Aktuelles

Sturadibari Violonviola

Leonardo

Pirat
Beiträge
24
Crew
Marauder Piraten
Posten
Musiker
Alter
22 Jahre
Größe
1,93 Meter
Steckbrief
Link
Sturadibari Violonviola
Besitzer:
Leonardo Sturadibari

Typ: Streichinstrument
Materialien: Tectona rolionis, Stahl, Zink, Kupfer, Gewinde, Zahnräder etc.
Härte: 4
Schärfe: 0
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.500.000 Berry
Voraussetzungen: Zimmermann, Holzhärtung, Holzschutz; Waffenmeister, Schmelzen und Gießen, Drucklufttechnik, Feinmechanik

Beschreibung: Diese Violine wurde vor Jahrzehnten von einem Ahnen der Sturadibari Familie hergestellt, mit dem Ziel, ein ultimatives Allzweckinstrument für den reisenden Geiger zu schaffen, welche jedoch letztendlich aufgrund ihrer enormen Ausmaße nie einen kommerziellen Erfolg erzielen konnte. Sie befand sich seitdem immer in Familienbesitz. Eine Besonderheit ist wohl ihre Größe, denn diese übersteigt das einer herkömmlichen Geige um das Vielfache. Mit einer Korpuslänge von 811 mm, einer Zargenhöhe von 92 mm und einem Gewicht von 12 kg ist sie eine Art Zwischenstufe zwischen Viola und Cello. Der Korpus ist gänzlich aus rötlichem Rolion gefertigt. Was wahrscheinlich am Auffallendsten ist, dass an zwei Stellen der Korpus von Gewinden und Rohren durchtrennt wird, was der Geige eine ungewöhnliche Form verleiht. Wenn man zwischen den Gewinden und Zahnrädern hindurch zu sehen versucht, wird man schnell merken, dass das gesamte Innere des Instruments von einer Art Maschinerie ausgehüllt ist. Mittels einer Kurbel auf der Rückseite lassen sich die Gewinde für ein paar Minuten in Bewegung versetzen, welche der Geige einen äußerst außergewöhnlichen Klang verleihen, der metallisch und elektronisch klingt und außerdem an Lautstärke gewinnt. Ohne den Mechanismus weist sie einen wohligen, warmen, wenn auch etwas dumpfen und leisen Klang auf, welcher durch die ausgeklügelte Anordnung der Zahnräder und Mechanik, und der Aussparung eben dieser an den richtigen Stellen, ermöglicht worden ist. Eine weitere Eigenheit des Instruments ist seine Saitenzahl. Hat ein herkömmliches Streichinstrument nur vier Saiten, so weißt dieses Sturadibari Unikat ganze sechs an der Zahl auf. Die tiefste Saite ist ein F, welches noch eine Quinte tiefer ist als die tiefste Saite eines Violoncellos. Danach folgen die herkömmlichen Saiten C, G, d und a und zuletzt eine weitere Extrasaite, und zwar das e; eine Quinte höher als die höchste Saite des Cellos. Alle Saiten wurden aus Schafsdarm gefertigt, sind jedoch robuster und halten der Witterung besser stand als herkömmliche Darmsaiten. Dies liegt an einer speziellen Beschichtung, die täglich auf die Saiten aufgetragen werden muss. Sie ist ein Familiengeheimnis der Sturadibari-Ahnen. Die Darmsaiten ermöglichen ebenfalls eine leichte Dehnung, wodurch man sie als Spannseile für kleinere Geschosse missbrauchen könnte. Ihre Klangqualität nimmt durch diesen Gebrauch jedoch enorm ab und das Instrument muss erneut gestimmt werden. Aufgrund der Härte von Rolionholz, der exzellenten Verarbeitung, aber auch wegen des Gewichts des Instruments, eignet sich die Geige auch als Schwungwaffe. Der Korpus wurde so gefertigt, dass die Wucht von Einschlägen gleichmäßig auf das Instrument verteilt wird, um Reisenden gleichermaßen Schutz, als auch Rückschlag zu ermöglichen. Außerdem sind Griffbrett und Korpus durch eine gehärtete Stahlplatte verbunden, die durch Bolzen am Korpus festgemacht und in das Holz des Griffbrettes eingeschmolzen worden ist, was die Geige umso robuster und ein Abbrechen des Griffbrettes beinahe unmöglich macht.
Der Geigenbogen ist wider Erwarten recht unspektakulär. Er ist, wie die meisten anderen Bögen, aus Fernambuk gefertigt und mit Rosshaaren bespannt. Lediglich seine Länge sticht hervor, da diese sichtlich länger ist als die eines herkömmlichen Bogens. Diese geringe Anspruchshaltung Leonardos den Bogen betreffend beruht auf seiner Angewohnheit, Bögen regelmäßig kaputt zu spielen; oftmals sogar bis zum Bruch des Bogens.

 
Zuletzt bearbeitet:

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

1.)
Alle Saiten wurden aus Stahl gefertigt und mussten noch nie in der Geschichte des Instruments gewechselt werden. Dies liegt an einer speziellen Legierung, welche ein Familiengeheimnis der Sturadibari-Ahnen ist. Diese besondere Legierung ermöglicht es auch, die Saiten stark zu dehnen und somit das Instrument nach Belieben zu verstimmen.
Mein Wissen über Metallurgie sagt, dass der erste und der zweite Satz sich gegenseitig ausschließen, entweder es ist Stahl oder eine Legierung (gerne eine Stahllegierung). Abgesehen davon, dass die Eigenschaften besagter Legierung mich daran zweifeln lassen, ob das nicht neben Wapometal stehen sollte: Es kann wie Kunststoff klingen (Stahlsaiten klingen einfach nicht wohlig und warm), ist scheinbar gegen Spannkräftte und Ausdünnung immun, was wiederum die Frage stellt, wie das als Saite überhaupt taugen kann, besitzt Gummieigenschaften und wird durch regelmäßigen Einsatz als Instrumentsaite nicht einfach abgetragen. Um ein paar Sachen zu nennen.
Die Teile selbst bräuchten eine extra Jobtechnik!


2.)
extremen Härte von Rolionholz
Wo wird gesagt, dass Rolionholz stark sein soll? Auf Rolion? Wo kommt die Härte 6 her, von der Bauweise? Halt, darin gibt es viele Räder, also sollte es dabei keine weitere Härte geben... Also wachsen auf Rolion Bäume, die es schaffen, mit nur wenig Bearbeitung Stahlwaffen zu widerstehen? Und das verbauen sie zu Schiffen? Sollten Holzschiffe, die so hart wie Stahlschiffe sind, nicht in der Inselbeschreibung stehen?!
Ich meine, wir haben zwar Holzhärtung als Technik, aber das ist keine Zauberei, welche jedes x-beliebiges Holz hart macht, sondern ein Prozess, wo durch Struktur, Bauweise und die entsprechenden Methoden durchaus so harte Waffen denkbar werden.

Also, reden wir Klartext. Instrument welches verschiedene Spielmodi hat... in Ordnung. Instrument als Waffe? Auch möglich und in der Vergangenheit erlaubt. Instrument was beides vereint? Schwierig im Blue, aber naja, wollen wir mal nicht so sein.
Aber hier müssen klar Einschnitte gemacht werden, am ehesten würde ich es bei den Saiten sehen und die Härte heruntersetzen. Konzentriere dich auf das, was dir wirklich wichtig ist und dann kann man darüber reden.
Meine erste Einschätzung im Krankheitsfall war definitiv falsch, da ich dabei die "Ausdehnungsfähigkeiten" der Saiten überlesen habe. Wenn das dir wichtig war, sage Bescheid und ich lehne es simpel ab.


*Übertragung beendet*
 

Leonardo

Pirat
Beiträge
24
Crew
Marauder Piraten
Posten
Musiker
Alter
22 Jahre
Größe
1,93 Meter
Steckbrief
Link
Danke für die Antwort erstmal.

Ad 1)
Stahlsaiten können doch warm und voll klingen und sind bei vielen Orchesterkontrabassspielern der Standard. Aber daran solls nicht scheitern, wenns sein muss kann ich im Text auch ändern wie sie klingt.
Zwecks Stahl und Legierung... ja da merkt man ich kenn mich mit Handwerk null aus haha. Dachte mir eigentlich, dass ne Legierung etwas ist, dass man auf Metal draufstreicht *facepalm*. Jedenfalls sollten es dann Stahlsaiten sein, da diese ja recht robust sind. Da sich nun der Rest ausschließt, heißt das wohl keine ewige Lebensdauer und Spannweite, schade. Aber eine Frage hätte ich. Ich finde den Gedanken einfach zu verlockend die Geige auch mal als Bogen zu benutzen, denkst du das kann man In-Game irgendwann noch umsetzen?

Ad 2)
Wegen der Härte... ja ich hatte ganz ehrlich einfach keine Ahnung wie Hart Rolion eigentlich ist, da es im Forum ja keine Tabelle für die Härtegrade von Materialien gibt. Und da auf der Inselneschreibung von Rolion steht, dass das Holz sehr stark und robust ist und daraus berühmtberüchtigte Schiffe gebaut worden sind, nahm ich mal an, dass es von sich aus schon mal so die Härte 4-5 aufweist.
Wie gesagt, da ich mir unter den Härtegraden absolut nichts vorstellen kann (da ich auch dafür keine Tabelle gefunden hab), könntest du mir vielleicht raten welche Härte angemessen wäre?
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Für Härte und Schärfe gibt es eine Tabelle, die als lose Richtlinie genommen werden kann. So wie die meisten anderen konkreteren Regelsachen in Bezug zu Techniken ist sie hier zu finden, unter Waffen, Gegenstände, etc. ist ein weiterer Spoiler für Härte und Schärfe unten.

Was den Klang von Stahlsaiten anbelangt, ist es nur eine Meinung aus persönlicher Erfahrung und kann aufgrund Unwissens meinerseits oder simpel anderem Empfinden durchaus von deinem Eindruck sich unterscheiden.

Legierungen sind Metallgemische, also wenn mehrere Metalle in bedeutsamen Verhältnissen zusammengebracht werden. Stahl ist (wenn man es auf den einfachsten Nenner bringt) mit Kohlenstoff versetztes Eisen, die Härte kommt von der Struktur, die durch den Prozess ins Eisen kommt. Auch wenn heutzutage das Meiste, was wir Stahl nennen, in Wirklichkeit eine Legierung wäre.

1.) Zu den Saiten, wäre es weniger problematisch mit Geschossen, wenn es nicht Metall wäre, da es sich unter starker Spannung einfach verbiegt. Aber generell werde ich nicht so sein und da jetzt nicht so streng sein, wenn du sehr auf das Material eingeschossen bist. Zur Geschossfrage: Kleinere spezielle Geschosse wären jetzt schon denkbar, also ein wenig mehr wie für das Instrument präparierte Dartpfeile. Reichweite und Kraft wäre etwas begrenzt, effektiv so 10m, aber es wre ein Anfang und könnte mit Grand-Line-Technologien oder -Material aufgewertet werden.

2.) Echtes Holz wäre Härte 3, mit normaler Härtung würde es auf 4 gehen. Aber die Bauweise macht es wiederum strukturtechnisch angreifbarer, so belassen wir es mal auf 4, wäre wie ein Schwert in Massenfertigung.


*Übertragung beendet*
 

Leonardo

Pirat
Beiträge
24
Crew
Marauder Piraten
Posten
Musiker
Alter
22 Jahre
Größe
1,93 Meter
Steckbrief
Link
Alles klar!
Habe das Material der Saiten in Schafsdarm geändert. Da dieses jedoch extrem Wetterempfindlich ist (und dies ein Reisen mit der Geige völlig zunichte machen würde), hat ein Ahne eine spezielle Beschichtung (nicht Legierung, ich hab's verstanden) erfunden, die dem ein wenig entgegenwirkt. Hoffe das ist so nun etwas gebalanced. Die Saiten lassen sich auch nicht mehr so leicht dehnen und es verstimmt das Instrument vollkommen. Härte ist auf 4.

Und ja, ich habe die Tabelle gefunden, sie war in einem Spoiler den ich übersehn hab. Sry Puc ^^
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Ist in Ordnung, Angemommen. Dann wird sich entweder @Kamina oder @Gambit nun darum kümmern.


*Übertragung beendet*
 

Gambit

Techniken
Teammitglied
Beiträge
105
Guten Tag,

dann geht es in die zweite Runde.

1. Die Überschrift spricht von einer Violonviola, im Text ist das Instrument zu einer Violine geworden. Ändere das bitte in Violonviola. Und wenn du von einer Viola ausgehst, ist das deutsche Wort dafür Bratsche und nicht Geige. Das bitte ich dich auch zu ändern in deinem Text.
2. Auch wenn in deinem Instrument Stahl verbaut ist, kommen mir die 12 kg Gewicht für das Instrument sehr schwer vor. Zum Vergleich ein normales Cello wiegt 5 kg, ein Kontrabass 13 kg. Eine normale Bratsche wiegt sogar nur 640 g. Und zwölf Kilo auf der Schulter zu halten, stelle ich mir sehr anstrengend vor.
3. Eine musikalische Frage. Wenn der komplette Resonanzkörper mit dem Metallgewinde ausgefüllt ist, wie kommt dann die Luft zum Schwingen für den Ton?
4. Dann habe ich ein kleines Problem mit folgender Formulierung
Hat ein herkömmliches Saiteninstrument nur vier Saiten, so weißt dieses Sturadibari Unikat ganze sechs an der Zahl auf
Ich kenne herkömmliche Saiteninstrumente, die haben deutlich mehr Saiten als nur 6. z.B. Klavier und Harfe. Schreib doch bitte herkömmliche Streichinstrumente.
5. Zu einem guten Streichinstrument gehört der passende Bogen, ohne ihn keine Musik, schreibe dazu bitte auch noch ein oder zwei Sätze.

Dann lasse ich dich jetzt wieder ran.

Gruß Gambit
 

Leonardo

Pirat
Beiträge
24
Crew
Marauder Piraten
Posten
Musiker
Alter
22 Jahre
Größe
1,93 Meter
Steckbrief
Link
Hey, danke erstmal fürs drüberschaun!

1. "Sturadibari Violonviola" ist ein Eigenname. Der Erfinder sah das Instrument als eine Geige an und deshalb wird sie auch als solche erwähnt. Violonviola ist der Produktname wenn man so will. Wird also nicht geändert.

2. Ich habe mir die Gewichte von vielen Streichinstrumenten beim Schreiben des Instruments verglichen und ja, 12kg sind in der Tat gewollt. Das Holz ist wie auch beschrieben an vielen Stellen verstärkt um Schlägen standhalten zu können was den Korpus allein ohne Inhalt schon sehr schwer macht. Das ist ein Detail, das ich ändern könnte in sagen wir 9 oder 10kg wenn es dich stört und einem "Angenommen" im Wege steht, aber derweil belasse ich es erstmal so.

3. Dieser Punkt ist etwas, wo ich mir auch lange den Kopf zerbrochen habe. Das gesamte Innere ist zwar mit Rohren etc verbaut, aber es sind ziemlich viele Zwischenräume drinnen, und die Anordnung der Rohre ist extra so ausgelegt, dass die Geige auch ohne den Einsatz der Kurbel gut klingt. (Wie das genau möglich ist, kann ich dir leider nicht erklären. Ich hoffe einfach, dass das One Piece Universum kleinere physikalische Ungereimtheiten verzeiht.) Ich habe ja auch geschrieben, dass die Geige dadurch etwas leiser und dumpfer klingt als eine herkömmliche.

4. Point taken, ist geändert.

5. Ist ebenfalls ergänzt worden.
 

Gambit

Techniken
Teammitglied
Beiträge
105
Guten Abend,

zu 1. ist in Ordnung
zu 2. ist auch in Ordnung, es ist nicht mein Charakter, also musst du selbst wissen wieviel Kilo er auf den Schultern tragen will. Du solltest es vielleicht noch einmal in deiner Bewerbung thematisieren, damit dein Charakter eine gewisse Stärke aufweist.
zu 3. ist soweit auch in Ordnung, da ich kein Geigenspieler bin kann ich nicht genau abschätzen, was dies bei einer richtigen Geige anstellen würde.

So jetzt gilt es noch ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler in deinem Text zu korrigieren.

1.
Was wahrscheinlich am Auffallendsten ist, ist,
Hier sieht man gleich was weg muss

2.
Eine weitere Eigenheit des Instruments ist seine Seitenzahl.
Bitte Seitenzahl in Saitenzahl ändern. Ein kleiner doch feiner Unterschied

3.
Danach folgen die herkömmlichen Saiten C, G, d und a und zuletzt eine weitere Extrasaite, und zwar das e;
Entscheide die bei den Saitennamen für die Groß- oder Kleinschreibung

4.
was die Geige umso robuster
Bitte umso trennen

5.
Jediglich seine Länge sticht hervor,
Ich glaube das erste Wort soll Lediglich heißen.

Am Besten lässt du noch einmal ein Grammatik- und Rechtschreibprogramm über den Text laufen um vielleicht noch andere vorhandene Fehler zu finden.

Gruß Gambit
 

Leonardo

Pirat
Beiträge
24
Crew
Marauder Piraten
Posten
Musiker
Alter
22 Jahre
Größe
1,93 Meter
Steckbrief
Link
Ist verbessert!

Allerdingst ist "um so" nach der neuen Rechtschreibung nur noch in Kausalsätzen richtig, also nicht in diesem Fall. ^^

Und der Unterschied in der Groß- und Kleinschreibung der Noten ist der Notenwert, das passt schon so und ist die gängige Art Noten zu beschreiben :)

Rechtschreibprogramm hab ich auch nochmal drüberlaufen lassen.

Lg
 

Gambit

Techniken
Teammitglied
Beiträge
105
Guten Morgen,

umso habe ich noch einmal nach gelesen und deine Aussage stimmt, darfst es behalten.

Da ich nicht der große Musiktheoretiker bin, obwohl ich schon seit 20 Jahren Trompete spiele, will ich dir das mit den Noten glauben. Als mich mal ein Landesposaunenwart gefragt hat und welche Note kommt jetzt, habe ich gesagt, das darfst du mich nicht fragen.

Gut ich schweife ab, wieder zurück zu dir. In meinen Augen ist es jetzt auch in Ordnung, bekommst also dein zweites angenommen.

Viel Spaß damit.

Gruß Gambit
 
Oben