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Albis Murasawa

Enrico

Kopfgeldjäger
Beiträge
152
Crew
Mojo Bunch
Posten
Musiker
Alter
31 Jahre
Größe
1,67 Meter
Steckbrief
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Kampfstil
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Teufelsfrucht
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[FONT=&amp]Charakterdatenblatt[/FONT]

[FONT=&amp]Persönliche Daten[/FONT]

[FONT=&amp]Name: Murasawa[/FONT]
[FONT=&amp]Vorname: Albis[/FONT]
[FONT=&amp]Spitzname: -[/FONT]

[FONT=&amp]Geburtstag: 7.8.[/FONT]
[FONT=&amp]Alter: 17 Jahre[/FONT]
[FONT=&amp]Größe: 1,74 m[/FONT]
[FONT=&amp]Gewicht: 65 kg[/FONT]

[FONT=&amp]Augenfarbe: Blau[/FONT]
[FONT=&amp]Haarfarbe: Blau[/FONT]

[FONT=&amp]Aussehen: [/FONT][FONT=&amp]Das Erste, was anderen beim Anblick von Albis auffällt, sind seine Haare. An denen wäre eigentlich nichts Bemerkenswertes, würden sie nicht bei jedem wechselnden Licht plötzlich die Farbe wechseln, wobei sich die Änderung von grau-bläulich bis hellblau hält. Er selbst kann es nicht erklären, es ist einfach so. Sie sind zudem circa 5 cm lang und bei der Stirn, wo er sie länger wachsen lässt, sogar um die 10 cm. Er kümmert sich nicht sonderlich um seine Haarpracht, aber sie machen auch keinen ungepflegten Eindruck.[/FONT]
[FONT=&amp]Aus seinem Gesicht stechen besonders seine strahlend blauen Augen hervor, die, schaut man ihn jedoch von der Seite an, von den Haaren überdeckt werden. Hauchdünne Augenbrauen zieren sein Gesicht. Ab und zu kann man eingetrocknete Tränenspuren erkennen, die er nicht wegzuwischen versucht. Seine Statur ist eher unauffällig, man kann sie unter dem Mantel einigermaßen erkennen. Er ist nicht besonders stark, aber kräftig genug für jemanden seines Alters. Außerdem hat er eine schlanke Figur. Seine Beine, die man, da sie von seinem Mantel verdeckt werden, überhaupt nicht sehen kann, sind gut trainiert und lassen ihn schneller laufen, als man erwarten würde. [/FONT]

[FONT=&amp]Blutgruppe: 0+[/FONT]


[FONT=&amp]Besondere Merkmale: Vom Aussehen her würde wohl der schwarze Mantel, den er fast immer trägt, sowie auch sein blaues Haar als auffallend gelten. Läuft er einmal ohne Mantel herum, kann man an seinem Hals Narben sehen, die offenbar erst unter seinem Shirt enden, aber auch seine beiden Arme weisen weitere Narben auf. Diese stammen alle von Brandwunden, die er sich bei der Flucht aus seinem brennenden Elternhaus zugezogen hat. Obwohl sie gut verheilt sind, verursachen sie auch jetzt noch ziemlich starken Juckreiz. Allerdings möchte er nicht, dass jemand diese berührt, da es für ihn unangenehm ist. Diese Narben sind länglich und verlaufen auf den Armen von seinen Unterarmen bis knapp über den Ellbogen. Am Hals gehen sie ihm leicht bis zu den Schultern.[/FONT]
[FONT=&amp]Des Weiteren trägt er ein Medaillon um seinen Hals, das leicht angesengt wirkt. Immer, wenn er dieses Schmuckstück öffnet und das Bild in dessen Inneren betrachtet, werden seine Augen feucht. Denn dieses Geschenk seines Vaters zeigt diesen mit seiner Mutter Hiomi. Da es die einzige Erinnerung an beide ist, die er hat, gehört gerade dieses Medaillon zu seinen wertvollsten Besitztümern. Es ist zwar nur aus einfachem Eisen mit einer eingeritzten Rose an der Vorderseite, aber die Erinnerungen machen für ihn den Wert aus. Deshalb würde er keiner Prügelei aus dem Wege gehen, sollte jemand versuchen, ihm dieses Kleinod wegzunehmen oder es zu beleidigen, auch wenn er aufgrund seiner fehlenden körperlichen Kraft jedem Gegner unterlegen wäre. [/FONT]

[FONT=&amp]Kleidung: Er trägt immer - außer an besonders heißen Tagen - denselben schwarzen Ledermantel mit Kapuze, der bis zu den Füßen reicht. Dieses Kleidungsstück hat weite Ärmel, die ihm die für das Kochen nötige Armfreiheit verschafft. Bei den Beinen kann er durch einen zweiten Reißverschluss die entsprechende Weite je nach Situation beliebig verändern. Er hat mehrere gleiche Mäntel und wechselt diesen jede Woche. Die tägliche Dusche befreit ihn von Schmutz und Schweiß. Ist ihm diese Körperpflege jedoch verwehrt, entledigt er sich des verschwitzten Mantels, um die Leute in seiner Umgebung mit dem Gestank nicht zu belästigen. [/FONT]
[FONT=&amp]Unter dem Mantel trägt er ein einfaches schwarzes Shirt aus Baumwolle. Auch dieses wechselt er in regelmäßigen Abständen, das gleiche gilt für die schwarze Hose, die er anhat. Seine schwarzen Stiefel und schwarze Lederhandschuhe komplettieren seine Kleidung. Bekleidungstipps, die man ihm gibt, nimmt er nicht zur Kenntnis.[/FONT]


[FONT=&amp]Herkunft und Familie[/FONT]

[FONT=&amp]Verwandte:[/FONT]

[FONT=&amp]Hiomi Murasawa (gestorben nach Albis Geburt mit 23 Jahren)[/FONT]

[FONT=&amp]Albis kennt seine Mutter nur von den Bildern, die sich im Restaurant befanden. Auch sein Vater berichtete nur selten und spärlich über sie. Erst spät gab er ihm sein Wissen preis. Laut seinen Erzählungen war sie eine liebenswerte Frau gewesen, aber nicht wegen ihres Aussehens, sondern vor allem wegen ihres Charakters. Sie konnte alle in ihrer Umgebung glücklich machen. Besonders ihr Lächeln, das sie Albis vererbt haben soll, schaffte es, alle negativen Emotionen derer zu verbannen, die es sahen.[/FONT]

[FONT=&amp]Takeo Murasawa (gestorben mit 40 Jahren)[/FONT]

[FONT=&amp]Takeo hatte es nach der Geburt seines Sohnes nicht leicht, weil nur kurze Zeit danach seine Frau mit Albis in ihren Armen gestorben ist. Er hatte ihr zwar am Sterbebett versprochen, sich stets um den Jungen zu kümmern. Allerdings konnte er den Kummer wegen der Ähnlichkeit des Sohnes mit seiner Mutter kaum ertragen. Besonders das Lächeln machte ihm dabei besonders zu schaffen, weil ihn gerade dieses so sehr an seine Gattin erinnerte. Das war wohl auch der Grund, warum er die meiste Zeit mit Kochen verbracht hat, um sich von der Trauer abzulenken. Seinen Sohn vernachlässigte er dabei aber sehr. Erst als dieser ihn bat, ihm das Kochen beizubringen, kamen sie einander näher, sodass er an Albis‘ 16. Geburtstag den Mut fasste, ihm zu erzählen, was in ihm vorging. Am selben Abend jedoch starb er, als er seinen Sohn aus den Flammen rettete.[/FONT]


[FONT=&amp]Geburtsort: Casino Town[/FONT]
[FONT=&amp]Geburtsinsel: Casino Town[/FONT]
[FONT=&amp]Geburtsozean: North Blue[/FONT]


[FONT=&amp]Persönlichkeit[/FONT]

[FONT=&amp]Interessen: Albis hat große Freude am Kochen, weil es ihn an die Zeit erinnert, die er mit seinem Vater verbracht hat. Er lächelt immer wieder, bereitet ihm doch diese einstmals gemeinsame Tätigkeit am meisten Spaß. Für ihn ist Kochen wie eine Meditation, in der es nur ihn, seine Erinnerungen und die Zutaten gibt. All das schafft inneren Frieden. Aus demselben Grund geht er auch gerne jagen, wobei er noch immer das Gewehr benutzt, die ihm sein Vater gegeben hat.[/FONT]
[FONT=&amp]Während einer langen Zeit des Nachdenkens findet er Freude am Lesen. Kaum hat er ein Buch entdeckt, kann er nicht warten, sich damit zu beschäftigen. Dabei kann es vorkommen, dass er stundenlang liest und vergisst, was er eigentlich tun sollte. Häufig verbringt er vor einem Buch die ganze Nacht und verschläft dann den nächsten Tag. Durch das Lesen von Schachbüchern hat er großes Interesse an diesem Brettspiel entwickelt. Deshalb brütet er öfters über komplizierten Spielstellungen, die er über Tage, ja Wochen lang analysiert, bis er eine Lösung dafür gefunden hat. Gerne würde er Spielpartner finden, doch bot sich bisher noch nie die Gelegenheit dazu.[/FONT]
[FONT=&amp]Durch die Jagd bekommt er eine positive Einstellung zu Tieren, auch wenn er keine Haustiere hat. Jedoch fühlt er sich mit Lebewesen verbunden und möchte, dass ihnen kein Unrecht geschieht. Die Jagd sollte nur zur Beschaffung von Fleisch dienen, niemand soll ein Tier nutzlos töten oder mit Trophäen prahlen.[/FONT]
[FONT=&amp]Die größte Entspannung bietet ihm jedoch wohl die Philosophie, sein wirksamstes Mittel gegen Depressionen. Er lässt sich so manches durch den Kopf gehen, ohne jemanden an seinen Gedanken teilhaben zu lassen, die häufig über Leben und Tod kreisen. Auch das Schicksal, welches über diese beiden Dinge bestimmt, interessiert ihn und er fragt sich oft, ob es möglich ist, seinem Geschick zu entkommen. Die wichtigsten Überlegungen schreibt er in ein kleines Buch, das er in der Seitentasche seines Mantels versteckt hält. Wenn man seine Notizen liest und von seiner Vergangenheit Bescheid weiß, erkennt man viele Parallelen aus seinem eigenen Schicksal.[/FONT]
[FONT=&amp]Eine wichtige Sache für ihn ist Aufrichtigkeit. Diese Eigenschaft bedeutet für ihn, dass, wenn man etwas falsch gemacht hat, es nicht verstecken und eine Mauer aus Lügen errichten sollte. Stattdessen sollte man ehrlich mit sich selbst und allen anderen sein, egal was passiert. Das ist deshalb so wichtig für ihn, weil er weder wie sein Vater enden möchte noch seinen Kummer verstecken will. Er versucht, wenn es ihm auch nicht immer gelingt, mit Schicksalsschlägen zu leben und sie nicht vor anderen zu verbergen.[/FONT]
[FONT=&amp]Wasser hat sich - wohl als Gegenreaktion zu seiner Furcht vor Feuer - zu seinem wesentlichen Element entwickelt. Er trägt immer eine kleine Flasche voll bei sich in seinem Mantel und genießt jede Minute, die er im Wasser verbringen kann. Duschen und Schwimmen gehören zu seinen liebsten Beschäftigungen.[/FONT]
[FONT=&amp]Eher als Hobby geht er gerne angeln, wobei es für ihn die Möglichkeit bietet, an Nahrung aus dem Meer zu kommen. Damit verbringt er gewöhnlich einen ganzen Tag in der Woche. Am Ende hat er meistens einen Kübel voller Fische, die er zu verschiedensten Gerichten verarbeitet.[/FONT]

[FONT=&amp]Desinteressen: Albis hasst Feuer, er fürchtet sich vor nichts mehr. Das ist verständlich, wenn man seine Vergangenheit kennt. Kleine Formen wie Fackeln, Kaminen, Öfen oder kleine Feuer zum Flambieren kann er ertragen, aber jedes größere Feuer lässt ihn über längere Zeit die Nerven verlieren. Zudem gerät er auch in Panik, wenn er Rauch verspürt und die Ursache dafür nicht kennt. Gerade deshalb hat er immer eine Flasche Wasser zum Löschen dabei. Das führt aber öfters zu Missverständnissen. Diese Furcht wird er nie überwinden können, und das weiß er auch.[/FONT]
[FONT=&amp]Unehrlichkeit erträgt er nicht. Es ist seine Überzeugung, dass man ehrlich mit sich und zu anderen sein müsse, denn hinter Lügen würden sich nur die Ehrlosen und die Schurken verstecken. Ebenso verabscheut er, wenn jemand andere ausnutzt und sich nur zum eigenen Vorteil als Freund ausgibt.[/FONT]
[FONT=&amp]Zwei Charakterzüge sind in seinen Augen besonders verwerflich: Uneinsichtigkeit und Selbstgefälligkeit. [/FONT]
[FONT=&amp]Durch die Jagd mit Tieren verbunden, verachtet er Leute, die nur zum Spaß töten. Besonders Wilderer, die es auch auf geschützte Arten abgesehen haben, hasst er von Herzen und würde nicht zurückschrecken sofort mit seinen Pistolen auf diese zu zielen.[/FONT]
[FONT=&amp]Obwohl er in Casino Town aufgewachsen ist, verabscheut er das Glücksspiel, an dem er nie Interesse zeigte. Für ihn zählen nur Strategiespiele wie Schach. Die billige Art aber, wie Casinos versuchen den Leuten jeden Berry aus der Tasche zu ziehen, findet er widerlich, zumal die Betroffenen den Betrug meist erst zu spät entdecken. [/FONT]
[FONT=&amp]Was ihm am meisten verwirrt ist die Kunst der Musik. Er kann sich nicht verstehen. Angeblich sollte er etwas besonders spüren wenn er ein Stück hört, doch ist sie für ihn nur ein Zusammengemisch von Tönen. Er hat sich aber damit abgefunden und beschwert sich nicht, falls jemand in seine Nähe singt oder ein Instrument spielt, auch wenn er die angebliche Freude daran nicht verspürt.[/FONT]

[FONT=&amp]Mag: Kochen, Jagen, Lesen, Schach, Tiere, Philosophie, Aufrichtigkeit, Wasser, Angeln[/FONT]
[FONT=&amp]Hasst: Feuer, falsche Freunde, Besserwisser, Sturköpfe, Trophäenjäger, Wilderer, Musik, Lügen, Glücksspiel[/FONT]

[FONT=&amp]Auftreten: Betritt die schwarz gekleidete Person den Raum, sehen ihn viele Leute verwirrt an. So wie Albis angezogen ist wirkt er abnormal, besonders durch seinen Mantel, den er – für viele unverständlich - beinahe bei jedem Wetter trägt. Diese Äußerlichkeiten schrecken viele davon ab, mit ihm ein Gespräch zu beginnen. Lässt man sich darauf aber ein, so zerspringt der erste Eindruck und man ist überrascht: Hält man ihn vorher noch für einen Rowdy, so bemerkt man beim ersten Satz aus seinem Mund gleich die höfliche Art, mit der er mit anderen umgeht. Jedes Wort, aber auch sein Handeln scheinen überlegt, und sein Lächeln ist aufrichtig und freundlich. Der erste Eindruck zerspringt sofort: Es zeigt sich ein junger Mann, der überlegt zu handeln scheint. Nur die auffälligen Brandnarben an seinem Hals irritieren. Aus Zurückhaltung spricht er niemanden an und lässt seinen Blick meistens durch den Raum schweifen.[/FONT] Dabei setzt er jedoch immer ein Lächeln auf, um zu zeigen, dass er nicht hier ist um Ärger zu machen. So wirkt er jedoch auch etwas gedankenverloren.

[FONT=&amp]Verhalten: Albis verhält sich ruhig und zurückhaltend, dies hat seine Gründe. Da er sich weder von Aussehen und Kleidung beeinflussen lassen will, versucht er durch ein Gespräch den Charakter Fremder zu erkennen. Danach entscheidet er, wie er sich gegenüber dieser Person weiter verhält. Uneigennützige und Hilfsbereite schätzt er sehr, mit Selbstgefälligen will er nichts zu tun haben. Da zieht er sich zurück und zeigt offen sein Desinteresse, auch wenn er zugibt, manchmal ein vorschnelles Urteil gefällt zu haben. Glaubt er, jemandem vertrauen zu können, wird er offener und erzählt dann auch gern etwas über sich, hört aber auch seinen Gesprächspartnern interessiert zu und stellt Fragen, um deren Absichten zu erkennen. Hat Albis Vertrauen gefasst, hat er keine Probleme mehr damit, Fragen über seine Narben zu beantworten. Dann kommt es auch zu längeren Unterhaltungen.[/FONT]
[FONT=&amp]Für Menschen, die er hasst und das aus gutem Grund, ist er ein verschlossenes Buch. Bei manchen Begegnungen mit ihnen kann es zu schwierigen Situationen kommen, vor allem wenn sie ihn zur Weißglut treiben.[/FONT] Dies versucht er zwar unter allen Umständen zu vermeiden, doch auch seine Geduld hat Grenzen und dann ist es ihm egal ob er in jedem Kampf unterlegen wäre.
[FONT=&amp]Seinem Kapitän gegenüber verhält er sich loyal, jedoch heißt dies nicht, dass er alles für ihn tun würde. Das hängt auch davon ab, wie er ihn bewertet. Ist er freundlich und nett, dann hat Albis keine Probleme damit, Aufgaben zu erledigen. Ist er unfreundlich und fies, wird er nur das Mindeste tun und den Rest überhören.[/FONT]

[FONT=&amp] Wesen: Albis zeigt sein wahres Ich nur wirklich Personen, denen er traut, was nur selten vorkommt, da er bisher niemanden wirklich Freund nennen konnte. Er würde gern über all das reden, was ihn belastet, doch wagt er es aufgrund seiner Verletzlichkeit bisher nicht. Dass er dabei denselben Fehler wie sein Vater begeht, weiß er und es macht ihn traurig, ohne wirklich etwas ändern zu können. Seine Offenheit, die er aber zu zeigen versucht, meint er ernst. Oft plagen ihn Albträume von dem, was passiert ist. Dann wacht er schweißgebadet auf. Es quält ihn unheimlich, immer wieder dieselbe Szene zu erleben, zu wissen, was passiert und nichts dagegen tun zu können, um es zu ändern. Deshalb fällt er öfters in eine Depression, in der er viel Zeit mit Kochen verbringt, um sich innerlich wieder zu beruhigen und Frieden zu finden, der nur solange anhält, bis die nächsten Albträume ihn einholen.[/FONT] Er nutzt sie aber auch, um über das Leben philosophieren zu können. Wie vergänglich es doch ist und wie schnell es beendet werden kann. Deshalb füllt er auch in seinen depressiven Phasen mehr Seiten als gewöhnlich.
[FONT=&amp]Am Ende eines langen Tages entspannt er gerne bei einer Tasse Tee. Während dieser Zeit ist es am wahrscheinlichsten, dass er sich aus Müdigkeit auch Personen öffnet, die er nicht so gut kennt. Das könnte vielleicht auch die Möglichkeit für echte Freundschaften sein. Die einzige Möglichkeit jedoch wirklich an seinen Gedankengängen teilhaben zu können, ist sein Notizbuch zu lesen, in dem er seine ganzen Philosophien reinschreibt.[/FONT]

[FONT=&amp]Lebensziel: Er möchte das Versprechen, das er seinem Vater gegeben hat, halten und ein Gericht, das jeden Menschen glücklich macht, kochen. Dazu fährt er aufs Meer hinaus, um auf verschiedenen Inseln zu lernen und neue Geheimnisse der Kochkunst zu erfahren.[/FONT]


[FONT=&amp] Stärken und Schwächen[/FONT]


[FONT=&amp]Stärken: Albis‘ größte Stärke ist wohl seine Schnelligkeit. Über die Jahre hat er diese beim Kochen und bei der Jagd entwickelt, sodass er nun geschwind mit jedem Messer umgehen und so manchen Sprint hinlegen kann. Besonders schnell ist auch seine Reaktionszeit, sodass er blitzschnell seine Pistolen ziehen kann, sollte eine Situation einmal eskalieren und im Kampf enden.[/FONT]
[FONT=&amp]Auch wenn er sicher kein Meister der Schießkunst ist, so ist er wenigstens in ihr unterrichtet worden und kann Pistolen und Gewehre benutzen. Einen eigenen Stil hat er jedoch noch nicht entwickelt und wird dies wohl auch so schnell nicht, da Kochen für ihn viel wichtiger ist. Dennoch sieht man, dass er eine gewisse Liebe zur Schießerei verspürt, was wohl daran liegt, dass sein Vater sie ihn gelehrt hat. Er benutzt bis jetzt das alte Gewehr, das sein Vater ihm damals gegeben hat und poliert dieses jeden Tag.[/FONT]
[FONT=&amp]Mit viel Willenskraft bekämpft er seine depressiven Phasen, um nicht melancholisch zu werden. Er hält oft seine traurigen Gefühle zurück und gibt diese nur manchmal seinen Freunden preis, um nicht wie sein Vater enden zu müssen.[/FONT] Er redet leider nicht so oft darüber, wie er gerne würde, doch ist es für ihn zumindest ein Anfang.
[FONT=&amp]Eine seiner besten Eigenschaften ist wohl die Planung im Kampf. Durch viel Übung beim Schachspiel legt er sein strategisches Geschick an den Tag, auch wenn es begrenzt bleiben muss, weil es jahrelanges Kampftraining nicht ersetzen kann. Aber er kann mit etwas Glück einen Gegner in eine Falle locken.[/FONT]
[FONT=&amp]Seine Kochkunst ist wohl sein größtes Talent. Wenn er an einem Gericht arbeitet, sind die Chancen hoch, dass es schmackhaft wird. Die vielen Erfahrungen, die er bei seinem Vater sammeln konnte und der unbeugsame Wille sein Ziel zu erreichen, verschaffen ihm immer wieder neue Ideen zu meist leckeren Gerichten.[/FONT]
Durch seine eigenen Probleme mit Depressionen hat er ein besseres Ahnung dafür bekommen, wenn jemanden etwas bedrückt. Er versucht dann vorsichtig auf sie einzugehen und bietet sich ihnen an Ansprechpartner an, damit sie sich von ihrer Last befreien können. Dies macht er, da er es nicht möchte, das es jemanden so wie ihm selbst geht.

[FONT=&amp]Schwächen: Albis‘ größte Schwäche ist wohl seine körperliche Schwäche. Während er zwar immer schneller geworden ist, hat er seine körperlichen Kräfte immer mehr vernachlässigt, sodass er heute wohl aus jeder Schlägerei als Verlierer hervorgehen würde. Deswegen muss er immer darauf achten, dass zwischen ihm und seinen Gegnern eine größere Distanz liegt, um nicht von vornherein unterlegen zu sein.[/FONT]
[FONT=&amp]Seine panische Angst vor Feuer macht ihm psychisch zu schaffen. Alles was nicht in einem Kamin oder eine Fackel ist, lässt ihn nervös, ja sogar panisch werden, bis er schließlich das Feuer selbst zu löschen versucht oder irgendwo ein Versteck sucht, meistens in der Küche. Ist er erst einmal in Panik, ist er kaum ansprechbar, und es dauert lange, bis er sich wieder beruhigt.[/FONT]
[FONT=&amp]Häufig quälen ihn Depressionen, die ihn von Zeit zu Zeit befallen. Auch wenn er diese häufig unterdrücken kann, fällt er doch manchmal in ein tiefes Loch, wo er sich Vorwürfe macht, den Sinn am Leben verliert und nur in der Küche steht, ohne auf andere zu achten. Das wirkt sich sowohl auf seine Kochkünste als auch auf sein kämpferisches Geschick aus. In einem Kampf verliert er so schnell den Überblick, hat keine Lust sich zu wehren und hofft nur auf ein schnelles Ende, oder dass jemand anderer für ihn weiterkämpft. Nachdem er seine Depression überstanden hat schämt er sich für sein Verhalten. Das führt aber dazu, dass er noch häufiger deprimiert ist. Die Ursache seiner Depressionen sind seine Albträume, in denen er immer wieder den Tod seines Vaters und den Zusammenbruch seines früheren Lebens erleben muss. Obwohl er weiß, was passieren wird, ist es ihm unmöglich, etwas zu ändern.[/FONT]
[FONT=&amp]Man sollte sich auch nie mit ihm zu einer bestimmten Zeit verabreden. Er hat ein extrem schlechtes Zeitgefühl. Glaubt er nur eine Stunde in der Küche gewesen zu sein, war es in Wirklichkeit dreimal so lange. Aufgrund dieser Diskrepanz kommt er immer zu spät, auch wenn er glaubt überpünktlich zu sein. [/FONT]
Was eine Belastung für andere sein kann ist sein experimentieren beim Kochen, da er nicht davor zurückschreckt die Ergebnisse anderen vorzusetzen, egal ob sie gelungen sind oder schon der Anblick reicht, um einem dem Appetit zu stehlen. Es kann deshalb öfters dazu kommen, dass eine Lebensmittelvergiftung oder eine Magenverstimmung nach dem Essen vorliegen und behandelt werden müssen.

[FONT=&amp]Klassen [/FONT]

[FONT=&amp]Kampfklasse: Scharfschütze[/FONT]
[FONT=&amp]Jobklasse: Koch[/FONT]


[FONT=&amp]Biographie[/FONT]

[FONT=&amp]Prolog: Der traurige Anfang[/FONT]
[FONT=&amp]Takeo wartete nun seit über 15 Stunden in dem Warteraum, den man ihm zugewiesen hatte. Man hatte ihm gesagt, er solle sich entspannen. Entspannen, dass er nicht lache. Seine Frau, die er über alles liebte musste die schlimmsten Schmerzen, die man sich nur vorstellen konnte, ertragen, und er sollte ruhig hier sitzen und sich entspannen? Warum dauerte es überhaupt so lange? Man hatte ihm gesagt dass es höchstens zehn Stunden dauern würde. Irgendetwas stimmte nicht…[/FONT]
[FONT=&amp]Seine Vermutungen wurden nach nur wenigen Minuten bestätigt, als eine der Krankenschwestern, die ihn hier alleine gelassen hatten, mit hastigen Schritten hereinkam und ihn mit sich zerrte. Sie gab ihm keine Antwort auf jede Frage, die er stellte, sondern zog ihn nur noch schneller mit sich. Fast schon den Tränen nahe öffnete sie die Tür zum Operationssaal und dann sah er es. Seine schlimmste Befürchtung war wahr geworden.[/FONT]
[FONT=&amp]Hiomi, die Frau die er so sehr liebte, lag da mit kreidebleichem Gesicht, man konnte förmlich sehen, wie schwach sie war. Nach der Geburt kam es zu Komplikationen, die Ärzte hatten alles versucht, doch schließlich hatten sie aufgeben müssen und baten nur noch, ihren Mann hierher zu bringen. Takeo wusste nicht, wie er reagieren sollte. Die Frau, die ihn schon in jungen Jahren mit ihrem Lächeln verzauberte hatte, lag nun hier vor ihm und konnte jeden Moment dem Leben entsagen. Sie bat ihn mit schwacher Stimme näher zu kommen und ihren Sohn in den Arm zu nehmen, dem sie schon den Namen Albis gegeben hatte. Alles, was sie jetzt noch wollte, war, dass Takeo ihr bei allem, was ihm heilig war, versprechen würde, sich um den Kleinen zu kümmern. Unter Tränen gab er leise dieses Versprechen und daraufhin verließ Hiomi mit einem letzten freudigen Lächeln diese Welt. Als ob das Kind begriffen hätte, was gerade passiert war, fing es in diesem Moment an zu weinen und zu schreien. Takeo nahm Albis in den Arm und versuchte ihn, selbst die Tränen zurückhaltend, zu beruhigen. Jetzt gab es nur noch sie beide.[/FONT]

[FONT=&amp]Kapitel 1: Zurückgezogenheit[/FONT]
[FONT=&amp]Schon die ersten Tage nach diesem traurigen Ereignis waren für Takeo hart. Er wollte den Kummer überwinden, damit er sich besser um Albis kümmern konnte, so wie er es Hiomi versprochen hatte, doch das Kind wollte es ihm anscheinend nicht leicht machen. Es dauerte nicht lange, bis er bemerkte, dass sein Sohn viel von seiner Frau mitbekommen hatte. Er hatte zweifellos genau das gleiche strahlende Lächeln wie seine Mutter Hiomi. Und so sehr es Takeo auch innerlich erfreute, dass seine Frau in Albis weiterleben würde, so vergrößerte das den Schmerz über ihren Tod.[/FONT]
[FONT=&amp]Sein Leben musste aber weitergehen, er hatte ein Restaurant zu führen, und den Leuten war es egal, wie es um sein Privatleben stand. So fing er schon früh an sich von seinem Sohn abzuschirmen und die meiste Zeit in der Küche mit dem einzigen, was ihn wirklich ablenken konnte, zu verbringen, dem Kochen. Seinen Sohn gab er in die Obhut einer Hebamme, die fürsorglich für den Kleinen sorgte. Das Kochen gab ihm inneren Frieden und ließ ihn seinen Kummer vergessen, doch die Realität holte ihn am Ende eines Tages immer wieder ein. Dadurch wurden seine Speisen zwar immer besser und sein Restaurant immer berühmter, aber zu welchem Preis?[/FONT]

[FONT=&amp]Kapitel 2: Annäherung[/FONT]
[FONT=&amp]Mit fünf Jahren hatte Albis alles, was sich ein Kind in seinem Alter nur wünschen konnte. Jede Menge Spielzeuge, die ihm auch viele Freunde einbrachten, aber dennoch fühlte er sich nicht glücklich. Seine Freunde waren hauptsächlich an seinen Spielsachen interessiert, sein Vater hatte nie Zeit für ihn, da er immer erst spät abends heimkam, wenn er schon schlief, und er verließ in der Früh das Haus, bevor Albis aufwachte. An seinen Geburtstagen schien der Vater sich sogar noch mehr zurückzuziehen als sonst, sodass er diese mit seinem Babysitter und seinen „Freunden“ allein feierte. Alles, was er eigentlich wollte, war Zeit mit seinem Vater zu verbringen, doch dieser wich jeder Annäherung aus. An seinem siebten Geburtstag jedoch kam Albis endlich eine Idee.[/FONT]
[FONT=&amp]Er ging, sie wohnten ja über dem Restaurant, in die Küche und setzte sich zuerst in einen der dort stehenden Stühle. Takeo, dem dies natürlich aufgefallen war, fand sich in einer für ihn höchst unangenehmen Situation wieder, da Albis anfing ihn genau zu beobachten. Jeden Handgriff, den er machte, jede Zutat, die er für ein Gericht benutzte, alles beobachtete der Kleine. Nach einer Weile wurde es für Takeo schließlich so unerträglich, dass er seinen Sohn fragte, was er den brauche. Albis, der auf diese Frage gewartet hatte, meinte, dass er seinem Vater bloß gern beim Kochen zusehen würde. Nicht nur das, er würde gerne bei ihm lernen, falls Takeo die Zeit dafür hätte.[/FONT]
[FONT=&amp]Der Vater konnte gar nicht glauben was er da hörte. Wollte sein Sohn wirklich lernen, wie man kocht? Nach kurzem Nachdenken entschloss er sich, den Versuch zu wagen und den größten Wunsch seines Kindes zu erfüllen. Dies war der erste von vielen Tagen, die sie nun zusammen in der Küche verbringen würden.[/FONT]

[FONT=&amp]Kapitel 3: Sühne[/FONT]
[FONT=&amp]Takeo war nach nur wenigen Wochen überrascht, wie viel sein Sohn in dieser kurzen Zeit gelernt hatte. Er hatte bisher nur Hiomi in dem Knaben gesehen, aber jetzt sah er, dass dieser auch einiges von ihm geerbt hatte, zumindest seine Begabung fürs Kochen. Bisher durfte er zwar nur zusehen und sich alles erklären lassen, aber vieles wusste er schon im Voraus und zeigte sein Talent immer wieder. Albis lernte wirklich mehr in diesen Wochen als so mancher Lehrling in einem halben Jahr, auch wenn sein Interesse dafür nur das Mittel zum Zweck war, die Möglichkeit, möglichst viel Zeit mit seinem Vater zu verbringen.[/FONT]
[FONT=&amp]Auch Takeo schien immer mehr Gefallen daran zu finden. Er verbrachte bald auch außerhalb der Küche Zeit mit seinem Sohn, feierte seine Geburtstage mit ihm, anstatt sich in Trauer um seine Frau zu verzehren, und langsam schien sich für beide alles zum Guten zu wenden. Er nahm den Knaben sogar mit auf die Jagd, um frisches Fleisch zu beschaffen. Auf Albis‘ Frage, wie man Schusswaffen bediene, erfüllte ihm Takeo auch diesen Wunsch. Zuerst unterwies er ihn nur in der Theorie, dann ließ er ihn auch ab und zu schießen. Dabei zeigte der Junge eine weitere Begabung, die seinen Vater stolz machte und ihn bewegte, ihn noch öfters mitzunehmen. Aber es sollte nicht alles so rosig bleiben.[/FONT]
[FONT=&amp]Schon bald bekam sein Vater erste Drohbriefe, durch die er aufgefordert wurde, sein Restaurant zu schließen. Er brauchte nicht lange nachzudenken, um zu wissen, dass die Köche der Umgebung dahinter stecken mussten. Sein Restaurant war nämlich, da jetzt zwei Köche in der Küche standen, die beide hervorragend kochen konnten, noch bekannter geworden. Der Konkurrenzneid war zwar verständlich, doch das Restaurant war die einzige Art für sich und seinen Sohn aufzukommen. Deshalb ignorierte er alle Briefe und hielt sie auch vor Albis geheim. Dieser war inzwischen nun 15 Jahre alt, seine falschen Freunde hatten ihn verlassen, da sie viel zu alt für Spielzeug waren, doch das war ihm das egal. Die Zeit mit seinem Vater war ihm tausendmal mehr wert als sie. So kam es, dass Vater und Sohn am Abend seines 16. Geburtstags alleine zuhause saßen. Takeo, dem nun über die Jahre das Herz immer leichter geworden war, beschloss er, seinem Sohn über seine Mutter zu erzählen und warum er allen Fragen bisher ausgewichen war. Nach diesem ausführlichen Gespräch entwickelte Takeo die Idee, als ein Vermächtnis für Hiomi ein Gericht zu kochen, das dieselbe Wirkung wie ihr Lächeln haben würde, das nämlich Menschen ihre Sorgen vergessen ließ. Mit der Hilfe seines Sohnes würde er, nein würden sie es schaffen, da war er sich sicher und er reichte ihm die Hand, die Albis freudig einschlug und als Zeichen für ihre Vereinbarung gab Takeo seinem Sohn ein Medaillon, in dem man ihn mit Hiomi sehen konnte, das letzte persönliche Bild, das er hatte. Da flog plötzlich die erste Fackel durch ein Fenster in den Raum.[/FONT]
[FONT=&amp]Draußen hatten sich die Köche der anderen Restaurants versammelt und eröffneten nun den geplanten und angekündigten Rachefeldzug. Schon nach kurzer Zeit war das gesamte Gebäude in Brand gesteckt und die Verbrecher machten sich aus dem Staub. Drinnen kämpften Albis und sein Vater gegen die immer größer werdende Hitze und die Flammen an. Gemeinsam arbeiteten sie sich so schnell es ging nach draußen vor. Gerade, als sie eines der zerstörten Fenster erreicht hatten, krachte über ihnen die Decke. Albis sah seinem Vater in die Augen, der ihn in diesem Moment hinausstieß. Dies war seine Sühne für die Jahre, die er in Trauer verbracht hatte, ohne an seinen Sohn zu denken. Sein Leben endete mit einem traurigen Lächeln. Draußen lag Albis in Tränen am Boden, während das Restaurant schließlich gänzlich ausbrannte. [/FONT]

[FONT=&amp]Kapitel 4: Neuanfang[/FONT]

[FONT=&amp]Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis die Feuerwehr kam, um zumindest Teile des Restaurants zu retten. Von Takeo gab es keine Spur, sein Körper war in den Flammen komplett zu Asche geworden. Albis gab man, da viele Leute Mitleid mit ihm hatten, etwas Geld und eine kleine Wohnung, wo er leben konnte. In dieser blieb er nun die meiste Zeit. Man suchte die Übeltäter. Es gelang zwar, einige zu fassen, doch viele konnten rechtzeitig von der Insel verschwinden. Albis schien das nicht zu kümmern, er versank in Kummer und Traurigkeit. Bald ging das Geld, das die Leute ihm gegeben hatten, aus, und er musste anfangen in einem kleinen schäbigen Restaurant zu arbeiten, um über die Runden zu kommen. So verbrachte er die Zeit, bis schließlich sein Geburtstag kam. An diesem fasste er einen Entschluss. Er ging hinaus zu dem Ort, an dem vor genau einem Jahr der Brand den Vater das Leben gekostet hatte. Man hatte zu Takeos Andenken ein kleines Denkmal mit einem Bild von ihm errichtet. Dies hatten seine Stammkunden, die öfters zu Albis neuem Arbeitsplatz kamen, um seine Gerichte zu probieren, gemeinsam beschlossen zu errichten. So war es auch geschehen. Albis hoffte, dass sein Vater ihn von irgendwo hören würde, und fing an zu sprechen. Er sagte ihm, dass er wieder anfangen würde zu leben und nicht in Trauer zu versinken, so wie es Takeo für lange Zeit getan hatte. Zudem würde er ihre letzte Abmachung einhalten. Er würde ein Gericht zusammenstellen, das wie Hiomis Lächeln wirken würde, nur würde es jetzt zum Gedenken an Hiomi und Takeo sein. Dann machte er sich auf, um Vorbereitungen zu treffen. Diese Insel wollte er verlassen und erst dann wiederkommen, wenn er sein Gelübde, das er hier abgelegt hatte, vollbracht habe.[/FONT]

[FONT=&amp]Charakterbild[/FONT]

[FONT=&amp]
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[FONT=&amp]Schreibprobe[/FONT]

[FONT=&amp]Ich nehme hier die Stelle, wo sich Albis von seinem Vater verabschiedet

[/FONT]

[FONT=&amp]Es war ein warmer Sommertag, der Wind blies einem leicht ins Gesicht und die Sonne war von keiner Wolke verdeckt. Dennoch gab es eine Person auf den Straßen, die in einem schwarzen Ledermantel herumlief. Albis, nun seit einem Jahr Vollwaise war schön öfters in diesem Aufzug gesehen worden. Manche glaubten, es wäre ein Schrei nach Hilfe, wieder andere glaubten, er würde sich selbst damit foltern. Niemand wusste wirklich genau, was in ihm vorging, auch nicht heute. Langsam ging er durch die Straßen, bis er schließlich an einem Ende der Stadt angekommen war. Ein Jahr war vergangen, aber jetzt war er zurück und er konnte nicht anders, als sich so zu fühlen, als würde er nachhause zurückkehren. Die Überreste seines Elternhauses, verkohlt wie nach jener Nacht, nur ein kleines Denkmal erinnerte an die Seele, die in diesem Feuer umgekommen war. Vorsichtig ließ er sich vor diesem nieder und schaute nach links und rechts. Das was er jetzt tun würde, sollte von niemand anderen gesehen oder gehört werden. „Hey Dad“, fing er nach einer Weile an, „Wie geht’s? Vermutlich bist du jetzt glücklich, endlich wieder mit Mom vereint…Es ist mein Geburtstag, deshalb dachte ich, dass ich vielleicht vorbeischauen sollte…“. Er seufzte leicht: „Warum muss an diesem Tag so oft was Schlechtes passieren? Mom starb, du bist gestorben, vielleicht sollte ich auch einfach sterben…“[/FONT]
[FONT=&amp]Er brauchte eine Weile bis er wieder ansetzte: „Ich habe nachgedacht Dad, als Mom starb, bist du in Kummer und Trauer versunken, und ich stand kurz davor, dies auch zu tun. Aber dann fiel mir etwas ein. Unser Schwur-nun gut, es war nicht wirklich ein Schwur- wie wir für Mom ein Gedenken setzen sollten mit einem Gericht. Ich habe beschlossen dies zu tun. Ohne deine Hilfe wird es zwar schwer werden, aber genau das ist der Grund, warum ich nicht in Trauer versinken darf, ich muss weiter mit meinem Leben und dieses Ziel erreichen. Aber nun werde ich es auch in Erinnerung an dich tun Dad…Ich werde gehen, von der Insel, und wenn ich zurückkomme, werde ich dir dieses Gericht vorlegen, warte es nur ab…“[/FONT]
[FONT=&amp]„Ich schätze wohl, das heißt auf Wiedersehen“, sagte er nach geraumer Zeit und stand auf. Die ganze Zeit hatte er den Kopf geneigt gehalten, jetzt sah man, dass ihm Tränen runterliefen. Er machte sich auf den Weg wieder zurückzugehen und sich für seine Abreise vorzubereiten. Ein letztes Mal drehte er sich noch um und flüsterte leise: „Bis bald…“, bevor er wieder in den Gassen der Stadt verschwand.[/FONT]
 
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Enrico

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[FONT=&amp]Technikdatenblatt[/FONT]

[FONT=&amp]Attribute:[/FONT]

[FONT=&amp]Stärke: 1[/FONT]
[FONT=&amp]Schnelligkeit: 4[/FONT]
[FONT=&amp]Kampfgeschick: 2[/FONT]
[FONT=&amp]Fernkampfgeschick: 4[/FONT]
[FONT=&amp]Widerstand: 3[/FONT]
[FONT=&amp]Willenskraft: 3[/FONT]

[FONT=&amp]Attributssteigerung:[/FONT]

Scharfschütze
[FONT=&amp]:[/FONT]

[FONT=&amp]Stärke: 3[/FONT]
[FONT=&amp]Schnelligkeit: 1[/FONT]
[FONT=&amp]Kampfgeschick: 2[/FONT]
[FONT=&amp]Fernkampfgeschick: 1[/FONT]
[FONT=&amp]Widerstand: 2[/FONT]
[FONT=&amp]Willenskraft: 1[/FONT]


[FONT=&amp]Kampf-Klasse:[/FONT]

[FONT=&amp]Schütze[/FONT]

[TABLE="class: grid, width: 500"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]
[FONT=&amp]Ausrüstung: [/FONT]

[FONT=&amp]Waffen: Normales Gewehr[/FONT]

[FONT=&amp]Gegenstände: Schwarzer Mantel[/FONT]

[FONT=&amp]Geld: 5.000 Berry[/FONT]


[FONT=&amp]Job:[/FONT]

[FONT=&amp]Koch[/FONT]

[TABLE="class: grid, width: 500"]

Jobstufe
Beschreibung

1
Deine Ausbildung hast du nun hinter dir und in einem durchschnittlichen Restaurant könntest du als Koch anfangen. Ein fünf Gänge Menü für den anspruchsvolleren Gaumen tischst du nach einigen Stunden Vorbereitung auf. Dein Essen schmeckt bereits sehr gut, doch verzaubern kannst du die Leute damit noch nicht.
[/TABLE]
[FONT=&amp]
Jobtechniken


[/FONT]Krankenunterstützung[FONT=&amp]
[/FONT]
[FONT=&amp] Jobstufe: 1[/FONT]
[FONT=&amp] Erfahrungspunktosten: 100[/FONT]
[FONT=&amp] Voraussetzungen: Koch
[/FONT]
[FONT=&amp] Beschreibung: Wenn einer der [/FONT][FONT=&amp]Crew mal wirklich schwer krank ist oder sich von einem Gift oder [/FONT][FONT=&amp]anderen schweren Effekt erholt, dann hilft oftmals eine gute Suppe und [/FONT][FONT=&amp]die eine oder andere geeignete Speise, die den Körper genügend Kraft [/FONT][FONT=&amp]gibt, um sich selbst zu helfen, es ersetzt zwar keinen Arzt, aber [/FONT][FONT=&amp]verkürzt die Zeit bis der Patient wieder volle Kraft bekommt. Mit dieser[/FONT][FONT=&amp]Technik können solche Speisen hergestellt werden, sie sind immer [/FONT][FONT=&amp]genau auf das Leiden abgestimmt und halbieren die Genesungszeit.
[/FONT]
[FONT=&amp] Effekt: Diese Technik hat [/FONT][FONT=&amp]vordergründig Effekt zwischen den Abenteuern und erlaubt es den [/FONT][FONT=&amp]verletzten, vergifteten und andersweitig stark mitgenommenen [/FONT][FONT=&amp]Crewmitgliedern die Regel „schreibt realistisch“ so weit auszuhebeln, [/FONT][FONT=&amp]dass leichte Verletzungen, Mitgenommenheit und andere Wehwehchen [/FONT][FONT=&amp]ignoriert und stärkere Beschwerden stark abgemindert werden können.
[/FONT][FONT=&amp]
[/FONT]
Leichte Energieauffrischer[FONT=&amp]
[/FONT]
[FONT=&amp] Jobstufe: 1[/FONT]
[FONT=&amp] Erfahrungspunktosten: 100[/FONT]
[FONT=&amp] Voraussetzungen: Koch, Krankenunterstützung
[/FONT]
[FONT=&amp] Beschreibung: Dies sind [/FONT][FONT=&amp]meistens leichte Gerichte wie Sandwiches, Reisbällchen oder andere [/FONT][FONT=&amp]Gerichte, die mit den Fingern gegessen und mit wenigen Bissen [/FONT][FONT=&amp]heruntergeschluckt werden können. Sie geben ein wenig der Energie [/FONT][FONT=&amp]wieder, die verbraucht worden ist, so kann zwischen den Kämpfen wieder [/FONT][FONT=&amp]vernünftig Kraft getankt werden.
[/FONT]
[FONT=&amp] Effekt: Um weiterhin nach [/FONT][FONT=&amp]langen anstrengenden Phasen wieder mit einiger Kraft am Start zu gehen,[/FONT][FONT=&amp]ist diese Technik nötigt, da sie „schreibt realistisch“ diesbezüglich[/FONT][FONT=&amp]etwas streckt. Das funktioniert jedoch nur, wenn die Charaktere auch [/FONT][FONT=&amp]Pausen einlegen können.
[/FONT]
[FONT=&amp]Teufelsfrucht:[/FONT]


[FONT=&amp][Teufelsfrucht][/FONT]

[FONT=&amp]besitzt keine[/FONT]


[FONT=&amp]Kampf-/Schießstil:[/FONT]

[FONT=&amp][Stil]


[/FONT]
--- Techniken des Stils ---
 
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[FONT=&amp]Fragen über den Charakter und den Spieler[/FONT]


[FONT=&amp]Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?[/FONT]

[FONT=&amp]Ich war während ich mir über die Hintergrundgeschichte Gedanken gemacht habe, von der Idee fasziniert ihn den Traum seines verstorbenen Vaters zu vollenden. Zudem mag ich es selber auch im echten Leben zu kochen.[/FONT]


[FONT=&amp]Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?[/FONT]

[FONT=&amp]Er soll ein halbwegs guter Schütze und ein sehr guter Koch werden. Und natürlich seines Vaters Traum vollenden^^[/FONT]


[FONT=&amp]Welche Crew ist in Aussicht?[/FONT]

[FONT=&amp]Im Moment stehe ich in Unterhaltungen mit den Crow Piraten[/FONT]


[FONT=&amp]Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?[/FONT]


[FONT=&amp]Wohl hauptsächlich, dass sie noch keinen Koch hatte, doch hat mich auch ihre Beschreibung fasziniert[/FONT]


[FONT=&amp]Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?[/FONT]

[FONT=&amp]Ich hoffe gemeinsam Abenteuer zu erleben und unsere Charaktere in einer freundlichen Atmosphäre weiter zu entwickeln.[/FONT]


[FONT=&amp]Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast![/FONT]

[FONT=&amp]Ich habe leider bisher nur mit dem Kapitän Raven gesprochen und bin mir leider nicht sicher, ob es im Moment noch andere Crewmember gibt, doch habe ich von diesem nur freundliche Eindrücke und hat mir beim erstellen der Bewerbung große Hilfe gegeben. Falls doch noch andere Crewmember gibt werde ich mich natürlich mit deren Steckbriefen beschäftigen. Raven finde ich vom Charakter her interessant, hauptsächlich wegen der Interesse für Vögel, da ich diese im rl auch habe[/FONT] und die Idee dass er loszieht um seinen Vater zu finden.


[FONT=&amp]Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?[/FONT]

[FONT=&amp]Um ehrlich zu sein, bin ich rein zufällig auf der Suche nach einem Bild bei Google darauf gestoßen, weil es zu eurer Seite verlinkt war. Weil ich mich für One Piece interessiere habe ich es mir angeschaut und war beeindruckt[/FONT]
 
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Asha

Guest
Hey Schätzchen! Jetzt kommen wir zu dir~

Ich war mir bei dir sehr unsicher, ob ich dich ablehnen oder weiter kritisieren sollte. Deine Bewerbung sieht sehr mager aus, und wenn du dir etwas Zeit nimmst und dir mal die angenommenen Bewerbungen ansiehst, wirst du den Unterschied sofort merken. Wir haben hier ein sehr hohes Niveau, was die Bewerbungen betrifft, aber ich möchte dir eine Chance geben, da ich sehe, dass du dein Potenzial ausschöpfen könntest, wenn du dich anstrengst! ;)

Zuerst möchte ich dich bitten, die Form des Charakterdatenblatts in Ordnung zu bringen. Die Überschriften (wie z.b Persönliche Daten oder Herkunft und Familie) sind fett und in der gleichen Farbe unterstrichen. Außerdem haben sie eine andere Größe, damit alles etwas übersichtlicher ist. Schau nochmal hier vorbei.
Noch dazu solltest du auf die Absätze zwischen den blauen Angaben achten, um das ganze zu gliedern. Entweder hast du einen Absatz am falschen Ort gemacht, oder gar nicht ;) Wie gesagt - guck dir die Vorlage noch einmal an und bringe das bitte in Ordnung.

Die Avatare hier im Forum müssen (!) farbig sein. Schwarz-weiß-Bilder sind leider nicht erlaubt. Such dir bitte ein anderes.

Wie schon am Anfang gesagt, ist deine Bewerbung sehr mager. Sieh dir die Beispielbewerbungen an und nimm dir die Zeit, deine Bewerbung zu verlängern. Vor allem das wichtigste, wie Verhalten, Wesen und dergleichen, machen deinen Charakter erst zu einer runden Figur! Ich möchte dich bitten, alle Punkte zu erweitern - mindestens auf das doppelte. Das hört sich vielleicht viel an, aber du wirst am Ende merken, dass dir dein Charakter dann noch besser gefällt! Du willst bestimmt noch lange Zeit mit deinem Charakter schreiben und da wird er dir bald langweilig erscheinen, wenn du ihn so lässt...
Vor allem die Biografie fand ich sehr schade. Die Idee, dass Albis den Traum seines Vaters weiterleben möchte, fand ich toll. Aber du konzentrierst dich nur auf diese Idee und lässt alles andere außer Acht. Hatte Albis denn keine Freunde? Die erste große Liebe? Was ist mit der Mutter? Sie ist zwar fürsorglich, aber anscheinend war sie für Albis sehr unwichtig, wie es mir vorkommt, wenn man sich das alles durchliest. Und was ist mit den Neidern, die das Restaurant in Brand gesteckt haben? Die tauchten so plötzlich auf und gingen dann wieder... Findest du nicht, dass du das etwas mehr ausbauen könntest? Erste Anschläge, Drohbriefe und so weiter.
Aus der Biografie soll hervorgehen, wie sich der Charakter entwickelt, was er durchmachen musste, um die Person zu werden, die du heute spielen möchtest. Bisher hatte er nur Augen für seinen Vater, hat etwas kochen und jagen gelernt und dann wurde ihm alles genommen. Punkt. Langweilig, muss ich sagen. Da könnte noch viel mehr drinstecken und wenn du die Biografie mehr ausweitest, fallen dir bestimmt auch noch Punkte ein, die du beim Wesen oder Stärken & Schwächen etc. einbauen könntest.

Soo... Arbeite deine Bewerbung aus und nimm dir so viel Zeit, wie du nur brauchst. Dann können wir mit Grammatik und einigen Logikfehlern anfangen, die sich bei dir eingeschlichen haben. :)
Ich hab dir eine Chance gegeben, also nutze sie auch! Und wenn du fertig bist, dann meldest du dich einfach hier ;)

Liebe Grüße,

Asha
 

Enrico

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hoi, avatarbild ist jetzt geändert wie man sieht^^

danke erstmal, dass man mir noch eine Chance gegeben hat und ich hoffe mal ich habe sie gut genutzt.
Während bei Aussehen und Kleidung alles beim alten geblieben ist habe ich vieles bei der Persönlichkeit, der Biographie und dem Probepost verändert.
So wie ich seine Persönlichkeit nun gestaltet habe gefällt er mir wirklich viel besser und hoffe, dass sie von der Länge her jetzt passen.

Werd mal hoffen, dass alles zur Zufriedenheit geändert worden ist und abwarten wie es befunden wird :smile5:
 
A

Asha

Guest
Hallöchen Zuckerstück~ Jetzt kommen wir zur zweiten Runde!

Das sieht doch schon etwas besser aus! Freut mich, dass du deinen Charakter etwas ausführlicher beschrieben hast und Albis dir jetzt besser gefällt ;)

Aussehen:

[FONT=&amp]Das erste, was anderen beim Anblick von Albis auffällt, sind seine Haare. An denen wäre eigentlich nichts bemerkenswertes, wenn sie nicht bei jedem wechselnden Licht plötzlich die Farbe ändern würde.[/FONT]
[FONT=&amp]
Ich kann verstehen, wenn Albis Haare bei starker Sonneneinstrahlung einen hellblauen oder vielleicht auch türkisen Farbton bekommen. Bei schwarzen Haaren kann es ja auch sein, dass sie etwas bläulich erscheinen. Aber wie stellst du dir das vor? Bei Schwarzlicht sind seine Haare rot und bei Sonnenlicht sind sie lila-blass-blau? Stell ich mir komisch vor und ich denke, dass ist so nicht möglich. Ändere das bitte oder schneide es ganz raus.
Wichtiger ist, wie lang seine Haare sind? Oder wie gepflegt und welchen Schnitt sie haben?

[/FONT][FONT=&amp]
Dann erst fällt ihnen der komplett schwarze Mantel auf, den er selbst an einem heißen Sommertag geschlossen trägt.
Ich denke, dass gehört eher in die Rubrik Kleidung und vielleicht auch zu den Besonderen Merkmalen.[/FONT]

[FONT=&amp]
Sein Gesicht wird durch diese beiden Eigenheiten komplett überschattet, da an diesem nichts Bemerkenswertes ist.
[/FONT]

Und wenn es ein Gesicht wäre, dass gar keine Nase beinhaltet, man soll es wissen :) Hat er Schlitzaugen? Hat er überhaupt Augenbrauen? Welche Form hat sein Gesicht? Hat er vielleicht Sommersprossen auf der Nase? Betrachte dich doch mal selbst im Spiegel! Jedes Gesicht ist etwas besonderes und sollte beschrieben werden - vor allem hier! Details sind gern erwünscht.

[FONT=&amp]
Würde man genau hinschauen würde man auch die Falten auf seiner Stirn erkennen können
[/FONT]

Hast du je einen 17-jährigen jungen Menschen gesehen, der Falten auf der Stirn hat? Ich sorge mich auch um viele Dinge und musste noch nicht zum Face-lifting ;D
Wenn du meinst, dass er oft die Stirn runzelt, dann versteht man es falsch. Schreibe es um oder tu es raus.

Ich kann auch nicht herauslesen, ob Albis schlank, dick oder ein langer Kerl ist.

Mich würde auch interessieren, wie die Narben auf seiner Haut aussehen. Es gibt verschiedene Arten. Längliche, die man kaum sieht und großflächige Brandnarben, die eine rötlich-braune Färbung haben. Mich wundert aber, wieso Albis überhaupt Narben hat. Er wurde doch rechtzeitig von seinem Vater aus dem brennenden Restaurant gestoßen?!

Besondere Merkmale:

[FONT=&amp]
Obwohl sie längst verheilt sind, spürt er immer noch den Schmerz, falls jemand eine dieser Narben berührt und seine Arme schnell wegzieht.
[/FONT]

Narben können noch Jahre nach dem Unfall unangenehm ziepen oder sogar jucken. Aber einen wirklichen Schmerz verursachen sie nicht, falls man sie berührt. Du könntest aber einbauen, dass es ihm unangenehm ist, wenn jemand die Narben anfässt ;)

[FONT=&amp]
Des Weiteren trägt er einen Medaillon um seinen Hals, dass leicht angesengt wirkt und er immer wieder öffnet und das Bild, welches drinnen ist mit feuchten Augen ansieht.
[/FONT]

Beschreibe das Medaillon doch bitte! Wenn es so wichtig für Albis ist, sollte man auch wissen, aus welchem Material es ist, ob es gold oder silbern ist und ob es vielleicht mit Ornamenten verziert wurde.

Ich würde Albis blaues Haar auch zu den Besonderen Merkmalen zählen. Wer rennt schon mit so tollem Haar durch die Gegend ;)

Kleidung:

Wie ist denn der Schnitt der Kleidung? Du schreibst, dass Albis einen komischen Gang hat, da der Mantel so eng ist (was ich übrigens sehr komisch finde... wer trägt schon einen Mantel, der um die Füße herum eng ist? Vor allem Albis, der doch seine Schnelligkeit voll ausnutzen möchte?!)
Welchen Schnitt hat die Kleidung? Enganliegend, weit, weite Ärmel, hoher Kragen? Geh doch mehr ins Detail! Auch so einfache schwarze Kleidung hat Details. Außerdem: Welchen Stoff hat die Kleidung eigentlich? Baumwolle oder Latex? Und wie sehen die Stiefel aus? Gehen sie ihm bis zu den Knöcheln oder schlackern sie ihm offen um die Knöchel?
Und wie sehen die anderen Mäntel aus? Gleich oder sind sie etwas wärmer gefüttert?

Es ist wirklich eigenartig, dass Albis den Mantel sogar an heißen Tagen trägt. Aber das macht ihn besonders! Trotzdem: Wenn man das Ding die ganze Zeit trägt plus Handschuhe wird es wirklich ziemlich warm dort drunter. Schonmal so einen langen Mantel getragen?? Das ist fast unterträglich wenn es heiß ist ;D Da schwitzt man eine Menge und stinkt sogar durch den dicksten Stoff nach ein paar Tagen. Wie kann er den Mantel da nur nach einem Monat erst wechseln?? o.o Entweder macht es ihm nichts aus, verschwitzt und stinkend durch die Gegend zu laufen oder er benutzt viel Parfum ;D Also... was nun?? ^^

Verwandte:


Oha, jetzt ist die liebe Hiomi ja verstorben oder verwechsel ich da etwas? ;D

Du hast die Angewohnheit, lange Kommasätze zu bilden. Es ist manchmal auch schön, kurze Sätze zu bilden und so den Lesefluss zu erhalten.

[FONT=&amp]
Laut seinen Erzählungen war sie eine liebenswerte Frau gewesen, aber nicht wegen ihres Aussehens, sondern wegen ihres Charakters, sie konnte alle in ihrer Umgebung glücklich machen.
[/FONT]

Mach doch einfach nach dem ersten Satz einen Punkt. Das liest sich etwas schöner :3

Interessen:

[FONT=&amp]
Er muss immer wieder lachen, dass das Mittel, dass er benutzt hat um mit seinem Vater zu sein jetzt das ist, was ihm am meisten Spaß macht.
[/FONT]

Hier haben sich zwei Kommafehler eingeschlichen.

UM-ZU-Sätze werden immer mit Komma gebildet.
..., um zu lernen. / ...., um zu gehen.


Den anderen darfst du selber finden ;)

Spielt er denn nur mit sich selbst Schach oder liest er nur die Bücher dazu?

Ich würde gerne mehr über die Philosophie wissen. Was macht er denn genau? Philosophie ist ein breitgefächertes Thema und kann sehr kompliziert sein... Denkt er über das Leben und den Tod nach? Über die Existenz der Menschen und warum sie überhaupt da sind? Beleuchte diesen Punkt bitte mehr!

[FONT=&amp]
Eine wichtige Sache für ihn ist Aufrichtigkeit. Zu stehen für das, was man getan hat.
[/FONT]
Der Satz ist wirklich komisch... Schreib ihn bitte um!

[FONT=&amp]Wenn man etwas falsch gemacht hat, dann soll man es nicht verstecken und eine Mauer aus Lügen errichten, sondern ehrlich mit sich selbst und allen anderen ist, egal was passiert.[/FONT]
Noch so ein Schnitzer! Da haben sich noch mehrere in deiner Bewerbung eingeschlichen. Lese nochmal über die Bewerbung drüber und merze so etwas aus.

[FONT=&amp]Wasser hat sich, wohl als Gegenreaktion zu seiner Furcht vor Feuer, zu einem muss entwickelt[/FONT]
Ein Muss. Schreibt man groß ;)
Wenn er sich so gerne mit Wasser beschäftigt, geht er dann gerne Schwimmen? Wäre mir so spontan eingefallen.

Desinteressen:


[FONT=&amp]Deswegen trägt er immer eine Flasche Wasser mit sich herum, um für den Fall, dass er es nicht aushält schnell löschen zu können, was öfters zu Missverständnissen führen kann.[/FONT]
Mir wäre es lieber, du teilst diesen Monstersatz in zwei Sätze. Auch in der Kürze liegt die Würze, wie gesagt ;)
Und: Zu welchen Missverständnissen könnte es denn führen?
(Ein Nebengedanke von mir: Kann Albis eigentlich flambieren, wenn er Angst vor offenem Feuer hat?? o.o)

[FONT=&amp]Besonders jemanden auszunutzen verabscheut er, da er selbst schon erfahren hat wie das ist. [/FONT]
Habe ich etwas überlesen, oder wer hat ihn wo und wann ausgenutzt? Ach ja: Suche den Kommafehler!! ;D

[FONT=&amp]Das was er am wenigsten hasst ist wohl die Kunst in jeder Form.[/FONT]
Das ist wirklich nur eine klitze-kleine-Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist. Kunst ist, wie Philosophie, ein breitgefächertes Thema. Und meine Meinung ist, dass Kochen auch eine Kunst ist ;D Gerichte kunstvoll auf dem Teller anzurichten und mit verschiedenen Dingen zu verzieren. Oder knallt Albis das Essen auf den Teller? ;) Du musst es natürlich nicht ändern! Es ist mir nur aufgefallen und nicht wirklich ausschlaggebend (ich bin nur detailverliebt *hüstel*).

Auftreten:

[FONT=&amp]Da der Mantel ihm etwas Beinfreiheit raubt macht er beim Gehen leichte seitliche Bewegungen, um etwas weiter nach vorne zu kommen.[/FONT]
Ich muss bei dieser Stelle immer schmunzeln, da ich mir Albis mit einem Watschelgang vorstelle. Als wäre die Hose an den Innenseiten der Schenkel nass und man möchte nicht daran reiben. ;D
Ich habe schon angemerkt, dass es mir komisch vorkommt. Der Mantel raubt ihm die Beinfreiheit, aber er kann schnell gehen? Erklärungsbedarf!

[FONT=&amp]Hält man ihn vorher noch für irgendeinen Rowdy, so bemerkt man beim ersten Satz aus seinem Mund gleich die höffliche Art mit der mit anderen umgeht.[/FONT]
Bitte finde den Rechtschreibfehler! ;)

Du schreibst, dass Albis lächelt, wenn man mit ihm redet. Wie ist sein Gesichtsausdruck, wenn er sich in einem Raum umsieht? Ernst, ängstlich...? Wie verhält er sich, wenn er, trotz seiner höflichen Art, angemault wird? Oder vielleicht sogar bedroht? Wird er dann sauer oder ist er dann zurückhaltend? Und auch seine Stimme hätte ich gern beschrieben. Leise und sanft oder scharf und übellaunig?

Verhalten:


[FONT=&amp]Unter Fremden kann er ihren Charakter nicht ohne ein Gespräch erkennen und er will sich von Aussehen und Kleidung nicht beirren lassen, sonst würde er ja dies tun, was die Leute zuerst bei ihm machen.[/FONT]
Wieder einer dieser Kommasätze, in denen du versuchst, etwas zu erklären, aber man wird nur mehr verwirrt. Schreibe ihn bitte um.

Ach ja: Was versteht Albis unter "guten" und "schlechten" Charakteren? Für jede Person ist das ja etwas anderes. ;)

Wenn die Leute einen "guten" Charakter haben, erzählt Albis von sich und auch, woher er seine Narben hat. Aber schreibst du nicht, dass er eher zurückhaltend ist?

Und woher weiß Albis, wie er sich Freunden gegenüber verhält? In der Biografie steht, dass sich seine Freunde abgewandt haben, als sie älter wurden. Und in der entscheidenden Zeit - nämlich der Pubertät - hatte er anscheinend keine Freunde.

[FONT=&amp]Menschen, die er aber hasst und das aus gutem Grund, ist er ein verschlossenes Buch und wird aus jeder Begegnung wohl nicht ohne eine Eskalation enden.[/FONT]
Du schreibst, dass dein Charakter keine große körperliche Stärke hat. Wie sieht dann diese Eskalation aus? Schreit er herum oder wird er handgreiflich?

Wesen:


[FONT=&amp]Albis zeigt sein wahres ich nur wirklich Personen die er traut[/FONT]
"...wahres Ich..." Großschreibung!

...nach Personen ein Komma!

...und nicht die sondern denen/welchen.

[FONT=&amp]Dass er dabei denselben Fehler wie sein Vater begeht weiß er und lässt es lässt ihn noch mehr deprimiert fühlen,[/FONT][...]
Da hast du dich wiederholt :)

und "deprimiert fühlen" hört sich etwas komisch an. Schreib das bitte um. Vielleicht "versetzt ihm einen Stich"??

[FONT=&amp]Am Ende eins langen Tages entspannt er gerne bei einer Tasse Tee, während dieser Zeit ist es am wahrscheinlichsten dass er sich auch Personen öffnet, die er nicht so gut kennt, was wohl daran liegt, dass er vom Tag müde ist.[/FONT]

"Am Ende eines langen Tages entspannt er gerne bei einer Tasse Tee. Während dieser Zeit..."


Och, wird er da etwa sentimental? :3

Stärken:


[FONT=&amp]Auch wenn er sicher kein Meister der Schießkunst ist, so ist er wenigstens in ihr gelehrt worden und trifft bei der Jagd jedes Ziel.[/FONT]
Wenn er kein Meister der Schießkunst ist, wieso trifft er dann jedes Ziel?

Schwächen:


[FONT=&amp]Alles was nicht in einem Kamin oder eine Fackel ist, lässt ihn langsam nervös bis panisch werden, bis er schließlich das Feuer selbst zu löschen versucht oder sich irgendwo versteckt, meinst in der Küche.[/FONT]
Drrring, drrrring! Fehler :3

[FONT=&amp]Seine panische Angst vor Feuer macht ihm psychisch zu schaffen.
[/FONT]
[FONT=&amp]Was ihm am meisten zu schaffen macht sind seine Depressionen, die ihn von Zeit zu Zeit heimsuchen.[/FONT]
Du wiederholst dich! Schreib einen der Sätze um.

[FONT=&amp]Während er die meisten unterdrücken kann, fällt er schließlich in eine tiefe, wo er sich Vorwürfe macht, denn Sinn am Leben verliert und nur in der Küche steht, ohne auf andere zu achten.[/FONT]
Einmal Großschreibung und einmal Rechtschreibfehler^^

Mich würde interessieren, wann Albis diese Depressionsanfälle bekommt. Wenn er das Foto seiner Eltern anguckt? Oder in welcher Situation? Ist nur wieder einer dieser "detailverliebten" Fragen ;)

Biographie:


In Kapitel 1 kommt es mir sehr unlogisch vor, dass der Vaters sich um das Restaurant kümmert. Ein Neugeborenes braucht viel Pflege und außerdem auch Muttermilch oder dergleichen. Entweder hat der Vater eine Hebamme etc. eingestellt, um sich um Albis zu kümmern oder er hat das Restauran erst einmal geschlossen.

Ich möchte zudem noch, dass du diese Jagdausflüge und auch das gemeinsame Kochen näher beleuchtest, denn das macht ja deinen Charakter ja hauptsächlich aus. Durfte Albis schon mit so jungen Jahren ein Messer halten oder mit den Pistolen schießen? Ich denke Takeo hat seinen Sohn erst einmal in der Theorie ausgebildet, bevor er wirklich an die Messer und Töpfe durfte.

Beim 4. Kapitel:

Man hatte zu Takeos Andenken ein kleines Denkmal mit einem Bild von ihm errichtet.
Zuerst: Wer hat das getan? Einige Bewohner? Stammgäste? Familienangehörige?

...dann im darauffolgenden Satz:

Takeo hoffte, dass sein Vater ihn da oben hören würde [...]
Finde den Fehler ^^


Uff. Das war ein ganz schönes Stück. Ich lege dir ans Herz, deine Bewerbung nochmal genau durchzulesen. Merze Rechtschreibfehler aus (ich habe noch irgendwo einen gesehen! Ich schwör's!) und vermeide diese langen Kommasätze. Schreibe lieber schöne kurze Sätze (natürlich nicht andauernd, sonst klingt das abgehackt) und nicht diese ewig langen Kommasätze.
Ich werd auch noch einmal drüber sehen und dir sagen, wenn ich etwas gefunden habe, was du vielleicht übersehen hast. Aber ich möchte nicht die ganze Arbeit übernehmen!

Also dann! Frohes Schaffen und melde dich wieder hier, wenn du fertig bist! Wenn du einen Punkt nicht verstanden hast, dann schreib mich an oder schreib es einfach hier^^

Liebe Grüße,

Asha
 

Enrico

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So, das war ein langes Stück Arbeit, aber ich denke es hat sich gelohnt.
Die meisten Rechtschreib- und Gramatikfehler habe ich hoffentlich gefunden und habe mir die Zeit genommen einiges schöner zu formulieren und noch abzuändern.

Zu den Fragen die du gestellt hast:

[FONT=&amp]ch kann verstehen, wenn Albis Haare bei starker Sonneneinstrahlung einen hellblauen oder vielleicht auch türkisen Farbton bekommen. Bei schwarzen Haaren kann es ja auch sein, dass sie etwas bläulich erscheinen. Aber wie stellst du dir das vor? Bei Schwarzlicht sind seine Haare rot und bei Sonnenlicht sind sie lila-blass-blau? Stell ich mir komisch vor und ich denke, dass ist so nicht möglich. Ändere das bitte oder schneide es ganz raus. [/FONT]
Bei den Haaren war es mein Fehler, der Farbenwechsel sollte nur in einem kleinen Bereich bleiben und habe ich jetzt abgeändert.

Und wenn es ein Gesicht wäre, dass gar keine Nase beinhaltet, man soll es wissen :) Hat er Schlitzaugen? Hat er überhaupt Augenbrauen? Welche Form hat sein Gesicht? Hat er vielleicht Sommersprossen auf der Nase? Betrachte dich doch mal selbst im Spiegel! Jedes Gesicht ist etwas besonderes und sollte beschrieben werden - vor allem hier! Details sind gern erwünscht.
Das Gesicht ist jetzt auch beschrieben, nur muss ich vielleicht sagen dass ich nicht so gut mit Details bin, könnte also nicht perfekt sein wie ich versucht habe sie einzubauen.

Hast du je einen 17-jährigen jungen Menschen gesehen, der Falten auf der Stirn hat? Ich sorge mich auch um viele Dinge und musste noch nicht zum Face-lifting ;D
Wenn du meinst, dass er oft die Stirn runzelt, dann versteht man es falsch. Schreibe es um oder tu es raus.
Mich würde auch interessieren, wie die Narben auf seiner Haut aussehen. Es gibt verschiedene Arten. Längliche, die man kaum sieht und großflächige Brandnarben, die eine rötlich-braune Färbung haben. Mich wundert aber, wieso Albis überhaupt Narben hat. Er wurde doch rechtzeitig von seinem Vater aus dem brennenden Restaurant gestoßen?!
Die Falten sind weg, habe ich nach überlegen herausgenommen. Zu den Narben, sie sind bei der Flucht an einigen Flammen angekommen, davon hat er sie. Niemand kommt ja unbeschadet aus einem brennenden Haus.

Wie ist denn der Schnitt der Kleidung? Du schreibst, dass Albis einen komischen Gang hat, da der Mantel so eng ist (was ich übrigens sehr komisch finde... wer trägt schon einen Mantel, der um die Füße herum eng ist? Vor allem Albis, der doch seine Schnelligkeit voll ausnutzen möchte?!)
Zu dem Mantel, ja es war seltsam wie er schnell sein kann, obwohl der Mantel ihm Beinfreiheit raubt, hab das jetzt so gelöst, dass er unten einen zweiten Reißverschluss hat, den er soweit öffnen kann, dass seine Beine genug Freiraum haben. Und er nimmt ihn jetzt zumindest an besonders heißen Tagen ab und schaut nun auch auf Körperpflege, also sollte das mit dem Schweiß so großes Problem mehr sein.

Ein Nebengedanke von mir: Kann Albis eigentlich flambieren, wenn er Angst vor offenem Feuer hat?? o.o
Flammbieren kann er jetzt auch ertragen, danke für den Hinweis, als guter Koch muss er jede Kochmethode beherrschen.

Habe ich etwas überlesen, oder wer hat ihn wo und wann ausgenutzt?
Habe ich nun weggelassen, passte doch nicht zu dem, was ich mir beim Schreiben dazu vorgestellt hatte.

Und woher weiß Albis, wie er sich Freunden gegenüber verhält? In der Biografie steht, dass sich seine Freunde abgewandt haben, als sie älter wurden. Und in der entscheidenden Zeit - nämlich der Pubertät - hatte er anscheinend keine Freunde.
Habe das mit den Freunden jetzt gelöscht, wollte nur im vorraus schreiben wie er sich gegenüber welchen verhält, falls er welche hätte.

Du schreibst, dass dein Charakter keine große körperliche Stärke hat. Wie sieht dann diese Eskalation aus? Schreit er herum oder wird er handgreiflich?
Abgeändert

In Kapitel 1 kommt es mir sehr unlogisch vor, dass der Vaters sich um das Restaurant kümmert. Ein Neugeborenes braucht viel Pflege und außerdem auch Muttermilch oder dergleichen. Entweder hat der Vater eine Hebamme etc. eingestellt, um sich um Albis zu kümmern oder er hat das Restauran erst einmal geschlossen.
Auch geändert, jetzt mit Hebamme.

Wer hat das getan? Einige Bewohner? Stammgäste? Familienangehörige?
Habe ich jetzt mit Stammgästen gelöst.^^


So, war wirklich ein ganzes Stück Arbeit, aber bin jetzt mit dem Gesamtbild wirklich ziemlich zufrieden, lasse mich aber gern noch ausbessern, falls etwas nicht passt oder stimmt.

Tut mir übrigens Leid dass ich soviel Arbeit mit den ganzen Fehlern gemacht habe, mein Word ist anscheinend sehr unsicher, hoffe dass es schöner zu lesen ist und nicht mehr ganz soviel Arbeit ist.

Grüße,

Avaturus
 
A

Asha

Guest
Hallihallohallööööle~ Da bin ich wieder. Schön, dass du dich von dem Haufen Arbeit nicht einschüchtern lässt. Sehr löblich! ;)

Jetzt sind wir ja schon so weit, dass ich eigentlich nichts mehr zu bemängeln hätte, aber einige Fehler habe ich dennoch gefunden:

Wasser ist - wohl als Gegenreaktion zu seiner Furcht vor Feuer - zu seinem wesentlichen Element entwickelt.
"Ist" und "entwickelt" passt nicht so wirklich zusammen. Wenn dann schon "hat sich entwickelt".

Duschen und beim Schwimmen gehören zu seinen liebsten Beschäftigungen.
Das "beim" ist hier fehl am Platz ;)

Kleine Formen wie Fackeln, Kaminen Öfen oder kleine Feuer zum Flammbieren [...]
Ersteinmal fehlt ein Komma und dann schreibt man Flambieren mit einem M.

Doch er weiß, wie man Gegner locken und mit etwas Glück in eine Falle locken kann.
Unschöner Satz ;) Du wiederholst dich mit dem Wort "locken".

Es gab ihm inneren Frieden, ließ ihn vergessen, bis die #wirklichkeit ihn wieder einholte.
Wieder ein unschöner Satz. Schreib ihn bitte um und lösche das Sonderzeichen raus.

Und nun möchte ich noch, dass du die Form des Technikdatenblatts veränderst. Das wollte ich dir eigentlich schon in den letzten Posts aufgeben, aber ich hab es immer vergessen :/ Hier hast du den Link: Klick mich!

Wenn du die Fehler soweit behebst, dann denke ich, winkt dir mein kotzgrünes Angenommen und der nächste kann ran ^^
 

Enrico

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Huhu^^

Habe diese letzten Fehler ausgebessert.

Hoffe dass jetzt alles zur Zufriedenheit geändert worden ist :biggrin:
 
A

Asha

Guest
Hast du das Technikdatenblatt wirklich ausgebessert?
Die unterstrichenden Überschriften der Jobtechniken sind immer noch weiß und auch die Tabellen sind nicht eingefügt. Jedenfalls seh ich die Linien nicht. Außerdem hast du noch etwas nicht ausgefüllt. Bei der Attributssteigerung gehört deine Kampfklasse (Scharfschütze) hinein! ;)
 

Enrico

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Ok, jetzt ist alles erledigt^^
 
A

Asha

Guest
Oi, oi, oi. Das war ja ein schönes Stück Arbeit. Und das Technikdatenblatt ist auch wieder da! *yay* Dann ist ja alles in Butter ;) Ich hoffe du hast dich bei dem großen Chef Raziel dafür bedankt^^

Also, ich kann beim Durchlesen nichts mehr erkennen. Aber ich wette darauf, dass meine Kollegen noch etwas finden. Die finden immer was!

Hier geb ich dir mein erstes Angenommen. Viel Spaß damit - der nächste kann ran^^
 

Ryu

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Ahoi Albis,

Und auf gehts zur zweiten Runde.

Aussehen:
1.
bei jedem wechselnden Licht plötzlich die Farbe wechseln, wobei es sich der Wechsel im Bereich von grau-bläulich bis hellblau hält.
wechselnden und gleich darauf Wechsel ist eine doofe Wortwiederholung und auch das 'es' ist zu viel.

2.
Seine Beine, die man überhaupt nicht sehen kann, sind gut trainiert und lassen ihn schneller laufen, als man erwarten würde.
Wieso kann man sie nicht sehen?

3.
Allerdings möchte er nicht, dass jemand diese berührt.
Wieso nicht?

Bei den Stärken bitte noch eine oder 2 kleinere, die nichts mit Attributen zu tun haben. Oder aber du baust du vorhandenen nicht attributlastigen Stärkern aus.

Auch bei Schwächen noch eine weitere bitte.

Das wars dann ersteinmal,

Gruß Ryu
 

Enrico

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Hallo,

1. Umgeändert

2. Ist jetzt eingefügt wieso

3. Auch eine Begründung dazu geschrieben

Bei Stärken habe ich eine neue geschreiben und eine alte ein wenig verlängert und bei Schwächen auch eine neue.

Ich hoffe ich habe alles zur Zufriedenheit gelöst.
 

Enrico

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Ich möchte ja nicht ungeduldig wirken, aber kommt hier noch was?
 
R

Raziel

Guest
Soo kommen wir zur ersten Runde des letzten Abschnittes:

1. Auftreten, Wesen und Verhalten ist für mich ein wenig zu kurz, sodass ich möchte, dass du das noch ein wenig ausbaust.

2. Du schreibst bei Stärken, dass du bis jetzt die Pistolen deines Vaters benutzt, hast aber im Inventar ein Gewehr, füge die Pistolen entweder hinzu oder mach aus den Pistolen ein Gewehr
 

Enrico

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Hoi

1. Hab bei jedem der Punkte noch etwas hinzugefügt, ich hoffe es passt.

2. Ja, das habe ich umgeändert und in Stärken vergessen zu machen, hab jetzt auch dort zu Gewehr geändert.
 
R

Raziel

Guest
Wesen ist mir immer noch ein wenig zu kurz und schreib bitte bei Auftreten den ersten Satz um ^^ Du wirst sicherlich nicht die gesamte Aufmerksamkeit auf die ziehen, da in der verrückten Welt von OP ein schwarzer Mantel nicht unbedingt das ist was alle erschrecken bzw aufhorchen lässt.
 

Enrico

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So, bei Wesen noch ein wenig was dazugefügt und bei Auftreten umgeschrieben, immerhin wird es manche verwirren, dass man bei fast jedem Wetter einen Mantel trägt.
 
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