N
Noa
Guest
Dicker, schwerer Rauch stand in der warmen, verbrauchten Luft einer Spelunke nahe dem Marktplatz. Es war noch nicht einmal 7 Uhr Nachmittag und der Großteil der Gäste war bereits betrunken. Wer Noa kannte wusste, dass sich diese Frau für nichts zu schade war. Doch was suchte sie hier eigentlich?! Ein bisschen Abwechslung vom Leben auf der See, wie jeder hier.
Zusammen mit 3 anderen Männern, die ebenfalls schon mehr Intus hatten als ihnen gut tat, saß sie an einem Tisch und spielte Karten. Um Geld natürlich. Pro Runde wurde ein Einsatz gebracht und auf gut Glück spielte sie ein Spiel welches sie vor 2 Stunden erst erlernt hatte. Zuerst verzockte sie natürlich Geld ohne Ende, doch jetzt sah das etwas anders aus. Ihren Einsatz hatte sie bereits drin, genauso wie ein angemessener Satz Zinsen. Man mochte glauben die Lamour hatte verdammt viel Glück, aber eigentlich war dieses Spiel eine Mischung aus Glück und Verstand. Ihre Gegner wussten nicht mehr was sie taten und das eine oder andere mal waren auch unlautere Mittel im Spiel, aber hey, sie konnte es nur immer wieder betonen, Geld konnte man nie genug haben!
Aber auch an Noa waren diese 2 Stunden nicht spurlos vorbeigezogen, mehr oder weniger angeheitert (wohl mehr) saß sie auf dem Stuhl und versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Das dabei der eine oder andere Tropfen Rum ihre Lippen benetzte war ihr gar nicht mehr bewusst.
Ein Neues Spiel näherte sich dem Ende, jeder versuchte seine Gesichtsmuskeln wenigstens noch ein bisschen im Zaum zu halten, nur war dies leichter gesagt als getan, zumindest für die männliche Seite hier. „3…2…1…BÄÄÄÄÄMMMM!!!“ Noa warf die Karten auf dem Tisch. „Game over.“ Die älteren Herren schauten sich verwundert an, während dessen Noa in lautstarkes Gelächter verfiel. Zur Feier des Tages riss sie sich zuerst das Geld unter den Nagel, dann nahm sie noch ein Schlückchen des Rums. Er schmeckte grausam, doch mit der Zeit gewöhnte man sich daran. Das schlechte schluckte man schnell, das gute genoss man umso mehr.
Sie grinste die Herren an. „Noch ein Spielchen?!“, ihr selbstsicherer Blick hatte einen starken Hang zur vollkommenen Selbstüberschätzung. Was wirklich dahinter steckte war gefährlicher als das was sie vorspielte…
Zusammen mit 3 anderen Männern, die ebenfalls schon mehr Intus hatten als ihnen gut tat, saß sie an einem Tisch und spielte Karten. Um Geld natürlich. Pro Runde wurde ein Einsatz gebracht und auf gut Glück spielte sie ein Spiel welches sie vor 2 Stunden erst erlernt hatte. Zuerst verzockte sie natürlich Geld ohne Ende, doch jetzt sah das etwas anders aus. Ihren Einsatz hatte sie bereits drin, genauso wie ein angemessener Satz Zinsen. Man mochte glauben die Lamour hatte verdammt viel Glück, aber eigentlich war dieses Spiel eine Mischung aus Glück und Verstand. Ihre Gegner wussten nicht mehr was sie taten und das eine oder andere mal waren auch unlautere Mittel im Spiel, aber hey, sie konnte es nur immer wieder betonen, Geld konnte man nie genug haben!
Aber auch an Noa waren diese 2 Stunden nicht spurlos vorbeigezogen, mehr oder weniger angeheitert (wohl mehr) saß sie auf dem Stuhl und versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Das dabei der eine oder andere Tropfen Rum ihre Lippen benetzte war ihr gar nicht mehr bewusst.
Ein Neues Spiel näherte sich dem Ende, jeder versuchte seine Gesichtsmuskeln wenigstens noch ein bisschen im Zaum zu halten, nur war dies leichter gesagt als getan, zumindest für die männliche Seite hier. „3…2…1…BÄÄÄÄÄMMMM!!!“ Noa warf die Karten auf dem Tisch. „Game over.“ Die älteren Herren schauten sich verwundert an, während dessen Noa in lautstarkes Gelächter verfiel. Zur Feier des Tages riss sie sich zuerst das Geld unter den Nagel, dann nahm sie noch ein Schlückchen des Rums. Er schmeckte grausam, doch mit der Zeit gewöhnte man sich daran. Das schlechte schluckte man schnell, das gute genoss man umso mehr.
Sie grinste die Herren an. „Noch ein Spielchen?!“, ihr selbstsicherer Blick hatte einen starken Hang zur vollkommenen Selbstüberschätzung. Was wirklich dahinter steckte war gefährlicher als das was sie vorspielte…