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Stil: Supreme Elegance

E

Earl Black

Guest
Supreme Elegance

Kampfart: Kampf mit Schusswaffen
Waffenart: jegliche Art von Schusswaffen (Gewehr, Pistole etc.)
Klassen: Scharfschütze
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Wie die meisten Fernkämpfer sieht sich auch ein Jäger vor ein paar grundlegenden Problemen, mit denen er während des Kampfes zurecht kommen muss. Das Ziel könnte sich beispielsweise von einem weg bewegen und somit außer Reichweite gelangen. Sobald die Gegner die Position des Schützen gefunden haben, ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis dieser ungebetenen Besuch bekommt und schließlich ist es für die überwiegende Mehrzahl der Fernkämpfer höchst unangenehm, wenn sie in einen Nahkampf verwickelt werden. Mit dem Surpreme Elegance Stil versuchte der Erfinder dieses Stiles diese Probleme kunstvoll zu umgehen und dabei trotzdem noch eine gute und elegante Figur zu machen. Auf Grund der Tatsache, dass ihm ein Pferd mit der Adlerfrucht zur Verfügung stand, war es ihm möglich, dieses edle Tier in seinen Fernkampfstil einzubinden und den Supreme Elegance Stil zu entwickeln. Ursprünglich wollte er damit eigentlich nur seine Ergebnisse bei der Jagd verbessern, doch auf seinen Reisen erkannte er, wie gut er das bisher Gelernte auch im Kampf einsetzen konnte und so wurde aus der einstigen Verbesserung eines Hobbies ein ernstzunehmender Fernkampfstil.

Der Stil besteht aus vier Komponenten, die zwar jede für sich wichtig sind, doch nur zusammen die gewünschte Wirkung erzielen können. Als erstes wäre da das Reiten auf dem Rücken des Pferdes, welches sich nach und nach auch in die Lüfte erheben wird. Selbstverständlich fing der Erfinder des Stils auch hier klein an und arbeitete sich von dem Schießen im Trab bis hin zum Schießen im extremen Kunstflug vor. Die zweite Komponente ist das Trainieren des Pferdes, was natürlich Hand in Hand mit dem Trainieren des Stiles geht, denn immerhin kann man beides nicht wirklich unabhängig machen, so dass es eigentlich immer zeitgleich gemacht werden muss. Weiterhin benutzt der Anwender dieses Stils eine Reihe von Kunstschüssen, wie zum Beispiel der „Billardschuss“, wo die Kugel erst nach einigem Abprallen das Ziel erreichen wird. Schließlich beinhaltet der Stil noch den verbesserten Umgang mit der Schusswaffe, so dass diese aus der Hüfte oder nach Gefühl benutzt werden kann und trotzdem ins Schwarze trifft. Auch wenn diese Sachen generell sehr nützlich sind, trainiert der Nutzer sie sich an, um in wirklich jeder Situation einen Schuss abgeben zu können. Wie bei den meisten anderen Stilen auch, erweitert die gesammelte Erfahrung das Repertoire und die Leistung des Schützen, was beispielsweise die Vorhersage der Bewegungen des Ziels beinhaltet. Selbstverständlich funktionieren die Techniken und die mit den Stufen gelernten Fähigkeiten auch im stehen, sitzen oder liegen ohne Reittier, sofern diese nicht ausdrücklich den treuen Begleiter voraussetzen.

Stufe 1:
Schnelligkeit: 3
Fernkampfgeschick: 4
Jeder halbwegs begabte Schütze ist in der Lage, aus dem festen Stande ein Ziel zu treffen, doch der anspruchsvolle Jäger hat den Luxus eines festen Standes nicht, weswegen er vom Rücken seines Pferdes aus schießen muss und auf dieser Stufe hat er es schon soweit gebracht, dass er nun im Trab zielsicher schießen und so auf der normalen Jagd ohne gravierenden Zeitverlust Beute und Punkte – sollte es ein Wettbewerb sein – holen kann. Da er dabei recht entspannt und stilvoll im Sattel sitzt, wirken seine Schüsse schon sehr elegant, doch mit beeindruckenden Kunstschüssen kann er noch nicht aufwarten. Zum Glück sind diese während einer normalen Jagd eher weniger gefragt, denn dort gewinnt derjenige, der die meisten Punkte erzielte.

Stufe 2:
Schnelligkeit: 4
Fernkampfgeschick: 5
Endlich geht es ohne Zeitverlust, denn nun kann der Anwender aus dem Galopp heraus schießen und wird sein anvisiertes Ziel auch treffen, sofern es sich nicht außerhalb der Reichweite seiner Waffe befindet oder das Ziel durch eigene Anstrengungen bzw. Fremdeinwirkungen dem Schuss entkommt, doch das ist ja bei allen abgegebenen Schüssen so. Die erhöhte Geschwindigkeit hat der Eleganz des Anwenders nicht geschadet und während seinen Anstrengungen auf diese Stufe zu kommen, hat er genug Erfahrungen gesammelt, um relativ einfache Trickschüsse machen zu können.

Stufe 3:
Schnelligkeit: 5
Fernkampfgeschick: 6
Nachdem der Anwender zu Lande im Sattel seines edlen Rosses mit all den Fertigkeiten, die er sich inzwischen angeeignet hatte, ohne Probleme glänzen konnte, war es für ihn an der Zeit, das bislang nur teilweise genutzte Potential seines treuen Gefährten auszuschöpfen und sich an den Kampf zu Lufte heran zu wagen. Das Experiment ist in zufriedenstellender Weise gelungen und fortan konnte sich auch das Fliegen auf dem geflügelten Pferd in das Repertoire des Anwenders einreihen und das sichere Schießen in selbiger Situation ist auch im Bereich des Möglichen. Nun, jedenfalls solange es bei einem Tempo bleibt, welches in etwa mit dem Trab zu Lande vergleichbar ist. Leider ist man noch größtenteils ein Schönwetterflieger, denn mit starkem Wind oder plötzlichem Schauer ist man dann doch ein wenig überfordert und wird wohl mehrere Versuche brauchen, bis man es endlich schafft, das Ziel wie gewünscht zu treffen.

Stufe 4:
Schnelligkeit: 6
Fernkampfgeschick: 7
Das Wetter wurde zum größten Teil als Hindernisfaktor ausgeschlossen und solange keine extremen Naturphänomene auftauchen sollte der Anwender nicht mit wetterbedingten Problemen konfrontiert werden. Auch ist man nun nicht mehr auf die langsame Geschwindigkeit beim Fliegen limitiert, sondern kann seine Schüsse auch während eines schön schnellen Fluges kunstvoll ins Ziel bringen, doch der Kunstflug und auch Sturzflüge sind noch zu viel des Guten.

Stufe 5:
Schnelligkeit: 7
Fernkampfgeschick: 8
„Aus der Hüfte schießen“, wie es von vielen genannt wurde, ist kein Ding der Unmöglichkeit mehr für den Anwender und es befreit ihn davon, die doch meist etwas zwanghaft aussehen Pose des Gewehrs im Anschlag verwenden zu müssen. Dies lässt ihn natürlich auch gleich viel eleganter wirken und erhöht seine Möglichkeiten um einiges, denn wer rechnet schon mit einem Schuss, wenn das Gewehr nicht in der eben genannten Position ist? Auch Sturzflüge und der Kunstflug zählen nun zu den machbaren Aktionen und solange das Reittier keine wilden und unvorhergesehenen Aktionen macht, wird man sich nicht nur im Sattel halten, sondern auch treffen können.

Stufe 6:
Schnelligkeit: 8
Fernkampfgeschick: 9
Auf der höchsten Stufe dieses Stils hat man endlich gelernt, sein Reittier in allen Situationen nicht im hohen Bogen zu verlassen und auch treffsicher ins Ziel zu schießen, egal wie es sich bewegt. Durch die gesammelten Erfahrungen ist man nun in der Lage, die Positionen der Anwender durch Geräusche und Bewegungen zu entdecken und diese dann nach Gefühl zu treffen, was beispielsweise mit einem Schuss über die Schulter geschehen kann. Kurz gesagt: Solange man weiß, wo sich das Ziel befindet kann man auch einen Schuss abgeben, der es treffen wird, ohne sich dafür in eine bestimmte Pose werfen zu müssen.
 

Shou

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Ahoi Earl,

Rechtschreibung und Form sehen super aus, allerdings sind bei mir doch noch ein paar Fragen beim Durchlesen aufgetreten.

Beschreibung:
Um mit einem Gewehr zu schießen benötigt man doch beide Hände, wenn ich mich nicht ganz irre. Wie hält man sich dann auf dem Pferd, könntest du darüber vielleicht noch ein, zwei Sätze verlieren.

Was genau meinst du mit Kunstschüssen? Bezieht sich dieser Begriff auf das kunstvolle Schießen oder auf kunstvolle Flugkurven oder gar auf beides?

Selbstverständlich funktionieren die Techniken und die mit den Stufen gelernten Fähigkeiten auch im stehen, sitzen oder liegen ohne Reittier. Funktionieren wirklich alle Techniken auch ohne Reittier, denn ich denke, das vor allem mit höheren Stufen doch auch Techniken hinzukommen, die das Reittier erforderlich machen und es in den Ablauf der Techniken miteinbinden.

Stufe 1
doch mit beeindruckenden Kunstschüssen kann er noch nicht beeindrucken.
Hier haben wir die einzige blöde Wortwiederholung im gesamten Text.

Stufe 3:
Hier könntest du vielleicht den Übergang vom normalen Reiten um fliegenden Reiten deutlicher machen, beispielsweise so: Nachdem der Anwender das normale Reiten gemeistert hat, wagt sich der Anwender nun an das Fliegen mit seinem Pferd.

Stufe 4:
Das Wetter wurde zum größten Teil als Hindernisfaktor ausgeschlossen und solange keine extremen Naturphänomene auftauchen.
Ersetze das und durch ein Komma, dann dürfte es sich besser anhören.

Stufe 5:
denn inzwischen hat er gelernt, auch aus anderen Posen als die bisherige, wo das Gewehr hübsch im Anschlag war, zu treffen.
Im Gegensatz zu dem Rest des Textes liest sich dieser Satz nicht so schön. Vielleicht fällt dir hier etwas ein, wie du es ändern könntest.

Ansonsten gefällt mir der Stil eigentlich wirklich gut, aber irgendwie habe ich trotzdem des Gefühl es fehlt etwas, kann aber nicht in Worte fassen was oder ob überhaupt was fehlt. Vielleicht liegen mir Fernkampfstile einfach nicht oder es ist einfach ein subjektives Problem, was ich stark vermute ^^

So, wenn du die paar Kleinigkeiten bearbeitet hast, solltest du mein Angenommen kriegen, sofern mir nicht noch einfällt, was meiner Meinung nach fehlen könnte.

Gruß Shou
 
E

Earl Black

Guest
Ich habe deine Anregungen dazu verwendet, die fraglichen Stellen im Text ansprechender zu formulieren. Zu deinen Anmerkungen, die nicht die Grammatik betreffen muss ich folgendes loswerden:

Des Reiten mächtige Personen sind durchaus dazu in der Lage, ihre Rösser mit ihren Beinen zu steuern und darüber hinaus kann man ohne jemandem dabei weh zu tun auch die dünnen Zügel und das Gewehr gleichzeitig in der Hand halten. Die Aussage bezüglich der Techniken und ihrer Nutzbarkeit ist allgemein gehalten und auch gültig, da Techniken, die das Pferd unumstößlich benötigen, dieses auch als Voraussetzungen haben und somit nicht unter diese allgemeingültige Regel fallen. Der Einfachkeit halber habe ich das in der Beschreibung noch hinzugefügt. Mit Kunstschüsse meine ich das kunstvolle Schießen, welches sowohl beeindruckend aussehende Schusstechniken, welche dann als Techniken vorgestellt werden, als auch das elegante und kunstvoll aussehende Abfeuern der Waffe, was eigentlich aus dem Gesamtkontext des Stils hervorgehen dürfte.

Sicherlich hätte man noch irgend eine ungemein wundervolle Sache in den Stil einbauen können, doch da weder du noch ich oder sonst irgendwer, den ich zu Rate gezogen habe, darauf gekommen ist, bin ich mit dem vorliegenden Ergebnis äußerst zufrieden und sollte mich diese Sache doch eines Tages noch beschleichen, werde ich mich mit einem Update des Stils zurückmelden.
 

Shou

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Dann habe ich dem nichts mehr hinzuzufügen und setze mein ANGENOMMEN hierunter, damit der nächste Bewerter bewerten darf.
 
A

Archangel

Guest
Zuerst würde mich mal interessieren ob du die Idee des Pferdes das eine Teufelsfrucht zu sich genommen hat bereits mit irgendwem abgestimmt hast. Immerhin verschaffst du dir dadurch den Zugriff auf Teufelkräfte ohne aber deren Nachteile oder Einschränkungen fürchten zu müssen, ein enormer Vorteil wie ich finde und Balancingtechnisch bedenklich.

Auch deine Trickschüsse machen mir Gedanken. Auf Stufe 2 nennst du bereits den Billardschuss, im One Shot One Kill stil gibt es zwei recht ähnliche Techniken(Magic Shot & Reflect Shot) diese sind aber erst auf Stufe 5 verfügbar. Selbst wenn dein Stil speziell auf derartige Tricks ausgelegt sein soll, Stufe 2 ist einfach zu früh.
Außerdem würde mich interessieren ob derartige Trickschüsse noch als extra Technik gelernt werden müssen oder automatisch mit der Stilstufe gelernt werden.

Allgemein wird mir der Stil zu schnell zu stark, bereits auf der ersten Stufe bist du, anscheinend ohne gravierende Probleme, im Stande ein Ziel zu treffen wenn sowohl dieses Ziel als auch du selbst dich bewegst, wohlgemerkt ohne Angabe der maximalen Entfernung auf die dir das gelingt.
Auf der nächsten Stufe geht das so weiter, bereits auf Stufe zwei scheinst du keine Probleme mehr mit irgendwelchen Zielen zu haben und redest von Trickschüssen.
Auf Stufe 3 fliegst du, auf Stufe 4 bist du ohne Zwischenschritt zum Profipiloten geworden den bestenfalls ein Taifun noch vom Abheben abhalten kann.
Erst die Stufen 5 und 6 sind so wie sie sind vertretbar, allerdings würde ich mir bei den blinden Schüssen die du auf der letzten Stufe erwähnst doch noch eine genauere Beschreibung wünschen, vor allem im Hinblick auf die Zielgenauigkeit.
Ich würde dich also bitten die ersten vier Stufe zu entschärfen, dabei gilt dass du Stufe 1 am deutlichsten schwächen müsstest und Stufe 4 nur noch relativ wenig. Am Ende muss eine nachvollziehbare Lernkurve stehen und keine so extremen Sprünge wie sie momentan hier der Fall sind.

Im Stil selbst redest du übrigens nur vom Gewehr als Waffe, bei der Waffenart nennst du aber alle Schusswaffen, also auch Pistolen. Was von beidem entspricht nun den Tatsachen? Wenn du sowohl Gewehre als auch Pistolen verwenden willst solltest du dir über die stark voneinander abweichende Reichweite und Präzision im Klaren sein und das eventuell auch im Stil berücksichtigen.

mfg Archangel
 

Kasumi

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Wenn die Teufelsfrucht nicht bereits geklärt wäre, hätte ich sie natürlich nicht gepostet und darüber hinaus ist auch der Rest des von dir Bemängelten im Voraus abgesprochen worden, so dass es in Ordnung geht. Wie bei allen anderen Stilen werden Extrasachen, die nicht genauer erklärt wurden, wie beispielsweise der "Billardschuss" als Techniken vorgestellt werden. Da das allgemein so geregelt ist, muss das ebenso wenig, wie die Sache mit den Pistolen extra noch erwähnt werden, sonst wären die Stile ja voll mit Wiederholungen und der Rest geht unter. Wie gesagt: Die Stufen sind so in Ordnung und auch mit Puc in der Planungsphase abgesprochen worden.
 

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Nach einigen Hin und Her und geringfügigen Änderungen wird es so angenommen.

*Übertragung beendet*
 
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