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Stil: Di Avol

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Xevon

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Erbe von Di Avol

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Zweihändiges Schwert
Klassen: Krieger
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Dieser Stil ist der ganze Stolz der Familie Di Avol. Der Tradition nach wird dieser Stil von den Vätern an ihre Söhne weitergereicht, in der Hoffnung, dass sie dadurch zu guten Menschen werden.
Bei diesem Stil geht es vor allem darum viele bzw. alle feindlichen Angriffe auf Personen oder Gegenstände, innerhalb eines bestimmten Radius um sich herum, abzuwehren indem man sie entweder pariert oder die Angreifer selbst ausschaltet. Zwar ist dieser Kampfstil prädestiniert um gegen größere Gruppen von Angreifern zu bestehen, er kann allerdings auch gegen Fernkämpfer und Einzelangriffe benutzt werden, wobei er aber an Effektivität verliert.
Erfunden wurde der Stil von Bryon Di Avol. Er war ein Abenteurer gewesen, der im Team mit seinem besten Freund um die Welt zog. In einem Kampf gegen Banditen gerieten die beiden in einen Hinterhalt, sie waren in der Unterzahl und zu allem Überfluss war Bryons Schild nach einem Angriff zerbrochen und ihm sein Schwert aus der Hand geschlagen. Sie versuchten so gut es ging den Angriffen auszuweichen und der noch mit seinem Zweihänder bewaffnete Samson (Bryons Mitstreiter und bester Kumpel) versuchte verzweifelt die Angreifer zurückzuschlagen, aber irgendwann neigte sich die Kraft gen Ende. Als Samson als erster kraftlos zu Boden sackte und scheinbar dem Tode geweiht war, griff sich Bryon blitzschnell dessen Schwert und hielt es schützend vor seinen Kumpanen. Bryon schaffte es unter großer Anstrengung so lange auszuharren, bis Hilfe eintraf und die Banditen in die Flucht schlug. Die beiden Abenteurer setzten nach diesem Zwischenfall ihre Reise fort, von nun an Beide mit Zweihändern bewaffnet.
Als Bryon sich später einmal zur Ruhe gesetzt und eine Familie gegründet hatte, blickte er auf die vielen Kämpfe zurück, die er geführt hatte. Seine gesammelte Erfahrung begann er dann an seinen damals bereits jugendlichen Sohn zu lehren. Er kommentierte das Training mit den Worten, dass dieser Stil dazu da ist, Personen zu schützen, die einem viel bedeuten und aus der Bereitschaft alles für sie zu tun an Kraft gewinnt. Fasziniert von den Worten seines Vaters eignete sich der Sohn den Stil an, nur um später einer Kopfgeldjägertruppe beizutreten um ein eigenes Abenteuer zu erleben. Über die Generationen hinweg, wurde der Stil von den einzelnen Anwendern immer weiter verfeinert und perfektioniert, doch die Intention blieb immer die selbe: Mit diesem Stil Leute zu beschützen, die einem selbst viel bedeuten.

Stufe 1: Auf dieser Stufe ist der Anwender in der Lage mittelstarke Angriffe mit moderater Geschwindigkeit vorauszusehen und, rechtzeitig für eine Parade, seine Waffe zwischen den Angreifer und das Ziel zu bringen. Schnellere Kombos aufzuhalten bleibt dem Anwender verwehrt und auch Angriffe von hinten können kaum abgewehrt werden. Der Radius beträgt 1,5 Meter, somit hat der/die zu Beschützende kaum Platz sich zu bewegen und die Möglichkeit sich selbst zu verteidigen wird erschwert, wenn man innerhalb des Radius bleiben will, vor allem weil der Anwender sich auf dieser Stufe während der Benutzung aufgrund der hohen Konzentration nicht bewegen kann.

Stufe 2: Nachdem der Anwender bereits Erfahrung mit dem Erben von Di Avol gemacht hat erreicht er die Stufe 2 und genießt nun aufgrund seiner Kampferprobtheit mehr Freiheit was das Reagieren auf Angriff betrifft. Er schafft es nun schnelle Angriffe zu unterbinden und auch starke Angriffe mit der Klinge abzufangen und ihnen stand zu halten ist kein Problem mehr (vorrausgesetzt das Stärkeattribut liegt nicht mehr als zwei Punkte über dem Wert des Anwenders). Allerdings ist das unterbrechend von Kombinationen immer noch eine heikle Sache und bei mehr als 2 Gegnern verliert man schnell die Übersicht. Der Rücken kann nach wie vor nicht abgedeckt werden.

Stufe 3: Auf der dritten Stufe ist man mit den eigenen Fähigkeiten und den typischen Angriffsabläufen der Gegner bereits so vertraut, dass man auch ab und an den Blick von den Gegnern abwenden kann, ohne dabei in irgendeiner Art die eigene Verteidigung zu vernachlässigen. Das erhöht natürlich den Wirkungsbereich deutlich, wodurch sich der Beschützungsradius auf 2 Meter um den Anwender ausbreitet. Außerdem kann man sich, wenn auch sehr langsam, durch das über den Boden schleifen der Füße, bewegen. Der Rücken bleibt nach wie vor ungedeckt und auch Kombinationen und Überraschungsangriffe bereiten dem Anwender Probleme.

Stufe 4: Mittlerweile hat man den Stil dermaßen im Blut, dass man bereits locker bis zu 4 Gegner in einem Halbkreis (180°) vor sich abwehren kann, während man innerhalb des 2 Meter Radius um sich herum bis zu 2 Personen beschützen kann. Nun kann man auch simplere Komboattacken unterbrechen, wenn sie auf einen zukommen, allerdings ist auch weiterhin der Rücken die größte Schwachstelle, ähnlich wie die immer noch eingeschränkte Bewegungsfreiheit.

Stufe 5: Wenn man es bis zur Stufe 5 geschafft hat, darf man sich bereits einen Meister des Erben von Di Avol nennen. Der annähernde Rundumschutz in einem 360° Radius ist einem augrund der gesammelten Kampferfahrung sicher. Natürlich hängt die Sicherheit, mit der man Angriffe abwehren kann, von der Kampfsituation ab, denn wenn zu viel los ist oder gerissener Feinde ins Spiel kommen, die hier und da Angriffe zur Ablenkung vortäuschen, verliert man ganz schnell den Überblick über die gesamte Kampflage. Allerdings kann man, bei einer überschaubaren Situation, bis zu 4 Angreifer gleichzeitig abwehren, wenn es nicht gerade Elitekämpfer sind. Auch lassen sich Fernangriffe, die man rechtzeitig kommen sieht, mit der stumpfen Seite des Schwertes parieren, allerdings hängt der Erfolg von der Schnelligkeit des Anwenders ab. Die Werte dafür sind wie folgt: (Schnelligkeit 6 = >200 Meter Entfernung, Schnelligkeit 7 = >50 Meter Entfernung und damit das maximal Mögliche). Der Beschützerradius von 2 Metern und die Begrenzung auf 2 Personen bleibt allerdings erhalten und auch die Bewegungsfreiheit ist weiterhin auf Schritttempo eingeschränkt.

Stufe 6: Es ist vollbracht: Die Endstufe des Stils ist erreicht und man beherrscht nun die gesamte Palette an Kontern und Abwehrbewegungen. Man kann den Radius von 2 Metern beinahe mit verschlossenen Augen beschützen, vorausgesetzt man kann die Angriffe unter den Augenlidern hervor sehen. Es ist nunmehr egal, wie viele Personen sich im Umkreis befinden, denn nur noch die verherendsten Angriffe durchbrechen die Verteidigungsmauer des Anwenders. Im Stehen können jetzt bis zu 6 Angreifer übertrumpft werden, was auch Kämpfe in der Unterzahl durchaus vereinfacht. Auch kann man sich mit diesem Stil bereits laufend Fortbewegen, allerdings sinkt dabei die Präzision der Paraden und Konter auf 80% weshalb, rein statistisch, jeder 5. Treffer des Gegners sein Ziel erreicht. Und auch wenn man sich nun schneller bewegen kann, während man den Stil einsetzt, wird dieser bei ruckartigen Bewegungen zur Seite unbrauchbar, da bei solchen Manövern die Konzentration auf die Abwehr kurzzeitig aussetzt.

----- Stufe 1 Techniken -----

Barrikadestellung
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: -

Beschreibung: Der Anwender hebt sein Schwert an und hält es horizontal auf Schulterhöhe, mit der Klinge vor der Person die er Beschützt. Diese Stellung erlaubt es ihm ohne viel machen zu müssen Angriffe von Oben abzuwehren. Aus dieser Stellung heraus lassen sich auch weitere Techniken ausführen.

Back Off!
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 150
Voraussetzung: Stärke 5; Widerstand 3; Kampfgeschick 3

Beschreibung: Hat der Anwender einen Angriff mit seiner Waffe pariert und konnte auch erfolgreich dem Druck standhalten, kann er mit dieser Technik seine Waffe durchdrücken und so den Angreifer zurückstoßen, worauf dieser höchstwahrscheinlich rücklings auf dem Boden landen wird.

Frontal Pierce
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Stärke 5; Widerstand 4; Kampfgeschick 3

Beschreibung: Diese Technik eignet sich hervorragend zum kontern von sehr vorrausschaubaren Angriffen oder Sprintangriffen, die eine Strecke zum Anlaufen benötigen, dabei dreht sich der Anwender aus der Barrickadestellung so, dass die Schwertspitze zum Gegner zeigt und stößt sie in dessen Richtung, indem man die Arme seitlich wegdrückt. Da dies etwas Zeit in Anspruch nimmt eignet es sich eher um einzelne Angreifer auszuschalten.
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Aemilius

Guest
Also kommen wir zu dir, die Form stimmt soweit, Rechtschreibfehler habe ich soweit auch keine gesehen aber nochmals nach prüfen ist immer besser


Mir fehlt da die Entwicklung des Stils, weil wenn er eine Tradition ist, dann muss sie ja irgendwer begründet haben und den Stil entwickelt haben. Also eine kleine Geschichte dazu schreiben in der das beschrieben wird. Dann stellt sich mir die Frage warum der Stil auf Zweihandschwerter begrenzt ist, weil im Grunde kann ich doch das gleiche mit einem Einhandschwert machen, da ich ja nur beachten muss, dass das Schwert kürzer und dünner ist.
So dann wäre da noch, dass du die Stufen auch noch an das Kampfgeschick koppelst, da es ja ausschlag gebend bei der Kontrolle deiner Waffe ist und du brauchst eine gute Kontrolle, auch wäre wie weiter unten gesagt eine Kopplung an Schnelligkeit nicht schlecht, da du ja sehr schnell sein muss um alle Angriffe abzuwehren.
Zwar ist dieser Kampfstil prädestiniert um gegen größere Gruppen von Angreifern zu bestehen, er kann allerdings bis zu einem gewissen Grad gegen Fernkämpfer und Einzelangriffe benutzt werden, wobei er aber an Effektivität verliert.
Hmh irgendwie stört mich diese Formulierung etwas ich habe diesen Satz nun mehrfach gelesen und stolpere immer über dieses „er kann allerdings bis zu....“ für meinen Geschmack gehört dort noch ein „auch“ rein. Auch ist es besser von einzelnen Angreifern zu sprechen, da du davor immer vom Kämpfer bzw Angreifer gesprochen hast



Dann widersprichst du dich in der ersten Stufe etwas erst sagst du, dass der Beschützende kaum Platz hat sich zu bewegen und dann verwehrst du ihm die Bewegung vollkommen, zumal man sich in einem Kreis mit einem Radius von 1.5 Metern doch recht gut bewegen kann, das sind immerhin knappe 7 Quadratmeter.
Bei der dritten Stufe sehe ich ein Problem darin, dass du nicht wissen kannst wie dein Gegner kämpft, da jeder anders kämpft und daher auch andere Reaktionen benötigt werden die Angriffe zu blocken.


Dann die Sache mit den Fernangriffen auf Stufe 5, ich denke, dass die Entfernung auch eine Rolle spielt immerhin fliegen Kugeln aus Pistolen und Gewehren mehrere Hundert Meter die Sekunde, und auch Pfeile oder Bolzen sind nicht zu unterschätzen, also da noch etwas mit der Entfernung rein packen. Wobei ich mir sehr unschlüssig bin, ob das so überhaupt möglich ist, denn wenn, dann müsste es an Schnelligkeit gekoppelt sein, da man ja sehr schnell sein muss. Ich denke so schnelligkeit Stufe 6 ab 200m Entfernung und Stufe 7 wenn man zwischen 50 und 200m weg ist, alles was unter 50m weg ist, kannst du nicht blocken.

Dann ist da noch die Sache mit dem Rundumschutz, wie willst du merken, dass jemand hinter dir zum Schlag ausholt ohne hinzuschauen? Gar nicht! Es sei denn du hast Augen im Hinterkopf was ja nicht der Fall ist, also wirst du wohl oder übel einen toten Winkel einbauen müssen. Der Radius ist mir auch etwas zu groß, da du ja damit rechnen musst, dass die Leute die du beschützt nicht immer still stehen.

Das Bruchbrechen von Angriffen würde ich auch an Attributen fest machen also wenn man z.b mit 2 Stärke mehr angreift oder 2 Schnelligkeit oder sowas halt, da wenn jemand bedeutent sträker oder schneller ist als du, dann hast du nun mal keine Chance den Angriff abzuwehren , weil entweder hat er soviel Wucht drinne, dass er dich zurückdrängt oder er ist so schnell, dass du es nicht rechzeitig schaffst deine Waffe in Position zu bringen.

ZurBarrikadestellung also wenn ich auf Schulterhöhe das Schwert habe, dann ist mein Kopf meiner Ansicht nach noch recht ungeschützt. Auch ist diese horizontale Haltung eher ungeeignet den Kopf zu schützen, da es ja eher flach ist, es sei denn du meinst es anders.


BeimBack Off!schreib lieber, dass der Angreifer zurück stolpert, da er wenn er ein gutes Gleichgewicht hat sich ja wohl noch fangen kann oder?

So beimFrontal Piercefinde ich nichts was mich stören würde nur solltest du noch die Körperstellung von dem Anwender beschreiben wenn er das Schwert hält.



Das war es erstmal, wenn mir noch was auf bzw einfällt werde ich es dich wissen lassen.
 
X

Xevon

Guest
1.) Eine Geschichte werde ich dann schreiben sobald ich ein bisschen länger am PC sitzen kann. Zu den Klasseneinschränkungen kommen wir bei Punkt 6

2.) Lässt sich machen, die Kopplung an Schnelligkeit kommt mit höheren Stufen (ab 2/3), da es anfangs eher um saubere und kraftvolle Bewegungsabläufe geht als um Geschwindigkeit (wie beim Training einer Kampfkunst üblich)

3.) Das ist zwar Ansichtssache, aber lässt sich ändern.

4.) Kein Widerspruch ;) du hast es bloß falsch gelesen.
Der Radius beträgt 1,5 Meter, somit hat der/die zu Beschützende kaum Platz sich zu bewegen
Es wird von der beschützten Person geredet, nicht vom Anwender. Im Grunde ist es ganz simpel: Der Anwender kann sich nicht bewegen, ergo muss sein Mitstreiter in seiner Nähe (1,5 Meter Radius) bleiben um vom Stil beschützt werden zu können, also wird die beschützte Person in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Im Gegensatz zum Anwender der auf dieser Stufe keine Bewegungsfreiheit hat. Stell es dir Wie einen Wachturm vor. Solang du in seiner Nähe bleibst beschützt er dich. Sobald du aus seinem Umfeld raus bist, bist du auf dich alleine gestellt.

5.) Klingt fair

6.) Der Rundumschutz basiert auf Intuition die man durch die lange Verwendung des Stils hat und das ist weitaus realistischer als manche Schusstechniken die das Um-die-Ecke-Schießen erlauben ;) (ein Großmeister des Kung Fu kann z.B. 4 Gegner die, mit vollem Einsatz, parallel angreifen, besiegen. Um die Ecke schießen konnten nur die im Film Wanted ;P Beim entgültigen Radius kommt dann auch die Sache mit den Großschwertern zu tragen. Sagen wir mal der Anwender hat eine Armlänge von 60 cm (bereits das ist schon ziemlich kurz gewählt) und sein Großschwert entspricht seiner Körpergröße (ungefähr so: Link), mit einer Armlänge von 60 Cm muss seine Körpergröße ca. 1,60 m betragen (wenn es proportional stimmt) selbst wenn man also 30 cm für den Griff abziehen würde käme man bereits auf 1,90 m. Da mein Charakter aber über 1,80 groß sein wird, werde ich nicht einmal ein Schwert brauchen, dass meine Körpergröße hat um auf 2 Meter Reichweite zu kommen. Allerdings, wie die Klasseneinschränkungen bereits bestimmen ist dies nur mit Zwihändern möglich, ergo bleibt dieser Stil nur Kriegern vorbehalten. (Ich hätte natürlich die ganzen Mindestgrößen auch noch hineinnehmen können, allerdings ist der Stil eh privater Natur, ergo wird nur Xevon ihn im Endeffekt benutzen, weshalb das, meiner Meinung nach, überflüssig ist)

7.) Also ich setze eigentlich vorraus, dass man Leuten die Klar überlegen sind, eh nicht das Wasser reichen kann. z.B. wenn mein Char eine Stärke von 9 hat und da kommt auf einmal ein Pirat mit einem Kopfgeld von über 3 Millionen an, mit einer Stärke von 13 ist es doch wohl selbst verständlich, dass ich da nicht einfach sagen kann 'Ätsch, ich hab dich mit meinem Stil locker abgewehrt'.

8.) Zur Barrikadestellung: Bild stell dir das ungefähr so vor, bloß, mit beiden Händen am Schwert und die Klinge deutlich länger. Sagen wir mal es kommt ein Angriff auf die Person die man beschützt, die neben einem steht und vor der man nun beschützend die Klinge hält und er kommt von oben. Man drückt die hand die oben am Griff ist hoch und die am Ende ist runter. Es kommt eine 'wischende' Bewegung zu stande und wenn der Gegner nicht gerade deutlich stärker ist als man selbst, lassen sich angriffe durchaus parieren. Falls man sich selber beschützen muss, so dauert die Bewegung mit dem 'Wischen' zu lange, deshalb reißt man einfach ruckartig beide Arme hoch, von den Kräfteverhältnissen ist es hier nicht anders.

9.) Ich änder das gerne in ein rückwärtsstolpern um, aber dann mit der Wahrscheinlichkeit zum Fallen, wenns genehm ist ;)

10.) Also... ich wüsste nicht wie ich beim Frontal Pierce das näher erklären soll, tut mir leid oO" Stell dir einfach die Barrickadestellung vor, bloß, dass das Schwert nicht mehr vor dem zu Beschützenden ist, sondern, dass sich der Anwender so dreht, dass die Klingenspitze auf den anrennenden Gegner zeigt.

die Änerungen kommen vorraussichtlich morgen, kann nämlich nicht lange am PC verweilen
 
A

Aemilius

Guest
Hmh

zu 6.

Ich verstehe was du damit sagen willst, aber musst du auch überlegen, dass Intuition keinen 100% Schutz geben kann sondern annährend. Also wenn du einen annährenden Rundumschutz draus machen würdest wäre ich zufrieden, weil du dann ja auch von Gegebenheiten im Spiel entschieden werden kann ob du es mitkriegst oder nicht. Weil z.b in einer Schlacht wo sehr viel um dich herum passiert ist es sicherlich schwerer als in dem stillen Kämmerchen ;)

zu 7. Ja du setzt es vielleicht vorraus, aber es gibt Leute die das nicht tun und daher nimm das mit den Attributen mit rein. Das liegt jetzt nicht an dir, aber ich kann nicht zwischen dir und jemand anderem unterscheiden nur weil du sagst, dass du es nicht machen würdest. Gleiches Recht und gleiche Regelungen für alle.

zu 8. Hmh ist jetzt verständlicher aber die Haltung des Schwertes an sich hat ja keinen Effekt darauf wie gut du was abwehren kannst, sondern wenn dann die Bewegungen die du aus der Postion heraus machst.

Um den Rest kümmere ich mich nach den Änderungen
 
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Xevon

Guest
So Tschuldige die Verspätung, hatte nur einige RL Probleme >_> desshalb so Spät, doch nun habe ich Alles angepasst, hoffe es geht nun so.
Mfg
 
A

Aemilius

Guest
Im großen Ganzen bin ich gan zufrieden, ABER du hast einige Rechtschreibfehler einebaut die bitte so weit es geht noch ausmerzen und beim Frontal Pierce ist die Schrift zu klein das noch ausbessern.
Inhaltlich finde ich den Stil nun echt gut. Also nochmal drüber lesen und das mit dem Frontal Pierce, dann bekommst du sicherlich etwas grünes von mir ;)
 
X

Xevon

Guest
Erledigt, Rechtschreibfehler Verbessert (Zumindest die die ich finden konnte x) )
Schrift beim Frontal Pierces Angepasst
 
A

Aemilius

Guest
So dann bekommst du auch etwas grünes von mir

ANGENOMMEN
 

Yamashita

New Member
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779
Mitarbeiter Nummer 2 meldet sich zum Dienst!

1.) Durch eine Erweiterung der Regeln bzgl. Kampfstilen wird es nötig, dass du für die Stilstufen Attributvorraussetzungen anfügst. Kampfgeschick sollte auf alle Fälle dabei sein, zudem scheint bei deinem Stil auch Widerstand eine wichtige Rolle zu spielen. Schau dir einfach mal den Wushu-Stil, den negro Muerte oder andere Beispiele an um dir ein Bild machen zu können.

2.) Wie immer gilt auch hier erneut: Alles nochmal in Ruhe durchlesen, komische Sätze, Satzbau- und andere Grammatikfehler, sowieso sämtliche Rechtschreibfehler ausmerzen.

3.) Bei Stufe 5 schreibst du irgendetwas von "fernangriffe mit der stumpfen Seite des Schwertes" parieren. Meinst du damit den Klingenrücken, oder die breiten Seiten der Klinge? Nimm zudem die Abstufung nach Schnelligkeit raus: Fernangriffe erahnen zu können hängt auch von deinem (Fern-)Kampfgeschick ab und staffelt sich vor allen Dingen nicht so stur wie "Stufe X -> X Meter, Stufe Y -> Y Meter".

4.) Die Statistik mit den 80% bei Stufe 6 gefällt mir irgendwie nicht. Schreib, dass die Verteidigung schwächer wird als üblich, und erwähne die 80% (ohne die Statistik) höchstens in einer Randnotiz per Klammer.

Die Techniken sehen gut aus, aber auch hier auf Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung achten.
 
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