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Lace

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Pastime

Kampfart: Kampf mit und ohne Waffen
Waffenart: Skalpelle, Nadeln
Kampftechnik: Aikido, Mix verschiedener Techniken
Klassen: Gauner
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Pastime ist ein von Blanche Morrin entwickelter Kampfstil, den sie auf Grundlage von in ihrer Heimat erlernten Techniken aufgebaut hat und welchen sie auf ihren Reisen nach und nach immer mehr modifizierte, sodass er am Ende ihre Stärken hervorhob und ihre Schwächen ausglich.
Basis des Stils ist Aikido, eine betont passive Kampfart die ausschließlich mit Abwehr- und Sicherheitstechniken arbeitet und nur zur Verteidigung gedacht ist. Geblockt wird dabei nicht, stattdessen lenkt man die Energie des Angreifers mit Hilfe von Griffen, Hebeln und Körperwürfen in andere Bahnen. Sinnbild ist hierbei eine flexible Pflanze, die einem Sturm durch Biegen widerstehen kann, während starre Bäume bei zu starkem Wind brechen. Besonders dieser Aspekt ist wichtig für Blanche, da für sie aufgrund ihrer kaputten Schulter das reine Blocken einer Attacke nicht möglich ist. Die Bewegungen des Pastime sind daher sehr fließend und weich, gleichzeitig zeichnen sie sich durch Schnelligkeit und Beweglichkeit aus.
Die Techniken werden durch Attacken mit dem Skalpell ergänzt. Wie auch beim Aikido zielen diese auf allgemeine Schwachpunkte des menschlichen Körpers. Blutbahnen werden geöffnet, Nerven, Sehnen und Bänder durchtrennt. Die offensichtlichen äußeren Verletzungen halten sich dabei immer stark in Grenzen, zu sehen sind nur kleine Einstiche oder schmale Schnittwunden. Neben dem Nahkampf ermöglicht der Einsatz von Nadeln den Kampf auf mittlere Distanz bis zu einer Entfernung von maximal 10 Metern. Hierbei werden die kleinen Geschosse gegen Punkte geworfen, die dem Kontrahenten Schmerzen bereiten oder ihn lähmen können, sodass bestimmte Bewegungen nicht mehr ausführbar sind oder er für sie mehr Kraft aufbringen muss und dadurch schneller ermüdet. Blanche verlässt sich vor allem auf ihr medizinisches Fachwissen um den Gegner zu stoppen.
Pastime hat den Vorteil, dass dem Feind keine großflächigen, tiefen Wunden geschlagen werden müssen um ihn kampfunfähig zu machen. Es reichen kleine Ursachen um eine maximale Wirkung zu erzielen. Auch aus diesem Grund wirkt der Stil sehr entspannt und leicht, fast als wäre keine körperliche Anstrengung nötig; er hat etwas von einem Spiel ohne ernsten Hintergrund. Der Schein trügt jedoch, denn schon die erforderliche Nähe zum Gegner verlangt ein hohes Maß an Konzentration und Reaktionsvermögen. Gleichzeitig werden hohe Ansprüche an das Kampfgeschick (sowie an das Fernkampfgeschick im Falle des Distanzkampfs) gestellt.

Stufe 1:
Die Basis des Aikido ist anwendbar, Standardbewegungen sitzen und auch der Umgang mit dem Skalpell ist Blanche dank ihres Berufs nicht fremd. Beides zu kombinieren fällt ihr jedoch schwer, die junge Ärztin ist noch nicht koordiniert und routiniert genug um die häufig komplizierten, tanzartigen Bewegungsabläufe des Aikido auszuführen und gleichzeitig schnell und gezielt im richtigen Moment mit dem Skalpell zuzustoßen. Also immer einen Schritt nach dem anderen, erst dem gegnerischen Angriff entgehen, dann zustechen. Letzteres ist je nach Reaktionsfähigkeit des Kontrahenten nicht immer so leicht, was die Kämpfe in die Länge zieht und Blanches Ausdauer auf die Probe stellt.

Stufe 2:
Kampfgeschick: 5
Schnelligkeit: 4
Fernkampfgeschick: 2

Ein bisschen schneller und geschickter bekommt die Priesterin nun ein besseres Gefühl für die Schwachstellen ihres Gegners, was für einen sichereren Umgang mit dem Skalpell sorgt. Die auf Stufe 1 noch nicht möglichen Nadelwürfe sind jetzt machbar, wenn auch die Effektivität zu wünschen übrig lässt und der Radius nur um die 3 Meter beträgt. Blanche trifft die winzigen Ziele noch nicht gut genug um beim Gegner wirklich Probleme zu verursachen zu können, leichte Taubheit in Gliedmaßen oder geringes Ziehen in den Muskeln ist das Maximum.

Stufe 3:
Kampfgeschick: 6
Schnelligkeit: 5

Blanches Bewegungen werden fließender und leichter, sie ist routiniert und gelenkig genug um die vorher noch etwas starr wirkenden Bewegungsmuster ihrer Aikidotechniken an die jeweiligen Anforderungen im Kampf anzupassen und so auch Attacken aus ungünstigen Richtungen umzuleiten. Angriffe mit dem Skalpell werden bei Ausweichmanövern in die Verteidigung integriert und treffen die angepeilten Ziele in der Regel zuverlässig. Den Nadeln kann man diese Treffsicherheit noch nicht attestieren, aber sie leisten ihren Beitrag. Wenn sie den Gegner auch nicht stoppen können behindern sie ihn zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Stufe 4:
Kampfgeschick: 7
Schnelligkeit: 6
Fernkampfgeschick: 4

Die Bewegungsmuster des Aikidos sind mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen und die junge Ärztin reagiert auf Attacken ohne noch darüber nachdenken zu müssen. Verteidigung und Angriff sind fest mitteinander verbunden, Stiche und Schnitte mit dem Skalpell werden rasend schnell ausgeführt und sind mittlerweile so genau, dass die sichtbaren Verletzungen immer geringer werden. Dank wachsendem Kampfgeschick funktionieren nun auch Techniken wie Körperwürfe an Gegnern mit großer Leibesfülle. Haben Angriffe aus unerwarteter oder ungünstiger Richtung die junge Frau vorher noch hin und wieder auf dem falschen Fuß erwischt, schafft sie es jetzt auch darauf entsprechend zu reagieren, eine bereits halb ausgeführte Bewegung zu stoppen und sich in Sekundenbruchteilen neu zu orientieren. Die Effektivität der Nadelwürfe steigt dank des Umstandes, dass Blanche sie nun schnell und unauffällig genug abfeuert und erreichen eine Reichweite von etwa 6 Metern.

Stufe 5:
Kampfgeschick: 8
Schnelligkeit: 7

Morrin braucht an schwache Gegner gar nicht mehr herantreten, die kann sie vorher mit perfekt gezielten Nadelwürfen ausschalten.
Die Ausweichmanöver bekommen teilweise eine unwirkliche Note, dank ihrer Erfahrung und der guten Beobachtungsgabe schafft es Blanche nun häufiger anhand von Gewichtsverlagerungen und anderen Anzeichen zu erahnen in welche Richtung ihr Gegenspieler sich als nächstes bewegen wird und reagiert darauf entsprechend. Das lässt ihre Reaktionen unbewusst und zufällig erscheinen, spätestens wenn sie einen Griff ansetzt wird einem aber aufgehen, dass die junge Frau sehr genau weiß was sie tut. Mit dem Skalpell verursachte Verletzungen wirken mittlerweile eher wie kaum erwähnenswerte Kratzer, welchen Schaden sie innerhalb des Körpers angerichtet haben bemerkt zumeist nur der Getroffene. Ansonsten verstecken sich Instrument und Nadeln unter den langen Ärmeln von Blanches Oberteilen und bleiben bis zu ihrem Einsatz vor den Augen verborgen.

Stufe 6:
Kampfgeschick: 9
Schnelligkeit: 8
Fernkampfgeschick: 6

Man sollte niemals einer Frau über den Weg trauen, die sich einer Gruppe Finsterlinge mit einem kleinen Lächeln und scheinbar unbewaffnet entgegen stellt. Irgendwas ist da garantiert faul. Ehe jemand aber einmal bei dieser Erkenntnis ankommt kann es schon zu spät sein und der Kampf ist beendet, ehe er begonnen hat. Ist Blanche nicht in der Lage ihre Gegner schon mit den Nadeln unschädlich zu machen, die nun auch auf eine Entfernung von 10 Metern zu treffen vermögen, kommen Zuschauer in den Genuss wirklich einmaliger Anblicke, denn wann sieht man schonmal ein so zierliches Persönchen muskelbepackte Männer durch die Gegend werfen als wären sie Federkissen? Mal abgesehen davon sind ihre Kämpfe jedoch vollkommen unspektakulär. Es fließt kaum Blut, die ausgeführten Attacken sind in den wenigsten Fällen eindrucksvoll oder imposant. Die Priesterin selbst erweckt den Eindruck vollkommener Gelassenheit, gemischt mit einer Spur Langeweile, das zeigt sich auch in ihren Bewegungen. Fließend, leicht und schnell tanzt sie regelrecht mit ihren Kontrahenten, der Kampf verwandelt sich zum Spiel und verliert dadurch optisch seine Ernsthaftigkeit.
 
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Lace

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Man gebe einer Frau die Möglichkeit es sich anders zu überlegen und sie wird es sich anders überlegen.
Dementsprechend habe ich nochmal den kompletten Stil umgeschrieben, den Schwerpunkt verschoben und was weiß ich nicht alles. Auch der Name hat sich geändert, leider tut das Forum mir nicht den Gefallen und ändert den Namen des Themas entsprechend, vielleicht braucht man Modfähigkeiten dafür? o.o
Nun denn, jetzt ist der ganze Kram auf jeden Fall mal bereit für eine Bewertung. Was eine schwere Geburt -.-

Liebe Grüße,
Blanche
 

Shou

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Ahoi Blanche,

So das sieht schon gut aus, da können wir gleich ins Detail gehen.

Ersteinmal Klasse auf Gauner ändern, denn da der Stil Fernkampfelemente hat ist er für einen Schläger nicht geeignet.

Beschreibung:

sodass bestimmte Bewegungen nicht mehr ausgeführt werden können oder er durch einen größer benötigten Kraftaufwand schneller ermüdet
Das mit dem größer benötigten hört sich komisch an, bitte ändern

Vor allem weil Blanche sehr glaubhaft den Eindruck erweckt sie mache das alles nur um sich die Langeweile zu vertreiben.
Meiner Meinung nach etwas, was nicht in eine Stilbeschreibung gehört, da es ein Charakterzug von Blanche ist

Stufe 1
Die Basis des Aikido ist anwendbar, Standartbewegungen sitzen
du meinst sicherlich 'Standard' oder?

Stufe 4
Dadurch bekommt der Kontrahent nicht mit, dass er gerade getroffen wurde und zieht die Nadeln nicht wieder heraus, ehe sie ihre Wirkung entfalten.
zweimal 'nicht', was sich nicht schön anhört und das mit dem Wirkung entfalten finde ich etwas unschön beschrieben, vielleicht findest du da etwas besseres.

Wenn du willst kannst du ja noch einzelen Attribute für die Stufen einsetzen, musst du aber nicht tun, allerdings finde ich so etwas immer ganz sinnvoll.

Hast du die paar Kleinigkeiten geändert, kann ich dir das erste grüne Wort geben.

Gruß Shou
 

Lace

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*hüpft auf einem Regebogenschaf herein*
Gut, dann mal fleißig sein

- Schläger gestrichen
- seltsame Satzkonstrukte, Wortneuerfindungen und unschöne Beschreibungen verbessert (bunt)
- Charaktersatz gestrichen

Attribute hab ich in der Stilbeschreibung nicht stehen, weil die als Vorraussetzungen in den Techniken drinstehen (kann natürlich niemand wissen, weil ich die Techniken noch nicht gepostet habe).

Okay, das war es von mir =)

Liebe Grüße,
Blanche
*hüpft wieder raus*
 

Shou

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Ahoi Blanche,

Ich bin soweit zufrieden und habe demnach nur noch eine Aufgabe zu tun.

ANGENOMMEN

Gruß Shou
 

Yamashita

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Ahoi Blanche,

Shou hat bereits sehr gute Arbeit geleistet, allerdings hab' ich trotzdem noch einige ungelenke Formulierungen gefunden, die sich jedoch leicht sofort beheben ließen. Anders sieht es mit einem Problem aus, um welches du dich noch kümmern musst.


Du verwertest in deinem Stil viel zu oft Dinge, die Sache der Attribute sind, wobei du anderen Spielern teilweise sogar recht ungalant auf die Füße trittst. Die markanteste Stelle, die ich auch sofort ohne Zögern rausgelöscht habe, ist folgende:
Der Kontrahent registriert keinen Treffer und zieht die Nadeln nicht wieder heraus.
Sowas geht einfach nicht. Ich will dir wirklich nicht unterstellen, dass du diesen Teil aus PG-Gründen extra eingefügt hast, trotzdem gehört derlei keinesfalls in eine möglichst sachlich zu haltende Stilbeschreibung.
Es gibt noch weitere ähnliche Punkte, und wie gesagt auch viele Stellen, an denen du dich eindeutig auf Dinge beziehen, die über die Attribute geregelt werden, und eigentlich müsste all das zugunsten einer detaillierteren Beschreibung deiner Bewegungen rausgelöscht werden. Der Einfachheit halber, und da die allgemeine Beschreibung über den Stufen bereits recht aussagekräftig ist, greifen wir jedoch lediglich zu Shous Vorschlag: Voraussetzungen für die Stilstufen. Konkret heißt das, dass du überall, wo du etwas von "geschickter" oder "schneller" schreibst, oder wo du auf Verbesserungen in Sachen Distanzkampf hinweist, Voraussetzungen von Kampfgeschick, Schnelligkeit und Fernkampfgeschick hinzufügen musst. Ob und wie angemessen diese sind werde ich, sobald du sie dazugepackt hast, selbst überprüfen und anschließend ggf. verändern. An deiner Stelle würde ich als nicht geizig mit den Voraussetzungen sein, denn Technikarbeiter kalkulieren in solchen Dingen gern etwas großzügiger ^^


Abgesehen davon ein Tipp am Rande: Obgleich man manche Sätze, die sich nicht an diese Regel halten, größtenteils auch so versteht, gilt dennoch, dass zwischen zwei Punkten stets irgendein ein Subjekt und ein Prädikat stehen sollte. ^^' Als Beispiel sei nur ein Satz genannt, den ich jedoch selbst kurzerhand gelöscht habe:
Wichtig bei bestimmten Techniken, deren Effekte eine gewisse Zeit brauchen ehe sie sich bemerkbar machen oder bei Attacken die eine blockierende Wirkung haben.
So, wie er dasteht, ist das einfach kein vernünftiger Satz. Packst du allerdings zwei einfache Worte dazu, nämlich "Dies ist", hast du prompt einen grammatikalisch korrekten Satz, der noch dazu besser klingt als das Original. Versteh mich nicht falsch, ab und zu solche nicht ganz korrekten Sätze in seinen Text zu packen ist nicht so schlimm, allerdings solltest du gerade in längeren RPG-Posts daraus verzichten - deine Mitspieler (und auch alle anderen Leser) werden es dir danken.


FAZIT
Sobald du die Voraussetzungen hinzugefügt und bestenfalls den gesamten Text auf solch problematische Stellen wie die des ersten Zitats abgeklopft hast, werde ich mir alles noch einmal ganz genau anschauen, je nach dem die Voraussetzungen editieren, und die restlichen fehlerhaften Stellen weiträumig selbst entfernen. Zu den Zitaten sei gesagt, dass trotz meienr ersten, sehr oberflächlichen Korrektur noch so einige Stellen sehe, die bei meiner nächsten "Attacke" besser umformuliert sind, da ansonsten die ein oder andere Stilstufe möglicherweise nur noch mit zwei, drei Sätzen dasteht.

In diesem Sinne frohes Schaffen, und bitte lass dir Zeit,

LG
 

Lace

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Servus Yamashita,

so, dann wollen wir mal versuchen diesen verfluchten Stil zu bändigen. Vorab hätte ich aber gerne nochmal etwas gesagt, denn in deiner Kritik schwingt der Vorwurf von versuchtem Powergaming mit und das würde ich ungern so stehen lassen. Dieser Stil hat mich in den letzten Wochen Nerven gekostet, was vor allem daran liegt, dass mir dieser Teil des RPG's tatsächlich am schwersten fällt. Einzuschätzen was machbar ist, zu beschreiben wie der Stil funktioniert und das auch in sich logisch rüber zu bringen ist nicht leicht, vor allem wenn man sowas zum ersten Mal macht und von Kampfsport etc. keine Ahnung hat. Von daher würde ich hier gerne eine Sache unterstreichen: Die von dir beanstandeten Sätze waren von mir in keiner Weise mit einer bösartigen Absicht verfasst worden, was hingehen wohl so rüber kommt. Im Gegenteil finde ich diesen indirekten Vorwurf ganz schön hart. Ich hab einfach nur versucht so gut wie möglich zu beschreiben was passiert und was gemacht wird. Das mir das nicht gelungen ist, okay, dann muss ich es eben erneut versuchen, aber die Fehler habe ich nicht gemacht, weil ich mir irgendwelche Vorteile erschleichen oder andere Spieler bevormunden wollte. Wollte das einmal gesagt haben.

Also, Ärmel hoch, jetzt wird es bunt.

- Alle abgeänderten Stellen wie immer farblich markiert.
- Mal grundsätzlich hier und dort Wörter wie "kann" eingefügt, um nochmal zu verdeutlichen, dass es natürlich auch immer auf den Gegner ankommt
- einige Sätze völlig umgeschrieben. Sollten jetzt immernoch irgendwo grenzwertige Formulierungen stehen bitte einfach rot markieren, ich änder sie dann.
- Attribute eingefügt. Was das Fernkampfgeschick betrifft bin ich mir unsicher. Wie ich nochmal rein geschrieben habe sind die Nadelwürfe nur für eine Reichweite von maximal 10 Meter ausgelegt (kann keiner riechen, dachte es würde reichen, wenn ich mittlere Distanz schreibe). Jetzt ist das Fernkampfgeschick aber gerade auf Kampf mit Schußwaffen und für größere Entfernungen ausgelegt, was sich auch in den Stufenbeschreibungen niederschlägt. Von meiner Warte ist für den Kampfstil wenn überhaupt ein Stufenaufstieg von max. FKG 6 sinnvoll, mehr sollte auch auf Stufe 10 nicht für gezielte Treffer auf einer Distanz von 10 Metern nötig sein.

So, ich hoffe jetzt mal, dass ich den Verdacht PG neutralisieren konnte. Was ich zu den Attributssteigerungen noch hinzu fügen wollte wäre folgendes: Grundsätzlich ist es hier allen Leuten freigestellt ob sie in ihren Stilstufen Attribute als Vorraussetzungen haben oder nicht, zumindest gibt es unmengen Stile ohne diese Vorraussetzungen und jeder beschäftigt sich im Rahmen der Stufenaufstiege mit Dingen, die von den Attributen geregelt werden. Das anderen Leuten (auch Neulingen) zugetraut wird, dass sie ihre Attribute auf demensprechende Niveaus bringen ehe sie in der Stufe aufsteigen, mir aber gewissermaßen unterstellt wird, ich würde meinen Stil auf Stufe 10 bringen (und dann auch nach Stufenbeschreibung kämpfen) und hätte meine Stats noch nichtmal durchschnittlich auf 5 finde ich schon übel und was ich angestellt habe um dafür zu sorgen, dass mir sowas zugetraut wird weiß ich nicht.

Ich hoffe, dass die oberen Abschnitte nicht aggressiv rüber kommen, denn so sind sie nicht gemeint. Ich wollte einfach nur betonen, dass ich nicht vor hatte einen Übercharakter zu erschaffen.

Liebe Grüße,
Blanche
 

Yamashita

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Ahoi Blanche,

genau deshalb hatte ich extzra geschrieben, dass ich dir nicht unterstellen möchte, PG betreiben zu wollen, aber nichtsdestoweniger müssen wir Technikbearbeiter ja eine nachvollziehbare Erklärung für die von uns gewünschten Änderungen abgeben, und wenn bestimmte Sätze nun einmal auf eine ganz bestimmte Art problematisch sind, bringt es ja niemandem etwas, wenn wir einen anderen Grund für die Löschung angeben, nur um auf Teufel komm raus das böse P-Wort zu umgehen.

Was die Unterstellung angeht, man würde dir nicht zutrauen, deinen Stil auch ohne entsprechende Voraussetzungen gemeinsam mit den Attributen aufzuziehen, so kann ich ebenfalls nur sagen, dass dieser Vorwurf völlig unbegründet ist. Über die Hälfte aller in letzter Zeit angenommenen Stile verfügen über solche Voraussetzungen, darunter auch solche, die von nachweisbar sehr erfahrenen Spielern erfunden wurden. Auf der anderen Seite gibt es auch Spieler, die sehr lange gebraucht haben, um ihren Stil fertigzustellen, was auf nicht ganz so viel Erfahrung hindeutet, und welche dennoch keine Voraussetzungen einfügen mussten. Insofern gibt es schlichtweg keine Basis, auf der man eine solche Anschuldigung wie die deine gründen könnte.


Wie dem auch sei, zurück zu deinem Stil:

Die neuen Formulierungen sind in Ordnung so, und auch an den Voraussetzungen ist wenig auszusetzen. Rechtschreibfehler gab es noch einige zu verbessern, zudem habe ich auch direkt die Einfärbung der Änderungen rausgenommen, und da die Voraussetzungen den Großteil der Stellen, in denen sich eindeutig auf Attribute bezogen wird, abdecken, sind wir hier fertig.


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