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Dante Ikasori

D

Dante

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Ikasori
Vorname:Dante
Spitzname: Schlangenauge

Geburtstag: 24.3
Alter: 23 Jahre
Größe:182 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Augenfarbe: Gelb
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Das Aufallende an Dante ist wohl seine komplett weiße Körperfärbung sowie die schlangenhaften Augen die in einem kränklichen Gelb schimmern. Dante ist ein durchtrainierter Mensch, schön und stark. Sein Gesicht ist feingeschnitten mit hohen Wangenknochen und wird von seinen langen schwarzen Haaren umrahmt. Seine Augen hat er mit violetter Farbe ummalt. Dante trägt immer einen violetten Kimono mit schwarzer Schärpe egal was passiert. Seine fingernägel hat er violett lackiert in einem dunkleren violett als den Kimono. Dazu kommen noch seine hölzernen Sandalen, solche wie die die Jiraiya trägt.

Blutgruppe: A+

Besondere Merkmale: Die komplett weiße Haut sowie die Schlangenhaften Augen.

Kleidung: Violetter Kimono mit schwarzer Schärpe.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater: Roku
Hasste seinen Sohn wegen dessen Eigenartigkeit und verprügelte ihn oft. Allerdings starb er im Alter von dreiundvierzig an einer unbekannten Krankheit.

Mutter: Ayame
Ayame liebte ihren Sohn und schützte ihn vor seinem Vater. Kurz nachdem ihr Mann jedoch starb verschwand sie spurlos.

Bekannte: Dante hat keine lebenden Bekannten


Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Neben dem One Piece und dem Finden hat Dante nur ein Interesse: Er will über Leben und Tod herrschen und zwar in einer anderen Weise als er es bisher tat.

Desinteressen: Dante besitzt eine Aneigung gegen Angeber, Perverslinge und Arooganz

Mag:
One Piece finden
Mutter finden
Macht über Leben und Tod

Hasst:
Angeber
Perverslinge
Arroganz

Auftreten: Dante besitzt gewisse aristokratische Züge und wirkt auf andere ruhig und mysteriös. Seine leicht schwebende Gangart verstärkt diesen Eindruck nur noch. Aufgrund seiner körperlichen Außergewöhnlichkeiten wird er von den Menschen auch gemieden.

Verhalten: Dante bleibt immer ruhig und überlegt, egal was passiert. Nur wenn er die Misshandlungen anderer Frauen gegenüber sehen muss brennt in seinem Hirn eine Synapse durch. Dann bekommt er einen Wutanfall und zerstört beinahe alles was ihm in den Weg kommt.

Wesen: Siehe oben

Lebensziel: Dante möchte die wahre Macht über Leben und Tod. Er meint sie würde ihm zustehen. Allerdings weis er nicht wie er an diese Fähigkeiten rankommen soll.

Stärken und Schwächen

Stärken: Dante ist sowohl stark als auch schnell und seine intelligenz ist ebenfalls außergewöhnlich hoch. Er weis stets einen Ausweg außer jeder Situation. eine zusätzliche Stärke von ihm ist noch seine Teufelsfrucht

Schwächen: Wie alle Teufelsfruchtbenutzer ist eine Schwäche von Dante das Meer sowie Seestein. eine weitere Schwäche ist dass er nur wenig einstecken kann. Eine eher charakterliche Schwäche ist sein Mangel an Hilfeleistung anderen gegenüber während eines Kampfes. Erst nachher lässt er ihnen seine ärztlichen Fähigkeiten zukommen.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsfruchtbenutzer-/Kämpfer
Jobklasse:Arzt


Geschichte

"Nein ich will dieses Kind nicht" brüllte Roku und warf den kleinen Dante wie ein Stück Müll weg. Zum Glück konnte der Arzt ihn noch rechtzeitig auffangen. Wutschnaubend verließ der hochgewachsene Mann das Zimmer und der Arzt überreichte der Mutter ihr Kind. Die weiße Haut spannte sich über das magere Fleisch und die gelben schlangenähnlichen Augen sahen munter umher. Nun begann Ayame ihren Sohn zu stillen. Nach erfolgreichem ersten Mal schlief der Junge tief ein. Sein wohl einziger ruhiger Schlaf.

Wütend, völlig betrunken torkelte der Mann in das Zimmer seiner Frau, diese lag wie immer Blut überströmt auf dem Teppich vor dem gemeinsamen Ehebett und flehte um Gnade, die sie, mal wieder nicht erhalten sollte. Außer sich vor Wut hob der Mann seinen schleimigen Fuß, setzte zum Tritt an und schlug den Fuß zwischen die Rippen der Frau, hob ihren Kopf an den Haaren an, schrie wirres Zeug und warf das Hilflose Oper gegen die Bettkante. Es schepperte laut als die Blumenvase zu Boden krachte, und der schier leblose Körper zu Boden torkelte und sich nicht mehr rührte. Mit der Zeit quoll Blut aus allen Wunden, sickerte in den Teppich und tauchte das dunkle Zimmer in eine schreckliche Atmosphäre. Draußen tobte der Sturm, ein Blitz schlug in weiter Ferne in einen Baum, ließ ihn erzittern und umhüllte das Holz mit lodernden Flammen. Ohne Gegenwehr stürzte dieser nach einem Ohrenbetäubenden Krachen in einen größer angelegten Teich, es platschte als der Gegenstand das Wasser verdrängte. Das Feuer erlosch, Dampf stieg auf und verbündete sich mit dichtem Nebel an diesem Abend. Doch der dicke Mann stand immer noch erhaben über dem dünnen, abgemagerten Körper auf dem Boden. Er hob seine Flasche in die Höh, schrie unwirkliche Dinge in die Luft, setzte den Flaschenhals an seine Lippen und presste den letzten Tropfen Alkohol aus dieser. Lachen ließ er das Glas schallend auf den Boden krachend, die Splitter flogen wild herum, und der Mann schien zufrieden mit sich selbst. Doch als er seine Frau berührte um sie wieder wach zu rütteln, merkte er, dass sich die Frau, dieses Mal nicht zu erheben schien. Mehrmals schrie er sie an, trat sie und rüttelte an ihrem Kleid. Nichts geschah. Plötzlich wackelte sein mächtiger Körper herum, marschierte zum Schrank und packte ein einige Sachen in eine schwarze Tasche, ehe er einen letzten Blick auf den Körper seiner Frau warf, dann aus der Türe nach draußen trat und schnelles Schritten die Straßen entlang huschte. Seinen Sohn, und die Ehegattin ließ er zurück. Dante, der alles mit angesehen hatte eilte zu seiner verletzten Mutter, mit den Tränen in den Augen beugte sich der kleine Junge über den Kopf seiner Mutter, streichelte ihr die Haare sanft aus dem Gesicht und murmelte immer wieder ihren Namen. „Mama“, murmelte die Junge, „Mama steh auf.“, doch nichts geschah. Erneut tat sich ein seltsames Geräusch auf, eine Tür schien sich zu öffnen. Die Eingangstür? Kam er zurück? Angst kroch ihm die Knochen empor, was sollte er tun? Das Einzige was ein Kind in solch einem Moment tat. Er klammerte sich an seine Mutter. Noch immer rannen ihm die Tränen das Gesicht hinab, doch er riss sich zusammen. Beinah schützend kroch er vor den Kopf seiner geliebten Mutter, krallte sich mit den Fingern in den Stoff des Kleides was sie anhatte und starrte Wuterfüllt die Tür an. Er rechnete mit allem, selbst mit seinem eigenen Tod. Doch das war ihm an diesem Abend egal. Und dann! Langsam schob sich die Türe zum Schlafzimmer auf, schrecklich hoch quietschte das alte Holz im Altbau, bis sich ein Fuß durch den Spalt schob und eine Schattengestalt den Raum betritt. „Du?“, zitterte die Stimme des kleinen Junge, die Augen weit aufgerissen starrte er ungläubisch das Wesen an, das gerade an ihn und seine Mutter heran trat. Es war Seishi, sein Nachbar. Er war noch jung, aber schon ein starker Mann, aber oftmals einfach nicht zu Hause. Doch an jenem Abend hatte er die Schreie der Frau, und das hämische Lachen des Mannes gehört, hatte Hilfe geholt und war, scheinbar Recht schnell, wieder zurück gekehrt um der kleinen Familie zur Hand zu gehen. Er war Arzt. Wahrscheinlich purer Zufall, aber an diesem Abend eine glückliche Fügung. Seine Hände begangen grün auf zu leuchten, nachdem er dem kleinem Jungen beruhigen über die strubbeligen Haaren strich und ihm zu flüsterte, das ab jetzt wieder alles in Ordnung kommen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit sprangen andere Menschen durch den engen Flur in das mittlerweile rot dekorierte Zimmer, sie nahmen seine Mutter auf eine Baumwoll Beige Trage, deckten sie liebevoll zu und trugen die leblose Frau dann aus dem Haus. Der kleine Junge der noch immer neben Seishi stand wollte natürlich direkt hinterher, er schrie, schlug wild mit den Armen und hatte erneut begonnen zu weinen. Bitterliche Tränen der Wut, der Verzweiflung und des Hasses tropften die zerkratzten Wangen hinab. Nur Seishi war dort, hielt ihn fest und schwieg. Um seine Mutter stand es schlecht, das wusste nun auch der Junge. Nach Stunden nahm das Geschrei ein Ende, Dante beruhigte sich, und auch Seishi löste seinen festen Griff, doch das, hätte er nicht tun sollen. Der Junge nutzte die Chance, entriss sich seinen Finger und rannte davon. Draußen herrschte noch immer der tobende Sturm, Blitze schlugen über dem Firmament in die Wildnis, schwere Tropfe trafen auf die Erde, durchnässten das Harr des Jungen. Schneller als alle anderen eilte das kleine Geschöpf ins Krankenhaus, er erwartete zwar nicht mehr wirklich das seine Mutter dort noch zu finden, aber wenn nicht da, wo sonst? Er wollte nicht wahr haben, dass das Leben seiner Mutter ein jähes Ende genommen hatte. So suchte er also das Zimmer der geliebten Frau auf, durch suchte das halbe Krankenhaus bis er endlich in das Zimmer 902 trat und sie sah. Sie, die ihn aufgezogen hatte, sie, die doch so dumm da lag und nie etwas gegen ihren Mann getan hatte. Zerbrechlich lag die weiße Hülle vor ihm, eingedeckt in Decken, bewacht von seltsamen Maschinen und einer jungen Frau, die den kleinen Jungen überrascht betrachtete. Zerfetzte, schmuddelige und Nasse Kleidung, Narben auf der Brust, Wunden an Armen und Beinen, Kratzer im Gesicht, Blut an den kleinen Händen, und in den funkelnden Augen pure Wut, purer Hass. Sprechen tat dennoch keiner. Beinah ängstlich trat der kleine Junge an das Bett seiner Mutter, legte ihr liebevoll einer seiner kleinen Hände auf die Stirn, strich sachte über die bleiche Haut. Der finstere Blick verschwand, und das einzige was er über die Lippen brachte war eine einfache Frage. >>Lebt sie noch?<<
Diese folgen schwere Frage hatte die Krankenschwester Wahrheitsgemäß beantwortet. Es sah zwar schlecht um die junge Hausfrau aus, doch sie hatte knapp überlebt. Doch den Mut auch den Jungen zu behandeln, hatte sie nicht, nach der Antwort war das junge Mädchen aus der Tür verschwunden. Nun saß er allein dort, die Hand auf dem Gesicht seiner Mutter, die Augen nur auf sie gerichtet, den Verstand abgeschaltet. Am nächsten Tag würde er noch erfahren, dass es sein Vater über die Grenze geschafft hatte, und somit abgehauen war, sein ältere Bruder nahm zwar Kenntnis von diesem Vorfall, hatte aber weder seinen kleinen Bruder, noch seine Mutter einmal besucht. An diesem Abend wäre seine Mutter beinah dahin geschieden, weil er wieder den Mut, noch die Kraft dazu gehabt hatte seinem Vater die Stirn zu bieten. So schwor er sich, am Bett der Mutter, stark zu werden. Vereinzelt tropften einige verbliebende Regenüberbleibsel auf das kalte Gesicht der Frau, die nassen Haare verdeckten die Sicht auf das Gesicht des Jungen.

Wieder einmal kam der Vater betrunken nach Hause und stürzte sich zuerst wütend auf seine Frau, da er sie zuerst sah. Wütend schlug er auf sie ein immer und immer wieder und sie begann zu bluten. Langsam verteilte sich ihr roter Lebensaft über dem Fussboden. Dante stürmte von seinem Zimmer herab als er den Krach hörte und sah seine Mutter auf dem Boden liegen. Kaum hatte der Betrunkene Mann seinen Sohn bemerkt ließ er von der Frau ab und wollte seinen inzwischen 17 Jahre alten Sohn nun auch erschlagen. Dante wehrte den Hieb mit der flachen Hand ab und ließ den übergewichtigen Mann an ihm vorbeiziehen soweit bis die perfekte Entfernung war um ihm das Knie in den schwabbeligen Bauch zu treiben. Dann brach der Mann zusammen und Dante rannte zu seiner Mutter. Langsam nahm er sie in den Arm. Nur entfernt hörte er wie sein Vater aufstand und flüchtete nicht mehr als ein leichtes Knirschen des Holzes unter den breiten Füßen des aufgequollenen Mannes. Langsam stand Dante mit seiner Mutter ihm Arm auf und tat nach draußen. Wie üblich regnete es. Der junge Mann trat in den Regen hinaus. Die Wassertropfen flossen über seinen Körper, über den Körper seiner Mutter, als er sie ins Krankenhaus brachte. Vollkommen emotionslos wirkte sein Gesicht. Dieses Gesicht zeigte sich auch als sein Vater an einer Krankheit strb und Dante informiert wurde und als seine Mutter aus dem Krankenhaus verschwand. Allerdings hinterließ sie Dante eine seltsame Frucht. Seine Teufelsfrucht.


Charakterbild




Schreibprobe

Langsamen Schrittes ging Dante durch das verregnete Dorf. Seine hölzerne Fussbekleidung erzeugte ein klackerndes Geräusch auf dem gepflasterten Weg. Dante war schlecht gelaunt auch wenn er es äußerlich nicht zeigte. Eine Betrunkener kam dem Mann entgegen und stieß ihn an. "Ey was soll das?" schimpfte der Mann. Dann sah er in Dantes Augen und erstarrte förmlich. Kurz standen die beiden so da dann ging der betrunkene Mann weiter und kurz darauf hörte man ihn auch schon über die zwielichtigen Gestalten schimpfen die heutzutage unterwegs waren. Dante seufzte. heute war echt nicht sein Tag. Langsam setzte er seinen Weg fort.
 
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Dante

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit:3
Kampfgeschick:3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz:4
Willenskraft:3

Attributssteigerung:

Kämpfer:


Stärke:3
Schnelligkeit:2
Kampfgeschick:2
Fernkampfgeschick:1
Widerstand:1
Willenskraft:2


Kampf-Klasse:

Kämpfer


[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Ausrüstung:

Waffen: Dante benutzt keine Waffen.

Gegenstände: Dante trägt nur sein Gewand und sein Geldbörserl mit sich

Geld: 200.000.000


Job: Arzt

Job

[table="head"]Jobstufe| Beschreibung
Stufe 1|Auch der Schiffsarzt ist sicher ein wichtiges Mitglied, besonders, wenn man sich oft verletzt oder kein gesundes Essen hat. Auf Stufe 4 hat er die Wahl zwischen der Chirurgie und dem Medizinmann[/table]


Teufelsfrucht:


Kage Kage no mi

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Kann Schatten von Menschen stehlen. Diese kann er dann, wie seinen eigenen, kontrollieren, sie in tote Lebewesen stecken und diesen somit Leben einhauchen.
Zusätzlich verbrennen seine Gegner ohne Schatten bei Berührung mit Sonnenlicht. Kann seinen Platz mit dem seines Schattens tauschen.


Kampf-/Schießstil:

Juken
Dante kämpft im Juken-Stil welcher sich hauptsächlich aus Schlägen mit der Handfläche zusammensetzt. Dabei geht er jedoch nicht gegen den Schlag des Gegners sondern lässt die Energie des Schlages durch sich durchgehen sozusagen um dem Angriff die Wucht zu nehmen und dann zu kontern.


--- Techniken des Stils ---
Der Kampfstil hat eigentlich keine besonderen Techniken nur halt dass Dante sie mit seiner Teufelskraft etwas aufgebessert hat, unter zu Hilfe Name der Attacke "Break Bat" zum Beispiel.
 
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Dante

Guest
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Er ist mir in Gedanken vorgeschwebt und hat mir aufgrund seiner Ausstrahlung gefallen


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Fraglich. Aber ich hoffe dass er es zum Piratenkaiser schafft.


Welche Crew ist in Aussicht?

Noch überhaupt keine. Aber vielleicht trete ich ja ingame einer bei


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Siehe oben


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Das Sein in einer Crew ist immer unterschiedlich und deshalb stelle ich es mir auch nicht vor sondern lasse es auf mich zukommen


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

siehe oben


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Reiner Zufall, wirklich^^
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Tut mir Leid, aber da wirst du dir nochmal die Regeln zu Gemüte führen müssen. Hier Stimmt soviel nicht das ich nicht genau darauf eingehen will was genau. Man muss sich nur die bereits angenommene Bewerbungen und die Beispiele ansehen um das zu bemerken.

Alles ist viel zu wenig, einzig die Geschichte kommt rein umfangmäßig zumindest in die Nähe von dem was in diesem Forum Standard ist.

Wie bereits geschrieben: Studiere noch einmal die Regeln und angenommenen Bewerbungen und lass dir Zeit.

Viel Erfolg beim nächsten Versuch.

Abgelehnt

Gruß Shio
 
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