ist erstmal jedem Fremden gegenüber misstrauisch eingestellt, auch wenn seine Schwester jener Person schon längst vertraut. Er muss sich immer erst sein eigenes Bild von jemandem schaffen, bis er jemanden auch nur Ansatzweise vertrauen kann. Er scheint sich nicht so leicht unterkriegen zu lassen, was wohl daraus Resultiert, dass er auf der Straße erst richtig groß geworden ist und für seine Schwester und sich immer das Essen stehlen musste, selten zumindest haben sie sich mal etwas gekauft. Sein Verhalten ist im Gegensatz zu seiner Schwester, 100% anders ,er Vertraut den Menschen nicht so leicht fertig und hat immer ein Auge auf sie, bis er einmal Blind die Augen schließt und jenen Vertraut können Monate ins Land gehen. Sein Interesse an seiner Schwester scheint nie zu Schwinden, man könnte es eine Seelenverwandtschaft nennen ob zwar sie keine Zwillinge sind und ganz und gar Verschieden scheinen sie sich gegenseitig zu stützen und das Leben zu erleichtern. Man sollte Avaedos nie gegenüber erwähnen wie schwer das eigene Leben doch war, dies ist ein Grund wo er wirklich sehr wütend werden kann, dies scheint einfach seine Art mit dem umzugehen was er erlebt hat. Schließlich was kann es schweres geben als seine Eltern zu verlieren und dann auf der Straße aufzuwachsen nie zu wissen ob man den nächsten Tag überlebt? Dies war sein Schicksal mit dem seiner Schwester. Er vergleicht es auch oft mit dem Leben eines Piraten. Seiner Meinung ist jenes Leben wesentlich leichter, obwohl es jeden Tag ebenso ein Kampf ums überleben sein kann nur in einer anderen Dimension. Sollte er einmal für das einstehen was er zu schätzen weiß erkennt man ihn nicht wieder, er kämpft mit Leib und Seele darum obwohl er das Kämpfen verabscheut, scheint er voll und ganz für das Einzustehen was seine Meinung ist. Auch wenn er sich oft nicht zu Wort meldet, so wird er immer und zwar ausnahmslos immer sein bestes für jene Geben die ihm wichtig sind, dies hat er sich und seiner Schwester geschworen, nie aufzugeben!
Wesen:
Im Grunde ist er nur glücklich, wenn seine Schwester es auch ist. Jeden anderen scheint er erstmal respektlos zu behandeln und nur wahren Freunden öffnet er sich, so dass klar wird, dass er gar nicht so schrecklich ist, wie er auf den ersten Blick scheint. Man merkt schnell, das er leicht abhängig von seiner Schwester ist, er muss nun nicht immer bei ihr sein, dennoch scheint er sich immer Sorgen um sie zu machen oder oft scheinen seine Gedanken einfach bei ihr zu sein, welches wohl seine Zusammengehörigkeit als Familie für ihn zu ihr ausmacht. Wenn man aber einmal seine Freundschaft gewonnen hat, scheint er wie ausgewechselt, er kümmert sich um jene Menschen genauso wie um seine Schwester. Im weiterem Sinn ist er ein Mysterium für jeden der nur 2mal hinschaut und sich dann seine Meinung über einen Menschen bildet. Man braucht einfach Zeit ihn zu verstehen, ihn zu begreifen und ihn wahrlich mit den Gefühlen zu sehen was er für ein Mensch ist. Denn oft sitzt er in einer ecke und beobachtet seine Schwester oder er scheint in Gedanken, dies alles ist ein Teil von ihm und seiner Seele die er nur wie er seiner Schwester gegenüber bis jetzt zugegeben hat, zerstört wurde an dem Tag wo ihre Eltern starben.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine Stärken liegen vor allem darin nicht aufzufallen und unsichtbar zu sein. Natürlich sieht man ihn, doch registriert man ihn einfach nicht, da er immer so unauffällig gekleidet ist. Von daher beachtet man seine Aktionen auch selten, wobei das nicht heißt, dass seine Fähigkeiten, vor allem Fingerfertigkeiten, nicht gut ausgebildet sind. Außerdem liegt es ihm sich weiter mit den Fähigkeiten seiner Teufelsfrucht vertraut zu machen, da ihn das Thema Mystik in seinen Bann gezogen hat. Wenn seine Schwester ihn anlächelt, scheint dies auch jeden Trübsal, jedes Problem hinwegzufegen, da er so neue Kraft gewinnt und so sein Lebenswillen ihn immer weiter antreibt. Wenn er wirklich mal jemanden als Freund gewonnen hat, scheint er für ihn ein Teil seiner kleinen Familie zu sein, wie ein Bruder oder Schwester wird er für diese Person einstehen bis zum Schluss, was ihm eine unglaubliche Moral verleiht.
Schwächen:
Allem voran ist seine größte Schwäche sein Hass auf die Marine. Er würde alles tun um einem Marine Soldat Leid zuzufügen, denn in seinen Augen hat ihm kein Einziger gezeigt, dass er es wert wäre zu Leben. Dieser blinde Hass lässt ihn schnell oft vorschnell reagieren und unbedacht handeln. Sollte seine Schwester verletzt sein oder es ihr nicht gut gehen, scheint es ihm mindestens genauso mies oder schlimmer zu gehen, sein komplettes Augen merkt, liegt dann auch auf ihr. Das heißt, das er im Kampf und im Leben oft abgelenkt ist, wenn seine Schwester zu hause Krank im Bett liegt. Eine große schwäche von ihm scheint auch oft sein mangelndes Interesse zu sein, so das man den Eindruck bekommt er wäre nicht wirklich da sondern einfach woanders mit seinen Gedanken.
Klassen
Kampfklasse:Teufelskämpfer
Jobklasse:/
Geschichte
Geboren wurde Avaedos am 21.Januar. Es war ein kalter Abend, als er das Licht der Welt erblickte und in die Augen seiner Mutter schaute, die ihn liebevoll Willkommen hießen. Ein Jahr später, was Avaedos natürlich nicht mitbekam, kam seine Schwester zur Welt. Gemeinsam wuchsen sie wohl behütet auf, auch wenn Geld fehlte um sich viel leisten zu können. Ihr Vater bastelte den Beiden immer Spielzeug und man hätte zu keinem Zeitpunkt ahnen können, was aus Avaedos später werden würde. Als Kind beschäftigte er sich fast ausschließlich mit seiner Schwester, so dass er zu ihr schon immer eine sehr starke Bindung verspürte. Mit 5 Jahren bekam er Unterricht zu Hause von seiner Mutter und seinem Vater, denn leider konnten sie sich die Schule damals nicht leisten. Die Jahre zogen ins Land und der Junge namens Avaedos lernte von seinen Eltern. Er aß außerdem sehr gerne Obst, was seinen Eltern sehr zu Genüge kam, da dieses wesentlich günstiger war als Fleisch. Avaedos spielte auch viel draußen, dann allerdings nur mit seiner Schwester. Selten redete er mal mit anderen Jungen oder Mädchen, alleine seine Schwester war seine beste Freundin und sein ein und alles. Hin und wieder kam es vor das Avaedos sich mit anderen Jungen prügelte, dann wurde er oft von der örtlichen Miliz nach Hause gebracht und er bekam Ärger mit seinen Eltern. Dies waren die ersten Anzeichen dafür, was er später einmal tun würde um sich gegen Menschen zu wehren, die seiner Schwester etwas anhaben wollten, denn nur dann prügelte er sich. So wuchs er zu einem kleinen Taugenichts heran, denn er fing auch an zu Stehlen, vorzugsweise Obst, welches er sich mit seiner Schwester teilte. Oft wurde er dabei erwischt, doch er wurde immer besser und es fiel mit der Zeit weniger auf, wenn er mal einen Apfel stahl. Mit 14 jedoch geschah es dann. Durch einen Zufall bekam die Familie neue Chance ihre ärmlichen Verhältnisse zu bereinigen. Eigentlich hatten sie nun endlich die Aussichten auf etwas besseres, etwas mehr Geld, vielleicht sogar ein kleines Häuschen, in welchem Avaedos und Keiko ein eigenes Zimmer haben könnten, vielleicht hätte man die beiden sogar auf eine gute Schule schicken können. Tomoda bekam einen wichtigen und viel versprechenden Auftrag von der Marine. Er sollte an einer neuen Erfindung arbeiten, wohl einer kleinen Kriegsmaschinerie wofür sich Avaedos, im Gegensatz zu seiner Schwester, noch nie interessiert hatte. Er war lieber auf der Straße und erlebte allerlei kleine Abenteuer, wenn seine Schwester nicht bei ihm war. Doch diese Erfindung zerstörte die Träume der Nemaris vollkommen. In der Nacht gab es wohl einen Kurzschluss oder irgendwas ging kaputt, denn ein Feuer brach aus welches die Wohnung schnell lichterloh in Flammen aufgehen ließ. Nur durch Glück erwachte Avaedos, schleppte Keiko aus der Wohnung heraus und rettete sie dadurch. Als er in die Wohnung zurück kehrte um nach seinen Eltern zu sehen, sah er das dort alles bereits in Flammen stand und sie wohl tot waren. Dieses Erlebnis veränderte ihn vollkommen und er konnte nur schwer verarbeiten, dass er seinen Eltern nicht helfen konnte. So verließ er die Wohnung und entkam nur knapp den Flammen. Als er hustend aus der Wohnung kam, saß seine Schwester immer noch zitternd auf der Straße vor der Wohnung. Erst in sicherer Entfernung brach Avaedos zusammen und wusste nicht wie es für die beiden weitergehen könne. Sie hatten kein Geld, sie hatten keine Sachen, sie hatten kein Leben mehr. Avaedos fing an zu weinen genau wie seine Schwester weinte. Und dies alles war die Schuld der Marine beschloss Avaedos innerlich für sich. In dieser Nacht schwor er seiner Schwester und sich durchs Leben zu Boxen. Er schwor eines Tages Rache zu nehmen und die Marine dafür büßen zu lassen, dass sie so etwas bei ihrem Vater anfertigen lassen wollten.
Er fing an mehr als nur regelmäßig zu stehlen... Er stahl alles von Kleidung, über Obst bis hin zu Büchern, da sich seine Schwester inzwischen dem Handwerk ihres verstorbenen Vaters gewidmet hatte um auf legale Weise irgendwie Geld zu verdienen.. Jene Zeiten waren schwer und von Prügel strafen und manchmal auch gnädigen Menschen geprägt. Letzten Endes jedoch überlebten sie auf der Straße ohne ein Dach über dem Kopf. Mit 15 fing er an Stundenlang aufs Meer zu starren. Die Welt dort draußen beschäftigte ihn. Wie sie wohl sein mochte, fragte er sich. Die Freiheit eines Seefahrers, vielleicht sogar eines Piraten, alles zu tun, was er wollte... Dies war ein Traum, ein Traum, der wohl immer einer bleiben würde. An jenem Tag fing er auch an Piraten zu bewundern sie kämpften gegen die Marine, gegen ihre absolute Gerechtigkeit. Es gab nicht nur gute Piraten, es gab auch die miesesten unter ihnen, doch ein paar wenige verfolgten nur ihren eigenen Traum, den sie am besten als Pirat ausüben konnten. Mit 16 geschah es, dass er mehr durch Pech, oder auch Glück, eine merkwürdige Frucht bei einem Händler sah. Jene Frucht stand alleine und lag nicht zwischen vielen, wie es wohl normal wäre in einem Laden. Obwohl es auch gar kein Obstladen war, was Avaedos gar nicht registriert hatte. Er hatte nur Augen für diese Frucht und wollte sie um jeden Preis essen! So bat er seine Schwester den Kaufmann abzulenken damit er sich die Frucht schnappen konnte und so schnell rannte wie er nur konnte, denn sobald er die Frucht auch nur berührt hatte, kamen sofort Marine Soldaten von irgendwo angeschossen die vorher gar nicht dort gewesen waren. Lange konnte er nicht davon laufen, so entschloss er sich jene Frucht im Rennen zu essen, was die Soldaten allerdings nicht bemerkten. Avaedos allerdings hatte was er wollte. Er aß die Teufelsfrucht mit dem Namen Bûdû-Bûdû no Mi und wurde auch eine Minute später schon von den Soldaten der Marine in die Mangel genommen. Seine Schwester konnte alles von weiten aus ansehen, doch traute sie sich nicht einzugreifen, da sein Leben nicht unbedingt aussah als wäre es in Gefahr. Sie fragten ihn aus und er sagte er hätte jene Frucht weggeschmissen, weil er gehofft hatte, dass die Soldaten ihn in Ruhe lassen würden, wenn er sie nur irgendwo in deren Weg legt, was natürlich gelogen war. So gingen die Soldaten mit ihm den Weg nochmals ab, fanden aber nichts über den Verbleib heraus. Da sie doch etwas gütig zu sein schienen, steckten sie ihn nicht in irgendeinen Kerker, sondern verprügelten ihn nur aufs Kräftigste, so dass er Narben davon trug. Blutig zusammen gestaucht in einer Gasse nahm sich Seiko seiner an. Mehrmals musste er genäht werden, damit die Wunden halbwegs gut verheilen konnten. So kam es, dass er 3 Wochen flach lag und rein gar nichts von seinen neu gewonnen Kräften mitbekam. Erst nach 3 Wochen war er wohl kräftig genug um durch Zufall die Kräfte frei zusetzen, die er durch die Teufelsfrucht gewonnen hatte. Und er sah merkwürdig aus, fast wie eine Vogelscheuche mit Krallen an den Händen, denn seine Finger waren nur noch lang gezogene dünne kleine Stränge. Er erzählte Keiko bis zum Zeitpunkt wo sie entführt worden sind, nichts von der Teufelsfrucht. Alles was sie merkte, war nur, dass er nicht mehr im Meer baden ging, denn er hatte gehört, dass Menschen, die eine Teufelsfrucht gegessen hatten etwas sehr Besonderes waren, doch nicht mehr schwimmen konnten. So hielt er sich fern, als seine Schwester an den Strand ging um zu baden. Mit 17 war sein Drang immer größer aus diesem Loch, was ihr Leben eindeutig für ihn war, heraus zu kommen. Er würde alles dafür tun und trainierte so seine Teufelskräfte um vielleicht als stark genug anerkannt zu werden um als Seemann oder Pirat angeheuert zu werden. Das Wort Pirat durfte man in der Stadt allerdings nur sehr leise erwähnen. So dauerte es ein paar Jahre bis er endlich Kontakt fand zu mehreren Seefahrern die nicht nur ihn, sondern auch seine Schwester mit auf die offene See nehmen würden, allerdings zeigte er jenen Menschen nie seine Teufelskräfte, sondern sagte ihnen wie gut er Kämpfen könne und wie gut seine Schwester mit ihrem Erfindergeist war. Eines Tages traf Avaedos einen Piraten, der ein eigenes Schiff besaß, sich zu jenem Zeitpunkt allerdings als Händler ausgab. Dieser bot ihm an seine Schwester und ihn kostenlos mitzunehmen. Nun war ihre Chance endlich gekommen woanders einen einen Neustart zu machen. Ohne großartig nachzudenken ging er darauf ein und zugleich packten beide ihre Sachen und vertrauten dem Kapitän blind. Erst auf hoher See stellte sich heraus, dass sie an Piraten geraten waren, die sie nun als Sklaven verkaufen wollten. So geschah es, dass sie mit den Piraten den Rivers Mountain überquerten und Richtung South Blue segelten. In dieser Zeit fand Keiko auch heraus, warum Avaedos seit ein paar Jahren Angst vor Wassermassen hatte. Sie bekam seine Teufelskräfte zu sehen, da er oftmals die Kontrolle über sich verlor. Keiko fand dies jedoch sehr interessant, da sie neuem gegenüber immer aufgeschlossen war. In dieser Zeit fragte sich Avaedos immer wieder, wie dumm er nur sein konnte und entschuldigte sich so gut jeden Tag bei Keiko. Allerdings hoffte er, dass er die Beiden irgendwann befreien könne.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein sonniger Tag, in einer Stadt die Sunny hieß und zugleich die Insel, den Namen Sonneninsel trug. Avaedos lebt auf dieser Insel, genau wie seine Schwester Keiko und ein paar tausend andere Menschen, die Avaedos nie Kennenlernen möchte. Er stand mitten auf dem Marktplatz Hunger hatte er eigentlich keinen, nur es war ein neues Buch für seine Schwester heraus gekommen, welches den Namen trug „Materialien und wie man sich richtig Anwendet, das Experten Handbuch für jeden Erfindergeist“. So sah er sich um und suchte nach einem Händler, der Bücher anbot, in der Bibliothek konnte er es nicht klauen, entweder wird er es dort noch nicht finden, oder aber es wäre bereits ausgeliehen da es neu war, so versuchte er sein Glück hier und dort bei verschiedenen Ständen des Marktplatzes. „Hey entschuldigen sie, hätten sie vielleicht das neue Buch ohh ähm“ er verschränkte die Arme und grübelte, so als wüsste er nicht was er suche, zumindest versuchte er dies dem Verkäufer weiß zu machen. „Ja ja mein Kind! Du meinst doch sicher das große neue Buch das für Experten geschrieben wurde oder nicht?!“ schrie er laut über den Marktplatz um gleich noch Reklame für sich zu machen, Avaedoes zuckte unterdessen zusammen da nun alle auf ihn aufmerksam geworden sind. Da ließ sein Vorhaben ein neues Buch für seine Schwester zu besorgen , gleich zu nichte werden. „Ehm ja genau das! Wie viel kostet es denn?“ Avaedos suchte nun in seinen Hosentasche nach Berry, dummerweise hatte er keine dabei, was der Verkäufer allerdings nicht wusste. „Für dich mein Junge! Da mache ich doch einen Sonderpreis von sagen und schreiben 1500 Berry“. Avaedos schaute sofort etwas verdutzt drein und schüttelte den Kopf. „Dann möchte ich mir erstmal das Buch ansehen ob es seinen Preis auch wert ist!“. Zögerlich überreichte ihm der Händler das Buch und Avaedos überflog es nur und tat weiterhin so als wüsste er wovon er redet, widerwillig gab er ihm das Buch zurück, denn er hatte keine Wahl. „Da stehen ja nur Sachen drin die ich bereits kenne!“ beschwerte er sich laut stark bei dem Händler um dann Kopfschüttelnd und schnell das weite zu suchen. Murrend ging Avaedos davon, nur um an einem anderen Tag wo weniger Menschen auf den Straßen zu erblicken waren, wiederzukommen und sich das zu holen was er für seine Schwester immer wollte, nur das beste!
"Avaedos spricht" "Npc spricht" Npc handelt
Persönliche Daten
Name: Nemari
Vorname: Avaedos
Spitzname: Ava
Geburtstag:21.01
Alter:19 Jahre
Größe:184 cm
Gewicht:73 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe:schwarz
Aussehen:
Avaedos Körpergröße von 1.84 m ist weder zu groß, noch zu klein, und eher durchschnittlich. Selbiges gilt hierbei nicht für seinen Körperbau, dadurch das Avaedos auf der Straße aufgewachsen ist, hat er einen sehr athletischen Körper. Diesen bekam er durch das harte Leben auf der Straße, viel Rennen viel Fitness und manchmal auch viele Schlägereien haben so seine Muskeln geprägt. Seine Haare sind schwarz wie die Nacht und fallen ihm immer leicht ins Gesicht, wobei sie ab und an auch seine Augen verdecken, die ein dunkles Blau, ähnlich der Farbe des Meeres haben und immer etwas besonderes ausstrahlen. In seinem Gesicht, ist eigentlich nichts auffälliges, es ist einfach alles dort wo es sein sollte, das einzige was einem auffallen könnte ist sein spitz zulaufendes Kinn welches aber nur leicht ausgeprägt ist.
Blutgruppe: AB -
Besondere Merkmale:
Wenn man seine Arme und seinen Oberkörper mal zu sehen bekommt, was er so gut es geht vermeidet, kann man Narben erkennen, die sich über Beides erstrecken und aussehen, als wären es mal recht tiefe Wunden gewesen. Ansonsten scheint nichts besonderes an ihm, er ist einer unter tausenden die auf den Straßen der Inseln herum laufen und daher auch nicht besonders auffällig.
Kleidung:
Avaedos ist der Typ Mensch, der viel dunkle Kleidung trägt. Seit dem Feuer besitzt er natürlich auch nur noch wenig, doch das ist alles dunkel, meistens blau oder schwarz. Außerdem sieht seine Kleidung sehr mitgenommen aus und so als wäre sie schon öfter geflickt worden. Man sieht ihn auch immer nur immer mit 2 oder 3 gleichen Kleidungsstücken herum laufen so das es wirkt als würde er seine Sachen nicht waschen. 2 von 3 der Kleidungsstücken sind gleich, schlicht schwarz. Schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck mit einer Kapuze hinten dran, welche ein helleres schwarz ist so als wäre es ausgewaschen, dazu eine schwarzen Hose und zwei Lederne Gürtel die abgetragen aussehen. Das andere ist ein geriffelter Pullover, dem die Arme fehlen. Dieser hat ein dunkel blaues, fast türkis farbenes Aussehen, mit dazu farblich passender Hose auch hier zu trägt er die 2 ledernen Gürtel, sowie eine Schärpe die aus altem Metall besteht und an den Schultern hat er Schützer angebracht die ebenso aus Altem Metall sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Tomoda Nemari (Vater, mit 42 Jahren gestorben):
Tomoda, der Vater von Avaedos und Keiko, war ein ruhiger Mann, der sich immer gerne mit seinen Experimenten und Erfindungen beschäftigt hat. Früh schon lernte er mit diversen Werkzeugen zu arbeiten, was wohl an seinem Vater lag, der ebenfalls ein Erfinder und Waffenmeister war. Er war mit Sakai Nemari, der Mutter von Avaedos und Keiko, seit seinem 28. Lebensjahr verheiratet, da diese zu jenem Zeitpunkt schwanger geworden war. Bis zu seinem Tod war er ein gut gebauter Mann von fast 1,90 m Größe, dessen schwarze Haare keine einzige, graue Strähne durchzog. Er war immer ein Mann, der alles für die Familie gegeben hat. Egal ob es Zeit oder Laune war er nahm Avaedos und Keiko immer zur Seite und wollte ihnen den Beruf des Waffenmeisters näher bringen, zu seiner Trauer, hatte Avaedos nicht einmal einen Funken Interesse an der Arbeit seines Vater. Im Gegensatz dazu was Keiko genau das Kind was sich Tomoda gewünscht hat, sie zeigte Interesse an allem was er ihr zeigte, während dessen Avaedoes lieber draußen in der Welt herum spazierte und seiner Eigenen Dinge gelebt hat. Diese stimmte Tomodoa oft traurig, doch zog wohl gleichzeitig genug Kraft aus Keiko um dies zu übersehen. So gab er Avaedoes auch auf und schenkte Keiko seine ganze Aufmerksamkeit, was Avaedoes aber nie störte. Denn ihm gefiel es wie glücklich das Keiko machte und so wurde er mehr der Liebling seiner Mutter.
Sakai Nemari (Mutter, mit 40 Jahren gestorben):
So anders, sie auch aussehen mochte, mit ihren hellblonden Haaren und ihrer zierlichen, elfengleichen Statur, war sie Tomoda doch sehr ähnlich. Sie war zwar keine Erfinderin, sondern eine Kämpferin, doch war auch sie eine ruhige Genossin. Sie übte sich oft stundenlang im Meditieren und trainierte danach nochmal genauso lange mit ihren Katanas. Wie es zwischen ihr und Tomoda gefunkt hatte wusste keiner so recht, allerdings musste es irgendwie geklappt haben, denn sie war mit 26 Jahren schwanger geworden und hatte ihren Mann dann geheiratet. Bis zu ihrem Tod hat sie sich komplett um den Haushalt und ihre Kinder gekümmert und ist voll in dieser Aufgabe aufgegangen, was dadurch zum Ausdruck kam, dass sie immer fröhlich vorzufinden war, egal wie viele Probleme die Familie auch hatte.
Keiko Nemari (18 Jahre):[FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT]Seine kleine Schwester bedeutet ihm eigentlich alles, was sich besonders dadurch zeigt, dass er fast nur glücklich ist, wenn sie es auch ist. Sie ist nur wenige Cm kleiner, als er und hat genau die gleichen, blauen Augen. Allerdings sind ihre Haare hellblond und sie ist kein Mensch, der einfach mal so 'unsichtbar' wird. Von ihrer Persönlichkeit her, ist sie eigentlich das genaue Gegenteil ihres Bruders, da sie aufgeschlossen ist und anderen schnell vertraut. Außerdem redet sie fast durchgehend außer wenn sie mal wieder in ihre Arbeit vertieft ist.
Geburtsort: Sunny
Geburtsinsel:Sonnen Insel
Geburtsozean:North Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Avaedos starrt oft stundenlang auf das Meer hinaus um den Sonnenuntergang beobachten zu können und über alles, was ihm bis jetzt geschehen ist, nachzudenken. Oft hilft er auch seiner Schwester, unterstützt sie bei ihrer Arbeit oder sucht Materialien für sie zusammen. Eine andere Möglichkeit ist es noch zu stehen, wobei er es oft auf Bücher abgesehen hat, mit denen sich Keiko belesen kann.
So hat sie sich schon eine kleine Bibliothek angehäuft. Ebenso hat er eine Art Faible für Mystisches entdeckt seit dem er seine Teufelsfrucht gegessen hat von welcher seine Schwester allerdings nichts wusste bis sie von Piraten entführt worden sind. Seid neustem hat er auch ein Interesse daran gefunden Karten zu legen obwohl er selber weiß, dass dies absoluter Humbug ist, macht es ihm trotzdem riesig spass. So hat er seine Schwester aus Langeweile auch schon mal ihre Zukunft voraus gesagt, mit der Anmerkung das sie das aber bloß nicht ernst nehmen solle. Letztens fand seine Schwester schon ein Buch über „Teufelsfrüchte“ bei ihm, was seine Schwester schon sehr verwundert hatte, da er sich sonst nie für solchen „Kram“ interessiert hatte, denn dies alles war viel mit Legenden und Mystik im Zusammenhang. Außerdem hat Avaedoes einen ausgeprägten heiß Hunger auf Obst, so das er wenn er Lebensmittel stiehlt, zu 90% Obst mitgehen lässt.
Desinteressen:
Für jede seiner Narben, obgleich sie physischer oder psychischer Natur ist, macht er die Marine verantwortlich und so ist auch sein Hass zu erklären. Sie haben ihm seine Eltern genommen und ihn bestraft, als er Obst stahl. Außerdem kann er die 'absolute Gerechtigkeit' nicht nachvollziehen und denkt, dass es nur Heuchelei ist. Die Arbeit die seine Schwester nun ausübt scheint sich dabei auch einen Platz mit der Marine zu teilen, nicht einmal seine Schwester kann sagen, warum er so ein Desinteresse an dieser Arbeit hegt, obwohl seine Eltern ihn immer versucht haben davon zu überzeugen hat er nie Interesse dafür bekundet. Kämpfen geht er grundsätzlich aus dem Weg sollten sie unnötig sein, eine Not besteht für ihn meistens dann, wenn es entweder um das Lächeln seiner Schwester geht, was schon ziemlich fragwürdig ist oder es schlicht um sein oder ihr leben geht. Er hegt auch einen merkwürdigen Hass auf Feuer, was nicht weiter verwunderlich ist, wenn man bedenkt was seine Teufelsfrucht ausmacht und ebenso was seine Eltern Umgebracht hat.
Mag: Das Meer, seine Schwester, Suppe, Mystik-Kartenlegen, Obst , den Kick beim Stehlen, Gutes zu tun
Hasst: Die Marine und ihre Absolute Gerechtigkeit, Piraten die Sinnlos töten und Zerstören, Sinnlose Schlägereien oder Kämpfe, Feuer, den Beruf den sein Vater ausgeübt hat.
Auftreten:
Fröhlich kann man Avaedos auf keinen Fall nennen, denn er zeigt nur Freude am Leben, wenn seine Schwester glücklich ist oder er seinen Gegenüber sehr gut einschätzen kann und auch kennt. Auf Fremde wirkt er meistens einfach nur merkwürdig und zurückhaltend. Vielleicht erkennen sie unterbewusst seine trügerische Art, auch wenn er oft einfach nur unsichtbar ist und versucht nicht stärker, als unbedingt nötig aufzufallen. Dieses auftreten erleichtert es ihm auch nicht gerade, neue Freunde zu finden und zu vertiefen. Immer wenn jemand anderes eine Idee hat, wird er diese entweder Bemängeln oder ohne seine Meinung kund zu tun mitmachen, er scheint dort oft willkürlich und abnormal zu Handeln.@page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Insgesamt wirkt er Mysteriös, selbst seine Schwester kann ihn manchmal nicht einschätzen obwohl sie sich immer auf ihn bisher verlassen konnte.
Verhalten:
Avaedos ist erstmal jedem Fremden gegenüber misstrauisch eingestellt, auch wenn seine Schwester jener Person schon längst vertraut. Er muss sich immer erst sein eigenes Bild von jemandem schaffen, bis er jemanden auch nur Ansatzweise vertrauen kann. Er scheint sich nicht so leicht unterkriegen zu lassen, was wohl daraus Resultiert, dass er auf der Straße erst richtig groß geworden ist und für seine Schwester und sich immer das Essen stehlen musste, selten zumindest haben sie sich mal etwas gekauft. Sein Verhalten ist im Gegensatz zu seiner Schwester, 100% anders ,er Vertraut den Menschen nicht so leicht fertig und hat immer ein Auge auf sie, bis er einmal Blind die Augen schließt und jenen Vertraut können Monate ins Land gehen. Sein Interesse an seiner Schwester scheint nie zu Schwinden, man könnte es eine Seelenverwandtschaft nennen ob zwar sie keine Zwillinge sind und ganz und gar Verschieden scheinen sie sich gegenseitig zu stützen und das Leben zu erleichtern. Man sollte Avaedos nie gegenüber erwähnen wie schwer das eigene Leben doch war, dies ist ein Grund wo er wirklich sehr wütend werden kann, dies scheint einfach seine Art mit dem umzugehen was er erlebt hat. Schließlich was kann es schweres geben als seine Eltern zu verlieren und dann auf der Straße aufzuwachsen nie zu wissen ob man den nächsten Tag überlebt? Dies war sein Schicksal mit dem seiner Schwester. Er vergleicht es auch oft mit dem Leben eines Piraten. Seiner Meinung ist jenes Leben wesentlich leichter, obwohl es jeden Tag ebenso ein Kampf ums überleben sein kann nur in einer anderen Dimension. Sollte er einmal für das einstehen was er zu schätzen weiß erkennt man ihn nicht wieder, er kämpft mit Leib und Seele darum obwohl er das Kämpfen verabscheut, scheint er voll und ganz für das Einzustehen was seine Meinung ist. Auch wenn er sich oft nicht zu Wort meldet, so wird er immer und zwar ausnahmslos immer sein bestes für jene Geben die ihm wichtig sind, dies hat er sich und seiner Schwester geschworen, nie aufzugeben!
Wesen:
Im Grunde ist er nur glücklich, wenn seine Schwester es auch ist. Jeden anderen scheint er erstmal respektlos zu behandeln und nur wahren Freunden öffnet er sich, so dass klar wird, dass er gar nicht so schrecklich ist, wie er auf den ersten Blick scheint. Man merkt schnell, das er leicht abhängig von seiner Schwester ist, er muss nun nicht immer bei ihr sein, dennoch scheint er sich immer Sorgen um sie zu machen oder oft scheinen seine Gedanken einfach bei ihr zu sein, welches wohl seine Zusammengehörigkeit als Familie für ihn zu ihr ausmacht. Wenn man aber einmal seine Freundschaft gewonnen hat, scheint er wie ausgewechselt, er kümmert sich um jene Menschen genauso wie um seine Schwester. Im weiterem Sinn ist er ein Mysterium für jeden der nur 2mal hinschaut und sich dann seine Meinung über einen Menschen bildet. Man braucht einfach Zeit ihn zu verstehen, ihn zu begreifen und ihn wahrlich mit den Gefühlen zu sehen was er für ein Mensch ist. Denn oft sitzt er in einer ecke und beobachtet seine Schwester oder er scheint in Gedanken, dies alles ist ein Teil von ihm und seiner Seele die er nur wie er seiner Schwester gegenüber bis jetzt zugegeben hat, zerstört wurde an dem Tag wo ihre Eltern starben.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine Stärken liegen vor allem darin nicht aufzufallen und unsichtbar zu sein. Natürlich sieht man ihn, doch registriert man ihn einfach nicht, da er immer so unauffällig gekleidet ist. Von daher beachtet man seine Aktionen auch selten, wobei das nicht heißt, dass seine Fähigkeiten, vor allem Fingerfertigkeiten, nicht gut ausgebildet sind. Außerdem liegt es ihm sich weiter mit den Fähigkeiten seiner Teufelsfrucht vertraut zu machen, da ihn das Thema Mystik in seinen Bann gezogen hat. Wenn seine Schwester ihn anlächelt, scheint dies auch jeden Trübsal, jedes Problem hinwegzufegen, da er so neue Kraft gewinnt und so sein Lebenswillen ihn immer weiter antreibt. Wenn er wirklich mal jemanden als Freund gewonnen hat, scheint er für ihn ein Teil seiner kleinen Familie zu sein, wie ein Bruder oder Schwester wird er für diese Person einstehen bis zum Schluss, was ihm eine unglaubliche Moral verleiht.
Schwächen:
Allem voran ist seine größte Schwäche sein Hass auf die Marine. Er würde alles tun um einem Marine Soldat Leid zuzufügen, denn in seinen Augen hat ihm kein Einziger gezeigt, dass er es wert wäre zu Leben. Dieser blinde Hass lässt ihn schnell oft vorschnell reagieren und unbedacht handeln. Sollte seine Schwester verletzt sein oder es ihr nicht gut gehen, scheint es ihm mindestens genauso mies oder schlimmer zu gehen, sein komplettes Augen merkt, liegt dann auch auf ihr. Das heißt, das er im Kampf und im Leben oft abgelenkt ist, wenn seine Schwester zu hause Krank im Bett liegt. Eine große schwäche von ihm scheint auch oft sein mangelndes Interesse zu sein, so das man den Eindruck bekommt er wäre nicht wirklich da sondern einfach woanders mit seinen Gedanken.
Klassen
Kampfklasse:Teufelskämpfer
Jobklasse:/
Geschichte
Geboren wurde Avaedos am 21.Januar. Es war ein kalter Abend, als er das Licht der Welt erblickte und in die Augen seiner Mutter schaute, die ihn liebevoll Willkommen hießen. Ein Jahr später, was Avaedos natürlich nicht mitbekam, kam seine Schwester zur Welt. Gemeinsam wuchsen sie wohl behütet auf, auch wenn Geld fehlte um sich viel leisten zu können. Ihr Vater bastelte den Beiden immer Spielzeug und man hätte zu keinem Zeitpunkt ahnen können, was aus Avaedos später werden würde. Als Kind beschäftigte er sich fast ausschließlich mit seiner Schwester, so dass er zu ihr schon immer eine sehr starke Bindung verspürte. Mit 5 Jahren bekam er Unterricht zu Hause von seiner Mutter und seinem Vater, denn leider konnten sie sich die Schule damals nicht leisten. Die Jahre zogen ins Land und der Junge namens Avaedos lernte von seinen Eltern. Er aß außerdem sehr gerne Obst, was seinen Eltern sehr zu Genüge kam, da dieses wesentlich günstiger war als Fleisch. Avaedos spielte auch viel draußen, dann allerdings nur mit seiner Schwester. Selten redete er mal mit anderen Jungen oder Mädchen, alleine seine Schwester war seine beste Freundin und sein ein und alles. Hin und wieder kam es vor das Avaedos sich mit anderen Jungen prügelte, dann wurde er oft von der örtlichen Miliz nach Hause gebracht und er bekam Ärger mit seinen Eltern. Dies waren die ersten Anzeichen dafür, was er später einmal tun würde um sich gegen Menschen zu wehren, die seiner Schwester etwas anhaben wollten, denn nur dann prügelte er sich. So wuchs er zu einem kleinen Taugenichts heran, denn er fing auch an zu Stehlen, vorzugsweise Obst, welches er sich mit seiner Schwester teilte. Oft wurde er dabei erwischt, doch er wurde immer besser und es fiel mit der Zeit weniger auf, wenn er mal einen Apfel stahl. Mit 14 jedoch geschah es dann. Durch einen Zufall bekam die Familie neue Chance ihre ärmlichen Verhältnisse zu bereinigen. Eigentlich hatten sie nun endlich die Aussichten auf etwas besseres, etwas mehr Geld, vielleicht sogar ein kleines Häuschen, in welchem Avaedos und Keiko ein eigenes Zimmer haben könnten, vielleicht hätte man die beiden sogar auf eine gute Schule schicken können. Tomoda bekam einen wichtigen und viel versprechenden Auftrag von der Marine. Er sollte an einer neuen Erfindung arbeiten, wohl einer kleinen Kriegsmaschinerie wofür sich Avaedos, im Gegensatz zu seiner Schwester, noch nie interessiert hatte. Er war lieber auf der Straße und erlebte allerlei kleine Abenteuer, wenn seine Schwester nicht bei ihm war. Doch diese Erfindung zerstörte die Träume der Nemaris vollkommen. In der Nacht gab es wohl einen Kurzschluss oder irgendwas ging kaputt, denn ein Feuer brach aus welches die Wohnung schnell lichterloh in Flammen aufgehen ließ. Nur durch Glück erwachte Avaedos, schleppte Keiko aus der Wohnung heraus und rettete sie dadurch. Als er in die Wohnung zurück kehrte um nach seinen Eltern zu sehen, sah er das dort alles bereits in Flammen stand und sie wohl tot waren. Dieses Erlebnis veränderte ihn vollkommen und er konnte nur schwer verarbeiten, dass er seinen Eltern nicht helfen konnte. So verließ er die Wohnung und entkam nur knapp den Flammen. Als er hustend aus der Wohnung kam, saß seine Schwester immer noch zitternd auf der Straße vor der Wohnung. Erst in sicherer Entfernung brach Avaedos zusammen und wusste nicht wie es für die beiden weitergehen könne. Sie hatten kein Geld, sie hatten keine Sachen, sie hatten kein Leben mehr. Avaedos fing an zu weinen genau wie seine Schwester weinte. Und dies alles war die Schuld der Marine beschloss Avaedos innerlich für sich. In dieser Nacht schwor er seiner Schwester und sich durchs Leben zu Boxen. Er schwor eines Tages Rache zu nehmen und die Marine dafür büßen zu lassen, dass sie so etwas bei ihrem Vater anfertigen lassen wollten.
Er fing an mehr als nur regelmäßig zu stehlen... Er stahl alles von Kleidung, über Obst bis hin zu Büchern, da sich seine Schwester inzwischen dem Handwerk ihres verstorbenen Vaters gewidmet hatte um auf legale Weise irgendwie Geld zu verdienen.. Jene Zeiten waren schwer und von Prügel strafen und manchmal auch gnädigen Menschen geprägt. Letzten Endes jedoch überlebten sie auf der Straße ohne ein Dach über dem Kopf. Mit 15 fing er an Stundenlang aufs Meer zu starren. Die Welt dort draußen beschäftigte ihn. Wie sie wohl sein mochte, fragte er sich. Die Freiheit eines Seefahrers, vielleicht sogar eines Piraten, alles zu tun, was er wollte... Dies war ein Traum, ein Traum, der wohl immer einer bleiben würde. An jenem Tag fing er auch an Piraten zu bewundern sie kämpften gegen die Marine, gegen ihre absolute Gerechtigkeit. Es gab nicht nur gute Piraten, es gab auch die miesesten unter ihnen, doch ein paar wenige verfolgten nur ihren eigenen Traum, den sie am besten als Pirat ausüben konnten. Mit 16 geschah es, dass er mehr durch Pech, oder auch Glück, eine merkwürdige Frucht bei einem Händler sah. Jene Frucht stand alleine und lag nicht zwischen vielen, wie es wohl normal wäre in einem Laden. Obwohl es auch gar kein Obstladen war, was Avaedos gar nicht registriert hatte. Er hatte nur Augen für diese Frucht und wollte sie um jeden Preis essen! So bat er seine Schwester den Kaufmann abzulenken damit er sich die Frucht schnappen konnte und so schnell rannte wie er nur konnte, denn sobald er die Frucht auch nur berührt hatte, kamen sofort Marine Soldaten von irgendwo angeschossen die vorher gar nicht dort gewesen waren. Lange konnte er nicht davon laufen, so entschloss er sich jene Frucht im Rennen zu essen, was die Soldaten allerdings nicht bemerkten. Avaedos allerdings hatte was er wollte. Er aß die Teufelsfrucht mit dem Namen Bûdû-Bûdû no Mi und wurde auch eine Minute später schon von den Soldaten der Marine in die Mangel genommen. Seine Schwester konnte alles von weiten aus ansehen, doch traute sie sich nicht einzugreifen, da sein Leben nicht unbedingt aussah als wäre es in Gefahr. Sie fragten ihn aus und er sagte er hätte jene Frucht weggeschmissen, weil er gehofft hatte, dass die Soldaten ihn in Ruhe lassen würden, wenn er sie nur irgendwo in deren Weg legt, was natürlich gelogen war. So gingen die Soldaten mit ihm den Weg nochmals ab, fanden aber nichts über den Verbleib heraus. Da sie doch etwas gütig zu sein schienen, steckten sie ihn nicht in irgendeinen Kerker, sondern verprügelten ihn nur aufs Kräftigste, so dass er Narben davon trug. Blutig zusammen gestaucht in einer Gasse nahm sich Seiko seiner an. Mehrmals musste er genäht werden, damit die Wunden halbwegs gut verheilen konnten. So kam es, dass er 3 Wochen flach lag und rein gar nichts von seinen neu gewonnen Kräften mitbekam. Erst nach 3 Wochen war er wohl kräftig genug um durch Zufall die Kräfte frei zusetzen, die er durch die Teufelsfrucht gewonnen hatte. Und er sah merkwürdig aus, fast wie eine Vogelscheuche mit Krallen an den Händen, denn seine Finger waren nur noch lang gezogene dünne kleine Stränge. Er erzählte Keiko bis zum Zeitpunkt wo sie entführt worden sind, nichts von der Teufelsfrucht. Alles was sie merkte, war nur, dass er nicht mehr im Meer baden ging, denn er hatte gehört, dass Menschen, die eine Teufelsfrucht gegessen hatten etwas sehr Besonderes waren, doch nicht mehr schwimmen konnten. So hielt er sich fern, als seine Schwester an den Strand ging um zu baden. Mit 17 war sein Drang immer größer aus diesem Loch, was ihr Leben eindeutig für ihn war, heraus zu kommen. Er würde alles dafür tun und trainierte so seine Teufelskräfte um vielleicht als stark genug anerkannt zu werden um als Seemann oder Pirat angeheuert zu werden. Das Wort Pirat durfte man in der Stadt allerdings nur sehr leise erwähnen. So dauerte es ein paar Jahre bis er endlich Kontakt fand zu mehreren Seefahrern die nicht nur ihn, sondern auch seine Schwester mit auf die offene See nehmen würden, allerdings zeigte er jenen Menschen nie seine Teufelskräfte, sondern sagte ihnen wie gut er Kämpfen könne und wie gut seine Schwester mit ihrem Erfindergeist war. Eines Tages traf Avaedos einen Piraten, der ein eigenes Schiff besaß, sich zu jenem Zeitpunkt allerdings als Händler ausgab. Dieser bot ihm an seine Schwester und ihn kostenlos mitzunehmen. Nun war ihre Chance endlich gekommen woanders einen einen Neustart zu machen. Ohne großartig nachzudenken ging er darauf ein und zugleich packten beide ihre Sachen und vertrauten dem Kapitän blind. Erst auf hoher See stellte sich heraus, dass sie an Piraten geraten waren, die sie nun als Sklaven verkaufen wollten. So geschah es, dass sie mit den Piraten den Rivers Mountain überquerten und Richtung South Blue segelten. In dieser Zeit fand Keiko auch heraus, warum Avaedos seit ein paar Jahren Angst vor Wassermassen hatte. Sie bekam seine Teufelskräfte zu sehen, da er oftmals die Kontrolle über sich verlor. Keiko fand dies jedoch sehr interessant, da sie neuem gegenüber immer aufgeschlossen war. In dieser Zeit fragte sich Avaedos immer wieder, wie dumm er nur sein konnte und entschuldigte sich so gut jeden Tag bei Keiko. Allerdings hoffte er, dass er die Beiden irgendwann befreien könne.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein sonniger Tag, in einer Stadt die Sunny hieß und zugleich die Insel, den Namen Sonneninsel trug. Avaedos lebt auf dieser Insel, genau wie seine Schwester Keiko und ein paar tausend andere Menschen, die Avaedos nie Kennenlernen möchte. Er stand mitten auf dem Marktplatz Hunger hatte er eigentlich keinen, nur es war ein neues Buch für seine Schwester heraus gekommen, welches den Namen trug „Materialien und wie man sich richtig Anwendet, das Experten Handbuch für jeden Erfindergeist“. So sah er sich um und suchte nach einem Händler, der Bücher anbot, in der Bibliothek konnte er es nicht klauen, entweder wird er es dort noch nicht finden, oder aber es wäre bereits ausgeliehen da es neu war, so versuchte er sein Glück hier und dort bei verschiedenen Ständen des Marktplatzes. „Hey entschuldigen sie, hätten sie vielleicht das neue Buch ohh ähm“ er verschränkte die Arme und grübelte, so als wüsste er nicht was er suche, zumindest versuchte er dies dem Verkäufer weiß zu machen. „Ja ja mein Kind! Du meinst doch sicher das große neue Buch das für Experten geschrieben wurde oder nicht?!“ schrie er laut über den Marktplatz um gleich noch Reklame für sich zu machen, Avaedoes zuckte unterdessen zusammen da nun alle auf ihn aufmerksam geworden sind. Da ließ sein Vorhaben ein neues Buch für seine Schwester zu besorgen , gleich zu nichte werden. „Ehm ja genau das! Wie viel kostet es denn?“ Avaedos suchte nun in seinen Hosentasche nach Berry, dummerweise hatte er keine dabei, was der Verkäufer allerdings nicht wusste. „Für dich mein Junge! Da mache ich doch einen Sonderpreis von sagen und schreiben 1500 Berry“. Avaedos schaute sofort etwas verdutzt drein und schüttelte den Kopf. „Dann möchte ich mir erstmal das Buch ansehen ob es seinen Preis auch wert ist!“. Zögerlich überreichte ihm der Händler das Buch und Avaedos überflog es nur und tat weiterhin so als wüsste er wovon er redet, widerwillig gab er ihm das Buch zurück, denn er hatte keine Wahl. „Da stehen ja nur Sachen drin die ich bereits kenne!“ beschwerte er sich laut stark bei dem Händler um dann Kopfschüttelnd und schnell das weite zu suchen. Murrend ging Avaedos davon, nur um an einem anderen Tag wo weniger Menschen auf den Straßen zu erblicken waren, wiederzukommen und sich das zu holen was er für seine Schwester immer wollte, nur das beste!
"Avaedos spricht" "Npc spricht" Npc handelt
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