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Xion Soul

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Lyss

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Soul
Vorname: Xion
Spitzname: (Bloody Kiss)

Geburtstag: 18. November
Alter: ca. 21 Jahre
Größe: 1,70 m
Gewicht: 49 kg

Augenfarbe: gräuliche Augen
Haarfarbe: schwarzes Haar

Aussehen: Xion hat langes dunkelschwarzes samtiges Haar, welches ihr Gesicht gut umschmeichelt und ihre gräulichen Augen gut zum Vorschein bringt.
Ihr Blick ist mit der einer Bestie zu vergleichen, denn diese Augen strahlen einen Starken Willen aus.
Die Nase passt zu dem Rest des Gesichtes, sowie die vollen Lippen und ihr Körperbau ist für eine Frau Kräftig, dennoch Feminin.
Einen flachen Bauch, sowie sehr Üppige Brüste besitzt sie auch und sehr lange Beine.
Sie zieht oftmals nur sehr knappe Oberteile an, eine Jacke und eine bequeme Hose, ein paar schwarze Lederschuhe mit einem niedrigen Absatz und ein Lederhaarband, mit dem sie ihre langen Haare zu einem Zopf immer Bindet.

Blutgruppe: 0-

Besondere Merkmale: Eine blaue kleine Tätowierung, die wie ein Wolfskopf aussieht.
Sie lies sich die Tätowierung als Andenken an ihre Mutter stechen, als diese Starb an den Folgen eine Raubüberfalls von Piraten.
Außerdem hat sie eine kleine, aber unschöne Nabe, die von ihrer Hose nur knapp bedeckt wird, da diese am Oberen teil des Beckens liegt.
Sowie eine kleine Tätowierung von den Sklavenhändlern hinterm Knöchel, welches aussieht wie zwei Blitze die einen Totenkopf aufspießen.
Diese Tätowierung haben alle Sklaven von der Gruppierung bekommen, damit sie wissen, was ihre Sklaven waren, wenn diese einem wieder über den Weg laufen sollten.



Kleidung: In ihrem Kleiderschrank hat sie hauptsächlich nur Unterwäsche.
Andere Kleidungstücke sind aber auch vorhanden, wie einen knappen Bikini, zwei etwas übergroße, dennoch knappen Jacken und ramponierte Hosen.
Ein paar Ersatz Sandalen sind aber auch vorhanden.
Sowie ein, zwei Tops die etwas knapp bemessen sind.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Mutter: Loriel Soul, 23 Jahre
Verstorben an den Folgen, eines Raubüberfalles.
Sie war Xion’s Mutter und eine hinreizende junge Frau, die leider im Alter von 23 Jahren von dieser Erde schied.
Und die kleine Xion, die grade 6 Jahre alt war, sich allein überlies.

Loriel Soul wurde als die Tochter eines einfachen Fischers geboren, was ihre Armen Verhältnisse widerspiegelte, in denen sie lebte, sowie hauste.
Unter diesen Umständen lernte sie auch Xions Vater kennen, der für einige Tage Landgang hatte, da das Schiff, mit dem er kam, überholt werden musste.
Währendessen gab es auch einige Feierlichkeiten und Feiern in der Schenke von Naruma-town, sowie Nächte, von denen man nicht mehr reden sollte.
Nur eins ist gewiss, Loriel ging aus den Nächten mit Crow schwanger hervor, was sie bis zur Entbindung als ein Geheimnis für sich behielt.
Weshalb Crow nichts davon wissen dürfte.

Vater: Unbekannt, doch der Vorname lautete Crow.

Ihn hat Xion nie kennen gelernt und ihre Mutter erzählte ihr nix von ihm.
Wer er war und wie er zu Loriel stand ist daher unbekannt.
Genauso ob er überhaupt wusste, das sie von ihm schwanger war.
Denn das einzige was Xion von ihm hatte, war ein Brief, den er damals ihrer Mutter geschrieben hatte im Alter von 25, kurz vor ihrem Tod.
Dennoch stand da nichts drinnen, außer seinen zu dem Zeitigen Aufenthaltsort.

Bekannte:
Mischlingshund Sky ( verstorben)
3 Jahre alt, zu der Zeit
Aufenthaltsort unbekannt, vermutlich immer noch Green-iland, wo er und Xion getrennt wurden.

Er war das liebste was Xion in ihrer Kindheit hatte, außer ihrer Mutter.
Den Sky war immer bei ihrer Seite, in guten und schlechten Tagen, sowie am Tage X, kurz nach dem Tode ihrer Mutter, als Sklavenhändler auf die friedvolle Insel kamen, um Frischfleisch für den Markt zu finden.
Sky wollte zwar die kleine Xion beschützen, doch versagte dabei, da er nur ein Hund war.
Er wurde schwer Verletzt von den Männern und liegengelassen, als sie Xion auf ihr Schiff verschleppten.


Geburtsort: Naruma-town
Geburtsinsel: Green-iland
Geburtsozean: Northblue


Persönlichkeit

Interessen: Xion hat nicht grade viele Interessen in ihrem Leben, denn ihr Hauptziel war es zu Überleben, wozu sie aber Geld benötigte, weshalb sie zusah immer mehr davon zu besitzen, indem sie es stahl von anderen.
Egal ob es Reiche oder Mittelständige Personen waren.
Allerdings bekommen die in ihren Augen starken Männer ihre meiste Aufmerksamkeit, da diese oftmals auch ein kleines Vermögen besitzen.
Sie konnte sich damit immer gutes Essen leisten, welches sie liebte.
Außerdem mochte sie es zu Zeichnen und lesen, wodurch sie ihre Gedanken abschweifen lassen konnte und ihr auch viele Musikbücher in die Hände fielen.
Und ihr Sinn für Melodien kam, welche sie immer vor sich hin Summte, doch an Instrumenten lernte sie nur Flöte und Geige/Violine, welche sie stielvoll spielen konnte.


Desinteressen: Was soll Xion schon nicht mögen, außer den Gegenteilen von dem was sie Mag.
Zu einem Hasst sie es Pleite zu sein und kein Geld zu besitzen, was ihr Lebensstil um einiges unangenehmer machen würde, da sie daher auch kein Gutes Essen bekommen würde.
Damit sind wir beim nächsten Thema, das gute Essen, welches sie liebt.
Sie könnte niemals etwas essen, was ungenießbar oder nur ansatzweiße schlecht schmeck, den sie verabscheut es vom ganzen Herzen, genauso wie Kunst und Musik Banausen.
Diesen könnte sie selbst beim leisesten Anflug von Kritik, die Köpfe abreisen, besonders wenn es um ihre Spielkünste, sowie Lieder/Texte geht.
Eine Sache gäbe es jedoch noch, was sie nicht leiden kann und das sind winselnde Schwächlinge von Männern, die sich nicht um sich selber kümmern können.


Mag:
- Geld
- Ihr Leben
- Starke Männer
- Gutes Essen
- Zeichnen
- Lesen
- Musik
- Flöte und Geige/Violine spielen

Hasst:
- Pleite zu sein
- Schlechtes essen
- Kunst und Musikbanausen
- Kritiker
- Winselnde, Schwächlinge von Männern


Auftreten: Xion’s Auftreten kann man nicht so richtig beschreiben, sie wirkt nämlich je nach Umgebung und Situation, geheimnisvoll und Mysteriös für Fremde, aber zur selben Zeit auch wie eine ganz normale junge Frau, die sich die Orte anschaut und Älteren Menschen über die Straße helfen würde, wenn sie diese nicht aus Misstrauen lieber um die Ecke bringt.
Anderseits ist ihr Auftreten auch verlockend und verführerisch, wenn man sie genau Mimt und ihre Gestiken beobachtet.

Verhalten:
Ihr Verhalten, wie soll man es am besten erklären, ist irgendwie eigenwillig.
Es kommt auch da auf die Situation, die Umgebung und die Personen an.

Bei Autoritäten z. b.

Angesicht zu Angesicht: Wenn Xion mit einer Autoritäts-Person allein ist, so ist sie ganz normal und sie selbst.
Kann frech und beleidigend, aber auch liebevoll und verführerisch sein, kommt drauf an, ob diese Autoritäts-Person ihren Respekt erhält oder nicht.
Erst wenn diese Person ihren Respekt verdient/erhalten hat, dann Hält sie auch zu ihm und seinen Handlungen, selbst unter Vier Augen.

In Gruppe: Da Xion ihr Leben nicht wegwerfen will, verhält sie sich in Gruppen oder mit anderen Personen um sich herum völlig anders und wird zu einer Loyalen Artgenossin, die der Autoritäts-Person ihren Respekt entgegen bringt.
Auch wenn diese wohlmöglich ihre wahre Persönlichkeit schon kennt und ihr Verhalten, ihm gegenüber.

Aufgebrachte Leute durch Geschehnisse:
Wenn auf einmal ein Tumult entsteht, durch Piraten, der Marine oder andere Geschehnisse, so kann Xion sich diesen anpassen und oftmals unentdeckt untertauchen in der Menge.
Doch sollte es mal nicht klappen, weiß sie sich zu retten.

z.B. wenn die Marine sie schnappen sollte, oder die zivil Polizei des Dorfes oder der Stadt, mimt sie die unschuldige junge Frau vor, die nur ein Opfer der Geschehnisse ist.
Die von den Piratenauflauf überwältigt worden sei und den Schutz suche und die Sicherheit.
Wobei sie diese Gelegenheit nutzen würde, wenn sie ins Quartier gebracht würde, um den Save zu knacken, wenn keiner hinschaut und wenn doch jemand sie dabei entdeckt, hat sie keine Skrupel, ihn die Kehle durchzutrennen.

Oder andersherum..
Wenn Piraten sie aufgabeln sollten, würde sie die hinterlistige, wilde sein um sich selber zu retten und versuchen diese Piraten um den kleinen Finger zu wickeln.
Um ihnen ihr Gold abzuschwärzen, indem sie was Trinken gehen und vielleicht noch sich anderweitig Vergnügen würden, wenn diese Piraten nicht blau werden würden.

Gegenüber Zivil Personen
Da ist nicht viel zu erklären, denn sie ist sie selbst, tarnt sich aber oftmals als eine Samariterin, die kleiner Fliege etwas zu leide tun kann.
Dennoch bleibt sie ne Diebin und nutzt Gegebenheiten, um an einen kleinen Lohn zu gelangen und nervige Leute aus dem weg zu räumen.

Wesen: normal, Freundlich (wenn es ihr nützt).
Hinterlistig, frech, verführerisch, hartnäckig, Mordlustig, eiskalt
Xion konnte man mit einer Raubkatze vergleichen, die auf Beutezug ist, sei es Essen, ein Feind oder ein interessantes Männchen ihrer Gattung.
Nämlich um an ihre Beute zu gelangen, braucht sie viele Gesichtzüge, die sie vortäuschen kann und Ausdauer und Geduld, sowie eine gut überlegte Taktik um die Falle zuschnappen zu lassen.
Denn eine Raubkatze pirscht sich von hinten an seine Futterbeute an, muss hinterlistig und hartnäckig sein, außerdem auch eiskalt und die Mordlustig veranlagt sein, damit sie das Opfer auch ohne zu zögern umbringen kann.
Das gilt auch in Angesicht zu Angesicht mit einem Feind, sonst würde sie den kürzeren ziehen.
Aber um ein attraktives Männchen für sich zu gewinnen, gelten andere Regeln, die sie verinnerlicht und zum Einsatz bringt.
Sie muss eine gewisse Frechheit, Dreistigkeit, sowie Verführungskunst an den Tag legen um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Dabei darf ein gewisser Grad an Freundlichkeit aber nicht fehlen, sonst könnte sie dem Männchen vergraulen und das will sie nicht.

Lebensziel:
Ein Lebensziel ist etwas sehr wichtiges, was nicht aus Lust und Laune erstellt werden sollte und das tat Xion nicht.
Sie setzte sich drei für sie wichtige Lebensziele, welche sie um alles in der Welt bedenkliche erreichen will.
Eins ist es viel Geld zu besitzen und niemals mehr arm zu sein, denn arm sein hieß für sie Sklaverei, deshalb bringt sie auch ohne zu zögern, jemanden um , der sie beim stehlen erwischt oder ihr im Weg steht.
Ein weiteres ist es ihren Vater Crow zu finden, denn sie bis heute nicht kennen gelernt hat und nicht weiß wer er ist.
Sie will viel mehr über ihrem einzigen lebenden Verwanden herausfinden.
Und das letzte und wichtigste Lebensziel ist es, die Welt größte Musikerin zu werden, die Menschen denken existiert hat, dafür würde sie sogar ihre Konkurrenten aus dem Weg räumen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Eine Ihrer Stärken ist es sehr Flink zu sein, weshalb sie ihren Feinden immer gut entkommen und aus den Häusern, indem sie Geld stahl, immer verschwinden konnte.
Eine andere ihr Selbstbewusstsein, sowie ihre Hartnäckigkeit, die sie trotz ihrer Gefangenschaft in der Sklaverei nicht verlor und nur Verstärkte.
Sie hält viel von sich und ihren Können.
Ihre Körperliche Kraft ist ausreichend und gut genug um ein Tier zu erlegen, dennoch nicht stark genug um problemlos einen Mann zu besiegen, da diese fast immer stärker als Frauen sind.
Ihr Kampfstiel ist daher eine Art aus Treten, als aus Waffenkampf, da sie dennoch starke Beine hat.
Daher legt sie viel wert auf ihre Verführungskünste, die sie tätig versucht zu verbessern und zu steigern, damit sie Männer so weich bekommt und vielleicht doch besiegen kann.

Schwächen: Eine schwäche ist ja wohl klar, da sie ne Teufelsfrucht Nutzerin ist, das ist Nicht-Schwimmerin ist und wie ein Stein untergeht im Meer.
Eine weitere ist eher eine Phobie vor der ewigen Dunkelheit, da sie oft in tief finstere Räume gesperrt wurden war in ihrer Gefangenschaft bei den Sklavenhändlern.
In diesen Räumen konnte man noch nicht mal die Hand vor Augen sehen, geschweige den einen Funken Licht.
Außerdem ist eine ihrer Schwächen, das sie meint nur auf sich selber Vertrauen zu dürfen und alle anderen sie nur hintergehen würden, sobald sie diesen Vertrauen schenkt und meint Freunde gefunden in ihnen zu haben.
Deshalb ist sie eher wie ein einsamer eiskalter Wolf, der alles tut um zu Überleben und alle Feindselig ansieht, tief in ihrem Herzen.
Den sie wurde schon zu oft verraten, von Personen die ihr Vertrauen geniesten.
Ihr verletze Persönlichkeit ist ein weiterer Hacken, den sie würde es nie erlauben, das jemand sie Weinen sieht, da sie den Kummer nicht freigeben will in der Gegenwart von anderen und immer allein in der Nacht oder in der Ecke sitzt und Heult.

Klassen

Kampfklasse: Teufels-Schläger, Doa-Doa no Mi: Klapptüren Frucht
Jobklasse: Musikerin

Geschichte

Prolog: Die Geburt einer (Fischer)Tochter
Es konnte niemand Glauben, das Loriel im sehr späten Herbst ein kleines Mädchen das Licht der Welt erblicken lies.
Denn es hieß, dass sie nie Zeit mit einem Mann verbracht habe oder mit einem privat gesichtet wurde.
Doch während der Feierlichkeiten im Frühjahr, für einen reichen Fischertrag, hatte sie Männerbesuch in ihrer kleinen Fischerhütte am Offenen Meer.
Es war der Seefahrer Crow, der mit einem riesigen Schiff in den Hafen des kleinen Dorfes Naruma-town angelegt hatte, um das Schiff zu überholen.
Wobei die Crew, diese Gelegenheit nutzte um mitzufeiern, sich zu besaufen und zu vergnügen.
Dabei gelang Crow schnell in ein Gespräch mit Loriel, welche ihm gleich beim betreten der Schenke ins Auge gefallen war und Stoß mit ihr immer häufiger an auf ein Gläschen.
Und so geschah es, dass Crow sie zu ihrer Hütte geleitete, da sie zu viel Getrunken hatte und nur noch schwerfällig grade gehen konnte, geschweige den Stehen.
Das Crow noch gut zu Wege war, war nicht zu verwundern, denn er konnte mehr Alkohol ab als sie.
Loriel hingegen nur wenig und durch den Alkohol war sie sowieso Willig sich alles gefallen zu lassen.
Besonders von einem Mann der ihr Gefiel.
Denn sie hatte von Anfang an geplant, nicht allein mehr zu sein und einen guten Mann der ihr gefiel zu heiraten und ihrs zu machen.
Sie dachte, das sie den Richtigen gefunden hatte, der ihr zugewiesen vom Schicksal wurde, doch so war es nicht, den Crow musste wieder zurück zu seiner Crew nach einer Woche.
Das Schiff war heile und die Nächte des Vergnügens vorbei.
Der Herzschmerz brach daher schnell bei Loriel an und sie wollte wissen, warum er ginge und beichtete ihn, das sie sich in ihm verliebt hatte und mit ihm jede Nacht verbringen wollte.
Doch er drückte ihr nur einen Brief in die Hand und wies sie ab.
Mit weinenden Augen blickte sie das wegsegelnde Schiff hinterher und wünschte sich, er hätte wenigstens gesagt was er geschrieben hatte.
So verlies er sie, mit einen gebrochnem Herzen und einem ungeborenem Kind in ihrem Bauch, von dem weder er noch sie zu diesem Zeitpunkt etwas wussten.

Neun Monate später jedoch, kam das kleine unerwartete Kind auf die Welt, als Loriel sich über heftige Bauchschmerzen beschwerte, denn wirklich einen Babybauch, hatte sie nicht bekommen.
Daher fiel es niemanden auf das sie schwanger war und ihr ehrlich gesagt auch nicht.
Dennoch verliefen die ersten 6 Jahre friedlich und herrlich auf der Insel.
Die kleine erhielt den Namen Xion und wuchs im der Fischerhütte ihrer Mutter auf, wo sie auch einfache Kinderlieder erlernte, sowie das Fischen.
Aber von ihrem Vater hatte sie nie etwas erfahren.

Kapitel 1: Das Fatale 6 Lebensjahr
Seit Xions Geburt waren nun etwas mehr als 6 Jahre vergangen und die friedliche Zeit mit ihrer Mutter, sollte eine rapide Wende nehmen.
Denn es kamen nicht immer nur friedliche Piraten zu der kleinen Insel, um zu Feier und zu saufen, sondern auch um zu plündern und sich das zu nehmen, was sie immer wollten.
So geschah es auch in einer klaren Vollmondnacht, als eine Bande am Hafen der Inseln anlegten und sich zum Plündern bereitmachten.
Sie hatten Fackeln, Waffen und Seile dabei um sich wehrende Bewohner zu fesseln und zu erschießen wenn es so sein sollte.
Doch da es in der Nacht war, wo alle noch schliefen, konnten sich die Piraten ihre Opfer gut aussuchen und begannen die Häuser aufzubrechen, die Frauen zu erniedrigen und die Männer die sie davon abhalten wollten zu erschießen.
Man hörte die Schreie der Dorfbewohner bis zum kleinen Pier, bis zu der Hütte, in der Loriel und Xion lebten, welches jedoch auch von Piraten gefunden wurde.
Sie brachen die Tür auf und fanden eine Junge Frau mit ihrer Tochter in den Armen auf den Boden hockend und mit einer Pfanne bewaffnet vor.
Aber all das konnte nicht verhindern, dass die Piraten Xion packten und gegen eine Wand schleuderten, Sowie ihre Mutter brutal und erbarmungslos Verprügelten und Schnittwunden verabreichten und sie vor den Augen der kleinen Xion vergewaltigten.
Die Tränen waren Xion in den Augen getreten, als sie das Schauspiel mit ansehen musste und ihre Mutter nur noch Blut überschmiert vor ihr liegen sah.
Es war ein Schock, welchen sie nie Verarbeiten wird.

Am Nächsten Morgen aber erst, erblickte man das Ausmaß der Verwüstung, welches die Piraten hinterließen.
Viele Tote, Verletzte und Geschändete Personen blieben in dem zerkleinerten Dorf zurück.
Außerdem gab es keine Lebensmittel mehr und zu Trinken nur noch Brunnenwasser.
Der Arzt hatte die Hände voll zu tun, um die Verletzten zu versorgen.
Unter den Verletzten waren auch Loriel und Xion, Xion hatte zum Glück nur einige Prellungen und Schürfwunden, die schnell verarztet waren, dennoch die Physischen Schäden könnte niemand heilen.
Ihre Mutter hingegen wurde lebensgefährlich verwundet und war fast Blutleer.
Sie würde sich niemals mehr erholen, doch das wollte der Arzt der kleinen Xion nicht beichten.
Xion hatte jedoch gelauscht und wusste daher wie es um ihre Mutter stand.
Halb Tod wurde Loriel daher wieder nach Hause gebracht, denn der Arzt konnte bei bestem Willen für sie nichts mehr tun.
Weshalb Xion die ganze Nacht weinte, den in jener Nacht verlor sie ihre Mutter und wurde sich selber überlassen, nun hatte sie nur noch sich und ihren 1 Jahr alten Mischlingshund Sky.

Kapitel 2: Der Gewaltsame Abschied
Nach der Tragödie hatte sich das Dorf wieder aufgebaut und das Beste daraus gemacht, was sie konnten.
Dennoch konnte es den Verlust den viele erlitten hatten nicht ändern, was vor gut einem dreiviertel Jahr Geschen war.
Xion lebte nun alleine mit ihrem Hund Sky, das Leben hatte sich zwar normalisiert, aber das war nur eine kleine Prise des Frieden.
Zu der Zeit lies sie sich auch die Wolfs-Tätowierung, nach einer Zeichnung von ihrer Mutter vom Arzt stehen.
Denn es ahnte noch niemand von der neuen lauernden Gefahr, die auf das kleine Dorf und dessen Bewohnern zukam.
Ein Sklavenhändlerschiff, welches sich nähte um jede Minute, um neue Beute und Dinner zu finden.
Sie nährten sich den kleinen Dorf Naruma-town auf Green-iland und legten auch Dort an, doch im Gegensatz zu den Piraten, gingen sie es bequem an und riefen alle Bewohner zum Marktplatz, um sie auf einem Schlag nach potenzial zu durchsuchen.
Es gab nur einige, die ihnen Anmuteten und dazu gehörte die junge Xion, die sich mit viel mühe versuchte zu wehren, wobei ihr Sky half und Tritte einsteckte.
Sie schrie um Hilfe bei den Bewohnern, doch die blickten nur weg vor lauter Angst und überließen Xion erneut sich selbst.
Sky wurde zusammengeprügelt und konnte nur noch winseln, Xion wurde gefesselt, geknebelt und in den dunklen Frachtraum geschmissen und dadurch verschleppt.
Mit blauen Flecken übersäht lag sie nun auf den Dielen des Schiffes und fühlte sich hintergangen und verraten, den die Personen denen sie vertraut hatte, zeigten ihr nur die kalte Schulter in größter Not.
Ihr Herz wurde dadurch Bitter.

Kapitel 3: Die Sklavenzeit
Die Sklavenhändler waren keine gutherzigen Menschen, sie ketteten die Beute an festen Stahlringen und ließen selbst die Kinder darunter schwer auf dem Schiff schuften, damit es vorankam.
Oftmals hieß es Rudern bis man vor Erschöpfung umfiel und wenn man sich gegen die Händler auflehnte, wurde man zuerst ausgepeitscht und anschließend in einen tiefschwarzen Raum im Bug gesperrt, der so gut abisoliert war, das man nichts mehr sah oder hörte, man wurde mit dem schmerzendem Körper alleingelassen.
Diese Geschehnisse wiederholten sich über Jahre für jeden Gefangenen, egal ob Alt oder Jung und Xion wunderte sich nur, das sie diese Prozedur nun schon fast 6 Jahre überstanden hatte.
Sie wuchs in Gefangenschaft zur jungen Frau heran von 12 Jahren und bekam den starken Willen zum Überleben und zum Entkommen, doch jeder Versuch ist bis heute Misslungen.
Das Schiff war nun sehr weit geschippert, über einen Großteil des Northblue, bis zu der Insel der Sklaverei, wo die Sklaven, verkauft, getauscht und verschenkt wurden.
Dabei galt das Verschenken nur für denen die Mindesten schon 4 gekauft hatten.
Und ob man es Glück oder Unglück nennen wollte, wurde Xion verkauft an einen auf der Insel sich bequem gemachten Sklavenhändler, der neue Bedienstete suchte, die seinem Geschmack gefielen.
Es waren hauptsächlich Frauen, die er kaufte, denn die konnte er herumschupsen und foltern, ohne große Rücksicht auf Gegenwehr zu nehmen, welches das Gegenteil bei männlichen Sklaven war.
Er hatte zwar auch welche von denen für harte Arbeit, doch für kochen, putzen und bedienen, blieb er bei Frauen.
Ihm fielen daher auch gleich die jungen Frauen auf, unter denen auch Xion war und kaufte sie für einen hohen Preis an Schwarzgeld und lies sie zu seiner protzigen Villa bringen, neu einkleiden und brandmarken, mit seinem Wappen, den Totenkopf mit zwei Blitzen, welchen alle Frauen am Knöchel bekamen, damit er sie nicht verunstalteten, der er war ein Genussmensch, der schöne Frauenkörper ehrte.

3 Jahre vergingen nun seit dem Moment wo sie gekauft wurde und sie konnte sich immer davor retten, mit dem Sklavenhändler allein zu sein.
Sie wusste was er mit den Frauen tat und wie diese darunter litten, doch wie lange sie noch davonkommen konnte, konnte man nur erraten, den der Tag würde immer dichter kommen.
Und das kam er.
Am Anfang wollte er nur das sie ihm Lieder auf einer Geige vorspielte und mehr Lieder lernte, sowie sie zu singen.
Was sie auch tat und wodurch sie auch mehr Freiheiten hatte, was ihre Bewegung anging, denn sie durfte sich im ganzem Anwesend frei bewegen, blieb aber immer unter Aufsicht und wurde für jeden Fluchtversuch schwersten bestraft.
Xion begriff, dass sie nicht entkommen konnte, aber bemerkte auch, das wie ihre Lieder und ihr Aussehen auf die Anwesenden Auswirkungen hatten.
Es war zwar nur Zufalls, doch sie wollte es nach einiger Zeit zu ihrem Nutzen machen und begab sich daher häufiger in die Buchsammlungen des Händlers, um mehr zu lernen.
Sie lernte schnell, was es hieß einen Mann zu verführen und was diese begehrten, doch es in die Tat umzusetzen war schwieriger als sie dachte.
Weshalb sie klein anfing mit den untersten Gefolgsleuten des Händlers, sie zu verführen und nach ihr süchtig zu machen, jedoch an ihren Körper, würde sie niemals jemanden lassen.
Doch mit jeder höheren Stufe wurde es auch gefährlicher für sie, dass diese nicht den Mund hielten und sie verpetzten, weshalb sie den Entschluss traf, ihre Opfer zu beseitigen, mit einem einfachen Kehlenschnitt erlöste von dem Leben.
Den Dolch hatte sie einen der Männer bei ihrem ersten Mord geklaut, sowie etwas Geld, was sie begann zu horten für ihre Flucht.
Das es einige Zeit nicht auffiel und Xion so ihr Werk weiter erledigen konnte, lag daran, weil die Männer von sich gegenseitig nichts hielten und den anderen nicht vermissten.
Ihre Bewacher hatte sie immer geschafft abzulenken oder zum Schlafen zu bringen mit einem kleinen Schlafliedchen.

So vergingen wiederum 3 Jahre und immer mehr Blut klebte an ihren Händen und Körper.
Die Freundlichkeit war jetzt nur noch gespielt und das kleine liebe Mädchen von früher komplett vernichtet, ihr Herz wurde eiskalt und mittlerweile konnte sie ihre Opfer auch ohne ein zwinkern um die Ecke bringen.

Kapitel 4: Die Teufelsfrucht
Da auf der Insel keiner eine Ahnung von Teufelsfrüchten hatte, war es nur Glückssache, das Xion ohne ihr Wissen eine in die Hände fiel.
Denn die weiblichen Sklaven bekamen jeden Tag um bei Kräften zu bleiben, Früchte von verschiedenen Inseln.
So geschah es das Xion die Doa-Doa no Mi Frucht erhielt, doch bemerkt hatte sie es erst, als sie plötzlich durch eine Wand griff, wo zuerst noch kein Loch war und dann doch.
Dennoch bemerkte sie, das es kein gewöhnliches Loch in der wand sein konnte, den es verschwand wieder, nachdem sie ihre Hand weggenommen hatte.
Ein Grinsen fiel auf ihre Lippen.
Sie wusste zwar nicht was das war und was ihr die Fähigkeit gab, scheinbar kleine Türen zu bilden, doch es dürfte kein Hindernis sein ihren Plan umzusetzen, abzuhauen.

Kapitel 5: Das Attentat
Nun war sie 19 Jahre Alt und schon eine Richtige junge Frau, die um jeden Preis in der Welt frei sein wollte und dieser Wille half ihr einen Plan zu schmieden, den oberen Händler zu vernichten und sich so die Freiheit zu erringen.
Das tat sie nun auch, an einen sonnigen Tag, der den Höhepunkt der Mittagsonne erreicht hatte.
Sie ging zu den Räumen des oberen Händlers, den sie Meister nennen sollte schon seit den vergangenen 7 Jahren, es aber nie über die Lippen bekam.
Ein Grinsen legte sich währenddessen in ihr samtiges Gesicht, als sie die Violine ansetzte am Kinn und begann ein trauriges und dennoch wunderschönes Lied anstimmte.
Es war nicht selten, dass sie spielte und sang, weswegen sie niemand Verdächtigen würde, wenn der obere Händler starb, während sie musizierte.
Ihr Ziel war es ihn die Klippen hinabstürzen zu lassen, ein Boot zur Flucht zu stehlen und zu ihrer Heimatinsel zurückzukehren, doch sollte es nicht klappen, hätte sie noch Plan B, ihn einfach die Kehle durchzuschneiden, was aber schwieriger werden würde.
Weshalb sie während des Spieles sich von der Tür entfernte und zu einem Pavillon über den Klippen stolzierte.
Der obere Händler hörte das Lied, wie sie erhofft hatte und stieß sein großes Fenster zu der Zeit auf und schaute hinüber.
Xion lächelte zu dem Moment verführerisch und lies viele Andeutungen über die Entfernung zu ihm geleiten und unterstrich diese mit ihrer Musik, was jedoch leichter aussah als es war.
Sie war froh die Richtigen Töne zu treffen im Richtigen Moment.
Am Anfang schien der Plan Schiefzugehen, den der obere Händler warnte sich ab von ihr, doch sie wusste das es nur eine Frage des Fehltrittes war, bis er stürzte, den das Geländer des Fenster war schon seit geraumer Zeit bröckelig und drohte abzubrechen, sowie eine Schnurr, die zu seinen Füßen gespannt war, musste ihn nur zum Stolpern bringen und schon war das Werk vollbracht.
Die Schnurr hatte Xion am Tag zuvor schon angebracht, weswegen sie froh war über diese Fähigkeit, den damit konnte sie die sonst immer verschlossene Tür öffnen und alles Vorbereiten.
Und so wie sie es geplant hatte, geschah es nun auch, er stolperte und fiel samt Geländer in einen unspektakulären Tod, was der Startschuss war für Xion um zu verschwinden.
Das sie keine großartige Zeit hatte wusste sie, weshalb sie nur schnell in ihr Quartier lief und ihre 7 Sachen ergriff, um damit zu einem Boot zu gelangen, was am unteren Rande der Villa stand.
Es war alles gut geplant und vorbereitet, sodass sie ohne Aufsehen im Tumult um den oberen Händler verschwinden konnte,


Kapitel 6: Die Heimkehr
Ein bisschen Reiseproviant hatte Xion sich eingepackt für den langen weg, doch ob es reichen sollte, wusste sie nicht, sie wusste ja Nichtmahl wie weit es war bis zu ihrer Insel, da sie mehr als 6 Jahre auf dem Schiff war und herum schipperte, doch in Wirklichkeit, waren es nicht einmal mehr als 10 Inseln Entfernung, eine 6 Monatsreise, mit der kleinen Nussschale von Boot.
Da sie nicht die Reise unbeschadet überstehen würde ohne Proviant, musste sie immer wieder auf den Inseln, an denen sie vorbei kam, anlegen und zusehen, dass sie welches erhielt.
Doch die meisten der Einwohner waren nicht grade freundlich zu Fremden und wiesen Xion immer wieder ab.
Weshalb sie sich anders helfen musste.
Sie musste einbrechen und plündern, wie ein Pirat und Dieb, wobei ihre Neue kraft ihr sehr half, den so konnte sie einbrechen ohne Spuren zu hinterlassen an den Türen.
Diese Technik der Fähigkeit nannte sie Lock On und schloss damit sämtliche Türen auf und plünderte die Häuser.
Wenn sie erwischt wurde, floh sie am Anfang nur und schipperte zur nächsten Insel um dort ihre tat fortzuführen.
Doch ab und an kam sie nicht so leicht davon und musste handeln um zu fliehen.
Die einzige Wahl dafür, war die Menschen Bewegungsunfähig zu machen oder zum schweigen zu bringen.
Sie hatte immer nur eine Möglichkeit, die sie Wählen konnte und sie entschied sich immer häufiger dafür, ihre Opfer zum schweigen zu bringen.
Nach diesem Schema überfiel sie jede Insel und sammelte viele Berry dabei ein, doch blieb sie nie länger als nötig an einem Ort und schippte weiter.

Kapitel 7:Der Wille zu Leben als Sirene
Nach langer Zeit der Abwesendheit kehrte nun auch ein verlorenes Kind nach Hause zurück.
Xion war am Pier ihrer Heimatinsel, Green-iland angelandet und stieg aus ihrer Nussschale und betrat das feste Ufer.
Sie wusste nicht ob sie vor freunde Heulen oder lachen sollte, sie war so überwältigt, das sie nur zur Hütte stürzte und die Tür aufriss.
Sie riefe, dass sie zuhause sei und das Sky herauskommen solle, dennoch war es eine Überhaschung, dass auch wirklich ein Hund hinauskam.
Oder doch eher ein graues etwas an Klappergestell.
Wie Alt Sky wohl jetzt sein müsste, zu Alt für einen Hund, um noch zu leben, doch es bellte und hieß Xion willkommen daheim.
Ihr Hund lebte, grade so noch und sie war für einen kurzen Moment glücklich und im selben Moment wandelte es sich zu tiefster Bedrücktheit, denn bevor sie zu ihm gehen konnte, brach er schon zusammen.
Er war nur ein Alter Hund der vor ihren Augen sein Leben beendete und sie grade bei Wiedersehen, verlies.
Ihr Herz riss währenddessen in zwei und nun hatte sie nichts mehr im Leben und auf diese Insel was sie hier festhielt.
Sie begrub ihren Hund, neben ihrer Mutter und beschmückte alles mit Blumen und verlies die Gräber Richtung Dorf.
Sie wollte sehen, wie die Bewohner reagieren würden, wenn sie sie sehen und wirklich freudig über die Gesunde Rückkehr von Xion waren sie nicht.
Sie beschimpften die junge Frau als Verräterin und was sie wage zurückzukehren und dessen Leben in Gefahr bringen würde, was Xion nicht verstand, denn sie hatte doch nichts damals getan.
Doch sie konnte sich schnell alles erklären, denn das mit den Sklavenhändlern war damals kein Zufall gewesen, die Dorfbewohner hatten sie für ihre eigene Sicherheit verkauft.
Es traf sie noch tiefer und ihr Herz gefror.
Nun bemerkte sie, dass sie sich nur noch auf sich selber verlassen konnte und ihre Fertigkeiten dazu nutzen sollte um zu Überleben und sich ein schönes Leben leisten zu können.
Sie beschloss ein neues Ziel für sich zu finden und das waren die Musik und ihr Gesang um ihren Willen zu bekommen, die Beste zu werden, was Musik und was ihr Wohlstand und Reichtum angeht.
Mit der Entschlossenheit in ihrem Blick, wollte sie andere Personen erniedrigen um dafür büßen zu lassen, was sie ertragen musste in ihrem Leben.
Nun war sie eine 21 jährige junge Frau mit nicht als Wut und Rache an die Welt in ihrem Herzen, was nur von kleinen Wünschen durchlöchert wird.
Den ihren Vater zu finden und für sein vergehen ihre Mutter im Stichgelassen zu haben zu bestrafen, die beste Musik auf der Welt zu spielen, die kein anderer überragen kann und ein Reiches mächtiges Leben zu führen nach ihrem willen.

Charakterbild

http://i343.photobucket.com/albums/o448/susazu1/fightchick4ok.jpg


Schreibprobe
[ gesagt "....", gedacht]

Es ist ein wunderschöner hellblauer Tag, an dem Xion sich jedoch nicht ergötzen konnte, denn sie verspürte nur Wut auf die ganze Welt und überlegte, wie sie es am besten anstellen solle.
Als erstes entschied sie sich, dass das Dorf Naruma-town dafür bestraft werden muss, sie hintergangen und verkauft zu haben.
„ Wie konnten die es nur wagen… mich den Händlern auszuliefern, nur wegen ihrer eigenen Sicherheit, ihrer Familien zuliebe… und WAS WAR MIT MIRß“ schreite sie lauthals auf Wellenbestückte Meer hinaus und wischte sich die Tränen von den Wangen, die sie versuchte zu unterdrücken.
Die werden dafür Büßen müssen, aber wie, wie kann ich sie so richtig leiden lassen, so leiden, wie ich gelitten habe.
Es ist zwar eine schwere Überlegung gewesen, doch gibt es einen Entschluss, der ihr ein verbittertes Lächeln auf die Lippen zauberte.
Das Dorf muss dafür Büßen und Leiden, es soll niederbrennen und Opfer fordern, während die sich versuchen zu retten.
Brennen… sie sollen Brennen Wiederholt sie immer wieder innerlich und lachte bitterlich im Herzen, welches schon zu Eis gefroren war, den Mitleid verspürt sie schon lange nicht mehr.

Am nächsten Tag, ganz früh am Morgen stand Xion auf, sie lebt zurzeit noch in der alten Hütte von ihrer Mutter und bastelte einige Weinbrandflaschen zusammen und Fackeln, mit ihr Vorgehen auch Früchte tagen konnte.
„ Das Feuer der Hölle soll ihnen widerfahren, die Frauen sollen schreien vor schmerz und die Männer um ihr Leben winseln und mir zu Füssen kriechen.“ Murmelte sie vor sich hin und zündete die ersten Fackeln an.
Keine Sekunden später ereichte Xion die Grenze zum Dorf und lies das Licht des Feuers ihr Gesicht erhellen.
„Brennt!!“ erklang es noch mal, bevor sie die Flasche wegschmiss und die Fackel hinterher, welche erloderte, als das Fläschchen Brandwein zersplitterte an der Wand einer Hütte und das Dach und die Holzbalken trank.
Es ist ein herrliches kleines Höllenfeuer, was das Dorf heimsuchte und mit Qualvollen Schreien harmonisiert.
Ein kleines bisschen Frieden erlangte Xion mit dieser Wohltat und dennoch verschwanden der Hass und die Wut nicht aus ihren Gedanken.
Sie will mehr Rache, mehr Lust und Spaß an ihren Taten.
 
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L

Lyss

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Technikdatenblatt
Attribute:
Stärke:3
Schnelligkeit:4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick:1
Intelligenz:3
Willenskraft:3

Attributssteigerung:
Teufelsschläger:
Stärke:1
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:3
Widerstand:2
Willenskraft:2

Kampf-Klasse:
Teufelsschläger
[table="head"]Stufe|Bonus1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]

Ausrüstung:
Waffen:
Einfacher Dolch
- Härte:6
- Schärfe:5
Gegenstände:
- eine schon etwas abgenutzte und zerkratzte Violine
- eine kleine selbst gebastelte Flöte aus Holz
- ein verwässertes Notenbuch mit paar selbst geschriebenen Liedertexten
- ein Beutel mit Notproviant und Zwieback
- einen Trinkbeutel mit Wasser ( ca. 1 Liter Füllmenge)
- Kleidung Geld: 90.000 Berry

Job:

Job
[table="head"]Jobstufe|BeschreibungStufe 1| Notenlesen, Harmonielehre und all die anderen Dinge haben sich dir vollständig geöffnet, sei es durch eine anständige Ausbildung oder auch durch reines Talent. Ein Instrument ist für dich das Minimum, aber du kannst durchaus auch mehrere spielen können, eine Taverne zu füllen ist für dich kein Problem, auch wenn es deinen Fähigkeiten bei Weitem nicht entspricht. [/table]

Jobtechniken


Schöner Gesang


Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: keine

Beschreibung: Der Musiker hat seine Stimme so wie ein Musikinstrument trainiert und kann Lieder auch mit seiner Stimme als Medium spielen. Doch um besondere Kampflieder zu singen, ist ein hohes Maß an Konzentration notwendig, weswegen er für Angriffe oder ähnlich ablenkenden Situationen sein Lied kurz unterbrechen muss.

Teufelsfrucht:
Doa-Doa no Mi
Typ: Paramecia
Beschreibung: Die Doa-Doa no Mi Frucht gehört zu den Paramecia Früchten der Teufelsfrüchte und erlaubt es der Person, die sie gegessen hat, mithilfe seines Körpers, Türen erscheinen zu lassen und zu öffnen.Diese Türen können in Wänden, Böden, Stahltüren, Glas, in der Luft oder sogar auf Menschen geöffnet werden, um z. B. aus einer Sackgasse zu entfliehen oder durch ne Person zu gehen , die einem im Weg steht.Man kann damit auch eine andere Person festsetzen, indem man seine Hände durch kleine Türen mit der Wand verbindet. Stufe1:Der Nutzer kann grade so, oftmals durch Zufall, die ein oder andere Tür öffnen, solange sie auf einem festen Medium (ne Wand oder Fußboden) entstehen soll.Dennoch darf der Gegenstand den Durchmesser von 25 cm nicht überschreiten, da die Nutzfähigkeit noch nicht ausgeprägt und nur sehr unkontrolliert einsetzbar ist.Außerdem kann sie die Türen nur ca. 15 sec lang offen halten und mit Hilfe einer weiteren Person überhaupt erst öffnen.Jedoch muss sie auch Fixpunkte für Scharniere finden und festlegen, was schwieriger ist, als es aussieht.Ausnahmen sind kleine Türen in Handgröße, diese kann der Nutzer auch alleine öffnen.Dennoch misslingt auch solch eine Aktion oftmals, durch schlechte Vorbereitung und zu dicke Wände.Für diese kleinen Türen ist es jedoch einfacher Fixpunkte zu finden.

--- Techniken der Teufelsfrucht: Doa-Doa no Mi---

Lock on:


Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzungen: Doa-Doa no Mi
Beschreibung: Jeder Einbrecher träumt davon eine Tür ohne Anzeichen eines Einbruches, sowie ohne großen Aufwand zu öffnen.Dabei Hilft diese Technik.Denn mit ihr kann man eine kleine Tür am Schloss einer Tür erscheinen lassen, die zwei Finger bis Handgroß ist.Damit kann man sie Endriegeln und die normale Tür öffnen, da das Schloss zur Tür geworden war.Man muss sich aber beeilen, damit die Tür wieder zu ist, bevor die Zeit abgelaufen ist, sodass es keinen Auffehlt, das sie offnen war.

Kampf-/Schießstil:
 
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Ryu

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Da die Teufelsfrucht abgelehnt wurde und die Bewerbung für eine Teufelsfruchtnutzerin nicht ausreichend ist, ist diese Bewerbung ebenfalls abgelehnt.

Über die Gründe haben wir usn ja schon unterhalten und ich bin zuversichtlich, dass dein nächster Versuch besser wird ^^

LG Ryu
 
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