Schon seit längerem ging es mir durch den Kopf... Ich bereute es, schon seit Längerem, am Anfang keinen eigenen Stil beantragt zu haben. Beast Fury ist ein öffentlicher Stil, was bedeutet, dass alles was ich dafür entwickle, jedem anderen zur Verfügung steht. Da ich aber ziemlich egoistisch, einfach typisch Mensch, der nun mal besonders sein möchte, bin, will ich das nicht, weshalb mich Puc's neuste Antwort in Whitebeard's Schaluppe nun endgültig dazu brachte... eine vom Beast Fury abgewandelte, Scar-only Version zu beantragen, die meinen bisherigen Beast Fury ersetzt.
Zwecks dessen habe ich mich schon bereits mit Puc abgesprochen, für ihn geht das soweit in Ordnung. Größter Abänderungsfaktor ist meine TF, die sich hiermit nun viel mehr in den Stil integrieren wird.
Aber am aller wichtigsten an der Sache ist mir, dass ich es nun auch geschichtlich vereinbaren kann, dass Scar einfach die Grundzüge des Beast Fury vom Stamm der Marino beigebracht bekam, aber eben auch durch das Verzehren der Teufelsfrucht einen komplett eigenen Stil entwickelt hat.
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Fury Scarred Tiger
Kampfart: Klauenhandschuhe, wenn gewollt, ansonsten waffenlos
Kampftechnik: Mischung aus allerlei Kampfkünsten
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Fury Scarred Tiger ist, wie vom Namen deutlich abzulesen, ein Kampfstil, den Scar selbst entwickelt hat. Oder besser sollte man sagen, dass er den Stil - den Beast Fury-Stil -, dessen Grundzüge er beigebracht bekommen hat, einfach auf sich und seine Art des Kampfes abgewandelt hat. Doch ein wahrer Kenner mit guten Augen sieht deutlich, worin der Ursprung dieses eigenen Stils des jungen Fuertes liegt. Denn nach wie vor - oder eher noch viel mehr - wirkt der Anwender dieser Art zu Kämpfen auf dem Schlachtfeld wie eine wahre Bestie. Er fegt mit schnellen, wuchtigen Angriffen, ohne sonderliche Rücksicht auf seinen eigenen Körper, durch gegnerische Reihen. Bei den ausgeführten Angriffsmanövern können so ziemlich alle Bewegungselemente vertreten sein, sei es ein Sprung, ein Sprint, ein Tritt, ein einfacher Schlag, eine Kopfnuss, ein Kniestreich oder ein Hieb mit dem Ellbogen. Das Prinzip gilt: Der ganze Körper ist eine Waffe - also setze ihn auch als solche ein! Genau diesen Aspekt hat besonders Scar angenommen. Ihm ist es relativ egal, ob er sich bei einem eigenen Angriff eine Verletzung zuzieht. Hauptsache ist lediglich, dass der Gegner noch viel schwerer geschädigt und verwundet wird.
Der wirkliche, bestienhafte Kern wird jedoch erst mit der Wandlung zum Tiger-Hybriden offenbart. Sobald der junge Fuertes die Macht seiner Teufelskraft nutzt, wirkt er nicht mehr wie eine Bestie - er ist eine Bestie! Nicht nur die gehobene Schnelligkeit und Stärke werden dann komplett in den Stil eingebunden, sondern auch die veränderte Anatomie des Körpers, sprich die Möglichkeit, das fünfte Gliedmaß, den Schwanz, in Angriffe einzubauen - sei es nun mit einfachen Hieben oder sogar einem Griff durch diesen, oder auf allen Vieren durch die Gegend zu preschen, wie ein Raubtier, was quasi sowieso regelrecht zum Standard wird. Damit wird unumstritten klar, dass alle Angriffe deutlich an Wucht und Geschwindigkeit zunehmen, sobald man der wirklichen, inneren Bestie, die in Scar schlummert, gegenüber steht.
Der gesamte Stil an sich zeichnet sich durch sehr offensive, gerade zu aggressive Angriffe aus, deren Vorbild oft irgendein Tier ist, wie eben beim Grundgerüst, dem Beast Fury.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass dieser Stil Scar freistellt, ob er Klauenhandschuhe benutzt, für seine Art zu Kämpfen, wenn er es vorzieht sich nicht in Hybrid-Form zu begeben, dennoch aber über Klauen verfügen möchte, um beispielsweise Klingenangriffe oder ähnliches abwehren zu können.
Stufe 1:
Gerade erst wurden die Grundzüge des Beast Fury-Stils begriffen. Von nun an gilt es, diese Grundlagen für sich selbst zu nutzen, in seinem Sinne zu verbessern und auszubauen. Noch gelingt das jedoch nur spärlich. Gerade mal einfache Manöver sind möglich. Die Aggressivität wird zumeist sehr roh und nicht sehr koordiniert in die Art des Kämpfens eingebunden, weswegen manchmal Fehlschläge vorprogrammiert sind. Auch die Integration der Zoan-Teufelskraft geht noch sehr mäßig vonstatten. Es wird sich eher mit der tierischen Form zurückgehalten und man stützt sich mehr auf seine natürlichen Fähigkeiten, statt dass das ganze Potenzial ausgeschöpft wird.
Stufe 2:
So langsam fasst der Anwender dieses Stils mehr Vertrauen in sich, seine Fähigkeiten und den neuen Weg des Beast Fury-Stils, den er beschreitet. Zunehmend geht man größere Risiken ein, lässt öfter Lücken, um dafür aber eigenen Angriffen mehr Wucht und Stärke zu verleihen. Das zeichnet sich besonders darin aus, dass man öfter anfängt zu sprinten und anschließend einen Sprung wagt, bevor man angreift. Mehr und mehr orientiert man sich auch an tierischen Vorbildern und gleicht Griffe den Mäulern und Klauen von Tieren an. Die eigene Teufelskraft wird inzwischen auch mehr in den Stil eingebunden. Man erkennt deutlich, wie man das bestehende Potenzial optimal ausnutzt, um Angriffe zu verstärken und sogar ganze Manöver zu verbessern.
Stufe 3:
Ein wirklich gefährlicher und unumstritten ernst zu nehmender Gegner bildet sich so langsam aus dem Nutzer des Fury Scarred Tiger-Stils, denn dieser hat bereits ein außergewöhnliches Kampfgeschick entwickelt, wodurch seine Techniken immer ausgereifter und komplexer werden. Dadurch steht selbst der Nutzung der Angriffe in der Luft nichts mehr im Wege und man kann es dadurch recht problemlos auch mit fliegenden Gegner aufnehmen, wenn man diese erreicht. Das Repertoire an Angriffen, die tierhaft erscheinen, ist erheblich ausgebaut worden sowie deren Übergänge ineinander immer flüssiger werden. Die Nutzung und Integration der Teufelskraft in diesen Stil ist fast schon ausgereift. Man hat dadurch ein regelrechtes Gespür entwickelt, welche Techniken man anwenden muss, um seinen Gegner zu verunsichern und ihm dann zu schaden.
Stufe 4:
Die Stufe ist erreicht, auf welcher der Anwender dieser Art zu Kämpfen einen völlig eigenen Stil entwickelt hat. Er weiß bereits zur Genüge um seine Schwächen sowie Stärken und nutzt das schon ziemlich gut, um seine Angriffe zu lenken und Techniken, die sich nach beiden Faktoren richten, zu entwickeln sowie anzuwenden. War er am Anfang noch ein sehr aggressiver wie recht koordinationsloser Schläger, ist aus ihm nun schon ein überdurchschnittlich guter Kämpfer geworden, der sich schon an so manche Meister der Kampfkünste heran wagen könnte.
Vor allem aber, wenn er sich in seine Hybrid-Form begibt, ist es erschreckend, welch zerstörerische Kräfte er damit freizusetzen beginnt. Dadurch, dass er sich dann auch wenn von ihm gewollt auf allen Vieren bewegt und mit seinen Klauen und seinem tierischen Geschick überall hinbewegen kann, sofern er die Teufelsfrucht schon entsprechend gemeistert hat, muss man wahrhaftig mit Angriffen aus so ziemlich allen Winkeln rechnen. In Kämpfen eins zu eins zeigt sich besonders deutlich, dass sich eine Auseinandersetzung wie eine Jagd zwischen Raubtier und Beute gestaltet.
Stufe 5:
Meisterhaft nennt man das, was der Anwender nun schon anzustellen weiß. Die Techniken erreichen schon Grade, die für manche Perfektion bedeuten würden. Gegner des Anwenders des Fury Scarred Tiger's sehen nicht mehr einen Menschen der ein Tier mit seinen Angriffen imitiert, sie bilden sich wahrhaftig schon wilde, wütende Tiere ein, von denen sie angefallen werden.
Das zeigt deutlich, welchen meisterlichen Grad der Nutzer dieser Kampfart schon erreicht hat. Die Bewegungen wirken derart detailgetreu und flüssig, dass Kontrahenten meist wie gebannt den Angriffen unterliegen und sich kaum zu wehren wissen, gegen solch eine Bestie.
Wirklich schrecklich wird es jedoch erst für den Großteil möglicher Gegner, sobald sich ihnen die Zoan-Kraft des Anwenders entgegenstellt. Nur die wenigsten ergreifen nicht dann schon die Flucht, wenn sie nur einmal gesehen haben, was der Tiger-Hybrid als solcher in Kombination seiner Stärke, Geschwindigkeit und schier einfach teuflischen Macht sowie den Techniken dieses Stils verursachen kann.
Stufe 6:
Eine tierische Gottheit? Ein legendärer Zoantroph, von dem man schon in so mach alten Büchern lesen konnte? Ja, so mancher wird den Nutzer dieser Art zu Kämpfen wahrlich für das eine oder andere gottgleich Übernatürliche halten, da er sich doch nicht wirklich erklären kann, was eigentlich passiert, wenn die wilde Bestie plötzlich über das Schlachtfeld fegt. Ihr mag sich als solche fast nichts mehr entgegenstellen. Zu zerstörerisch und tödlich ist die Kraft des Anwenders des Fury Scarred Tiger-Stils. Sowohl in der natürlichen, menschlichen Gestalt als auch in der Hybrid-Form glänzt man in seiner ganzen meisterhaften Kampfweise sowie den Techniken, die man anwendet und den Dingen, die man sonst bewerkstelligen kann, welche einfache Geister nicht mal für möglich halten würden.
In der Luft oder auf der Erde gilt man als wahres Monster, dem sich so gut wie nichts entgegen zu stellen weiß. Die einzige Grenze ist noch immer das Wasser, welches den inneren Teufel derart schwächt, dass man vom Tode bedroht wird. Doch die anderen beiden Territorien dominiert und beherrscht man wie ein absolutes Alpha-Tier.
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Techniken:
Demonic Snake Bite
Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 5, Verbesserung: Stärke 7
Beschreibung: Demonic Snake Bite ist vom Grundansatz her die selbe Technik wie die des normalen Beast Fury. Der Unterschied ist lediglich, dass in Scar's Version der extreme harte, feste Griff, der einem Schlangenbiss ähnelt, noch dadurch untermauert wird, dass dieser seine Fingerspitzen, die in Hybrid-Form oder wenn er Klauenhandschuhe trägt ja richtige Krallen sind, noch während dem Greifen gewaltig in das drückt, nahezu bohrt, was gegriffen wurde. So zu sagen gelten die Finger dann als Zähne der Schlange. Dadurch werden neben den Quetschungen noch blutende Wunden, deren Tiefe davon abhängt ob eben ein Klauenhandschuh getragen oder die Teufelskraft genutzt wird, verursacht.
Verbesserung: Auch bei der Variante des Fury Scarred Tiger-Stils gibt es den grausigen Fortschritt, dass bei einem gewissen Stärkegrad des Nutzers sogar Stücke aus dem Gegriffen gerissen werden könnten, besonders wenn der Anwender ruckartig, an dem was er ergreift, vorbei sprintet.
Tiger Roll
Typ: Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 5, Kampfgeschick 6, Schnelligkeit 5
Beschreibung: Die Tiger Roll dient dazu, einen oder auch gleich zwei Gegner überraschend und damit überwältigend auszuschalten. Sie eignet sich eher nicht für die Anwendung auf ernsthafte Gegner, doch kann sie auch gegen solche angewendet werden. Die Grundvoraussetzung für den Anwender sind ein gewisser Überraschungsmoment sowie ein kurzer Sprint vor der eigentlichen Anwendung. Noch während man auf den Gegner zu sprintet, springt man ab und spannt seinen Körper mit ausgestreckten Armen und Beinen an. Dabei wirbelt man noch in der Luft mehrfach um sich selbst, während man sich in Sekundenbruchteilen seitlich zum Gegner begibt und diesen am Kopf mit den Händen, die wie Klauen eines Tieres geformt sind oder wirklich solche sind (kämpft man in der Hybridform), packt und diesen in seiner wirbelnden Luftrolle mitreißt. Möchte man diese Technik gegen zwei Gegner anwenden, so muss der zweite sich nicht weit vom ersten befinden, wodurch man ihn im Sprung zeitgleich wie den ersten aber dafür mit den Füßen am Kopf greift. Hat man den oder die Gegner gepackt wirbelt man diese kräftig in der Luft herum, während man sich schnell um seine eigene Achse dreht. Kurz bevor dann wieder die Schwerkraft ihre Wirkung entfaltet, lässt man wieder los, um im Gegensatz zu seinen Opfern wieder sanft und geschickt auf dem Boden aufzukommen.
Steel Crane (Stählerner Kranich)
Typ: Kampf
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 7, Schnelligkeit 6
Beschreibung: Beim Steel Crane formt man seine Hände schnabelförmig und spannt sie in dieser Haltung die ganze Anwendung über an. Die Hände sind dadurch nun gerade zu stahlhart und gleichzeitig so spitz wie der Schnabel eines Kranichs. Wenn man dann mit ihnen zuschlägt, dann erfolgt es schnell, einem zu schnappenden Vogel gleich, wobei der Schlag Dinge wie Steine mit Leichtigkeit in der Größe der Hand durchbohren kann. Trifft solch ein Schlag auf ein Lebewesen aus Fleisch und Blut mit nicht so hohem Widerstand, als dass es der Stärke des Anwenders trotzen könnte, so kann der Steel Crane ernsthafte sowie tiefe bis nahezu vollkommen durchdringende Wunden nach sich ziehen.
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Techniken der Néko-Néko no Mi: Modell Tiger
Jashi no Jinmen・Jūshin (Böser Blick der menschlichen Bestie)
Typ: Teufelskraft/Unterstützung
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Néko-Néko no Mi Modell: Tiger | Willenskraft 6
Beschreibung: Partielle Verwandlung. Etwas, das der Nutzer der Teufelskraft bisher noch nicht mal erahnen konnte sowie auf dieser Klassenstufe noch mehr unbewusst wahrnimmt und noch so gut wie gar nicht gewollt nutzen kann. Dennoch hat er mit dieser Technik den ersten Schritt getan, denn er ist mit ihr in der Lage, lediglich seine Augen denen eines nachtaktiven Raubtieres anzugleichen, sowohl in der Ausprägung als Sinnesorgan als auch im Aussehen. So verändern sich die Pupillen bei Lichtanfall und können zu regelrechten Schlitzen werden, die schon allein als solche bedrohlich und gefährlich wirken. Neben dem Nutzen des verbesserten Sehens in der Dunkelheit kombiniert der Zoantroph dann noch den Ausdruck seiner Augen mit seiner kämpferischen Aura, seiner kompletten Erscheinung und Mimik. Dadurch kann er einen markerschütternden Blick aufsetzen und sobald dieser jemanden mit einem schwachem Gemüt bzw. jemanden mit einem schwächeren Kampfgeist (min. 2 Willenskraftpunkte weniger als der Anwender) direkt trifft, schreckt diese Person automatisch zurück und empfindet regelrechte Angst. Mehr noch, der Urinstinkt wird in dem vom Blick Getroffenen geweckt, wodurch er sich von einem wilden Raubtier bedroht fühlt, sein Lebenserhaltungstrieb geweckt wird und er die Flucht ergreift oder sich sogar schützend zusammen kauert. Diese Technik eignet sich insbesondere dafür, lästige Zuschauer oder unerwünschte Störenfriede zu vertreiben, wenn man sich ungestört seiner Beute, einem Kampf widmen oder aber einfach allein sein möchte.
Der Effekt dieser Technik wirkt - vor allem - natürlich auch, wenn der Anwender statt der partiellen Wandlung auch die komplette Verwandlung vollzieht, ob zum Hybriden oder zum Tier.
Honō no Gaisto (Flammen des inneren Geistes)
Typ: Teufelskraft/Unterstützung
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Néko-Néko no Mi Modell: Tiger | Schnelligkeit 7
Beschreibung: Für diese Technik in Hybrid-Form empfiehlt es sich, dass der Anwender zuvor seine Krallen unter dem Prinzip der Royal Claw-Technik verlängert und verstärkt hat. Wurde das getan, benötigt es nur noch einer längeren Strecke, auf der man entlang sprinten kann sowie festes Material, das sich neben der Strecke befindet oder aus dem diese sich bildet. Stein ist hierbei wohl der am häufigsten anzutreffende Baustoff, doch auch Metall eignet sich hervorragend. Sind diese Grundvoraussetzungen getroffen, spannt der Nutzer dieser Technik seinen Körper an und macht sich für einen längeren Sprint bereit. Daraufhin prescht er mit ziemlicher Geschwindigkeit los und schleift bzw. reibt seine Krallen an dem Material, über das gesamte Ausmaß der Strecke. Dabei ist es unerheblich, ob er Wendungen unternimmt oder sogar komplett die Richtung ändert, wenn er zum Beispiel gegnerischen Attacken oder Hindernissen ausweichen muss. Einzig wichtig ist die Geschwindigkeit, die stets gesteigert werden muss. Die ganze Prozedur dient dazu, die eigenen Krallen erheblich zu erhitzen, so sehr, dass sie, wenn alles erfolgreich und ohne großartige Störung verlief, am Ende bläulich glühen und von einem Schimmer aus Flammen selbiger Leuchtfarbe umgeben werden. Diese Flammen machen dem Anwender der Technik nichts aus, doch verstärken sie für die Dauer von ungefähr zehn Minuten jeden Angriff der mit den bläulich, entflammten Klauen ausgeübt wird und können so nicht nur reißende sondern nun auch noch verbrennende Wunden zufügen.
Zwecks dessen habe ich mich schon bereits mit Puc abgesprochen, für ihn geht das soweit in Ordnung. Größter Abänderungsfaktor ist meine TF, die sich hiermit nun viel mehr in den Stil integrieren wird.
Aber am aller wichtigsten an der Sache ist mir, dass ich es nun auch geschichtlich vereinbaren kann, dass Scar einfach die Grundzüge des Beast Fury vom Stamm der Marino beigebracht bekam, aber eben auch durch das Verzehren der Teufelsfrucht einen komplett eigenen Stil entwickelt hat.
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Fury Scarred Tiger
Kampfart: Klauenhandschuhe, wenn gewollt, ansonsten waffenlos
Kampftechnik: Mischung aus allerlei Kampfkünsten
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Fury Scarred Tiger ist, wie vom Namen deutlich abzulesen, ein Kampfstil, den Scar selbst entwickelt hat. Oder besser sollte man sagen, dass er den Stil - den Beast Fury-Stil -, dessen Grundzüge er beigebracht bekommen hat, einfach auf sich und seine Art des Kampfes abgewandelt hat. Doch ein wahrer Kenner mit guten Augen sieht deutlich, worin der Ursprung dieses eigenen Stils des jungen Fuertes liegt. Denn nach wie vor - oder eher noch viel mehr - wirkt der Anwender dieser Art zu Kämpfen auf dem Schlachtfeld wie eine wahre Bestie. Er fegt mit schnellen, wuchtigen Angriffen, ohne sonderliche Rücksicht auf seinen eigenen Körper, durch gegnerische Reihen. Bei den ausgeführten Angriffsmanövern können so ziemlich alle Bewegungselemente vertreten sein, sei es ein Sprung, ein Sprint, ein Tritt, ein einfacher Schlag, eine Kopfnuss, ein Kniestreich oder ein Hieb mit dem Ellbogen. Das Prinzip gilt: Der ganze Körper ist eine Waffe - also setze ihn auch als solche ein! Genau diesen Aspekt hat besonders Scar angenommen. Ihm ist es relativ egal, ob er sich bei einem eigenen Angriff eine Verletzung zuzieht. Hauptsache ist lediglich, dass der Gegner noch viel schwerer geschädigt und verwundet wird.
Der wirkliche, bestienhafte Kern wird jedoch erst mit der Wandlung zum Tiger-Hybriden offenbart. Sobald der junge Fuertes die Macht seiner Teufelskraft nutzt, wirkt er nicht mehr wie eine Bestie - er ist eine Bestie! Nicht nur die gehobene Schnelligkeit und Stärke werden dann komplett in den Stil eingebunden, sondern auch die veränderte Anatomie des Körpers, sprich die Möglichkeit, das fünfte Gliedmaß, den Schwanz, in Angriffe einzubauen - sei es nun mit einfachen Hieben oder sogar einem Griff durch diesen, oder auf allen Vieren durch die Gegend zu preschen, wie ein Raubtier, was quasi sowieso regelrecht zum Standard wird. Damit wird unumstritten klar, dass alle Angriffe deutlich an Wucht und Geschwindigkeit zunehmen, sobald man der wirklichen, inneren Bestie, die in Scar schlummert, gegenüber steht.
Der gesamte Stil an sich zeichnet sich durch sehr offensive, gerade zu aggressive Angriffe aus, deren Vorbild oft irgendein Tier ist, wie eben beim Grundgerüst, dem Beast Fury.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass dieser Stil Scar freistellt, ob er Klauenhandschuhe benutzt, für seine Art zu Kämpfen, wenn er es vorzieht sich nicht in Hybrid-Form zu begeben, dennoch aber über Klauen verfügen möchte, um beispielsweise Klingenangriffe oder ähnliches abwehren zu können.
Stufe 1:
Gerade erst wurden die Grundzüge des Beast Fury-Stils begriffen. Von nun an gilt es, diese Grundlagen für sich selbst zu nutzen, in seinem Sinne zu verbessern und auszubauen. Noch gelingt das jedoch nur spärlich. Gerade mal einfache Manöver sind möglich. Die Aggressivität wird zumeist sehr roh und nicht sehr koordiniert in die Art des Kämpfens eingebunden, weswegen manchmal Fehlschläge vorprogrammiert sind. Auch die Integration der Zoan-Teufelskraft geht noch sehr mäßig vonstatten. Es wird sich eher mit der tierischen Form zurückgehalten und man stützt sich mehr auf seine natürlichen Fähigkeiten, statt dass das ganze Potenzial ausgeschöpft wird.
Stufe 2:
So langsam fasst der Anwender dieses Stils mehr Vertrauen in sich, seine Fähigkeiten und den neuen Weg des Beast Fury-Stils, den er beschreitet. Zunehmend geht man größere Risiken ein, lässt öfter Lücken, um dafür aber eigenen Angriffen mehr Wucht und Stärke zu verleihen. Das zeichnet sich besonders darin aus, dass man öfter anfängt zu sprinten und anschließend einen Sprung wagt, bevor man angreift. Mehr und mehr orientiert man sich auch an tierischen Vorbildern und gleicht Griffe den Mäulern und Klauen von Tieren an. Die eigene Teufelskraft wird inzwischen auch mehr in den Stil eingebunden. Man erkennt deutlich, wie man das bestehende Potenzial optimal ausnutzt, um Angriffe zu verstärken und sogar ganze Manöver zu verbessern.
Stufe 3:
Ein wirklich gefährlicher und unumstritten ernst zu nehmender Gegner bildet sich so langsam aus dem Nutzer des Fury Scarred Tiger-Stils, denn dieser hat bereits ein außergewöhnliches Kampfgeschick entwickelt, wodurch seine Techniken immer ausgereifter und komplexer werden. Dadurch steht selbst der Nutzung der Angriffe in der Luft nichts mehr im Wege und man kann es dadurch recht problemlos auch mit fliegenden Gegner aufnehmen, wenn man diese erreicht. Das Repertoire an Angriffen, die tierhaft erscheinen, ist erheblich ausgebaut worden sowie deren Übergänge ineinander immer flüssiger werden. Die Nutzung und Integration der Teufelskraft in diesen Stil ist fast schon ausgereift. Man hat dadurch ein regelrechtes Gespür entwickelt, welche Techniken man anwenden muss, um seinen Gegner zu verunsichern und ihm dann zu schaden.
Stufe 4:
Die Stufe ist erreicht, auf welcher der Anwender dieser Art zu Kämpfen einen völlig eigenen Stil entwickelt hat. Er weiß bereits zur Genüge um seine Schwächen sowie Stärken und nutzt das schon ziemlich gut, um seine Angriffe zu lenken und Techniken, die sich nach beiden Faktoren richten, zu entwickeln sowie anzuwenden. War er am Anfang noch ein sehr aggressiver wie recht koordinationsloser Schläger, ist aus ihm nun schon ein überdurchschnittlich guter Kämpfer geworden, der sich schon an so manche Meister der Kampfkünste heran wagen könnte.
Vor allem aber, wenn er sich in seine Hybrid-Form begibt, ist es erschreckend, welch zerstörerische Kräfte er damit freizusetzen beginnt. Dadurch, dass er sich dann auch wenn von ihm gewollt auf allen Vieren bewegt und mit seinen Klauen und seinem tierischen Geschick überall hinbewegen kann, sofern er die Teufelsfrucht schon entsprechend gemeistert hat, muss man wahrhaftig mit Angriffen aus so ziemlich allen Winkeln rechnen. In Kämpfen eins zu eins zeigt sich besonders deutlich, dass sich eine Auseinandersetzung wie eine Jagd zwischen Raubtier und Beute gestaltet.
Stufe 5:
Meisterhaft nennt man das, was der Anwender nun schon anzustellen weiß. Die Techniken erreichen schon Grade, die für manche Perfektion bedeuten würden. Gegner des Anwenders des Fury Scarred Tiger's sehen nicht mehr einen Menschen der ein Tier mit seinen Angriffen imitiert, sie bilden sich wahrhaftig schon wilde, wütende Tiere ein, von denen sie angefallen werden.
Das zeigt deutlich, welchen meisterlichen Grad der Nutzer dieser Kampfart schon erreicht hat. Die Bewegungen wirken derart detailgetreu und flüssig, dass Kontrahenten meist wie gebannt den Angriffen unterliegen und sich kaum zu wehren wissen, gegen solch eine Bestie.
Wirklich schrecklich wird es jedoch erst für den Großteil möglicher Gegner, sobald sich ihnen die Zoan-Kraft des Anwenders entgegenstellt. Nur die wenigsten ergreifen nicht dann schon die Flucht, wenn sie nur einmal gesehen haben, was der Tiger-Hybrid als solcher in Kombination seiner Stärke, Geschwindigkeit und schier einfach teuflischen Macht sowie den Techniken dieses Stils verursachen kann.
Stufe 6:
Eine tierische Gottheit? Ein legendärer Zoantroph, von dem man schon in so mach alten Büchern lesen konnte? Ja, so mancher wird den Nutzer dieser Art zu Kämpfen wahrlich für das eine oder andere gottgleich Übernatürliche halten, da er sich doch nicht wirklich erklären kann, was eigentlich passiert, wenn die wilde Bestie plötzlich über das Schlachtfeld fegt. Ihr mag sich als solche fast nichts mehr entgegenstellen. Zu zerstörerisch und tödlich ist die Kraft des Anwenders des Fury Scarred Tiger-Stils. Sowohl in der natürlichen, menschlichen Gestalt als auch in der Hybrid-Form glänzt man in seiner ganzen meisterhaften Kampfweise sowie den Techniken, die man anwendet und den Dingen, die man sonst bewerkstelligen kann, welche einfache Geister nicht mal für möglich halten würden.
In der Luft oder auf der Erde gilt man als wahres Monster, dem sich so gut wie nichts entgegen zu stellen weiß. Die einzige Grenze ist noch immer das Wasser, welches den inneren Teufel derart schwächt, dass man vom Tode bedroht wird. Doch die anderen beiden Territorien dominiert und beherrscht man wie ein absolutes Alpha-Tier.
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Techniken:
Demonic Snake Bite
Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 5, Verbesserung: Stärke 7
Beschreibung: Demonic Snake Bite ist vom Grundansatz her die selbe Technik wie die des normalen Beast Fury. Der Unterschied ist lediglich, dass in Scar's Version der extreme harte, feste Griff, der einem Schlangenbiss ähnelt, noch dadurch untermauert wird, dass dieser seine Fingerspitzen, die in Hybrid-Form oder wenn er Klauenhandschuhe trägt ja richtige Krallen sind, noch während dem Greifen gewaltig in das drückt, nahezu bohrt, was gegriffen wurde. So zu sagen gelten die Finger dann als Zähne der Schlange. Dadurch werden neben den Quetschungen noch blutende Wunden, deren Tiefe davon abhängt ob eben ein Klauenhandschuh getragen oder die Teufelskraft genutzt wird, verursacht.
Verbesserung: Auch bei der Variante des Fury Scarred Tiger-Stils gibt es den grausigen Fortschritt, dass bei einem gewissen Stärkegrad des Nutzers sogar Stücke aus dem Gegriffen gerissen werden könnten, besonders wenn der Anwender ruckartig, an dem was er ergreift, vorbei sprintet.
Tiger Roll
Typ: Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 5, Kampfgeschick 6, Schnelligkeit 5
Beschreibung: Die Tiger Roll dient dazu, einen oder auch gleich zwei Gegner überraschend und damit überwältigend auszuschalten. Sie eignet sich eher nicht für die Anwendung auf ernsthafte Gegner, doch kann sie auch gegen solche angewendet werden. Die Grundvoraussetzung für den Anwender sind ein gewisser Überraschungsmoment sowie ein kurzer Sprint vor der eigentlichen Anwendung. Noch während man auf den Gegner zu sprintet, springt man ab und spannt seinen Körper mit ausgestreckten Armen und Beinen an. Dabei wirbelt man noch in der Luft mehrfach um sich selbst, während man sich in Sekundenbruchteilen seitlich zum Gegner begibt und diesen am Kopf mit den Händen, die wie Klauen eines Tieres geformt sind oder wirklich solche sind (kämpft man in der Hybridform), packt und diesen in seiner wirbelnden Luftrolle mitreißt. Möchte man diese Technik gegen zwei Gegner anwenden, so muss der zweite sich nicht weit vom ersten befinden, wodurch man ihn im Sprung zeitgleich wie den ersten aber dafür mit den Füßen am Kopf greift. Hat man den oder die Gegner gepackt wirbelt man diese kräftig in der Luft herum, während man sich schnell um seine eigene Achse dreht. Kurz bevor dann wieder die Schwerkraft ihre Wirkung entfaltet, lässt man wieder los, um im Gegensatz zu seinen Opfern wieder sanft und geschickt auf dem Boden aufzukommen.
Steel Crane (Stählerner Kranich)
Typ: Kampf
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Scarred Fury Tiger-Stil | Stärke 7, Schnelligkeit 6
Beschreibung: Beim Steel Crane formt man seine Hände schnabelförmig und spannt sie in dieser Haltung die ganze Anwendung über an. Die Hände sind dadurch nun gerade zu stahlhart und gleichzeitig so spitz wie der Schnabel eines Kranichs. Wenn man dann mit ihnen zuschlägt, dann erfolgt es schnell, einem zu schnappenden Vogel gleich, wobei der Schlag Dinge wie Steine mit Leichtigkeit in der Größe der Hand durchbohren kann. Trifft solch ein Schlag auf ein Lebewesen aus Fleisch und Blut mit nicht so hohem Widerstand, als dass es der Stärke des Anwenders trotzen könnte, so kann der Steel Crane ernsthafte sowie tiefe bis nahezu vollkommen durchdringende Wunden nach sich ziehen.
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Techniken der Néko-Néko no Mi: Modell Tiger
Jashi no Jinmen・Jūshin (Böser Blick der menschlichen Bestie)
Typ: Teufelskraft/Unterstützung
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Néko-Néko no Mi Modell: Tiger | Willenskraft 6
Beschreibung: Partielle Verwandlung. Etwas, das der Nutzer der Teufelskraft bisher noch nicht mal erahnen konnte sowie auf dieser Klassenstufe noch mehr unbewusst wahrnimmt und noch so gut wie gar nicht gewollt nutzen kann. Dennoch hat er mit dieser Technik den ersten Schritt getan, denn er ist mit ihr in der Lage, lediglich seine Augen denen eines nachtaktiven Raubtieres anzugleichen, sowohl in der Ausprägung als Sinnesorgan als auch im Aussehen. So verändern sich die Pupillen bei Lichtanfall und können zu regelrechten Schlitzen werden, die schon allein als solche bedrohlich und gefährlich wirken. Neben dem Nutzen des verbesserten Sehens in der Dunkelheit kombiniert der Zoantroph dann noch den Ausdruck seiner Augen mit seiner kämpferischen Aura, seiner kompletten Erscheinung und Mimik. Dadurch kann er einen markerschütternden Blick aufsetzen und sobald dieser jemanden mit einem schwachem Gemüt bzw. jemanden mit einem schwächeren Kampfgeist (min. 2 Willenskraftpunkte weniger als der Anwender) direkt trifft, schreckt diese Person automatisch zurück und empfindet regelrechte Angst. Mehr noch, der Urinstinkt wird in dem vom Blick Getroffenen geweckt, wodurch er sich von einem wilden Raubtier bedroht fühlt, sein Lebenserhaltungstrieb geweckt wird und er die Flucht ergreift oder sich sogar schützend zusammen kauert. Diese Technik eignet sich insbesondere dafür, lästige Zuschauer oder unerwünschte Störenfriede zu vertreiben, wenn man sich ungestört seiner Beute, einem Kampf widmen oder aber einfach allein sein möchte.
Der Effekt dieser Technik wirkt - vor allem - natürlich auch, wenn der Anwender statt der partiellen Wandlung auch die komplette Verwandlung vollzieht, ob zum Hybriden oder zum Tier.
Honō no Gaisto (Flammen des inneren Geistes)
Typ: Teufelskraft/Unterstützung
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Néko-Néko no Mi Modell: Tiger | Schnelligkeit 7
Beschreibung: Für diese Technik in Hybrid-Form empfiehlt es sich, dass der Anwender zuvor seine Krallen unter dem Prinzip der Royal Claw-Technik verlängert und verstärkt hat. Wurde das getan, benötigt es nur noch einer längeren Strecke, auf der man entlang sprinten kann sowie festes Material, das sich neben der Strecke befindet oder aus dem diese sich bildet. Stein ist hierbei wohl der am häufigsten anzutreffende Baustoff, doch auch Metall eignet sich hervorragend. Sind diese Grundvoraussetzungen getroffen, spannt der Nutzer dieser Technik seinen Körper an und macht sich für einen längeren Sprint bereit. Daraufhin prescht er mit ziemlicher Geschwindigkeit los und schleift bzw. reibt seine Krallen an dem Material, über das gesamte Ausmaß der Strecke. Dabei ist es unerheblich, ob er Wendungen unternimmt oder sogar komplett die Richtung ändert, wenn er zum Beispiel gegnerischen Attacken oder Hindernissen ausweichen muss. Einzig wichtig ist die Geschwindigkeit, die stets gesteigert werden muss. Die ganze Prozedur dient dazu, die eigenen Krallen erheblich zu erhitzen, so sehr, dass sie, wenn alles erfolgreich und ohne großartige Störung verlief, am Ende bläulich glühen und von einem Schimmer aus Flammen selbiger Leuchtfarbe umgeben werden. Diese Flammen machen dem Anwender der Technik nichts aus, doch verstärken sie für die Dauer von ungefähr zehn Minuten jeden Angriff der mit den bläulich, entflammten Klauen ausgeübt wird und können so nicht nur reißende sondern nun auch noch verbrennende Wunden zufügen.
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