Aktuelles

Akataja Mojo

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Mojo
Vorname: Akataja
Spitzname: Aka

Geburtstag: 29.2.
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,95 m
Gewicht: 85 kg

Augenfarbe: Hellgrün
Haarfarbe: Silber/Weiß

Aussehen: Akatajas Haut ist sehr blass, fast weiß. Er besitzt einen trainierten Körper, der darauf hinweist, dass man es hier mit einem Mann zu tun hat, der sein Leben damit verbrachte hat sich für den Kampf bereit zu machen. Seine Augen sind hellgrün und wirken fast als wären sie aus Kristall. Die Haare des jungen Mannes sind so lang, dass sie bis zu seiner Hüfte reichen und haben eine silberne Farbe. Die Gesichtszüge von Akataja geben ihm ein raubvogelartiges Äußeres. Normalerweise trägt er einen schwarzen Mantel und eine schwarze Hose und passend dazu ein T-Shirt, dessen Farbe und Motiv immer wieder variieren. Sollte man ihn mal ohne Kleidung sehen, so kann man auf seinem Rücken zwei große breite Narben sehen, welche auf beiden Seiten quer über seine Schulterblätter verlaufen und im Aussehen zwei Flügeln ähneln. Er trägt keine Gesichtsbehaarung und wirkt auch sonst immer sehr gepflegt: saubere Kleidung und stets gewaschen und gestriegelt. In seiner Marineuniform hat Akataja die Haare zusammengebunden und von Mütze, Halstuch und Oberkleidung verdeckt, so dass man die auffälligsten Merkmale, Haar und Augen, nicht mehr sehen kann

Blutgruppe: B negativ

Besondere Merkmale: Akatajas langes, silbernes Haar erkennt man schon auf großer Entfernung. Seine kristallklaren Augen haben auch einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Auf seinem rechten Arm trägt er eine Tätowierung, einen Strichcode und die Nummer „AV37“. Außerhalb vom Kampf achtet er immer darauf sauber zu bleiben und hat daher stets ein Reinigungstuch dabei, um Flecken von seiner Lederkleidung zu entfernen. Im Kampf verwendet Akataja ein extrem langes Katana, das er sonst gut versteckt hält. Sollte man ihn mal oben ohne antreffen, so sieht man auf jedenfall die flügelförmigen Narben auf seinem Rücken, deren Herkunft nicht eindeutig durch optische Erfassung möglich ist.

Kleidung: Akataja besitzt eine sehr große Sammlung an T-Shirts mit verschiedenen Aufdrucken und in verschiedenen Farben. Sein liebstes Kleidungsstück ist ein langer schwarzer Ledermantel, welcher bis zu seinen Knöcheln reicht. Der Mantel ist mit einigen Gürteln, Schnallen und sowohl innen als auch außen mit Taschen versehen. Desweiteren ist der Mantel weich und warm gefüttert. Akataja besitzt auch ein Paar alte, schwere schwarze Stiefel, die erstaunlich bequem sind. Dazu trägt er meistens eine schwarze Hose aus Leinen, die ebenfalls mit einigen Lederriemen versehen ist, von der er mehrere besitzt die alle genau gleich aussehen. Als letztes Accessoire trägt er noch ein Paar schwarze Lederhandschuhe. Beim Training oder auch in der Freizeit trägt er einfaches Paar Geta, einen blauen Hakama mit passenden Obi und ein weißes Haori. Akataja besitzt immer noch seine alte Marineuniform, Standardmodell für einen Fähnrich, mit passendem Halstuch und Mütze und auch wenn er sie nicht mehr trägt achtet er dennoch darauf, dass sie immer gepflegt und sauber ist.

Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater: Professor Albrecht Mojo (60 Jahre alt)
Aufenthaltsort: eine Marinebasis auf der Grandline
Ein weiser Mann sagte einmal, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen. Professor Mojo ist das beste Beispiel dafür und beweist auch gleich, wie gefährlich es wird, wenn beides zu nahe beieinander ist. Der Ehrgeiz dieses Mannes kennt keine Grenzen und jeder der längere Zeit mit ihm verbracht hat, weiß, dass er wirklich alles tut um seine Ziele zu erreichen! Seine Anfänge machte er als Laborassistent, klein und unbedeutend, doch sein Ehrgeiz und sein weitreichendes Wissen, welches er immer mehr ausweitet, brachten ihn schnell voran. Nach der Entwicklung mehrerer todbringender Gifte, Aufputschmittel und starker Drogen war er zum Leiter seines Labors ernannt worden und wandte sich anderen Themengebieten zu. Er hatte unter Anderem gehofft seine Bestimmung in der Waffenforschung zu finden, doch Stahl und Schießpulver langweilten ihn schon nach kurzer Zeit, auch wenn er dort viele Erfolge und todbringende Ergebnisse vorweisen konnte.
Er brauchte nicht lange um herauszufinden welche Waffe er wirklich erforschen will: Teufelsfrüchte. Ein schwieriges Thema, das ihn endlich mal forderte. Seine vielen Niederschläge, und die vielen toten Versuchspersonen, behinderten ihn in keiner Weise, er ging immer weiter. Am Ende konnte er einige Kataloge bereichern und ein paar Wissenslücken füllen. Die Forschung begeisterte ihn immer mehr, weil sie nie zu Enden schien und ihn soweit einnahm, dass er schon ganz verdrängt hatte, dass auch er nur ein Mensch ist! Die einzige Personen in seinem Leben, von denen man denken könnte, sie würden mehr über ihn wissen und ihm wenigstens ein Stück weit nahe stehen, sind sein Sohn und dessen Mutter. Doch Mojos Familie interessiert ihn nicht wirklich, nicht mehr als jedes andere gescheiterte Experiment. Deswegen kennzeichnete er auch beide, seinen Sohn und dessen Mutter, mit dem Zeichen, dem er allen aktiven Versuchen (AV) gab.
Professor Mojo arbeitete schon immer für die Weltregierung und die Marine, diese erhoffen sich durch die Waffen, welche der Professor erfunden hat, die Welt in ein Idealbild zwängen zu können, in eine Form die sie selbst für Ideal halten, ihr eigenes Bild von Gerechtigkeit und Frieden. Mojo selber kann über solche Dinge nur schwach lächeln, von ihm aus könnte das gesamte Reich der Weltregierung in einem Flammenmeer untergehen, er würde nicht mal mit der Wimper zucken. Die Weltregierung und die Marine und alles was damit zusammenhängt, ist ihm völlig egal, sie sind nur Mittel zum Zweck. Sein wahres Bestreben ist es die ultimative Waffe zu erfinden und zu bauen und mit ihrer Hilfe zu beweisen das Angst, Schrecken und Macht nicht im geringsten etwas mit Stärke und Einfluss zu tun haben, sein Verstand wird es sein, der das Ende der Welt einleutet und all diese niederen Kreaturen zeigen wird, wozu ein Genie wie er in der Lage ist. Und wenn sich am Ende alle vor seinem Genie verbeugt haben, wird er die alte Welt vernichten und mit seinen Schöpfungen eine neue Welt daraus entstehen lassen.
Über solche Belanglosigkeiten wie seine eigene Sterblichkeit macht sich dieser Mann keine Gedanken mehr, seine Aktiven Versuche sind schon soweit, das sein eigener Tod sie nicht mehr aufhalten kann. Wozu sollte er denn selbst miterleben wie seine Welt geschaffen wird? Er weiss das es so kommt und das ist ihm Befriedigung genug.

Mutter: Kretia Ova (verstorben mit 27 Jahren), auch bekannt als AV36
Die junge Laborassistentin Kretia war von der Wissenschaft immer fasziniert gewesen und es war eine riesige Ehre für sie, als sie in einem der Labore der Marine Arbeit fand. Nach einigen Jahren hingebungsvoller Arbeit wurde sie Professor Albrecht Mojo unterstellt. Sie war stolz darauf, für einen so wichtigen Mann zu arbeiten.
Die junge Laborantin hatte einige glückliche Jahre, es gefiel ihr zwar nicht, dass viele Menschen starben, doch die Ergebnisse ließen sich sehen. Ihre Hoffnung war immer, dass die Ergebnisse des Professors, die Ergebnisse des gesamten Laborteams, der Welt Frieden und Wohlstand bringen würden. Sie ließ ihre Hoffnung auch nicht fahren, als sie selbst zur Versuchsperson wurde!
Für das Experiment wurde sie von Mojo geschwängert, es war eher ein Akt der Forschung, als irgendwas, das mit Liebe oder Zärtlichkeit zu tun hatte. Die folgenden Monate voller Experimente, Tinkturen und Versuche hielt sie nur aus, weil sie dies in dem Glauben tat, damit einem Projekt zu helfen, dass die Welt verändern würde.
Von ihrem Sohn sah sie nur kurz etwas und konnte ihn nicht lange schreien hören bevor sie starb, doch sie starb mit einem Lächeln und zufrieden, in dem Wissen, dass ihr Sohn gesund zur Welt kam, egal ob das Experiment nun gelungen war, oder nicht.

Onkel: Vince Ovaseid (58 Jahre alt)
Der ältere Bruder der Kretia Ova und damit Akatajas Onkel, war früher Kopfgeldjäger. Sein letztes Kopfgeld hatte ihn jedoch das linke Auge gekostet und ihm eine Wunde am Knie eingebracht, welche ihn für den Rest seines Lebens anhängt. Humpelnd und ohne zweites Auge hat er lieber beschlossen seine Karriere aufzugeben und ging mit seinen Ersparnissen in den Ruhestand. Seine jüngere Schwester kam ihn oft besuchen, denn sein Haus war ganz in der Nähe der Marinebasis, in der sie arbeitete.
Vince war schon immer der Überzeugung gewesen, dass Professor Mojo ein verrückter Spinner ist und dass es auf keinen Fall gut gehen würde, wenn seine Schwester sich mit ihm einlässt. Nachdem Kretia bei der Geburt ihres Kindes gestorben war und der Vater nach wenigen Monaten das Interesse an dem jungen Akataja verlor, nahm sich Vince des kleinen Jungen an. Auch wenn Vince den Vater nie leiden konnte, seiner verstorbenen Schwester zuliebe war er immer gut zu Akataja. Vince verstand nie, warum der Junge so sehr darauf bedacht war, die Aufmerksamkeit und den Stolz seines Vaters erregen zu können. Er schloss den Kleinen dennoch ins Herz und sorgte dafür, dass er zu einem gesunden, kräftigen, jungen Mann heranwuchs.
Nachdem Akataja der Marine beitrat sah er ihn nur noch selten, aber die beiden schreiben sich häufig.
Vince ist verschwiegen und meistens misstrauisch, wer ihn aber besser kennt, weiß, dass er in Wahrheit ein geselliger Mann ist, der sehr gerne lacht und manchmal dem Alkohol etwas zu sehr angetan ist.


Bekannte:
John Sterling: Ehemaliger Vorgesetzter (45 Jahre alt) Standort: Marinebasis im South Blue
Er ist eingebildet, leicht zu erzürnen und zu allem Überfluss auch noch ein Marinekapitän. Im Normalfall interessiert sich Kapitän Sterling nicht für seine Untergebenen, er beachtet sie höchstens mit seinem Zorn, wenn sie bei einer seiner Anweisungen versagen. Er war nicht nur Akatajas Vorgesetzter, er war auch der Kapitän, welcher sich die Masamune A-1.1.3 schmieden ließ. Die 500.000 Berry waren zwar ziemlich viel Geld, aber nur ein halb so großes Ärgernis, wie der Ungehorsam des Marinesoldaten, der das Fehlfabrikat ganz eindeutig gestohlen hatte. Doch er konnte Akataja nichts nachweisen.
Nachdem der sonst so unwichtige Marinesoldat, während der nächtlichen Wache, einen anderen unwichtigen Soldaten ermordet hatte und geflohen war, hatte er den ganzen Zorn von John Sterling auf sich gezogen.
Kapitän John Sterling hat sich seinen Rang dadurch verdient, unzählige Piraten gefangen und/oder hingerichtet zu haben, dabei ging er immer völlig ohne Skrupel oder Umsicht vor, opferte viele seiner eigenen Leute und Zivilisten. Er ist ein starker Kämpfer mit dem Katana und wer gegen ihn in einem Duell verliert, lässt seinen Kopf.

Hika Niudo: Kedonka, ehemalige Meisterin (32 Jahre alt), Standort: Unbekannt
Als Nachfahrin des Goro Niudo ist es für Hika eine Selbstverständlichkeit die Kampftechnik des One Winged Angel gemeistert zu haben und ein legendäres Schwert auf meisterlichem Niveau zu führen. Sie ist eine stolze Kämpferin und folgt den Traditionen ihrer Familie, folglich ließ sie alle ihre Schüler vor der Ausbildung schwören, niemand anderem diese Technik beizubringen. Zu diesen Schülern gehörte auch Akataja, dessen Hingabe für das Training, gelinde gesagt, einer wahnsinnigen Manie glich! Ihre Beziehung zu ihren Schülern war nie mehr, als die übliche Meister und Schüler Beziehung, sie hatte immer ein besonderes Auge für Akataja, aber auch nur deswegen, weil sie sich sorgte, er würde sich mit dem Training einmal selbst schaden, dennoch hörte sie nie auf ihn immer weiter anzutreiben.
Nachdem Hika Akataja und den anderen Schülern die Grundlagen ihrer Technik beigebracht und ihr Lehrgeld kassiert hatte, zog sie weiter in Richtung Grandline.
Man kann die beiden nicht wirklich als Freunde bezeichnen, sie ist ihm wohl gesonnen und respektiert ihn als Schwertkämpfer und würden sich die beiden irgendwo auf den Meeren einmal wieder treffen, würde sie nur zu gerne sehen, wie ihr ehemaliger Schüler die Schwerttechnik ihres Vorfahren verfeinert hat. Jedoch fühlt sich Hika nicht dazu verpflichtet für Akataja Partei zu ergreifen oder ihm in einer Notlage helfen zu müssen.


Geburtsort: Laborebene/Marinebasis
Geburtsinsel: Königreich Lohen
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen: Wenn man Akataja das erste Mal trifft, könnte man glauben, er habe gar keine Interessen und sein größtes Vergnügen wäre es schon, einfach grimmig in der Gegend zu stehen. Aber das stimmt nicht, Akataja ist an vielen Künsten interessiert und hat sogar einige Hobbys.
Aka war seine ganze Jugend über damit beschäftigt, die Anerkennung seines Vaters zu verdienen, aber dieser beachtete ihn nie wirklich. Sein Onkel hingegen war immer überzeugt davon, dass in Akataja etwas besonderes und unglaubliches steckt. Vince brauchte er nie zu überzeugen, vermutlich war dieser deswegen der einzige Mensch, dem der Heranwachsende bis dahin völliges Vertrauen schenkte. In der Marinebasis, unter Kapitän Sterling, konnte der junge Akataja ebenfalls tun was er wollte, sich so sehr anstrengen bis er das Bewusstsein verlor, aber Sterling hatte nie ein anerkennendes Wort oder ähnliches übrig, für niemanden. Die erste Person bei der sich das änderte, war seine Meisterin Hika, die Art und Weise wie er trainierte, die Härte und die Unerbittlichkeit, beeindruckte sie und sie spornte ihren Schüler an. Da hatte Aka das erste Mal das Gefühl, das richtige zu tun und seit dem, liebt er es hart zu trainieren, nicht unbedingt um stärker zu werden, sondern weil es ihm ein gutes Gefühl gibt.
Die schönste Zeit seiner Jugend hatte er bei seinem Onkel, der ihn jeden Abend die Geschichten von seinem vergangenen Leben als Kopfgeldjäger erzählte. Vince schmückte diese Geschichten immer gerne aus, damit sie spannender klangen. Er hatte ein verborgenes Talent dafür Geschichten zu erzählen, sie waren immer spannend und fesselnd und erhellten das Leben des Jungen sehr lange und selbst in den finstersten Stunden. Noch heute ist er deswegen ein Fan von Abenteuergeschichten, auch wenn er weiß das sie meistens nicht der Wahrheit entsprechen, darum hat er auch immer ein Buch in seinem Gepäck, Romane voller atemberaubender Erzählungen, von Helden und unglaublichem Mut. Die Bücher mussten nicht unbedingt von der Wahrheit erzählen, Akataja war schon immer klar das sie den Zweck hatten den Leser in eine Abenteuert Welt fern ab der Realität zu führen, wo er träumen und lernen kann, zu lügen war in diesem Fall, also bei Abenteuergeschichten, wohl erlaubt, ansonsten hätte Akataja wohl nie gewusst, woher die Leute den Stoff für ihre Träume hernehmen sollten, darum hat er es auch später nie seinem Onkel krumm genommen, wenn er seine Geschichten ein wenig ausschmückte, zumindets wusste er bei Vince immer, das in jeder Geschichte immer ein wahrer Kern lag, auch wenn der Eber, den Vince erlegte, nicht so groß wie ein ganzes Schiff war und auch wenn die eine oder andere Räuberbande nicht aus tausend Mitgliedern bestand, das Wichtigste für Akataja war immer, das sein Onkel diese Abenteuer wirklich erlebt hatte, er hatte damals einen riesigen Eber erlegt und auch Räuberbanden mit sehr vielen Mitgliedern zur Strecke gebracht. Noch mehr als die Geschichten und Bücher seines Onkel faszinierte ihn nur noch die Lieder der wandernden Spielmänner. Die Musik die ihm gefiel, erzählte nicht nur Geschichten, sondern riss ihn sogar noch tiefer in seine geliebte Welt aus Abenteuern, als alles andere.
Auch später lauschte Akataja noch Erzählungen, zum Beispiel die seiner Meisterin, wenn er Abends der Letzte im Dojo war. Sie sprach immer davon, dass es mehr braucht als nur Geschick und Stärke, um ein wirklich überragender Meister zu werden. Hika predigte immer, dass die größten Kämpfer dieser Welt, auch immer im Besitz von Kraft und Ehre waren. Was genau damit gemeint war, konnte Akataja sich nie wirklich erklären. Doch so mehr er davon erfuhr, umso mehr gefiel es ihm und er hatte immer gehofft mal einen solchen Meister zu treffen oder selbst so einer zu werden.
Durch seine Meisterin hat er auch gelernt die Ruhe zu genießen, Meditation und Gelassenheit waren ein wichtiger Bestandteil seiner Ausbildung und seiner Kampftechnik. Wenn er Ruhe findet und nach seiner Mitte suchen kann entspannt er sich und kann für eine gewisse Zeit nur daran denken, einfach Mensch zu sein. Er würde es niemals so leicht zugeben, nicht mal sich selbst gegenüber, aber er findet dieses Gefühl gut. Verbunden mit dieser Ruhe ist auch das Tee trinken, Akataja trinkt nichts lieber als guten Tee, im Idealfall die grüne Variante. Er selbst ist kein Meister in der Teezubereitung, aber dennoch schätzt er eine gute Tasse.
Er hat viele Jahre seines Lebens bei der Marine auf See verbracht, dort hat er sich auch seine navigatorischen Fähigkeiten angeeignet. Er hat dort gelernt wie groß die Welt ist und gleichzeitig, hat er im schier endlosen Meer eine Herausforderung gefunden, die niemand jemals völlig meistern kann, das ist für ihn eine Entlastung und hilft Akataja zu entspannen.
Zu seiner menschlichen Seite gehört ebenso dass er, auch wenn er es nicht ausspricht, gerne Gesellschaft hat. Er rechnet zwar immer damit, dass er im Notfall allein überleben muss, hofft aber insgeheim, dass er nicht allein zurück bleibt. Am liebsten war ihm immer die Gesellschaft seines Onkels Vince, vor allem mochte er sein Lachen. Er mag es generell wenn die Leute lachen, zumindest, wenn dies aus Fröhlichkeit passiert und offen und frei ist, es zeigt ihm immer, dass er sich in einer Situation befindet, in der er sicher ist und vor nichts Angst zu haben braucht.

Desinteressen: Akataja versucht immer nach dem Prinzip von „Kraft und Ehre“ zu leben, darum hasst er in erster Linie Feigheit. Menschen die vor Angst fliehen oder noch schlimmer ihre eigenen Überzeugungen verraten. Verrat und Feigheit sind in seinen Augen die beiden schlimmsten Laster welche die Menschheit auf ihrem Rücken trägt, auch wenn er sich selbst nicht von dieser Sünde freisprechen kann. Das war schon so, seit dem Akataja denken kann, durch die Geschichten seines Onkels und die Lieder der Spielmänner ist er in der Überzeugung aufgewachsen das Mut und Ehre das wichtigste in seinem Leben sein werden.
Akataja verachtet Menschen die große Reden schwingen, aber dann doch keine Taten folgen lassen oder deren Geschichten und Erzählungen über ihre Heldentaten dann doch nur Aufschneiderei und Lüge waren, dies nimmt er dann als persönlichen Angriff wahr.
Auch wenn Meditation und Geduld zu Akatajas Alltag gehören, ist sein Geduldsfaden kürzer als man denken könnte. Inhaltslose, lange Reden und unwichtige Nebeninformationen bringen ihn zur Weißglut, sie stehlen ihm seine Zeit und Ruhe und das sind schon zwei der wichtigsten Dinge die er besitzt. Ein weiteres wertvolles Ding ist seine Kleidung, er kleidet sich meisten stilbewusst und abgesehen von seiner alten Marineuniform besitzt er nur Kleidung, die er selbst gekauft oder hergestellt hat und zu seinem gewünschten Äußeren passen, deswegen ist es wohl so furchtbar, wenn gerade diese Kleidung schmutzig wird. Im Kampf lässt sich das meistens nicht vermeiden, wobei gerade Blut so schwer zu entfernen ist, aber außerhalb vom Kampf ist es einfach eine Frechheit wenn das passiert und Akataja zückt meistens blitzschnell ein Tuch um alle Flecken schnell zu beseitigen oder wenigstens vorzubehandeln.
Aka hat sein Leben lang versucht seinen Vater zu beeindrucken oder wenigstens überhaupt irgendwie zu ihm einen Draht zu finden, aber alles zwecklos. Das einzige was er mit seinem Vater verbinden kann sind die Laboratorien, die so sind wie ihre Beziehung, kalt und gefühllos. Das Gefühl von Einsamkeit und Hilflosigkeit holt ihn immer ein, wenn er sich in einem solchen Labor wieder findet, darunter zählen auch Krankenstationen und Krankenzimmern. Es gibt nichts was ihm mehr Angst und Unbehagen bringt als Einsamkeit und Hilflosigkeit.

Mag:
- hartes Training
- Abenteuergeschichten
- Tee (am liebsten grünen)
- Kraft und Ehre
- Mut
- Ruhe
- Lachen
- fröhliche Gesellschaft
- Musik
- Das Meer

Hasst:
- Menschen die ständig und ohne Unterlass reden
- Feigheit
- Dreckige Kleidung
- Aufschneider
- Roher Fisch
- Verrat
- Einsamkeit
- Hilflosigkeit
- Laboratorien


Auftreten: Da steht ein großer, imposanter Krieger, der kaltblütig töten kann, ohne Probleme über Leichen geht und dessen Herz kälter und dunkler sein muss, als die tiefste Höhle, so in etwa sind wohl die ersten Gedanken der Leute, wenn sie das selbstsichere Auftreten dieses Mannes sehen. Seine Augen wirken immer suchend, seine aufrechte Haltung verrät eine ungeheure Wachsamkeit und seine Gesichtszüge weisen auf eine tiefe, innere Ruhe hin, die ihm hilft schnell und sicher zu zuschlagen. Er ist sehr schweigsam, äußert sich nur selten und wenn dann nur in knappen, kurzen Worten, Ausnahmen bilden nur wenige Gelegenheiten und in Anwesenheit befreundeter Personen. Auch wenn sein Gesicht meisten gen Boden gerichtet ist, scheint er sich dennoch überall umzusehen. Seine Arme sind, wenn er sie nicht gerade anders braucht, ineinander verschränkt und seine Beine immer leicht gespreizt, damit er einen festeren Stand hat. Akataja ist schnell in Verlegenheit zu bringen, er verbindet seinen Stolz meistens gleich mit seiner Würde, zudem ist er nicht gerade ein witziger Zeitgenosse, man sieht ihn nur selten richtig Lachen, das tut er nur im Vertrauten Kreis oder innerlich, so dass es niemand sehen kann. Er nimmt Niederlagen und Ratlosigkeit sehr ernst und wirkt dann immer übertrieben niedergeschlagen. Sein Auftreten ist gegenüber Männern und Frauen eigentlich nicht unterschiedlich, zumindest anfänglich. Es ist schwer zu sagen warum, aber wenn er erstmal weis, dass sie keine hinterhältigen Auftragsmörderinnen oder Betrügerinnen sind, so fühlt er sich Frauen gegenüber immer viel mehr verpflichtet nett zu sein, als Männern gegenüber. Nun ist er nicht die Person, deren Augen sich auf schirr unnatürliche Weise zu kleinen Herzchen verformen, der leichtfüßig durch die Luft schwebt und Gedichte zitiert, wenn er eine hübsche, junge Dame sieht, aber er verhält sich definitiv anders. Er spricht mit weicherer Stimme, hält ganz automatisch Türen auf, rückt Stühle zurecht und bietet Hilfe an, wenn schwierige Arbeiten anstehen oder anders Hilfe gebraucht wird. Von Zeit zu Zeit soll er wohl auch seinen Mantel abnehmen, um das Überqueren einer Pfütze zu erleichtern, aber nur wenn das Wasser nicht all zu schmutzig ist. Wegen seinem, in seinen Augen, für die ganze Welt wichtigen Schicksal, hat er nie daran gedacht mal wirklich um eine Herzensdame zu werben oder sich wenigstens eine Frau zu suchen, die er mögen könnte oder sogar, Gott möge es bewahren, mit der er so etwas ähnliches wie eine Beziehung haben könnte, welche über Freundschaft hinaus geht. Sollte jedoch der Fall eintreffen, dass sich eine Vertreterin des holden Geschlechts, mit zumindest ähnlich klingenden Absichten, an ihn wendet, so ist das einer der selltenen Fälle das man ihn wirklich nervös sieht. Schweißausbrüche, Stammeln und verlegenes Weggucken gepaart mit einer fast völligen Bewegungsunfähigkeit sind die Folgen, ähnliches kann man auch beobachten wenn es zu Körperkontakt zwischen ihm und jener,weiter oben genannten, weiblicher Person kommt.
Gegenüber Kindern verhält er sich wieder stabiler, sie sind in seinen Augen die einzigen Personen, welche wirklich unschuldig und rein sein können, also die Personifizierung dessen, wofür ein echter Held kämpfen sollte. Er spricht gerne mit ihnen und wirkt dabei plötzlich wie ein ganz anderer Mensch, freundlich, lachend, scherzend und herumalbernd.
In gefährlichen Situationen, wenn er verfolgt wird oder weis das es bald zu einem Kampf kommt, hält er sich von Kindern und teils auch Frauen fern und wirkt auch Freunden und Vertrauten gegenüber kalt. Er muss einfach so sein um kämpfen zu können, deswegen kann man manchmal schlagartige Persönlichkeitswechsel von kuschelig und verspielt zu toternst und rüde beobachten.

Verhalten: Das Verhalten von Akataja ist stark an die Personen gebunden mit denen er interagiert. Wenn er in eine ungewohnte Umgebung tritt ist sein Verhalten immer dasselbe, er ist erst mal schweigsam, aufmerksam hört und sieht er sich um, um seine Situation zu erfassen, in dieser Zeit verhält er sich immer sehr misstrauisch, außer gegenüber Personen die er gut kennt und die sein Vertrauen verdient haben. Ein Lächeln und freundliche Worte, oder andere Rührungen die Emotionen verraten könnten, hat er erst dann übrig wenn er seine Umgebung besser kennt, dann erscheint er wirklich freundlich und sympathisch, zumindest wenn die Umstände es erlauben. Wenn er sich umzingelt von Feinden und Gefahren findet ist er der typische Kämpfer, immer eine Hand an seiner Waffe, mit Adleraugen um sich schauend und nur mit kargen Worten antwortend.
Akataja achtet seit seinem 5. Lebensjahr darauf so zu sprechen, wie es stehts die meisten Leuten in den Geschichten der Barden taten. Andere Menschen werden meist mit "ihr" angesprochen und das "du" steht nur einem sehr sehr kleinen Personenkreis zu. Von sich selbst spricht Akataja in der dritten Person wenn er es mit jemanden zu tun hat, dem er keinen Respeckt entgegen bringt.
Akas Wortwahl fällt meistens wohl überlegt aus, er verfällt nur sellten in die Verlegenheit mit "Satzbrocken" um sich zu werfen, deswegen verwendet er auch für kurze Antworten meistens lange Sätze, die einzige Ausnahme machte er damals bei der Marine, wenn es hieß "Ja, Sir" oder "Jawohl Kapitän" und natürlich wenn auf Grund einer Notlage einfach nicht die Zeit bleibt für lange Antworten und wenn er mit jemanden spricht den er nicht kennt und schnell los werden will. Er überlegt sich jedes Wort das er verwendet doppelt, er weiss wie sehr Worte schon reichen können um einen Menschen zu reizen, Beleidigungen und überlegen wirkende Wortwahl, wie zum Beispiel "nun knie nieder und winsele um Gnade" nutzt er nur gezielt gegen seine gegner wenn er sie reizen will, oder aber wenn er die Kontrolle verliert. Verfällt Akataja in einen sehr zornigen Zustand so wird seine sprache und Wortwahl immer grober und auch gehässig oder sogar drohend, so näher er dem Punkt kommt, da er sich selbst nicht mehr kontrollieren kann. Die einzigen Menschen, welche er wie selbstverständlich mit "du" anspricht sind Kinder, bei allen anderen muss er sich, um das zu schaffen, schon ziemlich überwinden und braucht Zeit.
Wenn er seine ruhige Mitte finden kann, meistens bevor er das Training beginnt oder nachdem er es beendet hat, Tee trinkt oder einfach entspannt, ist er ein geselliger Mensch, lächelt meisten sicher und ist sehr hilfsbereit. Er ist dann viel ausgelassener und sogar für Scherze und Spaß zu haben und in sehr seltenen Fällen sogar für Albernheiten, dann muss jedoch meistens auch schon Alkohol eine Rolle gespielt haben.
Akataja hat gelernt sich Autoritäten unterzuordnen, zumindest wenn sie sich seinen Respekt verdient haben. Es macht jedoch einen Unterschied ob er diese Person auch wirklich mag oder nicht. Einer Autorität gegenüber, die er mag, ist er wohlwollend gesonnen, sieht ihr beim reden in die Augen und ist bereit Abkommen und Vorhaben mit Handschlag oder ähnlichem zu besiegeln oder Dinge auch einfach mal bei einem Becher Sake oder Rum zu bereden, ganz formlos. Autoritäten, die zwar seinen Respekt, nicht aber sein Wohlwollen haben, verhält er sich anders gegenüber. Er vermeidet Blickkontakt und Körperkontakt und hält Gespräche und Sitzungen möglichst kurz, benutzt nur kurze knappe Antworten und stellt keine Fragen.
Sollte er einmal selbst in die Verlegenheit kommen eine Autorität zu sein, so verhält er sich seinen Untergebenen gegenüber streng und kalt, zumindest versucht er das, an einigen Stellen kommt jedoch auch dann ein weiches Gemüt hervor und er zeigt Verständnis und ein Lächeln.
Er ist nur dann wirklich immer schlecht gelaunt wenn er gerade geweckt wurde, dann ist es vermutlich egal wer vor ihm steht, er bekommt seinen ganzen Hass zu spüren, das bedeutet nicht nur einen eiskalten Blick und allerhöchstens sehr grobe Berührungen, das heißt auch wüste Beschimpfungen und eine abgrundtiefe Verachtung, die einem alles an Selbstvertrauen rauben kann. In den meisten Fällen hält das nur an bis Aka richtig wach geworden ist, dann entschuldigt er sich meistens für sein Verhalten und verfällt, wie immer wenn er einen Fehler eingestehen muss, in eine große Verlegenheit, wird rot und meidet direkten Blickkontakt.
Niederlagen, besonders im Kampf, treffen ihn immer sehr hart. Er wird dann wehleidig, zornig auf sich selbst und sollte am besten gar nicht angesprochen werden. Kommt man in die Situation, ihn in dieser Stimmung anzutreffen, sollte man ihm am besten in Ruhe lassen, wenn man ihm jedoch Hilfe anbietet verschlimmert sich dieser Zustand nur noch mehr. Er ist dann immer sehr zurückgezogen, verliert alle Ruhe und muss am besten sehr hart trainieren, nicht um stärker zu werden, sondern um sich selbst zu bestrafen, die schmerzenden Muskeln und die Kraftlosigkeit holen ihn dann in 98% aller Fälle zurück in eine bessere Stimmung.

Wesen: Im tiefsten Inneren seines Wesens ist Akataja ein erstaunlich freundlicher Mensch. Er möchte als Held angesehen werden. Er möchte dass die Leute wenn sie ihn sehen anfangen zu lächeln und gute Laune bekommen. Er hilft gerne anderen Menschen, am meisten um sich selbst zu beweisen, dass er etwas richtig gemacht hat und dass er mehr als nur ein fehlgeschlagenes Experiment ist. Er hat Angst irgendwann herauszufinden, dass er wirklich nicht mehr als eine Verschwendung von Reagenzgläsern war und dann ganz allein zurückzubleiben, vergessen und schwach.
In seinem Inneren treffen deswegen immer wieder zwei Wege aufeinander, zu einem der Weg des Helden, der durch harte Arbeit und Aufopferung seine Ziele erreichen will, den Menschen Frieden zu bringen und dann noch der Weg des dunklen Krieger, der beweisen will, dass er der Stärkste ist und das man seinen Namen fürchten sollte.
Welches dieser beiden Wesen seiner wahren Natur entspricht, weis er selbst noch nicht genau, insgeheim wünscht er sich jedoch schon der Held zu sein, denn er hat gelernt das ihn gut gelaunte Menschen viel mehr gefallen, als welche die vor Angst und Zorn ganz verstört sind und ihn sogar angreifen. Akataja weis jedoch auch, dass es in jedem Menschen immer auch eine dunkle Seite gibt, diese hat er bei sich schon einige Male kennen gelernt und fürchten gelernt und auch wenn er es am liebsten leugnen würde, er weis das es für immer ein Stück weit dieser Krieger sein wird, der für sich allein kämpft und dessen Wege von Furcht und Tot geebnet werden, vielleicht genau das, was sein Vater damals erreichen wollte.
Von dieser Angst werden fast alle seien Entscheidungen getroffen, wenn er großmütige Entscheidungen trifft und heldenhaft handelt, tut er dies immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, nur so gehandelt zu haben, weil man es im allgemeinem von einem Helden erwartet und nicht von einem seelenlosen Krieger. Dieser Gedanke begleitet ihn immer, selbst wenn seine Beweggründe tatsächlich heldenhaft und edelmütig waren und mit diesen Gedanken betrachtet er auch automatisch die Taten der Menschen um sich herum, das lässt ihn sehr misstrauisch erscheinen, deswegen hinterfragt er für sich oft die Taten der Menschen und er setzt enorm hohe Anforderungen an einen Helden, die nicht allein durch Edelmut erreicht werden können. Sich selbst hat er im Leben noch keine einzige edelmütige Tat zugestanden, darum wird er mit seinem Namen wohl nie das Wort "Held" verbinden und wünscht es sich so sehr, das von anderen zu hören, doch selbst wenn er es hört, kann er es nicht ernst nehmen, ein Held begeht seine Taten nicht, nur damit man ihn als solchen bezeichnet. Akataja weis es selber noch nicht, doch in seinem Unterbewusstsein, da sagt ihm die Stimme seines Onkels, die Stimme seines Gewissens, dass er eigentlich nur einen anderen Beweggrund in seinem Leben finden muss, als sein sogenanntes höheres Ziel. Darum hält Akataja, auch wenn er es nicht weis, unbewusst immer wieder Ausschau nach Menschen oder Dingen, die ihm ein Hinweis darauf geben können, irgendetwas, das ihm wichtiger sein könnte, als seine Bestimmung, etwas oder jemand, der ihm wichtiger sein könnte, als die ganze Welt.

Lebensziel: Akataja weis von seiner Herkunft und dem Grund seiner Zeugung und Geburt und er weis das deswegen seine Mutter starb. Wegen der Umgebung, in der er aufwuchs und seiner Vorgeschichte hat sich in seinem Kopf eine bestimmte Idee manifestiert, er ist davon überzeugt dass er dafür bestimmt ist die Welt entscheidend zu verändern, er weiß nur noch nichtgenau wie oder für wen. Er will in erster Linie nur eine Bestätigung dafür haben das sein Leben etwas wert ist.
Akataja hat das Ziel gefasst ein Meisterschwertkämpfer zu werden, um stark genug zu werden diese Welt in den Grundfesten zu verändern.
Durch sein Leben unter Soldaten und Kopfgeldjägern hat er die Überzeugung gewonnen, dass er dies am leichtesten schafft wenn er stärker wird als alle anderen, stärker als alle die, die ihn daran hindern wollen. Er geht davon aus dass er alles schaffen kann was er will, wen er nur stark genug ist. Er will stark werden und eine Waffe finden, welche dieser Stärke angemessen ist.
Auf der Grandline will er seinen Vater finden und ihm zeigen das er sich geirrt hat, das er wirklich enorm stark ist und etwas besonderes. Er weis noch nicht was er tun wird wenn er ihn wiederfindet, ob er ihn aufgrund seiner Arbeit hassen soll oder ob er ihn als seine Vater respektieren soll, er will ihn nur finden und beweisen das er kein schwaches fehlgeschlagenes Experiment ist.

Stärken und Schwächen

Stärken: Akataja ist wohl eher ein typischer Krieger. Seine größten Stärken beweist er im direkten Nahkampf. Durch sein langes Training hat er ein hohes Maß an Balance und Stärke gewonnen, er schafft es ein schweres, überlanges Schwert zu führen, als wäre es von normaler Länge und Gewicht. Durch die vielen Kämpfe, die er schon in seinem Leben hatte, hat Aka eine analytische Fähigkeit entwickelt, die ihm schon nach wenigen Sekunden im Kampf verrät, wie stark sein Gegner ist, und ob es klug ist weiter zu kämpfen oder zu fliehen, auch wenn er meistens trotzdem weiterkämpft. Er fürchtet sich vor keiner Herausforderung, selbst noch so monströse Gegner, lange Wege oder hohe Berge jagen ihm keine Angst ein. Getreu nach dem Motto, das auch die längste Reise mit einem Schritt beginnt, reißt er sich mit großen Hieben durch jede vor ihm liegende Prüfung, oder bewältigt sie in kleinen Schritten und mit Geduld.
Durch das Zusammenleben mit einem ehemaligen, erfolgreichen Kopfgeldjäger hat er viel gelernt. Sein Onkel lehrte ihn das Überleben, in noch so ausweglosen Situationen, auch wenn man allein ist. Er kann Tagelang von dem Leben, was er selbst in unfruchtbaren Gebieten findet.
Einen Teil seiner Kindheit hat er in Laboren verbracht, in denen Waffen und Teufelsfrüchte erforscht wurden, oder hatte zumindest Zutritt dazu. Deswegen erkennt er einige Waffen und Teufelsfrüchte, wenn sie gegen ihn eingesetzt werden, sein Wissen um Stärken und Schwächen dieser Kräfte oder Waffen ist eher Lückenhaft, aber zumindest sollten sie ihn nicht allzu stark überraschen. Sein Wissen um die Teufelsfrüchte basiert auf dem, was er in seiner zeit bei der Marine gelernt hat, da er nie Zugriff auf die Aufzeichnungen seines Vaters hatte. Er weiss von der Aufteilung der Teufelsfrüchte, wobei allein die Namen Lugia, Zoan und Paramecia ihm nicht wirklich viel helfen und er weiss das Teufelskraftnutzer durch das Meer und die sogenannten Seesteine geschwächt werden. Wie diese Schwäche oder so ein Seestein aussehen, weiss er jedoch nicht.
Durch seine Zeit bei der Marine hat er sich navigatorische Kenntnisse angeeignet und einiges Wissen über die Meere dieser Welt und die Marine. Er erkennt die Ränge der Soldaten an ihrer Uniform und kennt auch einige Namen, teils kennt er sich auch mit ihrer Bewaffnung aus, wodurch er beim Navigieren auf der Flucht vor Marineschiffen einen leichten Vorteil besitzt.

Schwächen: Wenn man Akatajas sicheres Auftreten sieht und seine von sich selbst überzeugte Stimme hört, könnte man zunächst glauben er habe gar keine Schwächen, aber er weis selbst am besten, dass es nicht so ist. Im Kampf mit herkömmlichen Fernkampfwaffen ist er immer stark im Nachteil, obwohl er auf vielen Schiffen der Marine war und Erfahrung mit Gewehren und Kanonen haben sollte, schafft er es nicht mal mit einem einfachen Gewehr zu kämpfen, es sei denn er nimmt es als Schlagstock. Er weiss zwar eine Schiffskanone zu laden und ab zu feuern, aber das bedeutet noch lange nicht, das dass gegnerische Schiff in wirklicher gefahr ist, solange Akataja die Kanone bedient.
Akataja kann in einen berserkerartigen Zustand verfallen, in dem er zwischen Freund und Feind kaum mehr zu unterscheiden weiss und eigentlich alles blind angreift, wobei es ihm egal ist wieviel Kraft er noch besitzt oder was sein Ziel ist. In diesem Zustand hat er keinen Gedanken mehr für Taktik oder Geschick und ist ein leichtes Ziel für jeden erfahrenen Kämpfer. Er verfällt immer dann in diesen Zustand wenn sein Zorn im Kampf die Überhand gewinnt, oder seine Verzweiflung. Da er sich nie aus einem Kampf zurück zieht udn sein Gemüt schon immer leicht zu kippen ist, kann dies sehr schnell mal passieren. Um ihn aus diesem Zustand zu befreien sollte man ihn völlig bewegungsunfähig machen, so das er dazu gezwungne wird sich auf kurze oder lange zeit zu beruhigen, oder man lässt ihn kämpfen bis er gar keine Kraft mehr hat und wie ein Kartoffelsack umkippt. Es hilft ihm auch mit jemandem zu reden, zu dem er eine feste soziale Bindung geknüpft hat, aber von diesen Menschen gibt es leider nicht viele.
Aka kämpft in sich selbst eigentlich fast immer mit der Entscheidung zwischen dem Weg von Kraft und Ehre und dunkler Gerechtigkeit, darum fällt es ihm sehr schwer weitreichende Entscheidungen zu treffen und grübelt immer sehr lange, ohne wirkliche Fortschritte zu machen, dass macht ihn als Anführer oder Bestimmer nahezu unbrauchbar. Wenn er eine Niederlage erfährt, egal ob im Kampf oder außerhalb davon, deprimiert ihn das sehr lange und lässt ihn in starken Selbstzweifeln versinken, so stark, dass es ihn längere Zeit handlungsunfähig macht, mehrere Niederlagen hintereinander, machen ihn echt fertig und haben eine paralysierende Wirkung auf ihn.
Er hat sein Leben zwischen Soldaten und Kopfgeldjägern verbracht, deswegen kennt er nicht viele Vorgehensweisen, außer dem Vorgehen, welches daraus besteht, dass man in den Kampf zieht. Auf sozialer Ebene ist er sehr schwach, es fällt ihm schwer mit anderen Menschen zusammen zu sein, solange es sich nicht um eine Mission oder höheres Ziel handelt, darum ist er wohl so leicht in Verlegenheit zu bringen und kein sonderlich guter Teamspieler, auch wenn er sich anstrengt.
Akataja kann nicht mit Technik umgehen, sie erinnert ihn immer an die Laboratorien seines Vaters und dessen Forschung, zusammen damit auch an die Schmerzen die ihn einige davon beibrachten, darum lässt er von allen neueren Waffen und Erfindungen ab und hat sich auch sehr schwer damit etwas darüber zu lernen.

Klassen

Kampfklasse: Krieger
Jobklasse: Navigator


Biographie

Erster Teil: Errungenschaften der Forschung
Die Labore in der Marinebasis waren im Normalfall immer gut besetzt, dutzende Wissenschaftler und Laborassistenten arbeiteten an den vielen Geräten und mit den Chemikalien und vor den Türen standen immer mindestens zehn Soldaten wache.
Die Labore werden sauber gehalten und mehrere Male am Tag desinfiziert, vor allem in den Bereichen für chemische und biologische Forschung, dass machte am Tag etwa 70 Personen die ein und aus gingen.
Laborraum Nummer 5 war in den letzten Wochen immer voll besetzt, Professor Mojo hatte hier das Sagen und arbeitete mit seiner Assistentin Kretia seit Monaten verbissen an einem geheimen Experiment, über das außer den beiden, nur wenige Menschen in den oberen Rängen der Einrichtung wussten. Es gab schon Gerüchte darüber, dass es etwas mit der Schwangerschaft von Kretia zu tun haben sollte, denn das Projekt hatte auch in dieser Zeit begonnen und darüber zu reden, war genauso tabu wie sie danach zu fragen. Es wusste ja keiner, dass das Kind zum Experiment gehörte, dass es vom Professor stammte und eine Geheimwaffe werden sollte, ein Superkrieger, der nicht nur mit verschiedenen Teufelskräften ausgestattet sein sollte, sondern auch die Wirkung des Meeres nicht zu fürchten brauchen sollte. Der Professor hatte sowohl die Mutter als auch den Embryo mit Blut von Teufelsfruchtnutzern versorgt und einigen Chemikalien, die er selbst entwickelt hatte. Es war eine gefährliche Versuchsreihe, doch beide Versuchsobjekte hatten die ersten sechs Monate ohne Schaden überlebt und das gab Mojo Hoffnung.
Der Tag der Geburt war gut vorbereitet, die letzten Monate der Schwangerschaft hatten die Mutter sehr geschwächt, und spätestens seit den letzten zwei Wochen war Professor Mojo auch klar, dass sie die Geburt nicht überleben würde. Es war schade um ein so gutes Versuchsobjekt, aber er könnte leicht Ersatz finden. Der anwesende Arzt und die Geburtshelferin waren eingeweiht, der Professor würde dafür sorgen das sie nach dem erfüllen ihres Auftrages irgendwo hin verfrachtet würden, wo sie niemanden davon erzählen könnten. Aber außer diesen Personen war das Labor völlig leer, sogar die Soldaten wurden abgezogen und das Labor wurde einfach versiegelt, von außen war es unmöglich hinein zu kommen und wer von innen heraus wollte, brauchte Mojos Erlaubnis.
Die Mutter hatte starke Schmerzmittel bekommen und konnte ihren gesunden neugeborenen Sohn nur kurz in die Arme nehmen und spüren, dass es ihm gut ging, bevor sie starb. Kurz bevor es für sie dunkel wurde, hatte sie sich die ganze Zeit gedacht, das es gut wäre ihr Leben für die Wissenschaft zu opfern, leiden und sterben für ein höheres Ziel mussten eine gute Sache sein. Doch als sie den kleinen dann tatsächlich in ihren Armen hielt, dieses kleine Wesen, das in ihr herangewachsen war, das sie in sich gespürt hatte, dem sie das Leben geschenkt hatte, da tat es ihr unheimlich leid, dass sie nicht für ihn da sein würde. Sie hatte sich gewünscht bei dem Kleinen sein zu können, während er aufwächst und ihm Kraft und Sicherheit zu schenken.
Mojo betrachtete das Kind mit kritischem abschätzendem Blick, nicht mit den Augen eines Vaters, sondern mit den Augen eines Wissenschaftlers. Die Mutter war gestorben, uninteressant, das hatte der Professor vorher gewusst und würde sich dazu eine Notiz machen, das Kind jedoch lebte. Diese kristallklaren, grünschimmernden Augen und das silberweiße Haar mussten einfach ein Zeichen sein, die Versuche der nächsten Monate und Jahre würden ihm zeigen, ob dies der größte Erfolg seiner Karriere, oder einfach nur eine Verschwendung von Zeit und Erbgut war.
Das Kind musste in seinen ersten Lebensmonaten viele Tests und Untersuchungen erleben, wesentlich mehr als für ein Neugeborenes normal ist. Doch es zeigten sich keinerlei weitere Abweichungen von der Norm, keine Teufelskräfte und keine gesteigerten körperlichen Attribute, oder wenigstens ein schnelleres Lernverhalten. Ein Fehlschlag. Der Professor war außer sich vor Wut, all die investierte Zeit und die verbrauchten Mittel, für so einen Schlag ins Wasser. Ein einfaches, gesundes Kind, ein menschlicher Junge, ohne besondere Fähigkeit oder Intelligenz.
Doch Professor Mojo ließ sich nicht unterkriegen, das nächste Projekt rief ihn bereits und den letzten Fehlversuch würde er einfach so wie die anderen ins Lager stellen und vergessen. Es war ärgerlich dass die Forschungsgelder, immerhin 250000000 Berry, aus dem Fenster geworfen wurden, aber er würde den Vorstand einfach mit einem der Waffenprototypen beruhigen, welche er noch in seinem geheimen Lager hatte.

Zweiter Teil: Der Verbleib von Projekt Akataja, Projekt Nummer AV37
Das Kindermädchen und die Ärzte waren verwundert als es hieß, der Versuch wäre vorbei. Es war nichts besonderes, das die besondere Förderung und Überwachung eines Kindes eingestellt wurde, aber in dieses wurde sehr viel Geld investiert. Den Ärzten blieb nichts anderes übrig als die Ausrüstung abzubauen und wieder ihren alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Das Kindermädchen, welches sich in den letzten Monaten um den kleinen Jungen gekümmert hatte, ihn umsorgte wie eine Mutter und den Kleinen irgendwie lieb gewonnen hatte, konnte das nicht so einfach akzeptieren. Sie wusste nichts von den Experimenten, ihr wurde nur gesagt, der Knabe sei der Sohn von Professor Mojo und würde viele Untersuchungen durchlaufen müssen. Das hatte sie immer sehr verwirrt, der Junge sah sehr gesund und lebendig aus. Das Haar und die Augen störten sie nicht sehr, jedoch das niemand dem Kleinen einen Namen gab, irritierte sie schon. Sie sprachen von dem Kind immer nur als „Nummer AV37“.
Eines Tages blieb der Junge längere Zeit lang weg, zwei Monate. Als er wiederkam, trug er frische große Narben auf seinem Rücken. Sie wusste es nicht, aber zu den letzten Versuchen von Professor Mojo, gehörte dem Jungen den Rücken so weit zu öffnen das man die Rippen nach hinten biegen konnte und ihm die Chemikalien direkt ins Rückenmark spritzte. Die einzigen Auswirkungen jedoch waren zwei große flügelartige Narben, welche dem Kind für immer anhängen würden und enorme Schmerzen, die im Bereich der Narben und vorallem im Rückrat wiederkehren, wenn er kurz davor ist die Kontrolle zu verlieren.
Als der Kleine etwas älter als ein Jahr war, wurde das Kindermädchen entlassen, man bedankte sich für ihre Arbeit und zahlte sie aus. Aber niemand kam um den Jungen abzuholen, es hieß zwar dass sein Vater ihn abholen würde, doch dieser kam nicht, das letzte Mal das er den Knaben gesehen hatte, war vor gut zwei Monaten gewesen. Mit einem enttäuschen Gesichtsausdruck hatte der Wissenschaftler dem Jungen die Tätowierung „AV37“ am Arm verpasst, sollte das etwas wirklich der Name des Kleinen sein?
Als das Kindermädchen schließlich den Jungen persönlich vorbeibringen wollte, wurde ihr nur gesagt das Professor Mojo zu einer anderen Forschungsstation gegangen wäre, das Büro und die Wohnung seien schon seit gut einem Monat geräumt.
Es war ein wenig umständlich, doch das Kindermädchen fand einen Ort wo der Jungen unterkommen konnte, er hatte noch einen Onkel, der sich über den Jungen freute. Dieses letzte Familienmitglied gab dem jungen auch einen richtigen Namen „Akataja“, sein Onkel, ein ehemaliger Kopfgeldjäger namens Vince Ova, meinte, es sei der Name, den sich die Mutter des Jungen damals für einen Sohn gewünscht hatte.
Vince war immer stolz auf seinen Neffen, ein gesunder Junge, der aufgeweckt, wissensdurstig und ehrgeizig war. Umso mehr hasste der ehemalige Kopfgeldjäger nur den Vater des jungen, Vince konnte Professor Mojo vom ersten Tag an nicht leiden, ein feiger, kalter, berechnender Mensch ohne Herz und Seele. Das Schlimmste war, dass Kretia für diesen Mann gestorben war und dieser ihr Opfer nicht einmal beachtet hatte, genauso wie seinen Sohn. Vince hielt sich nicht lange damit auf, Tod und Blut hatte er schon genug in seinem Leben. Er kümmerte sich um seinen Neffen, brachte ihm bei, was er übers Leben wusste und hoffte er würde niemals wieder an die Marine und seinen Vater geraten. Jedoch umso älter der Junge wurde, so mehr interessierte er sich für das Meer, für den Kampf und seine Vergangenheit. Vince hoffte, dass Akataja durch seinen Einfluss, die alten Geschichten und Lieder, darauf kommen würde das sein Vater ein Haufen Dreck sei und er ihn meiden würde. Am Ende jedoch war der junge Akataja wieder da, wo Vince ihn eigentlich wegholen wollte.
Als Akataja dreizehn wurde hörte er zum ersten Mal von seinem Vater, denn dieser hatte eine Stelle in der nahgelegenen Marinebasis angenommen. Aka hatte seinen Vater damals besucht, der Mann hatte seinen Sohn zuerst nicht mal erkannt, erst als er die Tätowierung sah. Er war nicht gerade begeistert, der Professor wurde nicht gerne an Fehlschläge aus seiner Vergangenheit erinnert und das ließ er seinen Sohn spüren. Er sagte ihm alles über seine Herkunft und achtete darauf zu betonen, dass er ein Experiment sei, ein gescheitertes wohl bemerkt. An diesem Tag hatte der Junge sich im Inneren verändert, er wollte seinem Vater beweisen, dass er mehr war als nur ein Experiment war und schon gar kein gescheitertes.
Aber es war egal wie gut der Junge in der Schule war oder ob er den anderen Kindern körperlich überlegen war, der Professor schenkte ihm keine Beachtung, auch nicht als Akataja Schüler bei Hika Niudo wurde, eine der wenigen Personen auf der Welt die den als sehr risikoreich eingestuften und schwer zu beherrschenden One Wingend Angel Schwertkampfstil beherrscht. Akataja wurde damals schnell klar, was es wirklich war, was sein Vater sich wünschte, er wollte keinen musterhaften Sohn auf den er stolz sein konnte, Professor Mojo wollte eine vorzeigbare Waffe gegen die Feinde der Welt. Vince hatte dafür nie Verständnis, aber Akataja wollte immer nur das sein Vater stolz auf ihn war. Um diesem zu beweisen, dass er diese vorzeigbare Waffe war, das er besser als jede andere Waffe war, musste er einfach nur die Welt entscheidend verändern, aus den Angeln heben oder im Zweifelsfall einfach zerstören können.

Dritter Teil: Auswertung eines Experimentes
Mit fünfzehn trat Akataja der Marine bei. Harte Arbeit und noch härteres Training waren kein Problem für ihn, denn er wusste, dass er das Interesse seines Vaters geweckt hatte, als er die Marineuniform bekam. Seine ganze Ausbildung über, hatte Akataja immer nur ein Ziel vor den Augen, seine Vater stolz zu machen, und den höheren Zweck seiner Schöpfung, endlich zu erfüllen, nämlich aus dieser Welt eine Bessere zu machen, zumindest in den Augen derer, die sein Schicksaal bestimmt hatten. Seine Kindheit ging schon lang genug, es war schön mit Vince Spaß zu haben und zu wissen dass es einen Ort gibt, an den er zurückkehren kann wenn es vorbei ist, aber ab dem Zeitpunkt, als er das erste Mal die Uniform anzog, wusste Aka, das sein Schicksaal irgendwo draußen auf hoher See, auf ihn wartete.
Er befolgte immer genau die Befehle seiner Vorgesetzten, er wusste ja, dass Deckschrubben und Kanonen polieren nur Prüfungen seiner Geduld waren. Er konnte seine Arbeit genießen und nahm sich immer mal wieder die Zeit vom Schiff aus die Weiten des Southblue zu betrachten. Ein paar Mal sah er auch schon den Calmbelt und hörte Geschichten von der Grandline und den anderen Meeren. Er war Zeuge wie die Kriegsschiffe der Marine sogar Seekönige zur Strecke brachten und wie gefürchtete Piraten vor der Möwenflagge die Flucht ergriffen, die Macht der Marine musste einfach die Richtige sein, um seine Ziele zu erreichen, als Admiral oder Vizeadmiral würde sich sein Schicksal garantiert erfüllen.
Er war auch einige Male auf Schiffen, welche Cipherpolagenten transportierten, auch wenn sie nie über ihre Aufgaben sprachen, war von Anfang an klar das sie außergewöhnlich stark sein mussten. Wenn sie auf längeren Fahrten zu viel getrunken hatten wurden einige auch redselig und sprachen über ein paar Geschichten von früheren Missionen, wie viel Wahrheit in denen wiederum steckte, kann Akataja bis zum heutigen Tag nicht sagen. Auf jeden Fall erfuhr der junge Marinematrose so von einigen sehr starken und bekannten Piraten, Kopfgeldjägern und Marinesoldaten auf der Grandline, das musste der Ort sein, zu dem er reisen muss. Ein Meer, welches als „Piratengrab“ bekannt ist, musste einfach was Gutes für einen Seefahrer unter der Möwenflagge bedeuten.
Nachdem Akataja jahrelang als einfacher Matrose Erfahrungen sammeln konnte entschloss er sich das es Zeit wurde weiter aufzusteigen, die vielen Fahrten zur See und das harte Training mit seiner Meisterin in der Marinebasis und in seiner Freizeit mussten einfach einen Zweck erfüllen. Der Weg bis zum Fähnrich kostete ihn viel Zeit, doch das war es ihm wert, als man ihm mit 20 die Streifen an die Uniform nähte war er sich sicher, dass sein Vater stolz sein musste, Akataja wusste nicht, das dieser nur Augen für sein neustes Projekt hatte, und schon wieder ganz verdrängt hatte, das er sein Erbmaterial vor einigen Jahren einmal weitergegeben hatte.
Aka musste schnell feststellen, dass der nächste Schritt, der der ihn in den Rang eines Offiziers erhoben hätte, viel schwieriger war als gedacht. Ohne Beziehungen oder einzigartige Fähigkeiten, wie die einer Teufelsfrucht, war es schwer in den nächsten Rang aufzusteigen. Es schien auch so als würde sich nie eine Gelegenheit ergeben. Viele Fähnriche wurde vor ihm befördert, der Neffe des Fregattenkapitäns etwa, oder der Sohn vom alten Trinkfreund des Kapitäns. Zehn Jahre vergingen ohne Beförderung, in Aka’s Augen muss das der Grund dafür gewesen sein, das Professor Mojo die Marinebasis verließ, Enttäuschung, er wusste ja nicht das der Professor die Basis im Southblue verlassen hatte, weil man ihm, aufgrund seiner Erfolge, ein Labor auf der Grandline anbot.
Kurz nachdem Akataja dreißig wurde, ein Alter in dem er eigentlich schon lange selbst Kapitän sein wollte, um auf der Grandline endlich eine passende Waffe zu seinem Kampfstil zu finden, ergab es sich das eine Stelle in der Basis frei wurde, Kapitän Sterling war unzufrieden mit einem der Leutnants und hatte ihn auf hoher See von Bord gestoßen, direkt in einen großen Schwarm Haie, welche von dem Blut angelockt wurden, welches die Piraten hinterließen, die der Leutnant hatte entkommen lassen. Jeder hat den heimtückischen Mord gesehen, und jeder wusste, dass wenn er redet, er der nächste auf Sterlings Liste war. Für Akataja schien das damals noch ganz in Ordnung, um die Masse zu stärken mussten manchmal schwache Elemente eliminiert werden, das schien doch ganz gerecht, Schwäche muss bestraft werden. Langsam kam es Akataja auch ganz vernünftig vor, das man manchmal die Geiseln auf einem Piratenschiff mit samt den Piraten versenken musste, um den Auftrag zu erfüllen. Die kleine Stimme in seinem Kopf, die sich meistens so anhörte wie sein Onkel Vince und ihm sagte, das Gerechtigkeit und Ehre einen anderen Weg haben als der, den dieser Marinekapitän gewählt hat, wurde immer stiller und kleiner. Darum hörte Akataja sie auch nicht als er wieder Hoffnung auf eine Beförderung hatte, anstatt die Methoden des Kapitäns in Frage zu stellen und sich vielleicht sogar einen neuen Lebensweg zu suchen.
Wenige Tage später jedoch, wurde ein neuer Matrose in die Marinebasis gebracht, ein junger Mann der innerhalbweniger Tage zum Fähnrich aufstieg und zufällig auch der Sohn eines Freundes von Kapitän Sterling war. Der Kleine stand Sterling in nichts nach, zumindest nicht was das große Ego anging. Der Neue ließ jeden in der Basis und den umliegenden Dörfern spüren dass er Beziehungen zum Kapitän hatte. Um ihn scharrten sich die jungen Matrosen und Gefreiten wie Schmeißfliegen um einen Pferdehintern. Dabei war er viel schwächer als Akataja, erschien fast nie zum Training und hatte von der Seefahrt keine Ahnung. Am schlimmsten fand Aka es jedoch, dass dieser Junge es mochte sich an den Wehrlosen zu vergreifen, Kinder, Frauen und alte Menschen mussten darunter leiden wenn er mal wieder betrunken war oder schlecht gelaunt, dann zog er immer mit einigen anderen Kadetten und Matrosen durch die Dörfer und die Schänken.
Akataja hoffte immer noch durch vorbildliches Verhalten und harte Arbeit zum Leutnant ernannt zu werden, die Zeit war reif und der Kapitän musste schließlich schnell einen neuen Leutnant ernennen. Akataja hatte sich sogar zum Fegen in der Nachtschicht einteilen lassen, in diesen Tage konnte er ja eh nicht schlafen.
Er fegte gerade vor dem Büro des Kapitäns, als er mitbekam das dort noch jemand war. Sterling sprach mit seinem Freund, ein angesehener Bierbrauer aus dem Königreich Lohen und der Vater des jungen Fähnrichs. Er konnte belauschen wie die beiden sich darüber unterhielten, was aus dem Sohn des Bierbrauers werden sollte. Es fiel ganz zufällig der Vorschlag, dass der Sohn ja die freie Stelle des Leutnants bekommen könnte, da wäre er fein raus, hätte einen guten Ruf und genug Berry. Kapitän Sterling bejahte das nicht, aber Akataja konnte den Gesichtsausdruck sehen, den sein Vorgesetzter immer aufsetzte wenn er einfach nur seine Ruhe haben wollte. Es war ja noch nichts raus, Aka war sich sicher, er könnte den Kapitän durch seine Fähigkeiten überzeugen.
An der Art des jüngeren Fähnrichs konnte man leicht erkennen, dass dieser sich der Beförderung schon sicher war. Akataja wollte das nicht glauben und klammerte sich an den Glauben, das es nun einfach seine Zeit sein müsse. Um sein Schicksaal zu erfüllen und seine Aufgabe an zu gehen, musste er jetzt einfach befördert werden und in einiger Zeit die Gelegenheit haben zum Marinehauptquartier gerufen zu werden. Er war sich etwas sicherer als ihm durch einen Zufall, nach all dem Warten, eine geeignete Waffe in die Hände viel. Mit dem Standartmarineschwert konnte er seine Kampftechnik kaum bis gar nicht durchsetzen, sie waren zu kurz und zu schwach. Aber der Kapitän hatte ein neues Schwert vom Hauptquartier bekommen, ein sehr teures Schwert, ein Prototyp der maßgeschmiedet wurde. Leider hatte Kapitän Sterling keine sehr gute Handschrift und so wurde das Schwert nicht nach seinen Wünschen gefertigt, sondern nachdem, was die Schmiede von seiner Nachricht entziffern konnten. Als Sterling dann dass Katana sah, 230 Zentimeter lang, wenn alle Klingen zusammengesteckt waren, bekam er einen Wutanfall und scheuchte die Schmiede vom Platz, vermutlich wäre er genauso wütend geworden, hätten sie ihn zuvor über eine Teleschnecke kontaktiert und ihm gesagt das sie seine Handschrift nicht lesen können.
Obgleich die Waffe für die Marinekapitän unbrauchbar war, für den Fähnrich mit Namen Akataja, schien sie Ideal. Dazu bekam er noch den Auftrag mit dem Schwert, der Masamune Model A-1.1.3, ins nächste Dorf zu fahren und dort eine Vitrine anfertigen zu lassen, der Kapitän wollte das Schwert ausstellen, so konnte es wenigstens als Anreiz für Gespräche dienen und war keine totale Geldverschwendung. Reine Verschwendung in den Augen von Akataja war es hingegen diese perfekte vom Schicksal gesandte Waffe in einem Ausstellungsraum verstauben und verkommen zu lassen als riesiger Briefbeschwerer und den Blicken von Leuten ausgesetzt, welche die Vollkommenheit dieser Waffe nicht erkennen konnten. Aber stehlen, oder sogar dreist fragen ob er sie haben könne, ging nicht, nicht wenn bald entschieden werden sollte, wer der nächste Leutnant werden sollte. Aber diese Gelegenheit war so perfekt.
Auf dem Weg zum nächsten Schmied und Glaser ergab es sich jedoch, dass sein Blick in der Stadt auf einen alten Steckbrief fiel. Ein Kopfgeld von 500000 Berry auf einen Mann, auf den auch schon Vince jagt machte, der ihm aber entkommen war, weil er vorher seine Berufung aufgab. Es war der Steckbrief eines mittlerweile in die Jahre gekommenen Bergräubers, der mit seiner Bande die Gegend unsicher machte.
Akataja schaffte die Waffe in ein sicheres Versteck und berichtete später, die Bergräuber hätten das Schwert gestohlen, sie hätten ihn einfach auf dem Weg zum Goldschmied auf der Landstraße überfallen. Der Kapitän schien es tatsächlich zu glauben und Akataja würde später einfach losziehen und mit der Masamune die Bergräuber zur Strecke bringen, als Belohnung würde er das Schwert bestimmt behalten dürfen. Er würde sagen, um den Verlust des Schwertes wieder gut zu machen, sei er auf eigenen Faust los gegangen um die Räuber zu stellen. Dafür musste er sich jedoch aus der Basis schleichen und ihn durfte dabei keiner sehen. Zum Glück, hatte er einige Nächte später gleich die Möglichkeit dazu.
Aka und der Sohn des Bierbrauers hielten in dieser Nacht am großen Eingangstor Wache und Akataja wusste, dass der jüngere Fähnrich sich in dieser Nacht selbst auf den Weg ins nächste Dorf machen wollte, um so wie fast jede Nacht ordentlich zu trinken und sich vielleicht auch noch ein Mädchen für die Nacht zu schnappen.
Beim Wachestehen stellte sich schnell heraus das der Bierbrauersohn schon zuvor ordentlich was getrunken hatte, das lockerte seine Zunge ungemein. Er sprach großspurig davon, dass der Freund seines Vaters, also Kapitän Sterling, ihn bald schon zum Leutnant ernennen würde, weil er schon einen Plan habe, dem Kapitän das Schwert zurückzubringen. Der Bierbrauersohn schnappt sich einfach ein paar seiner Freunde und brennt mit denen den Wald nieder, in dem sich die Räuber zurzeit verstecken sollen. Dabei würde zwar auch ein Dorf in Asche aufgehen, aber das war ja ganz im Sinne der üblichen Logik von Kapitän Sterling. Zudem, waren die Mädchen in dem Dorf eh frech zu dem jungen Fähnrich, nicht nur das er in der Schänke für seinen Alkohol wirklich bezahlen sollte, die Tochter des Wirts hatte sich auch noch standhaft geweigert mit ihm die Nacht zu verbringen, aber nachdem er dem Mädchen drei Zähne ausgeschlagen hatte, war sie ihm eh nicht mehr hübsch genug. Das ganze Unterfangen sollte in ein paar Tagen stattfinden, er könne sich Zeit lassen, weil der Vater des Bierbrauersohns ihm eh schon zugesichert hatte, dass sein guter alter Freund, Kapitän Sterling, ihn befördern würde.
Als Akataja das alles so hörte dämmerte ihn das er nicht mehr viel Zeit hatte und zum ersten Mal seit langem hörte er wieder die kleine Stimme, die mit den Worten seines Onkels sprach und ihm sagte, das dies absolut nicht sein Schicksal sein könne, die ganze Marinebasis sei völlig verkommen und kein Ort mehr für Gerechtigkeit. So oder so, Akataja hatte nicht mehr viel Zeit, darum musste er sich beeilen und ließ alle Vorsicht ausser Acht. Der junge Fähnrich erwischte ihn beim Hinausstehlen mit der Masamune, auch wenn der Sohn des Bierbrauers nicht der Klügste war, er konnte sich schnell zusammenreimen was los war und eilte zur Teleschnecke. Akataja war überrumpelt, vor seinen Augen lief seine ganze Ausbildung ab und seine Jugend bei seinem Onkel und immer wieder das Gesicht seines Vaters und dessen Stimme, die ihn als nicht gut genug bewertete, es ging alles so schnell das ihm schwarz vor Augen wurde, er spürte nur noch wie er das Heft der Masamune fester griff.
Ein paar Sekunden später konnte er wieder klar denken, das erste was er sah, war, dass er das Schwert durch beide Lungenflügel und das Herz des jungen Fähnrichs gestoßen hatte. Ein schneller und gerader Stoß, sauber, der Fähnrich konnte nicht mal einen Schrei ausstoßen und noch viel wichtiger, er konnte die Teleschnecke nicht erreichen.
Akataja musste schnell handeln, er versteckte die Leiche des Fähnrichs, das Blut würde die Soldaten schnell auf seine Spur führen, aber es würde dennoch dauern die Leiche in der großen Waffenkammer zu finden. Akataja musste daran denken, das der Fähnrich ein feiger, schwacher Mann war, der Kinder, Frauen und alte Menschen schlug, und der ein ganzes Dorf voller unschuldiger opfern wollte, nur um vor seinem Vorgesetzten gut da zu stehen, aber trotzdem war es ein feiger Mord, der Sohn des Bierbrauers hatte auch das Recht auf einen fairen Zweikampf, dieser Tot hatte nichts mit Kraft oder Ehre zu tun. Es war ein Reflex, der Reflex eines Wesens, das zu dem Zweck erschaffen wurde, stark und unaufhaltsam zu werden, ein Wesen, wie eine Waffe.
Hatte er es also geschafft? War er endlich das geworden was sein Vater sich gewünscht hatte, eine gewissenlose Waffe, welche zum töten geboren wurde? Wäre der Professor jetzt stolz auf ihn? Ganz bestimmt, und er würde seine Tat gut heißen. Aber warum fühlte Aka da etwas in seinem Herzen? Warum war die Stimme von Vince lauter als zuvor? Warum klagte sie ihn an? Warum ging ihm das Bild des toten Fähnrichs nicht aus dem Kopf? Warum war ihm bei dem Gedanken an seine Tat so schwer ums Herz? Akataja hatte schon vorher gekämpft und seine Gegner schwer verletzt oder sogar getötet. Aber das war im Kampf Mann gegen Mann, gegen Piraten oder andere Verbrecher, heute, erhob er zum ersten Mal seine Waffe, gegen einen Feind der sich nicht wehren konnte, zum ersten Mal, führte er sie, weil er Angst hatte. Akataja konnte diese Gedanken nur dadurch kurz abschütteln indem er sich sagte, das dies das erste und letzte Mal gewesen sei und das er früher oder später, dann wenn er seine große Aufgabe erledigt hatte, Gelegenheit bekommen würde Buße zu tun, auch wenn das Experiment AV37 so etwas wie Buße, gar nicht nötig hätte.
Akataja brauchte keine zehn Minuten um seine wichtigsten Sachen in einen Koffer zu schmeißen und sich aus der Marinebasis zu stehlen. Er wusste nicht wohin, er wusste nicht was er tun sollte und er wusste nicht woran er glauben sollte. Immer mehr wurde Aka bewusst dass sein Onkel Recht haben könnte, die Marine war nicht das hellscheinende Vorbild das sie sein sollte, auch wenn sie ihm die Möglichkeit geben könnte sein Schicksaal zu erfüllen. Aber nach Akatajas letzten Tat, würden sie ihm nur noch die Möglichkeit geben in einer Zelle zu sterben oder an einem Strick, so konnte er sein Schicksaal nicht erfüllen, um sein Ziel zu erreichen, die große Aufgabe die ihm zu Teil wurde, musste er fliehen und seine Kraft an einem Ort finden, an den er bislang nicht gedacht hatte. In diesem Zustand, würde er wohl sogar Pirat werden, um sein Ziel zu erreichen.


Charakterbild




Schreibprobe

Akatajas Blick glitt über die kleine Stadt. Er hatte nur knapp fünf Minuten gebraucht um auf die Spitze des Kirchturmes zu klettern. Er hatte Glück das der Wetterhahn überdurchschnittlich stabil gebaut war. Die Metallkugel oben drauf war breit genug um für beide Füße genug Halt zu lassen. Die kalte Abendluft wehte ihm um die Nase, das Gefühl der beißenden Kälte an Wangen und Ohren störte ihn nicht sonderlich, von seinem Aufstieg war er noch gut aufgewärmt. Dank der sternklaren Nacht und dem Vollmond hatte er eine gute Übersicht über die Stadt. Während die anderen durch die Stadt streichen um die Gassen und Häuser durch zu sehen, wollte er sich die Vogelperspektive aneignen. Er kannte die Experimente seines Vaters, egal was er hier frei gelassen hatte, es wäre auffällig genug um es von hier oben aus zu sehen.
Der Kirchturm war mit Abstand das größte Gebäude der Stadt, Akataja konnte über die ganze Stadt hinweg sehen. Backsteinhäuser und gepflasterte Straßen. In den meisten Häusern brannte kein Licht mehr, konnte die Weltregierung wirklich so grausam sein und eine ganze Stadt voller Menschen opfern, weil sie eine neue Waffe entwickeln wollte? Es würde ihn nicht überraschen, aber er hoffte dennoch immer dass sie nicht soweit gehen würden.
Seine Hoffnung war das die Zerstörungskraft dieses Experimentes groß genug war um selbst am anderen Ende der Stadt auffällt, aber dennoch zu klein ist um unschuldige in Gefahr zu bringen. Vielleicht war sein Plan auch sinnlos, was wenn es ihn angreifen würde, oder an einem Ort zuschlägt, der in seinem Rücken liegt.
Er hätte beim Rest der Gruppe bleiben sollen, aber von dem Augenblick an, als er erfuhr das eine Kreatur seines Vaters, eine Kreatur wie er, in dieser Stadt sei, war er nicht mehr zu halten. Das Risiko musste er eingehen, er musste wissen wie es mit den anderen Experimenten ist, was könnten die anderen schon darüber wissen? Seine Gedanken waren schon dabei in die Vergangenheit ab zu schweifen als er hörte und gleichzeitig sah was er gleichzeitig erhofft und befürchtet hatte. Vor ihm zog sich quer durch die Stadt eine riesige Feuerseule, ein Flammenmeer das nur von einem, Experiment seines Vaters oder einer Teufelsfrucht stammen konnte, der starke Gasgeruch verriet ihm jedoch, dass die Fähigkeiten der Feuerfrucht ausgeschlossen waren. Er war etwas erschrocken als er merkte dass es erst sein zweiter Gedanken war, dass bei diesem Feuerstoß vermutlich einige Menschen sterben mussten. Er wusste dass er sich darüber jetzt keine Gedanken machen konnte, er musste da jetzt eingreifen. Er ging die eingeübten Bewegungen durch, er sprang auf das Dach, nahm Anlauf und sprang auf die Wiese vor der Kirche, auch hier unten konnte er die Hitze der Flammen fühlen. Als er in ihre Richtung rannte steckte er sein Schwert zusammen, kaum hatte er seine Waffe wieder in der Hand war er wieder ruhiger, kämpfen konnte er auf jeden Fall, keinen Druck, keine Angst.
Er brauchte nur wenige Minuten bis er den ausgebrannten Stadtteil erreichte. Die Häuser waren leer gebrannt und die Steine schwarz, nur die hier und da lodernden Feuer erleuchteten das Gebiet. Unter seiner Kampfeslust empfand Akataja nur ein wenig Befriedigung darüber, dass er kein verbranntes Fleisch riechen konnte. Eine Explosion erregte seine Aufmerksamkeit viel mehr, als es der Anblick von verbrannten Leichen jetzt tun könnte. Akataja sah wie etwas eine Häuserreihe weiter auf die Straße trat. Es sah nicht menschlich aus, wenn das mal ein Mensch war, so war seine Haut nun grünlich und stark angeschwollen, große Muskeln und eine schuppenartige Haut unterstrichen die kleinen roten Augen. Die Überreste der Kleidung dieses Wesens, ein zerfetzter Laborkittel und einfache Hosen, verrieten dem Kendoka, dass dieses Experiment vermutlich mal ein Laborassistent im Labor seines Vaters war. Es hatte ihn noch nicht bemerkt, obwohl er schon im Sichtfeld eines normalen Menschen gewesen war.
Es schien sich mit den Augen nicht gut orientieren zu können, auch wenn es mit Feuer kämpft, konnte es in diesem Licht so gut wie Nicht sehen. Das gab Akataja die Zeit sein Ziel zu Analysieren. Sein Vater hatte dieses Wesen nicht nur genetisch verändert, sondernd auch mechanische Teile angefügt. Die linke Hand wurde entfernt und dafür eine Waffe angefügt, die Professor Mojo als Flammenwerfer bezeichnete, damit verbunden waren Tanks, die vermutlich mit Gas gefüllt waren, oder einer ähnlichen Substanz. In der rechte Hand, viel mehr eine Pranke, hielt es eine Waffe, geformt wie ein Gewehr, aber so dick wie eine Schiffskanone, mit einer Munitionskette, in der Kanonenkugeln befestigt waren. Der Unterkörper war stark entwickelt, ein wunder das die Hose nicht völlig abgeplatzt war, die Beine mussten wohl eine starke Belastung tragen.
Die Ohren sahen unterentwickelt aus und die Adern die unter der dicken Haut vortraten pulsierten stark und schienen jederzeit platzen zu können. Das alles brachte Akataja noch nicht aus dem Konzept, er blieb konzentriert, er ging erst erschrocken zurück als er die Tätowierung auf dem linken Arm sah, ein Strichcode und darüber die Aufschrift „AV45“, instinktiv musste er die Hand auf die Stelle seines Armes legen, an der er eine ähnliche Kennzeichnung trug. Vielleicht trennte ihn nur ein reiner Zufall, eine Laune der Natur, davon an der Stelle dieser Kreatur zu sein, oder vielleicht, ohne es selbst zu merken, war er ja solch ein Wesen. Beim zurück gehen stieß er gegen eine der verbrannte Hauswände und die brüchigen Dachziegel vielen herunter und klirrten so laut das AV45 auf Akataja aufmerksam wurde. Das Wesen richtete die Kanone auf ihn und kurz darauf ertönte das laute Donnern. Kein gezielter Schuss, die Kugel riss das brennende Haus neben Akataja weg. Die eingeschränkte Sicht schien der Grund dafür zu sein das Professor Mojo dieses Experiment ausgesetzt hatte, so dass es nun in dieser Stadt sinnlos Amok laufen konnte.
Akataja konnte nicht mehr darüber nachdenken, dieses Wesen musste bekämpft und besiegt werden, dieser Stadtteil war aus irgendeinem Grund leer, also musste es hier aufgehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Krieger:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2

Kampf-Klasse:

Krieger

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Ausrüstung:

Waffen: Masamune Model-1.1.3

Gegenstände: Koffer voller Kleidung (T-Shirts, Trainingskleidung, Marineuniform: Model Fähnrich)

Geld: 150000 Berry


Job:

Navigator

[table="head"]Jobstufe|Beschreibung
Stufe 1| Es ist möglich, den Kurs zu berechnen um zur Blue-Insel zu kommen, die man gerade anstrebt. Das Wetter des Blues ist dem Navigator bekannt und er weiß damit umzugehen, kleinere Stürme können mit einigen Anstrengungen und guter Mitarbeit der Crew bezwungen werden. Also wäre es kein Problem, auf einem Lieferschiff als Navigator anzuheuern. [/table]

Jobtechniken

-/-


Kampf-/Schießstil:

One Winged Angel

Kampfart: Kampf mit sehr langen Waffen auf mittlere bis naher Entfernung
Waffenart: überlange Katana/Lanzen/Kampfstäbe
Klassen: Kämpfer, Krieger
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung: Die Wurzeln dieser speziellen Kampftechnik, liegen über ein Jahrhundert weit zurück, in einer Zeit, in welcher die Schwertkunst noch nicht sehr lang als Sportform bekannt war. Einer der ersten großen Champions dieser Zeit war Goro Niudo, dessen Markenzeichen ein überlanges Shinai war.
Goro Niudo war nicht mehr in der Lage seinen Titel als Champion zu halten, nachdem das Regelwerk für offizielle Wettkämpfe die Länge eines Shinai auf 60 bis 80 Zentimeter begrenzte. Der ehemalige Champion zog sich aus der Sportwelt zurück und verfeinerte seinen Stil für reale Kämpfe mit echten Waffen.
Der heute als One Winged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt, da er sehr risikoreich ist. Die Stärke dieser Technik ist der Angriff, wird man selbst in die Verteidigung gezwungen, wird es sehr schwierig.
Am besten eignen sich für diese Technik sehr lange Katana oder aber Lanzen, zur Übung empfiehlt sich immer ein Kampfstab, welcher zumindest die Länge seines Trägers besitzt und wie ein Schwert geführt wird.
Ob man die Waffe mit einer oder zwei Händen führt unterscheidet sich von Technik zu Technik, die klassischen Techniken haben jedoch alle eines gemeinsam, jede besteht aus 4, 8 oder 16 Bewegungen, die stur durchgeführt werden, ohne Rücksicht auf die Umgebung, den Gegner oder die eigenen Verbündeten. Talentierte Kendoka sind jedoch auch in der Lage Techniken durchzuführen, welche eine beliebige Anzahl an Bewegungen benötigen. Durch das sture Einstudieren der immer gleichen wiederkehrenden Bewegungen erreicht der Kämpfer einen Schwung und eine Kraft, die es ihm erlauben seine Waffe so leichtfertig zu führen, als wäre es eine normallange Waffe. Kämpfer auf höherer Stufe schneiden oder schlagen durch Boden, Wände und durch unbewegliche Hindernisse, als wären sie gar nicht da. Um selbst in engen Räumen zu kämpfen und Hiebe von unten ausführen zu können, wendet der Schwertkämpfer ein höheres Maß an Akrobatik als der „Durchschnitt“ an und nutzt seinen imensen Schwung, für einzelne Techniken aus.
Die Vorteile des Stils sind also die enorme Reichweite, welche den Feind fällen sollte, bevor er nah genug kommt um Schaden zu verursachen. Die Durchschlagskraft und der Schwung, die in jeder einzelnen Bewegung stecken verstärken die Geschwindigkeit und Wendigkeit im Kampf.
Die Nachteile sind klar, denn durch die sturen, fast unaufhaltbaren, Kampftechniken, ist es dem Kendoka unmöglich in einer Bewegungsabfolge zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln. Das Abwehren ist schwierig und jeder gezielte Hieb des Gegners ein höheres Risiko das Gleichgewicht zu verlieren und oder zu lange zu brauchen um zurück in die Angriffs- oder Verteidigungsstellung zurück zu kehren. Kämpfer auf niedriger Stufe können nur auf weiten freien Plätzen effektiv kämpfen, da der Platz fehlt, den sie zum schwingen benötigen. Da jede Bewegung jeder Technik bis zum Ende durchgeführt wird, muss der Kendoka genau wissen wann sich Techniken mit mehr oder weniger Bewegungen lohnen... und zwar bevor er angreift.


Stufe 1:
Voraussetzung: Stärke 3, Kampfgeschick 2, Schnelligkeit 1
Der Kämpfer hat gelernt eine ungewöhnlich lange Waffe zu führen. Seine Bewegungen sind noch sehr grob und wirken ungeschickt. Das Abwehren ist sehr schwierig und auf keinen Fall auf der gesamten Länge der Klinge möglich, aber der Kendoka hat nur genug Kontrolle über den unteren Teil seiner Waffe um solche Manöver durchzuführen. Der Kendoka kann eigentlich nur auf der maximalen Länge seiner Waffe Kämpfen, er ist noch nicht geübt darin seinen Feind zu bekämpfen wenn er näher an ihn heran kommt. Akrobatik ist kaum bis gar nicht vorhanden.

--- Techniken des Stils ---

Flügelkreuzen

Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: One Winged Angel; Kampfgeschick 2, Stärke 3
Beschreibung: Eine Grundtechnik die wohl für jeden Schwertkämpfer einfach sein sollte und nur deshalb schwer auszuführen ist weil man mit einer so langen Waffe kämpft. Es handelt sich um vier Hiebe die kurz hintereinander mit dem Schwert ausgeführt werden. Der Schwertkämpfer hält das Heft des Schwertes dabei mit beiden händen und führt vier flüssige Bewegungen aus, fortgeschrittene stärkere Kämpfer können sie auch mit einer Hand ausführen, was die Bewegungen flüssiger und schneller macht. Der erste Schlag kommt von unten links nach oben rechts und der zweite dann von unten rechts nach oben links und dnach wird das gleiche nocheinmal ausgeführt.

Sternstoß

Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: One Winged Angel; Schnelligkeit 4, Stärke 3

Beschreibung: Eine aggressive Technik die in erster Linie dazu dient, den Gegner kampfunfähig zu machen, ohne ihn zu töten. Der Schwertkämpfer sollte sich vorher auf sein Ziel konzentrieren, im klassischen Sinne hält der Kendoka das Schwert so, dass der Griff auf seiner Augenhöhe ist und die Spitze der Klinge auf den Unterkörper des Gegners gerichtet. Beim Sternstoß ist das Wichtigste, dass der erste Stoß trifft. Der Sternstoß besteht aus insgesamt vier Stößen, von denen nur der erste wirklich kräftig und gezielt ausgeführt werden muss. Er sollte das linke Bein des Gegners treffen, ein kräftiger Stoß der, je nach der Kraft des Kendoka und der Qualität seiner Waffe, den Muskel verletzt, den Knochen anbricht oder durchbricht oder sogar ganz durch das Bein stößt. Die folgenden Stöße werden, wenn der Kendoka stark genug ist um seine Waffe auch einhändig zu führen, nur noch mit der rechten Hand ausgeführt und sind eher schnell als kräftig, sie zielen auf das andere Bein und die Schultern des Gegners. Es ist wichtig dass die drei letzten Hiebe sehr schnell ausgeführt werden, denn wenn der erste danebengeht, so wird aus einem Angriff, welcher den Gegner außer Gefecht setzt sollte, ein große Lücke in der Verteidigung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Ich denke mir gefiel einfach die Vorstellung einen Char zu spielen, wie Sephiroth aus Final Fantasy 7, weil er so eine eiskalte Aura hat, und während seiner kämpfe immer so überlegen wirkt, auch wenn er es mit einem Feind zu tun hat, der ihn besiegen kann und wird, ich denke das ist Teil seiner Kampftechnik... zu dem ziehe ich Parallelen zwischen Sephiroth und einem Schwertkämpfer aus Onepiece, der ebenso einen langen schwarzen Mantel trägt, ein Schwert führt das überlang ist und dessen Augen so eine ganz spezielle Ausstrahlung haben. Umso mehr ich mich dann aber um den Aufbau meines Charakters gekümmert habe, je mehr viel mir auf das dieses Ich-zerstöre-die-Welt-weil-ich-wahnsinnig-bin-Ding irgendwie zu eintönig für mich umzusetzen ist. Darum habe ich noch ein wenig WoW-Orckrieger hin zu gefügt, Kraft und Ehre passen meiner Meinung nach sehr gut ins Onepiece-Universum. Dazu habe ich dann noch ein klein wenig WoW-Troll hinzu gefügt, damit er nicht ganz so versteift ist, er soll locker außerhalb vom Kampf sein und ruhig lachen können und Gesellschaftsfähig sein, ansonsten kommt er doch nur wieder auf die Bösewichtschiene. Warum dann doch kein Bösewicht? Ich finde in Onepiece passen am besten Peacemaker, die echten Bösewichte kommen mir immer so vor, als wäre von vornherein klar, dass sie verlieren.

Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere? Nun ich denke, da er in erster Linie ein Schwertkämpfer ist, also ein Krieger, denke ich er soll einen Namen erarbeitet haben, der seinen Gegnern Respekt einflößt und eine Waffe, die er nach Belieben von einer Sekunde zur anderen scheinbar aus dem Nichts ziehen kann und bei seinen Kämpfen kaum mal den Boden berührt und zu fliegen scheint. Aber es gibt ja noch mehr als nur die Kämpfe, ich denke erst mal sollte er wohl das schaffen, was jeder Charakter schaffen sollte, an seinen Aufgaben wachsen, seine Stärken ausbauen und seien Schwächen überwinden. Er soll von dem Gedanken ablassen können, dass es sein Schicksaal ist die Welt zu verändern und seine Taten uneigennützig vollbringen. Er soll von der Marine und der Weltregierung gefürchtet und vom Rest der Welt verehrt und respektiert sein, ohne dass es ihm zu Kopf steigen würde. Er soll seine Psychosen wegen dem Fähnrich den er getötet hat und seinem Vater überwinden, so dass er zum Vorbild werden kann und auf hoher See gute Freunde findet, innerhalb und außerhalb der Crew.

Welche Crew ist in Aussicht?

Beubos Bande.


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


In erster Linie ging es darum das es eine junge Piratencrew ist, die nach dem Peacemakerprinzip agiert. Warum gerade eine junge Crew? Das finde ich für den Einstieg in ein Rollenspiel sehr gut, so fällt es mir und meinem Char leichter ins Spiel zu finden. Ich finde das Peacemaker einfach besser in Onepiece passen als alle anderen Typen von Piraten.
Zusätzlich waren Beubo und seine Crew mir sympathisch, von dem Augenblick an wo ich ihre Vorstellung im „Crews in der Gründung“ Forum gelesen hatte. Zudem schienen er und die anderen Member mir in den Posts, die wir ausgetaucht haben, sehr freundlich.

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Gute Frage. Ich denke ich und Aka werden unser bestes geben um die Crew zu unterstützen. Akatajas eiserner Kampfeswille und Mut werden die Crew wohl aus misslichen Lagen befreien und vielleicht auch in welche bringen. Ich denke das Akatajas Fähigkeiten als Navigator, wenn auch nicht gerade leidenschaftlich, die Crew gut über die Meere bringen werden. Ich hoffe Tanith wird Akataja dabei helfen können seine Waffe aus zu bauen und maximale Effektivität zu gewinnen und das etwas von Beubos, ich will es mal fix „einfache Art“, auf Akataja überspringt.
Was das andere angeht, hoffe ich dass wir in der Crew zusammen viele Inseln und Abenteuer gemeinsam entwickeln und bereisen können, so dass jedes Abenteuer für jeden Charakter möglichst gut genutzt wird und Spaß und Erfahrungen beinhaltet. Jedes Crewmember sollte sich wertvoll und nützlich fühlen.

Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Ich denke es handelt sich bei ihnen um gute Spieler. Beubo hat mir bewiesen das er Erfahrung und Kompetenz besitzt, sehr gute Voraussetzungen als Kapitän. Ich habe die Bewerbung zu seinem Char gelesen und mir gefällt sowohl seine Art als auch das Prinzip seiner Crew, zu einem weil Peacemaker an sich mir schon gefallen, zum anderen weil sein Char in einer Umgebung aufwuchs, in der man eher große Gedanken und Ziele von einem Mann erwarten würde (große Schulbildung, viele Lehrmeister etc.) aber er sich dann doch eher für die kleinen Dinge im Leben interessiert, das ist auch ein toller Gegensatz zu Akataja.
Taniths Charakter finde ich sehr interessant, er hat einige Gemeinsamkeiten mit Akataja (die Ruhige Art, hochgesteckte Ziele, enge Bindung zur Familie etc.) und auch entscheidende Unterschiede (z.B. Fernkampf und Nahkampf) in denen sie sich unterstützen könnten, zusätzlich ist er auch noch Waffenmeister und Akataja braucht einen guten Waffenmeister. Tanith selbst scheint ein guter Spieler zu sein, wir haben nur wenige Nachrichten miteinander ausgetauscht, aber ich kann mir vorstellen dass wir zusammen gut auskommen.

Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Ich denke ich schließe mich hier der großen Gruppe der Menschen an, welche diese Entdeckung dem guten alten „Google“ verdankt. Ich war lange auf der Suche nach einem neuen RPG, weil mir das rp. In WoW echt zu langweilig wurde. Und weil ich One Piece, vor allem als Manga, ausgezeichnet finde (Eiichiro Oda ist ein Genie), habe ich das einfach mal gegoogelt und dann… tadaa.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Hi,

so behandeln wir mal deine Bewerbung. Bevor es richtig los geht, will ich dich aber bitten, das Format in Ordnung zu bringen. Dazu im Editor bitte alle überflüssigen Fonts entfernen. Die sind unnötig, weil das System die Standartschrift von alleine wählt. Hier findest du die verschiedenen Blätter noch mal mit Codes.

Auch nach der Rechtschreibung kannst du noch mal gucken. Da sind mir schon ein paar Fehler aufgefallen.

Und zum vorläufigen Schluss:

Der Punkt "Besondere Merkmale" bezieht sich auf das Optische. Deine beiden letzten Sätze drehen sich aber mehr um das Verhalten bzw. das Auftreten und gehören deshalb auch eher dort hin. Wenn wir schon mal in der Ecke sind: Wesen und Auftreten könnten ohnehin etwas mehr Text vertragen ;)

So das erst mal von meiner Seite.

Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
sooo.. ich hab ein bisschen was gemacht... aber ich habe keine Ahnung von Fonds oder editorn...
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Hi,

also ich hab überlegt ob ich das Code-Desaster für dich bereinige und mich dagegen entschieden. Das ich das kann wissen wir schon, es hilft nur dir für deine zukünftigen Posts nichts. Deshalb hab ich dir ein Bild-Tutorial gebastelt^^

Shios little How-To-Get-That-Stupid-Code-Out-Of-My-Precious-Post-Tutorial TM:

Schritt 1:



Schritt 2:



Schritt 3:



Schritt 4: Codegewirr identifizieren und z.B HIER gegenchecken


Spezial Tip: Alles mit FONT kann raus. Deshalb kann man in Word ect. suchen & ersetzen nutzen

Ich hoffe das hilft, ich kann mir aber nichts anderes vorstellen, immerhin ist es:

 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Erstmal herzlichen Dank für das tolle Tutorial :)
ich bin da nochmal rüber gegangen und hab die FONTS alle rausgenommen... ich weiss nur nicht ob es jetzt stimmt.
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Nein leider immer noch nicht. Bitte nutze die Vorlage, die ich unter Punkt 4 erwähne. Da steht drin welcher Code wo reingehört. Bei dem Wirrwar, das in der Bewerbung im Moment herrscht wäre es vielleicht leichter, die Vorlage nach Word zu kopieren und dann deinen reinen Text für jeden Punkt einzufügen.

In meinem ersten Post findest du auch den Link zu den anderen Vorlagen, weil das Datenblatt und das 3. Blatt müssen sicher auch überprüft werden.

Für IGM-Posts später würde ich dir empfehlen in Word nur reinen Text zu schreiben, den dann hier im Editormodus reinzukopieren, dann wieder auf normal umzuschalten (Schritt 3 rückwärts quasi) und erst dann evtl. Farben ect. mit der Forensoftware reinzubringen.

Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
so, bin nochmal drüber gegangen... bin gespannt ob es jetzt passt ^^
Ich finde es sieht zumindest besser aus als vorher :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Viel besser, aber immer noch nicht perfekt. Es fehlten noch die [Size] Befehle bei den Oberüberschriften. Das hab ich aber jetzt für dich gemacht.

In der Biographie und der Schreibprobe befinden sich noch überflüssige Befehle.

Zudem noch zum Format. Im Text sind sehr oft Leerzeichen zu viel, sprich ein Wort dann zwei Leerzeichen und dann das nächste Wort. Teilweise fehlen auch welche z.b. nach Punkten. Das musst du noch mal gucken. Am Anfang hab ich das bereits gemacht, doch alles ist mir zuviel. Nach Rechtschreibung und Kommata habe ich ebenfalls etwas geguckt.

Auch solltest du in deiner Biographie Absätze ruhig mit einer oder zwei richtigen Leerzeilen machen, sprich


so. Das macht das Lesen bei soviel Text um einiges angenehmer.

Inhaltlich:

1.)
Man kann die beiden, weder als Schüler und Lehrer, noch als Freunde bezeichnen, sie ist ihm wohl gesonnen und respektiert ihn als Schwertkämpfer, würden sie sich irgendwo auf den Meeren einmal wieder treffen, würde sie nur zu gerne sehen, wie ihr ehemaliger Schüler die Schwerttechnik ihres Vorfahren verfeinert hat.
Also ich finde man kann sie sehr wohl als Lehrer und als Schüler bezeichnen. Genau genommen tust du das im gleichen Satz ja selbst ;)

2.)
Sein Onkel hingegen war immer überzeugt davon, dass in Akataja etwas besonderes und unglaubliches steckt, den brauchte er nie zu überzeugen, vermutlich war er deswegen der einzige Mensch den er bis dahin je völlig vertraute.
Eigentlich wäre es "dem er vertraute". Ich würde daraus aber zwei Sätze machen. Liest sich besser und das letzte er durch der Junge/Knabe oder so ersetzen. Das "er" davor würde ich zu "dieser" machen. Sonst hast du in dem Satz "er"=aka "er"=onkel "er"=wieder aka

3.)
Er hat dort gelernt wie groß die Welt ist und gleichzeitig, hat er in ihm eine Herausforderung gefunden, die niemand jemals völlig meistern kann, das ist für ihn eine Entlastung und hilft ihm zu entspannen.
Wer genau ist "ihm" ?

4.)
Verrat und Feigheit sind in seinen Augen die beiden schlimmsten Laster welche die Menschheit auf ihrem Rücken trägt.
Und was genau ist nen Kollegen töten und nen Schwert moppsen? Ach ja der Vorgesetze war ja nen Arsch, dann gehts ja ;)

5.)
Da steht ein großer, imposanter Krieger, der kaltblütig töten kann, ohne Probleme über Leichen geht und dessen Herz kälter und dunkler sein muss, als jede tiefe Höhle… so in etwa sind wohl die ersten Gedanken, wenn sie das selbstsichere Auftreten dieses Mannes sehen.
... in einem Fließtext sind ein Unding...

6.)
Seine Augen wirken immer suchend und seine aufrechte Haltung verrät eine unglaubliche Anspannung und dennoch eine tiefe innere Ruhe, die ihn hilft schnell und sicher zu zuschlagen
Man kann nicht gleichzeitig ruhig und angespannt sein, das wäre wie sitzend stehen... wobei das mit sehr, sehr starken Oberschenkelmuskeln vielleicht geht. Solange du mir aber kein Beweisfoto von dir in der sitzend stehenden Position schicken kannst, musst du den oberen Text mehr in Richtung Wachsamkeit trimmen, was du, wie ich annehme, meinst.

7.)
Akataja ist schnell in Verlegenheit zu bringen, er verbindet seinen Stolz meistens gleich mit seiner Würde, zudem ist er nicht gerade ein witziger Zeitgenosse, man sieht ihn nur selten richtig Lachen.
Er mag Leute die Lachen, tut es aber selber selten... nun gut, dann musst du das aber auch beim Lachen-Punkt unter Interessen erwähnen finde ich.

8.)
Wegen seinem hohen und wichtigem Schicksal, hat er nie daran gedacht wirklich mal um eine Herzensdame zu werben oder sich wenigstens eine Frau zu suchen, die er mögen könnte oder sogar, Gott möge es bewahren, mit der er so etwas ähnliches wie eine Beziehung haben könnte, welche über Freundschaft hinaus geht
Was ist eigentlich ein tiefes Schicksal? Ist das ein Diss gegen Mole?!

9.)
ollte jedoch der Fall eintreffen, dass sich eine Vertreterin des holden Geschlechts, mit zumindest ehnlich klingenden Absichten, an ihn wendet, so ist das einer der selltenen Fälle das man ihn wirklich nervös sieht.
Wer ähnlich mit "e" schreibt ist.... naja zumindest zuweit hinten im Alphabet unterwegs und mit Sicherheit nicht genug bepunktet.

10.)
Schweißausbrüche, Stammeln und verlegenes Wegkucken gepaart mit einer fast völligen Bewegungsunfähigkeit sind die Folgen, ehnliches kann man auch beobachten wenn es zu Körperkontakt zwischen ihm und jener,weiter oben genannten, weiblicher Person kommt.
1. der Hinweis in diesem Forum jugendfrei zu bleiben, also Igm den "Körperkontakt" nur metaphorisch ausspielen, Feuerwerk, Trompete, Zug in Tunnel und so...
2.) Ich bin so KLUK... K L U K.... ich mein K L U G..... puh gut das ich noch mal nachgeguckt habe....

11.)
Das Verhalten von Akataja verhält sich gegenüber verschiedenen Personen in verschiedenen Situationen meistens immer anders.
Nicht so wie der Rest von uns, der sicher IMMER gleich verhält, egal was da auch kommen mag.

12.)
Ein Lächeln und freundliche Worte (oder andere Rührungen die Emotionen verraten könnten) hat er erst dann übrig wenn er seine Umgebung besser kennt, dann erscheint er wirklich freundlich und sympathisch, zumindest wenn die Umgebung es erlaubt.
Für Klammern in Fließtext gilt das Obige (Punkt 5)

13.)
Wenn er seine ruhige Mitte finden kann, meistens wenn er vor oder nach dem Training ist, Tee trinkt oder einfach entspannt, ist er ein geselliger Mensch, lächelt meisten sicher und ist sehr hilfsbereit.
Da Training kein Ding ist, kann man auch nicht davor sein. Zeitlich geht das natürlich. Aber dann "ist" man nicht. Heißt in diesem Satzabschnitt kannst du das "wenn er" raus nehmen und vor den Tee packen und das "ist" ganz streichen.

14.)
und wünscht es sich so sehr, das von anderen zu hören... doch selbst wenn er es hört, kann er es nicht ernst nehmen
Siehe 5 und 11

15.)
Wegen der Umgebung und seiner Vorgeschichte hat sich in seinem Kopf eine bestimmte Idee manifestiert, er ist davon überzeugt dass er dafür bestimmt ist die Welt entscheidend zu verändern, er weiß nur noch nichtgenau wie oder für wen.
Wegen welcher Umgebung?

16.)
Wenn man Akatajas sicheres Auftreten und bestimmte Sprachweise zuhört, könnte man glauben er habe gar keine Schwächen, aber er weiß selbst am besten dass es nicht so ist.
Also Auftreten kann man zwar hören, aber ich glaub das ist nicht gemeint ;) Auch denke ich du meinst eher bestimmende Sprechweise als bestimmte Sprachweise. Oder du meinst Sprachwaise, ein Kind, dass ohne Muttersprache aufgewachsen ist... wtf... ich muss weniger von dem Zeug nehmen...

17.)
Er weis, dass er im Kampf auf ein großes Problem stößt, das ihm jeden Augenblick das Genick brechen könnte, seine Wahrnehmung ist für die Geschwindigkeit, mit der er sich bewegen muss, einfach zu gering.
Solltest du noch mal umformulieren. Ich denke ich verstehe was du meinst, aber so kommt es nur schwer rüber. Es geht ja im Grunde um die Schwäche des Stils, wenn ich das richtig verstehe.


Soo ich denke das reicht erst mal. Würde sagen wenn wir damit durch sind, guck ich mir die Biographie an.

Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
habs überarbeitet ^^ nachdem ich mich erstmal von dem Lachflash erholt hatte, nachdem ich deinen letzten Post gelesen habe :D
Zum letzten Punkt:
Die Sache mit der orientierugnslosigkeit ist keine generelle Schwäche des Kampfstils, sondern ein Problem das Speziel Akataja damit hat und dem er wohl mit Training und Erfahrung entgegen wirken kann.
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Gut, dann mal weiter im Text:

1.)
Man kann die beiden nicht mehr als Schüler und Lehrer bezeichnen, da die Meisterin ihn nicht mehr als Schüler ansieht, nachdem er die Grundlagen ihrer Technik erlernt hat, auf der suche nach seinem eigenen Schliff ist er kein Schüler mehr, zumindest kein Schüler von Hika.
Das Wort Schüler kommt nun etwas zu häufig auf engstem Raum vor.
Vorschlag: Lass das Ganze weg und schreib:

Man kann das Verhältnis der beiden nicht wirklich als freundschaftlich bezeichnen, jedoch als wohl gesonnen und respektvoll. Wenn sich Hika und Aka, irgendwo auf den Meeren wieder treffen würden, würde es die Schwertkämpferin sicher interessieren, inwiefern ihr ehemaliger Schüler die Technik ihrer Vorfahren verfeinert hat. Sie würde sich jedoch nicht unbedingt dazu verpflichtet fühlen, für ihn Partei zu ergreifen oder ihm in jeder Notlage helfend beizustehen.

2.)
Er hat dort gelernt wie groß die Welt ist und gleichzeitig, hat er in ihm eine Herausforderung gefunden, die niemand jemals völlig meistern kann, das ist für ihn eine Entlastung und hilft Akataja zu entspannen.
Mir ist immer noch nicht klar, wer den nun der "ihm" ist in dem Aka eine Herausforderung gefunden hat?

3.)
Die Sache mit der orientierugnslosigkeit ist keine generelle Schwäche des Kampfstils, sondern ein Problem das Speziel Akataja damit hat und dem er wohl mit Training und Erfahrung entgegen wirken kann.
Dann macht es keinen Sinn das unter Schwächen aufzuführen, da es bereits über die Stufen des Stils geregelt wird. Unter Schwächen gehören Dinge, die sich nicht so einfach verändern lassen. Sprich die Ganzen Sachen zum Kampfstil können raus und durch andere, Handicaps ersetzt werden. Dabei sollten sich Stärken und Schwächen etwa in der Waage halten, auch wenn bissel mehr auf Seiten der Stärken ok ist.

Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
3.)
Die Sache mit der orientierugnslosigkeit ist keine generelle Schwäche des Kampfstils, sondern ein Problem das Speziel Akataja damit hat und dem er wohl mit Training und Erfahrung entgegen wirken kann.


Dann macht es keinen Sinn das unter Schwächen aufzuführen, da es bereits über die Stufen des Stils geregelt wird. Unter Schwächen gehören Dinge, die sich nicht so einfach verändern lassen. Sprich die Ganzen Sachen zum Kampfstil können raus und durch andere, Handicaps ersetzt werden. Dabei sollten sich Stärken und Schwächen etwa in der Waage halten, auch wenn bissel mehr auf Seiten der Stärken ok ist.
hoffe das mit dme Zitat hat feklappt ^^

hab die schwäche raus genommen und eine neue für eingefügt... keine ahnung ob das geht... aber ich bin nochmal drpber gegangen und bin jetzt gespannt ^^
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Ok das geht jetzt so, dann mal zur Bio:

Ich habe mir bereits die Freiheit genommen, dir dort Formulierungstechnisch und in Punkto Rechtschreibung unter die Arme zu greifen. Trotzdem will ich, dass du den Text noch mal liest und guckst ob du nicht das ein oder andere "er" anders umschreiben kannst.

Weiter gehts:

1.)
Von diesem Tag an, war der Junge anders geworden, er wollte seinem Vater beweisen, dass er mehr war als nur ein Experiment war und schon gar kein gescheitertes.
Formulier das mal etwas anders "anders geworden" klingt komisch.

2.)
Seine ganze Ausbildung über, hatte er immer nur ein Ziel vor den Augen, seine Vater stolz zu machen, und den höheren Zweck seiner Schöpfung, dazu beizutragen aus dieser Welt eine bessere zu machen, endlich zu erfüllen
Ich dachte er soll ne Vernichtungswaffe sein, was hat das mit besserer Welt zutun?

3.)
Nachdem Akataja jahrelang als einfacher Matrose Erfahrungen sammeln konnte und als Schüler von Hika Niudo immer besser im Schwertkampf wurde
Wenn er als Matrose durch die Weltgeschichte schippert oder in der Kaserne ist, hat er sicher keine Zeit viel mit seiner Meisterin abzuhängen. Das sollte auch rüber kommen.

4.)
Die kleine Stimme in seinem Kopf, die sich meistens so anhörte wie sein Onkel Vince, wurde immer stiller und kleiner. Darum sagte sie auch nicht als Akataja wieder Hoffnung auf eine Beförderung hatte, nachdem Leutnant Kupferstich von den Haien im Meer zerfetzt wurde.
Da verstehe ich den Zusammenhang nicht.

5.)
Um ihn scharrten sich die jungen Matrosen und Gefreiten wie Schmalzfliegen um einen Pferdehintern.
Jaaaa die berühmten Schmalzfliegen. Die schwirren wenn nur um Brote herum. Du meinst sicher Schmeißfliegen

6.)
Dazu bekam er noch den Auftrag mit dem Schwert, der Masamune Model A-1.1.3, ins nächste Dorf zu fahren und dort eine Vitrine anfertigen zu lassen. Reine Verschwendung in den Augen von Akataja, diese perfekte vom Schicksaal gesandte Waffe in einem Ausstellungsraum verstauben zu lassen
Warum regt er sich erst auf um es dann auszustellen?

7.)
Er sprach großspurig davon, dass sein Onkel ihn bald zum Leutnant befördert, weil er schon einen Plan habe, ihm das Schwert zurückzubringen.
Das ganze Unterfangen sollte in ein paar Tagen stattfinden, er könne sich Zeit lassen, weil sein Vater ihm eh schon zugesichert hatte, dass sein Onkel auf jeden Fall ihn befördern würde.
aber trotzdem war es ein feiger Mord, der Neffe des Kapitäns hatte auch das Recht auf einen fairen Zweikampf
Witzig weiter oben war der Vater nur ein guter Freund, ist aber dann im Laufe der Zeit zum Bruder aufgestiegen. Es sei denn die beiden sind Afro-Amerikaner....

8.)
So oder so, er hatte nicht mehr viel Zeit, darum musste er sich beeilen und er achtete nicht mehr auf seine Vorsicht.
Achtete er denn auf die Vorsicht eines anderen?

9.)
auch wenn der Sohn des Bierbrauers nicht der Klügste war, er konnte sich schnell zusammen zählen was los war und eilte zur Teleschnecke.
Sich zusammen zählen kann nur C.W.Kidd und das geht auch schnell. Er kommt auf 2 in 1.


Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
so, bin nochmal rübergehuscht ^^
2.)
Seine ganze Ausbildung über, hatte er immer nur ein Ziel vor den Augen, seine Vater stolz zu machen, und den höheren Zweck seiner Schöpfung, dazu beizutragen aus dieser Welt eine bessere zu machen, endlich zu erfüllen




Ich dachte er soll ne Vernichtungswaffe sein, was hat das mit besserer Welt zutun?
soweit ich die Welregierung und Marine in OP richtig verstanden habe, benutzen sie gerne Vernichtungswaffen, um die Welt zu "verbessern" ^^

zu 7.
Witzig weiter oben war der Vater nur ein guter Freund, ist aber dann im Laufe der Zeit zum Bruder aufgestiegen. Es sei denn die beiden sind Afro-Amerikaner....
anfänglich sollte der Bierbrauer wirklich der Bruder sein, also biologisch, aber ich habe mich später umentschieden und bei der Überarbeitung wohl ein oder zwei oder drei Textstellen übersehen :D
und was die Pigmentierung ihrer Haut angeht... darüber hab ich mir nie einen Gedanken gemacht... ich glaube dreister Weise behaupte ich jetzt einfach sie wären stark pigmentierte Nichteuropäer :D
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
soweit ich die Welregierung und Marine in OP richtig verstanden habe, benutzen sie gerne Vernichtungswaffen, um die Welt zu "verbessern" ^^
Hmmm ok. Dann erwähne das bitte noch im ersten Abschnitt, wo es um die Motive vom Prof. geht.


Sonst bin ich soweit erstmal durch. War zwar nen gutes Stück Arbeit und ich bin mir sicher, das der nächste Bewerter auch noch ein wenig zum feilen finden wird, aber das wird schon. Das du dich bemühst merkt man deutlich. Ein Lob von mir dafür.

Next, please.

Gruß, Shio
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
so, ich hab bei dem Prof noch die Bewegründe hinzu geschrieben und so... hoffe nur das es alles so passt ^^
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
ich sag mal kurz bescheid das ich größe und Gewicht von Akataja aus gegebenen Anlass etwas angehoben habe, das ist eine rein optische und nicht mal wirklich auffallende Veränderung... auch wenn der gute sich jetzt nochmal neue Kleidung kaufen muss :D Ich hoffe das stört soweit nicht weiter.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.901
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
ich hab nochmal was geändert. Schnell was zu seiner Sprache im Unterpunkt "Verhalten" eingetragen und noch eine Kleinigkeit in seiner Biografie, zu den Narben auf seinem Rücken, also nichts spektakuläres.
 

Ryu

New Member
Beiträge
167
Ahoi Akataja,

So, wie ich sehe hat Shio ordentliche Arbeit geleistet, mal schaun, ob ich da noch was finde.

Besondere Merkmale:
Akatajas langes, silbernes Haar erkennt man schon auf großer Entfernung. Seine kristallklaren Augen haben einen ebenso sehr hohen Wiedererkennungswert.
Hier stört mich das 'ebenso sehr hohen'

und eine Nummer „AV37“
das eine bitte in die ändern, da du die Nummer ja erwähnst

so sieht man auf jedenfall die die Flügelförmigen Narben
ein 'die' zuviel und flügelförmig ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben

Kleidung:
mit passendem Halstuch und Mütze. Und auch wenn er sie nicht mehr trägt achtet er dennoch darauf, dass sie immer gepflegt und sauber ist.
Der erste Punkt ist unnötig

Vater:
Die Forschung begeisterte ihn immer mehr, weil sie nie zu Enden schienen und ihn soweit einnahmen, Das Verb bitte in den Singular bringen

etwas mit Stärker und Einfluss zu tun haben, sein Verstand wird es sein, der das Ende der Welt einleutet und all diese Niederen Kreaturen zeigen wird wozu
ein r zu viel und einmal niederen klein schreiben und zwischen wird und wozu fehlt ein Komma

Onkel
beschlossen seine Karriere auf zu geben und ging
aufzugeben wird zusammen geschrieben
dass er zu einem gesunden kräftigen jungen Mann heranwuchs.
in Aufzählungen setzt man Kommata

Du schreibst bei deiner Meisterin, dass diese Sorge hatte, dass er sich einmal selbst aufgrund des vielen Trainings verletzen würde, aber bei Interessen schreibst du, dass sie ihn noch anspornte, das passt doch irgendwie nicht zusammen oder?

Interessen:
Er hatte ein verborgenes Talent dafür Geschichten zu erzählen, sie waren immer spannend und fesselnd und erhellten das Leben des Jungen vor ihm immer.
Zweimal 'immer' das muss nicht sein
auch wenn er weiß das es Räuberpistolen sind,
schön das er weiß, was Räuberpistolen sind, könntest du es mir trotzdem erklären?

Zu seiner menschlichen Seite gehört auch dass er, auch wenn er es nicht ausspricht,
zweimal 'auch'

Hmm du schreibst unter Desinteressen, dass er Aufschneiderei hasst, aber war Vince nicht auch einer, wenn er seine Geschichten ausschmückte?

Verhalten:
lange sätze, die Einzige Ausnahme
Sätze groß und einzige klein
benutzt nur kurze knappe Antworten und stellt keine Fragen.
Hier schreibst du er nutzt kurze Antwortem, weiter oben aber schreibst du, dass er immer lange Sätze formuliert außer 'Ja, Sir' und ' Jawohl Kapitän' wie passt das denn zusammen?

Stärken:
Aakataja ist ein wohl er typische Krieger.
ein a zuviel und ich denke du meinst eher statt er
Sein Onkel lehrte ihn auch das überleben, in noch so ausweglosen Situationen, auch wenn man allein ist.
zweimal auch und Überleben hier groß

Schwächen:

Akataja kann in einen Berserker artigen Zustand verfallen, in dem er zwischen Freudn udn
bersekerartig zusammenschreiben und zwei Wortdreher bitte beseitigen

mehr für Tacktik oder Geschick
Taktik wird ohne c geschrieben

So das wars ersteinmal,

Gruß Ryu
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben