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Triane

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Triane

Pirat
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406
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Royalflush Piraten
Posten
Arzt
Alter
17 Jahre
Größe
1,6 Meter
Steckbrief
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Kampfstil
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Zweitstil:
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: --- (unbekannter Geburtsname: Harvest)
Vorname: Triane (unbekannter Geburtsname: Rose)
Spitzname: Tria, Trish, Trisha

Geburtstag: 16. Januar (weiß aber keiner) /Yin’s Festtag
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,60 m
Gewicht: 60 kg

Augenfarbe: Gelbbraun
Haarfarbe: Platinsilber

Aussehen: Durch ihren vielen Aufenthalt in der Sonne konnte Triane sich eine gesunde Bräune zulegen. Ihre Haut ist ansonsten vom harten Training gezeichnet, sie ist rau und man findet häufig kleinere Narben.
Trisha wirkt eher dratig als muskulös. Würde man sie ohne Kleidung sehen, könnte man meinen, dass das viele Training ihr die grazile Weiblichkeit genommen hat. Tatsächlich wirkt sie nicht gerade zerbrechlich, aber dennoch auf gewisse Weise geschmeidig.
Üppige Rundungen sucht man bei Triane vergeblich, sie wirkt in diesem Bereich immernoch recht jung. Dafür besitzt sie aber lange geschmeidige Beine, die ziemlich kräftig zutreten können.
Ihre Haare waren schon immer schneeweiß und kurz geschnitten, ein paar Strähnen umrahmen zum Teil ihr Gesicht. Im Nacken und an den Ohren ist ihr Haar kurz geschoren.
In ihrem Gesicht findet man größtenteils weiche Gesichtszüge, auch wenn ihr Blick von Natur aus immer etwas streng wirkt.
Tria lässt ihre Fingernägel immer etwas länger wachsen und hält sie penibel sauber.
Da sie kein Make-Up trägt, wirkt sie im Vergleich zu vielen anderen Frauen etwas blass, ihre Lippen haben ein leichtes Rosa und das einzige Rot auf ihren Wangen kommt von der Durchblutung.
Trianes große Augen sind gelbbraun und wirken meistens eher streng. Sie sind leicht mandelförmig und über ihnen zeichnen sich in einer dünnen Linie ihr weißen Augenbrauen ab.
Im Gesicht hat sie zudem noch eine kleine spitzzulaufenden Nase, die in einem perfekten rechten Winkel zum Rest des Gesichts absteht. Trianes Gesicht ist eher rund als länglich.



Blutgruppe: AB

Besondere Merkmale: Triane hat viele kleine, kaum sichtbaren Narben. Auf ihrem rechten Unterarm findet man eine große leicht zu erkennende kreuzförmige Narbe, welche meistens von einer Panzerung verdeckt wird. Sie besitzt keinen Schmuck, abgesehen von einem Goldring, den sie immer in ihrem Geldbeutel mit sich trägt.
Ihre Haare sind schneeweiß, wodurch sie unter den meisten Menschen schon auffällt, zudem sind sie aber noch kurzgeschnitten, knabenhaft rebellisch, was bei den meisten Frauen und Mädchen in ihrem Alter nicht so häufig auftritt.
Ihre stechend gelbbraunen Augen, wirken meistens ein wenig streng, das liegt einmal daran das sie aufgrund der hellen Iris ein wenig lichtempfindlich sind und deswegen immer leicht geschlossen sind. Zum anderen bewirgt die Ausrichtugn ihees Gesichts, der Stirn und der Augen, das ihr Blick von natur aus eben etwas streng wirkt.
Passend zu ihrem Waffenlosen Kampfstiel verwendet Tria leichte Panzerungen an den Unterarmen, die sie nur zum Waschen abnimmt.
Um den rechten Oberarm hat sie sich ein rotes Band mit langer Schleife gebunden. An dem Band hängen eine weiße und eine Schwarze Vogelfeder. Das Lederband und die Federn waren ein Geschenk ihres Jugendfreundes Taiki, haben aber ansonsten keine wichtige bedeutung, außer dass Triane sie hübsch findet.
Sie verwendet gerne kräftige Farben in ihrer Kleidung, zum Beispiel Weiß, Gelb und Rot. Die Farbe Pink lehnt sich sehr entschlossen ab, seid ihrer Jugendzeit hat sich eine starke Ablehnung dagegen entwickelt.
Wenn sie grinst kann man sehen, dass ihre Eckzähne länger als beim Durchschnitt sind, das fällt besonder auf, wenn sie hungrig ein Stück gleisch ansieht und gibt ihr dabei einen etwas raubtierhaften, fast gefährlichen, Ausdruck.
Sellten, wenn sie ihre Armpanzerung nicht trägt, hat sie eine Gebetskette in ihrer Hand, welche sie für die Meditation und ihre Gebete gebraucht und danach noch eine weile um ihr Handgelenk trägt.
Ein weiteres besonderes Merkmal wäre wohl auch der große weiße Wolf den man meistens an ihrer Seite sieht.
Aus ihrem Mund hänkt immer mal wieder irgendwas Essbares, ein Hühnerknochen, eine Selleriestange, Ein Lutscherstiel, Lakritze oder ähnliches, oder zumindest ein Zahnstocher.


Kleidung: Triane trägt meistens die Kleidung aus dem Kloster auf Ren. Diese Mönchskleidung besteht aus geschickt gebundenen, farbintensiven, stabilen Baumwolltüchern.
Oben trägt sie ein langes gelbes Tuch, welches mit Lederbänden verstärkt wurde, so dass sie es als schulterfreies Oberteil tragen kann. Das gelbe Tuch verläuft dann tiefer nach unten, ähnlich gebunden wie ein Rock, der die Schenkel freilässt.
Um die Hüfte hat sie dann noch ein rotes Tuch gebunden. Das rote Tuch umfasst auch ihren Bauch und ist hinten mit einem Knoten zugebunden, ein Stück weit hängt das Tuch vom Knoten aus nach unten, etwa bis auf Kniehöhe.
Um die Hände und Füße bindet Tria sich selbst Bandagen. Manchmal ist sie jedoch auch barfuß unterwegs oder verwendet ein paar einfache Sandalen. An den Armen trägt sie zu den Bandagen noch eine Armpanzerung aus Leder, Holz und Eisen, diese schützen nicht nur den Unterarm sondern auch ihren Handrücken.
Manchmal, wenn sie sich einfach wohl fühlen will, trägt sie eine einfache braune, weitgeschnittene, westliche Mönchskutte aus Leinen. Würde sie die Kutte nicht mit einem einfachen Seil am Bauch zusammen halten, so könnte man bei Tria bis zum Nabel durchsehen.
Mit übergezogener Kapuze ist es fast unmöglich zu sagen wer oder was sich unter der Kutte verbirgt.
Unter dieser Kleidung trägt Trisha immer ein weißes Brustband und einen weißen Lendenschurz.
Als Kopfbedeckung benutz sie manchmal einen weiten Sonnenhut aus Stroh oder Bambus.
Um ihren Hals trägt sie meistens das einzige Erinnerungsstück an ihre unbekannte Vergangenheit, ein Anhänger, der aus dem zahn eines Seekönigs gefertigt wurde.
Sie besitzt auch ein grünes Cheongsam, aus feinster Seide, das mit einem großen goldenen Drachen bestickt wurde und passende goldene Verzierungen trägt. Ein sehr teures Kleid, welches von ihrer Besitzerin noch nie benutz wurde, da es, augrund seiner Herkunft, ein sehr emotionales Gewicht hat, welches das junge Mädchen noch nicht tragen kann.



Herkunft und Familie

Verwandte:

Triane weiß nichts von ihrer Vergangenheit, ihrem wirklichen Namen oder ihrer biologischen Familie.

Mutter: Clair Harvest, geborene Ruge (20, verstorben)

Clair war Tochter des großen Kampfsportlers Hasel Ruge und Erbin seiner Kampfschule. Die Erziehung die sie genoss war genauso hart wie ihr Training. Ihr Vater verlangte immer mehr von ihr, um aus ihr eine würdige und starke Nachfolgerin für seine Kampfschule zu machen. Im Training übertrieb sie es jedoch einmal und tötete im Affekt ihre Trainingspartnerin, im Alter von 16.
Auch wenn es für alle ein Unfall war und auch so von dem Gericht getragen wurde, war Clair dadurch so sehr geschockt, dass sie nie wieder kämpfen wollte und vor ihrem zuhause im East Blue davonlief.
Auf dem Meer des North Blue verirrt, und dem Tode durch Verdursten sehr nahe, wurde sie von einem jungen Marineoffizier, namens Sieg Harvest, aufgelesen. Sieg war bereits verwitwet und hatte eine Tochter, dennoch verliebten er und Clair sich, heirateten und bekamen noch ein zweites Kind. Welches nach der ersten Frau von Sieg benannt wurde, Rose.
Die vier konnte man als glückliche Familie bezeichnen. Clair hatte ihre Vergangenheit begraben, sie ergab sich dem Glück, dass sie in der Gegenwart erleben durfte, mit gleich zwei Töchtern und einem Ehemann, die sie innig liebte. Das einzige Zeichen ihrer Vergangenheit, den Anhänger ihres Vaters, das Abzeichen der Ruge-Kampfschule, gab sie weiter an ihre Tochter Rose.
Das Glück endete für Clair ein Jahr nach Geburt ihrer ersten Tochter. Der Marineoffizier Sieg wurde zum Kapitän ernannt und nahm seine Familie zur Feier auf eine kleine Seereise mit. Als das Schiff von den Piraten der Black-Monster-Piraten angegriffen wurde stellte sich Sieg allein den Angreifern und Clair konnte ihre beiden Kinder in ein Rettungsboot setzen. Angestachelte durch die Kampf- und Schmerzensschreie ihres Mannes konnte sie jedoch nicht einfach fliehen. Sie kehrte auf das Schiff zurück um mitzukämpfen und ihren Mann zu beschützen.
Als die Piraten das Schiff mit Sprengstoff in die Luft jagten verlor Clair ihr Leben.
Clair kannte ihre erste leibliche Tochter nur ein Jahr lang, hat sie dennoch innig geliebt und wäre für sie durch die Hölle gegangen.
Clair war durch ihre Erziehung nur eine sehr harte und raue Erziehung gewöhnt, diese Erziehung schreckte sie so stark ab, dass sie zu einer warmherzigen liebevollen Mutter wurde. Sie konnte der kleinen Merru nie eine Bitte abschlagen und hätte Triane damals schon reden können, wäre es bei ihr auch so gewesen.
Der Mord, den sie im Affekt begangen hatte, war solch ein Schock für Clair, dass alle kämpferischen Wesenszüge in ihr verschlossen wurden und erst wieder hervorkamen, als sie ihre Familie beschützen musste.


Vater: Kapitän Sieg Harvest (42, lebendig)

Sieg Harvest war immer etwas zu weichherzig für die Marine. Als Leutnant verschonte er den Kapitän der zerschlagenden Black-Monster-Piratenbande, Rose Darling und mehr, er sorgte dafür, dass sie in die Marine aufgenommen wurde und heiratete sie später.
Seine erste Ehefrau starb jedoch, als die Überreste der Black-Monsters sich sammelten und aus Rache das Marineschiff angriffen, auf dem sowohl Sieg und Rose stationiert waren.
Er und seine Tochter Merru trauerten länger als ein Jahr, bis Sieg eine junge Frau auf dem offenem Meer in einem kleinen Segelboot fand, die ohne seine Hilfe verdurstet wäre. Er nahm die anscheinend heimatlose Frau bei sich auf und ihre sonnige Art brachte wieder Freude ins Haus Harvest. Auch wenn er von Clair nicht viel mehr als ihren Namen wusste, heiratete er sie. Clair war auch damit einverstanden ihre erste gemeinsame Tochter nach seiner verstorbenen Ehefrau zu benennen.
Siegs Künste mit dem Zweihandschwert und seine Erfahrung auf See, brachten ihn bis zum Status des Kapitäns. Doch der Schatten der Black-Monster-Piraten, fanden ihn wieder. Die Piratenbande hatte sich schnell wieder aufgebaut und war größer als je zuvor. Die Kampfkünste des Kapitäns reichten nicht aus um gegen die Black-Monster auf dem brennenden Marineschiff anzukommen. Er überlebte nur, weil seine Frau an diesem Tag völlig unbekannte Talente im Kampf erwies. Mit bloßen Fäusten konnte sie ihn retten.
Sie hatte die beiden Mädchen zuvor sicher in einem der Rettungsboote versteckt und wollte ihren Mann nur noch für die Flucht abholen. Als die Black-Monster jedoch das Schiff sprengten, schleuderte die Explosion sie gegen den Schiffsmast und brach ihr das Genick.
Sieg überlebte die Explosion und auch Merru, die sich aus dem Rettungsboot stahl, um nach ihren Eltern zu sehen. Von Siegs zweiter Tochter war jedoch nichts zu finden. Die Trümmer des Schiffes versanken zu schnell als das man genaue Schlussfolgerungen über den Verbleib des Rettungsbootes schließen konnte, aber man ging davon aus, dass es zerstört wurde. Auch wenn die kleine Merru felsenfest behauptete, dass dem Rettungsboot nichts geschehen sei und man nur länger suchen brauchte, wurde Rose Harvest für tot erklärt.
Sieg war plötzlich wieder allein mit Merru, der erneute Verlust seiner Ehefrau und seiner jüngsten Tochter, veränderte etwas in ihm. Er wurde kaltherzig und gnadenlos. Sein erstes Bestreben ist es nun die Black-Monster Piraten zu jagen und zu töten. Über seinen Rachewunsch hinaus hat er alles anderes vergessen, sogar seine Tochter Merru geriet langsam immer weiter ins Abseits.
Sieg liebte seine Tochter Rose sehr, genauso wie seine erste Tochter. An ihre Geburt knöpfte er die Überzeugung, dass alles im Leben gut wird und es eine höhere Gerechtigkeit gibt, eine wohlwollende Gerechtigkeit. Ihr angeblicher Tod vernichtete dies und hinterließ im Herzen ihres Vaters nicht nur Trauer, sondern echten Hass.


Halbschwester: Merru Harvest (20, lebendig)

Merru Harvest verlor ihre leibliche Mutter im Alter von zwei Jahren und hat deswegen kaum Erinnerungen an sie. Sie erinnert sich jedoch sehr gut an die Trauer ihres Vaters und wie fröhlich und glücklich er war, als die warmherzige fröhliche Clair in ihr Leben trat. Merru wollte immer so werden wie sie, sie wollte auch diese Fähigkeit, Trauer in Glück verwandeln zu können. So wie ihre Stiefmutter Clair sah Merru alles mit einem Lächeln und versuchte allem irgendwas Positives abzugewinnen. Ohne dass sie es mitbekam, wurde ihre Persönlichkeit dadurch ein Spiegelbild der Persönlichkeit von Clair Harvest.
Merru hatte nicht viel Zeit den Tod ihrer Stiefmutter zu verarbeiten, denn ihr Vater war dadurch so hart getroffen, dass sie alles daran legte ihn aufzumuntern, was ihr jedoch nie wirklich gelang. Sie erkannte irgendwann, dass es ihr nicht möglich war ihren Vater aus dem Strudel von Hass und Trauer zu befreien. Darum zog sie später los um irgendwo auf der Welt einen Weg zu finden, ihren Vater wieder etwas Fröhlichkeit und Hoffnung zu bringen.
Weil die Seefahrt und die Piraterie, ihr gleich zwei Mütter nahmen, hatte Merru nie viel dafür übrig Piratin zu werden oder zur Marine zu gehen. Sie wurde Tänzerin um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und um sich selbst zu verteidigen lernte sie den Umgang mit einem langstieligen Schlachthammer.
Merru war die letzte Person, die Rose Harvest vor ihrem neuen Leben in Ren sah. Sie sah wie die Explosion das Rettungsboot packte und aufs offene Meer schleuderte, kurz bevor sie selber das Bewusstsein verlor. Niemand glaubte dem Mädchen die Geschichte von dem Ruderboot, das so eine starke Explosion unbeschadet überstanden haben soll. Darum ist Merru die einzige Person, die daran glaubt, dass ihre Halbschwester noch irgendwo am Leben sein kann.


Großvater: Hasel Ruge (60, lebendig)

Der Meister der Ruge-Kampfschule. Er war schon vom Kindesalter an von den Kampfkünsten begeistert. Während seiner langen Weltreise lernte alle bekannte waffenlosen Kampftechniken und kombinierte sie zu dem Ruge-Kampfstil, der aus seiner Sicht unschlagbar ist. Er eröffnete in Loguetown eine Kampfschule, die zu ihrer Zeit viel Ansehen und Einkünfte genoss.
Hasel war nach außen schon immer das, was man als “komischen Kauz“ bezeichnen würde. Immer einen dummen Witz auf den Lippen, meistens fröhlich und hinter kurzen Röcken her. Doch sobald es um den Kampf oder den Kampfsport geht, wird er unglaublich diszipliniert und ernst.
Da Hasels Frau jung an einer Krankheit verstarb, hatte er nur eine Tochter, Clair Ruge. Er versuchte sie mit allen Mitteln zu einer großen und berühmten Kampfsportlerin zu machen, um sein Erbe, die Ruge-Kampfschule, weiter tragen zu können. Darum schenkte er ihr auch einen Anhänger, den er aus dem Zahn eines Seekönigs geschnitzt hatte, dessen Eigentümer er zuvor eigenhändig erledigt hatte.
Hasel erkannte zu spät, dass sein Weg der Faust, nicht der Weg seiner Tochter war. Er übte soviel Druck auf sie aus, dass sie daran zerbrach. Nach einem Unfall beim Training, bei dem sie ihre Trainingspartnerin tötete, lief Clair davon. Das letzte, was Hasel von seiner Tochter sah, war ihr tränengetränktes Gesicht, welches von Verzweiflung zerrissen war. Als dies jedoch damals geschah, bekam der erboste Kampfmeister das gar nicht mit, er sah nur die Schülerin, die sich nicht beherrschen konnte und versagt hatte, anstelle seiner verängstigten Tochter.
Erst als Clair nach drei Tagen nicht nach Hause zurückkehrte, begann Hasel zu verstehen. Seine Liebe gehörte in erster Linie seiner Tochter, nicht der Kampfkunst, aber er war zu sehr vom Ruhm des Kampfes geblendet.
Er schloss seine Kampfschule und machte sich auf die Suche nach seiner Tochter. Sein Traum, seine Kampfschule an seine Tochter zu übergehen, wurde schnell zu dem Traum sie einfach wieder zu sehen, in die Arme nehmen zu können und sich zu entschuldigen.
Hasel erfuhr nie vom Tode seiner Tochter oder der Existenz seiner Enkelin, er befindet sich immer noch auf der Suche nach Clair, irgendwo auf den unendlichen Meeren.


Ziehvater „Mönch Nakamura“ (75, lebendig)

Nakamura hat das kleine Mädchen Triane damals am Strand in einem angeschwemmten Beiboot gefunden. Er gab ihr ihren Namen und nahm sie mit ins Kloster, wo er sie zusammen mit den anderen Waisenkindern nach bestem Gewissen erzog.
Nakamura war schon immer ein strenger Mann, er forderte Disziplin von seiner Tochter und späteren Schülerin, er zeigte ihr jedoch auch immer wieder, dass er sie liebte.
Er war nicht nur ihr Ziehvater, sondern auch ihr Meister im Kampfsport, ihr Lehrer in der Medizin und spiritueller Führer. Er trainierte sie im waffenlosen Kampf und versuchte ihr den Weg der Erleuchtung zu zeigen.
Es fiel Nakamura schwer Triane gehen zu lassen, schließlich war sie seine Tochter, das einzige Kind im Kloster. Weil er sie damals selbst gefunden hatte und mit ihrer Erziehung soviel Zeit verbracht hatte, entwickelte sich zu ihr eine viel stärkere Bindung, als zu den anderen Kindern im Kloster. Natürlich durften auch die anderen Kinder im Kloster zu ihm "Vater" sagen und wenn er über sie sprach, bezeichnete er sie auch immer als "seine Kinder", aber Tria war die einzige, die er wirklich "Tochter" nannte.
Er wusste das ihr Abschied notwendig war. Er kontne die Unruhe in ihr spüren, ihre Neugierde auf diese Welt, die sie nicht kannte. Sie im Kloster zu behalten, wäre so gewesne als hätte er einen Vogel im Käfig gehalten.
Tria liebt ihren Ziehvater von ganzem Herzen, gleicher Maßen respektiert sie ihn als Lehrer und Meister, auch wenn sie nie alle seine Lehren verstanden hat.
Trisha erfuhr mit zehn, dass sie adoptiert war, seit dem hatte sie den Wunsch ihre biologischen Eltern zu treffen und sie zu fragen was passiert ist. Trotzdem wird sie Nakamura immer „Vater“ nennen und das mit Stolz.



Bekannte:


Begleiterin, Izumi (lebendig, 9 Jahre)

Die weiß/graue Fähe begleitet Tria, seit dem sie von dem damals acht jährigen Mädchen im Wald gefunden wurde.
Der weibliche Wolf war damals sehr krank und hätte ausversehen beinahe Triane getötet, als sie ihr Medizin gab.
Auch wenn Izumi nur ein Tier ist, weiß sie was Treue und Liebe ist.
Seit dem Tria damals durch ihren Biss beinahe gestorben wäre, weigert sich das Tier irgendwen oder irgendwas zu beißen.
Sie begleitet Trisha überall hin, steht ihr im Kampf zur Seite und lässt sie sogar auf sich reiten.
Für Triane war Izumi immer ihre beste Freundin, sie verlässt sich jederzeit auf die Fähe und ist mit ihr über eine innige Freundschaft verbunden.
Tria ist sehr froh darüber das die Fähe zur Gattung der Eisenwölfe gehört, weil dies Izumi ein längeres Leben vergönnt. Ein Leben ohne Izumi könnte Triane sich nicht mehr vorstellen und die Gewissheit darüber, dass sich ihre Wege irgendwann trennen müssen, verdrängt sie lieber. Vielleicht gehört das zu den Dingen, die sich klären, wenn sie ihre Erleuchtung findet.




Jugendfreund, Taiki Brottl (lebendig, 17 Jahre)

Taiki und Triane kennen sich von klein auf, auch wenn der kleine dickliche Junge nicht im Kloster aufwuchs.
Die Beiden trafen sich das erste Mal, als Triane das Dorf Lotus besuchte. Taiki wurde damals von einigen größeren älteren Jungs geärgert und getreten. Die Jungs wurden von Tria verprügelt, auch wenn das Mädchen einige Blessuren in Kauf nehmen musste.
Taiki und Tria verstanden sich sehr gut, unter anderem weil Taikis Vater ein Restaurant in der Stadt gehörte und Triane einfach schon immer gerne aß. Zudem mochte sie den Jungen aufgrund seines guten Herzens und seinen Witzen, die außer Tria niemand auf der Insel lustig fand.
Taiki mochte das Mädchen weil sie immer stark, entschlossen und mutig war, etwas was er sich schon immer zu sein wünschte.
Zudem fand sie als Einzige seine Witze komisch.

Im späteren Verlauf ihrer Freundschaft wurde dem Jungen immer mehr bewusst, dass Triane ein Mädchen war, eines, dass in seinen Augen mehr als einfach nur hübsch war.
Die beiden haben zusammen viele Abenteuer erlebt. Egal ob es um die Erforschung einiger Höhlen ging oder sie ein Boot bauten und fünf Meter von der Küste entfernt wieder sanken.
Taiki war Trianes einziger gleichaltriger Freund und abgesehen von Izumi hat sie mit niemanden mehr Freizeit verbracht.
Als Triane in die große Welt auszog, bot Taiki ihr an, dass sie ja auch da bleibe könnte, bei ihm. Im Restaurant hätten sie immer sehr leckeres Essen gehabt und auch sonst würde es ihr an nichts mangeln. Zu diesem Anlass kaufte er ihr auch ein sehr teures Kleid und einen goldenen Ring.
Triane drückte damals ihren Jugendfreund nur und versicherte ihm, dass sie sich bestimmt wiedersehen und niemand sagen kann, was in der Zukunft passiert.
Taiki war darüber sehr traurig, er wartet noch immer darauf das Triane wieder auftaucht und kocht jeden Tag einen großen
Topf Nudeln für sie.
Triane denkt immer mit gemischten Gefühlen an Taiki.
Es macht sie glücklich an den gemeinsamen Spaß in der Kindheit zu denken. Aber weil Taikis Gefühle für sie irgendwann in eine andere Richtung gingen, als ihre für ihn, wird sie auch immer ein wenig traurig.
Vielleicht nutzt sie ihre Reise auch als Flucht vor den Gefühlen, die zwischen den beiden herrschen. Vielleicht gehört das auch zu den Problemen, die sie lösen kann, wenn sie ihre Erleuchtung gefunden hat.


Rivale, Ark (lebendig, 16 Jahre)

Ark ist ein Schüler des Terraklosters. Der Blondschopf kämpfte damals mit dem Speer gegen Triane in einem der Turnierkämpfe zwischen ihren beiden Klöstern.
Triane hatte damals, als sie vierzehn war, die besten Hoffnungen das Turnier zu gewinnen, sie hatte hart trainiert und war in ausgesprochen guter Form.
Ark war mit seinem Speer allerdings einfach besser.
Triane zog sich in diesem Kampf die großen Narben an ihrem Arm zu. Sie wollte zwar trotzdem weiterkämpfen, doch die Schiedsrichter unterbrachen den Kampf damals um weitere Verletzungen oder sogar den Tod zu vermeiden.
Das war für sie besonders schmerzhaft, als sie von einem bewaffneten Jungen besiegt wurde, der jünger war als sie.
Triane brennt seit damals auf eine Revange gegen den Blondschopf aus dem Terrakloster.
Ark selber erinnert sich zwar an Triane, aber wohl nicht mehr, als er sich auch an andere Gegner aus der Vergangenheit erinnert.
Er gewann damals auch nicht das Turnier.
Heute ist er wohl zu sehr mit einer intensiven Suche beschäftigt, als das er an eine Rivalität
denken könnte, die solang zurück liegt.



Geburtsort: Siegs Haus (Fundort: Strand von Ren)
Geburtsinsel: Sterneninseln (Fundinsel: Ren)
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Durch ihr hartes Training im Kloster hat sich für Triane schnell eine Vorliebe für das Training ergeben. Wenn ihre Muskeln von den Übungen brennen und ihre Knochen vor Schmerzen aufschreien und von ihrem Haupt Schweiß perlt, erinnert sie sich immer an das Training mit ihrem Ziehvater Nakamura und die schöne Zeit mit ihm.
Ihr größtes Hobby nach dem Training ist dass Essen. Sie isst gerne und viel und es ist vielen ein Rätsel, wie sie dennoch ihre Figur halten kann.
Sie isst zwar fast alles, aber am allerliebsten hat sie Süßigkeiten, Torten, Gummibärchen, Zuckerstangen und so weiter.
Diese Vorliebe stammt vermutlich daher, dass ihr Ziehvater sie immer mit Gummibärchen belohnt hat, wenn sie eine neue Technik lernte oder eine andere schwierige Aufgabe erfüllte. Vielleicht mag sie auch so gerne Süßes, weil es im Restaurant ihres Jugendfreundes Taiki die leckersten Kuchen und Fruchtsalate gab.
Ihr Ziehvater brachte Triane bei, dass zur Beherrschung der Kampfkunst auch Ruhe gehörte, darum versuchte er ihr die Kunst der Kaligraphie, Shobi, und vieles mehr beizubringen, was sie auch außerhalb der üblichen Meditati
on ausführen konnte. Tria ist jedoch so schnell und leicht von neuen Dingen zu begeistern, dass nichts wirklich bei ihr hängen bleiben wollte. Irgendwann lernte sie aber Okarina spielen.
Sie ist zwar nicht so gut wie eine professionelle Musikerin, aber viele Menschen würden ihr Spiel wohl als "schön" bezeichnen und das Spielen beruhigt sie tatsächlich. Sie mag ihre einfache Holzokarina, weil sie ihr damals von Taiki geschenkt wurde. Der Junge hatte sie selbst geschnitzt und war sehr stolz darauf.
Triane reitet auch gern auf Izumi, ihrer treuen Begleiterin. Als sie noch kleiner war, war das auch gar kein Problem, doch mittlerweile kann die Fähe Tria nicht mehr ganz so leicht tragen und ein schneller Sprint quer über die Insel ist nicht mehr einfach so möglich. Dennoch lässt die Fähe Triane über längere Strecken gerne auf sich traben.
Mönch Nakamura hat Tria auch die Heilkunst gelehrt. Beim Heilen mochte sie immer das Blumensammeln für die Salben und Tinkturen. Diese Tätigkeit war eine ihrer wenigen „mädchenhaften“ Angewohnheiten. Sie mochte die vielen bunten Farben (außer Pink!) und Gerüche der Blumen. Zudem konnten die von ihr und den Mönchen hergestellten Heilmittel vielen Leuten das Leben retten. Aus diesen Erfolgserlebnissen heraus entwickelte Triane eine Vorliebe für Blumen und fürs Heilen, w
oraus auch später ihre Berufung als Heilerin/Ärztin entstand.
Ihre aller liebste Lieblingsfarbe ist Weiß, darum mag sie auch fast alles, was ebenfalls weiß ist. Warum sie Weiß mag, weiß sie selber nicht. Vielleicht liegt es an ihrem eigenem weißen Haar. Vielleicht liegt es auch daran, dass wenn in Ren Schnee fiel, viele Menschen aus dem Dorf Lotus ins Kloster kamen und den Mönchen und Schülern so viel Arbeit abnahmen, dass diese mehr Freizeit hatten.
Bei Menschen mag sie vor allem Mut und Ehrlichkeit, weil ihr Ziehvater diese Tugenden an ihr besonders schätzte.
Unter den Göttern waren ihre liebsten Vorbilder Fu-Jin und Gaia, die beiden gefielen ihr immer am meisten.
Fu-Jin mochte sie, weil er der Schutzgott der Kämpfer ist und über sie als Kämpferin eine Hand hält.
Gaia, die Schutzgöttin aller Mütter und Kinder, mochte sie, weil sie sich immer vorgestellt hat, wie Gaia als groß
e Mutter über sie und die anderen Kinder im Kloster wacht und eine andere Mutter hatte Triane nie.
Tria liebt auch Herausforderungen, wann immer Worte fallen wie „das schaffst du nie!“ oder „sowas kann keiner!“ bekommt Triane spitze Ohren und stellt sich dem sogenannten Unmöglichen. Wenn sie eine Herausforderung meistert, weiß sie gleich, dass sie wieder etwas stärker geworden ist und ihr Ziehvater stolz auf sie wäre.

Desinteressen: Trianes Leben war schon immer vom Training und dem Erlernen der Kampfkunst geprägt. Während sie ein Naturtalent im waffenlosen Kampf zu sein schien, wurde sie schnell ausgebremst, als sie das erste Mal einen Kampfstab in die Hände bekam. Sie konnte einfach nie lernen damit umzugehen, genauso wenig mit einem Schwert oder einem Schild. Ihr Meister sagte ihr immer wieder, dass es nicht schlimm sei, wenn man nicht alle Aspekte jeder Kampfkunst meistert, aber dennoch machte das Tria fertig.
Zudem gewann sie damals im Kampfturnier nicht, weil ein Junge sie mit einem Speer besiegte.
Auf diese Art und Weise hat sich bei ihr eine Abneigung gegen Waffen entwickelt. Sie h
at nichts gegen Leute, die mit Waffen umgehen können, aber sie bezeichnet sie gerne als Feiglinge und würde am liebsten jeden Speer und jeden Kampfstab, den sie in die Finger kriegt, in der Mitte zerbrechen.
Eine Ausnahme bilden hier nur die Waffen ihrer besten Freundin.
Da Trianes beste Freundin eine Fähe ist hat sie einen großen Teil ihres Lebens zusammen mit Tieren verbracht und ist der Überzeugung dass sie genauso wertvoll sind wie jeder Mensch. Der Tod eines Tieres ist für sie eine ernste Sache. In Übereinstimmung mit den Göttern ist es jedoch in Ordnung, solange es dem Zweck des Überlebens dient, also wegen dem Fleisch oder dem Fell der Tiere. Triane mag es auf der anderen Seite ganz und gar nicht wenn man die Tiere nur aus sportlichen Gründen tötet, oder um sie als Trophäe zu behalten. Sie mag auch keine Zoos und Gefängnisse, weil man die Individuen dort ihrer Freiheit beraubt.
Als Mönch ist sie im Glauben daran aufgewachsen, das materielle Dinge sie nur unnütz an diese Welt binden und bei weitem nicht allzu wichtig sind. Trisha wird deswegen nie verstehen wie man wegen etwas so unwichtigem wie Gold ein Leben
beenden kann. Gier ist eine Sache die sie absolut verachtet und niemals verstehen wird.
Triane ist im Glauben aufgewachsen, das die Welt wohl behütet in den Händen der Götter liegt und dass sie Tod und Leben, Armut und Reichtum und Glück und Unglück gerecht verteilen. Zu sehen, wie die Menschen das Gleichgewicht der Götter absichtlich durcheinander bringen und Ungerechtigkeit schaffen, macht sie wütend. Meistens wird die Situation noch schlimmer, wenn sie merkt, dass sie nichts dagegen tun kann und ihrer eigenen Ohnmacht gewahr wird. In solchen Momenten würde sie sich am liebsten zusammenrollen und weinen.
Triane hasst Menschen die lügen, vor allem wenn sie selbst angelogen wird, schon weil sie sehr gutgläubig ist und praktisch jedem Lügner auf den Leim geht.

Aus den Gebeten zu Fu-Jin hat Triane gelernt das es nicht aufregenderes als den Kampf zwischen zwei gleichstarken Gegnern gibt, darum hasst sie es gegen Schwächere kämpfen zu müssen und noch viel mehr hasst sie es, wenn andere sich die Schwächeren als Gegner suchen. Solch ein Verhalten verstößt gegen die Lehren von Fu-Jin. Das Bekämpfen und die Tötung eines Kindes oder einer werdenden Mutter verstoßen zudem auch noch gegen die Lehren von Gaia, was Tria erst recht zur Weißglut bringt.
Von ihrer ersten Erinnerung an war Tria schon immer ein aufbrausendes Wesen, welches am besten immer beschäftigt oder wenigstens in Bewegung gehalten werden sollte bis es umfällt und schläft. Warten, in jeder Form, ist unvorstellbar für diesen Mönch und um so länger die Wartezeit ist, um so zorniger macht es sie.
Triane wurde früher oft von den Mädchen des Dorfes Lotus geärgert, weil sie keine Kleidchen trug, immerzu dreckig war, meistens Schürfwunden aufwies und weiterer Sachen, die einfach nicht „mädchenhaft“ waren. Das mädchenhafteste für diese Mädchen war es Pink zu tragen, pinke Kleidchen, Schuhe, Schmuck usw. dadurch entwickelte Tria eine starke Abneigung gegen diese Farbe.


Mag:
- Essen, vor allem Süßigkeiten
- hartes Training und den damit verbundenen waffenlosen Kampf
- Okarina spielen/ Taikis einfache Holzokarina
- Reiten, vor allem auf Izumi
- Blumen
- Arbeit als Heilerin, vor allem mit Tinkturen und Salben
- Die Farbe Weiß
- Herausforderungen
- Mut und Ehrlichkeit
- Die Lehren der Götter Fu-Jin und Gaia

Hasst:
- Waffen
- Jagen aus Spaß / Trophäenjäger
- Zoos und Gefängnisse
- Gier
- Unrecht
- Ihre eigene Macht- bzw. Hilflosigkeit
- Lügen und Lügner
- Kampf gegen Schwächere
- Tötung von Unschuldigen/Wehrlosen
- Warten / Geduldsprüfungen
- Die Farbe Pink



Auftreten: Triane hat Zeiten voller hartem Training und Disziplin hinter sich. Diesen Zeiten verdankt sie eine gerade Körperhaltung, egal ob sie steht, läuft oder sitzt, ihr Rücken ist durchgedrückt und auf ihrem Kopf könnte sie beim Laufen ohne Problem ein Buch balancieren.
Beim Rennen ist ihr Körper vorgebeugt, aber ihr Kopf nach oben gerichtet, so dass sie ihr Ziel im Auge behalten kann.
Wenn Tria einfach läuft achtet sie sehr auf die Balance, setzt einen Fuß hinter den anderen und hat die Hände meistens hinter ihrem Rücken oder vor der Brust verschränkt. Triane lässt ihre Arme nur ungern einfach herunter hängen.
Im Kampf verhält es sich anders, hier nutzt sie ihre Beweglichkeit und Gelengigkeit voll aus, sie beugt, duckt und verdreht sich, wie es die Figuren der Siebe Wege der Faust verlangen.
Wenn sie sich mit jemand unterhält achtet sie auf konstanten Augenkontakt, bei Freunden geht sie sogar sehr dicht an den Gesprächspartner heran und um so länger das Gespräch läuft, umso näher tritt sie. So ist er ihr schon häufiger passiert, dass sie plötzlich Nase an Nase mit jemanden zusammenstieß, weil das Gespräch sehr interessant und lang war.
Auch wenn sie jemanden einfach aus Höflichkeit auf der Straße oder im Geschäft grüßt, achtet sie auf Augenkontakt. Grüßt sie jemanden mit Respekt verbeugt sie sich und alte Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder aus dem Kloster, werden herzhaft beim Wiedersehen umarmt.
Wenn sie einmal anfängt sich mit einer Person zu unterhalten, plappert sie meisten drauf los und hört gar nicht mehr auf zu reden. Dabei macht es ihr dann auch gar nichts aus wenn sie selber das Thema zwei oder drei Mal ändert und der andere gar nicht zum antworten kommt.
Triane hat die Angewohnheit auch über die dümmsten Witze zu lachen und wenn sie selber versucht einen Witz zu reißen, entlockt er meistens nicht mal ein Kichern. Beim Lachen zieht sie ihren Mund weit auf und hat die Augen geschlossen.
Ihr ist auch so gut wie nichts peinlich, wenn sie erst einmal zu etwas motiviert ist, macht sie bei so gut wie allem mit.
So passiert es manchmal das sie schon nach kurzen Gesprächen bereits Informationen über sich selbst mitteilt, die man schon als intim bezeichnen kann.



Verhalten: Viele die Triane kennen gelernt haben würden sie als überdreht bezeichnen, denn sie ist sehr leicht für neue Sachen zu begeistern und wenn sie erst einmal begeistert ist, zeigt sie das offen und ehrlich zur Schau. Dies tut sie zum Beispiel in ihrer Sprache, dadurch das sie die Vokale der Worte lang zieht. Sie hüpft dann auch gerne hin und her.
Wenn etwas passiert, dass sie nicht versteht, so schiebt sie es den Göttern und deren Geistern zu. Auch wenn sie später herausgefunden hat wie es funktioniert, bezieht sie immer noch die Geister und Götter mit ein. Darauf beharrt sie mit solcher Entschlossenheit, dass die meisten Menschen ihr einfach ihren Glauben lassen, weil es keinen Sinn macht sie vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
So leicht wie sie sich von neuen Sachen begeistern lässt, so leicht können diese sie aber auch wieder langweilen und sie geht zum nächsten über.
Triane ist sehr leichtgläubig, man kann sie ohne Übertreibung direkt als naiv und gutgläubig bezeichnen. Darum tappt sie zielsicher in jedes Fettnäpfchen, dass für sie bereit gestellt wird. Sie verdankt es wohl nur ihrer misstrauischen Begleiterin Izumi, dass sie nicht schon vor langer Zeit ihre Reise beenden musste.
Der Lehre der Mönche, dass Geld keinen wirklichen Wert hat, folgt sie geradezu eisern. So kann sie auch gar nicht mit ihren Finanzmitteln umgehen. Für einen leckeren Kuchen würde sie zum Beispiel ihren letzten Berry geben und ihr Geldbeute
lchen ist eigentlich immer leer.
Triane ist zwar leicht zu kränken und gerät schnell in Rage, schlägt aber nie blind in ihrer Wut zu. Wer sie gegen ihren Willen zum Kampf reizen will, muss schon einiges Aufbringen.
Freunden gegenüber ist sie immer Aufgeschlossen und loyal.
Auch wenn sie nichts dagegen hat ein paar belehrende freundschaftliche Kopfnüsse zu verteilen, würde sie nie ohne weiteres echte Gewalt gegen sie anwenden. Ähnlich ist es auch, wenn sie Zuneigung gegenüber ihren Reisegefährten ausdrücken will, so ist es für Tria ganz Normal ihren Freunden einen herzahften "Buff" gegen die Schulter oder ähnliches zu geben. Man kann sich bei ihr generell darauf verlassen, das sie für eine freundschaftliche Rauferei immer zu haben ist.
Triane wuchs im Kloster auf ren auf, unter vielen anderen Kindern. Sie war es von daher von klein auf gewöhnt, mit anderen Kindern, egal welchem Geschlechts, ihr Schlafzimmer und Badezimmer zu teilen. Deswegen hatten sie nie hemmungen ihren Körper anderen zu zeigen, auch im späteren Alter war dies nicht der Fall, auch wenn die Mönche sie immer wieder darauf hinwiesen. In dieser Beziehung kennt Triane keine Scham, jeder muss sich ja schließlich mal umziehen oder sich waschen, warum sollte man deswegen gleich den Raum wechseln?
Sich selbst sieht Tria als ewige Schülerin und Dienerin, deswegen fällt es ihr nicht schwer, sich Autoritäten unterzuordnen, insofern diese von ihr Akzeptiert werden.
Wenn sie im Kampf ist, wirkt Tria direkt aufgeregt, vor allem wenn es sich um ebenbürtige Gegner handelt. Man merkt das sie Spaß am kämpfen hat, meistens ziert ihr Gesicht dabei ein siegessicheres Lächeln. Vor wichtigen Kämpfen oder wenn es um wirklich ernstzunehmende Gegner geht, hat Triane ein kleines Ritual. Sie geht auf ein Knie herunter und spricht ein Gebet zu Fu-Jin, um seine Gunst zu erlangen.
Genauso verhält sie sich auch, wenn sie herausgefordert wird, wobei die Art oder das Ziel der Herausforderung fast egal sind.
Vorschnelles Handeln liegt in Trias Natur, sie denkt nur ungern mehrere Schritte voraus und nimmt mit Vorliebe den direkten Weg um an ihr Ziel zu kommen. Dieses Vorschnelle Handeln hat schon oft dazu geführt, dass sie in Schwierigkeiten kam.
Triane hat viel Zeit ihres Lebens damit verbracht die Heilkunst zu lernen, auch wenn sie es nicht mag jemanden aufschneiden zu müssen. Sie kann es nicht sehen wenn Lebewesen wegen Krankheit oder anderer Gebrechen leiden. Sie benutzt ihre Künste solange bis sie an der Grenze ihres Könnens angekommen ist oder das Problem gelöst wurde.

Wenn Tria traurig ist will sie allein gelassen werden, nur Izumi darf dann bei ihr sein. Sie ist dann still und ruhig. Dieser Zustand hält solange an, bis sie die Trauer überwunden hat, was ganz unterschiedlich lang dauern kann.



Wesen: Triane will am liebsten alles ergründen und alles erfahren. Auch wenn für sie alles durch die Götter begründet wird, hat sie ein großes Interesse herauszufinden, wie das Werk der Götter funktioniert. Das Verstehen des göttlichen Tuns ist für sie ein Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung. Dieses Verhalten, zusammen mit ihrer angeborenen offenen Art führte schnell dazu dass sie wirklich alles wissen will und ihr Nase überall hinein steckt. Dabei kennt sie auch gar keine Scham und rückt den Leuten ohne drüber nachzudenken dicht auf die Haut.
Darin begründet sich auch ihre Angewohnheit sich leicht von allem ablenken zu lassen. In ihrem Enthusiasmus alles verstehe zu wollen vergisst sie ganz, dass sie dafür auch Zeit braucht und sich nicht jedes Geheimnis in einigen Minuten lösen lässt. So springt sie häufig von einer Nachforschung zur anderen und später vielleicht auch wieder zurück.
Ihr offenes Wesen hat sie von klein an. Im Kloster gab es zwar Disziplin, aber nur wenige Benimmregeln für Kinder. Es hat keinen der Mönche gestört wenn sich das kleine Mädchen auf den Tisch setzte – außer vielleicht beim Essen -, plapperte wie ein Wasserfall oder sich ständig an irgendjemanden festhielt, beziehungsweise Nase an Nase mit ihm kommunizierte.
Triane wuchs unter den gutmütigen Mönchen Ren‘s auf, in einer behüteten Welt, in der jeder überall Hilfe finden konnte. Und sie selber brauchte häufig Hilfe, in der Schule, beim Training, in der Arbeit und so weiter. Hilfe zu bekommen ist deswegen für sie ganz natürlich, außer im Kampf. Anderen helfen zu können ist eine große Ehre für Trisha, denn dann fühlt sie sich wirklich als Mönch des Klosters der sieben Gottheiten.
Zu Trianes größten Hobbys gehört das Essen und das nicht nur weil sie ein Leckermäulchen ist oder häufig Hunger hat. Sie verbindet auch viele guter Erinnerungen damit und in ihrer Erziehung wurden häufig kleine Leckereien als positives Verstärkungsmittel eingesetzt. Beim Essen, vor allem wenn es gutes Essen ist, ist sie sehr glücklich. Wer ihr das gute Essen ohne triftigen Grund wegnehmen will, der zieht sich ihren Zorn zu und darf mit kräftigen Fausthieben rechnen.
Ihren wahren Zorn, der der Tod und Verzweiflung hervorbringt, zieht jedoch nur der auf sich, der es wagt ihre Freunde oder Familie zu bedrohen oder sogar Schaden zuzufügen oder sich an den Unschuldigen vergreift. Freunde und Familie sind ihr sehr wichtig, denn in ihrer Jugend waren diese immer für sie da. Es gehörte zu ihrer Erziehung die, die ihr am Herzen liegen, zu beschützen.
Obwohl Triane nicht viel Wert auf materiellen Besitz legt, wird sie schnell eifersüchtig. Es ist ihr nicht bewusst, aber sie hat große Angst vor Verlusten und davor einfach übersehen zu werden, weswegen sie diese Eifersucht schnell entwickelt. Das bezieht Dinge ein wie das größte Stück Fleisch oder bei einer sehr spaßigen Sache als letzte an der Reihe zu sein. Diese Ängste stammen wohl daher, dass sie unter vielen anderen Kindern im Kloster aufgewachsen ist und schon damals immer die Gefahr bestand zwischen den vielen Kindern einfach übersehen zu werden. Diese Eifersucht äußerst sich meistens als giftiger Blick oder beherzten Knuff in die Seite, echte Abneigung entwickelt sich daraus nur selten.
Mönch Nakamura, Trianes Ziehvater, erzog sie schon immer zur Selbständigkeit und trieb sie dazu an immer ihr bestes zu geben und keiner Herausforderung auszuweichen. Sie entwickelte deswegen schnell die Angewohnheit auch als Erwachsene keine Herausforderung mehr auszulassen und sich dazu anstacheln zu lassen immer mehr von sich zu verlangen, bis zum umkippen. Das zählt nicht nur für das Training oder den Kampf, es überträgt sich auch auf ganz normale kleine Alltagsdinge, zum Beispiel ein Spuckwettbewerb, ein Wettessen, selbst die infantilsten Mutproben und so weiter.
Man kann sie auch mit dem Wort „hibbelig“ beschreiben, geradezu energiegeladen, vielleicht sogar hyperaktiv. Wenn sie nicht meditiert oder schläft, kann sie nicht still halten, das überträgt sich auch direkt auf ihre Geduld, sie kann absolut nicht warten und bevorzugt immer schnelle Lösungen, ansonsten bekommt sie schon mal Kopfschmerzen und/oder zittrige Beine und Hände.




Lebensziel: Tria hat sich in den Kopf gesetzt auf jeden Fall Erleuchtung zu finden. Es ist das angestrebte Ziel aller Mönche der sieben Gottheiten, welches aber nur die wenigstens erreichen. Trias Problem ist nur, dass sie nie wirklich verstanden hat was Erleuchtung ist und die Methoden, welche die anderen Mönche ihr zeigten, für sie einfach nicht möglich waren. Weil Tria aber davon überzeugt ist, dass sie Erleuchtung finden wird, hat sie geschlussfolgert, dass es irgendwo einen Ort geben muss, an dem man die Götter einfach direkt darum bitten kann.
Nach all den Geschichten die sie gehört hat muss dieser Ort irgendwo auf der Grandline zu finden sein.
Durch die Erleuchtung wird Tria nicht nur zu einer unschlagbaren Kämpferin, sie kann auch jedem beweisen, dass sie ein echter Mönch ist und ihr Ziehvater zu recht stolz auf sie sein kann.
Sie hofft allerdings auch irgendwo da draußen ihre biologischen Eltern wieder zu finden und der Frage ihrer Existenz und ihres Schicksaals auf den Grund zu gehen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Trianes Stärke-, Geschick- und Verteidigungsverhältnis ist gut ausbalanciert. Sie ist gut darin Angriffe abzuleiten und hält es auch aus ein paar Mal getroffen zu werden. Ihre Schläge sind zwar nicht übermäßig stark, doch ist sie gut darin sie richtig zu platzieren. Zudem ist sie überdurchschnittlich gelenkig und dehnbar.
Triane hat ein sehr gutes Gedächtnis, nicht gerade fotographisch, aber dennoch über dem Durchschnitt. Das zeigt sich vor allem bei den Rezepten für die Medikamente, welche sie selber als Heilerin herstellt. Sie besitzt zwar einige Bücher, in denen sie die Zusammensetzung nachlesen kann, beherrscht die meisten aber aus dem Kopf. Das gute Gedächtnis hilft ihr auch beim Rechnen, so ist es für sie leicht, die Mengen für die Heilmittel zusammen zu rechnen.
Trianes Mut scheint manchmal schon an Dummheit zu grenzen, sie hat keine Angst vor der Dunkelheit, dem Kampf oder dem Tod. Sie fürchtet eigentlich nur die Einsamkeit und Machtlosigkeit, allem and
eren kann sie sich aufrecht stellen.
Ihr unglaublich sturer Kopf bewirkt häufig, dass sie ihren Willen durchsetzen kann, auch gegen schwierige Hindernisse oder Argumente. Triane ist sich steht‘s sicher in dem was sie tut, Irrtümer werden einfach gekonnt übersehen oder ignoriert. Was zuerst wie ein Nachteil klingt, hat auch einen großen Vorteil, dank ihrer Selbstsicherheit kann sie schnell reagieren. Getreu dem Motto „lieber kämpfend untergehen als einfach nur unterzugehen“ oder "wer nicht mehr versucht zu kämpfen, kann nur verlieren" hat sie immer einen Plan, auch wenn er nur darin besteht sich durchzuschlagen.
Dank ihrer Überzeugung, dass die Götter alles lenken und es einen großen wohlwollenden Plan gibt, kann Tria so schnell nichts unterkriegen. Auch Niederlagen und Verluste werden gut weggesteckt mit dem Blick darauf, dass es sich ausgleichen wird.
Tria ist zuverlässig, eher sie einen Freund oder Verbündeten im Stich lässt, würde sie sich einen Arm ausreißen. Sie knüpft Freundschaften mit dicken Tauen und auf ihr Wort ist verlass.
Triane wuchs auf der Insel Ren auf, im Kloster der sieben Gottheiten, wo man sehr viel mit Heilpflanzen arbeitet. Dank ihrer Ausbildung an diesem Ort hat sie ein sehr gutes Verständnis für Naturheilkunde und Heilkräuter. Das hilft ihr sehr oft dabei Patienten ohne Operation zu heilen, was viel verträglicher und somit besser für den Zubehandelden ist.

Durch ihr langes freundschaftliches Verhältnis zu der Fähe Izumi, hat Triane ein Verständnis für die Sprache der Tiere entwickelt. Es fällt ihr nicht schwer, die einfachen Gästiken, Mimiken und Laute von Tieren zu deuten und wenn sie sich mit Izumi unterhält, könnte man denken, dass sie mit einem Menschen spricht.
Trisha ist eine ehrgeizige Ärztin und kennt sich vor allem mit der Naturheilkunde gut aus, Kräuter und stimulierende Massagen sind ihr Fachgebiet.


Schwächen: Körperlich fehlt es Triane noch an Ausdauer. Da sie immer mit voller Wucht kämpft geht ihr schnell die Puste aus, sie muss sich nach Kämpfen noch häufig ausruhen. Im Sprint ist sie einigermaßen zu gebrauchen, doch Ausdauerläufe schaffen sie.
Auch wenn Tria ziemlich geschickt ist, so ist sie nicht sehr schnell. Sie kann zwar gut sprinten, aber in einem Wettrenne würde sie wohl gegen jeden besseren Marinesoldaten unterliegen.
Aus ihrer Ungeduld erhebt sich eine weitere Schwäche. Ihr Kampfstiel verlangt es oft auf den Gegner zu warten und zuzuschlagen sobald er eine Schwachstelle zeigt. Triane ist jedoch zu aufbrausend. Geduldige Gegner, welche darauf spezialisiert sind zu kontern, sind ihr dadurch stark im Vorteil.
Tria hat keine Geduld und handelt deswegen oft unüberlegt und überhastet ohne nachzuden
ken, was sie nicht selten in Schwierigkeiten bringt.
Sie wird schnell eifersüchtig und ist leicht reizbar, das macht sie unvorsichtig.
Der Umgang mit Geld lag ihr noch nie, sie weiß nicht wie man spart und hat die Fähigkeit auch größte Geldmengen in kürzester Zeit wieder loszuwerden, ohne einen gleichwertigen Gegenwert dafür zu enthalten.
Als Ärztin steht es ihr häufig im Weg, das sie nicht gerne operiert. Der Umgang mit einem Skalpell oder einer Klammer erinnert sie unterbewusst vielleicht zu sehr an den Gebrauch von Waffen und sie blockiert psychisch. Sie geht soweit das sie Wunderversorgung durchführen kann, also desinfizieren, reinigen, sauber halten, abdecken, verschließen und ähnliches, aber sie ist nicht dazu in der Lage etwas aufzuschneiden. Ihre Hände beginnen zu zittern und Schweiß läuft ihr über die Stirn, sie würde dann wohl mehr Schaden verursachen, als wiederherstellen.
Da sie immer offen auf die Leute zugeht und auch ohne weiteres in ihre Distanzzonen eindringt fällt sie schnell bei offiziellen Anlässen aus dem Rahmen und fällt vielen Menschen unangenehm auf.
Triane lässt sich schnell von neuen Sachen begeistern. Daraus ergibt sich, das sie nur wenige Dinge in ihrem Leben auch wirklich zuende bringt. Angefangene Bilder, Mahlzeiten die einfach auf dem herd stehen gelassen worden und ähnliches geschehen häufig. Sie ist teilweise unzuverlässig, weil sie die Angewohnheit hat, sich schnell von ihrem frischgewähltem Ziel abbringen zu lassen.
Ihre größte Schwäche jedoch, ist wohl ihre Gutgläubigkeit. Triane ist geradezu als naiv zu bezeichnet, sie glaubt so gut wie alles was man ihr erzählt und traut jedem Fremden den sie trifft. Ihr Glaube an das Gute im Menschen und in die ganze Menschheit, lässt sie in jede Fallen treten, die man ihr stellt.




Klassen

Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Arzt


Biographie

Prolog:
Teil 1: Bestimmung

Die Geschichte von Rose Harvest begann vor ihrer Geburt auf der Insel Loguetown im East Blue.
Clair Ruge war das einzige Kind des Kampfmeisters Hasel Ruge. Hasels großer Traum war es, dass seine Tochter einmal seine Kampfschule übernehmen würde. Dafür trainierte er sie hart und es schien zu funktionieren. Clair war seine beste Schülerin und konnte jeden Gegner, den er ihr gab, besiegen. Hasel konnte nicht sehen, wie sehr Clair darunter litt, sie verkraftete nicht wie er sie jeden Tag weiter antrieb. Auch wenn ihr Körper jeden Tag stärker wurde und ihre Faust vielleicht die stärkste war, die Loguetown bis dahin gesehen hatte, war ihr Geist kurz davor zu zerbrechen.
Clair mochte das Kämpfen nicht, sie verstand den Wahn ihres Vaters nie, dieser unglaublich starke Wunsch nach Ruhm. Sie war wie ein Halm im Wind, sie wurde gebogen und gedreht, wie der Wind sie haben wollte ohne etwas dagegen tun zu können, doch irgendwann brach der Halm.
Clair tötete beim Training ihre beste Freundin und Trainingspartnerin. Ihre Faust zertrümmerte damals die Brust ihrer Gegnerin und spießte ihr Herz auf die eigenen Rippen. Clait war auf einmal von Verzweiflung umspült und wusste nicht was sie tun sollte. Ihr Vater schrie sie nur an, er war von seiner Tochter enttäuscht, darüber, dass sie sich nicht kontrollieren konnte.
Clair wusste sich nicht anders zu helfen. Sie lief von zuhause davon, sie wollte alles hinter sich lassen und nie wieder kämpfen.

Teil 2: Glück

Clair fand sich nach zwei Monaten dem Tode nahe auf einem kleinen Segelboot im North Blue wieder. Ihre Vorräte waren schon lange verbraucht und sie hatte mit dem Leben abgeschlossen. Dennoch wurde sie gerettet, von einem jungen Marineleutnant, der zum Fischen rausgefahren war. Der Name des Leutnants war Sieg Harvest, der vor etwas mehr als einem Jahr seine Ehefrau verloren hatte und seine Tochter allein großziehen musste.
Er nahm die verwirrte junge Frau in seinem Haus auf den Sterneninseln auf. Sie schien von ihrer Vergangenheit nicht mehr zu wissen als ihren Namen, alles was sie bei sich trug war ihre Kleidung und ein Anhänger, der aus einem großen zahn geschnitzt wurde.
Clait entdeckte bei Sieg ihre eigene Persönlichkeit, sie konnte endlich fröhlich sein, sie lächelte viel häufiger und war glücklich. Clair half Sieg bei der Hausarbeit, während er auf See war und kümmerte sich um seine Tochter, Merru.
Ein halbes Jahr später heirateten Sieg und Clair und etwas später brachte Clair ihre gemeinsame Tochter Rose zur Welt.
Die vier konnten ein Jahr lang glücklich leben. Clair liebte ihre beiden Töchter gleichermaßen, auch wenn Merru nicht ihrem Leib entsprang. Sie liebte auch ihren Ehemann, sie konnte ihre Vergangenheit endlich hinter sich lassen, auch wenn sie sich häufiger fragte, wie es ihrem Vater wohl gehen würde. Sie hatte immer noch zu viel Angst, jemanden von ihm oder ihrer Vergangenheit zu erzählen. Den Anhänger ihres Vaters, vermachte sie ihrer Tochter Rose, er wog für Clair emotional mit der Zeit viel zu viel, um ihn noch tragen zu können.
Sieg verdiente bei der Marine genug, dass es seiner Familie gut gehen konnte. Als er zum Kapitän befördert wurde wollte er seiner Familie endlich ein großes Haus kaufen, aber zuvor wollte er ihnen auf einer kleinen reise das Schiff zeigen, dass er nun kommandierte.

Teil 3: Rose

Sieg, Clair, Merru und Rose wollten nur eine kurze Fahrt machen, nur für ein paar Stunden Raus in einem Gewässer, wo eigentlich nichts los sein sollte. Das Schiff, die Chronos, sollte seine erste Jungfernfahrt ruhig friedlich begehen. Doch eine Piratenbande, die noch eine offene Rechnung mit Sieg hatte, lauerte ihnen auf.
Die Black-Monster-Piraten griffen das Schiff aus dem Hinterhalt an, gut platzierte Kanonenkugeln beschädigten es auf Anhieb so schwer, dass es nicht mehr zu retten war. Und obwohl es im Begriff war zu sinken, enterten die Black-Monster, sie wollten Sieg tot sehen.
Sieg hatte als aller erstes seine Frau und seine Töchter losgeschickt, egal was geschah, sie mussten in Sicherheit, während er und die Soldaten an Bord gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Piraten kämpften.
Clair steckte Merru und Rose in eines der Rettungsbote und wollte es gerade herunter lassen, als sie die Kampfschreie hörte. Sie wusste, dass ihr Mann sehr gut mit dem Schwert kämpfen konnte, aber sie wusste auch, dass sie eigentlich immer besser im Kampf war als er und er seinem Gegner hier unterlegen war.
Clair konnte sehen wie die Piraten die Marine langsam aber sicher besiegte, sie konnte nicht anders als ihren Mann beschützen zu wollen. Vielleicht war all das unfreiwillige Training ihres Vaters nur für diesen Moment gewesen, jetzt konnte sie damit ihre Familie beschützen. Als ihre Faust die ersten Piraten zurückschlug, war Clair klar, dass sie irgendwann zu ihrem Vater zurückkehren musste, um ihm zu verzeihen und zu danken.
Nicht nur Sieg war darüber verwundert wie seine Frau mit Füßen und Fäusten die überlegenden Black-Monster in die Flucht schlug, auch Merru sah es. Sie hatte ihre kleine Schwester gut in dem Ruderboot versteckt und war zurück aufs Schiff gekehrt, um nach ihren Eltern zu sehen.
Die Meisterin im Ruge-Kampfstil schlug die Piraten zurück, zum ersten Mal fühlte es sich für sie richtig an, zu kämpfen.
Als die Piraten sich zurückzogen landeten ihre Kanonen einen letzten Treffer, die Pulverkammer des Marineschiffes explodierte so stark, dass das halbe Schiff weggerissen wurde. Die Explosionswelle ergriff Clair und brach ihr vor den Augen ihrer Stieftochter und ihres Mannes das Genick.
Sieg wurde von Bord geschleudert, seine ausgezeichneten Künste im Schwimmen retteten ihn jedoch das leben.
Merru drehte sich weg, als sie sah wie Clair gegen den Schiffsmast geschleudert wurde und kurz bevor ein Trümmerstück sie selber am Kopf traf, sah sie noch wie das Rettungsboot, in dem ihre Schwester lag, von der Explosionswelle gepackt wurde und davon flog, ohne selber wirklichen Schaden zu nehmen. Als sie zwei Tage später wieder erwachte, glaubte Merru keiner, dass ihre Schwester noch leben könnte.
Rose flog damals mit dem Ruderboot durch die Luft. Als hätte eine höhere Macht sie beschützt berührte kein Flamme das kleine Boot, es landete wieder im Wasser und geriet in eine Strömung, die das Kind einen Tag später an den Strand von Ren brachte. An diesem Strand endete die Geschichte von Rose Harvest.


Akt I: Treibgut

Alles begann auf der Insel Ren, auf der Mönch Nakamura, nach einer von merkwürdigen Träumen geplagten Nacht, einen Spaziergang am Strand machte.
Dieser Morgen, war der Morgen von Yin‘s Festtag und der Mönch wollte gar nicht lange unterwegs sein, um die Beschenkung der Kinder im Kloster nicht zu verpassen.
Seine Träume drehten sich nur um den Strand, eine bestimmte Stelle an diesem Ort, die für die sieben Gottheiten in seinem Traum wohl wichtig war.
An dieser Stelle fand er ein angetriebenes Ruderboot, vermutlich ein Beiboot von einem größeren Schiff.
In dem Beiboot lag ein, in Tüchern eingehülltes, Baby, schreiend, hungernd und frierend, aber am
Leben und sonst gesund.
Ein kleines Mädchen mit weißem Haar, dass anscheinend hier ausgesetzt wurde. Nakamura nahm dieses Mädchen an sich.
Im Kloster gab es ein warmes Bett und genügend zu Essen für sie.
Nakamura erkundigte sich auch beim Hafenmeister von Lotus und beim Bürgermeister, doch kein Kind wurde als vermisst gemeldet und es war auch kein Schiff in der Nähe, welches ein Beiboot vermisste.
Nakamura gab dem Findelkind einen Namen und nahm sie als seine Tochter in das Kloster der sieben Gottheiten auf.
Es ist nicht klar, ob er daran dachte, dass sie ein von den Göttern ausgewähltes Kind sei, er erzog er sie einfach wie seine eigene Tochter.


Akt II: Wölfe

Tria wuchs im Kloster unter Mönchen auf. Trotz ihrer engen Bindung zum geistigen Vater, genoss sie keine Vorteile, den anderen Schülern gegenüber. Sie zeigte früh Interesse in der Heilkunst der Mönche und begann schon mit 5 Jahren dort zu arbeiten, auch wenn sie meistens nur half, draußen auf den Blumenwiesen die richtigen Pflanzen zu finden und zu pflücken. Als sie 8 war, konnte sie bereits mit einem Mörser ein infektionslinderndes Pulver herstellen, wenn die Mönche ihr vorher die richtigen Pflanzen bereitstellten.
Es war in dieser Zeit als Tria wieder hinaus ging um ein paar seltene Pflanzen zu suchen.
Mönch Nakamura begleitete sie, so wie er es meistens tat. An diesem Tag fand sie zwar keine besonderen Blumen, aber dennoch etwas ganz Besonderes. Im hohen Gras lag ein verletzter Welpe, eine junge Fähe.
Das Tier wurde von seinem Rudel allein gelassen, auch wenn es äußerlich zuerst sehr gesund wirkte. Nakamura bemerkte aber schnell, dass dieses Jungtier eine schwere Krankheit in sich trug. Eine Krankheit, die sich ähnlich wie die Tollwut verhielt, aber durch die gestärkten Abwehrkräfte der Eisenwölfe langsamer voranging und in geschwächter Form auftrat.
Tria war lang genug bei den Heilern des Klosters um die Krankheit zu erkennen und sie wusste, dass die Mönche sie vielleicht heilen könnten.
Nakamura tat ihr den Gefallen und nahm die Fähe mit. Bevor dass Gegenmittel jedoch fertig war, erwachte die junge Fähe wieder und biss im Fieberwahn um sich. Die Mönche konnten sie unbeschadet in einen Zwinger stecken.
Noch war zwar Zeit für das Gegenmittel, doch es musste Oral verabreicht werden und ein Biss des Tieres übertrug die Krankheit auf den Menschen, bei Menschen war die Chancen auf Heilung wesentlich geringer.
Triane konnte das nicht zulassen, sie wollte die Fähe nicht sterben lassen, schließlich hatte sie sie gefunden. Dieser Wolf war wie das weißhaarige Mädchen, sie wurde auch von ihren Eltern verlassen und war allein, doch während Tria Glück hatte und vom Kloster aufgenommen und gerettet wurde, sollte dieses Tier wohl einfach sterben.
Das achtjährige Mädchen schlich sich in der folgenden Nacht mit der Medizin zum Käfig der Fähe und stieg hinein. Als sie ihr das Mittel geben wollte biss der Wolf zu und rammte seine Zähne in den Arm des Mädchens. Wäre die Fähe nicht so geschwächt und jung gewesen, hätte Tria dabei vielleicht diesen Arm verloren.
Doch sie wiederstand dem Schmerz, natürlich schrie sie, mit Tränen in den Augen auf, was die Mönche aufweckte und zu ihr eilen lies.
Als sie ankamen, lag das Mädchen bereits bewusstlos am Boden, der Arm mit den frischen Bisswunden war stark angeschwollen. Vorher hatte es Tria aber noch geschafft dem Tier die Medizin tief in den Rachen zu stopfen.
Triane lag daraufhin wochenlang mit sehr hohem Fieber im Bett, die meiste Zeit war sie bewusstlos. Dem Welpen ging es bald schon wieder besser, sie erholte sich dank der Medizin sehr schnell. Sie hatte Glück, das diese Krankheit einen Wolf weit wesentlich weniger schädigte, als einen Menschen. Triane jedoch war ein Mensch und sie musste unter dieser Krankheit stark leiden.
Die Fähe wich ihr dabei nicht von der Seite. Immer wenn sich Trianes Zustand verschlechterte heult der Welpe auf und ein Mönch kam schnell genug um sich um das Mädchen zu kümmern. Zuerst wollten die Mönche den Welpen einfach wieder aussetzen, einige sprachen sogar vom Einschläfern. Der Wolf war jedoch sehr geduldig, sie saß beharlich vor der Klostertür, bis Mönch Nakamura sie wieder hinein lies. Der geistige Vater des Klosters wusste, dass Triane ihr Leben für das Tier riskiert hatte, da war es für ihn nur gerecht, das der Wolf bei dem Mädchen bleiben durfte. Zudem spürte er schon damals das die beiden durch ein starkes Band verbunden waren, vielleicht war es ja Bestimmung.
Da die Fähe zum Genesen des Mädchen entscheident beitrug, in dem sie bei ihr lag und Alarm schlug wenn etwas nicht stimmte, erklärte Nakamura später, dass dieser Wolf in Wahrheit eine Untergebene von Varine, Schutzgöttin der Heiler, sein musste. Deswegen wurde die Fähe nach dem großen Flussgeist der legendären Quelle des ewigen Lebens benannt, Izumi.
Triane erholte sich dank der guten Medizin und Behandlung der Mönche.
Izumi blieb danach an der Seite des Mädchens.
Izumis verhallten erstaunte die Mönche, immerhin war sie ein Tier und konnte unmöglich von so etwas wie Schuld oder Dankbarkeit wissen.
Der geistiger Vater, Nakamura, erklärte später dazu „Izumi ist intelligenter als man es ihr zutrauen möchte, vergesst nicht, das hinter jedem mehr steckt, als der Augenschein erahnen lässt.“


Akt III: Freundschaft

Mit Izumi an ihrer Seite hatte Triane eine sehr gute Freundin gewonnen. Manchmal schien es ihr so, als würde die Fähe alles verstehen was sie ihr sagt und mit ihren Gesten und Geräuschen direkt antworten.
Unter den Menschen hatte sie jedoch noch keine solche Freundschaft schließen können.
Das machte ihr aber nie etwas aus, sie war sehr glücklich mit Izumi. Da die Fähe als Eisenwolf schneller wuchs als Tria, konnte das Mädchen später, als sie elf war, auf dem Rücken des Tieres reiten und machte die ganze Insel unsicher.
Sie ritt nach einiger Zeit auch ins Dorf Lotus. Leute vom Dorf hatte sie schon häufig getroffen, sie kamen zum Handeln ins Kloster, wegen Heilung oder um den Rat der Mönche einzuholen, Trisha war jedoch zuvor noch nie selbst in Lotus gewesen.
Auch wenn Lotus nur ein Dorf war, beeindruckte es sie damals stark. So viele verschiedene Menschen waren überall und so viele verschiedene Waren, die sie gar nicht kannte, wurden auf dem Markt angeboten.
Zuerst war sie ganz begeistert, aber dann fand sie in einer Gasse etwas, was ihr gar nicht gefiel. Ein paar ältere Jungen hatten einen kleineren, Dicklichen eingekesselt, der etwa in Trias Alter sein musste.
Die anderen waren alle ein gutes Stück älter, was für Tria aber kein Grund war, sich nicht einzumischen. Sie warf den ersten Stein und stellte sich den Feiglingen, welche den dicklichen Jungen in die Ecke getrieben hatten.
Triane trug nach dieser Konfrontation ebenfalls einige Schrammen und blaue Flecken davon, aber sie war siegreich.
Taiki lud Tria aus Dank zum Essen im Restaurant seines Vaters ein. Sie fand das Essen toll und so kam es später immer häufiger vor, dass sie dort hin ging um zu speisen.
Taiki und Tria trafen sich dann immer häufiger. Der Junge war von ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit beeindruckt und hoffte selber mal davon angesteckt zu werden. Vielleicht ließ Taiki sich deswegen von Triane auf jede Erkundungstour mitnehmen und zu jedem Spiel überreden.
die beiden verbrachten viel Freizeit miteinander, sie wuchsen gemeinsam auf.
Als sie älter wurden fiel Taiki immer mehr auf, das Tria nicht nur mutig und stark war, sondern auch weiblich. Auf Dauer konnte er sich eine einfache Freundschaft zwischen den Beiden nicht vorstellen, er verschwieg es aber immer, bis zu dem Tag, als Triane die Insel Ren verließ.


Akt IV: Kampf

Als Triane 14 wurde, war auch die Zeit für ein Turnier zwischen dem Kloster auf Ren und dem Terrakloster der Insel1 gekommen. Da Tria nun das richtige Alter erreicht hatte, wollte sie daran teilnehmen. Sie trainierte lange dafür und konnte jeden Gegner ihrer Altersklasse im Kloster beim Training besiegen. Sie war sich sicher, dass sie die beste Schülerin der beiden Kloster war und das Turnier gewinnen würde.
Die Schüler des Terraklosters waren aber ganz andere Gegner, als sie gewohnt war. Im Kloster der sieben Gottheiten kämpfte man waffenlos und Triane kannte die Techniken ihrer Gegner dort, doch im Turnier traf sie das erste Mal auf unbekannte Gegner.
In den ersten Runden konnte sie ihre Gegner durch ihre Hartnäckigkeit und rohe Kraft besiegen, doch im vierten Kampf traf sie auf einen Jungen mit dem Namen Ark. Er war jünger als sie und machte keinen wirklich gefährlichen Eindruck, trotz seines Speers.
Es ist schwer zu sagen ob Tria durch ihre Vorkämpfe schon zu geschwächt war oder ob sie ihren Gegner einfach nur unterschätzt hatte und zu spät realisierte, dass Ark alles andere als ungefährlich war.
Sie verlor den Kampf auf Beschluss der Schiedsrichter.
Triane konnte zwei Speerstöße nicht richtig parieren und zog sich schwere Verletzungen am Unterarm zu, welche noch heute anhand einer kreuzförmigen Narbe zu sehen sind.
Tria schwor an diesem Tag irgendwann wieder gegen Ark zu kämpfen und zu gewinnen. Zudem lernte sie, dass auch wenn sie im Kloster die beste Kämpferin wäre, es auf der Welt noch viel mehr Kämpfer gibt, welche ihr weit überlegen sein können.


Akt V: Abschied

Tria arbeitete und lernte jeden Tag hart im Kloster. Die Gebete und Lehren der Mönche kannte sie irgendwann auswendig und ihre Künste im Kampf und der Heilkunst waren wirklich gut, de
nnoch konnte Triane nicht spüren, dass ihre Erleuchtung näher kommen würde.
Sie überlegte lange was sie tun sollte, sie fühlte sich als würde sie stehen bleiben und sich nicht mehr weiter entwickeln. Immer wieder musste sie auch an ihre Eltern denken, Mönch Nakamura hatte ihr vor einigen Jahren gesagt, wie er sie fand und seit dem fragte sie sich, was aus ihren Eltern geworden war.
So oder so wies alles daraufhin, dass es da draußen viel gab, was sie entdecken konnte und irgendwo warteten bestimmt ihre Erleuchtung und vielleicht auch ihre Eltern.
Einige Wochen nach ihrem siebzehnten Geburtstag fand sich Tria wie so oft auf dem Dach des Klosters wieder, wo sie häufig abends lag und sich den Mond und die Sterne ansah. Izumi war meistens dabei und auch Taiki war schon öffter dort mit ihr, so auch an diesem Abend.
Sie hatte schon zuvor lange darüber nachgedacht, an diesem Abend wollte sie es nun offiziell machen und ihr alter Freund Taiki, sollte es als erster erfahren.
Sie erzählte ihm davon, dass sie die Welt bereisen wollte um Erleuchtung zu finden. Das Mädchen klang überzeugt davon, dass sie als besserer Mensch zurückkehren würde, erleuchtet und gewappnet für alles, was kommen mag.
Taiki wollte das nicht glaube, er wollte sie überreden zu bleiben, weil er sie auf so eine Reise niemals begleiten könnte.
Er bot ihr an, dass sie ja bei ihm bleiben könne, er sei in der Lage sich um alles zu kümmern, ein Dach über dem Kopf, genug zu Essen und alles weitere. Er machte ihr auch ein Geschenk, ein wirklich sehr teures Kleid, welches er schon vor einigen Tagen für sie gekauft hatte und nur den richtigen Moment abwarten wollte um es ihr zu geben. Er überreichte ihr auch einen goldenen Ring, war jedoch zu nervös um dessen eigentlichen Zweck auszusprechen.
Triane lehnte ab, sie drückte ihren alten Jugendfreund nur und versprach ihm, dass sie sich wiedersehen würden.

Am nächsten Tag machte sie sich zum Hafen auf. Sie hatte ihr Gepäck in einem Seesack bei sich und Izumi an ihrer Seite. Sie hatte keinen Plan wo es hingehen sollte, aber das war auch egal, sie würde auf das erste Schiff gehen, welches sie mitnimmt und ihre Reise starten.


Charakterbild

triane bild.jpg


Schreibprobe


Die Waldluft war noch frisch so früh am Morgen. Für diese Jahreszeit war es noch ungewöhnlich kalt, man konnte die Luft beim Einatmen richtig spüren, bis tief die Lungen. Es war ein belebendes Gefühl, genauso wie das leichte Frösteln auf der Haut und das kühle Gras unter den nackten Fußsohlen.
Der Schatten der Blätter ließ auf dem schmalen Pfad im Wald ein interessantes Muster aus Schattenflecken und Lichtpunkten erscheinen.
Zwischen den vielen Bäumen neben dem Wegesrand sah man immer mal wieder ein Eichhörnchen oder eine Maus vorbeiflitzen.
In einiger Entfernung waren die Geräusche eines kleinen Bachs zu hören, ein angenehmes leises Rauschen. Es raschelte auch manchmal, wenn ein Reh oder ein Wildschwein über den Waldboden liefen.
Die ersten Vogelgesänge ertönte an diesem Morgen als drei Gestallten den Weg entlang gingen. Die Auffälligste war wohl der weiße Wolf, Izumi. Triane ritt auf ihrem Rücken, sie saß im Schneidersitz auf dem mit Eisen beschlagenem Schild der Fähe. Der Sonnenhut, den sie trug, versteckte ihr Gesicht.
Neben den beiden lief ein Mann her, er war recht klein, trug aber einen umso größeren Rucksack. „Es war eine schlechte Idee um diese Zeit diesen Weg zu gehen! Die anderen sagten auch es wäre viel sicherer bei Nacht zu schleichen.“
Triane schob mit einem Finger ihren Hut hoch und sah zu dem Mann herüber, dabei konnte man nun gut sehen, das ein Hühnerknochen in ihrem Mund steckte, er wippte auf und ab als sie etwas undeutlich sprach „Das dauert viel zu lange… auf diese Art und Weise können wir das Ziel viel schneller erreichen… keine Sorge Meister Charles, denn Humpigi, Geist der verschlungenen Waldwege, ist auf unserer Seite.“ „ich weiß nicht… ob das wirklich ein Grund zur Entwarnung ist.“
Ein Pfeil zischte plötzlich aus dem Blätterdach und landete direkt vor Charles im Boden woraufhin Charles erschrocken auf den Rücken fiel. Das Gewicht seines absurd großen Rucksacks sorgte dafür, dass er nicht mehr aufstehen konnte und wie eine Schildkröte auf dem Rückenpanzer da lag.
Kurz darauf ließen sich drei Männer aus den Bäumen fallen und umstellten Triane und Izumi. Einer hielt seine Speerspitze direkt unter ihr Kin. „Steig von dem Tier und denk nicht mal daran dein Schwert zu ziehen.“ Sagte der bärtige Mann mit grimmiger Stimme zu ihr. Triane sah zu dem Schwert, welches auf Izumis Hüfte gebunden war „oh! Ich verstehe, sie denken, das da sei mein Schwert.“ Dann packte sie den Schaft des Speeres direkt unter der Spitze, so schnell das der Bärtige nicht reagieren konnte. Sie rollte sich rückwärts von Izumis Rücken und riss dabei die Waffe aus den Händen ihres Meisters.
Die Fähe sprang gleichzeitig nach vorn und schnappte sich mit ihren Zähnen den Griff des Schwertes, um es aus der Scheide zu ziehen. Die Banditen hatten noch nie einen so großen Wolf gesehen und sicherlich auch noch nie einen mit einem Schwert. Und dieser Wolf mit einem Schwert, knurrte sie auch noch in Kampfposition an.
Triane war auf ihren Füßen gelandet, sie sah sich den schlecht verarbeiteten Speer an und brach ihn dann einfach übers Knie „ihr solltet jetzt lieber abhauen.“ Der bärtige Bandit hatte das Gleichgewicht verloren, stand jetzt aber wieder und zog ein Schwert von seiner Hüfte „schnappt euch das Miststück und passt auf ihren Köter auf!“ befahl er herrisch.
Er schlug mit seinem Schwert mit schwungvollen starken Hieben auf Triane ein, doch diese konnte gelassen ausweichen, ohne sich von der Stelle bewegen zu müssen. Als ein besonders mächtiger Hieb daneben ging, ging Tria einen Schritt zur Seite und zog mit ihrem Fuß seinen Fuß weg. Der bärtige Bandit geriet dadurch ins Wanken, Tria packte von hinten seinen Kopf und mit einer schwungvollen Bewegung rammte sie sein Gesicht in den Waldweg. Sie spuckte den Hühnerknochen aus ihrem Mund und sprach „und sowas schon kurz nach dem Frühstück… meeeega ätzend.“
Izumi hatte gleich zu Anfang den Banditen mit dem Bogen so heftig mit ihrem Schild gerammt, dass dieser zu Boden ging. Der Schwertangriff des anderen Banditen prallte an ihrem Schild ab und sie drehte sich herum, so dass ihr eigenes Schwert einen Kreis um sie schlug. Der Bandit musste dadurch zurückweichen und fand sich Rücken an Rücken mit Tria wieder. Tria drehte sich auf einem Fuß um und rammte dabei zielgenau ihren Ellenbogen in seinen Bauch. Mit einem Röcheln ging auch der letzte Bandit zu Boden.
„Glaubst du immernoch, dass uns hier irgend ein Geist beschützt?“ fragte Charles als Tria ihm wieder aufhalft „natürlich… ansonsten wären es ja wohl nicht nur drei gewesen.“
 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 4
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

[Schläger]








Stufe Bonus
1 Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.

Ausrüstung:

Waffen: keine
Gegenstände:
Seesack mit Kleidung:
- Mönchskleidung des Klosters der sieben Gottheiten
- einfache westliche Kutte mit Kapuze
- teures chinesisches Kleid mit Schlitz ( Cheongsam )
- Brustbänder und Lendenschurze
- eisenbeschlagene hölzerne Armpanzerung
Arzttasche mit grundliegender Ausrüstung für Ärzte
- Stethoskop
- Klöppel und Schüssel zum Mörsern
- Medizinbuch
- verschiedene Spritzen
- Reagenzgläser
-5 Skalpelle
- Bandagen
- hoch prozentiger Alkohol zum Desinfizieren
2 einfach Haarbürsten
Kräuterbeutelchen mit verschiedenen Kräutern
Ein Beutelchen mit einem goldenen Ring darin
Weiter Sonnenhut aus Bambus
Weiter Sonnenhut aus Stroh
Selbstgeschnitzte Okarina
Gebetsperlenenkette aus Holz, angemahlt in den passenden Farben der sieben Gottheiten
Halskette mit Anhänger aus Meereskönigzahn

Geld:
keines


Job:

Arzt








Jobstufe Beschreibung
1 Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Jobs.


Jobtechniken


Alchemie

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 50
Voraussetzungen: Arzt

Beschreibung: Hiermit lernt man die Grundkenntnisse der Alchemie, man ist in der Lage, fremde Flüssigkeiten zu analysieren um ihre Bestandteile herauszufinden, so fern sie aus mehreren Komponenten zusammengemixt werden. Je nach Komplexität wird verschiedene Ausrüstung gebraucht um eine genaue Analyse durchzuführen.

Effekt: Der Arzt kann nach einer Untersuchung der Substanz ein Gegenmittel herstellen und somit Gegenmittel und Kontermaßnahmen entwickeln. Dazu ist der Arzt in der Lage Tinkturen und Tränke zu brauen, welche seine Jobtechniken etwas weiter spezialisieren anstatt als bloßes Medium zu dienen, so wie ein Schmerzmittel, was den Schmerz, aber nicht das Gefühl nimmt oder aber ein Narkotika, was in geschwächter Form als Pulver verabreicht werden kann.


Veterinärmedizin

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 50
Voraussetzungen: Arzt

Beschreibung: Tiere müssen anders als Menschen behandelt werden, das weißt der Arzt nur so gut, weswegen er zusätzlich immer zu all seinem Wissen um die Behandlung von Menschen auch die Behandlung von Tieren immer lernt.

Effekt: Der Arzt kann bedenkenlos alle seine Fähigkeiten auch auf Tiere anwenden und Medikamente herstellen, die Tiere stärken, heilen oder im Ernstfall auch schwächen.




Kampf-/Schießstil:

Sieben Wege der Faust

(( wird noch ausgearbeitet ))

--- Techniken des Stils ---

Zweitstil:

Tier-Mensch

Kampfart: Kampf
Waffenart: /
Klassen: Alle
Verfügbarkeit: Zweitstil (braucht aber wohl oder übel ein Tier)

Beschreibung: Der Tier-Mensch Stil beschreibt einzig und allein die Auspregung der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Je besser der Besitzer das Tier kennt, desto besser kann er seine Gestik und Mimik verstehen und darauf eingehen. Somit kann auch ein besserer gemeinsamer Kampf durchgeführt werden. Das Tier ist nun nicht mehr nur Begleiter und bester Freund des Menschen, sondern auch aktiv an den Kampf beteiligt.

Stufe 1:

Man beginnt allmälich die Gestiken des Tieres zu verstehen und kann besser auf es eingehen. Man kann mit ihm leichte Angriffe und Manöver durchführen, aber nur wenn man sie lang genug trainiert hat, ansonsten versteht das Tier noch nicht. Noch muss man ihm sagen was er tun muss, auch wenn er nicht immer so gut versteht wie man möchte. Die Kraft des Tieres ist zwar auch von der Größe abhängig, wird jedoch mit viel Training beeinflusst. Auf dieser Stufe hat das Tier die durchschnittliche Stärke für seine Rasse. Die Waffen des Meisters sind für das Tier ein Rätsel und machen ihm teilweise sogar Angst.




--- Techniken des Stils ---
 
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Begleiterblatt (optional)

Begleiter #

Name: Izumi
Tierart: Canis Lupus
Rasse: Eisenwölfe
Größe: Kopf bis Schweif: 2,2m Schulterhöhe: 1,2m
Gewicht: 75 kg
Alter: 9 Jahre

Aussehen: Izumi ist eine Fähe, eine Fähe der Eisenwölfe. Ihr Fell ist Grau-Weiß, die Graufärbung ist an ihrem Bauch und ihre Augen haben eine intensive Gelbfärbung. Ihr Gesicht wirkt meistens erstaunlich klug und gleichzeitig gelangweilt, zumindest für ein Tier. Sie hat lange spitze Reißzähne und Krallen, die Krallen sind tief schwarz und die Zähne blitzend weiß. Wie die meisten Wölfe hat sie eine längliche Schnauze mit großer schwarzer Nase, einen buschigen Schweif und vier Beine, zudem hat sie noch relativ große Pfoten. Wenn sie darauf vorbereitet wird zu kämpfen, oder wenn ein gefährlicher Weg vor den beiden liegt, legt Tria ihr die Bewaffnung an, welche das Tier selbst gewählt hat. Auf den Rücken geschnallt trägt sie dann ein eisenbeschlagenes Holzschild und auf ihrer Hüfte ein Schwert, welches in einer Lederscheide steckt.


izumi bild.jpg



Beschreibung:
Triane fand Izumi als diese noch ein kleiner Welpe war, die Fähe wurde von ihrem Rudel zurück gelassen und war sehr krank.
Seit dem durch Izumis Biss damals beinahe Triane gestorben wäre will sie niemanden mehr beißen. Da die Fähe dennoch über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt verfügt greift sie darauf zurück, ihre Feinde mit ihrem ganzen Körpergewicht zu rammen.
Diese Taktik hat sie noch durch ein Schild verstärkt und später durch ein Schwert, welches sie mit dem Maul führt.
Izumi will immer an Trias Seite sein, um sie vor Schaden zu schützen.
Sie hat um einiges mehr Menschenkenntnis als Tria und erkennt es wesentlich besser als Triane wenn Menschen böse Absichten haben, diesen gegenüber verhält sie sich immer aggressiv, knurrt und bellt. Izumi verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens unter Menschen und sie hatte immer Angst, wieder verbannt werden zu können und nicht mehr für Tria da zu sein. Darum besah die Fähe sich die Menschen ganz genau, auch was ihre Gepflogenheiten betrifft. Deswegen hat Izumi auch ein wesentlich stärker ausgeprägtes Schamgefühl als Triane und muss immer wieder darauf achten, dass ihre Herrin sich nicht in der Öffentlichkeit die Blöße gibt, in dem sie zum Beispiel auf die Herrentoilette geht oder ähnliches.
Izumi tut Triane gerne den Gefallen sie auf sich reiten zu lassen, als Tria noch klein war ritten sie immer im wilden Wolfsgalopp über Ren.
Das Mädchen ist jedoch schneller gewachsen als Izumi stark wurde, zudem trägt sie nun noch schwere Ausrüstung und kann zumindest bei ihrer momentanen Stärke nur gemütlich traben oder über kurze Entfernungen mit Triane auf sich galoppieren.

Fähigkeiten:
Izumis natürliche Verteidigung wird noch einmal durch den Schild auf ihrem Rücken verstärkt. Der Schild hilft ihr auch dabei die Körperstöße zu verstärken, mit denen Eisenwölfe sonst nur andere Eisenwölfe angreifen.
Eisenwölfe können, für Wölfe, sehr lange leben und haben ein erstaunliches Immunsystem, dies gilt auch für Izumi. Es geht sogar so weit dass die meisten einfachen Gifte nurnoch Magenschmerzen verursachen.
Izumi hat gelernt mit dem Schwert zu kämpfen, so gut es eben für einen Wolf geht. Mit ihren kräftigen Kiefern hält sie den Griff sehr fest und nutzt es meistens nur um ihre Rammattacken zu verstärken oder sich mit wilden drehungen Plaz zu verschaffen.
Da Izumi gegen ihren natürlichen Triebe sich weigert zu zubeißen, ist sie im Kampf gegen Menschen im Moment noch etwas eingeschrenkt.
Wie für Wölfe üblich kann sie überaus gut riechen und hören, sieht aber eher normal und nur in zwei Farben, dafür können sie sich wegen des guten auditiven und olfaktorischen Sin auch ohne Licht sehr gut orientieren.
Da Izumi Triane sehr häufig bei ihrer Suche nach Heilkräutern begleitet hat, hat sie ein sehr gutes Gespür für diese Art von Kräutern entwickelt, genauso für Pilze und giftige Kräuter. Mit ihren breiten Pfoten kann sie die benötigten Pflanzen schnell und bemerkenswert sauber ausgraben, ohne sie zu beschädigen.
Izumi hat ein gutes Verständnis für die menschliche Sprache, auch wenn viele Worte für sie keinen Sinn ergeben, so ist sie sehr gut darin Gestik, Mimik, Tonfall, Lautstärke und Körpergerüche zu deuten. Sie kennt Triane zudem so gut, dass man meinen könnte, dass die beiden jedes Wort des anderen verstehen.
 
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Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Antwort Triane ist optisch an den weiblichen Mönch aus „Diablo 3“ angelehnt, genauso ihr Kampfstiel, der aber auch eine satte Portion „Avatar“ und „American Shaolin“. Zudem finde ich es gut, dass sie ein paar auffällige Persönlichkeitsmerkmale hat, wie eine Vorliebe fürs Essen oder eine extreme Gutgläubigkeit. Zudem freue ich mich schon darauf mir haufenweise mehr oder weniger sinnvolle Geister für alle Gelegenheiten aus zu denken und diese vielleicht auch mal zu zeichnen.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Antwort
Triane sollte eine sehr Fähige Naturheilkundige werden, so in die Richtung Voodoo, viel mit Heiltränken und Pulver. Im Kampf soll sie zusammen mit Izumi zu einem perfekten Team verschmelzen, quasi mit Izumi als Tank und Triane als Demage Dealer/Heilerin. Im Einzelkampf sollen ihre Feinde Welle um Welle an ihr zerschellen, wie die Brandung am Fels. Oder anders gesagt soll sie an einem Punkt stehen und dort alle auf sich zukommen lassen und niederschlagen, zusätzlich soll sie als Ärztin natürlich auch ihre Nakama unterstützen, sie heilen und bei Bedarf auch pushn.

Welche Crew ist in Aussicht?

Antwort
Barber Pirates

Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Antwort
In erster Linie gefiel mir das außergewöhnliche aber dennoch simple Prinzip der Crew, Barbiere. Zudem kannte ich schon von vorher Basilo und auch das ehemalige Mitglied Flexo, der hoffentlich irgendwann wieder zurückkehrt. Die Barbers sind im Moment noch etwas eigenbrödelig und das große gemeinsame Ziel, welches Nakama erst ausmacht, muss erst noch gefunden werden, das ist eine freie Stelle in die Triane voll einschlagen kann. Triane hat zwar ein Ziel im Leben, aber sie hat es doch schwer soziale Verbindungen zu knöpfen und eine solche „offene“ Crew bietet sich für sowas doch an. Da die Crew noch relativ jung ist, hat Tria keinen allzu großen Rückstand hinter den anderen Membern und wird sich sicher gut einfinden lassen. Zudem zeigt die Crew noch keine Anzeichen zu einer dunklen blutrünstigen Bande zu verkommen und auch wenn sie nicht gerade Peace Maker werden, wird Tria dort wohl gut reinpassen.


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Antwort
Ich denke, dass Triane sehr viel Ärger in der Crew machen wird und die anderen des Öfteren durch ihr unüberlegtes Handeln und großen Appetit in Probleme bringt. In schwierigen Zeiten sollte ihre impulsive übereifrige Art aber auch ein Ansporn sein. Wenn sich jemand mal verletzt behandelt sie ihn mit merkwürdig riechenden und aussehenden, selbstgemachten Salben und wenn jemand aus dem Bett aussteigen will, bevor sie es erlaubt, bekommt er eine saftige Kopfnuss. Zudem kann sie als Tierärztin auch alle animalischen Patienten an Bord versorgen. Bei Operationen oder ähnlichem wird sie vermutlich Basilo assistieren, sich aber auch öfter mit ihm in den Haaren haben, schon allein wenn er sie mal „Schwester“ nennt oder ihr Vorträge über Medizin hält. Alles in Einem scheint Tria die einzige wirklich lebensfrohe Person an Bord zu sein, da die anderen Mitglieder alle eine finstere Vergangenheit haben, voll von Alpträumen, Hinrichtungen, Mord und Rachegelüste. Tria wird sich davon nicht unter kriegen lassen und öfter den Versuch starten, die Crewmitglieder von ihrer Vergangenheit abzulenken.

Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Antwort
Alice, der Kapitän, hat eine sehr interessante Vorgeschichte hinter sich, sowohl mit Höhepunkten, als auch Tiefschlägen, wobei die Tiefschläge überwiegen. Seine etwas schrullige Kleidungsart, die Anzüge und die langen lackierten Fingernägel gefallen mir sehr. Dadurch, dass er viel raucht und dem Wein nicht gerade abgeneigt ist, wird er sich wohl häufiger mal eine Predigt von Tria anhören dürfen, wie ungesund das doch ist. Er sieht in seinen Crewmitgliedern auch gleich seine Freunde, was eine sehr gute Grundlage für Nakama ist. Als Mensch kenne ich Alice nicht sehr gut, doch er hat bisher den Eindruck eines sehr motivierten Spielers gemacht. Er sorgt sich auf jeden Fall um seine Crew, was er schon dadurch beweist, dass er für den Fall der Fälle einen Vizekapitän ernannt hat. Shiro hat als Vorlage für seinen Charakter einen Char aus einem Manga gewählt, den ich immer sehr gerne gelesen habe, so stimmen zumindest seine Waffen und das äußere überein. Auch seine Vergangenheit ist in einigen Punkten von diesem Manga inspiriert, auf eine solche Weise, dass es trotz der Unterschiede in den beiden Welten, gut in unsere OP-Welt passt. Auf jeden Fall haben er und Tria ein paar Gemeinsamkeiten, zu einem die Vorliebe für den Kampf, zum anderen aber auch die Abneigung gegen Langeweile bzw. das Abwarten. Ich könnte mir vorstellen er und Tria werden entweder beste Freunde, oder die schlimmsten Rivalen. Ich fand es sehr interessant, dass der Spieler für Shiro ein solches Lebensziel wie einen extremem Beschützerinstinkt gewählt hat. Shiro hat in seinem Schreibstil einen gewissen Blick für Details, den ich sehr mag und von dem ich hoffe, dass er ihn nicht nur beibehält, sondern auch noch erweitert. Mit Basilo habe ich mich damals durch die Akademie gedrückt und in unserem gemeinsamen Abenteuer hatten wir, also zumindest ich, viel Spaß, auch wenn wir dabei kaum „zusammen“ gespielt haben. Es ist sehr interessant, dass Basilo eine Tablettensucht hat, wenn Tria davon erfährt wird sie ihm auf jeden Fall helfen wollen, mit ihren Kräutern und Tinkturen und Gebeten. Seine Vergangenheit ist im Großen und Ganzen durch seinen Erzfeind geprägt und dem Wunsch nach Rache. Das wird Tria nicht gefallen und sie wird ihn wohl häufiger deswegen bequatschen. Am Ende frage ich mich noch, ob Basilo seine Rolle als Auftragskiller wohl auch in den Abenteuern mit der Crew beibehalten wird. Also ob da dann und wann mal ein Brief auftaucht und Basilo einen kleinen „Abstecher“ macht. Tria kann an sich keine Assassinen leiden, vor allem wenn sie wehrlose Ziele angreifen, ihr Verhältnis könnte also sehr gespannt sein.

Gunji ist der leidenschaftliche Zimmermann der Crew. Vom Aussehen her scheint er, abgesehen von seiner Kleidung, eher unauffällig zu sein. Er und Tria teilen sind ihre Vorliebe für den Kampf und die Abneigung vor Langeweile. Von seiner Arbeit als Schiffszimmermann scheint er geradezu begeistert zu sein und legt eine erstaunliche Leidenschaft an den Tag. Durch seine offene Art und Weise wird er sich mit Tria wohl gut verstehen, oder sich ständig mit ihr den Haaren haben. Tria wird sich wohl auch ein paarmal daran setzen sein taubes Ohr heilen zu wollen, oder sich zumindest deswegen Sorgen machen. Sein Lebensziel, seinen Bruder zu bekämpfen und Rache für den Tod seiner Mutter zu nehmen, erscheint mir, als wäre da noch viel Platz und Potential. Rache alleine ist nie ein guter Antrieb und ich bin gespannt, wie sich Gunji unter seinen Nakama weiter entwickelt. Gunji kämpft mit dem Speer, so wie Trias Rivale „Ark“, sie wird wohl häufiger mit ihm den Kampf zu Trainingszwecken suchen.

Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Antwort
Kurz und knapp: Google
 
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Raziel

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So bevor es mit der eigentlichen Bewertung losgeht, hab ich etwas anzumerken. Ich finde deinen Begleiter für einen einfachen Begleiter viel zu stark, da er kein einfacher Begleiter mehr ist, sondern viel eher ein eigenständiger Kämpfer:
-Erkennt häufig, wenn Menschen böse Absichten haben

-Ist ziemlich groß, also auch dementsprechend stark

-die Eisenwölfe besitzen ein dickes Fell, das sie vor allem vor großer Kälte schützt (diesen Punkt verstehe ich nicht, sie stammen ja von dem Silberwölfen und sie nun auf einer der warmen Inseln auf dem es nicht einmal einen richtigen Winter gibt… das wiederspricht ich doch.)

-Das Fell schützt sie vor mechanischen Einflüssen…. Bitte auch erklären

-Sein Fell schützt ihn ebenfalls vor Schlägen mit der Keule etc.

-Ist immun gegen Gifte und kann auch tödliche Gifte mit einem Tierarzt( dich) überleben.

-Hat ein Schild für noch mehr Verteidigung

-Besitzt auch noch ein Schwert, dass bei Fähigkeiten leider fehlt oder ist es nur Deko ^^


Wie du siehst sind das 7 bis 8 Stärken, für ein Wesen das ungefähr so stark sein soll wie ein durchschnittlicher Marinesoldat, ist es wirklich zu viel… vor allem da er noch am Anfang steht und vor allem auch noch wächst. Das würde nur gehen, wenn Triane an sich kein Kampfcharakter wäre und eher passiv in den Kampf gehen würde.
 

Triane

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Ahoi Raziel,

Izumi erkennt die bösen Absichten der Menschen nur besser als Triane... welche böse Absichten ja so gut wie gar nicht erkennen kann :D und so ein bisschen grundliegende Menschenkenntnis ist doch nicht zuviel, oder?

was die Größe/Stärke angeht, habe ich leider keine genauen Vorgaben für Begleiter gefunden, wieviele Zentimeter sind denn wieviel Stärke? Woran sollte ich mich dabei orientieren?
Und bei der Größe bitte nicht am Bild orientieren, Izumis Gegner gehört da zum Schweinzköpfigen Pygmäen der Liliputaner von Lilliput, welche um einiges kleiner als die bekannten Menschen sind :D

Das Fell schützt sie nun mal vor der Kälte des North Blue, die Eisenwölfe und Silberwölfe kommen beide vom North Blue, wo es ja sogar in der wärmsten Region immernoch ziemlich kalt ist, oder habe ich mich da bei der Beschreibung des North Blue vertan?

Das mit den mechanischen Einflüssen habe ich irgendwie gar nicht mehr bei Izumis Beschreibug gefunden :D

Was soll so schlimm mit dem Fell sein? Jedes Fell schützt einen doch vor stumpfen Hieben und ein nackter Wolf wäre irgendwie komisch, es soll ja nicht heißen, dass so ein Keulenschwinger gar keine Wirkung hat.

Das mit dem Gift habe ich abgeschwächt.

Das Schild liegt ja eigentlich nur wie ein Schildkrötenpanzer auf, sie nutzt es ja gar nicht aktiv. Ist es wirklich so schlimm wenn sie einen kleinen Rückenschild hat?

Das Schwert habe ich bei den Fähigkeiten eingefügt ^^
 
R

Raziel

Guest
Wegen der Größe, geht es nicht allein um die Größe, sondern die größe bedeutet ja auch eine gewisse Stärke (schließlich werden die viecher ja 2 Meter hoch) und damit wollte ich nur aufzählen, wieviele Stärke der Wolf hat. Da dein Wolf alle Fähigkeiten hat, die ein normaler Eisenwolf hat, habe ich mir natürlich auch mal die Wölfe in deiner Inselbeschreibung angesehen und bin dort auf das mit dem mechanischen gekommen und versteh leider nicht, was du damit genau meinst und wegem dem Fell, nun ja Ren ist ja eine recht warme Insel, deshalb verstehe ich nicht warum sein Fell dann vor kälte schützt, da er ja gar keine Kälte gewöhnt ist. Und wegen den Keulenschlägen, wenn jedes Fell das kann, kannst du es ja rausnehmen, also hier und bei der Rasse, da ja alle Fähigkeiten, die die Wölfe haben auch dein Wolf hat. Schließlich sollten dort nur besondere Merkmale stehen und zurzeit hört es sich so an als würde sie es einfach so wegstecken, wenn ich sie mit einer Keule verprügel.
 

Triane

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ich hab Izumi noch mal ein wenig überarbeitet.
Zudem habe ich im Text nochmal betont dass sie als Wolf, zumindest vorerst, durch den Umgang mit Schwert und Schild eher geschwächt wird, also wegen der Sache mit dem Schild meine ich jetzt.

Mechanische Einflüsse sind Einwirkungen auf einen Körper von außen, welche körperlich wirken. Das kann also ein Schlag sein, ein Stoß, ein Fall, aber auch ein Streicheln oder ein Windstoß.
Ich schrieb "mechanisch" um bilogische, chemische, thermische, atomare oder ähnliche Einflüsse auszuschließen ^^
 
R

Raziel

Guest
keine Sorge, wir haben es bald geschafft :)

1. nimm die Sache mit der Schutzfähigkeit raus ^^, da es ja die normalen Eigenschaften eines Felles hat, braucht man da nichts weiter schreiben und die tatsache, dass es ein Schwerthieb wegsteckt, geht so nicht. Vor allem hat sie ja sowieso ihr Schild auf dem Rücken
2. Das mit den böse Menschen erkennen, sehe ich mal im Verhältnis mit Trianes Leichtgläubigkeit. D.h. zusammen sind beide da so gut wie ein normaler Mensch, also nicht das Izumi da einen besonderen "Riecher" hat.
3. wegen dem Schwert. Willst du da besondere Techniken haben? Falls ja rate ich dir einen eigenen Stil dafür zu erfinden, ansonst wird dein Wolf sein Niveau halten und nicht wirklich geschickter werden.
4. Bitte passe auch nochmal die Fähigkeiten der Wölfe im Inselthema an.
 

Triane

Pirat
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hab die sache nochmal überarbeitet ^^

Izumi soll ja gar keine große Schwertkämpferin werden, sie nutzt das Schwert im Maul nur um sich Gegner auf entfernung zu halten oder ihre Stoßattacken zu verstärken. Izumis eigentlich spezialtechniken kommen dann ja über den "Mensch-Tier" stil, von Izumi ^^

Auf was soll ich denn nun die Wölfe auf Ren anpassen? geht es da nur um die Sache mit der Temperatur? oder ist es generell zu viel das sie durch ihr Fell eine höhere Verteidigung als andere Pelztiere haben?
 
R

Raziel

Guest
All das mit dem Fell, auch das mit der Temperatur, falls das mit der Giftsache drinsteht, bitte auch nochmal abschwächen ^^ (vergleiche einfach die beiden Themen)
Ansonst darf hier dann einer der Engel ran
 

Triane

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habs in "ren" etwas angepasst ^^
 
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Bunny

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Hallöchen Tria, ich übernehme mal die erste Phase bei dir.

Aber bevor ich anfange herum zu meckern, würde ich dich bitten, noch einmal sorgfältig über deinen Text zu lesen. Es sind viele Stellen die Gramatikalisch nicht schön sind und auch die rechtschreibung lässt häufig zu wünschen übrig (seltsam das ausgerechnet ich das mal sage). Was ich bisher gesehen habe, waren vorallem viele Adjektive, die du groß geschrieben hast. Immer dran denken, dass man Adjektive (Wie-Worte) grundsätzlich klein schreibt.
Außerdem stimmt die Farbformatierung bei deinem Job nicht, dass müsstest du auch noch ändern.

Wenn du das gemacht hast, melde dich hier im Thema oder per PN bei mir und ich gehe weiter ins Detail :D
 

Triane

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Ahoi Bunny,

Ich habe noch zweimal drüber gelesen und ein paar Sätze verkürzt/umgeschrieben.
Ich habe auch die Farbformatierung beim Job gemacht ^^

Die großgeschriebenen Adjektive habe ich nicht finden können, aber dennoch ein zwei Rechtschreibfehler beheben können ^^
 
B

Bunny

Guest
Nochmal hallöchen Tria,

ich habe mir deine Bewerbung jetzt noch einmal angesehen

Positiv kann kann ich anmerken, dass mir Word deutlich weniger rotes entgegen geworfen hat, als beim letzten mal und auch, dass die Formatierung nun stimmt.

Leider muss ich sagen, dass sie sich trotzdem noch nicht deutlich verbessert hat. Um dies einmal an einem Beispiel deutlich zu machen, ich habe heute versucht, eine Korrektur zu starten und am Ende habe ich als Tipps zur Behebung der Mängel im Aussehen wesentlich mehr geschrieben als du im Aussehen selbst. Ich hoffe du nimmst mir das nicht böse, aber so lässt sich deine Bewerbung noch nicht korrigieren. Bitte lies noch einmal drüber. Ich empfehle dir zudem, die einzelnen Passagen Satz für Satz laut für dich selbst vorzulesen, damit du merkst, wann die Gramatik nicht so ganz will.

Als allgemeine Tipps kann ich dir folgendes sagen:

Adjektive werden immer klein Geschrieben. Dies sind Worte die Beschreiben WIE etwas ist. (Beispiel aus deiner Bewerbung: "...sie ist Rau und man findet..." Wie ist die Haut? Sie ist rau. Also wird "rau" klein geschrieben.)

Unbestimme Pronomen schreibt man in der Regel ebenfalls immer klein. Dazu zählen Worte wie "jemand", "niemand" , "einer", "man" (Beispiel aus deiner Bewerbung: "Würde man Tria ohne Kleidung sehen, würde so Mancher meinen,..." Auch mancher gehört zu den Pronomen und wird daher klein Geschrieben)

Setzte eingeschobene Sätze nicht ans Ende eines Satzes sondern schiebe sie wirklich auch ein oder starte einen neuen für sie. Das klingt wesentlich besser. (Beispiel aus deiner Bewerbung: "Im Nacken ist ihr Haar kurz geschoren, sowie an den Ohren." Nicht sehr schön. Die deutlich elegantere Lösung wäre zu schreiben: "Im Nacken, sowie an den Ohren, ist ihr Haar kurz geschoren." oder "Im Nacken ist ihr Haar kurz geschoren. Das selbe gilt für die Partie hinter ihren Ohren."

Versuche außerdem auch Sätze wie "werden kurz geschnitten" oder "werden länger gehalten" zu vermeiden. Schreibe lieber das Triana kurze Haare oder lange Fingernägel hat. Ansonsten klingt dass immer etwas seltsam, als würde jemand anderes in der Zukunft darüber entscheiden.


Nimm mir das bitte nicht übel. Ich verstehe natürlich, dass dies nicht besonders schön ist, aber bitte denke stets daran, dass ein Zweitcharakter ein Privileg ist. Und ich würde nur ungerne deinen einzigen versuch ablehnen, weil er sich nicht schön lesen lässt ^^

Bitte markiere alle geänderten Stellen farblich und schreibe mir dann, wenn du fertig bist.

Liebe Grüße, Bunny
 

Triane

Pirat
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Habs mir zweimal durchgelesen und alle Veränderungen grün markiert, außer wenn ich was weggenommen habe... weil es schwer ist etwas Entferntes zu Färben :D
Ich denk es ist schon besser zu lesen ^^
Das ganze mit dem laut vorlesen hilft wirklich gut ^^
 
B

Bunny

Guest
Södele nachdem das erledigt und es doch um einiges geworden ist, setzen wir uns mal an die Bearbeitung. Da die Feiertage derzeit etwas stressig ist, machen wir die Kontrolle in einzelnen Schritten, zuerst Persönliche Daten und Herkunft, dann Persönlichkeit, Stärken und Schwächen und zum Schluss die Lebensgeschichte. Zu deinem Unglück hat man mir jedoch gesagt, dass ich zu nett als Bearbeiter bin, weil ich früher bereits von mir aus alle rechtschreib- und formfehler behoben habe. Das wirst du jetzt leider alles selber machen müssen, aber hey, das ist der beste Weg um zu lernen :D




Persönliche Daten

Geburtstag:
HATSCHUH! Da tritt direkt meine Unbekannt-Allergie auf! Du weißt als Spieler nun einmal alles über deinen Charakter, selbst dinge, die sie selber nicht weiß. Daher trage hier bitte ein Datum ein.


Aussehen:

... deswegen wirkt sie viel mehr drahtig als muskulär.
Ich musste jetzt wirklich googeln, weil ich das Wort nicht kannte. Schreib bitte muskulös, weil das a) grammatikalisch besser passt und b) schöner klingt.

Ansonsten ist dieser Abschnitt noch etwas karg, wie ich finde. Vielleicht könntest du ihren Körper und ihr Gesicht noch etwas näher beschreiben? Ist sie eher knabenhafter oder hat sie anregende Kurven? Schöne lange Beine? Ist ihr Gesicht eher rundlich oder länglich? Hohe Wangenknochen vielleicht? Wie steht es um ihre Augen (die du, auch wenn bei besonderen Merkmalen bereits aufgeführt, auch hier erwähnen solltest), sind sie groß und rund, länglich oder mandelförmig, sitzen sie tief in den höhlen? Und wenn du bereits da oben bist, geh noch ein stück höher zu den Augenbrauen. Das sind nur ein paar Punkte, die mir spontan eingefallen sind. Du als Schöpfer hast natürlich ein genaues Bild im Kopf nur musst du uns anderen helfen, es ebenfalls zu sehen :)


Besondere Merkmale:

„Tätowierung besitzt sie keine..“
Was nicht ist, muss auch nicht extra erwähnt werden, kann also raus.

„ Ihre Haare sind kurzgeschnitten und schneeweiß, zudem hat sie stechende gelbbraune Augen, die meistens ein wenig streng aussehen.“
Mach hier raus doch zwei Sätze, dass würde eher passen. Dann kannst du auch gleich erklären woher dieser strenge blick kommt. Unbewusst oder absichtlich, liegt das einfach an ihrer Stirn oder ihrem gesicht?
Den Satz mit den Haaren kannst du vielleicht auch dementsprechend umformulieren, dass man merk dass es eben diese schneeweiße Farbe ist, die so besonders ist. Ja ist schon jedem klar, aber du hast ja sowohl den schnitt als auch die farbe bereits erwähnt, darum ein wenig genauer werden ^^

„ Der Großteil ihrer Kleidung ist Arm- und Schulterfrei. Sie trägt oft ihre umgearbeitete Mönchstracht aus dem Kloster der sieben Gottheiten.“
Unwichtig bei den besonderen Merkmalen, es reicht wenn du das bei der Bekleidung erwähnst.

„ Um den rechten Oberarm hat sie sich ein rotes Band mit langer Schleife gebunden. An dem Band hängen eine weiße und eine Schwarze Vogelfeder.“
Haben die Federn eine besondere Bedeutung für Triane oder sehen sie einfach nur hübsch aus und gefallen ihr gut? Wenn du sie schon aufführst, dann musst du auch meine Neugierde stillen :D

„ Sie verwendet gerne kräftige Farben in ihrer Kleidung, zum Beispiel Weiß, Gelb und Rot und niemals Pink.“
Gehört eigentlich ebenfalls zur Kleidung, aber wenn du möchtest, kannst du es bei den besonderen Merkmalen stehen lassen. Nur dann Trenne das mit dem Pink ab und mache einen eigenen Satz in dem du sagst sie trägt nie Pink (und auch warum, weil ich bin ja Neugierig!!)


Ansonsten ist auch dieser Abschnitt noch etwas kurz, aber für mich reicht es aus. Wenn du dir noch etwas überlegen möchtest, sehr fein, ansonsten auch nicht schlimm.


Kleidung

„ ... wie ein Rock der die Schenke ... “
... wie ein Rock KOMMA der die Schenkel ...

„ ... braune weitgeschnittene westliche ...“
braune KOMMA weitgeschnittene KOMMA westliche ...
Immer diese bösen Kommata, die sind nie da wenn man sie mal braucht.

„ Würde sie die Kutte nicht mit einem einfachen Seil am Bauch zusammen halten, so könnte man bei Tria bis zum Nabel durchsehen.“
Diesen Satz verstehe ich nicht ganz und bitte daher um Aufklärung :D


„ Sie besitzt auch ein grünes Cheongsam, aus feinster Seide, das mit einem großen goldenen Drachen bestickt wurde und passende goldene Verzierungen trägt. Ein sehr teures Kleid, welches von ihrer Besitzerin noch nie benutz wurde.“
Hoppalla, schon wieder so eine böse Stelle, die meine Neugier weckt. Auch wenn es theoretisch nicht wirklich zur Kleidung gehört, könntest du trotzdem mal mit einem kurzen Satz zu erklären versuchen, warum sie es noch nie getragen hat :)



Herkunft und Familie

Und abermals juckt mein Näschen, weil ich allergisch auf „Unbekannt“ reagiere. Ausnahmsweise und auch nur wirklich Ausnahmsweise werde ich dir hier mal durchgehen, dass du ihre Eltern nicht aufgeführt hast. Ich persönlich halte es aber trotzdem für besser, wenn du sie aufführen würdest, auch wenn niemand sie kennt. Vielleicht möchte Triane ja irgendwann mehr über ihre Vergangenheit lernen und dann wäre es gut, wenn die beiden bereits fest stehen würden. Außerdem kann ich nicht garantieren, dass der zweite Prüfer oder am Raziel das auch durchgehen lassen werden.


Nakamura

„Es fiel Nakamura schwer Triane gehen zu lassen aber er wusste, dass es notwendig war.“
Warum genau fiel es ihm schwer und wieso wusste er, das es notwendig war? Ein wenig mehr Einsicht in diesen wichtigen Charakter wäre schön :)


Izumi

„... hätte ausversehen beinahe Triane getötet als sie ihr Medizin gab.“
... hätte aus Versehen beinahe Triane getötet KOMMA als sie ihr Medizin gab.


Taiki

„ Taiki mochte das Mädchen weil sie immer stark, entschlossen und mutig war, etwas was er sich immer wünschte zu sein, zudem fand sie als Einzige seine Witze komisch.“
Mach lieber mal „was er sich schon immer zu sein wünschte“ daraus und setze dann einen Punkt. Den letzten Teil hattest du so fast bereits schon eine Zeile darüber geschrieben. Vielleicht möchtest du es umformuliere? Ansonsten kann es auch einfach weg ^^

„... dem Junge ...“
dem JungeN

„Als Triane in die große Welt auszog, bot Taiki ihr an, dass sie ja auch da bleibe könnte, bei ihm, im Restaurant, da hätten sie immer sehr leckeres Essen gehabt und auch sonst würde es ihr an Nichts mangeln. “
Mach nach dem ihm einen Punkt. Den zweiten Satz kannst du ruhig so lassen, auch wenn es ein wenig kindlich formuliert klingt und du es bestimmt besser könntest. Ach und „Nichts“ wird klein geschrieben ^^


So und zum Schluss noch die drei Geburtsorte. Hatschi, hatschi, HAAAATSCHIII!!
Also zumindest die möchte ich von dir angegeben haben! Auch bei z.B. Haydee weiß niemand woher sie stammt aber trotzdem ist es aufgeführt, einfach weil es wichtig ist und dazu gehört
 

Triane

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so, bin drüber gegangen ^^

Ich würde ihre Eltern wirklich lieber erst einmal unbekannt lassen. Das soll eine Sache werden, welche sich erst auf der Grand Line klärt und ich weiß, das bis dahin noch einiges an Zeit ins Land geht und diese Zeit würde ich gerne nutzen um die Sache noch genauer auszuarbeiten und zu sehen, was für Eltern nun eigentlich wirklich zu ihr passen und welche Geschichte nun wirklich hinter ihr steckt.
Das heißt nicht, dass ich sie später noch großartig ändern will, sondern dass ich sie erstmal noch richtig kennenlernen will, um sie entsprechend entwickeln zu können.

Ihr Geburtsort sollte auf der Grandline liegen, vielleicht sogar neue Welt... die entsprechende Insel wollte ich schon vor einiger Zeit ausarbeiten, ich wurde allerdings dazu gedrungen daraus doch besser eine Blue-Insel zu machen, was dann auch aufgrund der Grandline-Ambitionen abgelehnt wurde... ( bitte nicht als Anschuldigung gegenüber der Inselabteilung oder so deuten, das habe ich eher als Erklärung aufgezählt. Mir ist bewusst das ich mich auf eine Blue-Insel eingelassen habe und die Ablehnung in erster Linie mein Verschulden war )
Dennoch will ich sie später noch als "Reanimation" ausarbeiten ^^
 
B

Bunny

Guest
Soooo, ich entschuldige mich für die lange Wartezeit von fast einem Monat, aber das war halt ne blöde zeit. Weihnachten, Sylvester und dann kamen meine Leistungskurzklausuren dran ... Jetzt auf jeden Fall der zweite Teil der Korrektur. Entgegen dem was ich zuvor gesagt habe, hab ich mich dazu bereit erklärt, viele Komafehler und Probleme in der groß und Kleinschreibung zu beheben, wenn auch nicht alles. Wie gewohnt bitte ich dich, alle Änderungen farbig zu markieren und dich hier zu melden wenn du fertig bist. Natürlich gilt letzteres auch, wenn du Probleme hast oder mit mir über etwas diskutieren möchtest :3


Persönlichkeit

Interessen


Vorweg kurz, ich finde die Interessen und Desinteressen sind die von dir am besten bearbeiteten Punkte und abgesehen von ein Paar Schönheitsfehlern muss hier imo nichts geändert werden.

“Sie isst gerne und viel und es ist vielen ein Rätzel, wie sie dennoch ihre Figur halten kann.“
Sehr nettes Wort, aber Rätsel schreibt man nicht mit z :)


“ Diese Vorliebe stammt vermutlich von daher, dass ihr Ziehvater sie immer mit Gummibärchen belohnt hat, wenn sie eine neue Technik gelernt hat oder eine andere schwierige Aufgabe meisterte.“
Das von kannst du raus streichen, da es nicht nur nicht notwendig ist, sondern den Satz auch komisch klingen lässt.
Gelernt hat muss für die korrekte Zeitform entweder zu „lernte“ oder „gelernt hatte“ geändert werden, da es ja inzwischen nicht mehr der Fall ist und du danach auch die korrekte Vergangenheitsform für „meisterte“ verwendest.


“... was sie auch außerhalb, der für das Training notwendigen Meditation, ausführen konnte...“
Eigentlich hatte ich die meisten Komafehler selbst behoben, aber dieser hier ist doch ziemlich wichtig. Die Komata begrenzen den Nebensatz, ohne den der Satz trotzdem funktionieren würde. Nehmen wir das eingekomate weg, bleibt noch „was sie auch außerhalb ausführen konnte“. Nicht wirklich schön, da man jetzt nicht weiß Außerhalb wovon! Schöner wäre der Satz „was sie auch außerhalb der Meditation ausführen konnte.“ Der Satz lässt technisch gesehen keine Fragen offen. Folglich ist der Nebensatz, der durch Komata begrenzt wird, „für das Training notwendigen“ :D


“... aber man kann es manchmal ganz gern hören ...“
Ich weiß zwar was du meinst, aber der Satz klingt trotzdem etwas unschön. Da fällt dir sicher eine bessere Alternative ein!


“ Beim Heilen mochte sie immer das Blumensammeln für die Salben und Tinkturen. Das Blumensammeln war eine ihrer wenigen „mädchenhaften“ Angewohnheiten“
Zwei mal hintereinander Blumensammeln. Nicht falsch, aber wenn du dir für eines der beiden eine Alternative ausdenkst, klingt es besser.



Desinteressen


“ Trianes Leben war schon immer vom Training und dem Meistern der Kampfunst geprägt.“
Je nach dem was du aussagen möchtest musst entweder das „dem“ in ein „den“ ändern, wenn es um die meister der Kampfkunst geht, oder das Meistern klein schreiben wenn es um das bewältigen der kampfkunst geht. Auf jeden Fall fehlt bei Kampfkunst ein Buchstabe, aber welcher das ist verrate ich nicht ;P


“ In Solchen Moment fehlt nicht viel, dass sie sich zusammen rollt um zu weinen.“
Erst mal wird „solchen“ klein geschrieben. Dann versteht man zwar den Sinn des ganzen Satzes, aber er ist etwas unschön formuliert. Eine (imo) schönere Alternative wäre „In solchen Momenten steht sie oft kurz davor, sich einfach zusammen zu rollen und zu weinen.“


Auftreten

Dieser Abschnitt ist kurz, viel zu kurz. Noch schlimmer ist, wenn man sich das Auftreten von Akataja selbst mal ansieht. Zudem ist mir bereits beim zweiten Satz nicht ganz klar was genau du sagen möchtest.
Meine Empfehlung: Setz dich für diesen Abschnitt noch mal zurück ans Reißbrett und schreib ihn komplett neu. Im Zweifelsfall guck einfach was du bei Aka gemacht hast und sieh dann nach, ob dieser und jener Punkt auch bei Triane vorhanden ist.


Verhalten


“ würden sie als verrückt und überdreht bezeichnen“
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht wirklich, warum man jemanden als Verrückt bezeichnet, nur weil diese Person sehr leicht von etwas zu begeistern ist und das auch offen zeigt. Entweder eine kurze Erklärung für mich oder eine Änderung im Kontext, bitte :)


Wesen

Hier liegt das selbe Problem vor, wie beim Auftreten. Für mich ist das Wesen der wichtigste Abschnitt der Bewerbung und er ist bei dir wirklich ziemlich kurz gekommen. Der Text an sich ist in Ordnung, nur würde ich dich bitten ihn noch etwas länger zu gestalten. Auch hier kann dir Aka wieder als Musterbeispiel dienen.



Stärken und Schwächen
Meiner Meinung nach bisher gut geschrieben, allerdings auch etwas kurz. Ich würde dich daher bitte noch 2 Stärken und 3 Schwächen zu finden und hinzuzufügen. Zum Beispiel könntest du bei den Schwächen noch Aspekte ihres Jobs aufführen. Ich meine mich zu erinnern, dass sie nur ungern Menschen operiert, das hat doch bestimmt nachteile?
 

Triane

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soooo, ich bin drüber gegangen ^^
Alles neue habe ich in dieses Mal in diesem Blauton geschrieben ^^

ich weiß nicht, ob das Wesen so in Ordnung ist, aber wenn es das nicht ist, dann kannst du mir ja vielleicht ein paar Tipps geben?
 
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