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NPC's: Gegner und wichtige Nebencharaktere

Lucian

Piratenkapitän
Beiträge
148
Crew
Luster-Piraten
Posten
Kapitän
Alter
22 Jahre
Größe
1.94 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Mitglieder der Marine und der Weltregierung

PortraitNameOrganisation/
Rang
Beschreibung_Auftritte_

VERSTORBEN
Arthos DumasMarine

Kapitän,
Gefängnisaufseher

Ehemals stationiert auf Monte Gomero, North Blue
Arthos war der älteste und bei weitem gefährlichste der drei Brüder Dumas. Gleichzeitig war er auch der ehrgeizigste und dadurch erfolgreichste der drei. Für ihn stand Pflichterfüllung stets vor allem anderen und meistens sogar vor seinen eigenen Brüdern. Dies zahlte sich insofern für ihn aus, als dass er nicht nur den Rang eines Kapitäns inne hatte, sondern auch zum Oberaufseher des Turms der totgeborenen Träume ernannt worden war. Somit war er der zweitmächtigste Marineangehörige auf der Insel Monte Gomero. Als Oberaufseher des Gefängnisses befand er sich die meiste Zeit des Tages im Kontrollzentrum, um dort stets über alle aktuellen Vorgänge informiert zu sein. Manche hielten diese Form der Hingabe für eine Besessenheit, aber Fakt war, dass niemals jemand den Turm und seine Insassen besser kannte, als dieser Mann. Im Gegensatz zu seinen Brüdern, die entweder über Intellekt oder über enorme physische stärke verfügten, besaß er beide Gaben. Er war ein taktisches Genie und versuchte Kämpfe stets zu vermeiden, wenn er eine andere Möglichkeit sah. Man kannte ihn dafür, seine Feinde in Fallen zu locken oder Gefangene mit seiner Silberzunge gegen ihre ehemaligen Verbündeten aufzuwiegeln.
Er galt als wahrer Meister, wenn es darum ging, sich im Zweikampf mit einem einzelnen Gegner zu messen. Durch seinen analytischen Verstand erkannte er sehr schnell den Kampfstil seiner Feinde und passte sich diesem auf die bestmögliche Weise an. Es hieß, wen er zwei mal im Kampf beobachtet hatte, der konnte ihn niemals besiegen. Dazu kam, dass er nicht nur über eine sehr athletische Physiologie verfügte, sondern auch sehr gute Waffen besaß. Er benutzte einen Degen, den ein legänderer Schmied der Insel Monte Gomero geschaffen hatte und Unterarmpistolen, die er durch weite Rüschenhemden versteckte.
Arthos war der letzte Gegner, dem sich Lucian und Marlon stellen mussten, um aus dem Turm zu entkommen und es stellte sich schnell heraus, dass die Gerüchte über ihn wahr waren. Weder der Vicomte, noch der Mafioso waren ihm im Zweikampf gewachsen. Sie triumphierten am Ende jedoch, weil sie ihm zwei zu eins überlegen gewesen waren. So gut Arthos gegen einen Kontrahenten war, so konnte er sich nur schwer auf zwei gleichzeitig konzentrieren. Schließlich machte Lucian ihn für einen Augenblick unbeweglich und Marlon nutzte seine Wurfklinge, um den Kapitän zu enthaupten.
I. Rochade

VERSTORBEN


Porthos DumasMarine

Leutnant

Ehemals stationiert auf Monte Gomero, North Blue
Porthos war nicht nur der größte, sondern auch der mit Abstand dümmste der drei Brüder Dumas. Trotzdem durfte man niemals den Fehler machen, seinen Verstand zu unterschätzen. Seine langsame und eigenartige Art zu reden führte viele Leute auf die falsche Fährte. Trotzdem war es wohl in erster Linie seiner körperlichen Stärke, die jene der beiden anderen um Weiten überstieg, zu verdanken, dass auch er bis zu seinem Tod den Rang eines Leutnants inne hatte. Er handelte lieber und stürzte sich direkt in den Kampf, anstatt sich großartig mit Strategien und Taktiken zu beschäftigen, worin er ohnehin nie besonders gut war, sodass man ihn gerne als die Muskeln zu dem Körper bezeichnete, dessen Kopf sein jüngerer Bruder Aramis war. Tatsächlich genoss er den Kampf selbst auch mehr als dieser, sodass er sich oftmals zurück hielt, um ihn noch länger genießen zu können. Dies sollte allerdings auch seine größte Schwäche darstellen, da er einfach zu gerne mit seinen Gegnern spielte, anstatt diese sofort auszuschalten, was ihm letztlich auch zum Verhängnis wurde.
Geschätzt wurde er aufgrund seiner direkten Ehrlichkeit und nicht zuletzt seiner Berechenbarkeit, doch auch wenn er seine Anweisungen selten selbst gab, da sie nicht unbedingt gut durchdacht gewesen wären, gehorchten ihm die meisten Marinesoldaten ohne Murren, weil sie keine Bekanntschaft mit seinen Fäusten machen wollten. Der Riese kämpfte auf geradezu urtümliche Weise mit einem Hammer, den er mit brachialer Gewalt auf die Schädel seiner Opfer niedergehen ließ, auch wenn er aufgrund von reichlich Training schneller und geschickter schalten konnte, als man ihm vom ersten Eindruck her zugetraut hätte und man auch durchaus aufpassen musste, um nicht von zwischengeschalteten waffenlosen Schlägen umgehauen zu werden.
Der Mittlere der drei Brüder fiel schließlich im Kampf gegen Lucian, indem ihm sein eigenes Körpergewicht nach ungewohnter Verletzung die Klingen seines Feindes in den Leib drückte, nachdem er sich kopflos und wütend vorhersagbar gemacht hatte.
I. Rochade

VERSTORBEN
Aramis DumasMarine

Leutnant

Ehemals stationiert auf Monte Gomero, North Blue
Aramis war der jüngste der drei Brüder Dumas, welche den Turm der totgeborenen Träume bewachten, ehe sie im Laufe eines Aufstandes von Lucian und Marlon getötet wurden. Im Vergleich zu seinen Geschwistern war er stets der kleinste und schmächtigste, was er allerdings nie zum Anlass nahm, sich auf andere Weise über sie erheben zu müssen. Tatsächlich war er nie besonders an den direkten, körperbetonten Kampfweisen seiner Brüder oder auch vielen anderen Marinesoldaten interessiert und auch viel zu faul, sich in der Richtung zu trainieren, da das mehr Aufwand gefordert hätte, als er zu geben bereit war.
Da er allerdings deutlich intelligenter als sein Bruder Porthos war, schaffte er es immerhin in den Rang eines Leutnants, mit dem er durchaus zufrieden war, weil die Wahrscheinlichkeit, dass man ihn so vor Mittag aus der Koje holen würde, deutlich gesunken war. Der Mitzwanziger war unter den Soldaten nicht gerade unbeliebt, im Gegenteil, von den drei Brüdern wurde er am meisten bewundert, weil er genau den richtigen Mittelweg zwischen Pflichterfüllung und Mittagsschläfchen gefunden hatte, den die meisten Marinemitglieder suchten. Trotz seiner geradezu enormen Faulheit war er ein umgänglicher Zeitgenosse, wenn auch mit einem Hang zur Dramatik, den man nicht nur in seiner Sprache, sondern auch in seiner Kampfweise feststellen konnte.
Er hatte sich auf Kampf auf mittlere Reichweite spezialisiert und kämpfte daher mit Pistolen, um stets ein wenig Abstand zum Gegner halten zu können. Strategisch setzte er außerdem Rauchbomben ein, um seinen Gegnern die Sicht und Zielfähigkeit zu nehmen und sie nicht zuletzt auch einzuschüchtern. Er wurde daher von seinen Bewunderern die „Bestie aus dem Nebel“ genannt, weil er sich in den grauen Schwaden nahezu geräuschlos fortbewegen und diese Umgebung beinahe perfekt ausnutzen konnte.
Aramis fand seinen Tod schließlich durch seine eigene Berechenbarkeit und die Wurfklinge Marlons, welcher den Hang des Leutnants zu Spielchen und Dramatik ausnutzte, um sein Herz Momente vor seinem eigenen, durch Aramis geplanten, Tod, zu durchbohren.
I. Rochade

DEGRADIERT
GastonMarine

Kapitän

Ehemals stationiert im Korallendorft, South Blue
versetzt nach Steam, North Blue
Gaston war der Kapitän der Marinebasis von Korallendorf im South Blue. Er glänzte in der Vergangenheit vor allem dadurch, schon so manchen Piraten das Handwerk gelegt hatte. Dabei bediente er sich meistens einer ganz besonderen Kampftechnik, die es dem Hünen erlaubte, beinahe übermenschliche Kräfte freizusetzen: Gaston holte vor jedem Angriff tief Luft, so wie es Sänger vor einer Arie tun würden und entfesselte dann auf einen Schlag seine monströsen Energien! Von den Männern bewundert und von den Frauen verehrt war Gaston praktisch der Volksheld von Korallendorf und bekam immer was er wollte, egal wann er es wollte... Leider war Gaston nicht so heroisch, wie man es sich nach Hörensagen vorstellen mochte. Wie sich herausstellte, gelang es ihm in der Vergangenheit durch eine im niederträchtige Geheimaktion schneller die Kariereleiter hinauf zu steigen.
Nachdem er im South Blue gegen den Piraten Beauregard „Beubo“ Null und dessen Bande unterlag und kaum mit dem Leben davon kam, wurde er in den North Blue versetzt, nicht nur um sich zu rehabilitieren, sondern auch um auf der Insel Kaba wieder zusammengeflickt zu werden. In einigen experimentellen Operationen wurde seine im Kampf verletzte Lunge gegen eine zylinderartige Prothese ersetzt, was seinem Können noch einmal einen drauf setzte und gleichzeitig seine Oberkörper mit genug Metall für eine halbe Rüstung füllte.
Kurz nach seiner Genesung konfrontierte Gaston Lucian auf der Insel Steam, wo es zum erbitterten Kampf kam. Lange Zeit schien Gaston die Oberhand zu haben, letzten Endes schaffte es Lucian aber den Zylinder zu zerbeulen und dem Kapitän damit das Atmen fast unmöglich machte. Gaston überlebte, sein erneutes Versagen wurde von der Marine jedoch nicht tolleriert.
II. En Passant



Piraten und andere Kriminelle
PortraitNameOrganisation/
Rang
Beschreibung_Auftritte_

VERSTORBEN
Das MonsterPirat

Kapitän
Niemand kannte den wahren Namen des Monsters, wo er her kam, oder wer seine Familie war. Jahrelang war er der „Champion in den Gruben“, einem Ort auf Monte Gomero, wo Kämpfe auf Leben und tot ausgetragen wurden. Durch seine Teufelsfrucht, die Neko-Neko no Mi Modell Hyäne, war er ein gefährlicher Gegner, mit gewaltiger Kraft und dafür bekannt, seine toten Opfer nach dem Kampf zufressen. Das Monster trug seinen Namen nicht ohne Grund. Anstatt zu versuchen, seine Teufelskräfte zu kontrollieren, lies es seiner animalischen Seite einfach freien lauf. Während es sich in seiner Hybridform befand, wurde es deutlich stärker und schneller, verlor aber auch exponentiell die Kontrolle über sich selbst. Letztlich verlor der Gladiator jedoch gegen Lucian, welcher ihm das Genick brach. Was danach mit dem Monster geschah, ist nicht genau bekannt. Stattdessen wurde er von irgendjemanden auf der Insel Kaba wieder zusammengeflickt. Der Comte Mondego stellte das Monster in seinen Dienst und ermöglichte es ihm seine eigene, barbarische Crew aus Freaks und Kannibalen zugründen, die Meat Raider.
Jahre später trafen die Meat Raider auf Lucian und seine Truppe, als diese auf der Insel Steam nach Söldnern suchten. Das Monster hatte den Auftrag, den Vicomte wieder nachhause zubringen und alle seine Verbündeten zu töten. Es brach ein brutaler Kampf zwischen Lucian und dem Monster aus, in dem es mehr um Körperkraft und Wille ging, als um Technik. Letztlich schaffte Lucian es, dem Monster den Kiefer zu zertrümmern. Aus Verzweiflung stürzte der besiegte Kannibale sich ein letztes mal auf Lucian, wurde von diesem jedoch in die Menge der Meat Raider geschleudert. Diese nutzten die Chance und verschlangen ihren geschwächten Anführer bei lebendigem leib. Am Ende schworen die Meat Raider Lucian die Treue und verließen die Insel Steam.

III. Gambit

VERSTORBEN

Cook-CookPirat

Navigator
Unter den Meat Raidern war Cook-Cook so etwas wie ein Multitalent und der Mann für alles. Als erster Offizier führte er häufig das Kommando, als Navigator steuerte er das Schiff und als Koch ... nun der Koch auf einem Schiff voller Kannibalen zu sein ist eine Sache für sich. Auf jeden Fall war es besonders die letzte Position, auf welche die anderen Raider besonders achteten und die ihm den Spitznamen Cook-Cook einbrachte. Die Meat Raider an sich waren bereits ein widerlicher Haufen, ohne Gewissen und fast jedes Mitglied hatte einen abscheulichen Tick, doch Cook-Cook konnte mit seinen Essensgewohnheiten fast alle in den Schatten stellen. Sein Leibgericht waren Kinder, vor allem junge Mädchen , die er bei lebendigem Leib verbrennen lies. Kurz bevor sie starben rettete er sie dann vor den Flammen, nur um sie dann selber zu verspeisen. Auch als Kämpfer war der Kannibale nicht zu unterschätzen. Auch wenn er hager war, mit einer Halbglatze und nur aus Haut und Knochen zu bestehen schien, so war er überaus gefährlich mit dem Messer. Meistens genügte seine Präzision, um Gegner aus der Distanz mit Wurfmessern auszuschalten, doch wenn er in den Nahkampf musste, wurde er sogar noch gefährlicher. Dazu kamen die Fähigkeiten, die er durch die Tori-Tori no Mi, Modell Geier erlangt hatte. Die in seinen Flügeln versteckten Messer waren fast noch harmlos gegen seine Klauen und den Schnabel, mit dem er nicht zurückschreckte, auch einmal zuzuhacken. Cook-Cook verfügte aber nicht besonders lange über seine Teufelskräfte und hatte noch einige Probleme mit ihr. So war er nicht in der Lage, in seiner Hybridform zu fliegen, sondern muss dazu immer in die Tierform wechseln. Seine Sprungkraft war allerdings auch so recht beeindruckend und mit seinem scharfen Schnabel kam er durch hartes Leder wie durch Papier. Im Zweifelsfall war er gut genug trainiert, um auch in der Tierform seine Messer aus dem Flug werfen zu können.
Während der Schlacht von Symmetria setzte Cook-Cook Igraine ordentlich zu, die es nicht schaffte, an den wendigen Gegner heran zu kommen, der immer wieder als Geier in die Luft aufstieg. Nachdem Marlon den Kampf übernahm, zog Cook-Cook jedoch den kürzeren und wurde durch die Wurfklinge des Kochs hingerichtet.
III. Gambit


VERSTORBEN
Marrow GnawerPiratte

Waffenmeister
Der Marrow Gnawer war der Waffenmeister der Meat Raider und eines der gefährlichsten Mitglieder der Kannibalen. Im Gegensatz zu den anderen Raidern war er kein besonders starker oder ausdauernder Kämpfer, aber was ihm an Kraft fehlte, machte er durch Raffinesse und Geschick wieder wett. Und durch Explosionen. Er verfügte über eine gewaltige Zahl verschiedener Sprengsätze und anderer, heimtückischer Waffen, mit denen es vollkommen egal wurde, dass er im Nahkampf unterlegen war. Trotzdem war sein Ansehen bei den anderen Kannibalen nie besonders hoch. Er wurde häufiger herausgefordert als Cook-Cook oder das Monster und auch wenn er stets siegreich hervor ging, wurde hinter seinem Rücken sehr schlecht über ihn geredet. Man nannte ihn einen Feigling, Weichei oder Egg-Head. Der häufigste Spitzname war jedoch „Rattenfänger“. Das kam daher, dass Marrow Gnawer sich sehr mit Ratten verbunden fühlte. Tatsächlich verfügte er sogar über die Macht der Nezu-Nezu no Mi, also der Rattenfrucht, doch diese Aß er erst lange nachdem er seinen Spitznamen erhielt. Nein, der Rattenfänger wurde er, weil er irgendwann angefangen hatte, die Ratten auf dem Schiff der Meat Raider abzurichten – und das äußerst erfolgreich! Über die Jahre hinweg hatte er sich eine regelrechte Arme aus Nagetieren aufgebaut, die er durch Trillerpfeifen kontrollierte. In Kombination mit seinem Sprengstoff hatte er dadurch ein Bataillon winziger Selbstmordattentäter.
Wie erwähnt hatte der Kannibale auch eine Teufelsfrucht gegessen. Marrow Gnawer war von den Meat Raidern derjenige, der seine Teufelskräfte am besten beherrscht, auch wenn er sie nicht am längsten besaß. Vielleicht war es der Zwang, mit den anderen mithalten zu können, oder wirklich einfach die Verbundenheit mit dem Tier, in das er sich verwandeln konnte. Auf jeden Fall konnte er seinen Schwanz bestens zu seinem eigenen Vorteil verwenden und zwar mit der Präzision eines dritten Arms. Zwischen seinen drei Formen zuwechseln fiel ihm ebenfalls leicht. Dadurch, dass er in der Rattenform sehr viel Kleiner wird, nutzt er dies gerne, um Angriffen zu entkommen.

Während der Kämpfe auf Symmetria hatte Marrow Gnawer es zuerst mit Marlon zu tun, der aufgrund seiner Rattenphobie kein Gegner für den Raider war. Als Marlon und Igraine jedoch ihre Gegner tauschten, zog der Rattenmensch gegen die Tüftlerin den Kürzeren.
III. Gambit


Kopfgeldjäger

PortraitNameOrganisation/
Rang
Beschreibung_Auftritte_
Cicatrice Kopfgeldjäger

Kapitän
Infotext. III. Gambit
Geoffrey AmperaKopfgeldjäger

Navigator
InfotextIII. Gambit
LillyKopfgeldjäger

Waffenmeister
Infotext.III. Gambit


Zivilisten, Unbekannte, etc.
PortraitNameOrganisation/
Rang
Beschreibung_Auftritte_
Peshika

„Pisce“
UnbekanntEs gibt nicht viel, was man über Pisce sagen könnte. Sie ist eine Fischmenschenfrau, auf die Lucian und Marlon in den Riffen von Monte Gomero gestoßen sind, als sie gerade eigenhändig ein Piratenschiff bekämpfte und das ohne größere Schwierigkeiten. Sie verfügt über die selbe, übermenschliche Stärke wie die meisten Fischmenschen und darüber hinaus die Fähigkeit, als Schützenfisch Wasser mit der Gewalt einer Pistolenkugel auszuspucken. Sie schloss sich den beiden Flüchtigen kurzzeitig an und navigierte sie durch das Riff und nach Steam. Pisce hat eine sehr aktive Persönlichkeit, um es mal nett auszudrücken, dass sie sich benimmt, wie ein sechsjähriges Kind mit ADHS, das seit einem Monat nur Koffein konsumiert hat. Sie ist hyperaktiv, immer gut drauf und scheint sich während der kurzen Überfahrt von Monte Gomero nach Steam ein wenig in Marlon verschossen zu haben. I. Rochade
II. En Passant
EulogyUnbekanntBei diesem Krebsfischmenschen handelt es sich um eine der widerlichsten Personen, die Lucian in seinem Leben je getroffen hat. Der Krebsmensch betrieb eine Bar auf Steam und versorgte Lucian mit wichtigen Informationen, aber hinter dem Wirt versteckte sich mehr. In seinem Hinterzimmer hatte er eine gewaltige Sammlung an Informationen über Piraten, Kopfgeldjäger und solche, die noch eines von beidem werden wollten. Nachdem seine Bar im Kampf mit der Marine zerstört wurde, verließ er zusammen mit Pisce die Insel. Jedoch nicht, ohne vorher Marlon durch die Mangel zu nehmen und Lucian einen Jolly Roger zu übergeben, der „extra für ihn angefertigt worden war“. Seine Absichten sind jedoch unbekannt, genau wie seine Geschichte oder wohin er nach den Geschehnissen auf Steam gegangen ist.II. En Passant
Vici
&
Lia
UnbekanntWährend ihres Aufenthalts auf Symmetria trafen Lucian und die anderen auf diese ungleichen Schwestern. Die kleine Vici wurde tragischerweise in den Konflikt zwischen den Bewohnern und den Meat Raidern gerissen, als der wahnsinnige Cook-Cook sie zu seinem nächsten Mahl bestimmt hatte. Marlon und Igraine retteten Vici davor, bei lebendigem Leib zu verbrennen und die Waffenmeisterin brachte das kleine, blonde Mädchen anschließend zu ihrer großen Schwester Lia in Sicherheit. Die blinde Lia war nicht in der Lage gewesen, dass Kind selber zu retten und war daher dankbar, zeigte aber auch ihre harte Seite, als sie ihre Schwester wegen deren Ungehorsam Ohrfeigte. Vici schien einen Narren an Igraine gefressen zu haben und belagerte sie das ganze Fest über, dass nach dem Sieg über die Meat Raider abgehalten wurde. Sie ging sogar soweit, Igraine zur „Großen Schwester Ehrenhalber“ zu ernennen. Lia hingegen zeigte sich nicht so offen und brachte Vici ins Bett, bevor diese zuviel redete. Die beiden Schwestern stammten nicht von Symmetria und verließen die Insel kurz nach den Lustern.III. Gambit
 
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