Aktuelles

Kreek

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Hier entsteht bald: "Kreek"

Eine Herbstinsel auf der Grandline, die in ihren Wesenzügen dem Anthiken Griechenland nachempfunden ist. Es gibt drei große Stadtstaaten, die jeweils eine demokratiscge Leitung haben und so gut es geht gemeinsam über das entscheiden was alle Menschen auf Kreek angeht. Vertreten wird Kreek in der Weltregierung von den drei Präsidenten der Stadtstaaten "Sparda", "Adhena" und "Arkazia".

um den ganzen noch ein wenig Würze zu geben leben auf der Insel einige mächtige Drachen, die wie Götter behandelt werden... zum einen weil ich dann ein tolles Gegenstück zu den anthiken griechischen Göttern habe und zum anderen weil ich Drachen total "godlike" finde.
 
M

Mole

Guest
Momentan wäre ich dir dankbarer, wenn du das als Blueinsel ausarbeitest, die brauchen wir momentan dringend und gibt ja noch freie Plätze. Hättest du was dagegen?^^
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
aber isses okay auf eine Blueinsel Drachen zu packen?
 
M

Mole

Guest
Also erstmal solltest du gucken in welchen Blue, wegen Wetter und welcher da besser passt^^. Der North vllt nicht der Ideale. Naja wir haben schon eine mit Kanaldrachen, aber du solltest sie in Grenzen halten, eher wie Übergroße und inteligente Echsen. Das gerade das sie von normalen Tieren abhebt und sie deswegen verehrt werden oder so. Oder es gibt nur eine Legende über Drachen und viele Figuren und eine riesige Statue in der Mitte der Insel. Solange da keine 5-20 m großen Feuerspeienden göttlichen Wesen rumfliegen und das auch nur normale "Tiere" sind, die man mit einem guten Schwert killen kann, why not.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
nun... ich kann etwas einschrenken denke ich... aber dafür gibt es auch zu gegebener Zeit eine passende Ursprugnsinsel auf der Grandline ^^
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
jupp, keine Sorge, ich bin noch dran, war aber zwischendurch stark erkältet und muss erst wieder hineinfinden ^^
 
B

Besta

Guest
Ähm, ja… Fast eine Woche zum reinfinden sollte doch eigentlich genügen? >:3
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
ich versuch es diesmal so fehlerfrie machen zu möglich... aber wen nes eher um Geschwindigkeit geht poste ich es bis Sonntag.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Kreek

Blue: South Blue

Klima: Kreek ist bekannt für seine ausgesprochen warmen Sommer, in denen man sich nichts mehr wünscht als leicht bekleidet im Schatten zu sitzen und etwas kaltes zu trinken. Im Rest des Jahres ist die Insel auch gut gewärmt, aber nicht so gut, dass im Winter jemand ohne Dach über dem Kopf nicht erfrieren könnte.

Landschaft: Kreek ist eine der größeren Inseln des South Blues, sie besteht aus drei großen Teilen. In der Mitte liegt das eher flache mit vielen Weiden und fruchtbaren Böden gesegnete Adhen. Im Zentrum Adhens erhebt sich ein einzelner sehr hoher Berg, Lymbos. Die Grenzen von Adhen ufern in weitläufige Steppen aus.
Adhen ist über eine schmale Landzunge, welche an der dünnsten Stelle auf 8 Meter zusammen geht, mit Sparda verbunden. Ein felsiges Land mit zahlreichen spitzen und hohen Bergen, tiefen Felsspalten und zahlreichen Höhlen. Das Land zieht sich wie ein Ring um Adhen und Arkazia und lässt nur im Süden genügend Platz im Meer, damit auch größere Schiffe, wie die Kriegsschiffe der Marine, hindurch passen.
Nach Süden ist Adhen mit der Halbinsel Arkazia verbunden, eine halbrunde Halbinsel, die wie ein Schild vor Adhen steht. Arkazia ist so wie Adhen mit fruchtbaren Ebenen gesegnet, besitzt aber im Gegensatz zu Adhen auch tatsächlich viele Felder, die landwirtschaftlich genutzt werden. Nur im Süden ist das Land hart und felsig.
Die vielen Klippen an der Küste Arkazias bieten nur wenig Angriffsfläche für einfallende Truppen und weisen viele enge Gänge vor, von denen aus sich die Insel leicht verteidigen lässt.
Unter dem Meeresspiegel besitzt Kreek ein sehr großes und verzweigtes Höhlennetzwerk mit labyrinthartigen Tunneln und Aushöhlungen, von denen einige groß genug für größere Dörfer sind und manchmal mit unterirdischen Seen gefüllt sind.
Auf Kreek gibt es einige Flüsse die das fruchtbare Land von Adhen und Arkazia durchziehen und mit Wasser versorgen. Sie lassen einige kleinere dichte Wälder und die Wiesen und Felder der Bauern erblühen. Diese Flüsse entspringen aus unterirdischen Quellen, die ihre Wurzeln tief in der sogenannten Unterwelt haben.
Auf Sparda gibt es keine Flüsse, dafür treten jedoch an einigen Stellen heiße Quellen an die Oberflächen. Es gibt drei große namenlose Vulkane, die meistens ruhen, würden alle drei auf einmal ausbrechen, würde es wohl die ganze Insel erschüttern und die Aschewolken wären bis zur Grandline zu sehen.
Zudem gibt es auf Sparda zahlreiche Höhlen und Löcher in den Böden, welche direkt in die Unterwelt führen.

Skizze: http://imageshack.us/photo/my-images/854/kartep.png/

Kultur: Kreek ist ein Land der Forschung, der Logik und der Neugierde, aber auch der harten Arbeit und der Kriegskunst und eines strengen Glaubens: der Glaube an die fünf göttlichen Drachen.
Der Ursprung, der Zivilisation auf Kreek, liegt einer uralten Legende zufolge, tief in der neuen Welt, auf der Insel Chaos. Wo die mächtigen Götterwesen Aeon und Gaia und ihre Brut Furcht und Schrecken verbreiten. Aus ihrer Brut erstiegen jedoch auch die Drachen, welche aus verschiedenen Gründen Interesse an den Menschen fanden.
Sie wurden benannt als: Zeusen, der geflügelte Gigant, Arres, die Mächtige Seeschlange, Adhene, der weise Leviathan, Demetra, die gütige Hydra und Hade, der finstere dreiköpfig Drache. Sie verließen, laut Legende, die Grandline und schufen auf der bis dahin unbewohnbaren Insel Kreek neues Leben. Die Drachen brachten die geknechteten Menschen aus Chaos dort in Sicherheit. Jeder der Drachen gab den Menschen einen Segen, der noch heute ihre Kultur prägt.

In der Mitte von Kreek liegt Adhen, die Insel, auf der der Legende nach, Adhene den Menschen den Segen der Weisheit gab, das Geschenk der Sprache und der Schrift und das Wissen darüber, dass diese Welt noch viel mehr beinhaltet als man sehen kann. Dieses Geschenk wird in erster Linie jedoch nur an die Jungen weitergegeben. Die Frauen Adhens werden eher wie wertvolle Schätze behandelt, man schließt sie weg und setzt sie, abgesehen von der Hausarbeit und Kindererziehung, meistens keinen weiteren Arbeiten aus. In Adhen haben Frauen und Männer unterschiedliche Stellungen, Frauen dürfen nur mit Erlaubnis ihrer Männer arbeiten und ihre Einkünfte werden an ihre Männer ausgezahlt. Frauen haben kein Wahlrecht und müssen vor Gericht von ihren Männern vertreten werden. Eine Frau die nicht verheiratet ist, in der Obhut ihres Vaters oder Bruders lebt oder als Dienerin eines Mannes unterwegs ist, hat auf den Straßen von Adhen keine Rechte. Die erste Aufgabe einer jeden Frau ist es also eine gute Hausfrau und Mutter zu sein, ihr Wohl und Leid, liegt allein in der Hand ihres Mannes.
Die Frauen Adhens haben auch kein großes Mitspracherecht in der Politik, eine adhenische Frau die weder Ehefrau noch Mutter ist, erntet hier nur Spott und Hohn.
Wenn eien Frau sich gegen der adhener Norm verhält steht es ihrem Mann frei jedes Mittel zu nutzen das er will um sie zu wieder zu besinnen. Am häufigsten ist hierbei wohl das einfach wegsperren bei Wasser und Brot, aber auch Schläge sind nicht sellten. Die Männer Adhens gehen nicht soweit ihre Frauen zu töten oder anderen dauerhaften Schaden zuzufügen. Wenn eine Frau im Auge des Staates zu aufmüpfig wird und ihre rebellische Art nicht vom Ehemann, Bruder oder Vater gezüchtigt werden kann, so wird sie einfach verband.
Weibliche Politiker und andere Würdenträger werden in Adhen geduldet und ihre Position wird angesehen, man merkt jedoch das ihnen nicht soviel Respeckt wiederfährt wie ihren männlichen Kollegen.
Adhen ist der Stadtstaat des technischen Fortschrittes, man erforscht die Physik, die Biologie und die bildenden Künste. Zudem gibt es hier Tempel für jede der fünf Drachengottheiten.
In Adhen ist darüber hinaus der Treffpunkt der großen Inselpolitik. Im „Saal des Zeusen“ treffen sich fünf Mal im Jahr die Regierungsoberhäupter von Kreek um die allgemeine Lage zu besprechen und eventuelle Probleme zu lösen.
Im Allgemeinen sind die Bewohner von Adhen etwas hochnäsig und denken, sie seien die Hauptstadt von Kreek, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Man ist stolz auf das gewonnene Wissen und die damit erfundenen Gerätschaften, die auf der ganzen Insel zu Wohlstand führen. Die Bewohner Adhens tragen meistens weite farbenprächtige Roben. Die Gelehrten kleiden sich, zumindest auf der Arbeit, in strahlend weiße Tunika, welche je nach Rang von bronzenen, silbernen oder goldenen Spangen gehalten werden.
Mode ist größtenteils das einzige Hobby vieler Frauen aus Adhen. Wenn sie auf den Markt gehen erstrahlen sie in kostbaren Geschmeide, viele Farben und Muster, je auffälliger, desto besser.
Auch die Politiker tragen auf der Insel weiße Roben, die jedoch mit Silber und Gold verziert sind. Wenn die Politiker die Insel verlassen, kaufen sie zuvor auf anderen Inseln erstandene Anzüge, die dem Geschmack der Weltpolitiker näher kommen.
In den Werkstädten der größten Akademie sind die klügsten Köpfe des Landes dabei, die Kräfte der Natur für sich zu nutzen. Sie entwickeln Dampfmaschinen und versuchen sogar dem mächtigen Atem des Zeusen, dem Blitz, sein Geheimnis zu entlocken.
Um Adhene herum, auf zwei Halbinseln, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, entstanden zwei weitere große Stadtstaaten. Das friedliche Arkazia und der kriegerische Sparda, der Legende nach gesegnet von den göttlichen Drachen Demetra und Arres.

Demetra gab den Menschen, laut der Legende, fruchtbare Erde, klares Wasser und Wälder voller Leben. Die Menschen, die auf der Halbinsel Arkazia leben, verehren Demetra dafür.
Die Arkazia sind zum größten Teil Bauern und Jäger. Der Stadtrat von Arkazia hat strenge Gesetze verfasst, welche das Jagen und die Ausbeutung in den Wäldern soweit eingrenzen, dass die Vielfalt der dort lebenden Tiere und Pflanzen nicht gefährdet wird.
Die Natur wird als Demetras Geschenk geehrt und geschützt.
Die Menschen von Arkazia sind bodenständig und bescheiden, sie führen Handel mit Sparda und Adhen und versorgen die ganze Insel mit Nahrung. Dank den landwirtschaftlichen Maschinen aus Adhen kommt die Arbeit normalerweise gut voran und Hunger und Armut sind seht sellten. Durch die Befestigungsanlagen und Soldaten Spardas an der Küste Arkazias sind die Menschen dort vor allen Angriffen sicher.
Gastfreundschaft und Großzügigkeit sind zwei Tugenden, die man hier häufig antrifft und Neuankömmlinge werden im Normalfall nur nach ihren Taten beurteilt, nicht ihrer Herkunft.
Frauen und Männer werden absolut gleich behandelt, in der Politik, so wie im Arbeitswesen und im Privatleben.
Wer in Arkazia nicht Bauer ist, der wird meistens Jäger. Die dichten Wälder Arkazias sind voller Tiere, prächtige Hirsche, riesige wilde Eber und natürlich die gefürchteten Sprösslinge. Der Jägerbund von Arkazia versorgt ganz Kreek mit hervorragendem Fleisch und Fellen. Das Zeichen des Jägerbundes, das sogenannte „Auge von Demetra“ ist eine Ehrung für alle Jäger, die sich in den Augen des Jägerbundes als besonders gute Jäger herausgestellt haben. Das kleine Stück Metall, ein Orden, ist bei vielen Jägern begehrt und verschafft ihnen auch außerhalb von Kreek Ansehen.
Die spardanischen Wachposten an der Küste, hören auf den Befehl der arkazischen Regierung, nur ein Rückzugsbefehl, der direkt aus Sparda kommt, vom Hauptmann der Armee, ist die einzige Ausnahme. Die spardanischen Soldaten lassen auf Befehl der arkazischen Regierung alle Schiffe passieren, die bei ihrer Ankunft ihre Waffen senken, das heißt das auch Piraten, die ihre Flagge nicht zeigen, anlegen dürfen. Die meisten Piraten stocken in Kreek ihre Vorräte auf, sowohl Nahrung als auch Waffen und nautisches Gerät. Somit bringen die Piraten viel Gold nach Kreek und solange sie keinen Ärger machen, werden sie von den Soldaten Kreeks in Ruhe gelassen.
Die Begebenheiten der großen Politik oder sogar der Weltpolitik, interessieren in Arkazia kaum jemanden, einige machen sich sogar nur darum Gedanken, dass ihnen vielleicht eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

Arres galt als der aggressivste Drache der fünf göttlichen und war, abgesehen von Zeusen, auch der größte und stärkste. Der Legende nach rechnete er es den Menschen hoch an, dass sie das Kriegshandwerk für sich entdeckten, die einzige Form von Kunst, die Arres je akzeptierte. Auch wenn zwischen ihm und seiner Schwester Adhene immer Feindschaft herrschte, schlossen sie sich zusammen, teils um den Menschen zu helfen und teils wegen dem Respekt vor Zeusen.
Arres lehrte die Menschen die wahre und höchste Form der Kriegskunst. Sein Segen bestand darin, dass er sie prüfte.
Sein Land war hart und kantig, es forderte viele Leben, aber es formte die Menschen so, dass auch sie hart wurden, es brachte die Kriegerelite Spardas hervor.
Auf den Böden von Sparda wächst kaum etwas, Landwirtschaft sucht man hier vergebens, auch Schulen oder Bibliotheken findet man nicht. Sparda lebt für den Krieg und Krieger aus Sparda leben für ihren Stadtstaat. Wenn aus einem Jungen, der in Sparda geboren wird, kein Soldat wird, so wird er meistens eine Leiche, die auf dem großen Friedhof der Argogäe, der großen Militärakademie, in Vergessenheit gerät. Für spardanische Eltern gibt es keine größere Ehre, als das ihr Sprössling als Soldat die Akademie verlässt, mit seinem eigenem Schild und Speer. Dennoch, wenn die Eltern sehen, das ihr Spross im Alter von sieben Jahren nur schwach oder krank ist, um die Prüfungen der Argogäe zu überleben, steht es ihnen frei mit ihren Kind Sparda zu verlassen und nie wieder zu kommen. Eine Schande, derer sich nur die wenigstens aussetzen, denn dabei wird dem Vater sein Schild und sein Speer abgenommen. Zusätzlich ist es dann beiden Elternteilen versagt, jemals wieder in einen Tempel von Arres gehen zu dürfen, egal ob auf Sparda oder in Adhen. Die ganze Familie soll dadurch spüren, das Ares und ganz Sparda sie verlassen hat.
Frauen nehmen einen wichtigen Platz in der Gesellschaft Spardas ein. Da praktisch alle Männer zu Soldaten werden, werden die meisten Frauen Handwerker. Die Frauen von Sparda mussten sich schon immer, zusätzlich zu ihrer Rolle als Mutter, als beständige Handwerker auszeichnen. Selbst Berufe, die in andere Kulturen von Männern dominiert werden, wie zum Beispiel das Bauwesen, werden hier von Frauen ausgeführt. Ihre Ergebnisse, brauchen sich vor denen der Männer nicht zu schämen. Die Frauen von Sparda haben dicke Wände, stählerne Tore und tödliche Kriegsmaschinen erbaut, ebenso die Kriegsflotte von Kreek. Die Männer behandeln ihre Frauen mit Respekt, denn zum einen wird das Erz für ihre Waffen von Frauen abgebaut und weiterverarbeitet und zum anderen kann nur eine echte spardanische Frau einen wirklich großen spardanischen Krieger gebären.
Reichtum hat in Sparda keine große Bedeutung, darum tragen die Menschen dort auch eher praktische Kleidung. Weite Roben und empfindliche edle Stoffe sind eine starke Ausnahme. Menschen die aus Adhen nach Sparda kommen sind von dem Anblick meistens geschockt. Nicht nur das hier Frauen arbeiten, sie sind auch noch alles andere als damenhaft gekleidet und benehmen sich auch nicht wie es Frauen in Adhen tun.
Für spardanische Männer gibt es Nichts was eine Frau attraktiver macht als ein, von Arbeit und Anstrengung, verschwitzter und verdreckter Körper.
Sparda lebt vom Krieg, es verkauft seine Soldaten und Kriegsmaschinen an Adhen und Arkazia, um sie zu schützen. Entlang der Küste von Sparda, die sich wie ein Ring um Adhen und Arkazia zieht, stehen viele Verteidigungsanlagen.
Die Flotte Spardas steht jederzeit abfahrbereit in den Häfen von Kreek und kann notfalls einen verheerenden Erstschlag ausführen, der das Level der Marine, zumindest was die einfachen Schiffe mit normaler Besatzung angeht, überflügelt. Im Allgemeinen sind die spardanischen Soldaten den einfachen Marinesoldaten überlegen. Die Schiffe Spardas sind nicht für soweite Seefahrten wie die der Marine ausgelegt, ziehen in Sachen Bewaffnung und Verteidigung aber vermutlich wenigstens gleich.
Söldner die in Sparda ausgebildet wurden und die Argogäe überlebt haben, sind auf der ganzen Welt begehrt, angeblich soll sogar die Marine einige ihrer besten Elitesoldaten von dort haben.
Die Menschen auf Sparda leben für ihren Staat, harte Arbeit und ein kurzes Leben sind für sie nur ein geringer Preis dafür, dass ihre Kultur weiterhin existiert. Während die Arbeiterinnen von Sparda jeden Tag in ihrem Handwerk nach Perfektion Streben, um sich in den Augen von Arres und Zeusen als würdig zu erweisen, tun die Männer ihren Teil. Sie tragen die Standarte von Sparda in die Schlacht und sehen es als höchste Ehre im Kampf für Kreek zu fallen und so den Ruhm der fünf göttlichen zu mehren.
Die Spardaner haben herzlich wenig Respekt vor der Weltregierung, sie respektieren jedoch die Kriegsmacht der Marine und vor allem die Admiräle. Weil sie wohl eine noch höhere Stärke aufweisen, als die Armee Spardas. Vermutlich sogar um einiges stärker.
Da die Soldaten von Kreek auf der ganzen Welt begehrt und verteilt sind, ist auch ihr Glaube an die fünf göttlichen Drachen an vielen Orten an zu treffen.


Hade, der legendäre Drachengott der Finsternis, wird von den meisten Menschen gefürchtet und genau das war auch sein Geschenk an die Menschheit, Furcht und Demut. Die Menschen interessierten ihn schon immer nur weil sie, im Gegensatz zu ihm, sterblich sind. Hade wollte ergründen welchen Sinn es macht, diese sterblichen Kreaturen am Leben zu lassen. Er folgte deswegen seinem großen Bruder Zeusen, um zu ergründen, was er in diesen winzigen Kreaturen sah.
Das Reich von Hade sollen angeblich die endlos erscheinenden Tunnelsysteme unter Kreek gewesen sein, die voller Ehrfurcht als „Unterwelt“ bezeichnet werden. Die Seelen der Menschen sollen von der Macht von Hade dorthin gezogen werden. In der Unterwelt sollen sie angeblich in neue sterbliche Körper gesteckt und zurück geschickt werden. Zur Strafe für ihr sündiges Leben werden sie zuvor noch lange quält, damit sich Hade an den Leiden und Schmerzen der Sterblichen ergötzen kann.
Tatsächlich wurden die Tiefen unter Kreek noch nie vollständig erforscht, nur wenige trauen sich tiefer hinein als das Licht der Sonne reicht, mit gutem Grund. Tief in den Höhlen der Unterwelt leben finstere Kreaturen, die als „Sprösslinge“ bezeichnet werden.
Der Legende nach, sollen sie die Nachkommen von Hade sein, der sie als sterbliche Drachen zurückließ, damit die Menschen sein Geschenk der Furcht und Demut nie vergessen. Die meisten Sprösslinge meiden das Tageslicht, bei Nacht jedoch kommen sie auf der ganzen Insel aus ihren Löchern und jagen. Die meisten Menschen von Kreek fürchten die Sprösslinge. Nur die tapfersten Soldaten Spardas, oder Jäger Arkazias, wagen es gegen sie zu kämpfen, sie beschützen die Städte und Dörfer und stellen sich der Prüfung von Hade.
Der Glaube an Hade findet die größte Beachtung bei Beisetzungszeremonien. Hades Priester würden woanders wohl als Totengräber bezeichnet. Zu Hade beten die meisten Einwohner Kreeks nur zum Fest der Toten und auf Trauerfeiern. Hade wurde für die Menschen von Kreek zum Sinnbild der Sterblichkeit, er repräsentiert den Respekt vor dem Tot und gleichzeitig die Liebe am Leben.

Alle gläubigen Menschen von Kreek beten zu Zeusen, den Erlöser. Der Legende nach hat er sie auf seinem gigantischen Rücken vor dem Chaos gerettet und schenkte ihnen ein neues Leben auf Kreek. Sein Segen an die Menschen war das Leben selbst. Einigen Legenden nach soll sein Feueratem die Sonne entfacht haben und seine gigantischen Schwingen lassen die Nacht über das Land kommen. Auch wenn die Astrologen von Adhen bereits herausgefunden haben das die Sonne ein riesiger Feuerball ist, um den sich die Planeten des Sonnensystems drehen.
Zeusens göttlicher Zorn soll in der Form von Blitzen aus dem Himmel heraus zur Erde fahren und vor seiner göttlichen Erscheinung und seiner ungeheuren Macht sollen selbst die stärksten Männer der Welt winzig erscheinen und in seinem Schatten verschwinden.
Der gemeinsame Glaube an den großen Götterdrachen, der den Kampf gegen Chaos anführte, vereint die verschiedenen Kulturen von Kreek. Darum ziert die Klaue von Zeusen,die Flagge von Kreek.
Viele Menschen glauben dass das Land ohne seinen Glauben bereits vor langer Zeit in Bürgerkriegen und Hungersnöten untergegangen wäre.

Die Legende der fünf göttlichen Drachen endete damit, dass sie zurück zur Grandline flogen um den Kampf auf Chaos und gegen Gaia und Aeon wieder auf zu nehmen. Ein Kampf der noch immer toben soll. Die Drachen hinterließen den Menschen jedoch abgesehen von ihren Segen noch etwas, damit sie nie vergessen sollten wo ihre Wurzeln sind.
Seid jeher standen auf Kreek fünf gewaltige Statuen, Abbilder der Götterdrachen, deren Ursprung noch nicht festgestellt werden konnte. Selbst die ältesten Schriftstücke von Kreek erzählen nicht vom Aufbau dieser Statuen. Der Legende nach wurden sie von den Göttlichen selbst erschaffen und sie sollen durch ihre Abbilder immer noch mit Kreek verbunden sein.
Die Statue von Arres windet sich um die Landzunge, welche Adhen und Sparda miteinander verbindet. Adhenes Statue ragt aus dem großen Hafen Adhens. Das Abbild von Demetra steht in der Mitte des großen Waldes Deme, ein heiliger Teil des Wald von Arkazia, der nur zur großen Erntefeier betreten werden darf. Die große dreiköpfige Statue von Hade befindet sich direkt vor dem größten Eingang zur Unterwelt, am Fuß des Berges Lymbos, so als würden die drei Köpfe den Eingang bewachen. Während die scharfen Krallen der Sprösslinge überall im Gestein ihre Spuren hinterlassen haben, ist die Statue von Hade noch völlig unberührt.
Das große Abbild von Zeusen umschlingt die Spitze des Berges Lymbos, in seinen Krallen hält er einen Tempel, dessen Tore versiegelt sind und der angeblich ein letztes Gelege der Götterdrachen enthalten soll. Das Siegel, welches die großen schweren Tore verschlossen hält, ist mit unbekannten Schriftzeichen verziert, auch wenn die Menschen von Kreek es brechen könnten um in den Tempel zu sehen, tun sie es nicht.
Der Tempel ist ihr größtes Heiligtum und kein Sterblicher soll würdig genug sein, es zu betreten. Die Wissenschaftler von Adhen vermuten darin eine Erklärung für die Herkunft der fünf großen Statuen, den Ursprung der Sprösslinge und vermutliche einige sehr wertvolle Schätze oder sogar eine der mysteriösen Teufelsfrüchte, aber niemand wagt es, diese Theorie zu überprüfen.

Die Marine und Weltregierung prägen das alltägliche Leben von Kreek kaum. Es gibt keine Marinebasis, aber ein Rekrutierungsbüro auf Sparda. Im Hafen von Adhen liegen immer zwei oder drei Marine Schiffe vor Anker und einige wenige Marinesoldaten Patroulieren durch die Straßen von Adhen.
Die Weltregierung kann sich der Treue von Kreek gewiss sein und damit auch der Technik und dem Wissen von Adhen und der Schlagkräftigen Truppen von Sparda. Es gibt nur einen Streitpunkt, der jedoch gerne totgeschwiegen wird. Die meisten Bewohner von Kreek empfinden es als empörende Beleidigung ihrer Kultur, das sich sterbliche Menschen selbst als „Himmelsdrachen-Menschen“ bezeichnen. Um den allgemeinen Frieden zu wahren werden die Tenryuubito in Kreek meistens ignoriert. Sollten sich dennoch mal welche dorthin verirren, hofft man das ihr Besuch so kurz wie möglich wird. Der Huf des aufsteigenden Drachen ist in Kreek ein verbotenes Zeichen und wird mit Gotteslästerer gleichgesetzt.
Die Anführer von Kreek fürchten das eines Tages eine schlagkräftige Marientruppe mit ausreichen Feuerkraft und einem Admiral ihre Insel angreift und das Siegel bricht, welches vom Abbild Zeusens bewacht wird. Würde der Inhalt des Tempels den Glauben an die fünf göttlichen wiederlegen, könnte die ganze Insel in Tot und Verfall versinken. Die Weltregierung ist sich dessen Bewusst und kann die Regierung von Kreek durch diese Angst ohne Probleme unter Kontrolle halten.
Die spardanische Armee würde ohne zu zögern in die Schlacht gegen die Marine, die Admiräle und die Weltregierung ziehen, der Tot in der Schlacht ist eine große Ehre für jeden echten spardanischen Soldaten. Jedoch wissen sie alle, dass dies ein Krieg ohne Aussicht auf Erfolg wäre und die Vernichtung der gesamten spardansichen Armee würde auch das Ende Spardas und Kreeks bedeuten.

Wichtige Fauna&Flora: Auf Kreek gibt es eine große Artenvielfallt, sowohl in der Tier- als auch Pflanzenwelt. In den Flüssen tummeln sich viele verschiedene Süßwasserfische und im Meer um die Insel herum findet man die für den South Blue typischen Salzwasserfische und Meeresfrüchte.
Auf den Feldern von Kreek wachsen die üblichen Landwirtschaftlichen Erzeugnisse, Kartoffeln, Weizen und allerlei Arten von Gemüse, größtenteils Kohl.
Auf Arkazia halten sich die Bauern große Schaf- und Ziegenherden, die Wolle, das Fleisch und die Milch sind sehr begehrt. Es gibt auch Kühe und Stiere, doch steht auf den Speiseplänen meistens eher Lammfleisch und Ziegenmilch, statt Rinderzeugnissen. Die Bauern haben sich auch stämmige Pferde gezüchtet, die mit der harten Feldarbeit klarkommen. Um die großen Schafsherden besser zu kontrollieren haben viele Hirten immer sogenannte „Schäferhunde“ bei sich und viele der Jäger halten sich Spürhunde für die Jagt.
In Adhen ist das Fortbewegungsmittel Nummer eins ein guter Streitwagen, der von zwei bis vier, auf Geschwindigkeit und Kraft gezüchteten, Pferden gezogen wird.
Das einzige Haustier das es in Sparda gibt, ist der treue Wachhund, meistens bullige Hunde mit kräftigen Kiefern und breiten Pfoten, deren Bellen wie ein Donnergrollen ist.
In den Wäldern von Arkazia tummeln sich viele verschiedene Arten von Wild, vom kleinen Kaninchen bis zum prächtigen Hirsch ist alles vertreten, auch einige Wölfe und die übliche Insektenwelt.
Auf dem Berg Lymbos und den weiten Steppen von Adhen haben sich auch einige Wildkatzen und Bären eingenistet.
In der Tierwelt gibt es eine große Besonderheit, die das Leben in Kreek stark beeinflussen, die „Sprösslinge“. Übergroße Echsen, welche angebliche Nachkomme des Götterdrachen Hade sein sollen.
Zudem gibt es im heiligen Wald Deme noch die Bäume, welche als „Drachengeäst“ bezeichnet werden und sonst nur auf der Grandline vorkommen.




Sprösslinge

Typ: Tier
Fundort: Kreek, „Unterwelt“
Größe: 0,5 bis 8m
Seltenheit: Häufig auf Kreek
Preis: Auf Kreek hat ein lebendes oder ausgestopftes Exemplar keinen Wehrt, der Preis für das haltbare Fleisch hält sich aber meistens um die 2000 Berry das Kilo. Die Schuppen, Krallen und Zähne liegen bei bis zu 80.000 Berry das Kilo.

Beschreibung:
Die Sprösslinge sind schuppige kaltblütige Kreaturen die ihre Nester im Untergrund von Kreek, der sogenannten „Unterwelt“, haben. Ihre Größe und Form ist sehr verschieden, einheitlich sind nur der dicke schwarze Schuppenpanzer, die eisenharten Krallen und Hörner und die tiefgrünen schlangenartigen Augen.
Die meisten Sprösslinge sind etwas größer als ein Hund, und bewegen sich auf vier Beinen Fort, wobei sie ihren Schweif hinter sich herziehen, ihn im Kampf aber auch als Waffe benutzen können. Dank ihrer scharfen Krallen können sie sich kopfüber an Decken und Wänden entlang bewegen. Einige Sprösslinge laufen auch auf zwei Beinen und haben etwas kürzere aber geschicktere Vorderläufe, mit breiten Pranken. Andere Sprösslinge sind Schlangenartig und graben sich ähnlich wie Würmer durch die Erde und massiven Fels.
Sprösslinge sind Allesfresser, aber sie bevorzugen eigentlich immer lebende Nahrung. Sie jagen niemals alleine, meistens sind sie in dreier oder Fünfergruppen unterwegs. Sie zeichnen sich durch eine höhere Intelligenz aus, die sie von den meisten normalen Tieren unterscheidet. Sie können durch urig klingende Laute miteinander kommunizieren, auch wenn die meisten Menschen bezweifeln das sie sich wirklich untereinander verbal Verständigen können.
Die Bewohner der Unterwelt jagen meistens die Menschen von Kreek oder die Tiere in den Wäldern. Wenn ihre Jagt erfolglos ist, müssen sie auf die Pilze zurückgreifen, die an Wänden der Unterwelt wachsen. Diese Pilze sind jedoch nährstoffarm und haben auch geschmacklich nichts zu bieten, für Menschen sind sie sogar hochgiftig.
Man hat bisher nur ausgewachsene Weibchen gesehen, darum vermutet man dass die Unterwelt von Kreek Ähnlichkeit mit einem Ameisenbau hat. Während die weiblichen Drohnen draußen jagen, bleiben die männlichen Arbeiter im Bau und dienen der Königin. Einige Menschen, die mit dieser Theorie vertraut sind, glauben daran dass diese Königin ein echter Drache sein soll, der sich tief unten in der Unterwelt eingenistet hat. Der Legende nach wäre es eine Tochter von Hade, die im Namen ihres Vaters, die Menschen immernoch Furcht und Demut lehrt.
Das Fleisch der Sprösslinge ist zäh und nicht gerade eine Delikatesse, aber es ist sehr lange haltbar und wird oft als ergänzende Ration für Soldaten genutzt oder als zusätzlicher Proviant für lange Seefahrten. Das Fleisch bringt viele Menschen, vor allem Die Familien von Jägern und Soldaten, erfolgreich durch den Wintern und lässt sich abgekocht und richtig gewürzt auch als einigermaßen schmackhaft bezeichnen. Da sprösslinge nicht leicht zu erlegen sind, sollte man denken das ihr Fleisch zu schwer zu beschaffen ist, um als Vorrat geeignet zu sein. Jedoch haben es die Sprösslinge auf Kreek mit den Soldaten Spardas und Jägern Arkazias zu tun. Die Jäger und Soldaten sind es seid Generationen gewöhnt gegen Sprösslinge vor zu gehen und haben, im Vergleich, relativ leichtes Spiel.
Die meisten Sprösslinge werden wegen ihren Schuppen, Krallen, Zähnen und Hörnern erlegt, das Fleisch ist für die meisten nur sowas wie ein Bonus.
Die Wissenschaftler von Adhen haben einen Weg gefunden die Schuppen und Hörner der Sprösslinge mit Eisenerz zu verschmelzen, der daraus gewonnene sogenannte „Drachenstahl“ ist um einiges härter als Stahl und um ein Vielfaches leichter. Der Aufwand für seine Herstellung ist allerdings sehr hoch. Preise für Drachenstahl sind außerhalb von Kreek unmenschlich hoch, zudem behält Drachenstahl immer die grauschwarze Färbung der Schuppen der Sprösslinge und besitzt keinen Glanz.
Die Panzerschuppen sind richtig verarbeitet ein idealer Schutz, in ihrem Rohzustand, am Körper der Sprösslinge, sind sie jedoch bei weitem nicht so gut. Sie können zwar schwaches Pistolenfeuer abwehren und auch der ungeübte Hieb mit einem rostigen Säbel kann ihnen nicht viel anhaben, aber ein gutes Gewehr und ein gekonnter Schwerthieb können sie durchbrechen. Ist der Schuppenpanzer einmal beschädigt haben die Sprösslinge keine Verteidigung mehr, sie schützt nur noch eine dünne Hautschicht, an der sogar ein Zahnstocher ohne Probleme fatale Schäden zurücklässt.
Zähne und Krallen der Sprösslinge sind scharf wie Rasierklingen und begehrte Jagdtrophäen. Zähne von größeren Sprösslinge werden auch gerne als Hieb und Stichwaffen verwendet, zwar nicht so effektiv wie Waffen aus Drachenstahl, aber trotzdem tödlich.

Drachengeäst

Typ: Pflanze
Fundort: South Blue/Kreek, Grandline
Größe: bis zu hundertfünfzig Meter hoch und zwanzig Meter Umfang
Seltenheit: selten/gefährdet
Preis: bis zu 100.000.000 Berry pro Baum, auf dem Schwarzmarkt

Beschreibung:
Das Drachengeäst soll angeblich nur auf Böden wachsen wo Drachen wandeln oder lange gewandelt sind. Die Bäume sind sehr begehrt. Auf der Grandline wurden sie zu hohen Preisen gehandelt, bis sie als gefährdet eingestuft wurden. Es dauert über tausend Jahre bis ein Baum völlig ausgewachsen ist. Die wenigen Exemplare, die es im South Blue, auf der Insel Kreek, gibt, werden als Heiligtümer behandelt.
Die Blätter des Baumes sind sehr nahrhaft. Man stellt aus ihnen aber auch wertvolle Seifen und Badezusätze her, da ihr Geruch größtenteils als angenehm empfunden wird. Das verboten, dem Baum an sich Schaden zu zufügen, zwingt die Menschen zu warten bis die Blätter von allein herunter fallen.
Die Früchte des Baumes sind dunkelblau bis Violett, haben eine birnenartige Form und sind ungenießbar. Aber so nährstoffreich, dass sie ein begehrtes Tierfutter abgeben. Aus dem Fallobst wird auch häufig sehr effektiver und teurer Dünger hergestellt.
Das Holz des Drachengeäst ist extrem brüchig, tatsächlich wird der ausgewachsene Baum nur durch seine außergewöhnlich dicke und Eisenharte Rinde gestützt. Die Rinde wurde früher Aufgrund ihres geringen Gewichts früher häufig als Material für Rüstungen, Schilde oder Panzerungen genutzt. Aber der eigentliche Grund dafür, dass die Bäume früher bis fast zu Ausrottung gerodet wurden, ist dennoch ihr Holz. Das Holz des Drachengeäst ist zwar extrem brüchig aber es brennt länger, heller und stärker als die meisten anderen bekannten Materialien, ohne giftigen oder übermäßigen Rauch zu produzieren.
Das Harz des Baumes kommt durch die Dicke Rinde eigentlich nie zum Vorschein, kann aber zu einem sehr guten Sprengstoff weiterverarbeitet werden. Angeblich sollen einige Kanonen auf den Schiffen der Himmelsdrachen-Menschen noch heute statt Schwarzpulver Drachengeästhartz verwenden, nicht nur weil es besser ist, sondern auch um vieles dekadenter.
Ein Wald in dem Drachengeäst wächst ist Gesund und voller Leben. Die fallenden Blätter und Früchte liefern hervoragenden guten Nährboden und eine gute Nahrungsquelle für alle Tiere des Waldes sind.
Die Wurzeln des Baumes dringend tief in die Erde, sie stoßen durch bis zum Meeresboden aus dem sie auch die Nährstoffe ziehen, die man später in den Früchten und Blättern wiederfindet. Das Meersalz soll auch Schuld an dem ungenießbaren Geschmack der Früchte haben.






Dörfer, Städte und wichtige Orte:
Die Menschen von Kreek leben in den drei großen Stadtstaaten: Adhen, Sparda und Arkazia. Jede dieser Städte besitzt verschiedene Bezirke und Stadtteile und ufert in kleinen Siedlungen aus. Jede dieser Siedlungen bekam von den Bewohnern verschiedene Namen, sie werden aber trotzdem von den Reisenden als Adhen, Sparda oder Arkazia bezeichnet. Weiterhin gibt es in jedem Stadtstaat eine andere Politik, auch wenn die Anführer der Stadtstaaten sich regelmäßig treffen und über die Geschicke von Kreek entscheiden.
Auf der Insel verteilt findet man weiterhin die fünf großen Tempel der göttlichen Drachen, bei ihren riesigen steinernen Abbildern und von beiden weiß niemand wo sie herkommen. Auf den Wänden der Tempel findet man in der alten Schrift der Drachen die Geschichte der göttlichen Drachen, die noch immer nicht völlig übersetzt werden konnte. Da die Sprache der Drachen und ihre Schrift keiner bekannten Verständigung der Menschen ähnelt ist es fast unmöglich die ganze Geschichte zu kennen. Nur aufgrund der mündlichen Überlieferung der Geschichte und der Zeichnungen an den Tempelinnenwänden konnte man Vergleiche anstellen welche die Basis für die noch heute andauernden Studien der Erforschung der alten Schriften bildet.
Die Tempel sehen ansonsten alle gleich aus, ein kleines Gebäude aus Fels. Das Dach läuft spitz zu und es gibt nur einen Raum, er ist etwa 50m² groß und in seiner Mitte steht eine große Feuerschale.

Adhen: Ein Ort des Wissens und des Fortschrittes, Wiege der Zivilisation auf Kreek. Im Zentrum der Stadt steht der riesige Berg Lymbos und ganz in der Nähe der große Tempel von Zeusen. Vom Lymbos aus gehen alle Straßen des Staates in alle Richtungen aus. Das Zentrum erstrahlt in weißem Marmor und goldenen Verzierungen, die größten Gebäude hier sind die große Bibliothek, die Adheneakademie und natürlich der Tempel des Zeusen. Wegen der Nähe zum größten Eingang zur Unterwelt, stehen hier aber auch viele Wachtürme und Nachts sind die Straßen wie verlassen. Wegen der zwar geregelte, aber immer beständigen, Angst vor einem wirklich großen Sprösslingangriff wurden Krankenhäuser und Schulen weiter am Rand der Stadt gebaut.
Adhen ist eine Handelsmetropole, im großen Hafen kommen täglich viele Schiffe mit Waren aus der ganzen Welt an.
Die Stadt besitzt viele große Gebäude aus weißem Stein und goldenen Verzierungen. Überall kann man Statuen und verschiedene andere Denkmäler sehen. Viele Häuser werden von prächtigen Säulen gestützt und es gibt einige Parks. Die Stadt verfügt über ein ausgeklügeltes Straßennetz und einige öffentliche Gebäude wie zum Beispiel Krankenhäuser, Bibliotheken, Badehäuser, Schulen und Akademien.
Die bekanntesten und berühmtesten Männer der Stadt sind die gebildetsten, oder zumindest die, von denen man denkt sie seien gebildet. Die Professoren, Ingenieure und gelehrten der Akademien sorgen mit ihren Forschung dafür dass es dem Staat gut geht. Erfindungen, wie die Dampfmaschine, welche auf den Forschungen der Physikprofessoren beruht, werden ins Ausland verkauft und bringen dort viel Gold.
Durch die Straßen von Adhen patroulieren nicht nur die Soldaten Spardas, sondern auch Marinesoldaten, die ihre Station auf einem der beiden Marienkriegsschiffe im Hafen von Adhen haben.
Die Führung von Adhen wird von einem gewählten Stadtrat dargestellt, der aus fünfzehn weisen Männern besteht und einem Oberstadtrat, der Adhen in der Weltregierung vertritt. Sie tagen im Obergeschoss des Tempel des Zeusen und beschließen neue Gesetze und halten Gericht über Streitenden, Gefangene und Verurteilte. Die Todesstrafe wurde in Adhen abgeschafft, dennoch kann jederzeit die Rechtsprechung der Marine greifen und den Verurteilten auf hoher See hinrichten.



Tempel des Zeusen: Das direkte Machtzentrum von Kreek. Der Tempel des Zeusen ist nicht wirklich einer der fünf großen Götterdrachentempel, er wurde von den Bewohnern von Adhen erbaut, damit die Leute für ihre Gebete an Zeusen nicht immer die dreihunderttausend Stufen zur Spitze des Lymbos ersteigen müssen. Im Tempel wurde eine große Statue des Zeusen erbaut, wenn auch bei weitem nicht so groß wie das Original. Jeder Bewohner von Kreek hat freien Zugang zum Tempel, um seine Gebete zu sprechen und Zeusen Opfergaben darzubringen.
Im Obergeschoss des Tempels ist der Versammlungssaal des Stadtrates, wo sich die weisen fünfzehn gewählten Anführer jeden Tag treffen. Im Keller befindet sich ein weiterer Ratssaal, in dem sich die gewählten Anführer aller drei Stadtstaaten mindestens fünf Mal im Jahr treffen.
Der Tempel selbst ist ein weißer Bau mit einem kuppelförmigen Dach, welches von zwölf stabilen Säulen gehalten wird. Im großen Eingangssaal des Tempels steht die große Zeusenstatue, links daneben ist die große Treppe in den Versammlungsaal und rechts daneben die Treppe hinunter in den anderen Versammlungssaal.



Adheneakademie: Um Adhenes Geschenk der Weisheit zu würdigen erbauten die Bewohner von Adhen eine große Akademie in der alle Wissenschaften und Künste unterrichtet werden. Die Lehrstühle der Akademie wurden nur mit den weisesten Männern besetzt. Es ist eine Ehre dort unterrichtet zu werden, zumindest für alle, die sich das unverschämt hohe Schulgeld leisten können, was in Adhen zum Glück sehr viele Leute tun. Es gibt noch zahlreiche weitere Schulen in Kreek, auch welche die kostenfrei besucht werden können und sogar welche für Mädchen. Keine andere Schule hat jedoch einen so guten Ruf und so ein hohes Niveau wie die Adheneakademie.
Das Hauptgebäude ist Ringförmig und beinhaltet die Büros der Lehrkräfte und die Klassenräume und Vorlesungssäle und ist fünf Stockwerke hoch aber dennoch nicht so groß wie der Tempel von Zeusen. Um den Ring verteilt stehen fünf große Werkstätten in denen die Visionen und Ideen der Gelehrten von geschulten Ingenieuren und Zimmermännern umgesetzt werden.
Adhen verdankt den größten Teil seines Reichtums dieser Akademie.



Tempel der Adhene: der Tempel der Adhene gehört zu den fünf großen Tempeln der göttlichen Drachen. Er ist umgeben vom Abbild Adhenes im Hafenbecken von Adhen. Um den Tempel zu erreichen, muss man eine kurze Seefahrt auf sich nehmen, eine Fähre fährt zehn Mal am Tag hin und her.
In der Mitte des Tempels steht eine große Schale, in der die Menschen ihre Opfer geben um sie bei Sonnenuntergang wie eine große Fackel zu entzünden. Solch ein Opferfeuer für Adhene, gibt es wenigstens drei mal in der Woche.
Die Menschen haben den Tempel noch zusätzlich mit vielen goldenen und silbernen und Bronzenen Statuen verziert und mit wertvollem Schmuck.
Der Tempel wird Rund um die Uhr von spardansichen Soldaten bewacht, etwas aus dem Tempel zu entwenden oder ihn irgendwie anders zu entweihen, wird mit lebenslanger Haft bestraft.

Skizze: http://s7.directupload.net/images/120411/ktqqqyfn.jpg


Hafen von Adhen: Der große Hafen von Adhen fasst mit einem Mal hundert Schiffe, je nachdem wie groß sie sind. Der Hafen ist zugleich auch der Marktplatz der Stadt und ein großes Handelszentrum an dem jeden Tag Berrybeträge im Hundertmillionenbereich umgeschlagen werden. Im Hafen liegen auch immer zwei Kriegsschiffe der Marine, die einzige beständige Anwesenheit der Weltregierung in Adhen.
Am Hafenbecken entlang stehen viele verschiedene Geschäfte und Werften, auch eine Werft der Adhenakademie, wo sie die Pläne der geschulten Ingenieure umsetzen.
Im Hafen liegt ein Teil der spardanischen Flotte vor Anker, genug Schiffe um einen Großangriff solange abwehren zu können, bis der Hauptteil der Streitmacht aus Sparda ankommt. Was jeh nach Wetterlage 15 - 30 Minuten dauert.


Sparda: Die kriegerische Nation, die angeblich vom Kriegsdrachengott Arres gegründet wurde. Sparda erstreckt sich über die Halbinsel, die wie ein Ring um Adhen und Arkazia liegt. Das einzige was auf dem harten Boden von Sparda wächst, ist Krieg. Die einzigen Lebewesen auf Sparda, außer den Bewohnern selbst und ihren Haustieren, sind die Sprösslinge, die bei Nacht aus ihren Löchern kriechen. Auf Sparda sieht man kaum Pflanzen, vielleicht etwas Unkraut oder abgemagerte tote Bäume, aber das war es. Um die Menschen von Sparda mit ausreichend Nahrung zu versorgen werden die großen Vorratskammer der Stadt mit Lebensmitteln aus Adhen und Arkazia gefüllt und um diese Lebensmittel zu bezahlen, vermietet und verkauft Sparda seine Kriegsmacht. Die Krieger und die Kriegsmaschinen von Sparda sind begehrt und gefürchtet, sie werden auf der ganzen Insel eingesetzt um die allgemeine Sicherheit zu gewehrleisten. Viele der Soldaten werden auch von der Marine rekrutiert oder als Söldner auf anderen Inseln eingesetzt.
Die Gesellschaftsordnung in Sparda unterscheidet sich stark von der in Adhen, es gibt keine Gesellschaftsschichten und die Bewohner leben nur dafür um die Gesellschaft von Sparda fortbestehen zu lassen.
Alle Jungen die in Sparda geboren werden, werden darauf vorbereitet eines Tages spardanische Krieger zu werden. Alle erwachsenen Männer die in Sparda leben sind Soldaten, waren Soldaten oder haben zumindest die Ausbildung in der Argogäe abgeschlossen. Alle Männer die dies nicht schaffen, sterben bei dem Versuch oder müssen Sparda verlassen.
Während alle Männer des Landes Soldaten werden, müssen alle handwerklichen Arbeiten des Staates von den Frauen erledigt werden, zusätzlich zu ihren Aufgaben als Hausfrau und Mutter. Eine Frau die sich in Sparda nur darauf verlässt ihre Anerkennung als Hausfrau und Mutter zu bekommen, wird sich schnell wundern. Das Bauwesen, die Ingenieure, Zimmermänner, Schmiede, Köche und eigentlich alle Berufe, außer dem des Soldaten, werden von Frauen ausgeführt. Da eine Frau keine Soldatin werden kann, kann sie nur dann Respekt erhalten wenn sie entweder Mutter eines großen Kriegers wird oder ihre Arbeit wichtig für den Fortbestand Spardas ist, im Idealfall, trifft natürlich beides zu. Die begehrtesten Frauen des Landes sind nicht etwa die mit der besten Herkunft, sondern die kräftigsten und überlebensfähigsten.
Eine besondere Ehre ist es, wenn eine Frau den Drachenstahlschild und Speer ihres Mannes eigenhändig hergestellt hat und ihm mit in die Schlacht geben kann.
Die Männer von Sparda behandeln ihre Frauen im Allgemeinen sehr gut, denn sie sind auf ihre Erzeugnisse angewiesen und wissen, dass nur eine echte spardanische Frau, einen echten spardanischen Krieger gebären kann.
Die meisten spardanischen Frauen verachten besonders die Frauen aus Adhen, die den ganzen Tag faul zuhause herumsitzen können und ihren Männern die Arbeit überlassen. Jede Bewohner Spardas ist sich bewusst, dass er selber darüber entscheidet was aus seinem Leben wird, es steht Jedem jederzeit frei Sparda zu verlassen, jedoch darf er dann auch nie wiederkehren. Jede Frau kann alleine in Sparda leben, solange sie nur hart arbeitet und beweist das sie für den Stadtstaat wichtig ist. Jeder Mann, der die Argogäe überstanden hat, wird mit dem selben Respekt behandelt wie ein König oder ein Hauptmann.
Auch die Gebäude, Paläste, Tempel und Festungen Spardas wurden von ihren Frauen gebaut, so wie ihre Straßen. Diese Straßen können sich zwar nicht mit dem Verkehrsnetz von Adhen messen, bieten aber genug Platz und Komfort, das Armeen und schwere Kriegsmaschinen darauf leicht voran kommen.
Besonders stolz sind alle spardanischen Frauen auf ihre großen Waffenschmieden. In den Schmieden werden die Waffen für die Soldaten Spardas hergestellt. Der Speer ist die traditionelle Standartwaffe eines spardanischen Soldaten, wichtiger ist allerdings sein Schild, wenn er sich entscheiden muss zwischen Waffe und Schild, so nimmt er den Schild. Aus Traditionsgründen tragen alle ausgebildeten Soldaten auch ein Kurzschwert bei sich, setzen dieses aber eher selten sein, obwohl sie auch damit hart trainieren.
Die schmieden von Sparda stellen auch viele Streitäxte, Kriegshämmer und Großschwerter her. Solch schwere Waffen sind wegen ihrem hohen Gewicht nicht wirklich für die Schlachten der Spardaner geeignet, sind dafür aber sehr gut für den Kampf gegen die Sprösslinge.
Der Schild eines spardanischen Soldaten ist sein wichtigster weltlicher Besitz, da die meisten Schilde aus Drachenstahl bestehen, sind sie jedoch alle im selben unansehnlichen Schwarz/Grau Gemisch. Viele Schilde werden deswegen bei ihrer Herstellung noch mit einer Kupferplatte versehen, die sich über die ganze Vorderseite des Schildes zieht. Diese Kupferplatte wird von jedem Soldaten anders geprägt und bemalt. Viele Frauen Spardas sehen es als große Ehre das Schild ihres Mannes oder Bruders für ihn zu gestallten, weil er dann damit einen Teil von ihnen mit in die Schlacht trägt.
Die Bewohner von Sparda geben nicht viel auf Reichtum. Jedes Haus das Wärme bietet und den Wind abhält, ist so gut wie eine Villa. Jeder der arbeitet oder der Armee dient kriegt genug Nahrung und Geld für sich und seine Familie.
Es gibt nicht viele alte Menschen in Sparda, da die meisten Männer früher oder später auf dem Schlachtfeld sterben. Auch gibt es keine Menschen mit Behinderungen, da alle Kinder die zu schwach für die Argogäe oder die harte Arbeit sind ebenfalls sterben, oder zusammen mit ihren Eltern das Land verlassen müssen.
Männer und Frauen die zu alt zum kämpfen oder arbeiten werden, werden entweder von ihren Kindern und Enkeln versorgt oder unterrichten die jungen Kinder, bevor sie in die Argogäe kommen. Einige Männer und Frauen verlassen Sparda auch wenn sie zu alt werden um den Staat zu entlasten, sie ziehen dann nach Adhen oder Arkazia. Ein solcher ehrenvoller Abschied im Alter erlaubt es einem nicht nur weiterhin die Tempel von Arres aufzusuchen, sondern auch Schild und Speer zu behalten.
Die Regierung von Sparda wird von drei Menschen übernommen, die auf Lebenszeit in ihr Amt gewählt werden, oder bis sie freiwillig abdanken.
Der erste der drei ist der Hauptmann der spardanischen Armee, der als Soldat von anderen Soldaten gewählt wird. Er bestimmt den Einsatz der Soldaten Spardas. In schweren Kriegszeiten, wenn das Kriegsrecht ausgerufen wird, ist er der Alleinherrscher über Sparda.
Der zweite Anführer des Landes ist der Stadthalter, eine Person die vom ganzen Volk gewählt wird, meistens jemand mit viel Lebenserfahrung. Es obliegt ihm die Geldgeschäfte des Landes zu regeln und die Verteilung der Nahrung aus den Vorratskammern zu koordinieren. Er regelt die Höhe der Steuern und bestimmt wo welche Gelder hinfließen sollen und entwirft alle Gesetze des Landes.
Die dritte Person an der Spitze ist der Stadtstaatskönig bzw. die Stadtstaatskönigin, auch diese Person wird auf Lebenszeit gewählt und zwar vom Hauptmann der Armee und dem Stadthalter. Die Aufgaben des Stadtstaatskönig sind eher repräsentierender Natur. Eer vertritt Sparda bei den Versammlungen in Adhen und der Weltregierung, des weiteren wird kein Gesetz Spardas in Kraft gesetzt, zu dem er nicht sein Einverständnis gegeben hat und nur er allein darf das Kriegsrecht ausrufen.



Argogäe: Was für Außenstehende wie Folter oder Misshandlung aussehen muss, ist für die Spardana eine der wichtigsten Einrichtungen der Staates. Alle Jungen Spardas werden vor Abschluss ihres achten Lebensjahres von den Soldaten der spardanischen Armee geholt und zur ruhmreichen Ausbildungsstätte aller spardanischen Soldaten gebracht, die Argogäe.
Die Argogäe ist ein riesiges Gebäude an der nördlichen Spitze von Kreek, es ist von einem großen Ausbildungsgelände umgeben und liegt mitten im Gebirge zwischen spitzen Felsen und tiefen Schluchten. Sie liegt so weit oben, dass es dort meistens sehr kalt ist. Dazu wimmelt es im Gebirge von Sparda von Zugängen zur Unterwelt, durch die jede Nacht die Sprösslinge kommen. Das Überleben in diesem Gebiet ist selbst für einen spardanischen Soldaten sehr schwer, für ein Kind, ist es eigentlich unmöglich, darum kann niemand aus der Argogäe fliehen.
Man bringt den Jungen dort den Umgang mit allerlei Waffen bei, vor allem aber mit dem Speer, Schwert und Schild. Die Jungen müssen nach den ersten Monaten dort anfangen gegeneinander zu kämpfen, in der ersten Zeit unbewaffnet, dann mit Übungswaffen und am Ende mit echten Waffen und nicht selten auch bis zum Tod. Sie werden von ihren Lehrern ausgepeitscht und verprügelt und für begrenzte Zeit in die Kälte des Gebirges gestoßen, um ihren Körper zu härten und an die Schmerzen zu gewöhnen. Wer an den Aufgaben zerbricht und stirbt, kommt auf den Friedhof der Argogäe, wo man zu Hade darum betet dass die arme Seele gereinigt wird und in einem besseren Körper zurückehrt. Damit ist der Friedhof der Argogäe der einzige bekannte Ort Kreeks, wo häufig zu Hade gebetet wird, dem finsteren Herr der Unterwelt.
In der Mitte des Friedhofes findet man ein großes Loch welches sehr tief direkt in die Unterwelt führt. Nach ihren Zeremonien werfen die Hadepriester die Verstorbenen der Argogäe dort hinein. Meistens kann man Nachts, wenn alles sehr still ist, die Kaugeräusche der Sprösslinge von unten hören.
Die Nahrung, welche die Kinder in der Argogäe bekommen, ist zum Leben zu wenigen und zum Sterben nur knapp zu viel. Wer bei Kräften bleiben will um die nächste Trainingsstunde zu überleben muss lernen sich mehr Nahrung zu besorgen. Man kann sie stehlen, erkämpfen oder wenn man gut genug ist, aus dem Körper eines Sprösslings schneiden, wozu man jedoch erst einmal eine Sprössling erlegen können muss.
Weit entfernt von der sicheren und nährenden Brust ihrer Mütter, werden die Jungen an diesem Ort zehn Jahre lange geformt. Wer die Abschlussprüfung überlebt, bekommt seinen Preis, ein Schild aus Drachenstahl, als Beweis dafür, dass er ein Soldat Spardas ist. Die Abschlussprüfung kann immer anders aussehen, vielleicht muss der Betroffene alleine einige Tage ohne Vorräte, Waffen oder Kleidung im Gebirge überleben, vielleicht muss er einen kampflustigen Sprössling im Zweikampf besiegen, mit nicht mehr ausgerüstet als einem Messer und seinem Verstand? Es sind tödliche Prüfungen die nur die Besten bestehen.


Tempel des Arres: Der Tempel des Arres gehört zu den fünf Tempeln der göttlichen Drachen in Kreek. Er steht an dem Teil der Landzunge, die Sparda und Adhen verbindet, das in Sparda anfängt. Der Klingenartige Schweif des Abbildes von Arres liegt um dem Tempel, als wolle er ihn beschützen. Die Krieger Spardas gehen, vor jeder großen Schlacht und immer wenn sie für den Kampf die Insel verlassen, in den Tempel von Arres um zu beten.
Die Menschen von Sparda glaube in erster Linie an das, was sie mit ihren eigenen Händen schaffen können, aber das gehörte auch schon zu den Lehren von Arres. Das Abbild des Götterdrachen schlingt sich um die Landzunge, welche der einzige Landzugang nach Sparda ist und das aufgerissene Maul der Statue zeigt jedem die Zähne, der nach Sparda reisen will.
Um den Kriegsgötterdrachen zu ehren sammeln die Soldaten Spardas nach jedem Kampf die Waffen und Rüstungen der Gefallen Feinde, schmelzen sie ein und bauen daraus Panzerplatten. Die Panzerplatte werden dann dem riesigen Abbild des Drachen angelegt werden. Durch die vielen Kämpfe gegen einfallende Piraten oder feindlich gesonnene Länder hat das Abbild von Arres bereits genug Panzerplatten um halb bedeckt zu sein.
Das Anschmieden der Panzerplatten an die Statue von Arres ist die einzige Art und Weise, auf die eine der Götterdrachenstatuen umgestaltet werden darf.



Arkazia: Das von Demetra gesegnete Land, der südlich von Adhen gelegene Stadtstaat, hat die fruchtbarste Erde der ganzen Insel. Die Landwirtschaft von Arkazia versorgt sowohl Sparda als auch Adhen mit ausreichend Nahrung, weswegen es hier auch weit mehr Acker als Wohnflächen gibt.
Die Bescheidenheit der Bewohner spiegelt sich in ihrer Bauweise wieder. Auf Arkazia gibt es nur wenige große Gebäude und auch nur wenige Häuser aus massivem Stein. Die bescheidenen Hütten der meisten Einwohner bestehen aus Lehm, Holz, Stroh und Feldsteinen.
Die Kleidung der Leute ist zumeist unauffällig, einfache Roben um in den Tempeln Demetras zu gehen und Arbeitskleidung, die gerade richtig für die Feldarbeit ist.
Man findet in Arkazia keinen großen Palast oder hochtrabende Politiker, generell gibt es eigentlich nur zwei Berufsgruppen: Bauern und Jäger.
Die Jäger von Arkazia sind experten im Umgang mit Schusswaffen und im Schleichen. Sie bleiben manchmal mehrere Monate in den Wäldern bis sie wiederkommen, ihre Waagen voll mit gepökeltem Fleisch und Fellen. Sie haben über die Generation ihr Handwerk immer weiter verfeinert und wurden so zu sehr fähigen Jägern. Sie haben einen Jägerbund gegründet, in dessen Reihen sie die besten Jäger mit kleinen Emblemen auszeichnen. Dieses Emblem soll der ganzen Außenwelt zeigen, dass sie es hier mit einem sehr guten Jäger zu tun hat.
Die Jagt in Arkazia wurde vom Stadtstaat streng geregelt. Die Paarungszeiten der verschiedenen Tiere und auch ihre Winterruhe müssen immer berücksichtigt werden. Auch die Jagt auf Jungtiere ist verboten und vor allem dürfen die Jäger nicht den heiligen Teil des Waldes betreten, in dem das Abbild von Demetra steht.
Die Bauern von Arkazia sind zufriedene hart arbeitende Leute, sie sind ehrlich zueinander und schreiben Gastfreundschaft groß. Tatsächlich sind die meisten von ihnen so friedlich und naiv das sie ohne die Hilfe der Adhener und Spardana, wohl schon längst ihr gutes Leben verloren hätten.
Die Händler von Adhen kaufen den Arkazian ihre Erzeugnisse zu fairen Preisen ab und die Soldaten von Sparda beschützen ihren Hafen.
Die Regierung von Arkazia besteht aus dem Vereinspräsidenten des Jägerbundes, den drei Bauern mit den größten Höfen und somit größtem Einfluss von Arkazia, dem Hafenmeister und einem gewählten Stadthalter, der Arkazia bei den Versammlungen in Adhen und der Weltregierung vertritt.



Deme/Tempel der Demetra: Deme ist ein besondereres Gebiet im Wald von Arkarzia, er gilt als heilig da in ihm das Abbild von Demetra steht und der Tempel von Demetra. Zudem ist es einer der wenigen Orte, an dem es gar keinen Zugang zur Unterwelt und damit auch wenig bis gar keine Sprösslinge gibt.
Der Tempel von Demetra wird nur einmal im Jahr aufgesucht, zum Erntedankfest der Demetra, im Rest des Jahres darf niemand Deme betreten.
Das Erntedankfest ist ein sehr großes Fest, alles Leute aus Arkazia und auch einige aus Sparda und Adhen kommen dazu. Die Leute tanzen, singen und bringen Opfer für Demetra da, größtenteils selbstangebautes Gemüse.
Das Abbild von Demetra hat sieben Köpfe, die alle auf den Vorhof des Tempels gerichtet sind.

Skizze: http://s7.directupload.net/images/120317/kwm4o9gg.jpg


Hafen von Arkazia: Der Hafen von Arkazia wurde von Adhen gebaut und die großen Verteidigungsanlagen wurden von Sparda errichtet. Wenn man den Hafen das erste Mal anläuft, so könnte man denken man wäre in einem Kriegsgebiet gelandet. Dort steht immer wenigstens ein dutzend der spardanischen Kriegsschiffe und es gibt direkt am Hafen fünf große Verteidigungstürme aus Stahl, bestückt mit Kanonen und Waffenkammern. Zwischen den Türmen sind mobile Katapulte und Ballisten geparkt. Der ganze Hafen besteht aus Stein, es gibt dort kein Gebäude das brennen könnte und keine engen Gassen. Es gibt nur eine Straße die ziemlich steil nach oben führt und mit drei Toren auf jeder Seite versiegelt werden kann. Die Straße ist von hohen Mauern umgeben und lässt gerade mal fünf große Männer nebeneinander auf einmal hindurch.
Der Hafen ist der direkte Eingang nach Kreek und von ihm aus werden die Nahrungsvorräte nach Sparda transportiert. Darum hat Sparda alles daran gelegt den Hafen zu sichern.



Lymbos: Der größte Berg der Insel, er steht in der Mitte der Insel und gehört zu den heiligsten Plätzen Kreeks. Der Berg ist 3,5 Kilometer hoch und damit über zwei Kilometer höher als der nächsthohe Berg auf Kreek, einer der drei Vulkane Sparrdas.
An seinem Fuß ist der Eingang zur Unterwelt und das Abbild von Hade, an seiner Spitze das Heiligtum der fünf Göttlichen und das Abbild von Zeusen, darum ist er auch als der Berg der Gegensätze bekannt.
Den Berg hinauf führt eine schmale Treppe, die teils durch das Innere führt und auch an der Wand des Berges entlang. Sie führt direkt nach oben zum Tempel und zählt 300000 Stufen. Jedes Jahr, zum Fest des Zeusen, pilgern hunderte oder tausende von Gläubigen die Treppen hinauf um vor dem Tempel zu beten. Der Bergheilige ist der einzige Mensch, welcher dauerhaft dort oben lebt. Die Führungsposition als Oberpriester obliegt ihm, er ist der weiseste Mann des Landes und alle Politiker Kreeks sprechen ihre wichtigen Entscheidungen zuerst mit ihm ab.
Der Bergheilige hat keine wirkliche Macht in Kreek, aber alle Leute vertrauen und respektieren ihn. Wenn er stirbt werden auf der ganzen Insel Trauertage eingehalten, bis ein neuer Bergheiliger seine Position bezogen hat. Die Wahl des Bergheiligen wird immer von den nächst höheren Priestern getroffen, welche dafür von überall aus Kreek zusammenkommen und sich beraten.
Das Quartier des Bergheiligen befindet sich im Inneren des Lymbos, es wurde auf einem der felsigen Absätze in der Nähe der Treppe erbaut, von dort aus sind es nur noch 35 Stufen bis zum Heiligtum der Götter.
Einmal in der Woche kommen jüngere Priester zu ihm hinauf um ihn mit Nahrung und einigen Annehmlichkeiten zu versorgen. Er bekommt aber in der Regel auch häufig Besuch von anderen Menschen die seinen Rat hören wollen oder Eltern die den Segen für ihre Kinder wollen oder ähnliches.
Obwohl Adhen um den Lymbos herum aufgebaut wurde, gehört er nicht zum Stadtstaat sondern wird als neutrales Gebiet auf Kreek gehandhabt. Es gibt eine direkte Straße die durch Adhen zum Anfang der großen Treppe führt, diese Straße dürfen alle Bewohner Kreeks gleichermaßen benutzen.



Heiligtum der fünf Göttlichen: Eigentlich der Tempel des Zeusen, doch nachdem die Adhener einen neuen Tempel errichteten, wurde dieser Tempel unbenannt.
Das Heiligtum ist in der Nähe der Spitze von Lymbos zu finden, über ihn wacht das Abbild von Zeusen. Es ist der heiligste Ort von Kreek, jeder Bewohner der Insel ehrt ihn und niemand würde ihn entweihen.
Jedes Jahr pilgern hunderte von Menschen zum Abbild des Zeusen, zum Neujahresfest, um ihm seine Aufwartung zu machen.
Niemand weiß etwas über den Inhalt des versiegelten Tempels. Bisher ist nur klar, dass es auf Kreek keine Mittel gibt das Siegel zu brechen und mittlerweile ist es auch verboten, das Siegel brechen zu Wollen.
Der Text an den Außenwänden des Tempels erzählt von der Reise, welche die Götterdrachen auf sich nahmen um die Menschen von Chaos zu retten. Der Text soll auch etwas mehr über die Insel Chaos berichten, wurde jedoch bisher nur zu knapp 10% übersetzt.
Das Abbild von Zeusen ist die größte der Drachenstatuen, sie schlingt sich um die Spitze des Berges und eine ihrer riesigen Klauen umgreift schützend das Heiligtum. Ihr Gesicht wird von den meisten Menschen als gütig interpretiert, es schaut auf den großen Vorplatz vor dem Heiligtum und damit auf die Bewohner Kreeks, die vor ihm beten.


Unterwelt: Die Unterwelt ist ein riesiges verzweigtes System aus Höhlen und Tunneln, das sich unter Kreek ausbreitet und angeblich noch tiefer als bis zum Meeresgrund geht. Die Unterwelt wurde noch nie völlig erforscht und es ist nicht wirklich viel darüber bekannt. Einige Forscher vermuten sogar das Kreek über die Unterwelt mit anderen Inseln verbunden sein könnte.
Es gibt viele Eingänge zur Unterwelt auf Kreek, die meisten sind Löcher im Boden deren Umfang geringer als 1,5m ist, einige wenige sind jedoch auch größer. Der größte bekannte Eingang ist am Fuß des Berges Lymbos, eine große Höhle deren Eingang ungefähr hundert Meter breit und fünfhundert Meter hoch ist.
Die einzigen bekannten Bewohner der Unterwelt sind die Sprösslinge und abgesehen von einigen ungenießbaren Pilzen wachsen dort auch keine bekannten Pflanzen.
Die Menschen meiden die Unterwelt meistens, durch die Sprösslinge ist das Betreten extrem gefährlich und wer die Sprösslinge lange genug überlebt würde sich in den vielen Tunneln und Höhlen wohl eh verlaufen.
Der Legende nach soll die Unterwelt das Herrschaftsgebiet vom Götterdrachen Hade sein. Viele Bewohner von Kreek glauben daran das ihre Seele nach dem Tod in die Tiefen der Unterwelt gezogen wird, um dort entweder gequält oder gereinigt zu werden.



Tempel des Hade: Der Tempel des Hade und Hades Abbild, befinden sich direkt neben dem Eingang zur Unterwelt am Fuße des Lymbos. Am großen Eingang wurden schon häufiger große Eisentore angebracht, um die Sprösslinge daran zu hindern durch die nur wenige Meter entfernte Stadt Adhen zu marudieren. Aber auf kurz oder lang wurden sie immer niedergerissen.
Um den Eingang herum und den Tempel und das Abbid von Hade wurden deswegen spardanische Kriegstürme und Soldaten positioniert. Sie achten besonders Nachts darauf das keine Sprösslinge in die Stadt kommen. Die vielen Kämpfe, die Nachts stattfinden, haben das Stadtviertel direkt um den Lymbos herum so unbeliebt gemacht, das dort nurnoch wenige Menschen leben wollen.
Als Götterdrache der Finsternis und des Todes, wird Hade von den Gläubigen zwar mit Respekt aber auch großer Zurückhaltung behandelt. Sein Tempel wird nur einmal im Jahr, zum Fest der Toten, aufgesucht. Um während des Festes vor den Sprösslingen sicher zu sein, werden sehr viele spardanische Wachen bereitgestellt. Am großen Eingang zur Unterwelt werden Tieropfer hinterlegt, um die Sprösslinge von den Menschen abzulenken.
Die einzigen Menschen, welche den Tempel regelmäßig aufsuchen, sind die Hadepriester, Männer und Frauen, die ihr altes Leben hinter sich gelassen haben um zu Hade zu beten. Sie sind im ganzen Land unterwegs, sie setzen die Toten bei und beten für ihre Seelen. In der Argogäe arbeiten einige Priester das ganze Jahr über auf dem großen Friedhof.
Man erkennt die Priester an ihren Schwarz/violetten Kutten und ihrem Knochenschmuck. Sie reden so gut wie nie mit anderen Menschen, meistens nur um über Hade zu predigen.
Die Priester des Hade werden von den Sprösslingen gemieden, solange sie ihnen nicht im Weg stehen. Niemand kennt das Phänomen weswegen sich die Priester unbehelligt zwischen den Sprösslingen bewegen können und das Geheimnis wird auch nur denen anvertraut, die sich auf ewig Hade zuwenden und selber Priester werden. Einige Forscher auf Kreek glauben es läge an den Knochenschmuck den sie tragen, oder irgendeinem Öl mit dem sie sich einreiben.

Skizze: http://s1.directupload.net/images/120411/bbf5c2gv.jpg


Bedeutende Personen:

Oberstadtrat von Adhen, Platos Engstirn:
Alter: 65 Jahre
Größe: 1,85 m
Gewicht: 110 Kilo
äußere Auffälligkeiten: Große Statur, weißer Bart, Glatze, großer Berg
Zugehörigkeit: Kreek, Adhen
Platos Engstirn ist der gewählte Oberstadtrat von Adhen, er spricht zum Volk von Adhen, trifft sich mit den Anführern von Sparda und Arkazia und geht zusammen mit ihnen zu den Versammlungen der Weltregierung. Er wurde gewählt weil er die Tugenden von Adhen mit eiserner Härte wiederspiegelt. Früher war er selbst Professor, in angewandter Physik und Philosophie. Er selber spricht nur in bescheidenen Maßen über sich selbst, aber er weiß wie viel Einfluss er hat. Er weiß wie er den Stadtrat manipulieren kann und die Alleinherschafft über Adhen und in seinen Augen ganz Kreek haben kann.
Er handelt immer zum Wohle des Stadtstaates oder der ganzen Insel, zumindest glaubt er das selbst. Er ist immer der erste der dagegen spricht, wenn eine Frau sich erheben will oder irgendjemand anders irgendeine der alten Riten des Stadtstaates wiedersprechen will.
Platos ist der festen Überzeugung das er und nur er am besten weiß was für alle das Beste ist. Menschen die anderer Meinung sind, zählen für ihn als Verräter oder Terroristen, die dem Staat schaden wollen. Diese Menschen werden von Platos so schnell wie möglich unschädlich gemacht, ob durch Verbannung, Verleudnung oder Mord ist für Platos im Grund egal.


Hauptmann der spardanischen Armee, Leo Nidas:
Alter: 47
Größe: 1,90m
Gewicht: 105Kg
äußere Auffälligkeiten: Athletischer Körperbau, schwarzer kurzer Bart
Zugehörigkeit: Kreek, Sparda
Leo Nidas ist der Hauptmann der spardanischen Armee. Als Mensch ist er ein harter Brocken, engstirnig, Stur und Todesmutig, wie man es von einem spardanischen Hauptmann erwartet. Leo ist erst seit knapp 16 Jahren der Hauptmann und konnte diese Position nur erreichen weil sein Vorgänger freiwillig abtrat und das Land verlies.
Dennoch wird Leo von den anderen Soldaten respektiert und sie folgen ihn überall hin.
Als gewählter Anführer ist er geduldig und als Krieger strategisch. Am liebsten löste er seine Probleme auf die direkte und brutale Weise, er schätzt den Kampf und fühlt sich im Krieg wohl.
Leo Nidas ist mit einer Schmiedin aus einer sehr großen Schmiede verheiratet und hat bereits vier Söhne und zwei Töchter mit ihr zur Welt gebracht. Auch wenn er nach außen nicht gerade als liebevoller Vater bekannt ist, liebt er seine Familie dennoch sehr.
Die Bewohner Spardas kennen Leo nur als harten Militärknochen, er ist sich jedoch immer etwas unsicher in seinen Entscheidungen, weil er nur die zweite Wahl für seine Position war.

Stadthalterin von Sparda, Magera Vied:
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 70Kg
äußere Auffälligkeiten: kurzes rotes Haar, trägt meistens Arbeitskleidung, hat eigentlich immer Dreck im Gesicht.
Zugehörigkeit: Kreek, Sparda
Magera Vied ist seit fünf Jahren die Stadthalterin von Sparda. Wie sie in so jungen Jahren an ein so wichtiges Amt kam ist vielen ein Rätzel, bis sie sie kennen lernen. Magera war schon immer ziemlich intelligent und zudem geschickt im Umgang mit dem Schmiedehammer. Als junges Kind war sie recht schwach und zierlich und niemand wollte auf sie hören, egal wie klug und logisch ihre Argumente waren. Sie fand aber schnell heraus, dass sie sich einfach nur durch zu setzen brauchte, im Notfall auch mit Händen und Füßen und Zähnen oder dem Schwert oder Schmiedehammer. Sie ist leicht in Rage zu bringen und hat schon mehr Prügeleien hinter sich als die meisten Soldaten Spardas.
Sie ist zwar gerne die Stadthalterin ihres Stadtstaates, aber noch lieber arbeitet sie in ihrer Schmiede und schafft mit ihren eigenen Händen Werkzeuge der Zerstörung und des Todes.
Obwohl Magera Vied, von ihren Freunden auch kurz Megg genannt, die wohl begehrteste Partie von Sparda ist, ist sie immer noch unverheiratet und kinderlos, vermutlich weil sie bisher jedem Mann, der ihr nicht gefallen hat, die Zähen rausgeschlagen hat.

Stadtstaatskönig von Sparda, Hero Dott:
Alter: 60
Größe: 1,65m
Gewicht: 60Kg
äußere Auffälligkeiten: langes dünnes weißes Haar, Spitzbart, dunkle Ringe unter den Augen
Zugehörigkeit: Kreek, Sparda
Im Moment der mächtigste Mann Spardas, da der Hauptmann erst vor kurzem ausgewechselt wurde und auch die Stadthalterin noch recht jung ist hören die meisten Bewohner Spardas auf ihn. Er war früher ein sehr guter Soldat und danach einige Zeit lang reisender Lehrer. Er schläft nur wenig und arbeitet die meiste Zeit.
Seien Frau ist vor einigen Jahren an Krankheit gestorben und seine Söhne im Krieg gefallen. Er hängt nicht mehr sehr am Leben und wartet nur noch darauf dass ein würdiger Nachfolger auftaucht um endlich abtreten zu können. Im Moment hält ihn nur die Liebe zu seinem Stadtstaat noch am Leben.

Vereinspräsidenten des Jägerbundes von Arkazia, Zork Tal:
Alter: 35
Größe: 1,73m
Gewicht: 75Kg
äußere Auffälligkeiten: Kurzes schwarzes Haar, trägt eine Augenklappe, sehr helle blaue Augen
Zugehörigkeit: Kreek, Arkazia, Jägerbund von Arkazia
Der beste Jäger von Arkazia und vermutlich der beste Schütze der Insel. Wenn er im Wald auf der Jagd ist kann er sich unbemerkt fortbewegen. Zork ist ein geduldiger Mann, er kann Tage lang auf der Lauer liegen ohne sich für Stunden zu bewegen.
Da der Jägerbund einen hohen Einfluss auf die Bewohner von Arkazia hat, hat Zork ein erhöhtes Mitspracherecht was die Entscheidungen des Landes angeht, er hält sich da meistens aber heraus und erfreut sich einfach an der Jagt.
Zork kommt meistens harsch und unfreundlich herüber, aber er ist sehr gesprächig und freundlich zu anderen Jägern und immer auf der Suche nach ebenbürtigen Kollegen.
Zorks Lieblingsbeute sind Sprösslinge, aber er jagt dennoch alles was eine Herausforderung darstellt. Er kennt den Schwachpunkt der meisten Bestien und trifft ein sich bewegendes Ziel im tiefsten Wald sicher.
Zork hat von Geburt an einen Pigmentierungsfehler im linken Auge, wodurch er dort keine Augenfarbe hat, nur einen kleinen schwarzen Punkt. Dieses Auge ist zwar nicht erblindet, aber so extrem Lichtempfindlich, das am Tage und in hellen Vollmondnächten eine Augenklappe trägt, um keine großen Schmerzen zu fühlen. Bei Neumond oder in extrem dunklen Höhlen wechselt er jedoch die Augenklappe um bei extrem schwachen Licht besser zu sehen.

Stadthalter von Arkazia, David Eios:
Alter: 70
Größe: 1,60m
Gewicht: 85Kg
äußere Auffälligkeiten: kurzes graues Haar, gut gebräunte Haut, dichter grauer Bart
Zugehörigkeit: Kreek, Arkazia
Der Stadthalter von Arkazia repräsentiert Arkazia im Zusammentreffen der Politiker auf Kreek und in der Weltregierung. David Eios interessiert sich nicht für Politik, ist aber dennoch ein weiser gutmütiger Mann, der immer wieder in die Position des Stadthalters erhoben wird. Er ist sehr engagiert und aufmerksam, weil er Angst hat das die anderen Stadtstaaten Kreeks Arkazia übervorteilen wollen.
Weil er mittlerweile zu alt für die Feldarbeit wurde, ist sein liebstes Hobby Schnitzen, aber er hilft auch gerne seinen Kindern bei der Arbeit auf dem Hof, so gut er das noch kann.
Er reist äußerst ungern zu den Treffen mit den anderen Stadtstaatsrepräsentanten oder zu den Versammlungen der Weltregierung. Er behauptet immer sein Körper wäre zu alt für solche Reisen, in Wahrheit mag er es nur nicht unter so vielen Menschen zu sein. David wird von den anderen Repräsentanten Kreeks Respektiert, denn er weiß sich durch zu setzen, auch wenn man es ihm beim ersten Treffen nicht ansehen würde.
Er hat sich schon einige Male mit Platos, dem Oberstadtrat von Adhen, gestritten, der Stadthalter von Arkazia gehört zu den wenigen Personen, die sich gegen diesen Mann durchsetzen können. Er ist ein persönlicher Freund vom spardanischen Stadtstaatskönig Hero Dott und soll auch Freunde in der Marine haben.
Er besitzt ein einnehmendes freundliches Wesen, das viele Leute gerne gegen ihn einsetzen würden um ihn rein zu legen, David ist jedoch auch ein schlauer Mann, der die Absichten der meisten Menschen durchschauen kann.


Bergheilige Thalea vom Lymbos:
Alter: 45
Größe: 1,65m
Gewicht: 60Kg
äußere Auffälligkeiten: langes blondes Haar, bleiche Haut, helle blaue Augen
Zugehörigkeit: Kreek
Meistens ist der Bergheilige vom Lymbos ein Mann, bei der letzten Wahl jedoch entschieden sich die Priester für eine Priesterin mit dem Namen Thalea. Thalea war, bevor sie den Priestern des Zeusen beitrat, eine Adhenerin die von Zuhause weglief, weil sie das Leben als Frau in Adhen einfach nicht aushielt. Sie schlug sich einige Jahre auf Arten und Weisen durch den South Blue, die wohl niemand einer Priesterin zuordnen würde. Später berichtete sie über diese Zeit als Jahre des Feuers, in denen sie gestählt wurde. Unter anderem geriet sie einige Monate lang an eine Piratenbande, deren Kapitän, ein verrückter Chirurg aus Ciencia, Gefallen an ihr fand. Sie bekam von ihm nicht nur Unterkunft und Nahrung, er unterrichtet sie auch etwas in Medizin, alles was er dafür von ihr wollte, war ihr Körper.
Als sie mit zwanzig in ihre Heimat zurückkehrte wurde sie von ihrer Familie verstoßen und ging auf der Suche nach Rat zum damaligen Bergheiligen, der sie als seine Schülerin aufnahm. Thalea reiste in seinem Namen viel durch Kreek, lernte die Menschen aller Stadtstaaten und aller sozialen Schichten kennen und bereicherte ihren Wissens- und Erfahrungsschatz, nicht nur über die fünf göttlichen Drachen, sondern auch über die Menschen, die an sie glauben.
Ihr Ruf wandelte sich schnell, dadurch das sie im Namen des Bergheiligen unterwegs war und für jeden Menschen jeder sozialen Schicht Beistand hatte wenn er Hilfe brauchte. Egal ob sie als Priesterin, Hebamme, Ärztin, Lehrerin unterwegs war oder wenn jemand wegen einem Rat zu ihr kam.
Sie kann sich mit einer warmherzigen Aura umgeben, mit welcher sie so manchen Menschen für sich gewinnt, auch den damaligen Hauptmann der spardanischen Armee, Heraless. Sie hatte ihn damals zwischen einigen Leichen auf einem Schlachtfeld gefunden und gesundgepflegt. Er verließ damals für sie die spardanische Armee, ein Vorgehen das ihm im Normalfall Spott und Hohn eingebracht hätte. Aber wegen seiner vergangenen Heldentaten und weil so gut wie jeder Thalea kannte, duldeten es alle Soldaten schweigend und ließen Heraless sowohl seinen Schild als auch Speer und Rüstung behalten.
Heraless starb einige Jahre später als er seine Frau Thalea und ihren gemeinsamen Sohn Heruhrcles, vor mehreren Sprösslingen beschützte.
Die damals hohe Priesterin Thalea musste ihrem Mann damals auf dem Sterbebett schwören niemanden zu verraten, warum sie seine Gefühle erwiederte und ihn zum Mann nahm. Die meisten Menschen glauben sie hätte einfach Mitleid mit dem heimatlosen Soldaten gehabt.
Bevor der alte Bergweise vor 5 Jahren starb äußerte er nur eine Bitte, dass seine Schülerin seinen Platz einnehmen sollte. Die anderen Priester waren damit einverstanden, auch wenn die meisten Adhener zuerst empört darüber waren, das eine Frau in eine solche Position gebracht werden sollte.
Thalea erstieg damals die Treppen zum Haus ihres Lehrmeisters zusammen mit ihrem damals 11 Jährigen Sohn und kam seit damals nicht mehr vom Berg herunter, so wie es für den Bergweisen üblich ist.

Vergangene Ereignisse:

Momentane Situation: Auf Kreek ist es zurzeit noch recht friedlich. Wegen dem Vorbereitungen zum Fest der Toten sind alle Stadtstaaten beschäftigt. Sparda versucht immer mehr fähige Soldaten zur Wache zu finden und in Arkazia sammeln sich die besten Jäger um geeignete Opfergaben für Hade zu erlegen.
In Adhen versucht Platos, der Oberstadtrat, seinen Griff um den Stadtstaat fester zu ziehen und ersinnt in seinem Kopf immer wieder neue Pläne um den restliche Stadtrat aus dem Weg zu räumen.
Die Marine, in Form der zwei Marinekriegsschiffe im Hafen von Adhen, erwartet einen fähigen Kapitän mit einem Verstärkungstrupp Marinesoldaten um die Sicherheit der Stadt und damit die Präsenz der Weltregierung, während der Feiertage, zu verstärken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
Die Erklärung:

Ich finde Kreek sehr interessant, dadurch das auf einer Insel drei völlig verschiedene Kulturen zu finden sind gibt es eigentlich für jeden was zu sehen bzw. ein Gebiet mit dem er was anfangen kann. Die Inspiration für die Insel ist eine Mischung aus 300, God of War und Hercules, wer mit einem der Dreien was anfangen kann, wird sich hier glaube ich gut zueecht finden, zudem stehe ich unheimlich auf das Griechenland der Antike.
Vielleicht will ja jemand an der Jagt in Arkazia teilnehmen und seine Qualitäten als Schütze unter Beweis stellen? Vielleicht gibt es unter uns auch ein paar Menschen die in Geschichte interessiert sind und sich gerne mal die uralten Drachentempel und Statuen ansehen wollen? Wer auf blanken Stahl und Kämpfe bis zum Tod steht, sollte in Sparda genau richtig sein und wer hingegen lieber mit dem Kopf arbeitet oder seine Fähigkeit als Schiffszimmermann erweitern will, ist wohl in Adhen an der richtigen Adresse.
Was die möglichen Plots angeht ist denke ich alles vorhanden vom Intriganten Politikern bis zur Knallharten Verteidigung der Insel vor außenstehenden Mächten. Vielleicht auch eine kleine Hugnersnot weil was mit den Feldern von Arkazia nicht stimmt? vielleicht drehen auch die Sprösslinge frei und jemand muss sie zurück in die Unterwelt prügeln? oder hat jemand Lust die Unterwelt zu erfroschen? Oder das große Geheimnis um das Heiligtum der göttlichen Drachen zu ergründen?
Vielleicht will auch jemand für das Recht der Frauen in Adhen kämpfen? Oder versucht als harter masochistisch veranlagter Kämpfer eine der Prüfungen der Argogäe zu überstehen?

Edit: Beinahe vergessen, ich will mit der Insel am Inselwettbewerb teilnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Grenouille

New Member
Beiträge
176
Bevor ich mir das ansehe, gehst du bitte noch mal über die Rechtschreibung. Und das nicht nur auf der Insel, sondern auch in deiner Begründung. Vorher fasse ich das, entschuldige die grobe Formulierung, nicht einmal mit der Kneifzange an.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
so, bin nochmal über den ganzen Text gegangen und habe einige Fehler korrigiert.
 

Grenouille

New Member
Beiträge
176
Wie beim letzten Mal auch arbeite ich diese Insel in Blöcken ab. Fangen wir bei allgemeinen Dingen, der Kultur etc. an.

-Du machst viele Bandwurmsätze. Zu viele für meinen Geschmack. Kurze, schlanke Sätze lassen sich nicht nur besser lesen, man verliert auch nicht so schnell den Faden. Ändere das bitte.

-Wie sieht es mit den Ausgestoßenen von Sparda aus? Dürfen diese allgemein in keinen Arres-Tempel mehr oder nur in die in Sparda? Wenn ich das richtig verstehe gibt es ja z.B. in Adhen auch Tempel für Arres, wie sieht es da aus?

-
und kann notfalls einen verheerenden Erstschlag ausführen, der sich vermutlich mit der Schlagkraft der Marine messen kann.
Nein. Nein. Neinneinnein. Vielleicht mit einem ZWEIG der Marine, das ist was anderes. Aber mit DER Marine? Das schließt den Buster Call und die Admiräle mit ein. Nein. (Darauf gehst du zwar später ein, dennoch ist dieser Absatz stark missverständlich)

-Generell sind noch eine Menge Rechtschreib- und Kommafehler drin. Ich könnte sie korrigieren, aber ehrlich gesagt nehmen mir vor allem deine Bandwurmsätze daran die Lust. Außerdem sind es größtenteils Flüchtigkeits- oder Anfängerfehler die du besser selber korrigierst um was zu lernen.

*biep*
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
bin noochmal drüber gegangen und habe einpaar Satzzeichen mehr eingefügt und einpaar Sätze umgestellt.
hab nochmal klar gemacht das wir hier nur von einem Marineiensatz von einem Blue sprechen... also nur sone typen wie Kapitän Puddingknee oder Fullbody und ihr Leute... ich denke da kann die Armee von Sparta... eh Sparda... durchaus mitziehen ^^
 

Grenouille

New Member
Beiträge
176
So, nach reiflicher Überlegung habe ich mir überlegt, Kreek noch etwas überarbeiten zu lassen und zwar von dir. So leid es mir tut, aber solche Sätze wie:

In der Tierwelt gibt es eine große Besonderheit, Kreaturen, die das Leben in Kreek stark beeinflussen, die „Sprösslinge“, die der Legende zu Folge Abkommen von Hade, der finsteren Gottheit, sein sollen.
müssen einfach nicht sein. Geh da noch mal mit aller Gründlichkeit drüber und bügel vor allem diese Sätze und die ganzen grammatikalischen Fehler aus. Danach gehe ich noch einmal darüber, aber dermaßen viel will und werde ich nicht korrigieren.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
ich bin noch einmal drüber gegangen.
Ich versuche auf Grammatik und so zu achten... aber bei längerne Texten ist das irgendwie noch ziemlich schwierig für mich.
ich geb mein Bestes und hoffe das es jetzt ein etwas ertragbareres Maß angenommen hat.
 

Grenouille

New Member
Beiträge
176
Gut, das sieht schon deutlich besser aus. Kommen wir erstmal zu der allgemeinen.. nennen wir es Stärkeverteilung.

- EINE Insel? Mit der Schlagkraft der Marine eines GANZEN Blues? Nein. Du kannst gerne schreiben dass sie ihnen einen guten Kampf liefern werden, aber AUFNEHMEN werden sie es damit garantiert nicht können. Nicht eine Insel im Alleingang, egal wie stark diese Leute sind.

- Die Tenryuubito meiden eine Insel im SOUTH BLUE um den Frieden zu wahren? Entschuldige, aber hast du den Manga mal gelesen? Diese Leute können einen Admiral herbeirufen wenn ihnen jemand ans Bein pisst, da können sie eine Blue-Insel in Sekundenschnelle pulverisieren wenn sie das wollen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie die wohl eh nicht aufsuchen werden, viel zu gewöhnlich.

- Entweder reduzierst du die allgemeine Gefährlichkeit von Sprösslingen drastisch oder weichst von dem Proviant ab. Der Beschreibung nach jedenfalls lesen sie sich als etwa so gefährlich wie Bären und aus Bären würde ich mir keinen Notvorrat zusammenstellen, egal wie verzweifelt die Lage ist.

Zu anderen Dingen:

- Wie verhält man sich in Adhen weiblichen Würdenträgern aus anderen Provinzen gegenüber?

- Was genau ist Platos' Position? Es liest sich ein wenig nach knallharter Traditionalist, aber das kann man sicher präzisieren.

Übrigens: "Jagt" schreibt man "Jagd", Adjektive werden (meist) klein geschrieben, eine "Waage" wird zum wiegen, ein "Wagen" zum Transport genutzt.. und dergleichen mehr.
 

Akataja

Pirat
Beiträge
1.900
Crew
Beubos Bande
Posten
Navigator
Alter
30 Jahre
Größe
1,95 Meter
Steckbrief
Link
Kampfstil
Link
hab es noch einmal überarbeitet.

Was die Sache mit den Sprösslingen anging habe ich noch einmal hervorgehoben das Sie Sprösslinge es mit Soldaten udn Jägern zu tun haben, die daran gewöhnt Sprösslinge zu bekämpfen. Sollte da zu unrealistisch für einen Blue klingen, kann ich die Sache mit den Vorräten aber immernoch herausnehmen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben