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Schiff: Tobishoujo

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Mr. Smith

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Tobishoujo

Name der Piratencrew: Shippuukaizoku
Höhe: 30 m
Länge: 31,5 m
Breite: 8,5 m
Preis:
Typ: Kogge

Zimmeranzahl: 16 Zimmer / Räume
Zimmerarten: Brücke, Crewquartiere, Lazarett, Bad, Aufenthaltsraum mit Küche, Lagerraum, Waffenkammer
Ausrüstung: Mobiliar für die einzelnen Zimmer, Lebensmittel, Kochutensilien, Medikamente, medizinische Instrumente, vier mobile Hauptkanonen und zwei mobile Ersatzkanonen kleineren Kalibers, Schwarzpulver und Kugeln für die Kanonen, Werkzeug für kleinere Reparaturen

Bilder:

Profil:


Deckpläne:


Beschreibung:

Die Tobishoujo ist ein recht großer Einmaster, der auf der Insel Sharewood speziell auf Lihaku Arashis Bestellung hin entworfen und gebaut worden und später zur Insel Alloraaf geliefert worden ist.
Die relativ große Fläche des Hauptsegels und die beiden Zusatzsegel machen weitere Masten, die andere Schiffe dieser Größe besitzen, unnötig.
Das Schiff besitzt eine weiße Galionsfigur in Form einer geflügelten Frau, die sich gerade durch ihre weiße Lackierung deutlich vom Rest des Schiffes abhebt.
Ihre Hauptsegel, sowie die beiden Klüver (vordere Hilfssegel), sind in Dreiecksform geschnitten.
Grundsätzlich ist der über 130 Fuß lange Einmaster in drei Decks aufgeteilt: Das Oberdeck, das aus der "Galerie" und dem etwa anderthalb Meter höher liegenden Sonnendeck besteht und auf dem sich das Brückenhäuschen befindet, das Unterdeck, in dem sich beinahe sämtliche Haupträume des Schiffes befinden und aus dem Lagerdeck im "Bauch" des Schiffes.

Oberdeck:

Die Galerie:
Die Galerie des Schiffes ist im Grunde das erste Oberdeck, das in einem etwa anderthalb Meter breitem Rundgang um das höher liegende Sonnendeck herum läuft. Zur Außenseite befindet sich die erste Reling des Schiffes und zur Innenseite ragt das Unterdeck etwa anderthalb Meter heraus und man kann durch die Bullaugen hinein schauen.
Von der Galerie aus führen vorn Treppen hinauf auf das Sonnendeck, sowie hinunter ins Unterdeck. Auch achtern befinden sich Treppen, von denen eine direkt hinauf in die Brücke und die andere hinab ins Unterdeck führt.

Das Sonnendeck:
Geht man von der Galerie aus die vordere Treppe hinauf, oder hinten durch die Brücke, so erreicht man das Sonnendeck. Dieses Deck ist von der zweiten Reling des Schiffes umschlossen und man findet hier die Brücke und die Kanonen des Schiffes.
Vorn und Achtern vom Mast befinden sich zwei meist verschlossene Beladungsluken, die in den Flur des Unterdecks führen.
Am Mast selbst sind Sprossen eingearbeitet, über die man das Segel und das Krähennest erreichen kann.

Die Brücke:
Die Brücke erreicht man vom Sonnendeck aus durch eine der beiden seitlichen Türen des Brückenhäuschens oder von der Galerie aus über die Treppe, die achtern liegt. Hier befinden sich alle Instrumente und Steuerungselemente, die zum Navigieren und Manövrieren der Tobishoujo zu gebrauchen sind. Der Brückenraum ist überdacht und die Sichtöffnungen sind mit Glas verkleidet.
Das Steuerrad der Tobishoujo ist ein Stück nach Backbord versetzt, damit die Ruderkette durch einen der darunter liegenden Räume verlauft, und nicht mittig durch den Flur.

Unterdeck:

Der Flur:
Den Flur des Unterdecks erreicht man von der Galerie aus über eine der beiden Treppen, die vorn und achtern liegen. Er zieht sich beinahe durch die komplette Länge des Schiffsrumpfes und wird etwa mittig vom großen Aufenthaltsraum unterbrochen.
Vorn, neben der Treppe, die zur Galerie hinauf führt, führt eine weitere Treppe hinab in das Lagerdeck.
Vier kleine, meist verschlossene Beladungsluken befinden sich vorn und achtern vom Mast. Zwei davon führen durch den Boden in den Lagerraum und die zwei anderen quasi als ihre Spiegelbilder nach oben zum Sonnendeck.

Die Crewquartiere:
Die Quartiere erreicht man durch den Flur im Unterdeck, von dem die Türen für die einzelnen Räumlichkeiten seitlich abgehen. Acht dieser Quartiere befinden sich achtern vom Aufenthaltsraum, zwei befinden sich davor.
Jedes dieser Crewquartiere, abgesehen von denen des Kapitäns und des ersten Maats, die achtern Backbord und Steuerbord liegen, enthält die selbe Einrichtung, die der eine als spartanisch angehaucht, der andere als funktionell bezeichnen würde: Eine recht gemütliche Klappkoje, in der es sich gut aushalten lässt, einen einfacher Schreibtisch mit dazugehörigem Stuhl, sowie einen großen Schrank für alle Habseligkeiten der Crewmitglieder.
Die Quartiere des Kapitäns und des ersten Maats hingegen sind etwas komfortabler eingerichtet: Die Koje steht fest und ist ein Stück länger und breiter, der Schreibtisch ist etwas größer und mit schönen Schnitzereien versehen, der Stuhl mit rotem Samt gepolstert und von künstlerischer Hand gezimmert, und es befindet sich ein kleines Sofa mit Beistelltisch in beiden Zimmern.
Jedes Quartier besitzt ein eigenes Bullauge, durch das Tageslicht in den kleinen Raum dringen kann.

Der Aufenthaltsraum mit Küche:
Dieser Raum ist nicht zu verfehlen, wenn man einfach dem Flur im Unterdeck folgt. Es ist der größte allgemein genutzte Raum im Schiff, der so eingerichtet wurde, um den Komplikationen aus dem Weg zu gehen, die durch den Mast entstanden. So dient der Aufenthaltsraum als Küche, Esszimmer und Freizeitraum in einem.
Backbord an der Außenwand, direkt unter dem hinteren der beiden Bullaugen, befindet sich die Einbauküche der Tobishoujo, die mit so ziemlich allen Küchengeräten glänzt, die ein Koch gebrauchen könnte.
Um den Mast herum wurde der Gelegenheit halber der gemeinsame Esstisch quasi als Tafelrunde gezimmert, was dazu führt, dass die gesamte Crew so ziemlich jede Mahlzeit zusammen um den Mast herum einnimmt.
Steuerbord in dem großen Raum befindet sich ein Billardtisch, der lediglich zum Zeitvertreib dient und ein Stückchen kleiner ist, als ein Billardtisch auf dem Festland, was dem geringen Platz auf dem Schiff geschuldet ist.
Zu beiden Seiten des Raumes, also Backbord sowie Steuerbord befindet sich zwischen den beiden Bullaugen jeweils eine Notluke, die nur von innen geöffnet werden kann, und durch die man notfalls hinaus auf die Galerie klettern kann.

Das Lazarett:
Der vorderste Raum Backbord im Unterdeck ist das Lazarett der Tobishoujo. Hier werden kranke und verletzte versorgt und hier ist auch der gewöhnliche Arbeitsplatz des Schiffsarztes. Das Lazarett ist eingerichtet mit einer Krankenliege, einem gewöhnlichen Schreibtisch mit dazugehörigem Stuhl, einem Medizin- sowie einem Instrumentenschrank, in dem sich viele gängige Medikamente und so gerade alle notwendigen medizinischen Instrumente befinden.

Das Bad:
Das Bad ist der vorderste Raum Steuerbord und liegt dem Lazarett direkt gegenüber. Das Bad ist gut ausgestattet und kommt vom Luxus her der Kapitänskajüte oder der des ersten Offiziers gleich. In ihm befindet sich eine Badewanne, eine Dusche, für die man mittels Kurbel Wasser hinaufpumpen muss, ein Waschbecken, sowie die Bordeigene Toilette. Das Bad ist ein Raum, der von allen Crewmitgliedern genutzt wird, da die Quartiere kein eigenes Bad haben.

Lagerdeck:

Der Lagerraum:
Den Lagerraum erreicht man durch die Treppe, die vorn vom Unterdeck zum Lagerdeck hinabführt. Er zieht sich beinahe durch den kompletten Schiffsrumpf und besteht aus dem Lagerplatz zu beiden Seiten des Laufsteges, der nicht als Lagerplatz genutzt wird.
Achtern des Lagerraumes befindet sich die Waffenkammer.
Zwei kleine, meist verschlossene Beladungsluken führen vorn und achtern vom Mast nach oben in den Flur des Unterdecks.

Die Waffenkammer:
Im untersten Teil achtern des Schiffes befindet sich die Waffenkammer. Man erreicht sie durch den Lagerraum. Hier Lagern Kanonenkugeln und Schwarzpulver, sowie zwei kleine Ersatzkanonen. Auch befindet sich in diesem Raum eine breite Werkbank und ein Regal für Waffen aller Art.


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Puc

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Also stellt ein Crewman das Schiff vor... meinetwegen.

Aber es ist grenzwertig. Ich meine nicht den Inhalt, sondern das drumherum:

1.) Karacken gehören nicht zu unseren typischen Schiffstypen, weswegen wir hier keine Vergleiche ziehen können.

Unschön, aber zumindest kann ich es dulden.



2.) Einer Minirecherche nach sind sie aber höchstens 40m und haben drei bis vier Masten.

Hier auf jeden Fall nochmal was dazu schreiben, weswegen dieses Schiff auf die anderen Masten und Segel verzichten kann.



3.) Im West Blue wäre Sharewood die Anlaufstelle für Schiffe, Alloraaf ist in Lihakus Bewerbung auch nicht für den Schiffbau ausgelegt. Deswegen sollten nochmal hier Hintergründe dafür genannt werden, weswegen die Agrarinsel mit wenig wirtschaftlicher Macht denn Schiffe dieser Größe baut oder wer dafür verantwortlich ist. Denn auch die Ausrüstung scheint für diese Insel irgendwie nicht angemessen zu sein.
Zur Not alles auf Sharewood anpassen. Wenn ihr vorerst nicht nach Sharewood kommt: Es kann auch ein einzelnes Abenteuer darum handeln, die Bestellung auch den Leuten entgegenzunehmen (wenn auch mit Zwischenfällen beliebiger Art :smilewinkgrin:).

Dies auf jeden Fall überarbeiten!!!




4.) Geschwindigkeit rausnehmen.

Das war es fürs Erste.

*Übertragung beendet*
 
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Mr. Smith

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Hi Puc, danke für die Bearbeitung ^^

Dieses Schiff wurde von mir reingestellt, weil ich es entworfen, gezeichnet und ausgearbeitet habe... Wie auch die Dragonfly seinerzeit. Ich dachte mir, wieso sollte ich's nicht selbst reinstellen ^^ Ist ja alles mit Lihaku besprochen...

Zur Kritik:

1) Die Erwähnung der Karacke in der Beschreibung war quasi der verzweifelten Suche nach einem Synonym geschuldet. Ich habe das Wort herausgenommen. Im Grunde ist es die Entscheidung der Technikabteilung, um was für einen Schiffstyp es sich handelt und wie viel das Schiff wert ist ^^ Also: Wohl keine Karacke...

2) Hat sich aufgrund von 1) eigentlich erledigt, aber dazu sei gesagt: Das Schiff ist eigentlich 40 Meter lang. Die Galeonsfigur macht die letzten beiden Meterchen aus XD Ich hoffe wir wollen uns hier nicht um zwei Längenmeter streiten ^^

Zu den Masten und Segeln wurde in der Beschreibung ein Satz hinzugefügt. Hoffe, der ist aufschlussreich.

3) Überarbeitet, auch wenn mit Aufwendung geringster Mittel XD Ich habe ein paar Worte hinzugefügt, die aus dem Herkunftsort Alloraaf den Herkunftsort Sherwood machen ^^

4) Geschwindigkeit herausgenommen.

Nochmals danke für die Bearbeitung ^^

MfG

Smith
 

Puc

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Nun, für mich reicht das, aber erstmal warten, was meine Mitarbeiter dazu sagen: Angenommen.

*Übertragung beendet*
 
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Ayanami

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Ich habe mich noch mal etwas schlau gemacht, besonders bei deiner Idee nur einen Mast zu verwenden und daher muss ich dir leider sagen das du das ändern musst. Ein Mast ist aus meiner Sicht nicht geeignet ein Schiff dieser größe anzutreiben und zum anderen wäre es zu riskant mit diesem Schiff starken Wind ausgesetzt zu sein. Da nur ein großes Segel + 2 kleinere den Wind einfängt, wird sehr viel Kraft auf den Mast ausgeübt der dabei brechen könnte. Außerdem bezweifle ich stark das das Schiff überhaupt richtig fahrt aufnimmt.

Bau daher bitte noch einen weiteren Mast ein. Beispiele wie du es machen kannst findest du bei Wikipedia, ein Tipp von mir wäre das du dir einmal anguckst wie die Masten bei Dschunken angebracht sind, dann könntest du auch dein Segel beibehalten.
 
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Mr. Smith

Guest
Ich habe ebenfalls ein wenig recherchiert und muss zugeben, dass Du so weit Recht hast. Ich habe mich allerdings entschieden, dem Problem auf eine viel simplere Art und Weise beizukommen.
Ich habe das Schiff um gute zehn Meter in der Länge, um anderthalb Meter in der Breite und um drei Meter in der Höhe reduziert. Somit habe ich eine Größe, die zu einem einzelnen Mast passt.
Was mich darauf gebracht hat, war die Poeler Kogge "Wissemara", die mit ähnlichen Ausmaßen mit einem Mast auskommt.

MfG

Smith
 
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Ayanami

Guest
So kannst du es natürlich auch machen, da ich sonst nichts mehr habe bekommst du dein Angenommen.
 
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Mr. Smith

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Hm... Also ich würde das Ding so Kogge nennen... Ist zwar nicht in der Schiffsliste, aber ich sehe da kein Hindernis drin. Ist das meine Entscheidung, den Schiffstyp zu benennen?
 

Kasumi

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gut. Da dieser Schiffstyp schon im 14. jahrhundert zum einsatz kam, ist es kein problem, dass er nicht in der liste ist.
 
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