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Xevon
Guest
[ Soko-Soko no Mi (Panzer Frucht)]
Typ: Paramecia
Attributssteigerung: Passiv
Beschreibung: Diese Teufelsfrucht sieht wie ein verbranntes Stück Obst aus. Sie verleiht einem die passiven Kräfte eine Art Schuppenpanzer bei bedarf zu bilden. Dieser Schuppen Panzer hält Angriffe ab. Zumindest wenn diese eher schwacher Natur sind und dient eher als Schild der am Körper an liegt. Die Schuppen sehen wie Reptilienschuppen aus und sind Schwarz verfärbt. Ihre Härte übertrifft aber die von ‚normalen’ Schuppen bei Weitem. Auch wenn starke Schwertangriffe zum Beispiel den Panzer durchdringen können und dem Anwender Schaden zufügen, prallen Angriffe mit stumpfen Waffen fast schon daran ab, da der Druck optimal über das Schuppenkleid verteilt wird, aber auch hier lässt sich nichts verallgemeinern, denn auch die härtesten Schuppen können unter einem enormen Druck reißen bzw. brechen. Es ist also nicht so, dass der Schuppenpanzer den Anwender unverwundbar macht.
Der Schutzpanzer muss „aktiviert“ werden, also ist er nicht immer aktiv. Bei der Aktivierung wachsen die Schuppen aus dem Körper heraus und verursachen Schmerzen für den Anwender. Außerdem wachsen einem zusätzlich Krallen an den Händen und an den Schultern und Ellenbogen wachsen Stachel, die den Feinden Schaden können, wenn diese sie berühren. Diese sind aus dem gleichen Schuppenstoff gemacht und unterliegen also den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Die Hände, Schultern und Knie sind durch dickere Schuppenschichten am besten geschützt. Falls im Kampf einzelne Schuppen brechen, können diese erst nach einer gewissen Erholungszeit im inaktiven Zustand regeneriert werden und stehen bei der nächsten Benutzung wieder zur Verfügung.
Typ: Paramecia
Attributssteigerung: Passiv
Beschreibung: Diese Teufelsfrucht sieht wie ein verbranntes Stück Obst aus. Sie verleiht einem die passiven Kräfte eine Art Schuppenpanzer bei bedarf zu bilden. Dieser Schuppen Panzer hält Angriffe ab. Zumindest wenn diese eher schwacher Natur sind und dient eher als Schild der am Körper an liegt. Die Schuppen sehen wie Reptilienschuppen aus und sind Schwarz verfärbt. Ihre Härte übertrifft aber die von ‚normalen’ Schuppen bei Weitem. Auch wenn starke Schwertangriffe zum Beispiel den Panzer durchdringen können und dem Anwender Schaden zufügen, prallen Angriffe mit stumpfen Waffen fast schon daran ab, da der Druck optimal über das Schuppenkleid verteilt wird, aber auch hier lässt sich nichts verallgemeinern, denn auch die härtesten Schuppen können unter einem enormen Druck reißen bzw. brechen. Es ist also nicht so, dass der Schuppenpanzer den Anwender unverwundbar macht.
Der Schutzpanzer muss „aktiviert“ werden, also ist er nicht immer aktiv. Bei der Aktivierung wachsen die Schuppen aus dem Körper heraus und verursachen Schmerzen für den Anwender. Außerdem wachsen einem zusätzlich Krallen an den Händen und an den Schultern und Ellenbogen wachsen Stachel, die den Feinden Schaden können, wenn diese sie berühren. Diese sind aus dem gleichen Schuppenstoff gemacht und unterliegen also den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Die Hände, Schultern und Knie sind durch dickere Schuppenschichten am besten geschützt. Falls im Kampf einzelne Schuppen brechen, können diese erst nach einer gewissen Erholungszeit im inaktiven Zustand regeneriert werden und stehen bei der nächsten Benutzung wieder zur Verfügung.