Kampfhandschuhe
Besitzer: Momo
Typ: Kampfhandschuh
Materialien: Stahl, Leder, Leinenstoff
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 70.000 Berry
Vorrausetzungen: Waffenmeister;
Härten und Schleifen,
Feinmechanik
Beschreibung:
Edward kam die Idee für diese spezielle Waffe als er Momo beim Kampf beobachtete und der Ansicht war, dass Kämpfen ohne
Waffen einfach nur ineffizient ist. Die Kampfhandschuhe sind im Grunde ganz einfache Lederhandschuhe, welche jedoch mit Stoff überzogen sind. Stoff und Leder sind an mehreren Stellen vernäht. Das hat jedoch keine praktischen Gründe, Edward fand einfach, dass es besser aussah. Die Besonderheit ist, dass sie mit Stahlplatten verstärkt sind, die es dem Träger sogar erlauben, gegen Schwertkämpfer anzutreten, ohne dass sie den Angriffen schutzlos ausgeliefert sind.
Eine große Stahlplatte ist am Handrücken befestigt und bedeckt die Handwurzeln sowie die Mittelhand, bis kurz vor die Knöchel der Hand. Diese Platte hat zudem noch einen Zusatz: An drei Stellen ist die Platte mit Löchern versehen, die für gewöhnlich von Stahlklappen verdeckt sind, sich aber von unten aufdrücken lassen um eine Klinge hindurch zu schieben. Wenn die Klingen wieder rausgenommen werden, klappen sie wieder zu. Zudem sind 5 kleinere Platten an den Fingern und am Daumen befestigt und bedecken den unteren Fingerbereich. Diese Platten dienen zum Angriff, wird eine Faust geballt, bilden diese eine Schlagfläche. Die Stahlplatten sind mit dem Handschuh vernietet, um perfekten Halt zu gewähren. Um zu verhindern, dass die Nieten aus dem Leder reißen, wurden an der Unterseite Unterlegscheiben beigefügt, die das Gewicht auf eine breitere Fläche verteilen. Die Stellen, an denen die Nieten durchkommen, sind ebenfalls mit Stoff verkleidet, um die Hand innerhalb des Handschuhs davor zu schützen, von den Nieten blaue Flecken zu kriegen.
Zuletzt findet sich am Ende der Finger und des Daumens noch jeweils eine Stahlkralle, die ebenfalls zum Angriff verwendet werden kann. Die Krallen sind so geformt, dass man eine Faust ballen kann, ohne sich selber zu schneiden, sofern man die unteren Finger nicht einknickt, sondern gestreckt lässt.