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Gunji Irokawa

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Noah

Kopfgeldjäger
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167
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Mojo Bunch
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Zimmerfisch
Alter
41 Jahre Jahre
Größe
225 cm Meter
Steckbrief
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Rasse
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Irokawa
Vorname: Gunji
Spitzname: Lanzenschwinger, Torfnase

Geburtstag: 11.5
Alter: 24 Jahre
Größe: 1.84 Meter
Gewicht: 62 kg

Augenfarbe: Rubinrot
Haarfarbe: Braun

Aussehen: Es gibt Menschen auf dieser Welt, die aussehen, als wenn sie aus Erbrochenem bestehen würden, es gibt Menschen, die nicht nach Menschen aussehen und es gibt natürlich auch Menschen, die einfach nach Menschen aussehen. Den Zimmermann Gunji Irokawa darf man letzterer Gruppe zuordnen. Natürlich hat diese Gruppe der humanoiden Menschen gewisse Unterarten, wie schlank, kräftig oder übergewichtig. Gunjis Körper ist definitiv bei den Kräftigen einzuordnen. Sein tägliches Training hat seinen Körper gestählt. Muskeln treten deutlich hervor und nach Fett darf man eine ganze Weile lang suchen. Aber Gunji ist keiner dieser kahlköpfigen Türsteher, die zumeist größer sind, als die Tür, vor der sie stehen, und die Statur eines gemauerten Scheißhauses haben. Der Körper des Mannes ist definitiv sehr gesund. Um ehrlich zu sein war Gunji auch noch nie krank, ja er hatte noch nicht einmal Schnupfen. Das hört sich zwar unmöglich an, ist aber tatsächlich die Wahrheit. Die Haut, die sich über den muskulösen Körper spannt, ist jedoch von einem angenehmen, sonnengebräunten Teint und vermittelt nur noch mehr, dass Gunji nur selten einen Arzt aufsuchen muss. Sein braunes Haupthaar ist verstrubbelt und unordentlich, was jedoch nicht daran liegt, dass Gunji zu faul ist diesen Umstand zu ändern. Es würde nur sofort wieder in seinen chaotischen Zustand zurückkehren, sobald Gunji sich an seine Arbeit macht, trainiert oder kämpft. Wozu sollte der Lanzenträger sich also die Mühe machen?
Entsprechend zum muskulösen Körpers des Tollpatschigen ist auch sein Gesicht gestaltet. Es wirkt sehr fest, doch ist es keines dieser steinernen Gesichter, die aussehen, als wären sie mit einem Meißel gehauen worden. Das sticht vor allem dadurch hervor, dass er sehr oft und gerne lächelt. Doch lasst uns etwas ins Detail gehen: Gunjis Nase sticht aus seinem Gesicht wohl am meisten hervor, obwohl es sich dabei sogar um eine Stupsnase handelt. Trotzdem ist sie das Erste, was jedem Menschen einfällt, wenn diese Gunji beschreiben sollen. Direkt danach kommen die hellen, rubinroten Augen. Sie strahlen genug Energie aus um manchen Leuten regelrecht Angst zu machen. Die darüber liegenden Augenbrauen wirken im Vergleich dazu regelrecht unscheinbar, da sie weder überaus buschig noch dünn sind, sondern schlicht normal. In Gunjis ganzem Gesicht befindet sich kein Barthaar, weil der Zimmermann keinen Bartwuchs hat. Das ist natürlich sehr ungewöhnlich für einen 24-Jährigen. Vor allem, weil für viele Männer der Bartwuchs ein Zeichen von Männlichkeit ist, aber dem Lanzenschwinger ist dies vollkommen egal.
Gunji hat kein einziges Tattoo, aber er lebt mit einer großen Narbe an seiner rechten Schulter. Diese wurde ihm von seinem eigenen kleinen Bruder zugefügt, eine Person, der der Zimmermann restlos vertraut hatte. Die Narbe zieht sich vom Schulterblatt bis fast hinunter zu seiner rechten Brustwarze. Damals hatte der tollpatschige Lanzenkämpfer wirklich einen ordentlichen Treffer einstecken müssen.

Blutgruppe: AB+

Besondere Merkmale: Gunjis am meisten herausstechendes Merkmal sind ohne Zweifel seine hellen, rubinroten Augen, welche alles zu durchbohren zu scheinen, fast wie der ernste Blick eines Psychiaters. Diese Augen bleiben den Menschen stets im Gedächtnis, selbst wenn sie nur an Gunji vorbeigegangen sind, denn sie scheinen immer so todernst, dass der restliche Gesichtsausdruck des Lanzenträgers schon nicht mehr wirklich ins Gewicht fällt.
Ein weiteres Merkmal von Gunji ist natürlich die große Narbe an seiner rechten Schulter, welche aus dem einen Grund nicht so auffällt wie die Augen, nämlich dass sie von seiner Kleidung verborgen wird. Es sei denn Gunji trägt seine Arbeitskleidung, aber selbst dann muss man schon etwas genauer hinsehen.
Ein weiteres Merkmal ist, dass der Zimmermann selten ohne seine Rüstung gesehen wird. Auch wenn diese gerade mal aus einem stählernen Plattengürtel, sowie Panzerstiefeln besteht. Gunji geht darin sogar einkaufen! Nur beim Schlafen, Baden oder wenn seine Dienste als Zimmermann verlangt werden zieht er sich um. Das ist schon ein wenig makaber.
Seltsamerweise riecht Gunji immer nach frischem Holz und Eisen, was daran liegen könnte, dass er mit diesen Materialien arbeitet. Holz hat einen angenehmen Geruch, Eisen eher weniger, aber das ist auch Geschmacksache. Dem Zimmermann selbst ist es sowieso egal.

Kleidung: Gunji hat einen Hang zu Kleidung, die nicht gerade gewöhnlich ist. Um damit nicht aufzufallen müsste er sich auf einer feudal regierten Insel befinden, was er ja aus verständlichen Gründen nicht tut. Auch wenn die Farbe manchmal variiert, bevorzugt der Krieger doch eine weiße Hose, die ab den Knien ein rotes Flammenmuster aufweist. Diese Hose scheint Gunji allerdings etwas zu groß zu sein. Und man kann bei dem Lanzenschwinger die Hose auch nur bis zu den Knien sehen, weil knapp darunter bereits seine Stiefel beginnen und der Rest der Hosenbeine wurde in eben jene Panzerstiefel gesteckt. Insgesamt setzen die Stiefel sich aus drei verbundenen Elementen zusammen: Knieschutz, Unterschenkel-Schutz, Fussschutz. Das Metall, ist rot gefärbt, was jedoch nicht Rost ist, sondern einfach eine Lackierung. Gunji besitzt nur dieses eine Paar Panzerstiefel, weshalb er sie stets trägt. Da die Hose dem Krieger etwas zu groß ist trägt er einen Gürtel. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen normalen Gürtel, denn wie auch die Stiefel besteht er aus Eisen. Von dem Gürtel gehen drei Plattenketten weg, die den Schritt und die Oberschenkel schützen. Da sie aneinander mit Ringen festgemacht worden sind büßt Gunji keinerlei Bewegungsfreiheit ein. Die Gürtelschnalle ist überdimensioniert und sieht einem Schild nicht unähnlich aus.Genau wie die Stiefel ist auch der Gürtel rot und noch dazu der einzige Gürtel des Zimmermanns. Gunji trägt seltsamerweise nicht ein Hemd, T-Shirt oder etwas vergleichbares, man kann seinen Oberkörper fast vollständig sehen. Nur die rote Jacke, die, wäre sie zugeknöpft, Gunjis Bauch vollkommen freilassen würde, bedeckt einen Teil des Brustkorbes des Kriegers, unter anderem auch die Narbe. Diese Jacke ist aus Leder und für gewöhnlich trägt der Zimmermann sie in in der roten Farbe, obwohl er einige Farbvariationen in seinem Kleiderschrank hat. Die Hände des angehenden Piraten sind mit roten Handschuhen bekleidet, allerdings ist es ein dunkleres Rot, als das der Jacke. An seiner Stirn trägt Gunji ein hellrotes Stirnband, welches so lang ist, dass es bis zur Mitte seines Rückens reicht.
Gunjis Arbeitskleidung setzt sich aus nicht unähnlichen Elementen zusammen, so trägt der Zimmermann auch jetzt weder Hemd noch T-Shirt. Aber er trägt eine hellblaue Latzhose mit einer Bauch- sowie Seitentaschen. Seine Füße stecken in kleineren Stiefeln, diese sind aus Leder und schwarz. Außerdem sind sie zum schnüren und erinnern leicht an Armeestiefel. Sollte der Krieger zur Arbeit schreiten, zieht er sich außerdem eine braune Lederschürze um. Diese Schürze hat mehrere Schlaufen, in denen das Werkzeug hängt: Säge, Schraubenschlüssel, Schraubenzieher und Hammer. Außerdem gibt es zusätzlich noch eine kleine Tasche für Nägel, Muttern und Ähnliches. Sein Stirnband hat Gunji gegen eine Schutzbrille ausgetauscht. Bei dieser ist das Lederband schwarz.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Aiko Irokawa
Verstorben
49 Jahre
Mutter
Aiko ist Gunjis Mutter gewesen. Sie hat ihren Sohn sehr geliebt und er sie auch. Die beiden standen sich näher als viele Mütter und Söhne dies je tun würden. Schon als kleines Kind hatte Gunji seiner Mutter jeden Tag versprochen, sie immer zu beschützen. Sie lächelte stets darüber. Als Gunji geistig reif genug war das Lächeln richtig zu interpretieren, versicherte er seiner Mutter, dass er nicht witzelte, woraufhin sie sehr bestürzt war und versuchte ihm dies auszureden. Warum weis Gunji immer noch nicht. Aber er nahm sein Versprechen sehr ernst und schlug deshalb den Weg des Kriegers ein. Auch dies wollte Aiko ihm ausreden. Aber Gunji erwiderte nur, dass er Aiko beschützen wolle und deshalb stark werden musste. Eine Woche später starb Gunjis Mutter durch ihren zweiten Sohn, Gunjis kleinen Bruder, welcher meinte, dass er nur durch Verlust stark werden könne. Gunji saß damals am Grab seine rMutter, drei Tage lang, ohne zu essen, zu trinken oder zu schlafen. Dann sackte er zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Gunji liebt seine Mutter immer noch und schwor Rache.

Takeru Aratoshi
Unbekannt
45 Jahre
Leiblicher Vater
Takeru ist Gunjis Vater, aber dieser bezeichnet ihn nicht so, da er ihn nicht kennt. Takeru hat Aiko verlassen, als sie schwanger wurde. Was mit ihm geschehen ist, interessiert Gunji nicht. Dieser Typ war in seinen Augen nur ein widerlicher Mistkerl, dessen Existenz er nicht nötig hat zu kennen.

Kisuke Shimatsu
Unbekannt
39 Jahre
Vater des Bruders
Aiko hat kein Glück mit Männern, denn Kisuke ist bereits der Zweite, der ihr davonlief. Er ist der leibliche Vater von Masaru, Gunjis Halbbruder, und diesem ziemlich unähnlich. Er ist ein kleiner, dummer Feigling. Für diesen Kerl interessiert sich Gunji noch weniger als für seinen eigenen Vater.

Masaru Irokawa
Lebendig
19 Jahre
Halbbruder
Masaru ist ein machtgieriger, bösartiger Teufel, dem es nur darum geht der mächtigste Mann der Welt zu sein. Aus diesem Grund tötete er sogar seine eigene Mutter. Er ist ein besserer Kämpfer als Gunji, kämpft jedoch anders. Früher verband die beiden eine gewöhnliche Bruderrivalität, nun ist es purer Hass. Gunji wünscht sich nichts mehr als den Tod seines Bruders Masaru, dieser will hingegen Gunji töten um dadurch mächtiger zu werden. Manchmal sagt Gunji, dass der Hass auf seinen kleinen Bruder das Einzige ist, was ihn noch wirklich am Leben erhält. Traurig, wenn das Leben vom Tod des kleinen Bruders abhängt.

Bekannte:

Bernd "der Barbar" Samsaras
Lebendig
62 Jahre
Ausbilder
Bernd ist ein riesiger, alter Mann und hat Gunji in den Künsten des Zimmermanns unterrichtet. Er brachte Gunji die Liebe zu Schiffen bei, welche dieser heute noch fühlt. Die beiden waren nicht immer einer Meinung und es ist schonmal vorgekommen, dass Gunji wütend aus der Werkstatt seines Ausbilders davongegangen ist, weit vor Ende des Arbeitstages. Trotzdem vertrauen sich die beiden endlos. Bernd ist ziemlich geldgierig, weshalb er alles zu sehr hohen Preisen macht. Als er zu alt wurde um noch als Zimmermann tätig zu sein verkaufte er Gunji seine Werkstatt: Der Preis war astronomisch. Und Bernd hatte ihn noch als Freundschaftspreis bezeichnet. Seinen Beinamen "Der Barbar" hat Bernd übrigens aus seiner Jugend, denn nichts anderes war er damals. zu der Zeit lebte er noch nicht in Loguetown, sondern auf einer kleinen Insel ganz am Rande des East Blue, wo er eigentlich meistens in einer Bar saß, seinen großen und schweren Hammer neben sich, und Bier so trank, dass mehr auf seinem Gewand landete als in seinem Mund. Außerdem röhrte er die ganze Zeit und verhielt sich auch sonst ziemlich unfähig. Allerdings war er ein starker Kämpfer und als eines Tages eine Piratenbande vorbeikam wurde sie vom Trinklieder singenden Bernd zusammengeschlagen. Und deswegen nennt man ihn auch noch heute den Barbaren, weil er genau das ist.



Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Als Krieger hat Gunji eine Affinition zum Kampf. Er liebt es seine Lanzen durch die Luft sausen zu lassen. Nicht wegen dem Wunsch andere zu verletzen, sondern um dieses Gefühl der Ekstase zu erhalten, wenn der Kampf seinen Höhepunkt erreicht, die Sinne ausgeschaltet sind und nur noch der tierische Instinkt den Körper lenkt. Wegen dieses Gefühls liebt Gunji den Kampf über alles. Selbst wenn ihm seine ganze Existenz plötzlich sinnlos vorkommt, würde er ohne Unterbrechung weiterkämpfen, einfach um zu kämpfen.
Und er liebt Schiffe. Als Zimmermann ist das wohl wenig verwunderlich. Gunji möchte unbedingt Schrauben lockern und Planken beiseite nehmen um den Innenraum zu sehen, den Kiel des Schiffes will er ertasten um das Schiff zu erleben. Gunji meint, dass jedes Schiff lebt und dass man es genauso behandeln muss, wie einen Menschen, den man liebt, sonst wird einen das Wasserfahrzeug in die Tiefe der Meere mitnehmen, gnadenlos. Gunji sieht jedes hölzerne Gefährt, mit dem man das Meer bereist, sehr genau an, um seinen Charakter zu erkennen. Denn ohne diesen zu kennen ist es unmöglich ein Schiff zu steuern. Deswegen unterhält sich Gunji auch gerne mit den Steuermännern von Schiffen.
Gunji interessiert sich auf für verschiedene Lanzen. Er kämpft selber mit zwei davon und sucht stets nach weiteren um eine regelrechte Sammlung aufzubauen. Dabei interessiert ihn weniger das Tötungspotenzial als die Bearbeitung von Metall und Holz. Er möchte diese Verarbeitungen nämlich in Schiffe einbauen um diese so leistungsfähiger zu machen. Wie er jedoch die Bauweise von Lanzen auf Schiffe übertragen will, das erklärt er niemandem.
Gunji ist außerdem ein Technikfreak. Er studiert jede Maschine, die er findet, er will sie auch stets auseinander nehmen um die Bauweise zu verstehen. Mit seinem Schraubenzieher braucht er relativ wenige Zeit um eine Maschine auseinander zu nehmen, aber er kann sie nicht mehr reparieren. So etwas kommentiert er immer mit einem "Ups" und einem Lächeln.
Wofür Gunji sich noch interessiert ist Holz. dessen Beschaffenheit fasziniert ihn, denn die verschiedenen Maserungen erzählen stets eine Lebensgeschichte. Zumindest behauptet Gunji dies. Und da der Zimmermann mit Holz arbeitet weis er auch wovon er redet.
Ein weiteres Interesse des Kriegers sind die stärksten Menschen der Welt. Gunji will wissen, was sie so stark gemacht hat, war es eine Teufelsfrucht, ein Erlebnis, oder einfach nur hartes Training. Einerseits will der Zimmermann mit diesen Menschen reden, andererseits sie zum Kampf fordern. Wenn er einen von ihnen besiegt, dann muss er ja stark genug sein um seinen Bruder Masaru zu töten.

Desinteressen: Gunji hat regelrechte Angst vor Langeweile, nichts übersteht er schlechter, als wenn er mal in einer Flaute festhängt. Meistens hängt er dann in irgendeiner Ecke rum und jammert über sein Unglück. Wenn Gunji richtig langweilig ist, dann beginnt er manchmal seine Umgebung zu zerschlagen nur um sich abzulenken. So hat er bereits dreimal seine Werkstatt zerlegt, nur weil er nichts zum Bauen hatte und er nicht das Kämpfen zumindest trainieren konnte. Diese gewaltige Abneigung gegen Langeweile ist Gunjis zweitgrößtes charakterliches Problem.
Auch sein Vater ist für Gunji von Desinteresse, immerhin interessiert sich dieser ja auch nicht für ihn. Gunji hat sich nichtmal als kleines Kind für seinen Vater interessiert, er brauchte ihn nicht. Das hat sich bis heute nicht geändert und das wird sich auch nicht ändern.
Was Gunji noch nicht mag sind Feuerwaffen jeglicher Art. Er findet diese Waffen einfach langweilig. Sie entsprechen nicht seinem Empfinden von wahrer Krieger-Ehre. Jeder kann zielen und abdrücken, dazu ist keine Fähigkeit oder Technik notwendig, sondern nur diese lächerlichen Waffen, Gestelle aus Holz und Metall, die einer ordentlichen Waffe eigentlich nichts entgegenzusetzen haben. Gunji verachtet dementsprechend auch die meisten Scharfschützen.
Es git Leute, die nicht wissen, wie man ein Schiff richtig behandelt. Gunji haut solchen Leuten für gewöhnlich aufs Maul. Wenn man keine Ahnung von Schifffahrt hat, dann soll man die Finger vom Steuerrad lassen. Das ist genau dasselbe, als würde man eine Frau vergewaltigt. Gunj wird bei so etwas enorm aggressiv.
Zu guter Letzt verachtet Gunji noch seinen kleinen Bruder bis aufs Letzte. Er ist ein widerlicher Mistkerl, machtgierig und bösartig. Masaru, so heißt der 19-Jährige, tötete die gemeinsame Mutter der Brüder, da er dachte, dass ein solcher Verlust seine Seele stärke und ihm das Schicksal gewogen mache. Man erkennt bereits jetzt, dass der Junge ziemlich krank im Kopf ist. Gunji hat sich geschworen seinen kleinen Bruder zu töten, aber leider ist dieser stärker als er.

Mag: Kampf, Schiffe, Lanzen, Technik, Holz
Hasst:Langeweile, Vater, Feuerwaffen, Schifffahrt-Unfähige, kleiner Bruder

Auftreten: Gunji geht stets aufrecht, er streckt die Brust raus und strahlt Kraft und Härte aus. Obwohl sein Gesicht immer freundlich und lächelnd ist, sorgen die stechenden rubinroten Augen dafür, dass er ständig todernst wirkt. Obwohl er scherzt und nett ist. Auch seine Tollpatschigkeit ändert diesen Eindruck nicht. Durch die Panzerung, die er trägt, werden seine Schritte enorm schwer, was ihm Autorität verleiht, obwohl dies nicht seine Absicht ist. Gunji versucht tatsächlich mit seinem gesamten Auftreten nur vertrauenswürdig zu erscheinen. Zwar gelingt ihm dies, jedoch nur in beschränktem Ausmaß. Viele Menschen haben Angst vor ihm, da sie ihn nicht gut kennen. Vor allem wenn er in seiner üblichen Kleidung/Rüstung herumrennt. Durch Gunjis Optimismus hellt er jede Versammlung ein wenig auf, egal wie bedrückend das Thema ist. Seine sonnige Einstellung verleiht im schon fast etwas Naives. Leider wird dies durch seine kriegerischen Ambitionen sehr geschmälert. Mit seiner gesamten Körperhaltung geht er offenbar auf Konfrontation, alles an ihm ruft "Fordert mich heraus! Und zwar gleich!" Dies schüchtert Menschen sehr ein.
Trägt Gunji seine Arbeitskleidung, so wirkt er, nur durch die Kleidung, komplett anders. Er benimmt sich überhaupt nicht anders. Aber durch die, oftmals verschmutzte, Kleidung, wirkt er einfältiger. Sein stechender Blick fällt kaum noch auf. Er scheint der typische Dorftrottel zu sein, weshalb man ihm neben seinem Job nichts zutraut, solange er in seiner Arbeitskleidung herumrennt. Was man ihm jetzt noch zutraut, wenn es darum geht sich zu wehren, ist, dass er mit einem Hammer oder einem Schraubenschlüssel umzugehen vermag.

Verhalten: Gunji benimmt sich jeder Person gegenüber gleich, egal, welchen Rang oder Status sie hat. Es ist sein Glück, dass er noch keinen Tenryuubito getroffen hat, da dieser ihn vermutlich sofort getötet hätte. Gunji geht stets auf andere zu und ist freundlich. Er ist selten voreingenommen, was man an seiner Höflichkeit erkennt. Allerdings schimmert auch hier der Krieger durch. Genauso, wie Gunji sein Herz auf der Zunge trägt, so hat er auch kein Problem damit jemanden auf die Fresse zu hauen, wenn er es verdient hat. Er gibt kein einziges Mal auf, egal worum es geht, und zieht sich auch nie zurück. Er nimmt jede Herausforderung an, selbst wenn es unmöglich erscheint, dass er es schafft. Er liebt es ja schließlich zu kämpfen, dabei kratzt es ihn wenig ob es ein Kampf auf Leben und Tod ist, oder es sich nur um einen freundlichen Wettkampf handelt. Gunji demonstriert gerne seine Kraft, so drückt er beim Hände-schütteln möglichst fest zu oder wirft eine Tür mit voller Kraft zu, nur um zu zeigen, dass er stark ist. Aber wörtlich erwähnt er dies nie. Warum auch immer. Wenn Gunji vor einem Schiff steht, welches gut gebaut wurde, dann verfällt er in eine ungeheure Euphorie. Sie lässt sich mit Worten kaum beschreiben, denn Gunji wird ganz offensichtlich von solchen Glücksgefühlen geschüttelt, dass er beinahe tot umfällt. Für gewöhnlich stürzt er dann auf das Schiff zu, streicht mit den Händen über den Rumpf und bettelt den Besitzer darum an, dieses Schiff komplett betrachten zu dürfen, von innen und außen. Wird ihm dies nicht gewährt, dann gibt es zwei Optionen, wie er sich verhält: 1. Er bricht schreiend zusammen. 2. Er bekommt einen Wutanfall und geht auf den Besitzer los. Sieht Gunji ein schlecht gebautes Schiff, so will er es sofort umbauen, damit es ansehnlich wird. Er will an solchen Schiffen sozusagen eine Schönheits-OP vornehmen. Wenn nötig auch ohne Auftrag oder Erlaubnis. Und wenn Gunji ein schlecht behandeltes Schiff sieht, dann ist Feuer am Dach! Aber richtig. Im übrigen lügt Gunji nie. Er sagt nicht nur immer seine Meinung, sondern auch immer die Wahrheit und wenn sein Leben vom Lügen abhängen würde.

Wesen: Viele Menschen tragen eine "Maske" um zu verbergen wer sie sind, oder welche Absichten sie haben. Gunji tut dies nicht. Er ist sowieso ein zu schlechter Schauspieler und zu ehrlicher Mensch um sich einfach so verstellen zu können. Bei Gunji kann man sich wenigstens sicher sein, dass man bekommt, was man erwartet. Im übrigen ist Gunji ein ziemlich gutgläubiger Mensch. Man kann ihn bis zu drei Mal anlügen, er kommt einem jedes Mal drauf, und erst dann wird er damit aufhören einem zu glauben. Gunji hat einmal einen treffenden Satz dazu formuliert: "Ich lass mich gern bescheißen, aber ich will, dass man sich Mühe gibt dabei." Der Krieger ist auch ziemlich gut gelaunt. Es scheint wenig zu geben, was ihm den Tag verderben kann. Deswegen lächelt er selbst dann, wenn er gerade in einem Kampf haushoch unterliegt. Als Krieger liebt Gunji den Kampf ja regelrecht. Selbst an seinem schlimmsten Tag im Leben würde er nicht zögern einen Kampf auszutragen, selbst dann nicht, wenn seine gesamte Existenz ihm plötzlich nichtig erscheint. Sein Verlangen nach einem ordentlichen Kampf ist schon fast krankhaft. Gunji ist auch ein ziemlicher Optimist, er hat bei jeder Unternehmung eine positive Einstellung, mag sie auch noch so aussichtslos erscheinen. Tatsächlich hat ihm diese Einstellung schon oft dabei geholfen schwierige Situationen zu meistern. Gunji ist Krieger mit Leib und Seele. Er macht nie einen Schritt zurück. Er will Ehre. Er bittet nie um ein leichtes Leben, sondern nur um mehr Stärke. Krieg an sich ist einfach, was sich ihm anschließt, das ist schwer. Das sind seine Leitsätze. Und an die hält er sich auch. Leider ist Gunji manchmal ziemlich begriffsstutzig. Er ist nicht dumm, aber er steht nunmal hin und wieder auf der Leitung. Auch plant der Krieger nie, er geht alles instinktiv an. Allgemein kann man sagen, dass Gunji ein relativ einfach gestrickter Mensch ist. Und er ist ein ziemlicher Romantiker. Sollte er jemals eine Frau ausführen, so würde er ein klassisches Candlelight-Dinner vorbereiten.
Der Tod seiner Mutter tangiert Gunji heute noch sehr. Am besten spricht man ihn auf dieses Thema nicht an, da er sofort regelrecht depressiv wird, ja sein Verhalten dreht sich fast ins komplette Gegenteil seines Optimismus. Manchmal beginnt Gunji sogar leicht zu weinen.
Man sollte Gunji nicht auf seinen Bruder ansprechen, denn sein Hass auf diesen ist größer als alles. Meistens beginnt er laut zu reden, oder sogar zu brüllen, wenn er an seinen Bruder denkt. Er beginnt willkürlich auf Dinge einzuschlagen, so sehr hasst er seinen Bruder. Man sollte Gunji immer rasch beruhigen, wie auch immer das vonstatten gehen soll.

Lebensziel: Gunji will seinen kleinen Bruder töten. Aus Rache. Aber dieser ist ein um einiges besserer Kämpfer als Gunji, weswegen der Zimmermann vorhat eine mächtige Teufelsfrucht zu finden um bei einem Kampf auch ja gar nichts mehr dem Zufall zu überlassen.



Stärken und Schwächen



Stärken: Gunji ist ein unheimlich selbstbewusster Mensch. Manche sagen, dass er schon fast arrogant ist. Der Rotäugige hat jedoch allen Grund dafür, selbstsicher zu sein, immerhin ist er ein starker Krieger und ein relativ guter Zimmermann. Aufgrund seines Selbstbewusstseins wird Gunji niemals freiwillig oder leichtfertig aufgeben oder eine Herausforderung ablehnen. Warum sollte er auch, er ist kräftig genug, sich selbst aus einigen Miseren zu befreien. Auch kann man sich auf den Lanzenschwinger stets verlassen. Wenn er nicht tot ist, oder aufgehalten wird, dann wird er einem helfen, und er wird garantiert auch Versprechen einhalten. Genau genommen kann man sich sicher sein, dass Gunji von zum Beispiel seinem Kapitän jeden Befehl annehmen und ausführen wird, egal was von dem Zimmermann gefordert wird. Es sei denn man verlangt von ihm ein Schiff zu beschädigen. Wenn nicht gerade das Leben seiner Freunde auf dem Spiel steht wird er dies nicht tun. So ist er halt.
Auch ist der Krieger sehr optimistisch, beinahe zu optimistisch. Vor ihm könnte sich die Erde teilen und ein unendlich tiefer Spalt sich auftuen, seine einzige Reaktion wäre: "Das kann man noch kleben." Sein Optimismus steht in direktem Zusammenhang zu seinem Selbstbewusstsein, denn Beides sorgt dafür, dass er zum Beispiel immer an den positiven Ausgang eines Kampfes glaubt. Allerdings wäre es auch nicht das erste Mal, wenn seine positive Einstellung ordentlich Probleme bereitet.
Wie bereits erwähnt ist Gunji ein Zimmermann, und als Zimmermann hat man gewisse Qualitäten. Gunji bietet seine Dienste inzwischen schon seit mehreren Jahren an und hat einiges an Erfahrung gesammelt, vor allem, wenn es um Schiffsreparaturen geht. Meistens muss man ihm nicht sagen, was genau vorgefallen ist, er kann es sowieso erkennen. Und in den meisten Fällen auch reparieren. Er kann mit Hammer und anderen Werkzeugen wirklich formidabel umgehen.
Gunji ist auch ein Krieger. Und zwar ein Besonderer, denn es gibt heute nicht mehr so viele, die mit dem Stil "Fliegende Lanzen des Kriegers" kämpft. Dabei liegt die besondere Kampfstärke des Lanzenschwingers in seiner körperlichen Kraft. Denn Gunji ist vergleichsweise kräftig, er ist auf jeden Fall stärker, als zum Beispiel ein durchschnittlicher Marinesoldat. Und der junge Krieger kann mit zwei, relativ schweren, Lanzen gleichzeitig kämpfen, was ja mit dem Stil zusammenhängt. Man erkennt hier ein eindeutiges Talent, denn die Handhabung zweier Lanzen zur selben Zeit ist doch komplizierter, als wenn man mit einem Schwert um sich schlägt.
Auch ist Gunji ein Kampffanatiker, und kann sogar noch kämpfen, wenn seine gesamte Moral, sein ganzes Selbstbewusstsein, ja alles in den Keller fällt. Einfach weil er das Kämpfen liebt. Man kann ihn vom Kämpfen nicht abhalten.



Schwächen: Ehrlichkeit ist bei Gunji groß geschrieben. Seine Mutter wäre deswegen zwar sicher stolz auf ihn, aber er bringt sich sooft in Schwierigkeiten mit seiner Ehrlichkeit, dass es ihr garantiert lieber wäre, wenn Gunji mehr lügen würde als ein Typ namens Noland, dessen Gesichte bekannt sein dürfte. Denn unter bedingungsloser Ehrlichkeit versteht der Zimmermann auch: "Du bist ein widerlicher, perverser Schweinehund und wenn du nicht gleich verschwindest, dann hau ich dir meine Lanzen um die Ohren!" Diesen Satz würde Gunji einem Tenryuubito an den Kopf werfen und jeder weis, dass so etwas für gewöhnlich mit dem Tod endet.
Pläne sind für Versager, deswegen plant Gunji sehr selten. Er denkt über kaum einen Schritt nach und wenn er es mal tut, dann doch nur sehr kurz. Man kann ihm da natürlich eine gewisse Dummheit vorwerfen, doch würde dem Lanzenkämpfer das Planen auch noch gut liegen, dann müsste man schon sehr overpowert sein um ihn noch zu besiegen. Sollte Gunji jedoch mal sich einen Plan wirklich ausdenken, dann wird dieser vermutlich auch funktionieren.
Auch ist der Zimmermann ein sehr, sehr gutgläubiger Mensch, der einem jeden Mist abkauft. Wirklich jeden. Es kann noch so unglaubwürdig erscheinen, Gunji glaubt es. Das größte Zweifeln seinerseits ist, wenn ein "Echt jetzt?" von ihm kommt. Und selbst dann wird er all den Schwachsinn glauben, den man ihm erzählt.
Aus vorangegangener Ehrlichkeit ergibt sich auch die nächste Schwäche des Zimmermanns: Er kann nicht schauspielern. Überhaupt nicht. Auch ein geringes Verstellen ist nicht möglich. Gunji wirkt so unfassbar unauthentisch. Deswegen verliert er auch immer beim Poker.
Gunjis Selbstbewusstsein und Kampfeslust bringt ihn dazu nur sehr, sehr selten vor einem Kampf zu fliehen. Der Krieger rennt vor nichts weg, egal wie aussichtslos die Lage ist. Das könnte dafür sorgen, dass er rasch draufgeht. Ich meine, wenn er sich ohne Haki gegen einen Logianutzer wirft, dann stehen seine Überlebenschance doch sehr schlecht.
Auch ist Gunji auf seinem linken Ohr taub. Als er noch ein Kind war, da kamen er und seine Mutter auf den Marktplatz, welcher jedoch von Piraten gerade angegriffen wurde. eine Kanonenkugel schlug nahe neben der kleinen Familie ein und verletzte die Mutter des Zimmermanns schwer, Gunji jedoch verlor nur die Fähigkeit am linken Ohr zu hören.
Der Krieger ist leider ein Tollpatsch, schusselig wie Sau. Um Geld zu machen und seine Lehre bezahlen zu können versuchte er sich zum Beispiel als Möbelpacker. Nachdem ihm aber jede zweite Kiste runterfiel, vorzugsweise die mit dem leicht zerbrechlichen Inhalt, wurde er gefeuert. Seltsamerweise legt er im Kampf diese Tollpatschigkeit komplett ab.




Klassen

Kampfklasse: Krieger
Jobklasse: Zimmermann


Biographie

Kindheit

Wie jede andere begann auch Gunjis Lebensgeschichte mit seiner Geburt. Er empfing den Funken des Lebens in Loguetown im East Blue, welcher angeblich der schwächste der Blues sein soll. Allerdings war Gunji kein Wunschkind, denn seine Mutter Aiko war auf einen miesen Typen hereingefallen. Dennoch liebte sie ihren Sohn, wenngleich sie immer wieder merken musste, wie ähnlich er seinem verfluchten Vater sah. Der angehende Krieger bekam die Einsamkeit seiner Mutter, die sich immer noch nach einem liebenden Mann sehnte, leider mit, weshalb er sich bereits vor der Zeit des Kindergartens schwor, stets für seine Mutter da zu sein. Er versprach ihr zum ersten Mal, sie zu beschützen.
Mit zwei Jahren kam der Junge in den Kindergarten, aber er machte sich dort wenig Freunde. Man gilt sofort als böse, wenn einem ein Trottel entgegen kommt und man ihm eiskalt sagt, das er ein Trottel ist. Aiko dürfte sich ziemlich gefreut haben, gleich am ersten Tag in den Kindergarten ihres Sohnes zitiert worden zu sein. Die erste Frage die ihr, in Anwesenheit Gunjis, gestellt wurde war genial: Haben sie ihren Sohn des Öfteren fallen lassen? Noch am selben Tag kam der zukünftige Zimmermann in einen anderen Kindergarten, Loguetown war groß genug um zwei zu beherbergen. Auch im Zweiten hatte Gunji ein ähnliches Pech, allerdings beleidigte er da eine Gruppe von Kleinkindern. Seitdem ist Gunji der Ansicht, fünf gegen einen ist nicht unfair, sondern eine schaffbare Herausforderung.
5 Jahre waren seit der Geburt des Kindes mit den rubinroten Augen vergangen. 5 Jahre sind eine lange Zeit für jemanden, der so klein und sorglos durch die Welt spazierte, wie dieses Kind. Seine Mutter ging direkt hinter ihm. Sie lächelte. Ihr Sohn war in ihren Augen ein guter Mensch. Vermutlich würde er ein Marinesoldat werden und die Schwachen vor den Piraten und sonstigen Verbrechern beschützen. Der Junge, sein Name lautete Gunji Irokawa, war heute richtig guter Dinge. Er war gerne mit seiner Mutter in den Straßen Loguetowns unterwegs. Vor allem an so sonnigen Tagen wie diesen. Gunji war sich sicher, dass nichts passieren würde, dass er sich nur amüsieren würde. Lachend lief er weiter, seine Mutter Aiko bat ihn zwar nicht soweit wegzulaufen, doch der Junge hörte sie in seiner Lebensfreude nur schwach am Rande.
Mit einem Eis in der Hand, welches Gunji von seiner Mutter gekauft bekommen hatte, war er wesentlich langsamer unterwegs. Er wollte ja nichts von der leckeren Süßspeise verlieren. Inzwischen war es Nachmittag geworden und Aiko kam in den Sinn, dass sie einkaufen musste. Sie hatte mit ihrem Sohn zusammen total die Zeit vergessen. Also ging sie mit ihrem Sohn zur Geschäftsstraße von Loguetown. Was an dem heutigen Tag ein Fehler war. aber weder Aiko noch Gunji konnten ahnen, was heute dort geschah. Obwohl in einer Welt wo es mehr Piraten als Normalbürger gab, da sollte es eigentlich immer in den Gedanken der Bürger umhergeistern, dass jeder Tag gefährlich war.
Explosionen, Schüsse und sonstiger Krach schallten der Familie entgegen, Aiko reagierte blitzschnell und, ihren Sohn am Kragen packend, warf sie sich zur Seite. Nur dank dieser Reaktion lebten die beiden noch. Gunji hörte die Marine Befehle rufen. Einige Leute schrien. Sie schienen von Schmerzen gepeinigt zu sein. Für den Jungen ein wahrer Horror. Aiko presste ihren Sohn an ihren Körper. Vermutlich wären sie bereits tot, wenn sie nicht von einem umgestürzten Stand gedeckt wären. Eine weitere Explosion erschütterte die Straße. Gunji klammerte sich an seine Mutter und vergrub seinen Kopf in ihren Brüsten. Zumindest weinte er nicht. Und dann schlug eine Kanonenkugel neben den beiden ein, weit genug entfernt um sie nicht zu töten, jedoch nah genug um sie zu verletzen. Die beiden wurden durch die Luft geschleudert, Aiko wurde ohnmächtig, weil sie auf ihrem Kopf landete, ihr Sohn jedoch war noch bei Bewusstsein, weil er auf ihr landete. In seinem linken Ohr hörte er nur einen immer leiser werdenden Pfeifton, das rechte Ohr nahm weitere Schüsse und Schreie war. Gunji handelte rasch, er packte eine Mutter am Kragen und zog. Der 5-Jährige zog mit all seiner Kraft, mit allem, was in seinen kleinen Armen steckte. Aber die Frau bewegte sich nicht vom Fleck. Und da war plötzlich ein Marinesoldat bei ihm, der ihm half Aiko wegzubringen. Ins Krankenhaus.
Seit jenem Tag war Gunji auf seinem linken Ohr taub. Aiko erwachte im Krankenhaus, sie hatte nur oberflächliche Verletzungen. Allerdings teilte ihr der Doktor auch mit, dass sie schwanger war. Und Gunji ahnte noch nicht, wie bedeutsam dies für ihn sein würde.
Schule... Gunji hasst dieses Wort. Oder wohl eher das was dahinter steht. Bei den Lehrern war dies auch kein Wunder. Doch obwohl Gunji seine Schulzeit hasste, unter anderem auch, weil er sich oft mit seinen Klassenkollegen prügeln musste, war er der Liebling seiner Dozenten. Denn in seiner Ehrlichkeit gab er natürlich alles preis was er wusste, wer zum Beispiel die Lehrerin mit einem Satz an der Tafel beleidigt hatte. Zumindest war vor kurzem sein Bruder Masaru geboren, ein süßer kleiner Knirps. Wenn man davon absieht, dann war Gunjis Schulzeit relativ gewöhnlich. Seinen Abschluss schaffte der Zimmermann nur mit Mühe, weil er ein bisschen langsam war und weil er tatsächlich sabotiert wurde! Tja, Petzen werden halt gehasst. Doch nun hatte Gunji alles was er brauchte, seinen Abschluss und die Volljährigkeit, um als Erwachsener durchzustarten. Aber ohne Geld war dies schwer.

Erwachsenenzeit

Der Zimmermann hatte sich noch nicht auf ein Leben als Volljähriger eingestellt, weil er wie üblich keinen Plan von gar nichts hatte, aber seiner Mutter wollte er auch nicht weiter zur Last fallen. Aber ohne eine Idee, wie er weitermachen sollte, musste er weiter bei ihr leben. Sein Bruder Masaru begann zu diesem Zeitpunkt offiziell mit dem Training des Schwertkampfes, bei seinem aktuellen Stärkelevel jedoch muss er bereits viel früher begonnen haben.
Der zukünftige Zimmermann wusste, dass er Geld brauchte um an eine Lehrstelle zu kommen, aber woher nehmen wenn nicht stehlen? Aufgrund seiner beleidigenden Ehrlichkeit konnte er keinen dieser üblichen Teilzeitjobs machen und wegen seiner Tollpatschigkeit war er für leichtere Dinge wie Möbelpacker auch nicht geeignet. Aber er versuchte beides, wurde jedoch stets nach spätestens einer Woche gefeuert.
Doch diese Rückschläge konnten den jungen Mann nicht bei seinem immer weiter währendem Ansturm auf das große Leben nicht stoppen. So versuchte er sich sogar als Marinesoldat. Dieses barg für den jungen Mann schließlich doch einige Vorteile, denn damals war die Basis in Loguetown regelrecht unterbesetzt. Gunji bewarb sich und bestand die Aufnahmeprüfung. Fast. Sein Prüfer nämlich war ein ziemlich arroganter Mensch, der alle Anderen ständig niedermachte und sich sehr viel auf seine langen, luxusverwöhnten Haare einbildete. Als er den jungen Mann mit den roten Augen prüfte gerieten die beiden unweigerlich aneinander. Ein Wort folgte dem anderen und ruckzuck gingen die beiden aufeinander los. Gunji gewann den Kampf, aber konnte sich von da an nicht mehr bei der Marine bewerben, denn ihm fehlte der "Respekt vor Autoritätspersonen."
Schließlich brache Masaru Gunji auf die Idee sein Geldproblem durch Wetten zu lösen. Doch er sollte etwas wählen, wo er kaum verlieren konnte. Gunji war schon damals relativ trinkfest und so begann er sich selbst durch Trinkerei zu finanzieren. Es funktionierte besser als erwartet. Genau genommen sogar so gut, dass sich Gunji die Lanze "Santa Maria" leisten konnte, die er schon seit einigen Tagen in einem Waffenladen begutachtete. Aber bitte liebe Kinder, nehmt euch das nicht zum Vorbild.
Nun besaß er die beiden Zwillingslanzen, dieser Glückspilz, und er konnte sich es auch leisten, dass ihn jemand die Praktiken des Zimmermannes lehrte. Wetten können so unfassbar lukrativ sein.
Sein Lehrmeister, Bernd "der Barbar" war ein seltsamer Zeitgenosse. Er war so groß, dass er sich selbst bei der riesigen Pforte, die zu seiner Werkstatt führte, bücken musste. Er hatte auch damals schon seinen Bart, der das markante Kinn verdeckte. Tagein, tagaus predigte er seinem Lehrling stets, dass Schiffe, genau wie Menschen, lebendig sind und den gleichen Respekt verdienen, wenn nicht mehr. Und Gunji merkte sich dies, nein er steigerte es sogar noch. Und auch wenn er sich hin und wieder mit Bernd stritt so waren die Lehrjahre bei ihm doch die Glücklichsten seines Lebens.
Doch Gunjis kurzes Glück endete furchtbar.
Es war Nacht. Gunji schlief schon lange nicht mehr in seinem alten Zimmer, obwohl er, er war schon 24 Jahre alt, noch bei seiner Mutter wohnte. Die Couch reichte dem jungen Mann. Sie war zwar etwas lädiert und man konnte sich sicher sein, dass irgendwas drin lebte, aber sie reichte Gunji. Draußen regnete es und die dicken Tropfen prasselten gegen die Fensterscheiben des Hauses der Familie Irokawa. Gunji schlief so ruhig wie er es immer tat. Man müsste meinen, dass keine Waffe der Welt ihn wach kriegen könnte. Und doch weckte ihn ein Knarren einer Bodendiele. Gunji rieb sich die Augen, er war es nicht gewohnt in der Nacht aufzustehen. Aber nach dem Rechten sehen musste er schließlich auch. Missmutig warf der 24-Jährige seine Decke beiseite und erhob sich von der Couch. Nur um sicher zu gehen packte Gunji die Lanze Santa Maria, hielt sie jedoch relativ locker. Langsam ging er die Treppe hoch, leise quietschten die hölzernen Stufen unter seinen Füßen. Nicht vorteilhaft. Aber Gunji mochte es sowieso nicht Gegner zu überraschen, es war ihm lieber wenn sein Gegner wusste, wer ihm den Schädel einschlug. Es knirschte erneut. Das Geräusch kam aus dem Schlafzimmer seiner Mutter. Unwillkürlich wurde Gunjis Griff um seine Waffe fester. Niemand durfte seine Mutter auch nur schief anschauen. Der Krieger näherte sich der Tür, zu schnell um noch lautlos zu sein, er rannte fast. Mit Wucht öffnete er die Schlafzimmertür. Eine Gestalt hatte ein Schwert auf den Kopf der schlafenden Aiko gerichtet. Warum schlief sie noch? Gunji hatte die Tür so kraftvoll aufgestossen, dass man es im Nachbarhaus hätte hören müssen. Der Schwertkämpfer war durch die Lichtverhältnisse vor Gunjis Blicken gut geschützt. Der angehende Zimmermann brüllte den Unbekannten an, zornig, dass er sich verziehen sollte. Aiko wachte nicht auf, vermutlich wegen einer Droge. Die Reaktion konnte Gunji nicht wahrnehmen, aber er dachte in der Haltung seines Gegenübers Spott wahrzunehmen. Was jedoch nun kam hätte Gunji wohl nicht verhindern können. Mit einer blitzschnellen Bewegung rammte der Unbekannte Aiko das Schwert durch den Kopf. Ihr Körper zuckte kaum merklich, dann war sie tot. Nun trat der Mörder aus dem Schatten heraus und Gunji musste in die Augen seines kleinen Bruders Masaru blicken, welcher seinen großen Halbbruder spöttisch lächelnd musterte und ihn einen Waschlappen nannte. Dass den angehenden Zimmermann der Tod der Mutter so tangierte war schon fast lachhaft, fand Masaru. Aber durch den Verlust würden sie beide stärker werden. Masaru grinste. Es war doch alles Bestens, meinte er und parierte Gunjis wütenden Schlag mit Leichtigkeit und lenkte die Lanze zur Seite. Das schwere Metall krachte in die Wand. Gunji packte die Waffe mit beiden Händen und schlug noch mal nach Masaru, dieser fing die Lanze mit der bloßen Hand auf, entriss sie ihrem Besitzer und rammte sie ihm in die Schulter. Während Gunji zusammensackte, schwer verletzt, ging Masaru einfach weg. Er verschwendete nicht eine Sekunde mehr an seinen besiegten Bruder.
Gunjis Leben war von nun an nicht mehr dasselbe. Wie könnte es auch, war doch die für ihn wichtigste Person vor seinen Augen gestorben. Der Zimmermann verkaufte sein Elternhaus, er hätte es sowieso niemals geschafft auch nur noch einen Tag da drin zu verbringen. Es barg zu viele Erinnerungen, den großen Verlust und den mindestens genauso großen Verrat. In diesen Tagen war Gunji wie ausgewechselt und er dachte nicht, dass der Schmerz jemals aufhören würde. Er beendete seine Lehre mehr schlecht als recht, aufgrund seiner Depressionen. Bernd machte ihm genügend Vorhaltungen deswegen und es kam sogar einmal zu einer gewalttätigen Auseinandersetzungen dieser beiden. Der Krieger übernachtete regelrecht auf dem Friedhof, weil er es nicht schaffte den Tod seiner Mutter zu verkraften. Als er kurz vorm Hungertod stand, erst da riss er sich zusammen. Seine Mutter hätte nicht gewollt, dass er sich so dumm aufführt. Gunji fing an sein eigenes Leben richtig zu leben. Er hatte ja noch das Geld vom Hausverkauf, er hatte bisher nichts davon ausgegeben, außer was nötig war um die Lehre abzuschließen (was er wohl nur tat um nicht an seine Mutter denken zu müssen). Bernd machte seinem nun ehemaligen Schützling das Angebot, seine Werkstatt zu kaufen, denn inzwischen war "der Barbar" zu alt um noch weiter zu arbeiten. Was ihn auch etwas frustrierte. Für diesen Kauf ging Gunjis gesamtes Geld drauf, aber dem Zimmermann war es das wert. Aber er konnte seine Dienste dort nur für ein paar Wochen anbieten. Denn leider brannte die Werkstatt ab, die Ursache ist immer noch ungeklärt. Gunji hielt nun rein gar nichts mehr in Loguetown. Er besuchte ein letztes Mal das Grab seiner Mutter, packte die Überreste seiner Sachen zusammen, stahl etwas Proviant und ein kleines Schiff und stach in See. Das musste er sowieso tun, wollte er jemals Rache an Masaru üben.


Charakterbild




Schreibprobe
Gunji war komplett mit Ruß verschmiert. Aber seine Arbeit war getan und für den Zimmermann war es nicht ungewöhnlich schmutzig zu werden, wenn er ein Schiff mit einem auf Kohle basierendem Antrieb reparierte. Gunji zog noch eine Schraube fest. Dann erhob er sich, zog die Handschuhe aus und wischte die verschwitzten Hände an seiner Lederschürze ab. Das sieht doch wirklich sehr gut aus. sagte der Kapitän. Gunji hatte bereits gefragt, warum dem Mann ein Kleeblatt am Kopf wuchs, aber darauf hatte der Kapitän nur sehr ungehalten reagiert und nicht geantwortet. Aber solche anfänglichen Differenzen waren nun natürlich zweitrangig. Ja, ich hab mir auch Mühe gegeben. Darf ich fragen, wie der Schaden zustande kam? Der Mann lachte. Ich war wütend und hab darauf eingeschlagen. Aber es ist ja sowieso nur ein Schiff. Gunjis Miene versteinerte sich. Ein Schiff muss genauso wie ein Mensch behandelt werden. Wer das nicht tut, hat nicht das Recht auf einem zu sein. Ändern sie ihre Einstellung. Erteil mir keine Befehle, du vertrottelter Bauerntrampel! Mit meinem Schiff mach ich was ich will und jetzt schleich dich. Gunji ging auf den Mann los.
 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Krieger:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Kampf-Klasse:

Teufelskrieger
[TABLE="class: cms_table, width: 505"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]


Ausrüstung:

Waffen: Santa Maria und die Lanze des Zorns

Gegenstände:

Ein Seesack mit Arbeitskleidung
Eine Werkzeugtasche:
Hammer
Säge
Schraubenzieher
Nägel
Schraubenschlüssel

Geld: 2500 Berry

Job:

Zimmermann


[TABLE="class: cms_table, width: 600"]

[TD="align: center"]Jobstufe[/TD]
[TD="align: center"]Beschreibung[/TD]

Stufe 1
Du hast deine Gesellenprüfung hinter dich gebracht und bist nun ein vollständig ausgebildeter Zimmermann und könntest bei jedem Unternehmen als solcher eine Anstellung finden. Du kannst nicht nur Möbel oder andere Dinge herstellen, auch kleinere Reparaturen am Schiff werden schnell zur Routine.


[/TABLE]




Jobtechniken

Schiffe reparieren

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: Zimmermann

Beschreibung: Um ein Schiff zu reparieren braucht es ein wenig mehr Können, als eine normale Zimmermannausbildung je hergeben könnte. Denn das Wichtige dabei ist es, dass das Schiff weiter seetauglich bleibt, dafür braucht es grundlegendes Verständnis über den Schiffsbau und der Charakter hat sich dieses Verständnis zu Eigen gemacht und kann leichtere Reparaturen am Schiff problemlos vollführen und auch einige Notfallreparaturen, die bis zum nächsten Hafen halten sollten.


Kampf-/Schießstil:

Fliegende Lanzen des Kriegers
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Lanzen
Klassen: Krieger, Kämpfer
Verfügbarkeit: Öffentlich


Beschreibung: "Die Fliegenden Lanzen des Kriegers" sind ein gefährlicher und komplizierter Stil, doch dank der Stärke, die in diesem Stil liegt, lohnt sich die Mühe des Lernens ungemein. Bei diesem Stil trägt man ihn jeder Hand eine Lanze, die länger sein muss als der Körper des Anwenders hoch ist (inklusive Klinge), und zwar um mindestens zehn Zentimeter. Dieser Stil verlangt auch einiges an Körperbeherrschung, da vor allem einige akrobatische Bewegungen von Nöten sind, und da der Schwerpunkt der Lanzen an der Klinge liegt muss der Anwender auch lernen, gut mit diesem zu arbeiten. Auch lässt sich bei einem noch nicht so erfahrenen Anwender problemlos eine Lanze beiseite schlagen, was in besonders schlimmen Fällen den Anwender seine Waffe kostet. Die Vorteile des Stils sind natürlich, dass man eine enorme Reichweite hat und man starke Stöße und Schläge austeilen kann, da der Schwerpunkt an der Klinge liegt. Um mit diesem Stil gut zu kämpfen braucht man immer viel Schwung in den Angriffen, was jedoch an der Ausdauer zehrt. Der Schwung ist notwendig um die Wucht der Angriffe noch zu steigern. Auch darf man sich nicht zu schade sein, seine Füße zu benutzen, denn manche Techniken des Stils gipfeln tatsächlich nicht in Waffenschlägen, sondern in gezielten Tritten. Leider ist dieser Stil nicht wirklich für enge Begebenheiten gedacht, da Lanzen nunmal sehr lang sind und einem in einem Gang zum Beispiel nur im Weg sind. Nahkämpfer, die mit kürzeren beziehungsweise gar keinen Waffen in die Schlacht ziehen haben einen besonderen Nachteil gegen Anwender dieses Stils, da es ihnen an der Reichweite mangelt, die diesem Stil seine große Gefährlichkeit verleiht. Man sollte übrigens nicht übersehen, dass es sich nicht um einen sprechenden Namen handelt, was heißen soll, dass die eigene Waffe nur im absoluten Notfall geworfen wird und auch nur dann, wenn man noch eine zweite in der anderen Hand hat. Der Name "Fliegende Lanzen des Kriegers" leitet sich davon ab, dass der Kampfstil, wenn von einem Meister ausgeführt, die Lanzen regelrecht verschwimmen lässt, was unter Kriegern simpel Fliegen genannt wird. Doch gegen Anwender dieses Stils hat man natürlich auch Vorteile, so kann man die Länge der Lanzen ausnutzen. Wenn man zu nahe am Anwender ist, als dass dieser einen mit den Klingen treffen könnte, so kann er sich dem Gegner kaum noch erwehren. Das kommt davon, dass selbst die Tritte des Stils kaum noch genügend offensive und defensive Möglichkeiten bieten, auch kann der Anwender nicht mehr reagieren und mit seinen Waffen parieren, da er aufgrund der Länge schlicht zu langsam ist.
Woher dieser Stil kommt kann niemand sagen, doch man weiß genau, dass er nur von sehr ernsthaften Kriegern benutzt wird. Leute, die für den Kampf leben, die sind die passenden Vertreter der Fliegenden Lanzen des Kriegers.

Stufe 1:
Stärke:4
Kampfgeschick:4
Schnelligkeit:3
Die erste Stufe ermöglicht ein annehmbares Führen von zwei Lanzen gleichzeitig, allerdings sieht wohl jeder, dass hier ein Anfänger kämpft. Akrobatische Manöver sind noch ziemlich unmöglich und teilweise behindern sich die langen Waffen selbst. Der Anwender ist noch nicht in der Lage den Schwerpunkt gut zu nutzen. Aus diesem Grund zeigen die Spitzen seiner Lanzen, wenn sie sich kurzzeitig nicht in Bewegung befinden, zu Boden. Flüssig wirkt die ganze Aktion auch noch nicht. An Tritte ist noch nicht zu denken. Auch an der Akrobatik, die doch für eine wirklich gute Anwendung des Stils nötig ist, hapert es noch.


--- Techniken des Stils ---

Schuss des Nahkämpfers

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Fliegende Lanzen des Kriegers, Stärke 4, Kampfgeschick 4

Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um einen Stoß mit der Lanze, die der Anwender in der rechten Hand führt. Trotz des irreführenden Namens handelt es sich hierbei um eine reine Nahkampftechnik. Der Anwender beugt den rechten Arm im rechten Winkel und legt die Lanze so über die Schultern, dass sie am Nacken vorbei läuft und mit der Spitze auf den Gegner zielt. Vonnöten ist, dass der Anwender sich also seitlich zum Gegner hinstellt, sodass sein rechter Arm nur dann wirklich getroffen werden kann, wenn man durch seinen Oberkörper durchschlägt. Indem man nun den Arm beugt schnellt die Spitze der Lanze vor und soll den Gegner treffen. Dabei ist zu beachten, dass die Lanze immer von schräg oben kommt, weshalb diese Technik gegen große Menschen weniger bringt. Auch behindert man seinen eigenen linken Arm. Dafür besitzt man aufgrund der Schwerkraft (man stößt in Richtung Boden) eine höhere Durchschlagskraft, als beim gewöhnlichen Stoß. Nachteile genau erklärt: Wenn einem eine Lanze so über den Schultern liegt kann man den linken Arm zum Beispiel nicht einfach hochreißen, da man die Lanze beiseite stoßen würde. Außerdem kann man die Lanze nur vertikal noch benützen, da sie ansonsten gegen die andere Lanze schlägt. So gesehen ist die linke Lanze eingeschränkt noch brauchbar.
 
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Noah

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Fragen über den Charakter und den Spieler

Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Dieser Charakter war schlicht gesagt einer der mir einfiel und über mehrere Wochen lang gefiel. Sein einfach gestrickter Charakter, seine Ehrlichkeit und sein Optimismus haben mir einfach zugesagt. Und ich finde dne Kampfstil von Sanada Yukimura einfach cool.

Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Ein weltweit gesuchter mächtiger Krieger, der sein Ziel insofern erreicht hat, dass sein Bruder tot ist. Das wärs eigentlich schon.

Welche Crew ist in Aussicht?

Alice Hyde, Käptn der Barber Pirates, den habe ich angeschrieben in dieser Hinsicht, meinte, dass er sich meine Bewerbung ansieht und sich mit den bisherigen Crewmitgliedern bespricht. Also es sieht nach Barber Pirates aus, ist aber noch nicht fix.

Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?

Ich könnte jetzt zig Gründe angeben, wie: "Ich hab mir alles was es zu der Crew gibt durchgelesen" aber ich möchte mich kurzfassen. Ich find die Barber Pirates einfach cool.

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Naja, Gunji ist ja so ziemlich das Gegenteil von den anderen Crewmitgliedern, wird also vermutlich mehrfach mit diesen aneinander geraten. Außerdem als Zimmermann werde ich natürlich oft beschäftigt sein.

Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Käpt'n Alice Hyde hatte eine scheiß Kindheit. Genau genommen hatte er keine. Dadurch hat er regelrechte Komplexe entwickelt. Er baut keine emotionalen Bindungen auf und ist der Inbegriff des Misstrauens. Vor sienen Crewmitgliedern spielt er jedoch den Heldenhaften. Auch würde er seine Mitstreiter stets beschützen obwohl er sie nie Freunde nennen würde. Aber unter seiner harten Schale verbirgt sich ein weicher Kern.Shiro Belphegor ist ein emotionsloser, kalter Typ, aber er will unbedingt gegen starke Gegner antreten. ansonsten ist er jedoch eher an allem desinteressiert. Obwohl er äußerlich jedoch sehr emotionslos ist, so steckt er doch voller Gefühle und will helfen wo er nur kann.Basilo Swift sollte am Morgen immer mindestens eine Tasse Kaffee trinken, sonst ist er unausstehlich. Allerdings wird er nach dieser Tasse höflich und respektvoll. Er hasst einen Typen namens Harkon Drake, welche schuld an einem Trauma des Assanssinen ist.Flex Biegsam ist ein Satanist und hat von der Tintenfrucht gegessen. Er ist emotional leicht verletzbar, aber auch reizbar, weshalb man sich vorsehen sollte. Er hat mit dem Töten kein Problem, aber wenn er einen respektiert, dann ist er sehr zuverlässig. Aber diesen Respekt muss man sich erst mal erarbeiten. Und verzeihen kann er auch nicht, seine Probleme löst der Satanist mit den Fäusten. Aber wenn man aufrichtig um Vergebung bettelt, dann wird Flex sie auch vielleicht gewähren.

Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Es gibt ein Google-Spiel wo man irgendwas eintipt und dann derjenige mit dne meistne Treffenr gewinnt. Als ich one piece rpg forum eingab hab ich gewonnen und euch gefunden. Ich fands schön in diesme Forum, also bin ich geblieben
 
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Mero

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Ahoi Gunji!

Bevor ich mit der eigentlichen Bewertung deiner BW anfange, möchte ich dich bitten, folgende grundlegende Änderungen an deinem Steckbrief vorzunehmen, denn die Bewertung ist aufgrund der Menge und der Qualität fast schon grenzwertig. Ich sehe daher von einem "Abgelehnt" ab und gebe dir noch eine Chance, bitte nutze sie:

Punkt 1: Zunächst einmal ist die gesamte Bewerbung zu kurz. Ausehen, Besondere Merkmale, Biographie, Stärken und Schwächen, usw. Orientiere dich an den Beispielbewerbungen von Sukrus und Beubo, etwa diese Länge wäre angebracht. Du sollst jetzt keine Wörter zählen, orientiere dich bloß grob daran und verlängere die genannten Abschnitte so weit, bis sie für einen Steckbrief ohne TF ausreichen.

Punkt 2: Mir fällt auf, dass du an einigen Stellen extrem abgehackt schreibst, ein Beispiel:
Auch sein Vater ist für Gunji von Desinteresse. Dieser interessiert sich ja auch nicht für ihn. Gunji hat sich nichtmal als kleines Kind für seinen Vater interessiert, er brauchte ihn nicht. Das hat sich bis heute nicht geändert.
So etwas macht es extrem schwierig den Text zu lesen, und im RPG wäre das so ziemlich gar nicht vom Vorteil. Außerdem fürchte ich, dass du mit solchen Texten überhaupt durch die Akademie kommen würdest.

Punkt 3: Außerdem benutzt du häufig nur "Gunji" um deinen Charakter zu beschreiben. Im Text liest sich das dann ungefähr so: Gunji macht dies, Gunji macht das, Gunji ist soundso.... Wirklich nicht schön. Ändere das doch bitte, denn sonst passiert das gleiche wie bei Punkt 2.


Melde dich, sobald die Änderungen drinnen sind. Ich weiß, dass das Zeit für sich beanspruchen wird, deshalb lass dir ruhig Zeit. Es nützt ja schließlich niemandem etwas, wenn die verbesserte Version genauso "unvollkommen" ist wie die erste ;)


Mfg Inspector Mero
 

Noah

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So ich habe jetzt die Bewerbung überarbeitet und hoffe, dass es so passt
 
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Mero

Guest
Ahoi Gunji!

Ich muss schon sagen, das, was du aus der ursprünglichen BW gemacht hast, ist wirklich um einiges besser als die vorherige Version. Mein Kompliment, die BW ist jetzt wirklich ansehnlich!
Also, kommen wir zur ersten Runde:
Aussehen:
Logischerweise strahlt ein Körper wie Gunjis nur so vor Gesundheit
-Klingt ziemlich komisch, oder? Ändere den Satz doch bitte

Um ehrlich zu sein war Gunji auch noch nie krank, ja er hatte noch nicht einmal Schnupfen. Das hört sich zwar unmöglich an, ist aber tatsächlich die Wahrheit.
-Noch nie krank? Gut, wir spielen in der OP-Welt, aber NIE? Von mir aus kannst du das gerne machen, denn mir macht das nichts aus. Was mich aber stört: Wenn er nie krank war, hat er dann ein unglaublich gutes Immunsystem, das ihn vor allen Krankheiten schützt, und es auch unmöglich macht, dass er krank wird? Denn das wäre irgendwie...übertrieben, findest du nicht? Ich warte hier die Meinung eines zweiten Bearbeiters ab.

Entsprechend zum muskulösen Körpers des Tollpatschigen ist auch sein Gesicht gestaltet. Es wirkt fest und hart, beinahe bedrohlich. Und das obwohl Gunji fast andauernd lächelt
-Das klingt, als wäre das Gesicht in Stein gemeißelt, und er könnte überhaupt nicht anders gucken. Ändere das bitte

Diese liegen eigentlich ziemlich durchschnittlich voneinander entfernt im Kopf, aber
-Das kommt darauf an, wie du "normal" definierst xD Streich den Satz einfach, und er ist ok^^

Ansonsten hätte ich nur noch eine Frage wegen deinem Avatar: Ist das auf der linkn Wange eine Narbe? Wenn ja, dann füg' sie doch bitte in die Beschreibung ein, und wenn ich mich verguckt habe oder mich irre... dann vergiss diesen Satz einfach^^

Besondere Merkmale:
fast wie der ernste Blick eines Psychiaters.
-Seit wann schauen Psychater ernst?

Seltsamer riecht Gunji immer nach frischem Holz und eisen
-Da fehlt hinter "Seltsamer" ein "-weise", und außerdem wird "Eisen " klein geschrieben^^


Kleidung:
Wie jeder andere Mensch auch trägt der Zimmermann Hosen.
-Ganz ehrlich, der Satz ist irgendwie unnötig :p Streich ihn doch bitte

Der Krieger bindet sich außerdem eine braune Lederschürze um.
-Klingt auch irgendwie...komisch. Schreib doch soetwas wie "Sollte der Krieger zur Arbeit schreiten, zieht er sich außerdem eine braune Lederschürze um." Von mir aus kannst du auch diesen Satz verwenden

Sein Stirnband hat Gunji gegen eine Schutzbrille ausgetauscht. Bei dieser ist das Lederband schwarz.
-Verspiegelt, getönt, mit oder ohne Stärke? Ist das so eine Schutzbrille, wie sie Chemiker immer tragen, oder so eine, wie Schweißer sie immer aufziehen? Du musst jetzt keine Beschreibung einfügen, von mir aus genügt auch ein Bild in einem Link.

Verwandte:
Takeru hat Aiko verlassen, als sie schwanger wurde und nicht abtreiben wollte.
-Ich glaube nicht, dass eine Abtreibung mit den medizinischen Mitteln der recht rückständigen Blues möglich ist. Schreib es doch so, dass er sie verließ, als sie schwanger wurde.

Interessen und Desinteressen:
Soweit ist der Abschnitt in Ordnung, aber...findest du nicht, dass 4 Interessen ein bisschen wenig sind? Ein oder zwei Interessen wären schon genug, mehr brauchst du nicht. Wie gesagt, ansonsten geht der komplette Part in Ordnung!

Stärken und Schwächen:
Aufgrund seines Selbstbewusstseins wird Gunji niemals aufgeben oder eine Herausforderung ablehnen.
-Formuliere das doch so um, dass er niemals freiwillig aufgeben würde, oder niemals leichtfertig aufgibt. Denn um das absolute Nonplusultraunbezwingbar-"Nie" schreiben zu können, bräuchte der Charakter eine hohe Willenskraft.

dass es ihr garantiert lieber wäre, wenn Gunji mehr lügen würde als ein Typ namens Lysop
-Bezüge auf die Charaltere aus OP sind hier nicht so gern gesehen, da das Spiel ja mehrere Jahre vor der eigentlichen Storyline spielt. Streich den Namen "Lysop" doch bitte.

Pläne sind für Versager, deswegen plant Gunji nichts. Er denkt über keinen Schritt nach und wenn er es doch mal tut, dann viel zu kurz.
-Gut, das ist eine Schwäche, aber willst du ihn denn wirklich SO schwach machen? Ich meine, als Zimmermann oder in deinem Kampfstil wäre es überhaupt nicht gut, überhaupt nicht nachzudenken. Wenn du willst, kannst du diese Planlosigkeit durch natürlichen Instinkt ersetzen, dabei solltest du es aber nicht übertreiben. Oder aber du schwächst die Schwäche ab, so dass es nicht mehr ganz so schlimm ist.


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

So, wenn du das alles bearbeitet hast (Ich weiß, dass es ein ganz schöner Brocken ist, lass dir Zeit. Sollte es länger dauern, schick' mir einfach eine PN.) widme ich mich noch deiner Biographie, und dann kann der zweite Bewerter ran. Sobald der dir sein "Angenommen" gibt, werde ich es postwendend auch tun^^

Mfg Inspector Mero
 

Noah

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Was heißt hier Brocken, dass waren doch nur einzelne Sätze^^


1.Done
2.Auch Ruffy war nie rank, aber von Immunsystem war bei ihm auch nie die Rede. Gunji hatte bisher einfach Glück, das ist alles
3.Done
4.Done
5.Hast noch nie Criminal Minds geschaut oder? Psychater können sehr ernst schauen, ich kenne immerhin mehrere von ihnen
6.done
7.Ich fand ihn witzig, aber done
8.hab deinen Satz übernommen
9.Verlinkt
10.Done
11.Neue Interesse: holz
12.Umformuliert
13.Habs in Noland umgeändert, wiel du weist schon "Noland, der Lügner" und der war sicher vor der Geschichte des Forums.
14. Ich habs insofern umgeändert, dass er sich nur selten Pläne ausdenkt, aber wenn, dann richtig. Aber das ist noch seltener, als alles was du dir sonst vorstellen kannst, glaube ich.

und was den Avatar angeht: Nein, dass ist keine Narbe das ist nur einer der roten Farbspritzer
 
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Nun denn, zweite Runde!

2.Auch Ruffy war nie rank, aber von Immunsystem war bei ihm auch nie die Rede. Gunji hatte bisher einfach Glück, das ist alles
-Wenn das so ist: Checked & Accepted!

5.Hast noch nie Criminal Minds geschaut oder? Psychater können sehr ernst schauen, ich kenne immerhin mehrere von ihnen
-Eine Bekannte von mir studiert Psychologie. Und sie deren Kollegen sind meistens ziemlich locker drauf, sagt sei jedenfalls^^Kannst den Satz aber stehen lassen

Habs in Noland umgeändert, wiel du weist schon "Noland, der Lügner" und der war sicher vor der Geschichte des Forums.
-Stimmt, da habe ich wirklich nichts dagegen :)

14. Ich habs insofern umgeändert, dass er sich nur selten Pläne ausdenkt, aber wenn, dann richtig. Aber das ist noch seltener, als alles was du dir sonst vorstellen kannst, glaube ich.
-Finde ich gut so, mal sehen was die Kollegen dazu sagen

und was den Avatar angeht: Nein, dass ist keine Narbe das ist nur einer der roten Farbspritzer
-----------------------------------------------

Also, die Bio:

Wie jede Andere begann auch Gunjis Lebensgeschichte mit seiner Geburt.
"Andere" klein schreiben bitte, da es hier ain Adjektiv ist

Allerdings war Gunji ein Wunschkind, denn seine Mutter Aiko war auf einen miesen Typen, der nur Acme-Kondome verwendete, hereingefallen
-Wenn er ein Wunschkind war, warum was er dann ein Betriebsunfall, wenn man das so sagen darf? Oder fehlt da bloß ein "K" vor dem "Ein"?
Außerdem glaube ich nicht, dass es in der Welt von OP Kondome gibt.

Man gilt sofort als böse, wenn einem ein Trottel entgegen kommt und man ihm eiskalt sagt, das er ein Trottel ist.
-Man kann mit zwei Jahren noch nicht reden, bzw. glaube ich kaum, dass man wegen einer einfachen Kleinkind- Keilerei (und zu mehr ist ein zweijähriger nicht in der Lage) aus dem Kindergarten gewiesen wird.

Auch im Zweiten hatte Gunji ein ähnliches Pech, allerdings beleidigte er da *eine Gruppe von windeltragenden Gangbangern. Seitdem ist Gunji der Ansicht, fünf gegen einen ist nicht unfair, sondern eine schaffbare Herausforderung.
5 Jahre waren seit der Geburt des Kindes mit den rubinroten Augen vergangen
1: was macht der Stern da??
2: Ein "Gangbanger" ist auf jeden Fall kein Kleinkind. Da dieses Forum jugendfrei sein soll, wirst du den Begriff entfernen, und falls du nicht weißt was ein "Gangbang" ist, schau auf Wikipedia nach, ich habe KEINE Lust, das hier zu erklären. Wirklich, so ein Begriff gehört nicht hier ins Forum.

Einige Leute schrieen
-Nur ein "e"

Vermutlich wären sie bereits tot, wenn sie nicht von einem umgestürzten Stand gedeckt würden
-"worden wären" statt "würden"

Aiko wurde ohnmächtig, ihr Sohn jedoch war noch bei Bewusstsein. In seinem linken Ohr hörte er nur einen immer leiser werdenden Pfeifton, das rechte Ohr nahm weitere Schüsse und Schreie war. Gunji handelte rasch, er packte eine Mutter am Kragen und zog. Der 5-Jährige zog mit all seiner Kraft, mit allem, was in seinen kleinen Armen steckte. Aiko wurde langsam über das Pflaster geschleift, Gunji gab sein Bestes um sie weit wegzubringen. Und da war plötzlich ein Marinesoldat bei ihm, der ihm half Aiko wegzubringen
-Eine erwachsene Frau verliert das Bewusstsein, aber ein Fünfjähriger behält es und ist noch so stark, dass er eine mindestens 50 Kilo schwere Frau über ein Pflaster ziehen kann? Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr unwahrscheinlich.

Jedes Kind und jeder Jugendliche, der nicht irgendeinen Schaden am Gehirn hat, hasst dieses Wort.
-Eh, nein?

Alles Menschen, die ohne Bildzeitung kaum vorstellbar wären, lauter Lothar Matthäus.
1:In OP gibt es die BILD nicht, und wir sind alle froh darüber
2:Es gibt auch keinen Lothar Matthäus. Und auch darüber sind wir mehr als nur dankbar.
2: "Alles Lothar Matthäus"? Was ist das bitte für ein Satz?

...um an eine Lehrstelle zu kommen, aber woher nehmen und nicht stehlen?
-Bitte ein "wenn" statt dem "und"

----------------------------------------------------------------

Das wäre es soweit, aber ich würde dich noch bitten, bei "Bekannte und Verwandte" etwas näher zu beschreiben, warum man Bernd "den Barbar" nannte. Ansonsten wäre das alles für diese Runde.

Mfg Mero
 

Noah

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Fehler ausgebessert
Stern rauseditiert und Satz geändert.
Haste recht ist unlogisch, geändert und auch erklärt.
Du hättest auch einfach nein sagen können, geändert
Er ist nicht aus dem Kindergarten geflogen, seine Mutter hat ihn rausgenommen, weil die Betreuer ihn offenbar für psychisch gestört hielten (war so ein Esoterik Kindergarten, den Mist gibts wirklich)
Und die Sache mit Bild und Lothar Matthäus: sollte ein Witz ala Volker Pispers werden
Bernds Titel erklärt
 
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Mero

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Gut, dann kann hier der nächste ran.
Und die Sache mit Bild und Lothar Matthäus: sollte ein Witz ala Volker Pispers werden
-Der Mann ist wirklich genial, aber die Witze sind leider trotzdem nicht erlaubt xD Einen guten Sinn für Humor hast du aber, Volker Pispers ist klasse^^
mfg Mero
 

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Hallo Gunji,

dann übernehme ich mal :)

zunächst noch ein paar Punkte grammatischer Natur:

1.)
Gunjihat einen Hang zu Kleidung, die auffällt. Um damit nicht aufzufallen müsste ersich im feudalen Japan befinden, was er ja aus verständlichen Gründen nicht tut.
Wortwiederholung und nebenbei gibt es Japan in One Piece generell nicht, wohl aber Orte die von seiner feudalen Periode inspiriert wurden.

2.)
Gunji möchte unbedingt Schrauben lockern und Planken beiseite nehmen um den Innenraum zu sehen, den Kiel des Schiffes will er ertasten um das Schiff zu leben.
Nicht eher "erleben" ?

3.)
Gunji meint, dass jedes Schiff lebt und dass man es genauso behandeln muss, wie einen Menschen, den man liebt, sonst wird einen das Schiff in die Tiefe der Meere mitnehmen, gnadenlos. Gunji sieht jedes Schiff sehr genau an, um seinen Charakter zu erkennen. Denn ohne diesen zu kennen ist es unmöglich ein Schiff zu steuern.
Sehr viele Schiffe auf engem Raum ;)

4.)
Und da der Zimmermann mit Holz arbeitet weiser auch wovon er redet.
5.)
Der Zimmermann hat jedoch allen Grund dafür, selbstsicher zu sein, immerhin ist er ein starker Krieger und ein relativ guter Zimmermann
:nono:

Soviel dazu und nun noch zwei inhaltliche Veränderungswünsche meinerseits:

1.) Bitte pack noch ein Interesse drauf.

2.) Die Geschichte könnte auch noch den einen oder anderen Absatz vertragen :)

Das war's von mir :) Wenn du damit fertig bist, sind wir durch. Eins noch, bitte färbe die Änderungen die du machst (außer bei Grammatik) ein. Das macht es mir leichter sie zu finden.

Gruß,
Shio
 

Noah

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erledigt ich hoffe es passt so
 

Shio

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Gut dann bin ich zufrieden. Bitte jetzt wieder entfärben.

Angenommen

Gruß, Shio
 

Noah

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entfärbt wie gewünscht
 
R

Raziel

Guest
Nun gut,

da ich selbst nichts mehr finde, gebe ich dir mein Angenommen
 

Noah

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Tja und jetzt ändert sich doch nichts mehr, da die Moku-Moku no Mi aus mir verständlichen Gründen abgelehnt wurde. Bleibt also alles irgendwie beim alten, sorry für die Umstände
 
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