C
Chiba
Guest
Ich weiß nicht ob man den Stil so umsetzen kann, desshalb ist es
auch nicht so schlimm wenn er abgelehnt wird, da es nur die erste Idee
zum Stil meines zukünfitgen Charakters ist.
Hassha Fuu (Windgepeitschter Feuerregen)
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Schwerter (Original mit Katana)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Bedingt (Nur ein Großmeister kann diesen Stil weiter geben.)
Beschreibung: Der Stil Hassha Fuu ist ein sehr seltener Stil, den nur noch wenige Schwertkämpfer beherrschen, weil es zum Einen eine halbe Ewigkeit dauert den Stil zu meistern und zum Anderen weil er nur von Großmeistern gelehrt werden kann. Zu einem solchen Großmeister brauch man entweder eine enge Beziehung oder Unmengen von Geld, damit er diesen Stil weiter gibt.
Hassha Fuu ist ein sehr aggressiver Offensivstil, der seine Schwerpunkte vor allem auf Kraft und Geschicklichkeit setzt. Der Anwender des Stil versucht die drei Stufen des Feuerregens seinen Gegner erst einzuschätzen, dann seine Grenzen zu erkunden und ihn schließlich zu vernichten.
Die erste Stufe des Feuerregens ist sehr schwer für Anfänger zu erlernen und muss erst durch Jahre des Trainings angeeignet werden. Der Schwertkämpfer setzt hierbei mittelstarke Schläge gegen seinen Gegner ein und versucht seinen Stil zu analysieren. Durch die verschiedenen Drücke die der Verteidiger dem Gegner entgegenbringt, kann dieser dessen Schwachstellen aus machen, auch wenn diese nur gering sind. Gleichzeitig achtet der Anwender des Stil jedoch auch auf die Attacken seines Gegners. Besonders sich wiederholende Bewegungen, wie Halbkreise oder bestimmte Schläge die ausgeführt werden, registriert der Schwertkämpfer und versucht das Muster des feindlichen Stiles zu erkennen.
Die zweite Stufe des Feuerregens beschäftigt sich damit den Gegner auf seine Geschwindigkeit zu testen und dessen Grenzen zu ermitteln. Der Schwertkämpfer wirbelt um seinen Feind herum und greift ihn mit kurzen und schnellen Bewegungen an. Das Schwert bleibt dabei wie der Kämpfer ständig in Bewegung und beide ruhen während dieser Stufe nie. So gehen die einzelnen Angriffe reibungslos ineinander über und der Schwertkämpfer erhöht die Geschwindigkeit nach und nach bis er entweder an seine Grenzen gelangt oder sein Gegner sich nicht mehr wehren kann. Wenn das der Fall ist folgt die dritte Stufe des Feuerregens. Ist das Ergebnis der ersten beiden Prüfungen nicht zum Vorteil des Schwertkämpfers ziehen sich die meisten Anwender des Stils zurück.
Sobald die dritte Stufe des Feuerregens ist der wahre Kern des Stils und die Anfänger, welche den Stil noch nicht beherrschen überspringen die anderen zwei Stufen und versuchen den Inhalt der ersten beiden Stufen in die dritte Stufe einzugliedern. Diese Methode hat bei Anfängern jedoch nur Erfolg wenn der Gegner weit unter dem Niveau des Schwertkämpfers ist.
Die dritte Stufe des Feuerregens wird durch brutale und schnelle Angriffe charakterisiert. Der Schwertkämpfer springt seinen Gegner fast schon an und versucht ihn mit jedem Schlag zurück zu drängen und von allen Seiten, besonders an den Schwachstellen des Gegners, zu zuschlagen. Dabei wird wieder die Strategie der zweiten Stufe verwendet und der Schwertkämpfer versucht durch schnelle Schritte und durch Ducken alle verschiedenen Angriffspositionen auszuschöpfen und den Gegner ins Wanken zu bringen. Anfänger begehen meistens den Fehler abwechselnd links und rechts anzugreifen um die Geschwindigkeit zu erhöhen, jedoch die Großmeister greifen völlig ohne fixe Reihenfolge an und verwirren so den Gegner noch mehr, da er sich nicht an die Abwehrbewegungen gewöhnen kann.
Stufe 1: *Torobi* (Schwaches Feuer)
Kampfgeschickt: 4
Stärke:4
Der Anwender wurde in den drei Stufe des Feuerregens unterrichtet und beherrscht die Grundlagen aller Stufen, aber er findet nur für die dritte Stufe eine Anwendung, da die anderen beiden Stufen mit seinen jetzigen Fähigkeiten noch nicht im Kampf umsetzbar sind. Er versucht mit abwechselnden links/rechts Angriffen den Gegner zurück zu drängen und in die Knie zu zwingen, jedoch beherrscht er die Regulierung seiner Kräfte äußerst gering und es findet überhaupt keine Verschleierung der Kräfte statt. So kämpft der Anwender immer mit voller Kraft und ermüdet schnell. Die Duck- und Ausweichbewegungen wirken noch holprig und ein wenig abgestumpft und der gesamte Angriff wird noch in einem langsamen Tempo durchgeführt.
Stufe 2: *Kashihono* ( Die sichtbare Flamme)
Kampfgeschickt: 5
Stärke: 5
Schnelligkeit: 4
Durch lange Anwendung des Stiles findet der Schwertkämpfer einen Weg die zweite Stufe des Feuerregens in seinem Kampf einzubringen. Die zweite Stufe wird zwar nur teilweise verwendet, doch wenn der Anwender in einem fairen Zweikampf verwickelt ist fängt er an Elemente dieser Stufe automatisch mit einzubringen. Die gesamt Geschwindigkeit des Angriffes steigt und die Ausweichbewegungen fangen an geschmeidiger zu wirken und die Möglichkeiten der dritten Stufe werden nun besser ausgenutzt und die Regulierung der Kräfte funktioniert nun auch einigermaßen, so kann der Kämpfer seine Kräfte ein wenig verschleiern.
Stufe 3: *Hi no Ke* (Hitze des Feuers)
Kampfgeschickt: 6
Stärke: 6
Nun findet auch die erste Stufe des Feuerregens Anwendung im Kampf, doch meist ist diese Phase sehr kurz da die Abwehr fehlt und die Gegner nicht schlafen. Die anderen beiden Stufen gehen langsam in Fleisch und Blut über und die Angriffe werden beinahe reibungslos hintereinander ausgeführt und die Kräfte können nun auch besser reguliert werden, so dass der Feind die wahre Stärke des Schwertkämpfers erst nach einigem Klingenkreuzen zum Vorschein kommt. Die Wirbelbewegungen der zweiten Stufe und die Ausweich- und Duckbewegungen der dritten Stufe wirken nun elegant und gut getimed. Das Angriffsschema beginnt sich nun ein wenig zu ändern, so dass der Schwertkämpfer nun nicht mehr ständig links und rechts abwechselt sondern beginnt sein Schema zu ändern.
Stufe 4: *Hansho* (Zerstörung durch ein Feuer)
Kampfgeschick: 7
Stärke: 7
Schnelligkeit: 6
Der Anwender hat nun die zweite und dritte Stufe beinahe komplett gemeistert und es gelingt ihm innerhalb eines Kampfes einigermaßen gute Abwehrbewegungen zu entwickeln, die genau gegen den entsprechenden Stil helfen. Dank der nun gemeisterten Regulierung der Kräfte kann nun auch die erste Stufe richtig im Kampf eingesetzt werden. Der Schwertkämpfer beginnt nun sein Schwert als Erweiterung seines Armes zu fühlen.
Stufe 5: *Tsuyobi* ( Gewaltige Flamme)
Kampfgeschick: 8
Stärke: 8
Schnelligkeit: 7
Wenn man diese Stufe des Hassha Fuu erreicht hat, gilt man schon als Großmeister, da es nur wenigen gelingt diesen Stil über diese Stufe hinaus zu erreichen. Von dieser Beherrschungsstufe an wäre es dem Anwender möglich sein Wissen weiter zugeben und jemanden diesen Stil zu lehren. Alle drei Stufen des Feuerregens wurden beinahe komplett gemeistert und der Anwender kann nach belieben die Stufen Anwenden und es ist ihm möglich während des Kampfes die meisten Fehler in der Abwehr des Gegners festzustellen und diese zu seinem Vorteil zu nutzen. Das Angriffsschema der dritten Stufe des Feuerregens ist nun fast zufällig, nur der Anwender weiß wo er als nächstes angreifen wird. Die meisten Schwertkämpfer die den Hassha Fuu auf dieser Stufe beherrschen mühen sich gar nicht mehr alle Stufen bei viel schwächeren Gegnern einzusetzen, da auf dieser Stufe die Anwender die Schwachpunkte in der Verteidigung von schwachen Gegnern bereits aus der Ferne sehen können. Von diesem Zeitpunkt ab kann der Anwender sein Schwert fühlen und er spürt schon fast wie das Schwert in den Körper eines Feindes eindringt wenn er getroffen wird.
Stufe 6: *Naien no Seika* ( Der Kern der Flamme des Heiligen Feuers)
Kampfgeschick: 9
Stärke: 9
Schnelligkeit: 9
Sobald man die Stufe 6 des Hassha Fuu erreicht hat gilt man als lebende Legende, da es auf der gesamten Grandline (und in der Neuen Welt) nur weniger als ein halbes Dutzend Menschen gibt die diesen Stil so gemeistert haben und davon wiederrum sind über die Hälfte der Meister schon in die Jahre gekommen und durchschnittlich bereits über 55 Jahre alt. Fast jeder gewöhnliche Stil kann nun von einem solchen Meister in Sekunden analysiert werden und er könnte ihn allein durch zusehen kopieren und augenblicklich verbessern. Die drei Stufen des Feuerregens wurden perfekt gemeistert und können nach belieben vermischt werden zu zwei oder gar einer Stufe (Dies ist der Fehler den die meisten Anfänger machen, doch der wahre Meister beherrscht es alle drei Stufen zu vereinen). Ausweichbewegungen werden nun automatisch durchgeführt und manche Waffen schafft der Meister sogar mit bloßen Händen abzufangen, indem er beispielsweise ein Katana an der stumpfen Seite anpackt und dann nach vorne weg zieht. Das Schwert und der Anwender des Stils sind nun eins und es ist für den Kämpfer fast so als würde das Schwert ihn lenken und nicht er das Schwert. Durch Energiewellen kann der Meister die Verteidigung von manchen Gegnern zerschmettern ohne sie einmal berühren zu müssen.
auch nicht so schlimm wenn er abgelehnt wird, da es nur die erste Idee
zum Stil meines zukünfitgen Charakters ist.
Hassha Fuu (Windgepeitschter Feuerregen)
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Schwerter (Original mit Katana)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Bedingt (Nur ein Großmeister kann diesen Stil weiter geben.)
Beschreibung: Der Stil Hassha Fuu ist ein sehr seltener Stil, den nur noch wenige Schwertkämpfer beherrschen, weil es zum Einen eine halbe Ewigkeit dauert den Stil zu meistern und zum Anderen weil er nur von Großmeistern gelehrt werden kann. Zu einem solchen Großmeister brauch man entweder eine enge Beziehung oder Unmengen von Geld, damit er diesen Stil weiter gibt.
Hassha Fuu ist ein sehr aggressiver Offensivstil, der seine Schwerpunkte vor allem auf Kraft und Geschicklichkeit setzt. Der Anwender des Stil versucht die drei Stufen des Feuerregens seinen Gegner erst einzuschätzen, dann seine Grenzen zu erkunden und ihn schließlich zu vernichten.
Die erste Stufe des Feuerregens ist sehr schwer für Anfänger zu erlernen und muss erst durch Jahre des Trainings angeeignet werden. Der Schwertkämpfer setzt hierbei mittelstarke Schläge gegen seinen Gegner ein und versucht seinen Stil zu analysieren. Durch die verschiedenen Drücke die der Verteidiger dem Gegner entgegenbringt, kann dieser dessen Schwachstellen aus machen, auch wenn diese nur gering sind. Gleichzeitig achtet der Anwender des Stil jedoch auch auf die Attacken seines Gegners. Besonders sich wiederholende Bewegungen, wie Halbkreise oder bestimmte Schläge die ausgeführt werden, registriert der Schwertkämpfer und versucht das Muster des feindlichen Stiles zu erkennen.
Die zweite Stufe des Feuerregens beschäftigt sich damit den Gegner auf seine Geschwindigkeit zu testen und dessen Grenzen zu ermitteln. Der Schwertkämpfer wirbelt um seinen Feind herum und greift ihn mit kurzen und schnellen Bewegungen an. Das Schwert bleibt dabei wie der Kämpfer ständig in Bewegung und beide ruhen während dieser Stufe nie. So gehen die einzelnen Angriffe reibungslos ineinander über und der Schwertkämpfer erhöht die Geschwindigkeit nach und nach bis er entweder an seine Grenzen gelangt oder sein Gegner sich nicht mehr wehren kann. Wenn das der Fall ist folgt die dritte Stufe des Feuerregens. Ist das Ergebnis der ersten beiden Prüfungen nicht zum Vorteil des Schwertkämpfers ziehen sich die meisten Anwender des Stils zurück.
Sobald die dritte Stufe des Feuerregens ist der wahre Kern des Stils und die Anfänger, welche den Stil noch nicht beherrschen überspringen die anderen zwei Stufen und versuchen den Inhalt der ersten beiden Stufen in die dritte Stufe einzugliedern. Diese Methode hat bei Anfängern jedoch nur Erfolg wenn der Gegner weit unter dem Niveau des Schwertkämpfers ist.
Die dritte Stufe des Feuerregens wird durch brutale und schnelle Angriffe charakterisiert. Der Schwertkämpfer springt seinen Gegner fast schon an und versucht ihn mit jedem Schlag zurück zu drängen und von allen Seiten, besonders an den Schwachstellen des Gegners, zu zuschlagen. Dabei wird wieder die Strategie der zweiten Stufe verwendet und der Schwertkämpfer versucht durch schnelle Schritte und durch Ducken alle verschiedenen Angriffspositionen auszuschöpfen und den Gegner ins Wanken zu bringen. Anfänger begehen meistens den Fehler abwechselnd links und rechts anzugreifen um die Geschwindigkeit zu erhöhen, jedoch die Großmeister greifen völlig ohne fixe Reihenfolge an und verwirren so den Gegner noch mehr, da er sich nicht an die Abwehrbewegungen gewöhnen kann.
Stufe 1: *Torobi* (Schwaches Feuer)
Kampfgeschickt: 4
Stärke:4
Der Anwender wurde in den drei Stufe des Feuerregens unterrichtet und beherrscht die Grundlagen aller Stufen, aber er findet nur für die dritte Stufe eine Anwendung, da die anderen beiden Stufen mit seinen jetzigen Fähigkeiten noch nicht im Kampf umsetzbar sind. Er versucht mit abwechselnden links/rechts Angriffen den Gegner zurück zu drängen und in die Knie zu zwingen, jedoch beherrscht er die Regulierung seiner Kräfte äußerst gering und es findet überhaupt keine Verschleierung der Kräfte statt. So kämpft der Anwender immer mit voller Kraft und ermüdet schnell. Die Duck- und Ausweichbewegungen wirken noch holprig und ein wenig abgestumpft und der gesamte Angriff wird noch in einem langsamen Tempo durchgeführt.
Stufe 2: *Kashihono* ( Die sichtbare Flamme)
Kampfgeschickt: 5
Stärke: 5
Schnelligkeit: 4
Durch lange Anwendung des Stiles findet der Schwertkämpfer einen Weg die zweite Stufe des Feuerregens in seinem Kampf einzubringen. Die zweite Stufe wird zwar nur teilweise verwendet, doch wenn der Anwender in einem fairen Zweikampf verwickelt ist fängt er an Elemente dieser Stufe automatisch mit einzubringen. Die gesamt Geschwindigkeit des Angriffes steigt und die Ausweichbewegungen fangen an geschmeidiger zu wirken und die Möglichkeiten der dritten Stufe werden nun besser ausgenutzt und die Regulierung der Kräfte funktioniert nun auch einigermaßen, so kann der Kämpfer seine Kräfte ein wenig verschleiern.
Stufe 3: *Hi no Ke* (Hitze des Feuers)
Kampfgeschickt: 6
Stärke: 6
Nun findet auch die erste Stufe des Feuerregens Anwendung im Kampf, doch meist ist diese Phase sehr kurz da die Abwehr fehlt und die Gegner nicht schlafen. Die anderen beiden Stufen gehen langsam in Fleisch und Blut über und die Angriffe werden beinahe reibungslos hintereinander ausgeführt und die Kräfte können nun auch besser reguliert werden, so dass der Feind die wahre Stärke des Schwertkämpfers erst nach einigem Klingenkreuzen zum Vorschein kommt. Die Wirbelbewegungen der zweiten Stufe und die Ausweich- und Duckbewegungen der dritten Stufe wirken nun elegant und gut getimed. Das Angriffsschema beginnt sich nun ein wenig zu ändern, so dass der Schwertkämpfer nun nicht mehr ständig links und rechts abwechselt sondern beginnt sein Schema zu ändern.
Stufe 4: *Hansho* (Zerstörung durch ein Feuer)
Kampfgeschick: 7
Stärke: 7
Schnelligkeit: 6
Der Anwender hat nun die zweite und dritte Stufe beinahe komplett gemeistert und es gelingt ihm innerhalb eines Kampfes einigermaßen gute Abwehrbewegungen zu entwickeln, die genau gegen den entsprechenden Stil helfen. Dank der nun gemeisterten Regulierung der Kräfte kann nun auch die erste Stufe richtig im Kampf eingesetzt werden. Der Schwertkämpfer beginnt nun sein Schwert als Erweiterung seines Armes zu fühlen.
Stufe 5: *Tsuyobi* ( Gewaltige Flamme)
Kampfgeschick: 8
Stärke: 8
Schnelligkeit: 7
Wenn man diese Stufe des Hassha Fuu erreicht hat, gilt man schon als Großmeister, da es nur wenigen gelingt diesen Stil über diese Stufe hinaus zu erreichen. Von dieser Beherrschungsstufe an wäre es dem Anwender möglich sein Wissen weiter zugeben und jemanden diesen Stil zu lehren. Alle drei Stufen des Feuerregens wurden beinahe komplett gemeistert und der Anwender kann nach belieben die Stufen Anwenden und es ist ihm möglich während des Kampfes die meisten Fehler in der Abwehr des Gegners festzustellen und diese zu seinem Vorteil zu nutzen. Das Angriffsschema der dritten Stufe des Feuerregens ist nun fast zufällig, nur der Anwender weiß wo er als nächstes angreifen wird. Die meisten Schwertkämpfer die den Hassha Fuu auf dieser Stufe beherrschen mühen sich gar nicht mehr alle Stufen bei viel schwächeren Gegnern einzusetzen, da auf dieser Stufe die Anwender die Schwachpunkte in der Verteidigung von schwachen Gegnern bereits aus der Ferne sehen können. Von diesem Zeitpunkt ab kann der Anwender sein Schwert fühlen und er spürt schon fast wie das Schwert in den Körper eines Feindes eindringt wenn er getroffen wird.
Stufe 6: *Naien no Seika* ( Der Kern der Flamme des Heiligen Feuers)
Kampfgeschick: 9
Stärke: 9
Schnelligkeit: 9
Sobald man die Stufe 6 des Hassha Fuu erreicht hat gilt man als lebende Legende, da es auf der gesamten Grandline (und in der Neuen Welt) nur weniger als ein halbes Dutzend Menschen gibt die diesen Stil so gemeistert haben und davon wiederrum sind über die Hälfte der Meister schon in die Jahre gekommen und durchschnittlich bereits über 55 Jahre alt. Fast jeder gewöhnliche Stil kann nun von einem solchen Meister in Sekunden analysiert werden und er könnte ihn allein durch zusehen kopieren und augenblicklich verbessern. Die drei Stufen des Feuerregens wurden perfekt gemeistert und können nach belieben vermischt werden zu zwei oder gar einer Stufe (Dies ist der Fehler den die meisten Anfänger machen, doch der wahre Meister beherrscht es alle drei Stufen zu vereinen). Ausweichbewegungen werden nun automatisch durchgeführt und manche Waffen schafft der Meister sogar mit bloßen Händen abzufangen, indem er beispielsweise ein Katana an der stumpfen Seite anpackt und dann nach vorne weg zieht. Das Schwert und der Anwender des Stils sind nun eins und es ist für den Kämpfer fast so als würde das Schwert ihn lenken und nicht er das Schwert. Durch Energiewellen kann der Meister die Verteidigung von manchen Gegnern zerschmettern ohne sie einmal berühren zu müssen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: