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Tintentechniken

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Flex Biegsam

Guest
Ahoi ihr lieben Technikmitarbeiter! Ihr habt gedacht, die Schlacht um die Sumi-Sumi no Mi sei vorbei? Gihihihi, noch lange nicht! Hier ein ,,paar" Techniken, ich hoffe sie gefallen:


Ink Explosion

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Stärke 4; Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Die Ink Explosion ist keine eigenständige Technik an sich, sondern eher eine Attacke, die die Wirkung anderer Tintenattacken noch ein Mal erhöht bevor diese kaputt gehen. Der Tintenmensch schlägt einfach mit voller Kraft auf das Malmedium, dabei wird der Schaden natürlich auch auf die Tintenfigur übertragen, die ja mit dem Malmedium "seelisch" verbunden ist. Das Tintengebilde zerplatzt in einer Explosion zu einer Tintenpfütze, die mit ein paar Splittern der ehemaligen harten Zeichnung den Gegnern sicherlich einige kleinere Schürf- und Fleischwunden bescheren dürfte.
Die Tintenfigur ist nach der Anwendung der Technik natürlich komplett zerstört und unbrauchbar.



Ink Fire

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Ähnlich wie bei der Ink Explosion macht sich der Anwender die seelische Verbindung zwischen Zeichnung und Malmedium zu nutze, allerdings zündet er das Malmedium hier an. Die brennenden Tintenfiguren zünden alles an was sie berühren, aber natürlich nur brennbare Gegenstände wie Papier, Kleidung oder Stoff.
Da die Tintenfiguren und das Malmedien natürlich durch das Feuer Schaden nehmen, geben sie nach spätestens fünf Sekunden den Geist auf und zerfallen zu einer Tintenpfütze.



Inke Made: Katsu

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Fernkampfgeschick 3, Stärke 4; Sumi-Sumi no Mi, Ink Explosion

Beschreibung: Der Tintenmensch zeichnet auf den Innenseiten seiner Hände zwei ovale Flächen, die nach der Erweckung zu Disken werden. Diese Disken wirft der Anwender nun auf seine Gegner, optimaler Weise in deren Gesicht. Sobald die Disken dort angekommen sind, klatscht der Anwender seine Handflächen mit aller Kraft gegeneinander, was die Tintendisken mit einem lauten "Platsch" zu einer Tintenpfütze explodieren lässt. Im Normalfall kommt der Gegner mit versauter Kleidung und einigen Schürfwunden davon, mit etwas Glück gerät ihm allerdings ein Spritzer Tinte in die Augen, was zu einer sehr schmerzhaften Blendung führen kann.


Ink Made: Big Dagger

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mii

Beschreibung: Hier zeichnet der Teufelsmaler eine Art Tonfa auf das Malmedium, dessen Schlagfläche allerdings aus einer großen und breiten Klinge besteht, wie bei einer Bartaxt, die über einen zusätzlichen Griff verfügt. Diese seltsam anmutende Waffe kann nun zum Kampf benutzt werden.


Ink Made: Scythe

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Stärke 4; Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Der Anwender zeichnet eine große Sense auf sein gewähltes Malmedium, entlässt diese aus dem Papiergefängnis und kann die Tintensense nun wie eine normale Sense benutzen. Die Waffe ist drei Meter groß und dementsprechend schwer zu führen, was den Teufelsmaler zwar eine Menge Kraft kostet, aber durch die enorme Reichweite wieder wettgemacht wird. Außerdem kann man die schwarze Sense durch den in der Spitze liegenden Schwerpunkt für Godslayerattacken verwenden.


Ink Made: Big Sword

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Stärke 5; Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Wie bei anderen Tintentechniken zeichnet der Teufelsmaler beim Ink Made: Big Sword zuerst eine Vorlage auf ein gewähltes Malmedium und erweckt die Waffe zum Leben, sobald er dies wünscht. Der dabei entstandene Zweihänder ist wie üblich schwarz und hat die normalen Eigenschaften einer Tintenwaffe. Um das riesige Schwert führen zu können benötigt es allerdings eine gewaltige Stärke.


Ink Made: Four Dagger

Typ: Kampf
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Stärke 6; Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Hier zeichnet der Teufelszeichner eine Art Schlagring, an dem gewaltige Klauen aus harter Tinte befestigt sind. Diese monströse Waffe ist wegen ihrer Größe vor allem gegen viele Gegner auf einmal geeignet, da der Angriffsradius auch dementsprechend groß ist.


Ink Made: Lance

Typ: Kampf
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Fernkampfgeschick 5; Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Der Teufelsmaler zeichnet auf die Innenseiten seiner Arme jeweils zwei lange Striche, also insgesamt vier Stück. Wenn diese Vorbereitungsphase abgeschlossen ist hebt der Anwender seine Arme hoch und visiert den Gegner mit seinen Handflächen an. Dann entlässt der Anwender mit einem Schlag die Striche aus dem Malmedium, also seinen Armen.
Die Striche verwandeln sich in große Speere, die auf den Gegner zufliegen und ihn gegebenenfalls durchbohren, wenn sie ihn denn Treffen. Die Fluggeschwindigkeit beträgt etwa 50 Km/h.
Wenn der Gegner von den Lanzen durchbohrt wurde, kann der Anwender ihm durch eine Ink Explosion noch zusätzlich schaden, indem er sich auf die Unterarme schlägt.
 
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Archangel

Guest
Ink Explosion

Der Sinn und die Funktionsweise dieser Technik erschließen sich mir beim besten willen nicht. Wie soll flüssige Tinte(du sprichst von einer Tintenpfütze, also muss die Tinte ja flüssig sein) wenn sie umhergeschleudert wird Schnitt und Schürfwunden verursachen? Da führt meiner Meinung nach kein Weg hin.
Entweder du änderst das Grundkonzept der Technik oder du stampfst sie komplett ein, deine Entscheidung.


Ink Fire

Brennt deine Tinte auch wenn man sie selbst mit Feuer in Kontakt kommt oder nur wenn man das Medium anzündet?
Im übrigen weise ich dich darauf hin dass auch brennbare Objekt nicht augenblicklich Feuer fangen. Selbst ein Stück Holz muss schon sehr dünn oder sehr trocken sein um innerhalb von fünf Sekunden Feuer zu fangen. Ich bezweifle also dass diese Technik dazu taugt Feuerteufel zu spielen.


Inke Made: Katsu

Hier gilt erstmal das gleiche Problem wie bei Ink Explosion.
Außerdem wäre wichtig zu wissen ob die Scheiben selbst noch Schaden verursachen sollen oder ob die einfach nur am Gegner haften bleiben ohne diesen direkt zu verletzen.


Ink Made: Lance

Auch hier gilt meine Anmerkung mit der Ink Explosion.

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Außerdem war ich mal so frei Rechtschreib- und Grammatikfehler einzudämmen. Und bei der Ink Made: Lance hab ich den Text mal in die Waschmaschiene gesteckt, jetzt ist er schön weis, so wie ich das mag ^^

mfg Archangel
 
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Flex Biegsam

Guest
Ahoi Erzengel!

Ink Explosion:
Die Tinte ist ja (Wenn die Figuren noch ,,leben") noch hart, siehe Härtegrad. Wenn also eine Figur mit der Härte 2 (entspricht glaube ich Holz) in die Luft fliegt, dann sind da ja Splitter in der Luft, die die Härte noch kutz beibehalten. Und fliegende Holzsplitter können wehtun, glaub mir^^
Zu der Pfütze: Das ist eigendlich eine Beschreibung dessen, was aus der Figur wird wenn sie schon zerplatzt ist. Denn wenn eine Figur getötet wurde (Und in tausend Teile zerplatzen gilt wohl als ,,tot"), zerfließt sie ja zu einer Tintenpfütze.
Ich werde mal weiter überlegen, wie ich das ausformulieren könnte.

Ink Fire:
Nein, nur das Medium brennt, und dadurch auch die Tintenfigur. Wenn Tintenfiguren selbst in ein Lagerfeuer springen würden, gehen sie kaputt und verlaufen zu einer Tintenpfütze.
Zu dem Feuer fangen: Du hast Recht Holz und so etwas brennen erst später. Ich habe mal getestet wie lange so ein STück Papier brennt bevor es komplett zu Asche wird, nämlich 10 Sekunden. Aber leicht entzündliche Sachen, wie Kleidung, Papier und Stroh fangen direkt Feuer, daher werde ich mich bei der Ausführung auf eben so was beschränken. Geht das so in Ordnung?

Ink Made: Katsu:
Wird weiter bearbeitet, sobald die Sache mit der Ink Explosion geklärt ist.
Nein, sie verursachen keinen Schaden, nur die Explosion an sich.

Ink Made Lance:
Wird nach der Sache mit der Ink Explosion geklärt sein.

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Danke für den Waschgang, wie viel Berry macht das^^

Mfg Flex
 
A

Archangel

Guest
Ink Explosion:
Die Erklärung akzeptiere ich mal so wie sie ist, mal sehen was meine Kollegen sagen.

Ink Fire:
Bedenke dass auch Kleidung nicht augenblicklich Feuer fängt, eine Jeans brennt fast gar nicht, selbst ein T-Shirt fängt nicht bei der kleinsten Berührung einer Flamme Feuer. Kunstfasern würden zwar recht schnell schmelzen, allerdings halte ich Polyester(in den Blues) für nicht sonderlich verbreitet. Ich lass dir die Technik so durchgehen, allerdings weise ich dich nochmal darauf hin dass die Wirkung immer seperat ausgespielt werden muss.

Ink Made: Katsu: & Ink Made Lance:
Da die Sache mit der Explosion ja jetzt geklärt ist hat sich das ja erledigt.

Angenommen
 
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Flex Biegsam

Guest
Ah, danke für das grüne Wort^^.
Zwei Fragen aber noch:
1.) Gibt es in den Blues überhaupt so etwas wie Jeans? Ich glaube nicht, da wohl sämrliche Kleider im OP-Universum aus Baumwolle, Leinen etc. bestehen. Und Leinen usw. brennt um einiges leichter, was man bedenken muss.
2.) Und was kostet jetzt der Waschgang!? Nein, das kannst du auslassen.
 

Yamashita

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Ahoi Flex,

erneut waren ein paar Kleinigkeiten zu ändern.

~ Rechtschreibfehler korrigiert
~ TF in den Voraussetzungen hinter die Attribute (vgl. Richtlinien)
~ Erklärung der Wunden in die Beschreibung der Ink Explosion eingefügt (da ich auch drüber gestolpert bin)
~ Fernkampfgeschick für die Lanzen um 2 Stufen auf 5 erhöht (3 ist zu niedrig für eine Stufe 4-Technik)

Noch ein Hinweis zum Ink Fire:
Ich hoffe du bist dir bewusst, dass die Teire, sobald sie Feuer fangen, nicht sonderlich viel anstellen können werden. Wie bei deiner Frucht besprochen spüren die Tiere Schmerz und können nicht einfach so weiterkämpfen, ergo werden sie auch sicherlich nicht weiter durch die Gegend laufen, als wäre nichts, obwohl sie lichterloh in Flammen stehen.

Und auch noch etwas zu den Waffen:
Denk dran, dass Flex nicht automatisch jede Waffe hervorragend beherrscht. Dein Stil bzw. deine Kampfklasse erlaubt dir, z.B. eine Sense fast ohne Einschränkungen statt einem Godslayer-Schwert zu benutzen, aber Tonfas, Dolche und Schlagringe sind eine ganz andere Sache.

Nichtsdestotrotz ist an den Technik selbst nichts mehr auszusetzen.

Angenommen
 
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