Victor
Pirat
So da unterdessen auch schon wieder knapp ein Jahr vorbeigezogen ist, möchte ich mich nun endlich einmal an dieses Projekt wagen. Ich hatte ungefähr im September letzten Jahres mal eine Diskussion dazu, und möchte nun nach reichlicher Überlegung und einem ewigen hin und her den Versuch doch starten. Ich hoffe ich habe nichts komplett falsch gemacht, da das Thema doch recht komplex war und ich nicht genau wusste wie die Frucht für die Liste ausarbeiten muss, damit sie überhaupt eine Chance hat.
Hito-Hito no Mi (Menschfrucht)
Typ: Zoan (Mystisch)
Modell: Seraphim
Beschreibung: Bei der Hito-Hito no Mi, Modell: Seraphim handelt es sich um eine Teufelsfrucht der Zoan Kategorie. Sollte man diese weiter unterteilen wollen würde sie wohl in die Kategorie der mystischen Zoanfrüchte gehören. Dies erlaubt es der glücklichen Person, welche diese Frucht verspeist hat sich in ein ebenso mystisches Wesen zu verwandeln. In diesem Fall in das Wesen eines Seraphen. Derjenige welcher seit kurzem in die Ränge der Zoan-Nutzer aufgestiegen ist, kann sich ganz nach seinen Wünschen in einen vollständigen Seraphen, oder, sollte diese eher seinem Willen entsprechen, auch in einen Hybriden verwandeln. Natürlich kann er sich auch auf Wunsch wieder zurück in seine ursprüngliche menschliche Form wechseln.
Wie es sich für einen echten Zoan-Nutzer gehört erhält er in der jeweiligen Form auch die Eigenschaften des Wesens dessen Zoan-Frucht er verspeist hat. Als so ein äusserst reines Wesen ist man nicht nur in der Lage mit den Flügeln der vollständigen Verwandlung das unglaubliche Erlebnis des Fliegens wann immer man dies wünscht zu erkunden, sondern auch noch allgemein eine erhöhte Resistenz gegen Gifte zu besitzen. So ist es keineswegs so, dass der Teufelsmensch immun gegen diese ist, lediglich wirken diese ein wenig schwächer und allgemein verzögerter. Ein anderer Aspekt, welcher sich erst über die Zeit manifestiert ist, dass der Zoan-Nutzer beginnt die Welt um sich herum auf eine andere Art und Weise zu sehen. Wobei sehen nicht unbedingt die korrekte Ausdrucksweise ist. So ist es viel mehr eine andere Art die Umgebung zu fühlen. Mit fortschreitender Zeit kann diese, zunächst äusserst ungewohnte Wahrnehmung auch ohne Verwandlung in der Hybridform angewandt werden und schliesslich auch ohne grosse Verwandlung. Anzumerken ist, dass diese Art die Umgebung zu fühlen nicht an die gleichen Gesetze gebunden ist wie etwas mit den Augen zu sehen. So ist es dem Zoan-Nutzer möglich jede Veränderung in einem bestimmten Umkreis im Äther zu fühlen und so wahrzunehmen. Dabei spielen physische Blockaden kein Hindernis. Es ist eher so, dass das gesamte Umfeld zu einer Art Projektion der Umgebung verschmilzt und dieses als eine Art Nebel spürbar wird. Werden in diesem Nebel nun Bewegungen gemacht, so fühlt der Seraph dies da ein Nachbild mit einer Leere entsteht. Doch nicht nur diese sind spürbar so fühlt der Seraph auch grundlegende starke Emotionen. Diese aber als verschiedene Farben in der Projektion des Raumes.
Seraphenform: In dieser Form verwandelt sich der Nutzer in einen vollständigen Seraphen. In der Regel behält der Teufelsmensch ungefähr seine Körpergrösse und allgemeinen Grössenverhältnisse bei. Doch dies bedeutet nicht, dass sich der Glückliche nicht sehr verändert. Die Haut wird über den gesamten Körper hinweg so sanft, als wäre der Seraphen-Mensch frisch geboren worden. Gleichzeitig bleicht die Haut aus wodurch sie unnatürlich weiss wird. Dadurch ähnelt sie nun eher weissem Kalkstein als wirklich menschlicher Haut. Der normale Körperbau formt sich in eine eher feine, drahtige Statur um. In der Kombination mit der kalkartigen Haut kann dabei gut das Gefühl aufkommen, dass der Körper schon bei der sanftesten Berührung in sich zusammen und danach zu Staub zerfallen würde. Glücklicherweise ist dies jedoch nicht der Fall. Gleichzeitig, wie das erblassen der Haut, erscheint hinter dem Kopf ein Ring mit einem Druchmesser von ungefähr 25cm. Dieser leuchte von innen heraus. So strahlt er selbst wenn man ihn direkt ansieht in einem hellen weiss. Der Ring selbst emittiert aber ein dunkelbläuliches Licht an seine Umgebung. Auf der Oberfläche des Ringes sind in feinen dunkelblauen Strichen Ornamente zu sehen. Dadurch sieht es so aus, als hätte der weisse Ring einen weiteren Ring an der Aussenseite, welcher dunkelblau ist. Zeitgleich färben sich die Haare des Verwandelten Komplet weiss und nehmen den gleichen Farbton an wie die Haut. Während in der Zwischenzeit die Augen unnatürlich kalt zu strahlen beginnen, erscheint mit einer leichten Verzögerung, nun, über den gesamten Körper verteilt, leuchtende blaue Streifen mit zierlichen leuchtenden Ornamenten darauf. Diese entstehen vom Ring ausgehend und breiten sich dem Körper entlang aus. So dass sie nicht horizontal sondern alle vertikal zwischen dem Boden und dem Ring hinter dem Kopf liegen. Doch das wohl unerklärlichste an der Verwandlung ist, dass dem Zoan-Nutzer nicht weniger als sechs Flügel aus dem Rücken wachsen. Dabei wachsen zwei aus den Lendenwirbel über der Hüfte, zwei aus der oberen Region der Brustwirbelsäule und die Letzen zwei spriessen aus den Schlüsselblättern beim Halsansatz gegen oben, so dass diese dann ungefähr auf Kopfhöhe zur Seite gehen. Von der Spannweite her sind die vier grösseren Flügel ungefähr so, dass sie ausgestreckt etwa die doppelte Körpergrösse als Flügelspannweite besitzen. Bei den beiden kleineren ist es lediglich so, dass diese knapp das eineinhalbfache der Länge von Halsansatz bis zum Ende des Kopfs haben, jedoch auch an diesen angelegt sein können und dann die Flügelspitzen gegen oben abstehen.
Hybridform: In der Hybridform hingegen ist die Verwandlung nicht ganz so drastisch. So wechselt die Haut zwar noch immer die Farbe zu dem hellen Weiss. Dafür verschwindet nicht mehr alles das auf der Haut stand. Wodurch also mögliche Tätowierungen sichtbar bleiben. Ebenso darf man seine normale Haarfarbe behalten. Und wird von den leuchten blauen Zeichnen auf der Haut verschont. Somit vermeidet man den unangenehmen Nebeneffekt, automatisch in einer finsteren Nacht den Weg leuchten zu müssen. In dieser Form den Genuss des Fliegens zu erleben, kommt man leider nicht einfach so. Da die Flügel können erst nach sehr vielen Stunden des Übens auf Wunsch in der Hybridform wachsen. Dafür kann man sich schon einmal an den Ring hinter dem Kopf gewöhnen. Denn dieser bildet sich auch wenn man die Hybridform einnimmt, ebenso die unnatürlich strahlenden Augen, von denen man meinen kann sie kommen irgendwo aus dem Weltall und gehörten einem uralten ätherischen Wesen. Abgesehen von den optischen Veränderungen wird der Körperbau aber eher leicht filigraner und allgemein beweglicher. So sind nun Dehnübungen möglich, welche zuvor nicht mal denkbar waren.
Hito-Hito no Mi (Menschfrucht)
Typ: Zoan (Mystisch)
Modell: Seraphim
Beschreibung: Bei der Hito-Hito no Mi, Modell: Seraphim handelt es sich um eine Teufelsfrucht der Zoan Kategorie. Sollte man diese weiter unterteilen wollen würde sie wohl in die Kategorie der mystischen Zoanfrüchte gehören. Dies erlaubt es der glücklichen Person, welche diese Frucht verspeist hat sich in ein ebenso mystisches Wesen zu verwandeln. In diesem Fall in das Wesen eines Seraphen. Derjenige welcher seit kurzem in die Ränge der Zoan-Nutzer aufgestiegen ist, kann sich ganz nach seinen Wünschen in einen vollständigen Seraphen, oder, sollte diese eher seinem Willen entsprechen, auch in einen Hybriden verwandeln. Natürlich kann er sich auch auf Wunsch wieder zurück in seine ursprüngliche menschliche Form wechseln.
Wie es sich für einen echten Zoan-Nutzer gehört erhält er in der jeweiligen Form auch die Eigenschaften des Wesens dessen Zoan-Frucht er verspeist hat. Als so ein äusserst reines Wesen ist man nicht nur in der Lage mit den Flügeln der vollständigen Verwandlung das unglaubliche Erlebnis des Fliegens wann immer man dies wünscht zu erkunden, sondern auch noch allgemein eine erhöhte Resistenz gegen Gifte zu besitzen. So ist es keineswegs so, dass der Teufelsmensch immun gegen diese ist, lediglich wirken diese ein wenig schwächer und allgemein verzögerter. Ein anderer Aspekt, welcher sich erst über die Zeit manifestiert ist, dass der Zoan-Nutzer beginnt die Welt um sich herum auf eine andere Art und Weise zu sehen. Wobei sehen nicht unbedingt die korrekte Ausdrucksweise ist. So ist es viel mehr eine andere Art die Umgebung zu fühlen. Mit fortschreitender Zeit kann diese, zunächst äusserst ungewohnte Wahrnehmung auch ohne Verwandlung in der Hybridform angewandt werden und schliesslich auch ohne grosse Verwandlung. Anzumerken ist, dass diese Art die Umgebung zu fühlen nicht an die gleichen Gesetze gebunden ist wie etwas mit den Augen zu sehen. So ist es dem Zoan-Nutzer möglich jede Veränderung in einem bestimmten Umkreis im Äther zu fühlen und so wahrzunehmen. Dabei spielen physische Blockaden kein Hindernis. Es ist eher so, dass das gesamte Umfeld zu einer Art Projektion der Umgebung verschmilzt und dieses als eine Art Nebel spürbar wird. Werden in diesem Nebel nun Bewegungen gemacht, so fühlt der Seraph dies da ein Nachbild mit einer Leere entsteht. Doch nicht nur diese sind spürbar so fühlt der Seraph auch grundlegende starke Emotionen. Diese aber als verschiedene Farben in der Projektion des Raumes.
Seraphenform: In dieser Form verwandelt sich der Nutzer in einen vollständigen Seraphen. In der Regel behält der Teufelsmensch ungefähr seine Körpergrösse und allgemeinen Grössenverhältnisse bei. Doch dies bedeutet nicht, dass sich der Glückliche nicht sehr verändert. Die Haut wird über den gesamten Körper hinweg so sanft, als wäre der Seraphen-Mensch frisch geboren worden. Gleichzeitig bleicht die Haut aus wodurch sie unnatürlich weiss wird. Dadurch ähnelt sie nun eher weissem Kalkstein als wirklich menschlicher Haut. Der normale Körperbau formt sich in eine eher feine, drahtige Statur um. In der Kombination mit der kalkartigen Haut kann dabei gut das Gefühl aufkommen, dass der Körper schon bei der sanftesten Berührung in sich zusammen und danach zu Staub zerfallen würde. Glücklicherweise ist dies jedoch nicht der Fall. Gleichzeitig, wie das erblassen der Haut, erscheint hinter dem Kopf ein Ring mit einem Druchmesser von ungefähr 25cm. Dieser leuchte von innen heraus. So strahlt er selbst wenn man ihn direkt ansieht in einem hellen weiss. Der Ring selbst emittiert aber ein dunkelbläuliches Licht an seine Umgebung. Auf der Oberfläche des Ringes sind in feinen dunkelblauen Strichen Ornamente zu sehen. Dadurch sieht es so aus, als hätte der weisse Ring einen weiteren Ring an der Aussenseite, welcher dunkelblau ist. Zeitgleich färben sich die Haare des Verwandelten Komplet weiss und nehmen den gleichen Farbton an wie die Haut. Während in der Zwischenzeit die Augen unnatürlich kalt zu strahlen beginnen, erscheint mit einer leichten Verzögerung, nun, über den gesamten Körper verteilt, leuchtende blaue Streifen mit zierlichen leuchtenden Ornamenten darauf. Diese entstehen vom Ring ausgehend und breiten sich dem Körper entlang aus. So dass sie nicht horizontal sondern alle vertikal zwischen dem Boden und dem Ring hinter dem Kopf liegen. Doch das wohl unerklärlichste an der Verwandlung ist, dass dem Zoan-Nutzer nicht weniger als sechs Flügel aus dem Rücken wachsen. Dabei wachsen zwei aus den Lendenwirbel über der Hüfte, zwei aus der oberen Region der Brustwirbelsäule und die Letzen zwei spriessen aus den Schlüsselblättern beim Halsansatz gegen oben, so dass diese dann ungefähr auf Kopfhöhe zur Seite gehen. Von der Spannweite her sind die vier grösseren Flügel ungefähr so, dass sie ausgestreckt etwa die doppelte Körpergrösse als Flügelspannweite besitzen. Bei den beiden kleineren ist es lediglich so, dass diese knapp das eineinhalbfache der Länge von Halsansatz bis zum Ende des Kopfs haben, jedoch auch an diesen angelegt sein können und dann die Flügelspitzen gegen oben abstehen.
Hybridform: In der Hybridform hingegen ist die Verwandlung nicht ganz so drastisch. So wechselt die Haut zwar noch immer die Farbe zu dem hellen Weiss. Dafür verschwindet nicht mehr alles das auf der Haut stand. Wodurch also mögliche Tätowierungen sichtbar bleiben. Ebenso darf man seine normale Haarfarbe behalten. Und wird von den leuchten blauen Zeichnen auf der Haut verschont. Somit vermeidet man den unangenehmen Nebeneffekt, automatisch in einer finsteren Nacht den Weg leuchten zu müssen. In dieser Form den Genuss des Fliegens zu erleben, kommt man leider nicht einfach so. Da die Flügel können erst nach sehr vielen Stunden des Übens auf Wunsch in der Hybridform wachsen. Dafür kann man sich schon einmal an den Ring hinter dem Kopf gewöhnen. Denn dieser bildet sich auch wenn man die Hybridform einnimmt, ebenso die unnatürlich strahlenden Augen, von denen man meinen kann sie kommen irgendwo aus dem Weltall und gehörten einem uralten ätherischen Wesen. Abgesehen von den optischen Veränderungen wird der Körperbau aber eher leicht filigraner und allgemein beweglicher. So sind nun Dehnübungen möglich, welche zuvor nicht mal denkbar waren.