Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Ishimaru
Vorname: Rei
Spitzname:-
Geburtstag: 29.10
Alter: 18
Größe: 1,63m
Gewicht: 62kg
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Reis Haare, die etwa bis zu ihrer Hüfte gehen, fallen immer recht wirr von ihrem Kopf ab, aber sie wirken dennoch nicht ungepflegt, sondern nur ungekämmt. Ihre Haut ist etwas gebräunt, aber auch nicht gerade viel und sie passt perfekt zu den blonden Haaren. Alles in allem ist Rei recht hübsch und mit ihren feinen Gesichtszügen wirkt sie auch etwas edel, was durch ihren klar blauen Augen noch verstärkt wird.
Blutgruppe: AB-
Besondere Merkmale: Am auffälligsten ist wohl ihr Kleidungsstil, da sie meist nur einen Bikini, mit einem kurzem Top und einen halb durchsichtigen Rock, aber auch ihre Tätowierungen am linken Arm sind sehr auffällig.
Kleidung: Reis Kleidung ist meist in verschiedenen Blautönen gehalten und besteht meist nur aus einem Bikini, einem Top und einem Rock, aber auch ein Kopftuch gehört dazu, wobei dies immer schwarz ist. Ihre Accessoires sind meist Perlenketten und Armreifen, wobei die Perlen natürlich auch Blau sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Ishimaru Naoki (38 Jahre alt)
Naoki hat seine eigene kleine Waffenschmiede, in der er die verschiedensten Schwerter ,Äxte und ähnliches herstellt. Er ist ein sehr geduldiger und lieber Mensch, der aber wenn es sein muss auch durchgreifen kann. Auch wenn er seine Tochter liebt, hat er nicht viel für ihren Kleidungsstil über und auch, dass sie den Umgang mit dem Gewehr lernt mag ihm nicht gefallen, da er Angst hat, dass sie sich verletzt und er es sich niemals verzeihen könnte, wenn das geschähe. Naoki ist bei vielen Bürgern des Ortes sehr beliebt und auch in vielen Gemeinschaften, wie zum Beispiel einer Initiative zur Neugestaltung des Hafens, in den meisten dieser Gemeinschaften hält er sogar eine recht hohe Position inne, wie Schatzmeister und ähnliches. Noch nie in seinem Leben hat er Gewalt an wenden müssen und ist sehr stolz darauf, da er der Meinung ist, dass es schon genug brutale Menschen auf der Welt gäbe. Viele finden wegen seinem Pazifismus seinen Beruf als etwas komisch, jedoch erklärt Naoki dann immer, dass er die Waffen schafft, weil er den Prozess des Schaffens und das Ergebnis liebt und nicht das was damit angestellt wird, auch sagt er dann gerne, dass immer der Mensch der die Waffen nutzt böse ist und nicht die Waffe selber.
Mutter: Ishimaru Beniko(35 Jahre alt)
Beniko liebt ihre Tochter und ihren Mann über Alles und unterstützt sie bei Allem was die Beiden tun, so stand sie Rei bei, als diese versuchte ihren Vater zu überzeugen ihr ein Gewehr zu bauen. Beniko ist die typische Hausfrau, sie hütet das Haus und kümmert sich um das Essen und die Sauberkeit und dort ist sie eine Perfektionistin, in dem Haus ,um das sie sich kümmert, findet man im Grunde kein bis wenig Dreck, wenn sie nicht am Putzen ist, so kocht sie oder aber tratscht mit den Nachbarn. Auch ist sie das grobe Gegenteil von Naoki, da sie auf brausend und ungeduldig ist, in ihrer Wut kommt es schon mal vor, dass sie die Leute verbal angreift die ihr etwas bedeuten oder das sie leichtere Dinge gegen die Wand wirft, allerdings sind diese Ausbrüche mit dem Alter weniger geworden und ihr Gemüt beruhigt sich von Jahr zu Jahr mehr. Am schnellsten wird Beniko wütend, wenn es darum geht, dass Rei sie und ihren Mann verlässt, deswegen weiß sie auch nichts von dem Wunsch von Rei die Insel zu verlassen. Wenn man von ihrem heißen Gemüt absieht, ist eine Beniko eine Frau, die mit den meisten Menschen zurecht kommt, da sie immer, sollte sie nicht gerade einen Ausbruch haben, höflich und sie schenkt jedem ein Lächeln, vor allem wenn der jemand ein Kind ist, da sie, wie die meisten Frauen, einen Mutterinstinkt besitzt, der seit der Geburt von Rei noch ausgeprägter ist.
Große Liebe: Jefferson Carl (21 Jahre alt, verstorben)
Carl hat Rei geliebt und sie ihn, jedoch wurde ihr Glück jäh zerstört. Carl war ein Pirat, der sich viel hat zu Schulden kommen lassen, zumindest aus Sicht der Weltregierung, alle anderen Leute, auch die, die er beraubt hat, beschreiben ihn als einen höflichen und hübschen jungen Mann, der genau wusste was er tat und niemals unnötig Gewalt einsetzte. Die Personen die ihn näher kannten, so wie Rei, beschreiben ihn auch als einen sehr liebenswürdigen und vor allem sanften Menschen. Er stand immer hinter dem was er tat und war sicherlich für viele, vor allem jüngere Leute ein Vorbild.
Geburtsort: Ilrus
Geburtsinsel: Ilrusia
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit
Interessen: Rei interessiert sich wie viele Damen ihres Alters sehr für ihr Aussehen, sie versucht immer so hübsch wie ihr möglich auszusehen und freut sich immer über ein Kompliment jeglicher Art, dies liegt wohl daran, dass sie schon früh als Kind immer erzählt bekommen hat, was sie für ein hübsches Mädchen sei, auch wenn man nun denken könnte, dass sie sehr oberflächlich ist, so ist dies nicht der Fall, da sie sich auch für viele andere Dinge, wie die Philosophie interessiert und auch des öfteren mal einfach nur in einem Park sitzt und über die Dinge sinniert, woher dies kommt, weiß sie selber nicht, aber es macht ihr sehr viel Freude und so redet sie auch gerne mit Leuten die sich ebenfalls für die Philosophie interessieren. Die Farbe Blau hat es Rei angetan und so sitzt sie oft Stunden lang an einem Strand und schaut sich das Meer an oder liegt auf einer Wiese und schaut in den Himmel, allerdings mag sie eher die hellen Töne, da diese für sie die Harmonie widerspiegeln und für Perfektion stehen, wobei die dunkleren Töne eher für das Böse und unvollkommene in der Welt stehen, da sie schon Richtung schwarz gehen. Für Rei gehört zu dem blauen Himmel eine Sonne, die sehr hell strahlt, dies hat mehrere Grunde, einmal lässt die Sonne die Blautöne heller werden und zum Anderen bringt die Sonne Rei einen Hautton, der gesund und schön aussieht. Wie man von einem Mädchen erwarten kann, hat sie auch ein reges Interesse an dem anderen Geschlecht und so hatte sie schon die ein oder andere Beziehung wobei diese meistens nicht sehr lange hielten, da Rei noch keinen Mann fand, der sie länger an sich binden vermochte, deshalb wird sie von einigen andern Mädchen als Flittchen bezeichnet, was Rei ab und zu sehr trifft, aber meist lässt sie es von sich abprallen, da sie weiß, dass es anders ist. Die Männer die ihr Interesse wecken sind meist sehr hübsch, da Rei sich denkt, sie müsse sich mit einem Mann zeigen, der ihr im Aussehen nichts nachstehen würde, allerdings ist sie sich in ihrem Innern bewusst, dass sie einen Mann braucht, der ihr Treu ist und der sie nicht nur wegen ihrem Aussehen nimmt und dass dieser auch nicht unbedingt hübsch sein muss, so kommt es auch vor, dass sie sich angeregt mit nicht ganz so hübschen Männern unterhält, wobei von diesen allerdings bisher keiner mit ihre eine Beziehung eingegangen ist. Für viele unverständlich ist ihr Interesse für Waffen, dies wurde ihr wohl von ihrem Vater in die Wiege gelegt, das was sie an Waffen interessiert ist nicht das was sie anrichten, sondern die Art wie sie geschaffen werden und wie sie funktionieren, so kann sie nur schwer an neuen ihr unbekannten Waffen vorbeigehen ohne sie zu untersuchen und mehr über die Art der Funktion und die Beschaffenheit zu erfahren, dies hat ihr das ein oder andere Mal Ärger eingebracht, wobei sie immer glimpflich davon gekommen ist. Reis geheimster Wunsch ist es Piratin zu werden und der Weltregierung die Stirn zu bieten, dies liegt wohl daran, dass sie ihre bisher größte Liebe durch die Hand der Marine verlor und nun auf Rache sinnt, jedoch ist ihr bewusst, dass sie die Weltregierung alleine nicht besiegen wird, diesen Wunsch hat sie noch niemandem mitgeteilt, da sie Angst davor hat ihre Eltern zu verletzen, jedoch ist der Wunsch immer mehr gewachsen und sie muss sich des öfteren zusammen reißen um nicht auf ein Schiff zu laufen und dort mitzufahren.
Desinteressen: Reis größte Abneigung hat sie gegen Leute, die sich gehen lassen und ungepflegt sind, da diese, ihrer Meinung nach, nicht in der Lage sind ein vernünftiges Leben zu führen, was wiederum dafür sorgt, dass sie die anderen Menschen belasten. Ihre zweite große Abneigung richtet sich gegen die Nacht, da diese den Dingen ihre Farbe nimmt und alles helle dunkel erscheinen lässt und es in Grautöne taucht, so gewährt die Nacht, in Reis Auffassung, dem Bösen Unterschlupf, so dass es weiter gedeihen und sich auf die Welt ausbreiten kann, auch trinken die Menschen meist Alkohol in der Nacht, welchen Rei ebenso verachtet wie die Nacht, da dieser die Menschen schlimme Dinge tun lässt und dazu noch am nächsten Morgen dafür sorgt, dass man aussieht, als wenn man unter einen Zug gekommen wäre und man so riecht als wenn man sich mehrere Tage gar Wochen nicht gewaschen hätte. Ebenfalls ruft ihre Angst ihren Wunsch zu äußern zur See zu fahren ihren Hass auf, da sie genau weiß, dass ihre Eltern ihren Wunsch akzeptieren und sie sogar unterstützten würden, jedoch weiß Rei auch, dass sich ihre Eltern jeden Tag Sorgen um sie machen würden und natürlich auch verletzt wären, dass ihre kleine Tochter sie verlässt.
Mag: ihr Aussehen, Jungs/Männer, Waffen, die Sonne, die Farbe Blau, Das Meer, Philosophie, Komplimente
Hasst: Alkohol, ungepflegte Leute, die Nacht, ihr Feigheit bei ihrem Wunsch zu See zu fahren
Auftreten:Rei ist immer selbstsicher und läuft immer mit hoch erhobenen Kopf durch die Welt, einige würden ihr Auftreten auch als eingebildet bezeichnen, da es ihr gefällt, wenn sich andere nach ihr umdrehen. Mit ihr ins Gespräch zu kommen ist nicht schwer, da sie sehr aufgeschlossen ist und sich gerne mir anderen Leuten unterhält. Manchmal wirkt sie geistesabwesend, was aber trügt, da sie nur in ihrem inneren philosophiert und dennoch sehr viel mit bekommt, daher sollte man es nicht wagen sie dann zu beleidigen oder zu bestehlen.
Verhalten: Anderen gegenüber ist Rei immer höflich und hilfsbereit, wo dran man schnell merkt, dass sie eine gute Erziehung genossen hat, auch hält sie diese Höflichkeit auch bei Leuten aufrecht, die sie nicht mag oder respektiert, da sie weiß, dass Unhöflichkeiten oder Beleidigungen zu Gewalt oder Ähnlichen führen kann. Auch integriert sie sich gut in Gruppen und ist in der Lage ihre Meinung und ihr Wohl einem Höheren unterzuordnen, dies hat zur Folge, dass sie eine gern gesehene Hilfe bei Projekten in der Nachbarschaft. Es kann auch vorkommen, dass sie zickig wird und unausstehlich wird, dies geschieht meist, wenn jemand denkt sie wäre dumm und sie wirklich nur auf ihr Äußeres begrenzt, denn auch wenn sie sich selber sehr hübsch findet und ihr Aussehen als ihr Markenzeichen sieht, so ist sie sich bewusst, dass sie noch mehr zu bieten hat. Sollte man ihren Zorn auf sich gezogen haben, muss man sich einige Tage vor Rei hüten, da sie einem dann das Leben schwer macht, jedoch lässt der Zorn recht schnell nach und wenn sie sich beruhigt hat, ist alles für sie so wie zuvor.
Wesen: Reis wahres Wesen ist anders, als die meisten Leute denken, die sie nur kurz kennen, da sie ein sehr tiefgründiger Mensch ist und sehr oft über die Dinge nachdenkt, die auf der Welt geschehen, diese Gedanken teilt sie nur sehr vertrauten Menschen mit, da sie weiß, dass das Wesen, welches sie nach Außen zeigt einfacher ist aufrecht zu erhalten ist und viele Leute die sie kennt ihre Gedanken nicht verstehen würde. Auch ist Rei sehr mitfühlend und oft denkt sie über das Schicksal von Leuten nach, die es besonders hart getroffen hat und es kommt nicht selten vor, dass sie sich so sehr mit den Problemen der Leute beschäftigt, dass sie innerlich sehr zerrissen und traurig ist, dies allerdings nicht nach Außen trägt.
Stärken und Schwächen
Stärken: Reis größte Stärke ist wohl ihr Aussehen, da sie damit leicht männliche und auch einige weibliche Personen beciercen kann und so oft auch ohne Gewalt an ihr Ziel kommt, dies hat sie auch schon das ein oder andere Mal in der Schule oder an ähnlichen Orten unter Beweis stellte.
Sollte sie aber nicht in der Lage sein ihren Gegenüber zu beciercen, so erfasst sie die Situation sehr schnell und entwirft sich einen entsprechenden Ausweichplan. Ebenfalls oft von Vorteil ist ihr gesundes Misstrauen und sie so nicht so schnell ausgenutzt werden kann, jedoch lässt sich dieses Misstrauen auch schnell überwinden, dazu muss man nur etwas Zeit mit Rei verbringen und ihr zeigen, dass man sie nicht ausnutzen will. Ihre hohe Auffassungsgabe, die bewirkt, dass sie Dinge teilweise nur durch das Zuschauen lernt, wie die ersten Schritte in Sachen Schmieden, kommt ihr sehr zu gute, da sie so schneller die Grundlagen von Dingen lernen kann, allerdings beschränkt sich dies nur auf das, was sie interessiert, wenn man sie also dazu zwingen will etwas zu lernen, so brauch sie sehr lange dafür.
Schwächen: Ihr wechselhaftes Gemüt in Sachen Interesse und der Liebe, weswegen sie kaum Hobbys hat und auch sehr oft eine neue Beziehung mit einem Mann, ist wohl ihre größte Schwäche so hat dieser häufige Wechsel der Beziehungen dazu geführt, dass einige Leute sie als eine Schlampe sehen und über sie lästern. Auch dass sie oft über die Leute urteilt ehe sie diese näher kennt, gehört nicht zu ihren Stärken, so kommt es schon mal vor, dass sie sich gar nicht erst auf ein Gespräch einlässt, sondern die Distanz wart und verhindert, dass der Gegenüber ihr näher kommt, dies ist oft der Fall, wenn der Gegenüber einen ungepflegten Eindruck macht. Es kommt auch das ein oder andere Mal vor, dass Rei sehr zickig reagiert, dies ist immer dann der Fall, wenn man sie stört, so hat sie sogar schon ein paar Mal ihren Vater oder ihre Mutter angezickt, obwohl sie diese über alles liebt.
Klassen
Kampfklasse: Schafschützin
Jobklasse: Waffenmeisterin
Geschichte
Reis Leben begann in einem kleinen Krankenhaus in Ilrus, ihre Mutter hatte eine recht einfache Geburt, die nur eine Stunde dauerte. Als die Amme das schreiende Baby in den Armen hielt und nach dem Namen fragte antworteten Naoki und Beniko aus einem Munde „Rei“, die beiden Eltern waren sich über den Namen so einig, weil sie sich schon sehr früh in ihrer Beziehung über die Namen ihrer Kinder unterhalten hatten und sich auf den Namen Rei für ein Mädchen und den Namen Masao für einen Jungen geeinigt hatten, da es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelte wurde es also Rei.
Allen die das Kind sahen war schon früh klar, dass Rei einmal sehr hübsch ein würde und sehr nach ihrer Mutter kommen würde, dies wurde den Eltern sehr oft gesagt, aber Mutter sowie Vater waren sich nicht sicher ob man die Schönheit als Segen oder als Fluch sehen solle, da sich Reis Charakter durch das Aussehen auch ins negative entwickeln könnte und sie eingebildet werden könnte und davor hatten die Eltern Angst. Die ersten Jahre hing das Mädchen die ganze Zeit an Mutters Rockzipfel, da ihr Vater tagsüber immer arbeiten musste und somit keine Zeit für sie hatte, jedoch verbrachte er immer wenn es ihm möglich war Zeit mit seiner Tochter und freute sich den ganzen Arbeitstags lang darauf wieder bei seiner Tochter und seiner Frau zu sein. Auch wenn Rei immer in der Nähe ihrer Mutter war, so hatte sie dennoch einen großen Erkundungsdrang und wäre das ein oder andere Mal beinahe abhanden gekommen. So geschah es eines Tages, dass Reis Mutter mit Putzen beschäftigt war und den Schrank mit den Reinigungsmitteln, der sehr groß war, offen lies und die kleine Rei die Gelegenheit nutze und in den Schrank krabbelte, dort suchte sie sich ein Fleckchen und schlief ein. Nachdem die Mutter merkte, dass der Schrank offen stand machte sie ihn zu ohne Rei zu entdecken, die im Dunkeln lag, als sie dann fertig mit Putzen war fiel ihr auf, dass Rei nirgendwo zu finden war. In ihrer Panik durchsuchte sie das ganze Haus, nur dachte sie nicht an den Schrank und so konnte Rei in aller Ruhe weiter schlafen. Nach einiger Zeit, Beniko hatte mittlerweile Naoki aus der Schmiede geholt, erwachte Rei und da sie nicht wusste wie sie aus dem Schrank kommen sollte fing sie zu weinen und eben weil sie weinte fanden ihre Eltern sie und waren überglücklich, dass ihrem kleinen Schatz nichts geschehen war.
Als sie alt genug war, also mit 6 Jahren, wurde sie von ihren Eltern in die Schule geschickt, wo sich schnell herausstellte, dass sie ein aufmerksames Kind war und schnell Lösungen für Probleme fand, dies wurde immer deutlicher desto älter sie wurde. Sie war sehr beliebt bei ihren Mitschülern und ihren Lehrern und Rei fühlte sich in der Schule sehr wohl, es kam des öfteren vor, dass sie Klassenkameraden und Kameradinnen mit nach Hause brachte um mit ihnen spielen. Aber auch, dass sie zu ihren Klassenkameraden und Kameradinnen ging kam recht oft vor und ihr Freundeskreis war wohl der Größte an der Schule, sogar ältere waren gerne mit der kleinen Rei zusammen.
Mit 10 Jahren hielt die kleine Rei das erste mal eine Muskete in der Hand, noch schaffte sie es nicht den Abzug zu betätigen, doch die Waffe weckte ihr Interesse, auch wenn oder gerade weil, ihre Eltern ihr die Benutzung untersagten. Nichts hielt sie davon ab ihrem Interesse nach zu gehen und sie las viele Bücher über die Nutzung und Schaffung einer solchen Waffe. Kurz nach Reis 12. Geburtstag schoss sie das erste Mal mit einer Muskete, die ihr ein guter Freund von ihr zeigte, der die Waffe bei seinem Vater in einem Schrank gefunden hatte und Rei seinen Fund präsentieren wollte. Nach dem Schuss fand sie Musketen immer faszinierender und so beschloss sie ihren Eltern zu sagen, dass sie den Umgang mit dieser Art von Waffen lernen wollte, auch wenn sie es nicht gerne taten, so war ihrem Vater sowie ihrer Mutter klar, dass sie Rei nicht davon abhalten könnten mit den Waffen zu trainieren, stellten sie einen Lehrer an, der ihr den Umgang beibringen sollte. Nach mehreren Jahren des Trainings beherrschte sie die Muskete und schaffte es auch einige Male zu treffen. Reis Vater war trotz seiner Ablehnung gegen die Waffe so stolz auf sie, dass er ihr ein Gewehr schuf und es ihr zum 17. Geburtstag schenkte.
Kurz nachdem sie 14 geworden war begannen die ersten Jungen sich für Rei zu interessieren und auch sie begann sich für die Jungen zu interessieren und sie wurde immer schöner und auch ihr Sinn für Kleidung wurde immer besser, aus diesem Grund erkoren ihre Mitschüler sie zu der großen Stilikone der Schule und viele Mädchen versuchten so auszusehen wie sie und ihre Freundin zu sein, während die Jungen versuchten Reis Herz für sich zu gewinnen, was aber nur den Wenigsten gelang und wenn, so war es nie von langer Dauer. Zu dieser Zeit traf sie auch auf die ersten Neider, die ihr das Aussehen, die schulischen Leistungen und natürlich die Jungen nicht gönnte, die ersten verletzen Rei sehr, doch nach einiger Zeit ignorierte sie die Neider einfach, weil sie von ihren vielen Freunden bestätigt bekam, dass sie es verdient hatte.
Zu dieser Zeit ging sie auch zum ersten Mal mit ihrem Vater zur Arbeit und fand gefallen an den Waffen die er schuf und beobachtete genau, wie er die Waffen herstellte und merkte sich alles, zwar hatte sie sich schon vorher für Waffen interessiert, aber ihr Vater und ihre Mutter hatten ihr immer den Zugang zur Schmiede untersagt, weswegen sie alles nun so schnell wie möglich nachholen wollte, was sie in den Jahren zuvor verpasst hatte. Wenn ihr Vater mal nicht da war schlich sie sich in die Schmiede und stellte erste kleinere und von der Qualität her schlechte Schmiedearbeiten her, jedoch war sie stolz auf sich, denn sie hatte alles nur durch zuschauen gelernt. Diese Schmiedearbeiten verkaufte sie nicht, sondern zeigte sie ihrem Vater, der sie, zwar nicht alle aber einige ausgewählte Stücke, in eine Vitrine stellte und jedem Besucher zeigte und sagte, dass Rei sie gemacht hatte, was die meisten Leute mit einem Lob für Rei quittierten, was Rei sowie ihren Vater und ihre Mutter noch stolzer machte.
Als Reis Vater das Interesse seiner Tochter bemerkte, war er sehr stolz auf sie, denn er sah seine kleine Schmiede auch nach seinem Ableben in fähigen Händen und so fing er an ihr alles bei zu bringen, was er über das Schaffen von Waffen wusste. Schnell merkte er, dass sie ihn irgendwann übertreffen würde und wurde immer stolzer auf sie. Dabei achtete er aber immer darauf, dass seine Tochter sich nicht verletzt und falls sie es mal tat, so war er schnell zur Stelle um die Wunde, war sie noch so klein, direkt mit einem dicken Verband zu versehen. Dies ging Rei jedoch nach einiger Zeit so auf die Nerven, dass sie ihren Vater förmlich anbrüllte und ihm damit zeigte, dass seine Angst sie davon abhielt ihre eigenen Fehler zu machen und aus diesen zu lernen.
Rei arbeitete nun täglich in der Schmiede ihres Vaters, dort traf sie auch den Mann, der in ihr den Wunsch nach Abenteuer und das Dasein als Pirat weckte. Wie er hieß weiß sie nicht, jedoch ist das für sie nicht von Belangen, er war ein Mann wie ein Bär, kräftig und groß, dieser Mann legte ein großes Schwert auf den Tresen, welches einige schadhafte Stellen hatte, auf die Frage woher diese stammen, sagte der Mann nur, dass so etwas nun mal entsteht wenn man ein Schwert wie vorgesehen nutzt. Weder Rei noch ihr Vater fragten nach mehr Details, da Beiden klar war, dass es sich um einen Piraten handelte, immerhin trug er keine Marineuniform. Während Reis Vater das Schwert ausbesserte unterhielt sie sich mit dem Mann, der erst gehen wollte, wenn seine Waffe fertig ausgebessert worden war, und so erfuhr sie von den Abenteuern und den Reisen die der Mann hinter sich hatte, desto länger er erzählte, desto größer wurde ihr Wunsch und gegen Ende saß sie mit glänzenden Augen dem Mann gegenüber. Jedoch traute sie sich nicht ihrem Vater diesen Wunsch mit zu teilen, da sie befürchtete, es würde ihn zu sehr verletzen und so wuchs der Wunsch im Stillen.
Mit 16 Jahren lernte Rei einige Leute kennen, die ihre philosophische Ader teilten, sie waren insgesamt zu fünft und gründeten einen kleinen Philosophieclub, der sich einmal die Woche traf. Rei fühlte sich sehr wohl mit den Leuten aus dem Club, auch wenn sie außerhalb des Clubs nichts mit ihnen zu tun hatte, da die Meisten aus entfernt liegenden Dörfern kamen und sich der Weg für keinen lohnen würde. Einige Monate trafen sich die Mitglieder, bevor es von Treffen zu Treffen immer Weniger wurden und letztendlich nur noch Rei übrig blieb, welche nicht wusste warum die Anderen nicht mehr kamen, bis sie in der Stadt einen wieder traf, der ihr erklärte, dass sie alle kein Interesse mehr an der Philosophie hätten und ihre Überlegungen, die sie im Club angestellt hatten für schwachsinnig hielten und dafür auch zu Hause ausgelacht worden waren. Nun wurde Rei bewusst, dass sie ihre philosophische Ader im Stillen und nur für sich Ausleben konnte, da die meisten Leute sie nicht Verstehen würden und sie für bescheuert erklären würden.
An Reis 18 Geburtstag traf sie einen Mann, der dem Aussehen und Verhalten nach ein Pirat war und dieser weckte ihr Interesse. Sie traf sich recht oft mit ihm und ging schließlich eine Beziehung mit dem Mann, der den Namen Carl Jefferson trug, ein. Die Beiden waren mehrere Wochen ein Paar und trafen sich täglich und von Reis Eltern wurde schon von einer Hochzeit gesprochen, da diese merkten, dass Reis Gefühle zu dem Mann besonders waren und nicht so wie bei den etlichen Beziehungen zuvor und wollten sie auch, dass sich ihre Tochter an einen Mann bindet und eine eigene Familie gründet. doch dann holte ihn seine Vergangenheit ein und Carl wurde von der Marine verhaftet und zum Tode verurteilt, da er laut der Anklage viele Handelsschiffe überfallen und sich das ein und andere Mal gegen die Marine gestellt hatte, insgesamt war ein Kopfgeld von knapp 2. Millionen Berry und er war schon einmal seiner Strafe entkommen. Dies nährte Reis Wunsch die Insel zu verlassen und der Wunsch wurde beinahe übermächtig.
Charakterbild
Schreibprobe
Rei hielt die Hand von Carl und so schlenderte sie durch einen Park, dabei schaute sie immer wieder verliebt in sein Gesicht, er erwiderte ihren Blick immer. Sie nährten sich einer Bank und nahmen darauf Platz, kaum saßen sie nährten sich ihre Gesichter und sie küssten sich. Der Kuss war intensiv und dauerte lange, Beide genossen den Kuss und ihre Hände fuhren immer den Rücken des Anderen runter und herauf. Rei löste sich von Carl und sah ihm in die Augen.
„Ich liebe dich über alles Carl. Kein Mann in meinem Leben vermochte es bisher mich so zum schwärmen zu bringen wie du.“ säuselte sie ihm zu und lächelte ihn dann an.
„Ich liebe dich auch Rei und ich möchte noch sehr lange, wenn nicht sogar ewig mir dir zusammen
sein.“ Sie nahmen sich in die Arme und saßen so einige Minuten auf der Bank, doch dann wurde ihre Idylle jäh von einigen Soldaten der Marine unterbrochen.
„Los aufstehen Carl Jefferson, ihr seid im Namen der Weltregierung festgenommen.“ brüllte sie der Offizier der kleinen Gruppe an und da Carl und Rei hoffnungslos unterlegen waren erhob sich Carl.
„Darf ich erfahren was man mir vorwirft?“ fragte er ruhig den Offizier. „Ihr seid der Piraterie angeklagt und wurdet schon zu Tode verurteilt.“ Auf eine Handbewegung traten vier Soldaten vor und legten Carl Handschellen um. Für Rei war eine Welt zusammen gebrochen, sie war unfähig sich zu rühren und musste so tatenlos mit ansehen wie Carl abgeführt wurde, dies war das letzte Mal, dass sie ihn sah. Rei saß noch mehrere Stunden auf der Bank, eh sie sich erhob und nach Hause ging, dort angekommen erfuhr sie, dass das Urteil schon vollstreckt worden war und ihr Liebster in einem anonymen Grab beigesetzt wurde. An diesem Tag schwor sich Rei, dass sie sobald sich die Möglichkeit ergab die Insel verlassen würde und das Leben einer Piratin führen würde.
Persönliche Daten
Name: Ishimaru
Vorname: Rei
Spitzname:-
Geburtstag: 29.10
Alter: 18
Größe: 1,63m
Gewicht: 62kg
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Reis Haare, die etwa bis zu ihrer Hüfte gehen, fallen immer recht wirr von ihrem Kopf ab, aber sie wirken dennoch nicht ungepflegt, sondern nur ungekämmt. Ihre Haut ist etwas gebräunt, aber auch nicht gerade viel und sie passt perfekt zu den blonden Haaren. Alles in allem ist Rei recht hübsch und mit ihren feinen Gesichtszügen wirkt sie auch etwas edel, was durch ihren klar blauen Augen noch verstärkt wird.
Blutgruppe: AB-
Besondere Merkmale: Am auffälligsten ist wohl ihr Kleidungsstil, da sie meist nur einen Bikini, mit einem kurzem Top und einen halb durchsichtigen Rock, aber auch ihre Tätowierungen am linken Arm sind sehr auffällig.
Kleidung: Reis Kleidung ist meist in verschiedenen Blautönen gehalten und besteht meist nur aus einem Bikini, einem Top und einem Rock, aber auch ein Kopftuch gehört dazu, wobei dies immer schwarz ist. Ihre Accessoires sind meist Perlenketten und Armreifen, wobei die Perlen natürlich auch Blau sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Ishimaru Naoki (38 Jahre alt)
Naoki hat seine eigene kleine Waffenschmiede, in der er die verschiedensten Schwerter ,Äxte und ähnliches herstellt. Er ist ein sehr geduldiger und lieber Mensch, der aber wenn es sein muss auch durchgreifen kann. Auch wenn er seine Tochter liebt, hat er nicht viel für ihren Kleidungsstil über und auch, dass sie den Umgang mit dem Gewehr lernt mag ihm nicht gefallen, da er Angst hat, dass sie sich verletzt und er es sich niemals verzeihen könnte, wenn das geschähe. Naoki ist bei vielen Bürgern des Ortes sehr beliebt und auch in vielen Gemeinschaften, wie zum Beispiel einer Initiative zur Neugestaltung des Hafens, in den meisten dieser Gemeinschaften hält er sogar eine recht hohe Position inne, wie Schatzmeister und ähnliches. Noch nie in seinem Leben hat er Gewalt an wenden müssen und ist sehr stolz darauf, da er der Meinung ist, dass es schon genug brutale Menschen auf der Welt gäbe. Viele finden wegen seinem Pazifismus seinen Beruf als etwas komisch, jedoch erklärt Naoki dann immer, dass er die Waffen schafft, weil er den Prozess des Schaffens und das Ergebnis liebt und nicht das was damit angestellt wird, auch sagt er dann gerne, dass immer der Mensch der die Waffen nutzt böse ist und nicht die Waffe selber.
Mutter: Ishimaru Beniko(35 Jahre alt)
Beniko liebt ihre Tochter und ihren Mann über Alles und unterstützt sie bei Allem was die Beiden tun, so stand sie Rei bei, als diese versuchte ihren Vater zu überzeugen ihr ein Gewehr zu bauen. Beniko ist die typische Hausfrau, sie hütet das Haus und kümmert sich um das Essen und die Sauberkeit und dort ist sie eine Perfektionistin, in dem Haus ,um das sie sich kümmert, findet man im Grunde kein bis wenig Dreck, wenn sie nicht am Putzen ist, so kocht sie oder aber tratscht mit den Nachbarn. Auch ist sie das grobe Gegenteil von Naoki, da sie auf brausend und ungeduldig ist, in ihrer Wut kommt es schon mal vor, dass sie die Leute verbal angreift die ihr etwas bedeuten oder das sie leichtere Dinge gegen die Wand wirft, allerdings sind diese Ausbrüche mit dem Alter weniger geworden und ihr Gemüt beruhigt sich von Jahr zu Jahr mehr. Am schnellsten wird Beniko wütend, wenn es darum geht, dass Rei sie und ihren Mann verlässt, deswegen weiß sie auch nichts von dem Wunsch von Rei die Insel zu verlassen. Wenn man von ihrem heißen Gemüt absieht, ist eine Beniko eine Frau, die mit den meisten Menschen zurecht kommt, da sie immer, sollte sie nicht gerade einen Ausbruch haben, höflich und sie schenkt jedem ein Lächeln, vor allem wenn der jemand ein Kind ist, da sie, wie die meisten Frauen, einen Mutterinstinkt besitzt, der seit der Geburt von Rei noch ausgeprägter ist.
Große Liebe: Jefferson Carl (21 Jahre alt, verstorben)
Carl hat Rei geliebt und sie ihn, jedoch wurde ihr Glück jäh zerstört. Carl war ein Pirat, der sich viel hat zu Schulden kommen lassen, zumindest aus Sicht der Weltregierung, alle anderen Leute, auch die, die er beraubt hat, beschreiben ihn als einen höflichen und hübschen jungen Mann, der genau wusste was er tat und niemals unnötig Gewalt einsetzte. Die Personen die ihn näher kannten, so wie Rei, beschreiben ihn auch als einen sehr liebenswürdigen und vor allem sanften Menschen. Er stand immer hinter dem was er tat und war sicherlich für viele, vor allem jüngere Leute ein Vorbild.
Geburtsort: Ilrus
Geburtsinsel: Ilrusia
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit
Interessen: Rei interessiert sich wie viele Damen ihres Alters sehr für ihr Aussehen, sie versucht immer so hübsch wie ihr möglich auszusehen und freut sich immer über ein Kompliment jeglicher Art, dies liegt wohl daran, dass sie schon früh als Kind immer erzählt bekommen hat, was sie für ein hübsches Mädchen sei, auch wenn man nun denken könnte, dass sie sehr oberflächlich ist, so ist dies nicht der Fall, da sie sich auch für viele andere Dinge, wie die Philosophie interessiert und auch des öfteren mal einfach nur in einem Park sitzt und über die Dinge sinniert, woher dies kommt, weiß sie selber nicht, aber es macht ihr sehr viel Freude und so redet sie auch gerne mit Leuten die sich ebenfalls für die Philosophie interessieren. Die Farbe Blau hat es Rei angetan und so sitzt sie oft Stunden lang an einem Strand und schaut sich das Meer an oder liegt auf einer Wiese und schaut in den Himmel, allerdings mag sie eher die hellen Töne, da diese für sie die Harmonie widerspiegeln und für Perfektion stehen, wobei die dunkleren Töne eher für das Böse und unvollkommene in der Welt stehen, da sie schon Richtung schwarz gehen. Für Rei gehört zu dem blauen Himmel eine Sonne, die sehr hell strahlt, dies hat mehrere Grunde, einmal lässt die Sonne die Blautöne heller werden und zum Anderen bringt die Sonne Rei einen Hautton, der gesund und schön aussieht. Wie man von einem Mädchen erwarten kann, hat sie auch ein reges Interesse an dem anderen Geschlecht und so hatte sie schon die ein oder andere Beziehung wobei diese meistens nicht sehr lange hielten, da Rei noch keinen Mann fand, der sie länger an sich binden vermochte, deshalb wird sie von einigen andern Mädchen als Flittchen bezeichnet, was Rei ab und zu sehr trifft, aber meist lässt sie es von sich abprallen, da sie weiß, dass es anders ist. Die Männer die ihr Interesse wecken sind meist sehr hübsch, da Rei sich denkt, sie müsse sich mit einem Mann zeigen, der ihr im Aussehen nichts nachstehen würde, allerdings ist sie sich in ihrem Innern bewusst, dass sie einen Mann braucht, der ihr Treu ist und der sie nicht nur wegen ihrem Aussehen nimmt und dass dieser auch nicht unbedingt hübsch sein muss, so kommt es auch vor, dass sie sich angeregt mit nicht ganz so hübschen Männern unterhält, wobei von diesen allerdings bisher keiner mit ihre eine Beziehung eingegangen ist. Für viele unverständlich ist ihr Interesse für Waffen, dies wurde ihr wohl von ihrem Vater in die Wiege gelegt, das was sie an Waffen interessiert ist nicht das was sie anrichten, sondern die Art wie sie geschaffen werden und wie sie funktionieren, so kann sie nur schwer an neuen ihr unbekannten Waffen vorbeigehen ohne sie zu untersuchen und mehr über die Art der Funktion und die Beschaffenheit zu erfahren, dies hat ihr das ein oder andere Mal Ärger eingebracht, wobei sie immer glimpflich davon gekommen ist. Reis geheimster Wunsch ist es Piratin zu werden und der Weltregierung die Stirn zu bieten, dies liegt wohl daran, dass sie ihre bisher größte Liebe durch die Hand der Marine verlor und nun auf Rache sinnt, jedoch ist ihr bewusst, dass sie die Weltregierung alleine nicht besiegen wird, diesen Wunsch hat sie noch niemandem mitgeteilt, da sie Angst davor hat ihre Eltern zu verletzen, jedoch ist der Wunsch immer mehr gewachsen und sie muss sich des öfteren zusammen reißen um nicht auf ein Schiff zu laufen und dort mitzufahren.
Desinteressen: Reis größte Abneigung hat sie gegen Leute, die sich gehen lassen und ungepflegt sind, da diese, ihrer Meinung nach, nicht in der Lage sind ein vernünftiges Leben zu führen, was wiederum dafür sorgt, dass sie die anderen Menschen belasten. Ihre zweite große Abneigung richtet sich gegen die Nacht, da diese den Dingen ihre Farbe nimmt und alles helle dunkel erscheinen lässt und es in Grautöne taucht, so gewährt die Nacht, in Reis Auffassung, dem Bösen Unterschlupf, so dass es weiter gedeihen und sich auf die Welt ausbreiten kann, auch trinken die Menschen meist Alkohol in der Nacht, welchen Rei ebenso verachtet wie die Nacht, da dieser die Menschen schlimme Dinge tun lässt und dazu noch am nächsten Morgen dafür sorgt, dass man aussieht, als wenn man unter einen Zug gekommen wäre und man so riecht als wenn man sich mehrere Tage gar Wochen nicht gewaschen hätte. Ebenfalls ruft ihre Angst ihren Wunsch zu äußern zur See zu fahren ihren Hass auf, da sie genau weiß, dass ihre Eltern ihren Wunsch akzeptieren und sie sogar unterstützten würden, jedoch weiß Rei auch, dass sich ihre Eltern jeden Tag Sorgen um sie machen würden und natürlich auch verletzt wären, dass ihre kleine Tochter sie verlässt.
Mag: ihr Aussehen, Jungs/Männer, Waffen, die Sonne, die Farbe Blau, Das Meer, Philosophie, Komplimente
Hasst: Alkohol, ungepflegte Leute, die Nacht, ihr Feigheit bei ihrem Wunsch zu See zu fahren
Auftreten:Rei ist immer selbstsicher und läuft immer mit hoch erhobenen Kopf durch die Welt, einige würden ihr Auftreten auch als eingebildet bezeichnen, da es ihr gefällt, wenn sich andere nach ihr umdrehen. Mit ihr ins Gespräch zu kommen ist nicht schwer, da sie sehr aufgeschlossen ist und sich gerne mir anderen Leuten unterhält. Manchmal wirkt sie geistesabwesend, was aber trügt, da sie nur in ihrem inneren philosophiert und dennoch sehr viel mit bekommt, daher sollte man es nicht wagen sie dann zu beleidigen oder zu bestehlen.
Verhalten: Anderen gegenüber ist Rei immer höflich und hilfsbereit, wo dran man schnell merkt, dass sie eine gute Erziehung genossen hat, auch hält sie diese Höflichkeit auch bei Leuten aufrecht, die sie nicht mag oder respektiert, da sie weiß, dass Unhöflichkeiten oder Beleidigungen zu Gewalt oder Ähnlichen führen kann. Auch integriert sie sich gut in Gruppen und ist in der Lage ihre Meinung und ihr Wohl einem Höheren unterzuordnen, dies hat zur Folge, dass sie eine gern gesehene Hilfe bei Projekten in der Nachbarschaft. Es kann auch vorkommen, dass sie zickig wird und unausstehlich wird, dies geschieht meist, wenn jemand denkt sie wäre dumm und sie wirklich nur auf ihr Äußeres begrenzt, denn auch wenn sie sich selber sehr hübsch findet und ihr Aussehen als ihr Markenzeichen sieht, so ist sie sich bewusst, dass sie noch mehr zu bieten hat. Sollte man ihren Zorn auf sich gezogen haben, muss man sich einige Tage vor Rei hüten, da sie einem dann das Leben schwer macht, jedoch lässt der Zorn recht schnell nach und wenn sie sich beruhigt hat, ist alles für sie so wie zuvor.
Wesen: Reis wahres Wesen ist anders, als die meisten Leute denken, die sie nur kurz kennen, da sie ein sehr tiefgründiger Mensch ist und sehr oft über die Dinge nachdenkt, die auf der Welt geschehen, diese Gedanken teilt sie nur sehr vertrauten Menschen mit, da sie weiß, dass das Wesen, welches sie nach Außen zeigt einfacher ist aufrecht zu erhalten ist und viele Leute die sie kennt ihre Gedanken nicht verstehen würde. Auch ist Rei sehr mitfühlend und oft denkt sie über das Schicksal von Leuten nach, die es besonders hart getroffen hat und es kommt nicht selten vor, dass sie sich so sehr mit den Problemen der Leute beschäftigt, dass sie innerlich sehr zerrissen und traurig ist, dies allerdings nicht nach Außen trägt.
Stärken und Schwächen
Stärken: Reis größte Stärke ist wohl ihr Aussehen, da sie damit leicht männliche und auch einige weibliche Personen beciercen kann und so oft auch ohne Gewalt an ihr Ziel kommt, dies hat sie auch schon das ein oder andere Mal in der Schule oder an ähnlichen Orten unter Beweis stellte.
Sollte sie aber nicht in der Lage sein ihren Gegenüber zu beciercen, so erfasst sie die Situation sehr schnell und entwirft sich einen entsprechenden Ausweichplan. Ebenfalls oft von Vorteil ist ihr gesundes Misstrauen und sie so nicht so schnell ausgenutzt werden kann, jedoch lässt sich dieses Misstrauen auch schnell überwinden, dazu muss man nur etwas Zeit mit Rei verbringen und ihr zeigen, dass man sie nicht ausnutzen will. Ihre hohe Auffassungsgabe, die bewirkt, dass sie Dinge teilweise nur durch das Zuschauen lernt, wie die ersten Schritte in Sachen Schmieden, kommt ihr sehr zu gute, da sie so schneller die Grundlagen von Dingen lernen kann, allerdings beschränkt sich dies nur auf das, was sie interessiert, wenn man sie also dazu zwingen will etwas zu lernen, so brauch sie sehr lange dafür.
Schwächen: Ihr wechselhaftes Gemüt in Sachen Interesse und der Liebe, weswegen sie kaum Hobbys hat und auch sehr oft eine neue Beziehung mit einem Mann, ist wohl ihre größte Schwäche so hat dieser häufige Wechsel der Beziehungen dazu geführt, dass einige Leute sie als eine Schlampe sehen und über sie lästern. Auch dass sie oft über die Leute urteilt ehe sie diese näher kennt, gehört nicht zu ihren Stärken, so kommt es schon mal vor, dass sie sich gar nicht erst auf ein Gespräch einlässt, sondern die Distanz wart und verhindert, dass der Gegenüber ihr näher kommt, dies ist oft der Fall, wenn der Gegenüber einen ungepflegten Eindruck macht. Es kommt auch das ein oder andere Mal vor, dass Rei sehr zickig reagiert, dies ist immer dann der Fall, wenn man sie stört, so hat sie sogar schon ein paar Mal ihren Vater oder ihre Mutter angezickt, obwohl sie diese über alles liebt.
Klassen
Kampfklasse: Schafschützin
Jobklasse: Waffenmeisterin
Geschichte
Reis Leben begann in einem kleinen Krankenhaus in Ilrus, ihre Mutter hatte eine recht einfache Geburt, die nur eine Stunde dauerte. Als die Amme das schreiende Baby in den Armen hielt und nach dem Namen fragte antworteten Naoki und Beniko aus einem Munde „Rei“, die beiden Eltern waren sich über den Namen so einig, weil sie sich schon sehr früh in ihrer Beziehung über die Namen ihrer Kinder unterhalten hatten und sich auf den Namen Rei für ein Mädchen und den Namen Masao für einen Jungen geeinigt hatten, da es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelte wurde es also Rei.
Allen die das Kind sahen war schon früh klar, dass Rei einmal sehr hübsch ein würde und sehr nach ihrer Mutter kommen würde, dies wurde den Eltern sehr oft gesagt, aber Mutter sowie Vater waren sich nicht sicher ob man die Schönheit als Segen oder als Fluch sehen solle, da sich Reis Charakter durch das Aussehen auch ins negative entwickeln könnte und sie eingebildet werden könnte und davor hatten die Eltern Angst. Die ersten Jahre hing das Mädchen die ganze Zeit an Mutters Rockzipfel, da ihr Vater tagsüber immer arbeiten musste und somit keine Zeit für sie hatte, jedoch verbrachte er immer wenn es ihm möglich war Zeit mit seiner Tochter und freute sich den ganzen Arbeitstags lang darauf wieder bei seiner Tochter und seiner Frau zu sein. Auch wenn Rei immer in der Nähe ihrer Mutter war, so hatte sie dennoch einen großen Erkundungsdrang und wäre das ein oder andere Mal beinahe abhanden gekommen. So geschah es eines Tages, dass Reis Mutter mit Putzen beschäftigt war und den Schrank mit den Reinigungsmitteln, der sehr groß war, offen lies und die kleine Rei die Gelegenheit nutze und in den Schrank krabbelte, dort suchte sie sich ein Fleckchen und schlief ein. Nachdem die Mutter merkte, dass der Schrank offen stand machte sie ihn zu ohne Rei zu entdecken, die im Dunkeln lag, als sie dann fertig mit Putzen war fiel ihr auf, dass Rei nirgendwo zu finden war. In ihrer Panik durchsuchte sie das ganze Haus, nur dachte sie nicht an den Schrank und so konnte Rei in aller Ruhe weiter schlafen. Nach einiger Zeit, Beniko hatte mittlerweile Naoki aus der Schmiede geholt, erwachte Rei und da sie nicht wusste wie sie aus dem Schrank kommen sollte fing sie zu weinen und eben weil sie weinte fanden ihre Eltern sie und waren überglücklich, dass ihrem kleinen Schatz nichts geschehen war.
Als sie alt genug war, also mit 6 Jahren, wurde sie von ihren Eltern in die Schule geschickt, wo sich schnell herausstellte, dass sie ein aufmerksames Kind war und schnell Lösungen für Probleme fand, dies wurde immer deutlicher desto älter sie wurde. Sie war sehr beliebt bei ihren Mitschülern und ihren Lehrern und Rei fühlte sich in der Schule sehr wohl, es kam des öfteren vor, dass sie Klassenkameraden und Kameradinnen mit nach Hause brachte um mit ihnen spielen. Aber auch, dass sie zu ihren Klassenkameraden und Kameradinnen ging kam recht oft vor und ihr Freundeskreis war wohl der Größte an der Schule, sogar ältere waren gerne mit der kleinen Rei zusammen.
Mit 10 Jahren hielt die kleine Rei das erste mal eine Muskete in der Hand, noch schaffte sie es nicht den Abzug zu betätigen, doch die Waffe weckte ihr Interesse, auch wenn oder gerade weil, ihre Eltern ihr die Benutzung untersagten. Nichts hielt sie davon ab ihrem Interesse nach zu gehen und sie las viele Bücher über die Nutzung und Schaffung einer solchen Waffe. Kurz nach Reis 12. Geburtstag schoss sie das erste Mal mit einer Muskete, die ihr ein guter Freund von ihr zeigte, der die Waffe bei seinem Vater in einem Schrank gefunden hatte und Rei seinen Fund präsentieren wollte. Nach dem Schuss fand sie Musketen immer faszinierender und so beschloss sie ihren Eltern zu sagen, dass sie den Umgang mit dieser Art von Waffen lernen wollte, auch wenn sie es nicht gerne taten, so war ihrem Vater sowie ihrer Mutter klar, dass sie Rei nicht davon abhalten könnten mit den Waffen zu trainieren, stellten sie einen Lehrer an, der ihr den Umgang beibringen sollte. Nach mehreren Jahren des Trainings beherrschte sie die Muskete und schaffte es auch einige Male zu treffen. Reis Vater war trotz seiner Ablehnung gegen die Waffe so stolz auf sie, dass er ihr ein Gewehr schuf und es ihr zum 17. Geburtstag schenkte.
Kurz nachdem sie 14 geworden war begannen die ersten Jungen sich für Rei zu interessieren und auch sie begann sich für die Jungen zu interessieren und sie wurde immer schöner und auch ihr Sinn für Kleidung wurde immer besser, aus diesem Grund erkoren ihre Mitschüler sie zu der großen Stilikone der Schule und viele Mädchen versuchten so auszusehen wie sie und ihre Freundin zu sein, während die Jungen versuchten Reis Herz für sich zu gewinnen, was aber nur den Wenigsten gelang und wenn, so war es nie von langer Dauer. Zu dieser Zeit traf sie auch auf die ersten Neider, die ihr das Aussehen, die schulischen Leistungen und natürlich die Jungen nicht gönnte, die ersten verletzen Rei sehr, doch nach einiger Zeit ignorierte sie die Neider einfach, weil sie von ihren vielen Freunden bestätigt bekam, dass sie es verdient hatte.
Zu dieser Zeit ging sie auch zum ersten Mal mit ihrem Vater zur Arbeit und fand gefallen an den Waffen die er schuf und beobachtete genau, wie er die Waffen herstellte und merkte sich alles, zwar hatte sie sich schon vorher für Waffen interessiert, aber ihr Vater und ihre Mutter hatten ihr immer den Zugang zur Schmiede untersagt, weswegen sie alles nun so schnell wie möglich nachholen wollte, was sie in den Jahren zuvor verpasst hatte. Wenn ihr Vater mal nicht da war schlich sie sich in die Schmiede und stellte erste kleinere und von der Qualität her schlechte Schmiedearbeiten her, jedoch war sie stolz auf sich, denn sie hatte alles nur durch zuschauen gelernt. Diese Schmiedearbeiten verkaufte sie nicht, sondern zeigte sie ihrem Vater, der sie, zwar nicht alle aber einige ausgewählte Stücke, in eine Vitrine stellte und jedem Besucher zeigte und sagte, dass Rei sie gemacht hatte, was die meisten Leute mit einem Lob für Rei quittierten, was Rei sowie ihren Vater und ihre Mutter noch stolzer machte.
Als Reis Vater das Interesse seiner Tochter bemerkte, war er sehr stolz auf sie, denn er sah seine kleine Schmiede auch nach seinem Ableben in fähigen Händen und so fing er an ihr alles bei zu bringen, was er über das Schaffen von Waffen wusste. Schnell merkte er, dass sie ihn irgendwann übertreffen würde und wurde immer stolzer auf sie. Dabei achtete er aber immer darauf, dass seine Tochter sich nicht verletzt und falls sie es mal tat, so war er schnell zur Stelle um die Wunde, war sie noch so klein, direkt mit einem dicken Verband zu versehen. Dies ging Rei jedoch nach einiger Zeit so auf die Nerven, dass sie ihren Vater förmlich anbrüllte und ihm damit zeigte, dass seine Angst sie davon abhielt ihre eigenen Fehler zu machen und aus diesen zu lernen.
Rei arbeitete nun täglich in der Schmiede ihres Vaters, dort traf sie auch den Mann, der in ihr den Wunsch nach Abenteuer und das Dasein als Pirat weckte. Wie er hieß weiß sie nicht, jedoch ist das für sie nicht von Belangen, er war ein Mann wie ein Bär, kräftig und groß, dieser Mann legte ein großes Schwert auf den Tresen, welches einige schadhafte Stellen hatte, auf die Frage woher diese stammen, sagte der Mann nur, dass so etwas nun mal entsteht wenn man ein Schwert wie vorgesehen nutzt. Weder Rei noch ihr Vater fragten nach mehr Details, da Beiden klar war, dass es sich um einen Piraten handelte, immerhin trug er keine Marineuniform. Während Reis Vater das Schwert ausbesserte unterhielt sie sich mit dem Mann, der erst gehen wollte, wenn seine Waffe fertig ausgebessert worden war, und so erfuhr sie von den Abenteuern und den Reisen die der Mann hinter sich hatte, desto länger er erzählte, desto größer wurde ihr Wunsch und gegen Ende saß sie mit glänzenden Augen dem Mann gegenüber. Jedoch traute sie sich nicht ihrem Vater diesen Wunsch mit zu teilen, da sie befürchtete, es würde ihn zu sehr verletzen und so wuchs der Wunsch im Stillen.
Mit 16 Jahren lernte Rei einige Leute kennen, die ihre philosophische Ader teilten, sie waren insgesamt zu fünft und gründeten einen kleinen Philosophieclub, der sich einmal die Woche traf. Rei fühlte sich sehr wohl mit den Leuten aus dem Club, auch wenn sie außerhalb des Clubs nichts mit ihnen zu tun hatte, da die Meisten aus entfernt liegenden Dörfern kamen und sich der Weg für keinen lohnen würde. Einige Monate trafen sich die Mitglieder, bevor es von Treffen zu Treffen immer Weniger wurden und letztendlich nur noch Rei übrig blieb, welche nicht wusste warum die Anderen nicht mehr kamen, bis sie in der Stadt einen wieder traf, der ihr erklärte, dass sie alle kein Interesse mehr an der Philosophie hätten und ihre Überlegungen, die sie im Club angestellt hatten für schwachsinnig hielten und dafür auch zu Hause ausgelacht worden waren. Nun wurde Rei bewusst, dass sie ihre philosophische Ader im Stillen und nur für sich Ausleben konnte, da die meisten Leute sie nicht Verstehen würden und sie für bescheuert erklären würden.
An Reis 18 Geburtstag traf sie einen Mann, der dem Aussehen und Verhalten nach ein Pirat war und dieser weckte ihr Interesse. Sie traf sich recht oft mit ihm und ging schließlich eine Beziehung mit dem Mann, der den Namen Carl Jefferson trug, ein. Die Beiden waren mehrere Wochen ein Paar und trafen sich täglich und von Reis Eltern wurde schon von einer Hochzeit gesprochen, da diese merkten, dass Reis Gefühle zu dem Mann besonders waren und nicht so wie bei den etlichen Beziehungen zuvor und wollten sie auch, dass sich ihre Tochter an einen Mann bindet und eine eigene Familie gründet. doch dann holte ihn seine Vergangenheit ein und Carl wurde von der Marine verhaftet und zum Tode verurteilt, da er laut der Anklage viele Handelsschiffe überfallen und sich das ein und andere Mal gegen die Marine gestellt hatte, insgesamt war ein Kopfgeld von knapp 2. Millionen Berry und er war schon einmal seiner Strafe entkommen. Dies nährte Reis Wunsch die Insel zu verlassen und der Wunsch wurde beinahe übermächtig.
Charakterbild
Schreibprobe
Rei hielt die Hand von Carl und so schlenderte sie durch einen Park, dabei schaute sie immer wieder verliebt in sein Gesicht, er erwiderte ihren Blick immer. Sie nährten sich einer Bank und nahmen darauf Platz, kaum saßen sie nährten sich ihre Gesichter und sie küssten sich. Der Kuss war intensiv und dauerte lange, Beide genossen den Kuss und ihre Hände fuhren immer den Rücken des Anderen runter und herauf. Rei löste sich von Carl und sah ihm in die Augen.
„Ich liebe dich über alles Carl. Kein Mann in meinem Leben vermochte es bisher mich so zum schwärmen zu bringen wie du.“ säuselte sie ihm zu und lächelte ihn dann an.
„Ich liebe dich auch Rei und ich möchte noch sehr lange, wenn nicht sogar ewig mir dir zusammen
sein.“ Sie nahmen sich in die Arme und saßen so einige Minuten auf der Bank, doch dann wurde ihre Idylle jäh von einigen Soldaten der Marine unterbrochen.
„Los aufstehen Carl Jefferson, ihr seid im Namen der Weltregierung festgenommen.“ brüllte sie der Offizier der kleinen Gruppe an und da Carl und Rei hoffnungslos unterlegen waren erhob sich Carl.
„Darf ich erfahren was man mir vorwirft?“ fragte er ruhig den Offizier. „Ihr seid der Piraterie angeklagt und wurdet schon zu Tode verurteilt.“ Auf eine Handbewegung traten vier Soldaten vor und legten Carl Handschellen um. Für Rei war eine Welt zusammen gebrochen, sie war unfähig sich zu rühren und musste so tatenlos mit ansehen wie Carl abgeführt wurde, dies war das letzte Mal, dass sie ihn sah. Rei saß noch mehrere Stunden auf der Bank, eh sie sich erhob und nach Hause ging, dort angekommen erfuhr sie, dass das Urteil schon vollstreckt worden war und ihr Liebster in einem anonymen Grab beigesetzt wurde. An diesem Tag schwor sich Rei, dass sie sobald sich die Möglichkeit ergab die Insel verlassen würde und das Leben einer Piratin führen würde.
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