Jammimakei
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Ori-Ori no Mi (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung: Die Ori-Ori no Mi verleiht demjenigen, der diese Teufelsfrucht verspeist, die Fähigkeit, eine widerstandsfähige pechschwarze Substanz erschaffen zu können. Dabei kocht diese blubbernd und blasenschlagend aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers heraus, ehe sie sich in eine feste Form verwandelt. Die zähe Masse selbst ähnelt von ihrer Beschaffenheit her geschmiedetem Metall und hat die Eigenschaft, alles, womit sie in Berührung kommt, unmittelbar zu umschließen. Das heißt, sich zum Beispiel wie ein Armband um physisch kontaktierte Objekte oder Lebewesen zu schnallen. Dabei schmiegt sich das im Grunde formlose Aggregat nahtlos um den betroffenen Bereich. Dieser mechanische Vorgang erfolgt immer automatisch und kann selbst vom Teufelsfruchtnutzer persönlich nicht verhindert oder unterdrückt werden! Lebendige Ziele werden daher unweigerlich stark in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, dass heißt sollten zum Beispiel einem Menschen die Fußgelenke miteinander verbunden oder aber beide Arme an den Brustkorb gepresst werden - auf Grund dieser Charakteristik erhielt die Teufelsfrucht sicherlich ihren Namen, denn Ori-Ori no Mi bedeutet in etwa soviel wie Fesselfrucht.
Eine durch die Kraft der Ori-Ori no Mi erschaffene "Fessel" kann nur vom Teufelsfruchtnutzer selbst ohne Weiteres gelöst werden, da das unwirkliche Material in dessen Händen seine durch das augenblickliche Aushärten eingebüßte Flexibilität bei Bedarf zurückerlangt und demnach erneut weich und verformbar wird. Ansonsten entzieht sich die schwarze Materie ohne dessen Berührung gänzlich dem Einfluss des Teufelsfruchtnutzers und ist so wie starr als auch massiv. Der Härtegrad der "Fesseln" entspricht dem Attribut Willenskraft des Teufelsfruchtnutzers, kann jedoch nicht über einen Wehrt von 8 steigen. Daraus folgt, dass man die robuste schwarze Substanz nur mit angemessenem Kraftaufwand, beziehungsweise einem geeigneten Werkzeug bearbeiten, aufbrechen, zerstören, etc. kann. Nichtsdestotrotz eignet sie sich weder als Baumaterial, noch zur Herstellung von Hieb- und Stichwaffen, da die Substanz bei Kontakt mit Meerwasser oder dem Seestein zerfällt, das heißt ihre Stabilität verliert und unwiderruflich zerfließt o. Ä.
Stufe 1
Ab dem Augenblick, in welchem die Ori-Ori no Mi von verspeist wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der frischgebackene Teufelsfruchtnutzer seiner neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist, beziehungsweise verstanden hat, wie sie funktionieren, beginnt er zögerlich, sich an deren Gebrauch zu versuchen - selbstverständlich muss er noch experimentieren, um einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen, doch erkennt der Teufelsfruchtnutzer rasch, dass die sich ihm zu eigenen Fähigkeiten unter Anderem sehr gut zur Selbstverteidigung nutzen lassen! Bei Körperkontakt zum Beispiel, löst sich auf den Willen des Teufelsfruchtnutzers hin augenblicklich die für die Fesselfrucht charakteristische pechschwarze Substanz aus dessen Körper und schnallt sich um den betroffenen Bereich des Zielobjekts. Jedoch stoppt der Materiefluss, sobald die Berührung unterbrochen wird.
Zusätzlich kann der Teufelsfruchtnutzer auch ohne physische Kontaktaufnahme schon kleine Mengen von der zähen, selbstfesselnden Masse produzieren, das heißt erschaffen und gegeben Falls auf Gegner werfen oder schleudern.
In solchen Augenblicken ist nicht selten das Überraschungsmoment auf Seiten des Teufelsfruchtnutzer, da vor allem in den vier Blues Kämpfer seines Schlages eine Seltenheit sind und daher kaum jemand auf eine Auseinandersetzung mit ihnen gefasst ist...
Stufe 2
Spätestens jetzt hat man sich komplett mit den Fähigkeiten der Ori-Ori no Mi arrangiert und ist sich deren Potenzial im Nahkampf vollends bewusst geworden - hat der Teufelsfruchtnutzer zuvor lediglich Schläge und Ähnliches abgewehrt, ohne wirklich darüber nachzudenken, beginnt er sich ab dieser Stufe mit den Möglichkeiten von Konterangriffen auseinander zu setzten. Dies insofern, dass der Teufelsfruchtnutzer nun verstärkt darauf erpicht ist, in einem Handgemenge oder Ähnlichem den Feind gezielt wirklich zu fesseln. So bemüht sich der Teufelsfruchtnutzer einen Feind mit mehr oder weniger abstrakt kreativen Fesselpositionen Kampf-, beziehungsweise Bewegungsunfähig zu machen - unter Anderem pappt er zum Beispiel ein linkes Fußgelenk an den rechten Handknochen usw.
Stufe 3
Der bei Bedarf nun schon routinemäßige Einsatz von Körperkontaktfesseln zeichnet den Teufelsfruchtnutzer auf dieser Stufe besonders aus! Ab jetzt manipuliert er sogar die Dichte der ausquellende Substanz, das heißt, wie viel Fesselmaterie bei Kontakt ausgeschieden wird - beflügelt von diesem Erfolg und dem Ehrgeiz, noch viel mehr aus seinen Fähigkeiten herauszuholen, konzentriert sich der Teufelsfruchtnutzer allerdings nicht mehr nur einzig und allein auf den Nahkampf als solchen. Bisher dienten ihm kleine Überraschungsdistanzangriffe, zum Beispiel das Bespucken eines Gegners mit Fesselsubstanz, lediglich als unterstützendes Gimmick. Nun allerdings legt er auch auf die Möglichkeit wirkliche Distanzangriffe starten zu können einen Schwerpunkt! Die gewonnene Erfahrung in der Produktionskalkulation der Fesselmaterie unterstützen den Teufelsfruchtnutzer dabei in jederlei Hinsicht hervorragend - auf Grund ihrer mehr oder weniger massiven Beschaffenheit kann der Teufelsfruchtnutzer die Substanz zum Beispiel aus seinem Arm heraus- und direkt auf seinen Gegner zuwachsen lassen. Ein solcher Materieast kann nur starr gerade aus wachsen und zwar in einer Geschwindigkeit, die dem Attribut Schnelligkeit des Teufelsfruchtnutzers entspricht.
Selbstverständlich umschnallt die Materie den Feind am Punkt der Berührung weiterhin sofort und automatisch nahtlos.
Stufe 4
Mit dem Erreichen dieser Stufe zeigt sich, dass der Teufelsfruchtnutzer um einiges erfahrener und demnach geschickter darin geworden ist, seine Fähigkeiten auch auf mittlerer oder gar hoher Distanz effektiv einzusetzen. Inzwischen vermag er es zum Beispiel, aus seinen Händen herausschießende Fesselmaterie nicht mehr nur schnurgerade zu befördern, sondern bringt es fertig, diese in zackigen Bewegungen zu koordinieren - sprich, solange die schwarze Substanz noch mit dem Körper des Teufelsfruchtnutzers verbunden ist, kann er praktisch ihre Flugbahn beeinflussen. Allerdings nur in sauberen Winkeln, das heißt, um die Richtung der Masse abzuändern, muss der Teufelsfruchtnutzer diese zackige Haken schlagen lassen.
Stufe 5
Abgesehen davon, dass der Teufelsfruchtnutzer die ihm zu erschaffen mögliche Menge an Fesselmaterie deutlich erhöht hat, ist bemerkenswert festzustellen, dass von ihm abgesonderte Substanz ab dieser Stufe nicht mehr nur im Zickzack koordiniert werden kann - was seine Reichweite um einiges erhöht! Der Teufelsfruchtnutzer beginnt die Massestränge wie zusätzliche Arme oder Ähnliches einzusetzen, beziehungsweise als natürliche Verlängerung seiner Gliedmaßen! Tentakelartig und mehr oder weniger geschmeidig winden und schlängeln sich die absonderlichen Auswüchse bei Bedarf aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers und können ohne Probleme sogar Dinge anheben, da auch sie selbstverständlich sofort berührte Objekte etc. nahtlos umschlingen.
Die künstlichen Extremitäten sind in ihrer Hebeleistung allerdings eingeschränkt. So können sie nur einen Kraftaufwand tätigen, der dem Attribut Stärke des Teufelsfruchtnutzers entspricht. Außerdem reißt seine Kontrolle über die Auswüchse ab, sobald sie vom Körper des Teufelsfruchtnutzers getrennt wurden - die Stränge verlieren jedoch wie gehabt nicht ihre "Instand"-fesseleigenschaft!
Stufe 6
Ab dieser Stufe wird der Teufelsfruchtnutzer ohne Zweifel von jedem normalen Menschen als Monster bezeichnet - zu Recht! Im Nahkampf ist er ein Meister in der Anwendung der praktischen Kontaktfesseln und außerdem im Stande, die tentakelartigen Extremitäten reflexartig wuchern zu lassen und gegnerische Attacken entweder abzuwehren oder auszukontern. Selbstverständlich kann der Teufelsfruchtnutzer mit Leichtigkeit auch selbst offensive Angriffe starten, indem er sich zum Beispiel an seinem inzwischen außergewöhnlichen Repertoire schier unglaublicher Techniken bedient! Die Reichweite des Teufelsfruchtnutzers hat sich dazu enorm gesteigert - ab jetzt bringt er es sogar fertig, aus der Ori-ori no Mi Masse an sich noch weitere Ableger sprießen zu lassen und dadurch schier unglaubliche Geflechte aus der zähen Masse zu erschaffen! Dabei wird der Durchmesser und die Länge als solche natürlich von Spross zu Spross geringer, Nichtsdestotrotz hat jeder einzelne zusätzliche Strang der Fesselfruchtsubstanz auch weiterhin seine alles umschließende Wirkung...
Typ: Paramecia
Beschreibung: Die Ori-Ori no Mi verleiht demjenigen, der diese Teufelsfrucht verspeist, die Fähigkeit, eine widerstandsfähige pechschwarze Substanz erschaffen zu können. Dabei kocht diese blubbernd und blasenschlagend aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers heraus, ehe sie sich in eine feste Form verwandelt. Die zähe Masse selbst ähnelt von ihrer Beschaffenheit her geschmiedetem Metall und hat die Eigenschaft, alles, womit sie in Berührung kommt, unmittelbar zu umschließen. Das heißt, sich zum Beispiel wie ein Armband um physisch kontaktierte Objekte oder Lebewesen zu schnallen. Dabei schmiegt sich das im Grunde formlose Aggregat nahtlos um den betroffenen Bereich. Dieser mechanische Vorgang erfolgt immer automatisch und kann selbst vom Teufelsfruchtnutzer persönlich nicht verhindert oder unterdrückt werden! Lebendige Ziele werden daher unweigerlich stark in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, dass heißt sollten zum Beispiel einem Menschen die Fußgelenke miteinander verbunden oder aber beide Arme an den Brustkorb gepresst werden - auf Grund dieser Charakteristik erhielt die Teufelsfrucht sicherlich ihren Namen, denn Ori-Ori no Mi bedeutet in etwa soviel wie Fesselfrucht.
Eine durch die Kraft der Ori-Ori no Mi erschaffene "Fessel" kann nur vom Teufelsfruchtnutzer selbst ohne Weiteres gelöst werden, da das unwirkliche Material in dessen Händen seine durch das augenblickliche Aushärten eingebüßte Flexibilität bei Bedarf zurückerlangt und demnach erneut weich und verformbar wird. Ansonsten entzieht sich die schwarze Materie ohne dessen Berührung gänzlich dem Einfluss des Teufelsfruchtnutzers und ist so wie starr als auch massiv. Der Härtegrad der "Fesseln" entspricht dem Attribut Willenskraft des Teufelsfruchtnutzers, kann jedoch nicht über einen Wehrt von 8 steigen. Daraus folgt, dass man die robuste schwarze Substanz nur mit angemessenem Kraftaufwand, beziehungsweise einem geeigneten Werkzeug bearbeiten, aufbrechen, zerstören, etc. kann. Nichtsdestotrotz eignet sie sich weder als Baumaterial, noch zur Herstellung von Hieb- und Stichwaffen, da die Substanz bei Kontakt mit Meerwasser oder dem Seestein zerfällt, das heißt ihre Stabilität verliert und unwiderruflich zerfließt o. Ä.
Stufe 1
Ab dem Augenblick, in welchem die Ori-Ori no Mi von verspeist wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der frischgebackene Teufelsfruchtnutzer seiner neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist, beziehungsweise verstanden hat, wie sie funktionieren, beginnt er zögerlich, sich an deren Gebrauch zu versuchen - selbstverständlich muss er noch experimentieren, um einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen, doch erkennt der Teufelsfruchtnutzer rasch, dass die sich ihm zu eigenen Fähigkeiten unter Anderem sehr gut zur Selbstverteidigung nutzen lassen! Bei Körperkontakt zum Beispiel, löst sich auf den Willen des Teufelsfruchtnutzers hin augenblicklich die für die Fesselfrucht charakteristische pechschwarze Substanz aus dessen Körper und schnallt sich um den betroffenen Bereich des Zielobjekts. Jedoch stoppt der Materiefluss, sobald die Berührung unterbrochen wird.
Zusätzlich kann der Teufelsfruchtnutzer auch ohne physische Kontaktaufnahme schon kleine Mengen von der zähen, selbstfesselnden Masse produzieren, das heißt erschaffen und gegeben Falls auf Gegner werfen oder schleudern.
In solchen Augenblicken ist nicht selten das Überraschungsmoment auf Seiten des Teufelsfruchtnutzer, da vor allem in den vier Blues Kämpfer seines Schlages eine Seltenheit sind und daher kaum jemand auf eine Auseinandersetzung mit ihnen gefasst ist...
Stufe 2
Spätestens jetzt hat man sich komplett mit den Fähigkeiten der Ori-Ori no Mi arrangiert und ist sich deren Potenzial im Nahkampf vollends bewusst geworden - hat der Teufelsfruchtnutzer zuvor lediglich Schläge und Ähnliches abgewehrt, ohne wirklich darüber nachzudenken, beginnt er sich ab dieser Stufe mit den Möglichkeiten von Konterangriffen auseinander zu setzten. Dies insofern, dass der Teufelsfruchtnutzer nun verstärkt darauf erpicht ist, in einem Handgemenge oder Ähnlichem den Feind gezielt wirklich zu fesseln. So bemüht sich der Teufelsfruchtnutzer einen Feind mit mehr oder weniger abstrakt kreativen Fesselpositionen Kampf-, beziehungsweise Bewegungsunfähig zu machen - unter Anderem pappt er zum Beispiel ein linkes Fußgelenk an den rechten Handknochen usw.
Stufe 3
Der bei Bedarf nun schon routinemäßige Einsatz von Körperkontaktfesseln zeichnet den Teufelsfruchtnutzer auf dieser Stufe besonders aus! Ab jetzt manipuliert er sogar die Dichte der ausquellende Substanz, das heißt, wie viel Fesselmaterie bei Kontakt ausgeschieden wird - beflügelt von diesem Erfolg und dem Ehrgeiz, noch viel mehr aus seinen Fähigkeiten herauszuholen, konzentriert sich der Teufelsfruchtnutzer allerdings nicht mehr nur einzig und allein auf den Nahkampf als solchen. Bisher dienten ihm kleine Überraschungsdistanzangriffe, zum Beispiel das Bespucken eines Gegners mit Fesselsubstanz, lediglich als unterstützendes Gimmick. Nun allerdings legt er auch auf die Möglichkeit wirkliche Distanzangriffe starten zu können einen Schwerpunkt! Die gewonnene Erfahrung in der Produktionskalkulation der Fesselmaterie unterstützen den Teufelsfruchtnutzer dabei in jederlei Hinsicht hervorragend - auf Grund ihrer mehr oder weniger massiven Beschaffenheit kann der Teufelsfruchtnutzer die Substanz zum Beispiel aus seinem Arm heraus- und direkt auf seinen Gegner zuwachsen lassen. Ein solcher Materieast kann nur starr gerade aus wachsen und zwar in einer Geschwindigkeit, die dem Attribut Schnelligkeit des Teufelsfruchtnutzers entspricht.
Selbstverständlich umschnallt die Materie den Feind am Punkt der Berührung weiterhin sofort und automatisch nahtlos.
Stufe 4
Mit dem Erreichen dieser Stufe zeigt sich, dass der Teufelsfruchtnutzer um einiges erfahrener und demnach geschickter darin geworden ist, seine Fähigkeiten auch auf mittlerer oder gar hoher Distanz effektiv einzusetzen. Inzwischen vermag er es zum Beispiel, aus seinen Händen herausschießende Fesselmaterie nicht mehr nur schnurgerade zu befördern, sondern bringt es fertig, diese in zackigen Bewegungen zu koordinieren - sprich, solange die schwarze Substanz noch mit dem Körper des Teufelsfruchtnutzers verbunden ist, kann er praktisch ihre Flugbahn beeinflussen. Allerdings nur in sauberen Winkeln, das heißt, um die Richtung der Masse abzuändern, muss der Teufelsfruchtnutzer diese zackige Haken schlagen lassen.
Stufe 5
Abgesehen davon, dass der Teufelsfruchtnutzer die ihm zu erschaffen mögliche Menge an Fesselmaterie deutlich erhöht hat, ist bemerkenswert festzustellen, dass von ihm abgesonderte Substanz ab dieser Stufe nicht mehr nur im Zickzack koordiniert werden kann - was seine Reichweite um einiges erhöht! Der Teufelsfruchtnutzer beginnt die Massestränge wie zusätzliche Arme oder Ähnliches einzusetzen, beziehungsweise als natürliche Verlängerung seiner Gliedmaßen! Tentakelartig und mehr oder weniger geschmeidig winden und schlängeln sich die absonderlichen Auswüchse bei Bedarf aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers und können ohne Probleme sogar Dinge anheben, da auch sie selbstverständlich sofort berührte Objekte etc. nahtlos umschlingen.
Die künstlichen Extremitäten sind in ihrer Hebeleistung allerdings eingeschränkt. So können sie nur einen Kraftaufwand tätigen, der dem Attribut Stärke des Teufelsfruchtnutzers entspricht. Außerdem reißt seine Kontrolle über die Auswüchse ab, sobald sie vom Körper des Teufelsfruchtnutzers getrennt wurden - die Stränge verlieren jedoch wie gehabt nicht ihre "Instand"-fesseleigenschaft!
Stufe 6
Ab dieser Stufe wird der Teufelsfruchtnutzer ohne Zweifel von jedem normalen Menschen als Monster bezeichnet - zu Recht! Im Nahkampf ist er ein Meister in der Anwendung der praktischen Kontaktfesseln und außerdem im Stande, die tentakelartigen Extremitäten reflexartig wuchern zu lassen und gegnerische Attacken entweder abzuwehren oder auszukontern. Selbstverständlich kann der Teufelsfruchtnutzer mit Leichtigkeit auch selbst offensive Angriffe starten, indem er sich zum Beispiel an seinem inzwischen außergewöhnlichen Repertoire schier unglaublicher Techniken bedient! Die Reichweite des Teufelsfruchtnutzers hat sich dazu enorm gesteigert - ab jetzt bringt er es sogar fertig, aus der Ori-ori no Mi Masse an sich noch weitere Ableger sprießen zu lassen und dadurch schier unglaubliche Geflechte aus der zähen Masse zu erschaffen! Dabei wird der Durchmesser und die Länge als solche natürlich von Spross zu Spross geringer, Nichtsdestotrotz hat jeder einzelne zusätzliche Strang der Fesselfruchtsubstanz auch weiterhin seine alles umschließende Wirkung...
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