Boris
Piratenkapitän
Kurz vorm Rivers Mountain - Die Seebarriere!
Boris sah, wie die Spitze kam und er konnte nicht anders als laut zu lachen, während er sich breitbeinig hinstellte und die Fäuste in die Hüfte stemmte: „BUAHAHAHA!“ Das war ein wunderbarer Tag heute!
Jedoch wurde er von jemand ermahnt! „Quiek!“ Das Schiff schoss auf die Spitze zu, immer schneller werdend.
„Ach Puc, BORIS ist Mann genug, BORIS braucht das nicht!“ Vollkommene Selbstsicherheit machte sich in der Stimme des Glatzkopfes breit, welcher nur wie ein Dämlack grinste.
Doch nun begann der kleine behaarte Partner an zu argumentieren: „Quiek, qu-quieke, queeechie, quiek!“ Hm… er hatte Recht, wenn man sich gegen die gesamte Physik stemmte, war eine kleine Sicherheitsvorkehrung nicht verkehrt.
Damit griff Boris an die Reling, sie waren kurz dort, wo die Flüsse aufeinandertrafen, und brüllte genau den Befehl, den die meisten auch ohne Aufforderung schon durchgeführt hatten: „Alle Mann festhalten!“
Die meisten: „Wuuuaaahaaahaaaa!“
Als Boldman auf dem Treffpunkt kam, drehte sich das Schiff erstmal blitzschnell, bevor es mehrere Meter in die Luft geschleudert wurde, genug… wie nannte Puc es nochmal? Zentralkraft? Um damit einen Menschen mehrere Zehnmeter wegzuschleudern.
Hätte Boris eine Kopfbedeckung gehabt, würde er nun sie ziehen und Afro, welcher fast vollkommen nach oben wegschoss, hinterherblicken. Er war das erste Opfer des Piratengrabes… Aber Boris hielt sich lieber weiter fest, denn das Schiff begann zu fallen…
PLATSCH! Diese Strömung war anders als die vorherige, diesmal schnellte es nach unten! Der Kapitän schaute nach hinten in den Himmel: „Afro, dein Opfer bleibt nie vergessen.“ Und salutierte-fast!
Denn war da nicht etwas im Wind zu hören: „Scheiße, Bro, Sis… Afro – fang mich auf!“ Hörte sich etwas nach jemanden an, der gerade sich der Kraft eines Afros anvertraute, um sich zu retten. Es gab nur einen, der blöd genug war das zu tun!
Afro war gerade im Anflug! Ohne zu zögern fragte Boris Puc: „Wo wird er landen?!“
Puc rieb sich erleichtert die Stirn: „Quiek.“
Ah, das Hauptsegel also… aber warte mal, wenn man mit so einer Kraft in das Segel stürzte, wäre es nicht gefährlich? Boris hatte mal gehört, dass man sich dabei etwas brechen konnte… „ICH KOMME AFRO!“
Damit kletterte Boris den Mast hoch und schätzte ab, wann Afro ins Segel knallen würde und sprang dann rechtzeitig ab, um ihn selbst aufzufangen. Der Afrokopf stürzte direkt gegen die Mannesbrust des Piraten…
Segel: Nachgiebiges Fasermaterial, bei hohen Geschwindigkeiten und gespannt (wie es der Fall war) ist der erwartete Schaden diverse blaue Flecke, vielleicht ein Knochenbruck, je nach Aufkommen kann sogar das Genick sich verabschieden.
Boris’ Brust: Pure Manneskraft auf der man theoretisch Steine zerschlagen könnte, hart wie Beton und weniger nachgiebig als jener, da er zumindest noch brechen kann. Erwarteter Schaden… unbeschreibbar!
Trotz der Schutzfunktion des Afros (wahrscheinlich der Grund warum Mikas Schädel nicht aufplatzte wie eine überreife Melone), trat Blut aus der Haarpracht des Schwarzen, aber nichts was Kassia nicht behandeln könnte.
Und der Rest derweil? Scheinbar war da vorne einiges los… sie schienen sich nicht einig zu sein, was da vorne abgeht… Boris legte sich den Nakama (der etwas zuckte) über die Schulter und schaute es sich an.
„Ist das ein Berg? Ist das ein Riese?“ Boris kniff die Augen zusammen, als er das Teil was vor ihnen war zu erkennen: „Das… IST EIN RIESIGER ARSCH!!!“ Er schrie das hinaus, denn vor ihnen war ein riesiger Arsch! Und das war nicht als Beleidigung gemeint, es waren Arschbacken von mehreren Metern Durchmesser, die zu ihnen gerichtet standen. Und sie steuerten direkt darauf zu! „Vergil, weich aus!“ Aber sie waren noch auf der Strömung und man konnte nicht gegensteuern…
Bow~n. Es gab ein merkwürdiges Geräusch, als sie in die nachgiebige linke Arschbacke fuhren, welche größer war Boldman ohne Mast. Platsch. Das war gerade die Hamstergalionsfigur, welche abgebrochen war und ins Wasser fiel…
Eine Wutader zeigte sich auf Boris’ Stirn. Er besah sich ganz ruhig den Schaden des Schiffes an… den Hamsterkopf, die Teile der Reling, die Kampfschäden von vornhin, nicht wenige durch die eigenen Kameraden…
Der Besitzer des Riesenhinters richtete sich auf, als er den Aufschlag spürte… Hey, war der nicht größer als Boris? … Und damit brach etwas in dem Glatzkopf! „Du Schwein!“ Brüllend stürzte Boris nach vorn und überwandt die Distanz die sich langsam zwischen Arsch und Schiff gebildet hatte, mit einem gewaltigen Sprung.
Puc fiel von der Schulter und purzelte auf Boldmans Deck, so plötzlich war die Bewegung.
Der Piratenkapitän kletterte die Hose und das Hemd des Riesens rauf und auf dessen Schulter: „NIMM DAS!!!“ Und schlug mitten drein!
„Hm?“, rumorte es laut, als wäre der Schlag nur ein Zwicken gewesen: „Wieder so ein Riesenstechmich, wer hat sie nur hierhergebracht?!“ Ohne überhaupt hinzuschauen, schnipste der Riese den deutlich kleineren Menschen einfach weg, als wäre er ein lästiges Insekt.
Dann drehte er sich um und sah ein Schiff. „Ah, Besucher! Ich bin Hagemon und Händler, natürlich seid ihr sehr gern gesehene Kundschaft, was kann ich euch Gutes tun?“ Ein geldgieriges Grinsen machte sich auf den Zügen des Riesen breit, der eigentlich nur in Legenden vorkommen sollte!
Blueberrys Leuchtturm - Kommunikation auf Hamster-Art
Boris sah, wie die Spitze kam und er konnte nicht anders als laut zu lachen, während er sich breitbeinig hinstellte und die Fäuste in die Hüfte stemmte: „BUAHAHAHA!“ Das war ein wunderbarer Tag heute!
Jedoch wurde er von jemand ermahnt! „Quiek!“ Das Schiff schoss auf die Spitze zu, immer schneller werdend.
„Ach Puc, BORIS ist Mann genug, BORIS braucht das nicht!“ Vollkommene Selbstsicherheit machte sich in der Stimme des Glatzkopfes breit, welcher nur wie ein Dämlack grinste.
Doch nun begann der kleine behaarte Partner an zu argumentieren: „Quiek, qu-quieke, queeechie, quiek!“ Hm… er hatte Recht, wenn man sich gegen die gesamte Physik stemmte, war eine kleine Sicherheitsvorkehrung nicht verkehrt.
Damit griff Boris an die Reling, sie waren kurz dort, wo die Flüsse aufeinandertrafen, und brüllte genau den Befehl, den die meisten auch ohne Aufforderung schon durchgeführt hatten: „Alle Mann festhalten!“
Die meisten: „Wuuuaaahaaahaaaa!“
Als Boldman auf dem Treffpunkt kam, drehte sich das Schiff erstmal blitzschnell, bevor es mehrere Meter in die Luft geschleudert wurde, genug… wie nannte Puc es nochmal? Zentralkraft? Um damit einen Menschen mehrere Zehnmeter wegzuschleudern.
Hätte Boris eine Kopfbedeckung gehabt, würde er nun sie ziehen und Afro, welcher fast vollkommen nach oben wegschoss, hinterherblicken. Er war das erste Opfer des Piratengrabes… Aber Boris hielt sich lieber weiter fest, denn das Schiff begann zu fallen…
PLATSCH! Diese Strömung war anders als die vorherige, diesmal schnellte es nach unten! Der Kapitän schaute nach hinten in den Himmel: „Afro, dein Opfer bleibt nie vergessen.“ Und salutierte-fast!
Denn war da nicht etwas im Wind zu hören: „Scheiße, Bro, Sis… Afro – fang mich auf!“ Hörte sich etwas nach jemanden an, der gerade sich der Kraft eines Afros anvertraute, um sich zu retten. Es gab nur einen, der blöd genug war das zu tun!
Afro war gerade im Anflug! Ohne zu zögern fragte Boris Puc: „Wo wird er landen?!“
Puc rieb sich erleichtert die Stirn: „Quiek.“
Ah, das Hauptsegel also… aber warte mal, wenn man mit so einer Kraft in das Segel stürzte, wäre es nicht gefährlich? Boris hatte mal gehört, dass man sich dabei etwas brechen konnte… „ICH KOMME AFRO!“
Damit kletterte Boris den Mast hoch und schätzte ab, wann Afro ins Segel knallen würde und sprang dann rechtzeitig ab, um ihn selbst aufzufangen. Der Afrokopf stürzte direkt gegen die Mannesbrust des Piraten…
Segel: Nachgiebiges Fasermaterial, bei hohen Geschwindigkeiten und gespannt (wie es der Fall war) ist der erwartete Schaden diverse blaue Flecke, vielleicht ein Knochenbruck, je nach Aufkommen kann sogar das Genick sich verabschieden.
Boris’ Brust: Pure Manneskraft auf der man theoretisch Steine zerschlagen könnte, hart wie Beton und weniger nachgiebig als jener, da er zumindest noch brechen kann. Erwarteter Schaden… unbeschreibbar!
Trotz der Schutzfunktion des Afros (wahrscheinlich der Grund warum Mikas Schädel nicht aufplatzte wie eine überreife Melone), trat Blut aus der Haarpracht des Schwarzen, aber nichts was Kassia nicht behandeln könnte.
Und der Rest derweil? Scheinbar war da vorne einiges los… sie schienen sich nicht einig zu sein, was da vorne abgeht… Boris legte sich den Nakama (der etwas zuckte) über die Schulter und schaute es sich an.
„Ist das ein Berg? Ist das ein Riese?“ Boris kniff die Augen zusammen, als er das Teil was vor ihnen war zu erkennen: „Das… IST EIN RIESIGER ARSCH!!!“ Er schrie das hinaus, denn vor ihnen war ein riesiger Arsch! Und das war nicht als Beleidigung gemeint, es waren Arschbacken von mehreren Metern Durchmesser, die zu ihnen gerichtet standen. Und sie steuerten direkt darauf zu! „Vergil, weich aus!“ Aber sie waren noch auf der Strömung und man konnte nicht gegensteuern…
Bow~n. Es gab ein merkwürdiges Geräusch, als sie in die nachgiebige linke Arschbacke fuhren, welche größer war Boldman ohne Mast. Platsch. Das war gerade die Hamstergalionsfigur, welche abgebrochen war und ins Wasser fiel…
Eine Wutader zeigte sich auf Boris’ Stirn. Er besah sich ganz ruhig den Schaden des Schiffes an… den Hamsterkopf, die Teile der Reling, die Kampfschäden von vornhin, nicht wenige durch die eigenen Kameraden…
Der Besitzer des Riesenhinters richtete sich auf, als er den Aufschlag spürte… Hey, war der nicht größer als Boris? … Und damit brach etwas in dem Glatzkopf! „Du Schwein!“ Brüllend stürzte Boris nach vorn und überwandt die Distanz die sich langsam zwischen Arsch und Schiff gebildet hatte, mit einem gewaltigen Sprung.
Puc fiel von der Schulter und purzelte auf Boldmans Deck, so plötzlich war die Bewegung.
Der Piratenkapitän kletterte die Hose und das Hemd des Riesens rauf und auf dessen Schulter: „NIMM DAS!!!“ Und schlug mitten drein!
„Hm?“, rumorte es laut, als wäre der Schlag nur ein Zwicken gewesen: „Wieder so ein Riesenstechmich, wer hat sie nur hierhergebracht?!“ Ohne überhaupt hinzuschauen, schnipste der Riese den deutlich kleineren Menschen einfach weg, als wäre er ein lästiges Insekt.
Dann drehte er sich um und sah ein Schiff. „Ah, Besucher! Ich bin Hagemon und Händler, natürlich seid ihr sehr gern gesehene Kundschaft, was kann ich euch Gutes tun?“ Ein geldgieriges Grinsen machte sich auf den Zügen des Riesen breit, der eigentlich nur in Legenden vorkommen sollte!
Blueberrys Leuchtturm - Kommunikation auf Hamster-Art
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