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Senzo, Achamo [Jumper]

A

Achamo

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Charakterdatenblatt

PersönlicheDaten

Name: Senzo
Vorname: Achamo
Spitzname:Jumper / Smile

Geburtstag:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]14.10[/FONT]
Alter: [FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]17Jahre[/FONT]
Größe: [FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]1.75m[/FONT]
Gewicht: 65[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]kg[/FONT]

Augenfarbe: [FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Giftgrün[/FONT]
Haarfarbe:Blutrot

Aussehen:Abgesehen von seinen roten Haaren, seiner etwas blassen Hautfarbe undseinen grünen Augen ist Achamo alles andere als ein auffälligerTyp. Seine Konstitution, bzw. Körperstruktur ist am besten mitAthletisch zu beschreiben. Denn obwohl er recht ausdauernd aussiehtfehlt es ihm augenscheinlich an Muskelmasse. Zudem ist er nichtbesonders Groß und auch sonst sieht man ihn wohl doch als schmächtigan.
SeineGesichtszüge sind dafür allerdings sehr kontrolliert. Einzig undalleine zwei Lachfalten an seinen Mundwinkeln scheinen dort ihrenPlatz zu finden und dort wo viele Männer diese Tage alte gammeligeZahnstummel haben, sitzt bei ihm ein Gebiss voller strahlend weißerZähne.

Blutgruppe:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]0-[/FONT]

BesondereMerkmale: Wie schon angedeutet gibt es kaum etwas an Achamos Äußeresdas ihn in irgend einer Form besonders oder einzigartig wirken lässt.Nennenswert ist allerdings sein ewiges, enigmatisches und etwasmechanische Lächeln. Ein Lächeln das sogut wie immer seineGesichtszüge bestimmt und kaum von anderen emotionellen Regungenabgelöst. Was auf einige Menschen befremdlich, sonderbar aber auchbesonders wirken könnte.

Kleidung: „Wenn es kalt ist zieheich mich warm an. Wenn es warm ist luftig.“, so oder ähnlich kannman Achamos Kleidungsstil beschreiben. Denn dort wo viele Menschenmit Accessoires und umwerfenden Modebewusstsein trumpfen ist bei demjungen Senzo nur der Sinn nach Funktionalität. Wobei das auch nichtganz richtig ist. Immerhin gibt es zwei Kleidungsstücke die er immerträgt und zwar seine Handschuhe und sein Halstuch. (siehe Bild)
Auchsonst ist die Garderobe des Mannes eher Orange / Schwarz gehalten.Wobei er des öfteren sowohl in einen schwarzen Ledermantel mitorangen Herbstlaub als auch eine schwarze Leinenhose gehüllt zuerblicken ist. Zudem Ledermantel ist anzumerken das dieser mitleichten Leder verstärkte wurde um ein wenig mehr Schutz bieten zukönnen, als ein herkömmliches Kleidungsstück. Immerhin sind dasWetter und die Gezeiten nur zwei unter vielen Gefahren die auf einenMenschen lauern können.

achamonew.jpg






Herkunft undFamilie

Verwandte: Der Name Senzo ist bekannt.So gut wie jeder gebildete Mann oder gebildete Frau hat schon mal vondiesen Clan gehört. Denn es ist seit je her bekannt das dieser alteund traditionsreiche Clan seit jeher Größen hervorbringt. Generäle,Mogule und Ärzte – Allesamt Meister in dem was sie tun. Nicht zuletzt werden sie des öfteren auch die Familie der Spezialistengenannt. Einen Ruf der viel Schweiß und Tränen kostet. Kaum bekanntist nämlich das die Kinder von Kindesbeinen an zum Erfolg erzogenwerden. Dabei wird möglichst schnell die Begabung des Kindesanalysiert um schnellstens die passenden Förderungsmittel zu finden.Ein recht logisches System in dem allerdings die emotionaleKomponente oft vergessen beziehungsweise verdrängt wurde oder vielmehr wird.

Großvater:Senzo, Xerath 55 - Lebendig
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]EinenHeld und Visionär nennen ihn seine Verbündeten und Freunde, einenruchlosen Mörder und Folterknecht seine Feinde. Kaum ein Mann hattesich so sehr gemacht wie Xerath, selbst aus der Sicht eines Senzos.Schon im Alter von 14 beendete er die Marine Akademie mit Bestnotenund Auszeichnung. Mit 17 wurde er zum Marine Unteroffizier, kurzdarauf – Infolge einer großen Schlacht bei der mit einer Fregatteeine gesamte Piratenflotte in Poseidons Reich schickte – Bekam erden Rang eines Offiziers zugesprochen. Wenige Jahre später wurde erzum jüngsten General der Marine seit Jahrhunderten. EineErfolgsgeschichte mit Sieben Siegeln. Denn die Geschichte wirdbekanntlich von den Siegern geschrieben und all die Opfer die durchdie Taten dieses skrupellosen und fanatischen Mannes starben, sind inVergessenheit geraten. Allerdings gab es noch einen Triumpf den sichXerath nicht nehmen lassen wollte und zwar dabei zu zusehen wie seinSohn in seine Fußstapfen tritt. [/FONT]

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[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Vater:[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Senzo, Masaomi 37 - Unbekannt[/FONT]
Fleiß, Engagementund Fanatismus sucht man bei Masaomi vergebens. Er war zwar allesandere als Talentlos. Doch sein Interesse wich schon sehr früh vonder vorgeschriebenen Doktrin seines Clans ab. Ihm passte es nicht denWillen Anderer nachzugehen und ein Leben einzig und alleine zumGunsten anderer zu leben. Demnach wand er sich schon im Alter von 12Jahren von seiner Familie ab und ging von Zuhause fort. Er schlosssich einer Piratenbande an und segelte mit ihnen eigene Jahre überdie Meere. Bis er auf einer Insel im West Blue die Liebe seinesLebens traf, Firenze, Imillia. Es dauerte einige Zeit bis der nun 18Jahre junge Mann die Frau für sich gewinnen konnte. Doch nach einenJahr der Balz nahm sie seinen Antrag an. Der erste Sohn ließ nichtlange auf sich warten. Jedoch wurde die Idylle baldgetrübt...

[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Mutter:[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Firenze, Imillia 39 - Verstorben[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Esgibt nicht viel was man über Imilli sagen kann. Sie ist eine ruhigeund verschlossene Person. Sie lehrte viele Jahre die Kunst derKalligraphie sowie das Einbinden von Büchern. Eine Tätigkeit mitder sie bis zu ihrer Hochzeit mit Masaomi mit mäßiger Freudenachging. Nach der Geburt ihres Sohnes kümmerte sie sichhingebungsvoll um ihre Familie und opferte vorerst ihre Profession.[/FONT]


Geburtsort:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Port Verano[/FONT]
Geburtsinsel: [FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]PortVerano[/FONT]
Geburtsozean: West Blue









Persönlichkeit

Interessen:
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]FrischeLuft, eine Tüte voll Senbei und ein weiter Horizont oder lieber eineStadt voller Gerüche, Gerüchte und Abenteuer? Achamo ist ein Mannmit vielen Interessen und Vorlieben. Es ist demnach schwer zu sagenwas genau er liebt, wofür er sich interessiert und was ihn besondersmissfällt. [/FONT]


[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Dennochgibt es einige Dinge auf dieser Welt die er durchaus als Interessanterachtet. Zum Beispiel hegt er ein großes Interesse an seltenenBüchern. Schon früh lernte er von seiner Mutter den Wert vonBüchern und dessen Bedeutung für die Welt. Er erfuhr von dergoldenen Liste und welches Buch wie viel Wert war. Davon abgesehenliebt er es neue Dinge zu erleben. Dabei ist nicht lernen gemeint.Denn in seinen Augen ist theoretisch gelerntes Wissen solangeunbrauchbar, bis man es in die Praxis umsetzen kann. Demnach liest erBücher nur selten und entdeckt lieber dinge auf eigene Faust. Wasuns zu seiner weiteren seiner Interessen führt und zwar das Reisenbeziehungsweise Erkunden. Ganz gleich ob es eine Ruine, eineGroßstadt oder einfach nur eine Sandbank ist. Am liebsten würde derRotschopf die ganze Welt, jeden einzelnen Ort auf dieser Welt miteigenen Augen betrachten können. Dabei ist ihm kein Weg zu lang oderzu mühsam. Jeder Fleck auf dieser Welt ist es Wert gesehen underforscht zu werden. Auch wenn er sich dafür gerne etwas Zeit nimmt.Ruhe ist etwas was er mit unter braucht. Außerdem hat er noch einInteresse, das von seinen Vater geweckt wurde und zwar exotischeKlingenwaffen. Viele halten diese Vorliebe sicher für Seltsam. Dochin der Zeit als Pirat hat Masaomi den Umgang mit der ein oder anderenWaffe gelernt und wie sagt man so schön wie der Vater so derSohn.[/FONT]

Desinteressen:
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Ausgehendvon seinen Interessen ist es sehr leicht herauszufinden was ihndesinteressiert. Stillstand, Routine und Langeweile. Obwohl Achamorecht geduldig ist, kann er Stillstand nicht leiden. Lange schlangen,unnötige Regeln und Vorschriften sind in seinen Augen dazu dagebrochen zu werden. Alles was die Freiheit eines Individuumseinschränkt, gehört verboten und bekämpft. Zudem ist er, ganz wiesein Vater, ein Freigeist. Demnach verabscheut er es den Wünschenanderer nach zu gehen wenn sie seinen eigenen im Wege stehen. Davonabgesehen hegt der junge Mann eine gewisse Abneigung gegenüberunnötiger Gewalt. Ihm wurde zwar beigebracht für seineÜberzeugungen zu Kämpfen. Doch er hat ebenfalls gelernt wie hart esist etwas oder jemanden zu verlieren. Demnach hütet er sich vorunnötigen Konfrontationen. Dazu gehört natürlich auch unnötigerLärm. [/FONT]

Mag:


[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]-Bücher der „goldenen Liste“
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- Praxis Erfahrung
- Reisen und Entdeckungen
- Senbei ( Reiscracker)
- Exotische Klingenwaffen (Katar, Kusarigame)
- Ruhe

Hasst:

- Stillstand
- Routine
- Abhängigkeit
- Langeweile
- Theorie
- Unterdrückung
- Unnötige Gewalt
- Lärm

Auftreten:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]
Unauffällig, kurz und prägnant. Achamo macht es nicht mit Absicht. Doch er wird im ersten und vielleicht auch beim zweiten und dritten mal oft Übersehen. Hat man sich allerdings erst einmal an ihn, seine ruhigen Schritte und sein etwas ungewöhnliches Dauergrinsen gewöhnt, ist er recht auffällig. Er läuft meistens so rum das nur seine Fingerspitzen aus den Ärmeln herausragen. Zudem vergräbt er ab und zu sein Gesicht hinter seinen Halstuch, was ihn ab und an etwas schüchtern erscheinen lässt. Seine Mimik ist allerdings wie eingemeißelt. Sein Grinsen ist kontrolliert und wirkt nach einiger Zeit au die meisten künstlich. Eine Änderung der Mimik ist nur selten zu sehen und wenn dann nur in der Gegenwart von Vertrauten oder in einer ihm unvertrauten Situation.
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Verhalten:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]
Das Verhalten des Senzos ist Situationsabhängig. Fremden gegenüber ist der junge Mann sehr passiv, fast abweisend. Dazu kommt das es ihn schwer fällt mit neuen Personen „warm“ zu werden. Demnach lässt er sich lieber etwas Zeit um Menschen kennen zu lernen und geht wie ein „streunender Hund“ erst einmal auf Abstand und schnuppert.
[/FONT]Freuden gegenüber ist der Rotschopf schon etwas offener. Er gibt zwar nicht alles Preis. Doch es fällt ihn nicht schwer mit ihnen zu reden oder einer Bitte nach zu gehen. Etwas anderes sind Befehle. Auf Befehle oder Zwangshandlung reagiert Achamo gerade zu Allergisch. Dabei geht seine Reaktion von Taub stellen, bis zum cholerischen Wutausbruch. Welche Reaktion auf den Befehl folgt hängt vom Ton des Befehlshabers ab. Üblicher weise zieht es der Senzo vor alleine zu arbeiten. Er hat zwar kein Problem damit jemanden zu helfen oder selber Hilfe angeboten zu bekommen und diese anzunehmen. Dennoch zieht er es vor ohne Verantwortung durch das Leben zu gehen. Denn wie sagt man so schön: „Verantwortung ist eine Kette die man sich selbst auferlegt.“ Ein weitere, vielleicht etwas auffällige Verhaltensweise von Achamo ist sein Drang sich in der Nähe von Türen aufzuhalten. Das Gefühl, keinen Weg in Sicht zu haben behagt ihm nicht. Dabei kann man fast von Klaustrophobie sprechen, denn umso länger sich der Rotschopf in einen Raum befinden desto stärker wird sein Drang diesen zu verlassen.

Wesen:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]
Ist Achamo vom Wesen her Normal? Nein, wer ist das schon? Er hat seine guten wie seine schlechten Seiten. Zum einen hat er ein recht freundliches Naturell. Er hilft gerne, redet recht gerne mit Freunde und liebt die Gesellschaft von Letztere. Andererseits seht er sich auch sehr nach einen Leben in Einsamkeit, ein Leben in dem er verantwortungslos und auf eigene Faust die Welt entdecken kann ohne Mauern und Hürden. Dieser Widerspruch löst das eine oder andere Mal einen inneren Konflikt aus. Einen Konflikt zwischen seiner Sozialen und Egoistischen Seite. Zwar ist hierbei nicht von einer gespaltenen Persönlichkeit oder eine multipler Persönlichkeit zu reden. Doch es gibt schon einige Tendenzen in die Richtung.
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Lebensziel:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]
Es gibt nicht nur ein Ziel im Leben des Senzos. Denn auf seiner Liste von Zielen steht die ganze Welt in all seiner Vielfalt. Er will die ganze Welt mit all ihren Wundern erleben, die goldene Liste und alle ihre Bücher finden und seinen Vater zurück zu seiner Mutter bringen. Ein ganzes Stück Arbeit für nur ein Leben.
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Stärken und Schwächen

Stärken:
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif] Die Stärken des jungen Mannes sind nicht physischer Natur. Auch wenn er eine überdurchschnittlich Ausdauer besitzt, unglaublich gute Augen hat und zudem recht flink ist, kann er nicht mit Kraft auftrumpfen. Stattdessen sind seine Stärken er auf der Mentalenebene anzusiedeln. Denn dort wo bei vielen Menschen der Geduldsfaden reißt und sie die Konzentration verlieren, bleibt Achamo ruhig. Er setzt immer auf einen Masterplan und denkt einen Schritt weiter. Demnach ist er ein recht schlaues Kerlchen das sich lieber auf seinen Kopf als auf seine Muskeln verlässt.
[/FONT]Diese Stärke nutzt er allerdings nicht ausschließlich in Kämpfen. Nein, im Gegenteil seine Rhetorik ist seine eigentliche Trumpfkarte. Er kann Menschen gut überreden und beeinflussen. Davon ausgehend erkennt er durch ein Gespräch oft einige Kernpunkte in der Psyche seines Gegenübers. Punkte die anderen Menschen nicht auffallen und eventuell auch als unnötig erscheinen. Doch Achamo versucht jede Information die er von seinen Mitmenschen bekommt zu verarbeiten und abzuspeichern. Was uns zu seiner letzten Stärke führt, seinen Gedächtnis. Er besitzt zwar kein Eidetisches- oder Photographisches- Gedächtnis. Doch es fällt ihn leichter als vielen anderen Menschen Informationen über eine lange Zeit in seinen Gedächtnis zu speichern um sie zu einen späteren Zeitpunkt wieder abzurufen. (Teufelsfruchkräft noch nicht angenommen daher nicht eingschrieben)

Schwächen:
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]
Allerdings entwickeln sich aus einigen seiner Stärken auch viele seiner Schwächen. Das Achamo von der Konstitution unterdurchschnittlich Stark ist, ist bekannt. Doch davon abgesehen fällt es ihm schwer Instinktiv zu handeln. Denn obwohl er schnell denkt, traut er seinen Bauchgefühl nicht. Er muss eine Situation analysieren um handeln zu können. Demnach überfordern ihn neue Situationen ein wenig und sind für ihn demnach gefährlicher als für viele Instinktiv handelnde Menschen. Zudem neigt er zu einer Charakterschwäche die ihn das ein oder andere Mal Probleme einbrachte – Er lügt. Denn Rhetorik bringt nicht jeden Menschen dazu das zu machen was man will. Manchmal brauch man eine falsch Fährte um sie zudem zu kriegen was für einen selbst am besten ist. Doch leider sind Lügen nicht immer zum Wohl des Lügners. Besonders wenn das Opfer die Wahrheit erfährt. Zusätzlich zu seiner Konstitution und seiner Charakterschwäche hat Achamo noch ein recht schwaches Immunsystem. Er erkältet sich des öfter und brauch länger um sich von Krankheiten zu erholen. Dabei ist es egal ob es eine Grippe oder ein einfach Husten ist. Wenn er Krank ist, ist er wirklich Krank.
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Klassen
Kampfklasse:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif] Teufelsfruchtnutzer
[/FONT]Jobklasse:[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif] „Späher“
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Biographie


Sonnenstrahlen der Vergangenheit

Eine glückliche Kindheit. Wie viele von uns können sich an ihre Kindheit zurück erinnern und sagen das sie wirklich, wirklich glücklich waren? Heut zu Tage scheint es immer weniger zu geben die an dieser Stelle zu stimmen können. Doch Achamo würde bejahen. Denn seine Kindheit war fraglos eine glückliche. Zusammen mit seinen Vater und seiner Mutter lebte er seit seiner Geburt auf der kleinen, nachdem einzigen Hafen benannte Insel, Port Verano. Es war ein ruhige und idyllisches Fleckchen Erde. Es kamen selten größere Handelsschiffe oder Touristen auf die Insel, von Piraten kaum zu sprechen. Nur ab und an kam eine kleine Fregatte der Marine um nachdem rechten zu sehen. Es waren ruhige, einfachere Zeiten als Heute.
Achamos Leben verlief so wie das der anderen Kinder der Insel. Er lernte laufen und begann auf eigene Faust, unter dem wachsamen Blick seiner Eltern, das Eiland zu erkunden. Für ihn war die Insel riesig und es dauerte einige Jahre um jeden Fleck der Insel zu erkunden und diese Zeit nahm sich der damals noch 3 jährige Junge. Jeder Stein, jeder Käfer und jeder Baum wurde entdeckt und betrachtet. Kein Garten war vor ihm Sicher und kein Baum zu hoch. Zusammen mit seinen Freunden gründete er eines Tages eine Expeditionsgruppe, so nannten sie sich nachdem Imillia ihrem Sohn eine Geschichte von Yasuo Senzo, einem Berühmten Entdecker und Vorfahren Achamos erzählt hatte. Zusammen mit seinen Freunden begann der junge Senzo also das Erbe seiner Vorfahren anzutreten und eine neue Welt zu entdecken. Doch leider, und das erkannte der Junge im Alter von 5 Jahren, war die Insel im Vergleich zum Rest der Welt winzig. Der Rotschopf war viele Wochen geknickt und fragte sich was ihn nur dabei helfen konnte den Rest der Welt zu entdecken. Ein Jahr später, er konnte mittlerweile dank des Hausunterrichts seiner Mutter lesen, begann er das Buch seines Vorfahrens zu lesen. Er erfuhr zum ersten mal von seiner Familie, deren Ruf und deren Grundeinstellungen. Es taten sich neuen, bisher ungefragte Fragen auf. Woher komme ich? Warum sind wir nicht bei dem Rest unserer Familie und wieso sind wir nicht Berühmt oder Mächtig? Die Reaktion seines Vater bezüglich dieser Fragen war ungewohnt ungehalten. Er riet seinen Sohn mit Nachdruck die Finger von ihrer Familie zu lassen und er wies seinen Sohn dazu an nie wieder zu Fragen. Allerdings war Achamo schon damals niemand, der Befehlen folgte. Zwar ließ er davon ab, seinen Vater zu befragen. Doch seine Mutter wude irgendwann weich und erzählte ihm von seinem Großvater, dem großen General und Piratenjäger – Xerath Senzo. Ein neuer Held war geboren und zum Leidwesen seines Vater, sprach der Junge nur noch über seinen Großvater, dem Helden.


Der Fall eines Helden

Was ist ein Held? Für viele ist ein Held jemand der für ein größeres Wohl gekämpft und gesiegt hat. Doch auf wie viele Leute traf diese Definition und was genau war ein größeres Wohl? Mit solchen Fragen hatte sich Achamo nie beschäftigt. Für ihn war nur eins wichtig. Sein Opa war berühmt, mächtig und von dem Bösen dieser Welt gefürchtet. Warum konnte sein Vater nicht so sein? Anstelle von Verehrung für seinen Großvater, traten Vorwürfe gegenüber seinen Vater. Dieser versuchte die Kritik seines nun 12 Jahre alten Sohnes weg zu stecken und ihn davon abzubringen, seinem Großvater so blind zu verehren. Doch kein Versuch fruchtete. Im Gegenteil, es schien sogar so als hätten die Mühen Masaomis, Xerath zu einer unwiderstehlichen „Verbotenen Frucht“ für Achamo gemacht zu haben.
Der Wunsch seinen Großvater kennen zu lernen, wurde stärker und stärker in Achamo und wie vom Schicksal gewollt, legte eines Tages eine riesige Bark vor den Gewässern Port Verano's Anker. Es war ein Flak Schiff der Marine, ein Schiff unter dem Kommando von Xerath Senzo. Die Ankunft des National Heldens brachte die gesamte Hafenstadt in blanker Aufruhr. Die ganze Stadt versammelte sich am Pier um die Ankunft des Helden zu sehen und da kam er. Zusammen mit einen Dutzend Marienesoldaten kam er auf einem kleinen Boot auf sie zu. Er winkte mit seiner linken Hand während seine rechte auf dem Griff seines Schwertes ruhte. Es war das erstmal das Achamo ein Schwert sah. Bisher kannte er nur die Klingen seines Vaters, die nicht in so prächtigen Scheiden verweilten wie eben jenes seines Großvaters. Als der Held letztendlich an Land ging, jubelte die Menge. Lächelnd ließ der Mann einige der Kinder zu sich kommen. Er grüßte sie freundlich und tätschelte ihnen den Kopf. Die Frauen schrien, die Männer waren einfach nur überwältigt und hielten anerkennend Inne. Nur einer schien nicht von der Ankunft des Helden begeistert zu sein, Masaomi. Doch gerade dieser bekam die ganze Aufmerksamkeit des Generals. Strahlend ging Xerath auf seinen Sohn zu. Mit weit geöffneten Armen ging er auf seinen Sohn zu und umarmte ihn. Wobei dieser die Umarmung nicht erwiderte. Im Gegenteil, er schien sich sogar zu winden, als ob er in dem Würgegriff einer Riesenfuchswürgeschlange war. Unter dem Applaus der Menge gingen die beiden Senzos, dicht gefolgt von Achamo davon.
In dem Haus der jungen Familie angekommen, schien sich die Stimmung schlagartig zu ändern. Auf einmal wirkte Xerath kalt sein Blick streifte durch das Haus und fixierte Imillia. Er zischte nur einen Fluch und sah Masaomi in die Augen. Die folgenden Worte würde Achamo wohl nie vergessen.

„Du kommst mit mir. Hiermit bist du Eigentum der Marine. Eine Zuwiderhandlung wird mit deiner sofortigen Liquidierung geahndet. Zudem werden wir dann einen anderen, männlichen Rekruten einziehen müssen.“


Der Blick des Mannes, war nicht eines Helden. Achamo erstarrte zu Stein. Der folgende Streit endete schnell. Masaomi wurde problemlos von Xerath überwältigt und abgeführt.

[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Achamo, grins einfach wir sehen uns bald wieder. Wir Freigeister lassen uns nie in Ketten legen, verstehst du!?“
[/FONT]

Kurswechsel:

Die Schicksalhafte Begegnung und der Verlust seines Vater, hatten Achamo verändert. Die letzten Worte seiner beiden Männlichen Verwandten haben sich wie ein Brenneisen in seinen verstand gebrannt. Seit jeher lächelte er, genau so als hätte er eine Maske auf. In der ganzen Stadt nennt man ihn den Masken Jungen. Zudem hat all sein Interesse für seine Familie ein Ende genommen. Sein Interesse hatte sich zu einer Abscheu verwandelt. Wobei sein Hass nicht seiner Familie selbst galt, sondern das wofür sie Stand und ihren größten Vertreters, seinem Großvater – Xerath Senzo.
Doch der Rotschopf hatte die letzten Jahre nicht verschwendet. Er hat gelernt sein Interesse für Entdeckungen zu einer Profession auszubauen. Zwar war er kein Navigator, da er nie auf See war und er würde wohl auch nie einer werden, doch er hatte seine Talente ausgebaut. Niemand hatte einen so ungetrübten Blick wie er konnte dinge erkennen, die anderen verschlossen blieben. Er hatte geübt mit dem Katar, der Armklinge seines Vaters umzugehen und er konnte mittlerweile gut damit Jagen. Nun lag es an ihm seinen Vater zur Hilfe zu eilen, denn auch wenn er ihm versprach zurück zu kommen, nach 3 Jahren Wartezeit war es fraglich ob er noch einmal zurück kam. Er musste in Gefahr sein. Zudem konnte Achamo kein weiteren Tag der Trauer ertragen. Noch mehr Kummer würden ihn genauso zugrunde gehen lassen wie seine vor kurzen verstorbene Mutter. Nein, dieses Schicksal wollte und würde er nicht teilen!
Mit der Armklinge, einen Rucksack und seinem ersparten machte sich der Junge als Blinder Passagier auf die Reise seines Lebens. Wie viele Orte er sehen, wie viele Abenteuer er erleben würde war fraglich. Sicher war nur sein Ziel.






Schreibprobe

Achamo: *denkt*

Langsam öffneten sich die Augen des jungen Mannes. Es war dunkel, nur eine kleine Öllampe am anderen Seite des Unterdecks spendete ein wenig Licht. Dennoch konnte man kaum etwas sehen. Achamo blickte verstohlen aus seinem Versteck. Die Luft schien rein. Der Wechsel zwischen den Wachen war bereits vor einer Stunde gewesen und auch die Backschaft war bereits im Land der Träume. Das war die Chance heraus zu finden wohin dieses Schiff unterwegs war.
Auf leisen Sohlen und mit äußerster Vorsicht huschte der Senzo von einen Schatten zum nächsten. Nur das klappern der korrodierten, unter seinen Ärmel versteckten, Armklinge ging von ihm aus. Innerlich verfluchte er sich dafür die Schiene nicht geölt zu haben. Doch in der Hektik des Aufbruchs hatte er es verschwitzt. Plötzlich, ein lautes stöhnen war zu hören. Achamo fuhr um und schob seinen Mund hinter das Halstuch während er in die Hocke ging. Ein hochgewachsener Mann, ein wahrer Hüne, trottete über die riesigen Fässer hinweg, die überall unter dem Deck verstaut und angebunden waren. Achamo hat noch nicht geguckt was sich darin befand, aber dem Geruch nach handelte es sich um Rum. Doch für viele Gedanken daran hatte er keine Zeit. Der Hüne schien offenbar nach etwas zu suchen. Nach etwas oder jemanden. Angst machte sich in dem jungen Mann breit. Was war wenn er ihn kurz gesehen hatte und ihn suchte. Die linke Hand des Rotschopfes schnellte so seinen rechten Unterarm, an welchen die Armklinge befestigt war. *Nein, nein. Das wäre dumm. Wenn ich sie benutze wären da noch gut zwanzig Andere die auf mich Aufmerksam werden würden. Zwanzig Männer die mich überwältigen würden, mit Pech Kielholen oder gleich töten. Im besten Fall werde ich den Behörden übergeben. Doch die Chance ist auf hoher See er gering....* Die grünen Augen suchten nach einen Schlupfwinkel, der Hüne kam näher. Es waren nur noch wenige Meter bis er ihn sehen müsste. Dann stoppte der Berg von einen Mann plötzlich. Unter gedämmten Gelächter hob er einen Gegenstand vom Boden auf. Zu Beginn fiel es sogar Achamo schwer zu erkennen was der Mann dort aufgehoben hatte. Umso überraschter war der junge Mann als er den Gegenstand als Plüschbären identifizierte. *...Das ist nicht dein Ernst..*, dachte der Senzo etwas genervt während der Riese langsam wieder zu seiner Hängematte trottete. Nun war der Weg frei, endlich konnte Achamo an Deck. Blieb nur zu hoffen das er weiterhin soviel Glück haben würde.
 

Ryu

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Ahoi Achamo,

Und auch hier gibt es ein ABGELEHNT aus folgenden Gründen:

1. Es fehlen das Technikdatenblatt und das Fragenblatt, daher ist die Bewerbung unvollständig und unvollständige Bewerbungen werden sofort abgelehnt, es sei denn es fehlen solche Sachen wie Stil oder Teufelsfrucht, die dürfen nachgereicht werden, sofern sie kurz nach der BW gepostet werden und während der Akademiazeit angenommen werden.

2. Auch hier finden sich viel zu viele Formfehler.
2.1 Bspw. gibt es die Jobklasse Späher nicht.
2.2 Bspw. Sitzt das Bild an der falschen Stelle.

3. Insgesamt ist die Bewerbung an vielen Stellen zu kurz.


Damit hast du deinen ersten Versuch verpulvert.

Gruß
Ryu
 
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