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Theodor Sheng

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Mr. Sheng

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Sheng
Vorname: Theodor
Spitzname: -

Geburtstag: 04.08.
Alter: 40
Größe: 163 cm
Gewicht: 53 kg

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Zu den Schönsten der Schönen gehörte Theodor noch nie und das einzig wohlproportonierte an ihm sind wohl die Zähne. Der Kopf sieht aus wie eine dicke Rübe, oben dick und dann nach unten hin immer schmaler werdend. Dazu passend besitzt er eine kleine zierliche Nase und fast kugelrunde Äuglein, aufgedunsen und untermalt mit tiefen Augenringen und Falten. Etwas weiter unten scheint der kleine Schnauzbart fast winzig gegenüber der gigantischen Haarpracht, die wie ein dreigezackter Helm auf der hohen Stirn ruht. Als wäre diese Kombination noch nicht bizarr genug besitzt der Angestellte extrem abstehende und große Segelohren. Käme man auf die Idee sie anlegen lassen zu wollen, könnten sie sich wahrscheinlich auf dem Hinterkopf berühren.
Doch all das entmutigt den emsigen Hygienebeauftragten nicht dabei wenig zu trainieren und dürr und hager in keine Klamotte zu passen. An den für einen Mann kleinen 163 cm ist nämlich nicht ein einziges Gramm Fett zu finden, dafür aber auch überhaupt keine Muskelmasse.
Wovon man jedoch jede Menge findet ist Haare. Eigentlich braucht er gar kein Hemd um seinen Oberkörper zu streifen, denn die dicke Wolle auf Brust und Rücken hält ihn mollig warm.
Theodor hat in der Tat wirklich nicht viel zu bieten, doch was er hat wird emsig gepflegt.
Zähne, Geruch und Haare sind immer ordentlich gehalten und werden selbst unter wiedrigsten Umständen gesäubert. Unreine Haut, Pickel oder andere Auswüchse sucht man hingegen vergeblich.

Blutgruppe: 0-

Besondere Merkmale: Was an diesem Charakter auffällt ist das typische Losergen, dass Raudis und Raufbolde magisch anzieht. Er wirkt beinahe wie eine überzeichnete Comicfigur und wird allein für sein Aussehen schon ausgelacht.

Kleidung: Das Wort Stil auf diese Figur anzuwenden wäre fast schon eine Vergewaltigung des Wortes. Unser Protagonist mag es schlicht und einfach. Schwarze Schuhe, eine schwarze Hose, weißes Unterhemd und darüber ein weites Hemd mit Kragen. Das klassische Bild des Spießers wird nur durch den Umstand gestört, dass alle Klamotten sehr weit und locker geschnitten sind.
Das liegt zum einen auch an der Statur, zusätzlich aber an der panischen Angst von unserem Feigling an einem zu engen Kragen zu ersticken. Schmahle Beinkleider sind ja bekannt als Todesfallen der älten Generation, deren Blut nicht mehr ganz so flüssig ist.
Auf der viel zu kleinen Nase ruht, wie könnte es anders sein, eine große Hornbrille mit dicken Rändern und Gläsern aus ganz normalem Glas. Der Arzt war irgendwann so genervt von seinem hypochondrischen Patienten, dass er ihm eine Brille völlig ohne nutzen als die große Rettung verschrieb. Dazu kommen Einlagen in den Schuhen, die natürlich mit medizinischen Sohlen schon von sich heraus eine heilende Wirkung haben und eine goldene Taschenuhr in der linken Brusttasche seines Hemdes.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater Albert Liebknecht (mit 65 Jahren verstorben)

Der Vater von Theodor war ein Taugenichts der es nichteinmal in einer florierenden Stadt wie Lumiere zu etwas brachte. Mit einem mittelmäßigen Job schlängelte er sich so gut es ging durchs Leben. Es gab kein Laster das er ausließ und so musste sein Erstgebohrener früh auf die vielen Geschwister aufpassen. Im Kinder zeugen war er nämlich spitzenklasse. Das Ende bereitete ihm ein Unfall, bei dem er und seine Frau ins Wasser stürzten.

Mutter Lydia Liebknecht (mit 63 Jahren verstorben)

Man mag sich gar nicht ausmalen, dass diese Frau so ein ordentliches und hygienisches Kind gebären konnte. ganz im Gegenteil zu ihrem Sohn ist sie wirklich eine Schlampe und lässt alles überall herumliegen. Geschirr wird immer erst Wochen nach der Benutzung gereinigt und die Kinder völlig vernachlässigt. Wie ihr Mann war sie jedoch gut in der Reproduktion und warf insgesamt acht Kinder. Sie ertrank im Alter von 63 Jahren zusammen mit ihrem Mann, als sie wieder einmal voll Hacke spazieren gingen und das Meer nicht kommen sahen.

Schwestern 1-7, Henriette (33 Jahre), Marta (32 Jahre), Dörte(30 Jahre), Anastasia (29 Jahre), Chantal (28 Jahre) , Birte (26 Jahre), Rosa (25 Jahre)

Obwohl sich Theodor stets liebevoll und mit vollem Einsatz um seine Schwestern gekümmert hatte, waren sie Mamakinder. Der große Bruder war im Grunde sogar an allem schuld und verdiente nicht genug für seine "kranke" Mutter. Sie scheinen jede Nische ausnutzen zu wollen, um dem eh schon am Boden liegenden noch einmal in die Seite zu treten. Zusammen mit der Ex und der aktuellen Frau leben sie alle unter einem Dach und lassen sich verwöhnen.

Erste Ehefrau Amy Winters (39 Jahre)

Liebt euch, bis das der Tod euch scheidet. Meistens hofft man nicht diesen Fall zu erreichen, doch Theodor sehnte sich selten so nach dem Tod wie in seiner ersten Ehe. Amy war eine grausame Furie und verstand sich super mit seinen Schwestern. Zusammen trampelten sie noch mehr auf ihm rum als sowieso schon. Am Ende hielt die Ehe eine Inhaftierung jedoch nicht aus, zumal sie einfach an seinen Gewinn heran wollte, denn er freiwillig nicht heraus gab. Trotz der Scheidung lebt sie immer noch im gleichen Haus und macht dem armen Kerl zusammen mit seiner neuen Frau das Leben zur Hölle. Sie streiten sich mit ihm und untereinander, was manchmal sehr seltsame Züge annimmt.

Zweite Ehefrau Lian Sheng

Wie schon ihre Vorgängerin verliebte sich unser Tollpatsch wieder mal nicht in eine Schönheit, weder äußerlich, noch innerlich. Auch sie versteht sich gut mit seinen Schwestern, jedoch nicht mit seiner Ex. Fast jeden Tag kommt es zu heftigen Streits wer welches und wie viel Geld ausgeben darf. Das der feige Brillenträger dabei immer zu kurz kommt ist klar nur welche der Frauen das große Los zieht ist jedes Mal aufs neue eine große Überraschung. Sie liebt ihn definitiv nicht und hat das auch nie getan. Für gewöhnlich lässt sie ihn links liegen und vergnügt sich mit allem was willens ist, auf sie drauf zu springen.

Geburtsort: Lumerus
Geburtsinsel: Lumiere
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen: Eigentlich Männer unwürdige Arbeiten wie zum Beispiel das Putzen gehören zu den größten Leidenschaften von Theodor. Mit verschiedenen Reinigern, Lappen und Bürsten Oberflächen wieder wie neu....oder noch besser zu machen ist ein Heidenspaß und führt immer wieder zu freudigen Ausbrüchen des ängstlichen Charakters. Bisher war ihm und seinen selbstgemachten Spezialreinigern noch kein Dreck gewachsen!
Hygiene geht einhand mit Ordnung. Alles muss mit fein säuberlich beschriebenen Labels etikettiert und in Ordner verpackt werden. Einsortieren kann man nach Farben, Zahlen, Namen und viel mehr. Jeder Gegenstand hat seinen richtigen Platz und muss für den Wiedergebrauch akurat ausgerichtet werden. Nur wegen eines falsch liegenden Utensils etliche Sekunden zu verlieren wird nicht in Kauf genommen.
Dazu muss man ein passendes Timing besitzen und auch das hat Theodor gemeistert und perfektioniert. Die letzten 20 Jahre ist er nicht einmal zu spät gekommen, wohl auch weil nicht besonders viel Neues in seinem Leben passiert ist, aber auch dank der goldenen Taschenuhr. Sie ist eines seiner wertvollsten und kostbarsten Besitztümer und gehörte schon seinem Vater, der damit allerdings nicht viel anfangen konnte. Mindestens jede viertel Stunde schaut er darauf nur um sicher zu gehen, dass seine innere Uhr immer noch richtig läuft. Theodor könnte auch ohne die Zeit auf die Minute genau wieder geben, aber wer verlässt sich schon auf das eigene Gefühl.
Wer Ordnung und die Zeit mag der kann Zahlen nicht hassen? Ganz richtig. Unser Wirrkopf liebt nicht nur die Welt der Zahlen, Brüche und Potenzen, sondern auch geometrische Formen, Graphen, Karten und sogar Buchstaben und Bücher. Eine wahre Leseratte und ständig in irgendwelche Bücher vertieft. Es handelt sich dabei jedoch nicht immer um Bücher über Ordnung, sondern auch Romane von wilden Abenteuern und traurigen Romanzen.
Eine weitere große Leidenschaft ist das Trinken von Tee und die damit zusammenhängenden Rituale. Es gehört einiges dazu einen Tee richtig zu trinken und darauf ist Theodor ernsthaft stolz.
Was gehört zum guten Tee? Natürlich Kekse, Gebäck und feinster Kuchen. Es fällt dem Brillenträger außerordentlich schwer an einer Schüssel Bonbons vorbei zu gehen ohne sich mindestens fünf in die Hosentasche zu stecken. Wie die Naschkatze dabei so schlank bleibt ist jedoch ein ungeklärtes Rätsel.
Eine weitere Passion ist das Schreiben. Theodor träumt sich ständig in eine andere Welt, wo er die Meere bereist und fantastische Geschichten erlebt, um sie dann als Biographie niederschreiben zu lassen. Wer kann das Verlangen nicht nachvollziehen ein Held oder Zauberer zu sein? Bis jetzt blieb ihm jedoch nur die eigene Fantasie.
Die lebt er nicht nur in Gedichten und Romanen aus, sondern auch in seiner hauseigenen Werkstatt. Obwohl ihm das eigene Weib jegliche Basteleien verboten hat, kann er es einfach nicht lassen. Es ist mitunter die einzige Tätigkeit bei der er sich wirklich schlau vorkommt, als hätte er tatsächlich ein richtiges Talent. Nur aus Neugier und Interesse hat er sogar Feuerwerk und Brandsätze hergestellt ohne sie jedoch zum Einsatz zu bringen.

Desinteressen: Eine Liste von jeglichen Phobien und Ängsten wäre wohl eine trefflichere Beschreibung der Desinteressen von Theodor, als ich sie je verfassen könnte. Er hat Angst vor der Dunkelheit, vor Spinnen, Schlangen und allen anderen ekligen oder irgendwie komischen Viechern. Auch Fahrzeuge die sich schnell bewegen, sogar Pferde sind ein Alptraum, bei dem dem kleinen Mann ständig schlecht wird, geschweige denn ein schwankendes Schiff zu besteigen.
Dazu kommt Gewalt und jegliche Art von Waffen. Weniger aus pazifistischen Gründen als aus purer Angst. Schon der Anblick eines scharfen Schwertes oder einer scharfen Waffe treibt dem Hobbywissenschaftler Tränen in die Augen und Pipi in die Hose. Man muss sich also keine Gedanken machen hier belehrt zu werden, wenn man mit einem solchen Mordgerät auf unsere Powerlocke zugeht. Darunter fällt auch lauteres Sprechen bis Schreien, Beleidigung und jede Art von Feindseligkeit, die in einem körperlichen Konflikt enden könnte.
Mehr Abneigung traut sich Theodor hingegen gegenüber Alten und Kindern zu zeigen. Sie sind ihm oft zu schwierig oder nervig, denn solche Personengruppen machen alles dreckig und selten wieder sauber. Für solche Blagen hat er einfach kein Verständnis, wie das verbitterte, alte Dorfekel, dass keiner mag.
Auch Überraschungen gehören auf die Liste der Dinge, die den geistigen wie körperlichen Tod unseres Charakters auslösen können. Tut man anderen einen Gefallen, indem man alle Freunde und Verwandten zum Geburtstag versammelt, so zerstört man den Zeitplan unseres Pünktlichkeitsfetischisten komplett mit solch einer Aktion. Unvorhergesehenes sollte mindestens eine Woche im voraus angemeldet werden, damit es........nicht mehr unvorhergesehen ist.
Zu den aller Schlimmsten auf Erden existierenden Dingen gehört jedoch nur eine einzige Sache bzw. Person. Lian Sheng, seine Ehefrau.
Unter dem Scheffel dieser unnötig eifersüchtigen Schachtel leidet er Tag ein, Tag aus. Nicht nur einmal schrieb er Geschichten über Männer, die den perfekten Mord an ihrer Frau planten und durchführten, bei ihm scheiterte es jedoch immer an der Ausführung.

Mag: Hygiene; Ordnung, Timing und Pünktlichkeit; seine goldene Taschenuhr; Mathematik; Bücher; Tee und Süßspeisen; das Schreiben; Erfinden

Hasst: Dunkelheit; Getier; Fahrzeuge und besonders Schiffe, Gewalt und Waffen; Alte und Kinder; Überraschungen; Seine Frau

Auftreten: Unsicher zucken die Finger hin und her, machen dies, machen das und ruhen nicht für eine Minute. Man kann Theodor am Körper ablesen wie nervös er ständig und überall ist. Ihm in die Augen zu schauen ist eine Mammutaufgabe, denn die flinken Glubscher schnellen von einer Seite zur anderen nur um dem Gegenüber auszuweichen.
Verständlich hat er dazu keine sichere tiefe Stimme, sondern eine helles, krächzendes und nerviges Sprachorgan.
Seine Zunge neigt dazu sich pausenlos zu überschlagen, bis man überhaupt keine Sätze mehr versteht. Es kann dem kleinen Mann nämlich gar nicht schnell genug gehen all das los zu werden, was er zu sagen hat. Das erkennt man an der gebückten und in sich gekehrten Körperhaltung, die nicht gerade vor Stolz trotzt.
Noch schlimmer macht man das Ganze mit einer kleinen Bemerkung über seine mangelnde Körperhaltung oder gar Gangart. Mit einem mächtigen Schweißausbruch bricht sich Theodor nun einen ab und kann an nichts anderes mehr denken, als das er komisch steht oder geht. Folglich sieht es noch viel komischer aus.
Andere Menschen, sofern er sich unter sie begibt, verachten oder bemitleiden ihn natürlich für sein Auftreten. Nichtmal ein kleines Mädchen würde sich von solch einem Schlaffi einschüchtern lassen, geschweige denn ein kräftiges Großmütterchen. Man stempelt ihn als den typischen Spießer und Loser ab und wenn er dann schrill schreiend in die andere Richtung läuft macht das diesen Eindruck auch nicht mehr wett.
Hin und wieder passiert es jedoch, dass die Brillenschlange an Sicherheit gewinnt. Es gibt ein paar Bereiche in denen er sich so sicher fühlt oder wo andere Zwänge die Angst überwiegen und er somit handeln muss. Dazu gehört das Belehren über Hygiene und das damit verbundene putzen. Selbst vor gigantischen mit schreienden Leuten gefüllten Hallen könnte er den Wischmop schwingen. Manchmal ist der Zwang eben einfach stärker. Dazu gehört jedoch auch ein ordentlich schmutziger Raum oder eine so unglaublich falsche Aussage das Theodor entrüstet darüber seine Ängste vergisst und zum Rethorikwunder mutiert.

Verhalten: Als Angestellter in der Lebensmittelindustrie ist man es gewohnt andere zu kritisieren und im Recht zu sein. Der Hygienefetischist kann also oft gar nicht anders, als auf alle möglichen Unreinheiten hinzuweisen. Es fällt ihm sehr schwer Geheimnisse und delikate Informationen für sich zu behalten und das gefällt den meisten überhaupt nicht. Gerade gegenüber wichtigen und großen Autoritäten passieren ihm immer größere Fehler, weil die Nervosität seine Sinne lähmt.
Unter anderem in solchen Situationen sucht er dann rasend schnell Verstecke auf, um daraus hervor zu gucken. So reagieren kann er aber nur in Situationen, die er erkennt. Oft ist er einfach naiv und leichtgläubig und erkennt Gefahren nicht, wenn sie kurz bevorstehen. Immer sicherer werdend plaudert er dann vor sich hin und fährt voll Karacho gegen die Wand. Es ist eben eine schwierige Angelegenheit Fremde zu lesen und zu verstehen, Theodor schafft das nichtmal bei Verwandten oder seiner Mutter. In Sachen sozialer Interaktion ist er schlichtweg eine Null. Schlau zu wirken gefällt ihm einfach. Der Klugscheißer zu sein gibt ihm eine gewisse Genugtuung, die er auch gerne auslebt. Leider wollen das viele starke, große, gefährliche Kerle nicht.
Erst lange Bekanntschaft führt schlussendlich dazu, dass sich unser Mann auch in Gegenwart von anderen entspannen kann, was er sonst eigentlich nur alleine tut. Langsam aufgebautes Vertrauen und der gewisse Umgangston machen ihn manchmal sogar zu einem angenehmen Menschen, wenn die ganzen Zwänge und Ängste von ihm abfallen. Nichtsdestoweniger ist ihm auch vor solch nahen Freunden unendlich viel peinlich. Ein Gedicht oder eine Rede vor anderen zu lesen ist zum Beispiel völlig ausgeschlossen. Auch einige Gesprächsthemen, besonders Frauen und Sex treiben ihm die Schamesröte ins Gesicht. Flirten und experimentieren sind Fremdwörter außerhalb seines Vokabulars und führen zu heiserer Entrüstung.
Darüberhinaus schwelgt unser Charakter gerne in der Vergangenheit. Eigentlich war früher immer alles besser, wobei früher auch fünf Minuten her sein kann. Besonders alte Dinge, auch immatrielle, findet er faszinierend so zum Beispiel auch Geschichte und Archäologie. Es kann also durchaus passieren das er hin und wieder mal ein Loch gräbt und im Dreck wühlt. Das soll jedoch nicht heißen, dass er sich dabei auch nur im geringsten dreckig machen würde.

Wesen: Eine kleine heile Welt mit ätzender Frau und ohne Kinder nennt unser Antiheld sein zu Hause. Er lebt ein nicht besonders aufregendes Leben und bekommt nichts gebacken. Er hat sich eigentlich mit seiner Rolle abgefunden und denkt einmal die Woche über einen Selbstmord nach. Seine Liste der Dinge die er machen und sehen will ist lang, doch der Mut eher bescheiden. Noch nie hat er einen seiner Träume konsequent verfolgt oder sich gegen etwas aufgelehnt. Seine Frau schikaniert ihn seit der Hochzeit und trotzdem lässt er alles über sich ergehen.
Dazu kommen viele Phobien und Zwänge die sich über die Jahre entwickelt haben. Er leidet stark unter ihnen, kann den Kampf dagegen aber nicht wirklich antreten. Er putzt natürlich schon gerne, aber die eigenen Hände zum 24 mal zu waschen oder Treppen noch einmal hoch zu laufen, nur weil man sich verzählt haben könnte ist schon eine Belastung.
Einer anderen Person die Hand zu schütteln und all die alltäglichen Dinge im Alltag scheinen oft unüberwindbar. Dazu kommen sämtliche Allergien und Krankheiten der Welt, die im Rotationsprinzip nach ihm greifen. Er ist ein maßloser Hypochonder und niest, wenn er nur das Wort Allergie hört.
Ob im Grunde dieses gestörten Elends ein gutes Wesen liegt ist schwer zu sagen, wahrscheinlich eher neutral. Theodor ist ein Einsiedler und an sich selber und seinem Wohl interessiert. Kostenlos gearbeitet hat er noch nie und alle möglichen Nischen und Lücken ausgenutzt, um den einen oder anderen Berry zu sparen. Er ist ein richtiger Geizhals und obwohl er gar nichts mit dem Geld anzufangen weiß, häuft er es am liebsten auf großen Haufen. Das einzige große Laster sind die Frauen. Immer wieder fällt er auf ihre schmutzigen Tricks herein, denn sobald man ihm das Gefühl gibt es könnte sich etwas entwickeln, ist er einem hörig.
Man kann schon sagen das er ein Egoist ist und wenn sich die Chance auftut jemanden auf den Arm zu nehmen, dann wird diese auch wahrgenommen, schließlich wird einem nichts geschenkt.
Für ihn gelten einfach gewisse Gesellschaftliche Normen und es gibt Dinge die sich gehören und die man nicht macht. Von allen Seiten belächelt pocht er emsig auf sein Recht, selbst wenn es darum geht ob der Apfel seines Nachbars auf seinem Grundstück hängen darf und wer den dann zu essen bekommt. Es geht ums Prinzip. Für Theodor geht es ständig ums Prinzip.
Er hat seine Regeln und dazu steht er, manchmal mit einem unüberwindbaren Dickkopf.
Dafür kann man sich aber auch auf ihn verlassen. Wie ein Uhrwerk arbeitet und macht er was von ihm verlangt wird und hält sein Wort, wenn er es gegeben hat. Wenn es so etwas wie eine oberste Regel gibt, dann seine eigenen nie zu brechen und sich selbst treu zu bleiben.


Lebensziel: Beste Putzfrau der Welt werden und nebenbei auch noch ein reicher und berühmter Abenteuer.


Stärken und Schwächen

Stärken: Viele die Theodor kennen würden ihn nie mit dem Wort Stärken in einen Zusammenhang bringen. Ungeachtet dessen gibt es jedoch einige Fähigkeiten, die seine ungewöhnliche Art hervorbringt. Sein zwanghafter Ordnungssinn führt nämlich dazu, dass er seine Umgebung extrem aufmerksam in all ihren Details wahrnimmt. Wer auf oft völlig unwichtige Sachen großen Wert legt und immer wieder zwanghaft Gegenstände zählt dem fällt so einiges auf. Fast übernatürlich kann er so Zusammenhänge erstellen und zum Beispiel einen Tathergang aufrollen. Zudem ist er extrem penibel und genau. Schludern bei der Arbeit gibt es nicht und so sind besonders seine Basteleien nahezu Fehlerfrei.
Wenn es ums Bauen und Erfinden geht, dann ist der schwarzhaarige Mann nicht mehr zu bremsen. Für fast jedes Problem fällt ihm früher oder später eine Lösung ein. Er besitzt auch sowas wie Bauernschläue und kann mit dem was er hat arbeiten. Ist man in einer brenzligen Situation aus der es keinen Ausweg gibt, dann könnte Theodor der Mann mit dem richtigen Ansatz im Kopf sein.
Eine weitere Stärke ist wohl die von ihm gegessene Teufelsfrucht. Sie verleiht ihm überaus mächtige Eigenschaften und macht aus dem Bürohengst eine laufende Waffe. Leider kontrolliert er diese Fähigkeiten noch überhaupt nicht, aber das Potential nach oben ist grenzenlos.
Es gibt Krieg, Bestechung und viele andere Gräueltaten, jedoch keine bessere Schule als die Ehe. Auch wenn Theodor das selber gar nicht merkt hat er doch einige Sachen daraus ziehen können und ist ein wahres Wunder im irgendwie Überleben. Er ist ein Nichtskönner, aber das mit Niveau. Zwar gerät er immer wieder zwischen verschiedene Fronten, ist aber nicht klein zu kriegen. Nichts ist Schlimmer als das eigene Weib und so kann ihm eigentlich nichts unterkriegen. Wie eine Kakerlake würde er sogar einen Atomkrieg überleben, wenn man die denn schon erfunden hätte. Es scheint sogar so, als würde er ständig Glück haben und das Blatt in Bedrängnis doch noch zu seinen Gunsten wenden ohne das jedoch selber aktiv zu wollen. Es sind einfach die Jahrelang in der Ehe antrainierten Reflexe und Überlebensinstinkte.
Nichtsdestotrotz ist seine größte Stärke immer noch die Flucht. Auch wenn die beiden Beine dünn wirken haben sie doch einiges an Power in Sicht. Weglaufen ist die Königsdisziplin und wichtigste Kampftechnik. Man läuft aus der Angriffsreichweite des Gegners, dann aus seinem Sichtfeld und am Besten setzt man noch auf eine andere Insel oder Ozean über. Durch diese Strategie ist er über die Jahre zu einem guten und ausdauernden Läufer geworden, der selbst gut trainierten Marinesoldaten davon rennt.
Darüberhinaus ist er eigentlich auch ein passabler Schütze. Seine Fertigkeiten mit Waffen lassen sich wirklich herzeigen, wenn er heimlich und alleine auf Ziele feuert. Oft handelt es sich dabei um ein Bild seiner Frau, dass notdürftig an einer Vogelscheuche oder ähnlichem fest gemacht ist.

Schwächen: Man kann noch so viele Fähigkeiten haben und doch nichts damit Anfangen, wenn sie nur in Abwesenheit anderer zur Geltung kommen. Theodor kann Publikum und Leute die ihm zuschauen einfach nicht ertragen. Eben noch recht zielsicher geschossen, ballert er sich vor Publikum ein Loch in die gepflegten Haare. Nicht nur einmal sind seine Erfindungen daran gescheitert, dass bei der Präsentation etwas schief gelaufen ist.
Abseits von Klugscheißerei und Zwängen läuft einfach nichts so wie es soll, sobald sich Augen auf ihn richten. Und je mehr Zuschauer es werden, desto größer werden auch seine Zwänge und seine Ängste. Der Schweißausbruch steigert sich manchmal dermaßen, dass seine Klamotten völlig durchnässen.
Eine weitere Schwäche die er besitzt sind Vorurteile. Viel von seinem Wissen bezieht er aus einschlägiger Literatur, die sich oft nicht mit der Realität deckt. Er ist des öfteren zu leichtgläubig gegenüber laienhafter Literatur, sodass sich teilweise heftige Vorurteile bilden. Oft hat er Dinge einfach nur mal gehört oder gelesen und pocht darauf, dass es dann auch so ist.
Dazu kommt eine körperliche Schwäche, die sich auf die Stärke bezieht. Welcher Mann kann auch schon ein Gurkenglas aufmachen oder schwere Körper voll Wäsche tragen? Ok, eigentlich fast jeder nur Theodor eben nicht. Einmal hat ihn sogar eine 10 jährige beim Armdrücken geschlagen, obwohl er versucht hat sie mit seiner Brille zu blenden.
Zuletzt darf man natürlich auch nicht die größten Schwächen eines Teufelsfruchtnutzers nicht vergessen. Meerwasser fügt ihm in größeren Mengen erheblichen Schaden zu manchmal bis zur völligen Paralyse. Schwimmen ist für so einen Menschen tabu. Die Kraft des Meeres enthält natürlich auch der Seestein, der ebenfalls eine ernst zu nehmende Gefahr darstellt.
Eine weitere Schwäche offenbart sich im Sozialverhalten, dass so gut wie gar nicht vorhanden ist. Machtkämpfe, Intrigen sind für ihn ein Fremdwort und in solchen Dingen verliert unser armer Kerl grundsätzlich. Auch der Umgang mit anderen Menschen und sowas wie Freundschaften führt er eigentlich nicht. Mehr nähere Bekanntschaften. So vergibt er oft Chancen über Vitamin B zu einem Ziel zu gelangen.
Ein weiteres ziemlich gravierendes Problem ist die mangelnde Verständigung. Theodor mag Synonyme und meint man kann diese ja dann auch immer austauschen wie einem beliebt. Ob lateinische Fachausdrücke, altertümliche Ausdrücke ist ihm dabei schnuppe. Synonym bleibt Synonym! Dadurch entsteht ein seltsamer Sprachmix verschiedenster Zeiten und Bildungsebenen, sodass ihn viele einfach nicht verstehen.
Selbst wenn man die Welt nicht durch eine rosa rote Brille sieht, kann man viel Gutes an ihr finden. Theodor ist jedoch ein absoluter Pessimist und Grisgram. Wenn es etwas zu nörgeln gibt, dann findet er das auch. Sich und anderen in einer schwierigen Lage Mut und Hoffnung zu spenden gehört ebenfalls nicht zu seinen Disziplinen. Selbst wenn es eigentlich gute Chancen gibt, rechnet er sich nur die Chancen einer absoluten Niederlage aus.
Die letzte Schwäche ist eine, bei der man nicht weiß ob sie körperlich oder eher im Kopf ihren Ursprung findet. Vielleicht auch wegen seiner geringen Größe kann er einfach nichts ab. Drogen sind für seinen Körper 10-100 mal stärker und entfalten selbst in geringen Mengen verheerende Wirkung. Ein Schluck Alkohol und der eben noch nervöse Kerl hüpft nackig auf dem Tisch herum. Dieser Effekt funktioniert jedoch auch bei Placebos und das spricht für eine rein mentale Ursache.

Klassen

Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: Waffenmeister


Biographie

Kapitel 1: Verlorene Kindheit

Auf der berühmt berüchtigten Spielerinsel Lumiere ertönten die ersten missmutigen Schreie eines frisch gebohrenen Säuglings und verschreckten gleich sämtliche Nachbarn. Theodor schrie nicht nur laut, sondern Ohren betäubend. Seinem Vater Albrecht war das mehr als peinlich und auch seine Mutter wollte sich kaum noch draußen blicken lassen. Die beiden lebten ein normales Leben und und waren knapp an dem großen Casino Boom vorbeigeschlittert. Scheinbar jeder Depp außer Albrecht bekam einen Job in der Branche, doch er war einfach viel zu durcheinander, unordentlich und unhygienisch. Niemand wollte so jemanden bei sich arbeiten lassen. Auch seine Frau schien für solche Tugenden überhaupt nichts übrig zu haben, nicht einmal als sie ihr erstes Kind bekam. Sechs Jahre nach der ersten Geburt ging es dann Schlag auf Schlag und innerhalb von neun Jahren bekam er sieben Schwestern. Schon mit sieben kümmerte er sich um das meiste in dem chaotischen Haushalt und hielt seine immer mehr werdenden Geschwister über Wasser.
Früh blieb ihm deshalb keine Zeit für andere Aktivitäten oder gar Freunde. Er trug die Verantwortung Seine Geschwister und lernte nie die Unbeschwertheit kennen, die eine Kindheit eigentlich ausmacht. Zudem musste er auf dem harten Weg lernen, dass man für sich selbst sorgen muss und dabei nicht auf andere achten darf. Auf dem wenigen Geld saß er wie eine Glucke und versteckte enorme Geldbeträge vor den verschwenderischen Fängen seiner Eltern.
Trotzdem ließ er sich nicht unterkriegen und mutierte zum improvisations Genie. Windeln aus alten Zeitungen und komisch bis seltsam anmutende Erfindungen, die den Alltag seiner Geschwister möglich machten.
Leider dankten sie ihm nicht für seine Opfer und piesakten den großen Bruder bei jeder Gelegenheit. Die Mädels waren wirklich schrecklich zu ihm und nutzten jede Schwäche aus, sobald sie sich auftat. Dafür rächen wollte er sich ständig, getan hat er es jedoch nie. Einziges Ventil war eine kleine selbst gebastelte Steinschleuder mit der er Dosen und andere Utensilien abschoss. Manchmal klebte er sogar kleine Bilder seiner Geschwister darauf.

Kapitel 2: Das Geld ist alle

Mit 13 Jahren kam es wie es kommen musste und sein Vater verlor auch noch seinen schlecht bezahlten Job. Also nahm Theodor zusätzlich zahlreiche Nebenjobs an und putzte in etlichen Haushalten. Dabei war er so gründlich und genau, dass viel Geld in wenigen Stunden heraus sprang. So viel, dass er sich den einen oder anderen Luxus gönnte. Das notwendige basteln und reparieren von allen möglichen Dingen im Haushalt war nämlich ein richtiges Hobby geworden und deswegen legte er sich Modellbausätze und verschiedene andere Materialien zu.
Mit 17 Jahren bekam er dann eine Festanstellung als Reinigungskraft in einem Unternehmen und steigerte sein Einkommen weiter. Innerhalb von wenigen Wochen war er sogar für die gesamte Putzkolonne zuständig, denn niemand war gründlicher und schneller als er.
Der Verdienst lockte auch Amy Winters an. Sie fand nicht wirklich etwas an ihm, sondern eher an dem Geld, denn die Casinos bezahlten oft ihr ganzes Personal wirklich ausreichend. Die beiden heirateten ein paar Monate später und zogen in sein Elternhaus ein. Da viele seiner Geschwister noch klein waren, war an Kinder überhaupt nicht zu denken.
Theodor nahm ihren Namen an und legte damit gleichzeitig die Rangordnung fest. An oberster Stelle kam Amy und dahinter seine Schwestern. Die Frauen verstanden sich super und quälten nun zusammen den Gesundheitsfanatiker.
Bald geriet er immer mehr unter Stress und Probleme, denn die starke Frauentruppe untermauerte sein Selbstwertgefühl bei jeder Gelegenheit. Sie fanden auch sein kleines Hobby und konnten nicht fassen, wofür er das viele Geld ausgab und wie viel an Ersparnissen noch übrig geblieben waren. Wie Frauen eben so sind brachten sie die Kohle schnell durch und Theodor begang seinen ersten Selbstmordversuch, der jedoch am Ende an seinem Mut scheiterte.

Kapitel 3: Ich kann nicht, wenn mir jemand dabei zuschaut!

Das nächste Desaster näherte sich, als das Casino in dem Theodor arbeitete sich selber überprüfen wollte. Jeder Mitarbeiter musste sich eine Woche bei der Arbeit von Inspektoren über die Schulter schauen lassen. Das machte den vorherigen Putzgroßmeister so unsicher, dass ihm ein Missgeschick nach dem anderen passierte. Im Zuge dessen verlor er seine Anstellung und zu Hause brach das Chaos aus.
Nun hackten alle nur noch auf ihm rum und ließen ihn jede Minute wissen, dass er und sein Leben erbärmlich waren. Er versuchte bei verschiedenen Firmen mit seinen Erfindungen zu punkten, allerdings war die Präsentation noch nie seine Stärke gewesen. Schlussendlich landete er bei einem kleinen Amt, dass Lebensmittel und Hygiene überprüft. Hauptsächlich also langweilige Schreibtischarbeit.
Eigentlich war sein ganzes Leben langweilig und so entschied er sich erneut dem ganzen im Alter von 25 ein Ende zu setzen. Der Zwerg besorgte sich unter der Hand eine Waffe, um sich damit den Schädel von der Rübe zu blasen. Davor wollte er noch in die Bank, um das wenige Geld irgendwo zu verstecken, einfach als letzten Streich gegen seine Frau.
Die Angestellte bemerkte jedoch die Waffe und hielt das Ganze für einen Überfall. Sie händigte ihm einen Geldsack nach dem anderen aus und handelte völlig hysterisch. Theodor wurde klar was er für einen Fehler begangen hatte und warf die Kanone in einem Anfall von Hilflosigkeit weg und rannte davon. Das Mordgerät fiel auf den Boden und löste einen Schuss aus, der den Fliehenden direkt ins Gesäß traf. Mit einer Kugel im Hintern flüchtete er zu einem der Ärzte, die bekannt dafür waren Kriminelle zu behandeln ohne der Marine etwas davon zu erzählen.
Etwas Gutes hatte die Geschichte dennoch. Er wusste das er an Waffen kommen konnte und nahm ein altes Hobby wieder auf. Dazu besorgte er sich nun eine Flinte doch anstatt auf sich zu schießen erinnerte er sich an die alte Steinschleuder und hatte nun ein Gegenstück dazu gefunden, dieses mal jedoch ein Spielzeug für erwachsene. Seine Frau schaute ihm niemals dabei zu nahm es jedoch hin, denn wenigstens zur Verteidigung sollte ein Mann da sein abgesehen vom Geld verdienen natürlich. Besonders wenn sie viel gestritten hatten, also eigentlich jeden Tag, stellte er sich vor wie seine Frau schreiend weglief und er versuchte sie zu treffen.

Kapitel 4: Theodor im Unglück

Die Jahre verstrichen und mittlerweile hatte sich alles automatisiert. Jeder Tag verlief gleich und endete mit einem erschöpft ins Bett sinkenden Sklaven von einer ganzen Horde Frauen. Sie brachten nicht nur sein gesamtes Einkommen durch, sondern erfreuten sich stets an neuen Krediten. Der Schuldenberg wuchs und wuchs bis seine Spitze in die Wolken ragte.
Alleine der Gedanke daran einen riesigen Berg Schulden zu besitzen ließ es Theodor kalt den Rücken runter laufen.
Passend zu seinem 30 Geburtstag war...niemand da. Seine Frau vergnügte sich mit dem 19 Jahre alten Nachbarjungen und auch alle anderen Familienmitglieder schien es prächtig ohne ihn zu gehen. Seufzend schleppte er sich in das nächste Casino und nahm nur seinen letzten Gehaltscheck mit, denn seine Frau nicht noch nicht in die Hände bekommen hatte.
Ganz entgegen seiner Art gönnte er sich ein sonniges kühles Bier und geriet in Wallung. Plötzlich war ihm danach seinen Lohn einfach zu verspielen. Doch je mehr von dem Geld er loswerden wollte, desto höher wurde sein Vermögen. Um dem Tisch an dem er spielte hatte sich bereits ein großer Pulk gebildet und alle frönten dem Glückspilz.
Kaum hörbar und dann immer lauter werdend füllte sich die Halle mit dem Gelächter einer auf den Straßen stattfindenden Parade. Theodor und acht weitere Männer entschieden sich dazu die Veranstaltung zu sprengen und danach seine Frau unter die Erde zu bringen.
Das Ende vom Lied waren verbrannte Umzugswagen und etliche Verletzte. Bis zu seiner Gemahlin kam die kustige Truppe jedoch nicht, weil sie von privaten Wachmännern festgenommen wurde. Als Mittäter musste er sich nun vor Gericht verantworten und wurde zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt. Nun ließ sich seine Frau endgültig von ihm scheiden und nahm den restlichen Gewinn, der nach der Haftstrafe noch übrig geblieben war mit sich.

Kapitel 5: Zweites Eheversprechen

Zu den folgenden 10 Jahren gibt es eigentlich wenig zu sagen. Sie verliefen immer in genau dem gleichen Schema. Der tapfere Narr verliebte sich erneut in die falsche Frau mit Namen Lian Sheng und ließ sich ausnehmen, sobald er ein wenig Geld auf die Seite geschafft hatte. Ständig fiel er auf die eine oder andere Masche herein ohne daraus etwas zu lernen. Wenn man so unbegehrenswert ist, nimmt man eben jede Gelegenheit war. Für jede musste er einen neuen Kredit beschaffen, obwohl alte oft noch gar nicht abbezahlt waren. Seine Frau war schon fast eine Professionelle, die für jede Zärtlichkeit horende Geschenke erwartete.
Nach diesen 10 Jahren zog er eine vernichtende Bilanz. 2 Frauen hatte er die Ehe versprochen. Eine hatte ihn verlassen, lebte aber immer noch in dem Haus seiner Eltern. Die andere schaffte es Amy noch in den Schatten zu stellen und brachte Theodor um den letzten Verstand. Er hatte wirklich mal geglaubt das sie anders wäre und hatte sich immer größere Mengen Geld erschlichen.. Dank ihr, seiner Ex und den Schwestern Betrugen seine Gesamtschulden auf der Insel Lumiere 72.225.150 Millionen Berry. Das einzige Glück war der plötzliche Tod seiner Eltern in einem Verkersunfall, denn sonst wären es sicherlich noch mehr gewesen.
Mit dieser Menge war er sogar so etwas wie eine Legende geworden, denn viele Gläubiger suchten nach dem Schattenbänker. Einem genialen Finanzgenie, dass mehrere Millionen Berrys von verschiedenen Stellen zusammengekratzt hatte. Es gab kein Finanztrick oder Loch, dass er nicht aufgespürt und ausgenutzt hatte. Doch nun war der Ofen aus. Diese gigantische Geldmenge zurückzahlen zu können stand außer Frage, denn alleine die Zinsen überstiegen sein Einkommen bei weiten, zumal der Satz im Durchschnitt bei 25% lag. Auch eine Ursache für die gigantische Summe, die jeden Monat größer wurde.
Trotzdem wollte er seiner Frau nichts davon erzählen, denn sie sollte doch auch weiter ihren schönen Luxus leben können. Leider fiel ihm einfach keine weitere Geldquelle ein, die er noch nicht ausgepresst hatte und zudem waren viele hinter ihm her. Er hatte ja nichtmal wirklich eine Kriminelle Ader, sondern lediglich aus Notwehr gehandelt!
Aber nun waren alle Wege versperrt und die einzige Möglichkeit war der Freitod. In der Hand hielt er eine nach Aussagen des Händlers tödliche Frucht, die ihm endgültig den Gar ausmachen sollte. In Wirklichkeit wusste der Händler gar nicht, was sich dort in seinem Besitz befand. Mantis, wie er sich selber nannte, hatte überdurchschnittlich viel Selbstvertrauen und redete soviel wie der Tag lang war. Trotzdem hatte er ein Näschen dafür zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Ein größerer Unterweltboss wollte sich mit ihm treffen. Der Schwarzmarkt war eines der lukrativsten Geschäfte und als selbsternantes Genie braucht man auch wenig Angst vor den Schwierigkeiten zu haben, die in diesen Milieu lauern. Er setzte sich an die lange Tafel und roch noch am Essen, während die anderen wild Teller um Teller verschlangen. Plötzlich grassierte wildes Röcheln und ein Verbrecher nach dem anderen segnete das Zeitliche. Irgendwie war er wohl in eine Fehde geraten und musste die grausame Rache eines anderen Bosses mit ansehen. Ob das so üblich war wusste er nicht, aber die Gelegenheit wollte er sich nicht nehmen lassen. Er nahm sich also das, was am wertvollsten zu sein schien und verließ den Raum. Leider bekam der Giftmörder Wind davon und nun wollte der auch noch genau den Gegenstand, den er gestohlen hatte. Also verkaufte der Pechvogel die seltsame Frucht an den nächst besten Trottel in der Hoffnung dem eigenen Tod damit zu entrinnen.
Theodor galt nicht umsonst als Pedant und verließ sich nicht allein auf die Erzählungen eines dubiosen Händlers. Um seinen Hals hing zudem ein Strick, den er am Dach befestigt hatte auf dem er sich befand. Der Selbstmörder wollte kein Risiko eingehen und in seinen Mund zeigte die Öffnung seiner geladenen Flinte. Das Gebäude auf dem er stand war mindestens 6 m hoch. Egal wie, dieses mal würde er nicht überleben. Die fein säuberlich geputzten Zähne versenkten sich in das zähe Fruchtfleisch und der abartige Geschmack lähmte seine Sinne und ließ in onmächtig werden. Endlich hatte er es geschafft und segelte kaum noch etwas wahrnehmend von dem Gebäude herunter.

Charakterbild



Schreibprobe

Kleine Geschichte, wie er zu der Teufelsfrucht kam

"THEODOR SHENG!!!!....WO BIST DU, WENN ICH DICH FINDE....." Ängstlich zuckte das kleine Wesen zusammen, dass gerade im Begriff war sich leise aus dem Haus zu schleichen, als sich seine Exfrau ebenfalls meldete. "WAS WILLST DU S*****E VON IHM......MIR HAT ER EINE NEUE KETTE VERSPROCHEN"
Hastig hüpften die kurzen Beine über das dunkle Gartentor zum Öffnen war einfach keine Zeit mehr. Es war nicht das erste mal das er rannte, aber hoffentlich das Letzte. Der Griff um den Koffer festigte sich noch einmal, indem all seine restlichen Ersparnisse verstaut waren.
Auf zitrigen Knien ging er in das Büro des Schwarzmarkthändlers, der mit allerlei Kuriositäten handelte. Am Telefon hatte er ihm eine Frucht versprochen, mit der man jeden töten konnte, weil sie sehr mächtig und giftig war. Für Theodor bedeutete Das den Garanten endlich aus dem Leben scheiden zu können. Seine Hand ruhte auf der metalischen Klinke, bis er seinen gesamten Mut zusammennahm und kräftig daran drehte. Seine schwitzigen Hände rutschten ab und ließen sein Gesicht unsanft gegen die Tür prallen, worauf sie aufschwang und den Tollpatsch in den Raum stolpern ließ.
Zwei dunkle Augen blitzten unter einer brauen Hutkrempe hervor und wanderten zu einem Kissen, auf dem eine Frucht lag, sowie sie Theodor noch nie gesehen hatte. "Also...ich..." Stotterte er und ohne ein weiteres Wort schleuderte er den Koffer in Richtung des verwirrten Händlers schnappte sich das Obst und rannte so schnell ihn seine Füße trugen davon. Wenn er etwas konnte, dann war es rennen.
 
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Mr. Sheng

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 4
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 1
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Gauner

[TABLE="class: grid, width: 500"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]

Ausrüstung:

Waffen: Normale Pistole

Gegenstände: Kleidung

Geld: -


Job:

Waffenmeister

[TABLE="class: grid, width: 500"]

Jobstufe
Beschreibung

1
Du hast als Erbauer und Schmied gerade die Ausbildung hinter dir und bist mit deinen Werkzeugen vertraut. Kleinere Dinge zu bauen sind für dich durchaus denkbar, die Grundzüge sind verstanden und das was du werden magst hängt davon ab, welche Verfahren und Bautechniken du erlernst. Noch ist der Traum einer eigenen Erfindung in weiter Ferne, aber das was du gelernt hast, wirst du gut umsetzen können.
[/TABLE]

Jobtechniken

Brennbare Stoffe

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Waffenmeister

Beschreibung: Feuer ist der Alptraum jedes Seemannes der auf einem hölzernen Schiff die Meere bereist. Es ist also nur natürlich dass ein Waffenmeister früher oder später versucht das Feuer für sich zu nutzen. Das Problem ist solche Stoffe auf einem Schiff zu verarbeiten, immerhin will man ja nicht den eigenen Kahn abfackeln.
Beispiele die der Waffenmeister damit herstellt sind Molotowcocktails oder Feuergeschosse.

Effekt: Der Waffenmeister hat die Grundlagen der Erschaffung mit brennbaren Stoffen verstanden und verinnerlicht. Solange es sich nicht um eine einfache Wurfwaffe oder ähnlich primitive Waffe handelt, muss sie als Gegenstand vorgestellt werden.


Schmelzen und Gießen

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Waffenmeister

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Waffenmeister Restmetalle vernünftig zu schmelzen und in einer schon vorbereiteten Form einzugießen. Damit können Kugeln oder andere Metallgegenstände die in Massenproduktion gefertigt werden, leicht hergestellt werden.

Effekt: Es entstehen keine Kosten, wenn der Waffenmeister Munition für seine Crew herstellt, solange es sich um handelsübliche Metallkugeln handelt. Dies erspart auch jeglichen Ärger mit Waffenhändlern, die nicht unbedingt Piraten oder anderes Gesocks bedienen. Außerdem dient diese Technik als Grundlage für Spezialmunitionen.

Teufelsfrucht:


Iru-Iru no Mi (Schussfrucht) (S)

Typ: Paramecia

Beschreibung: Der Verspeiser dieser sagenumwobenen Frucht wird zu einer lebendigen Abschussvorrichtung und dazu befähigt, jedes Körperteil in eine Waffe zu verwandeln, bestehend aus einem einfachen, metallisch wirkenden Rohr. Das Gewicht verändert sich bei diesem Vorgang ebenfalls nicht, ganz im Gegensatz zum Volumen. Wie viele Läufe aus einem Körperteil entstehen können, hängt von der jeweiligen Stufe ab. Man rechnet einfach das Volumen des Körperteils mal die aktuelle Stufe.
Verschossen werden kann damit im Grunde alles außer Seestein. Beim Abschuss gibt es aber keinen lauten Knall, sondern ein "flong", ähnlich einer Ballmaschiene, was oft für Verwunderung sorgt. Auch einen Rückstoß gibt es komischerweise nicht, schließlich werden die Geschosse mit Teufelskraft beschleunigt und nicht mit Schwarzpulver.
Die Geschwindigkeit hängt dabei von der Schnelligkeit und die Reichweite vom Fernkampfgeschick des Teufelsmenschen ab. Geladen werden können Geschosse im Grunde überall am Körper abhängig von der Stufe. Die Körperpartie verwandelt sich zum Beispiel in eine Öffnung, ähnlich der eines Gewehrs und Kugeln kann man einfach hineinstecken oder -schieben. Auch eine Luke aufmachen und Geschosse einwerfen ist möglich. Diese werden dann im Körper unabhängig von Größe und Menge gelagert und an jeder beliebigen Stelle abgefeuert.
Das Besondere dieser Frucht ist, dass man die Geschosse, bzw. ihren Abschuss manipulieren kann. Sofern sie sich innerhalb des Laufes befinden, ist man in der Lage sie beliebig zu verändern, außer verschiedene Projektile miteinander zu kombinieren und auch nach dem Verlassen des Laufs können noch Veränderungen stattfinden, die jedoch noch innerhalb des Laufs bestimmt werden müssen. Aus einer großen Kugel könnte zum Beispiel ein Schrotschuss werden oder man bringt die Kugel in ungewöhnliche und unnatürliche Flugbahnen. Das Manipulieren gilt allerdings ausschließlich für leblose Ladungen. Einen Hamster könnte man also durchaus laden und abschießen, jedoch nicht verändern. Davon ausgeschlossen sind Hamster der Gattung Riesenhamster, die sowas nicht mit sich machen lassen würden!

Stufe 1 Die wundersame Frucht hat gerade erst die Lippen passiert und man kann höchstens sporadisch mit ihren Kräften umgehen. Nur die Unterarme samt Hände verwandeln sich in die unscheinbaren Rohre, maximal 2 pro Arm oder ein größeres Rohr mit einer Härte von 4. Auf dieser Stufe muss man alle Geschosse vorne in den Lauf stecken. Mit den 2 kleinen kann man ungefähr pistolengroße Kugeln abfeuern, mit dem Großen Bolzen oder zum Beispiel Pfeile. Alles was hinein passt oder zumindest vorne reingesteckt werden kann.

Kampf-/Schießstil:

[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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Mr. Sheng

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Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Hauptsächlich gefällt mir daran, dass er nicht besonders stark ist. Ich habe bisher immer super trainierte Kampfgenies gespielt und bin gespannt auf die Erfahrung wirklich bei null zu beginnen und mehr Schwächen als Stärken zu haben.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Irgendwo in seinen Tagträumen wird er wohl der berühmteste Seefahrer aller Zeiten, ich selber bin da bescheidener. Ich finde die Charakterentwicklung bei diesem hier am interessantesten und habe daher keine großen Ziele wie muss nun Vizekaiser oder so werden. Hauptsache ist eigentlich der Spaß bei dieser Figur. Trotzdem soll er zumindest auf dem Gebiet des Waffenmeisters einiges draufhaben und ich will einige Techniken erfinden.

Welche Crew ist in Aussicht?

Hook Piraten


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Ich und Lace kennen uns nun schon lange und es war klar, dass wenn ich nochmal wieder komme, dann in ihre Crew und so habe ich meinen Charakter darauf ausgerichtet.

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Ach so wie früher eigentlich, da hat das immer sehr viel Spaß gemacht zusammen zu schreiben und nicht weniger erwarte ich von diesem neuen abenteuer mit vertauschten Rollen.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Ich mag echte Piraten. Was macht einen echten Piraten aus? Natürlich die Hakenhand. Lange musste man warten, bis sie endlich jemand an seinen Charakter baut und ich bin froh das Lace das getan hat. Ich finde sie anmutig und gleichzeitig einschüternd und mag die verschiedenen Charakteranteile, wie auch den Hauch Japan, der über die Kimonos und das ehemalige Dasein als Geisha gut rüberkommt. Ein Echt One Piece mäßiger Charakter mit dem man gerne segeln möchte.


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Google damals.
 

Ryu

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Ahoi Venatrix,


Aussehen:
Doch all das entmutigt den emsigen Hygienebeauftragten nicht dabei wenig zu trainieren und dürr und hager in keine Klamotte zu passen.
Was willst du mit diesem Satz sagen?


Ansonsten nur nocheinmal bitte die Tabellen im Datenblatt in Ordnung bringen und versuch das mit dem Bild nocheinmal, sonst werd ich das machen.

Das wars,

Gruß Ryu
 

Mr. Sheng

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Der Satz ist mehr oder weniger ironisch gemeint. Der Sinn ist also: Als wäre das nicht schon schlimm genug ect. pp. Eigentlich sollte man ja eben auf die Idee kommen wenigstens ein wenig Muskelmasse auf zu bauen, wenn man eh schon son Stokel ist. Er ist also dürr und hager und seine Klamotten passen ihm nicht besonders gut.

Tabelle und Bild kriege ich wirklich nicht hin. Irgendwie ist mein Opera nicht immer perfekt kompatibel mit dem Forum oder es liegt an meinem Pc. Es ist wirklich nicht so, dass mich das nicht schon einige Wutausbrüche gekostet hätte;)
 

Ryu

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Ahoi Venatrix,

So hab die beiden Sachen für dich geändert und damit gibt es unter Vorbehalt ein ANGENOMMEN, der Vorbehalt ist der, dass du noch ein Avatarbild einfügst.

Gruß,

Ryu
 
R

Raziel

Guest
Ahoi Venatrix,

So hab die beiden Sachen für dich geändert und damit gibt es unter Vorbehalt ein ANGENOMMEN, der Vorbehalt ist der, dass du noch ein Avatarbild einfügst.

Gruß,

Ryu
da noch kein Bild drin ist, gilt Ryos angenommen noch nicht ^^°

sobald es drin ist, setze ich mich ran und erspar dir den 3. Bewerter
 
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Raziel

Guest
so kommen wir zur Bewertung:

1. schau bitte nochmal wegen den RSF drüber
2. ich finde du kannst die Geschichte mit der TF noch ein wenig ausbauen
3. da er ja doch ein wenig mit Schusswaffen umgehen kann, finde ich, dass du das im Lebenslauf einbauen könntest.
 

Mr. Sheng

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Drei neue Teile in grün hinzugefügt und ungefähr 4 Fehler gefunden. Okey einer war in einem grünen Absatz aber hey! Habs auf jeden Fall versucht, aber ist wie die Nadel im Heuhaufen, jedenfalls bei meinen eigenen Texten.
 

Mr. Sheng

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Hey, wollte nur nochmal unnervig daran erinnern, dass das noch offen steht und das Lace Langeweile hat!^^
 
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Raziel

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Wenn du mir noch ein wenig bei auftreten und verhalten schreibst, kannst du in die Aka
 
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Raziel

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angenommen :)

färb es bitte um, du kommst dann die nächsten Tage in die Aka
 
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