Aktuelles

Kapitel 1 - Die Flucht von Perio

K

Käpt'n Flint

Guest


Erster Akt: Der Hafen der Handelsstadt Perio.
Es war dunkel, etwa die zehnte Stunde. Dicke Nebelschwaden zogen sich über das Wasser und um die vereinzelten Baracken, sodass man die eigene Hand vor Augen kaum noch erkennen konnte. Straßenlaternen gab es hier keine. Nur das Mondlicht warf einen hellen Schein über die Docks. Von dem Sturm, der hier die vergangene Nacht getobt hatte, war beinahe keine Spur zu erkennen. Hier und da waren ein paar Dachpfannen herunter gekommen und einige wenige Fensterläden hatte es aus den Angeln gerissen. Doch das schien niemanden weiter zu kümmern. Von drinnen ertönte Gelächter und Musik und durch die kaputten Scheiben drang warmes Licht, welches sich in dem trüben Dunst draußen schnell wieder verlor. Wind kam auf und wirbelte das dichte Weiß umher. Und dann, hinter der nächsten Böe, tauchte ein Mann aus dem Nebel auf. Sein schwarzer Mantel und langes weißes Haar wehten im Wind. Mondlicht spiegelte sich in den runden Gläsern seiner Brille, die er mit dem Finger auf der Nase zurückschob.

Joshua Flint war am Hafen angelangt und sah sich um. Dort vor ihm im Hafenbecken lag es, das Schiff, mit dem er noch heute Nacht von der Insel verschwinden würde - die Iron Maiden, Eigentum von Marlene Thomas, seiner verhassten Tante. Bei dem Gedanken an sie, schüttelte es ihn. Doch dann zwang er sich dazu, sich wieder auf Wichtigeres zu konzentrieren, zum Beispiel auf seinen grandiosen Fluchtplan. Innerlich machte er einen Freudensprung beim Anblick des gewaltigen Schiffes, welches er sich zusammen mit seiner Mannschaft zu Eigen machen würde. Dort tat sich jedoch noch ein letztes kleines Problem vor ihm auf, ein Problem winzigen Ausmaßes, das Flint bis jetzt völlig außer Acht gelassen hatte und das ihn nun förmlich vor den Kopf stieß: „… Ich habe keine Mannschaft…“
Flint stöhnte und lies den Kopf hängen. „Also gut,“ seufzte er, nahm seine Brille ab und rieb sich genervt das Nasenbein, „Fangen wir einfach bei Null an.“ Er strich sich die weißen Haarsträhnen aus dem Gesicht und setzte die Brille wieder auf. „Mal sehen... Wo bekomme ich denn hier am schnellsten ein paar Besoffene her?“ Sein Blick fiel auf eine Reihe von Spelunken, eine schmutziger als die andere, die entlang des Hafenbeckens standen. Zielstrebig ging er darauf zu und noch bevor er die Eingangstür erreicht hatte, flog sie auf. Ein Mann stürmte an ihm vorbei und übergab sich lautstark über dem Hafenbecken. Flint wandte sich ab und räusperte sich. Dann schritt er durch die Tür, hinein ins Geschehen.

In der Kneipe war es laut, warm und stickig. Der ganze Raum war voll besetzt und wurde vom schummrigen Licht vieler Kerzenleuchter erhellt. Ein Dutzend verschiedener Gerüche traf hier aufeinander. Um die runden Tische wurde gewürfelt oder Karten gespielt. Am Tresen saßen Leute bei Speis und Trank. Flint saß, zusammen mit ein paar anderen Männern, in einer ruhigeren Ecke des großen Raumes. Jeder hatte einen Krug vor sich stehen. Flint erhob sich und winkte dem Wirt hinter dem Tresen zu: „Noch eine Runde für die Herrschaften hier!“ Die Männer grölten begeistert. Flint grinste. „Alkohol kann Wunder bewirken,“ dachte er sich. Es waren allesamt Seeleute, Söldner, die für Geld selbst unter der Piratenflagge segeln würden. Der Kopf der Truppe war ein eher vertrauensunwürdiger Zeitgenosse mit lederner Haut und eingefallenen Wangen. Er überragte jeden seiner Männer um mindestens einen halben Kopf und sein rechtes Auge wurde von einer behelfsmäßigen Augenklappe verdeckt. Ein langer Schnurrbart, von demselben Schwarz wie seine dünnen Haare, umrahmte seinen Mund, aus welchem ab und an ein Goldzahn aufblitzte. Der Name des Mannes war Geoffrey. Einen Nachnamen besaß er offenbar gar nicht erst. Seine Kameraden machten einen ähnlichen Eindruck. Der Rest war jedoch auch zunächst noch unwichtig. Solange die Bezahlung stimmte, würde Flint diesen Häuptling im Griff haben. Und solange er ihn im Griff hatte, würden ihm auch die anderen Männer folgen. So viel stand fest.
Geoffrey hatte vorsichtshalber drei seiner Männer mitgenommen, mit der Erklärung: „Wär nich das erste Mal, dass mich einer über’n Tisch ziehen wollte. Wir sind auf alles vorbereitet.“ „Das hört man doch gern,“ meinte Flint, „Aber seid gewiss, dass ich keineswegs derlei Absichten hege, meine Freunde.“ Der Mann nickte nur stumm. Nachdem sich das anfängliche Misstrauen wieder etwas gelegt hatte und Flint nunmehr die dritte Runde auf seine Kappe genommen hatte, kamen sie zum eigentlichen Thema. Geoffrey konnte, sich selbst mit eingerechnet, eine neun Mann starke Truppe zu Flints vollster Verfügung stellen. „Alles tüchtige Seemänner,“ wie er sie bezeichnete, „Wir sind sowieso auf der Durchreise. Wir setzen uns auf der nächsten Insel ab.“ Neun Leute waren genug, um die Iron Maiden zu manövrieren. Das wusste Flint. Er zeigte sich begeistert: „Ich denke, es lohnt nicht, mich anderweitig umzuhören. Ihr seid angeheuert,“ sagte er bestimmt und lehrte seinen Krug, „Jetzt handeln wir nur noch eure Bezahlung aus. Ich zahle jedem von euch 1.000 Berry pro Tag, eine Woche lang.“ Geoffrey protestierte mit schnarrender Stimme: „2.000 Berry.“ „Sagen wir 1.500,“ schlug Flint vor, „Verpflegung bekommt ihr kostenlos.“ Er hielt seinem Gegenüber die Hand hin. Geoffrey überlegte. „Abgemacht,“ meinte er schließlich und schlug ein, „Käpt’n.“ Flint lächelte ihm zufrieden entgegen und wandte sich daraufhin wieder an den Wirt, der gerade an ihnen vorbei lief: „Guter Mann. Wären sie wohl so freundlich? Uns trocknet es in der Kehle.“ Die Männer grölten. Der erste Teil war geschafft.


Zweiter Akt: Etwa eine Stunde später, die Mannschaft hatte die Kneipe schon wieder verlassen, verschwand auch Flint aus den Räumlichkeiten und ging nach draußen. Augenblicklich war er wieder von dichtem Nebel umhüllt. Das Wetter spielte also immer noch mit. „Hervorragend. Alles läuft genau nach Plan,“ dachte Flint und zog den Kragen seines Mantels hoch. Dann setzte er sich in Bewegung. Der ausgemachte Treffpunkt mit seiner Mannschaft lag einige Straßen weiter. Während Flint so seinem Ziel entgegen ging, dachte er nach.
Noch vor ein paar Tagen hatte er sich seinen Abschied von dieser Insel so einfach und mühelos vorgestellt, dass er überhaupt nicht in Erwägung gezogen hatte, sie jemals vermissen zu können. Er war davon überzeugt gewesen, dass er endgültig genug von Perio hatte. Jetzt sah Flint der Sache allerdings anders entgegen. Ihm wurde plötzlich bewusst, dass er sich hier nicht einmal vernünftig auskannte. Die ganzen Jahre hatte er sich stets in den nobleren Gegenden der Stadt aufgehalten und war niemals weiter als bis zu deren Rand gekommen. Auch das Meer, auf das er Tag für Tag von seinem Zimmer aus geblickt hatte, war doch in Wirklichkeit weiter weg gewesen, als er immer geglaubt hatte. Nun, wo Flint entlang des gewaltigen Hafenbeckens dieser Handelsstadt lief und ein Dock nach dem anderen passierte, war ihm das Meer mit einem Mal wieder so nah wie eh und je.
Etwas riss den jungen Mann aus seinen Gedanken. Er hatte soeben seine Seitenstraße verpasst. Hastig machte er auf dem Absatz kehrt und ging zu der Stelle zurück, wo er in die Gasse einbog. Am anderen Ende, im Lichtkegel einer der Straßenlaternen, stand seine Truppe schon bereit. Als Flint näher kam, trat Geoffrey vor und sprach in gemäßigter Lautstärke: „Die Männer sind soweit. Wir stehen nun zu Ihrer vollsten Verfügung, Käpt’n.“ Flint klopfte dem Mann anerkennend auf die Schulter. „Sehr schön,“ bemerkte er und sah sich unter den Männern um, „Allesamt so, wie du sie beschrieben hast, Geoffrey.“ „Selbstverständlich,“ antwortete dieser. „Also gut,“ setzte Flint an, „Da ich euch noch nicht von meinem Vorhaben in Kenntnis gesetzt habe, werde ich das nun nachholen. Wie ihr ja bereits wisst, legen wir in Kürze ab. Wir segeln raus auf den South Blue und nehmen Kurs auf die nächste Insel. Ich verfüge über die eine oder andere Karte dieser Gegend. Das einzige Problem ist, dass weder ihr noch ich ein Schiff besitzen.“ Die Männer sahen sich ungläubig an. Doch Flint fuhr mit seiner Erklärung fort: „Darum, meine Freunde, werden wir einfach eines kapern…“ Alles blieb still. Flint blickte erwartungsvoll in die Runde. Und dann, auf einmal, ging ein begeistertes Grölen durch die Gruppe. Offenbar schien ihnen die Idee zu gefallen. Der Käpt’n grinste und redete weiter: „Im Hafen liegt ein Schiff, die Iron Maiden, vor Anker. Und genau jenes Schiff werden wir uns holen. Also, seid ihr dabei?“ „Aye, Käpt’n!“

Nach einer Weile hatte die Truppe das richtige Dock erreicht. Inzwischen war auch der Lärm, der aus den Kneipen gekommen war, vollends verschwunden. Die breite gepflasterte Straße, die am Hafen entlang führte, wirkte wie ausgefegt. Bis auf Flint und seine Mannschaft lies sich keine Menschenseele weit und breit mehr blicken. Das einzige wahrnehmbare Geräusch in der Gegend war das monotone Rauschen der Wellen, die gegen die Kaimauer des Hafenbeckens brandeten. Das Schiff vor ihnen wogte im Wellengang langsam auf und ab. Es lag vor Anker und war an mehreren Pollern vertäut. Erst vor ein paar Tagen war die Iron Maiden in See gestochen. Sie hatte die Insel jedoch bloß einmal umrundet und danach sofort wieder den Hafen angelaufen. Es war also anzunehmen, dass sie noch vollkommen seetüchtig war.
Flint verständigte sich mit den anderen über Handzeichen, um unnötige Geräusche zu vermeiden. In aller Heimlichkeit schwang sich einer nach dem anderen an Deck und machte sich daran, die dicken Taue loszumachen. Flint war der Letzte, der das Schiff betrat. Schnell warf er noch einen prüfenden Blick auf die Umgebung. Dann deutete er seinen Leuten an, ihm unter Deck zu folgen. Der Innenraum war sehr sauber und ordentlich. Ein Tisch mit ein paar Stühlen darum füllte den Großteil des Zimmers aus. Geoffrey schloss die Tür hinter sich und der Käpt’n ergriff, nach so langem Schweigen, nun endlich wieder das Wort. „Hört zu, Männer. Ich denke, bevor wir den Anker lichten, sollten wir das Schiff noch einmal von Grund auf durchkämmen… Ihr drei,“ dabei wies er mit dem Kopf in die Richtung der gemeinten Personen, „inspiziert die Fracht. Ich muss wissen, wie groß unser Vorrat an Trinkwasser und anderen Lebensmitteln ist. Der Frachtraum befindet sich direkt hinter der Kombüse.“ „Aye, Käpt’n.“ Die drei eilten die Treppe hinunter. Flint fuhr mit kühler Stimme fort: „Geoffrey, du bleibst bei mir,“ bestimmte er und klopfte dem Mann mit der Augenklappe auf die Schulter. Dieser nickte daraufhin nur kurz. „Der Rest von euch stellt die übrigen Räume auf den Kopf. Ich bezweifle, dass sich noch jemand an Bord befindet, aber ein allgemeiner Kontrollgang kann nicht schaden… Nun? Worauf wartet ihr? Runter mit euch.“ „Aye, Käpt’n.“
An Geoffrey gewand, fügte er hinzu: „Für die Dauer unserer Reise hast du das stellvertretende Kommando hier. Daher wirst du ebenfalls von unserer Route in Kenntnis gesetzt.“ Flint erhob sich und betrat die Kapitänskajüte. Der andere folgte ihm. „Glücklicherweise verfüge ich über so manche Karte dieser Gewässer. Und ich habe auch schon eine Idee, wo wir wieder an Land gehen werden.“ Er breitete eine Pergamentrolle vor sich auf dem Schreibtisch aus und deutete auf einen schwarzen Fleck am Rand der Karte. „… Das ist Grandmole,“ bemerkte Geoffrey, einen leichten Akzent in der Stimme, „Ich habe bereits von dieser Insel gehört, bin aber selbst noch nie dort gewesen. Es heißt, sie wäre vollständig verlassen. Kein einziger Hafen ist bekannt.“ Sein Käpt’n nickte zustimmend. „So ist es.“ Geoffrey sah ihn an. „Was um Himmels Willen wollen wir dann dort?“ „Ein Ziel braucht nicht immer einen Grund. Du sagtest, es wäre euch gleichgültig, wo es hingeht und dass ihr auf der nächsten Insel an Land gehen würdet. Liege ich da etwa falsch?“ Der andere war perplex: „… Nein… natürlich nicht,“ beteuerte er, „Es kam mir nur ziemlich merkwürdig vor, Käpt’n.“
Hinter ihnen klopfte es an die Tür. „Käpt’n? Wir haben alle Zimmer durchkämmt und die Vorräte überprüft. Sie reichen mit Sicherheit für mehrere Wochen.“ „Ausgezeichnet,“ antwortete Flint, „Dann macht euch jetzt daran, die Anker zu lichten und die Segel zu setzen. Wir legen ab.“

Reges Treiben herrschte nun an Deck. Alle waren beschäftigt, das Schiff fertig zum Ablegen zu machen. Dabei gab nun auch keiner mehr Acht darauf, nicht aufzufallen. Sobald sie auf dem Wasser waren, war es sowieso bedeutungslos, ob die ganze Sache aufflog. Da der Kapitän gerade nicht an Deck war, lag es bei Geoffrey, die Tätigkeiten seiner Männer zu überwachen. Er stand auf dem Dach der Kajüte, hinter dem Steuerrad, von wo aus man einen perfekten Überblick hatte.
Flint saß derweil noch immer an seinem Schreibtisch und las weiter in seinen Karten. Dummerweise waren diese nie ganz vollständig oder wiesen Fehler auf. Daher musste er sich auf die am realistischsten Aussehende verlassen. Es gab mehrere Orte im South Blue, die Flint zu befahren gedachte. Die Insel Grandmole war der erste davon. Sie lag zwar um einiges weiter entfernt, als andere Inseln, war jedoch gerade deshalb der Grund, warum Flint sich vorher eine Mannschaft zulegen musste und nicht auf eigene Faust losfahren konnte. Wie Geoffrey es bereits erwähnt hatte, war Grandmole auf den ersten Blick unbewohnt. Doch Flint wusste es besser. Es brauchte mehr als bloßes unbewohnbares Land, um dessen ganzes Volk auszulöschen. Ebenso gab es dort sehr wohl auch einen Hafen. Nur war dieser schwer zu entdecken. Wen oder was Flint an diesem Ort genau suchte, hatte er niemandem erzählt und hatte dies auch weiterhin nicht vor.
Schließlich stand er auf, rückte den Stuhl zurück an den Tisch und verlies seine Kajüte. Er durchquerte den Aufenthaltsraum und öffnete die Tür nach draußen. Kalter Wind wehte ihm durch die Haare und bauschte seinen Mantel auf. Seine Männer drehten sich zu ihm um. Flint grinste breit. „Ich denke, es ist soweit!“ rief er ihnen zu, „Geoffrey, sind wir startklar?“ „Aye, Käpt’n!“ antwortete der hagere erste Maat. „Dann werden wir das gute Stück hier mal auslaufen lassen, Männer!“
Nun ging alles ganz schnell. Innerhalb von zehn Minuten hatte die Iron Maiden den Hafen endgültig verlassen. Flint stieg die Treppe herauf zu Geoffrey. Dieser machte ihm sofort Platz am Steuerrad und blieb neben seinem Käpt’n stehen. Und in dem Moment, als Flint das Holz unter seinen Händen zu spüren bekam, flammte die altbekannte Sehnsucht wieder in ihm auf. Das Schiff unter ihm nahm immer mehr Fahrt auf, getrieben von den aufkommenden Böen, die mittlerweile auch den Rest der Wolken vom Himmel fegten und Flint die Sicht zu den Sternen möglich machten. „Was für eine wunderbare Nacht,“ dachte er und atmete die Seeluft tief ein. „Käpt’n?“ meldete sich Geoffrey nach einer Weile zu Wort. Flint sah ihn an. „… Was ist?“ hakte er nach, als nichts Weiteres zu folgen schien. Der Andere warf ständig misstrauisch Blicke über die Schulter. „Nun ja, mir war, als hätte ich soeben noch ein weiteres Schiff am Hafen ablegen sehen.“ Der Kapitän sah sich ebenfalls um. Jetzt schienen auch einige der anderen Männer aufmerksam geworden zu sein, denn ein paar von ihnen blickten über die Reling zurück zum Hafen. Flint konnte jedoch nichts erkennen. An Geoffrey gewandt, sprach er: „Selbst wenn du etwas gesehen haben solltest, dann kann es wohl kaum ein anderes Schiff gewesen sein, bedenke man die Uhrzeit.“ Der Maat nickte langsam. „Vermutlich haben Sie Recht und mein Auge hat mich einmal mehr getäuscht.“ Und so fuhren sie unter dem sternenklaren Himmel weiter aufs Meer hinaus, den Ort, an den sich Joshua Flint sein halbes Leben lang für den Rest seines Lebens gewünscht hatte.

---> Kapitel 2 - Von Rabe und Fuchs
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben