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last Sound v2.0

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22 Jahre
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1,87 Meter
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So, da es jetzt endlich so weit ist und ich die Waffe in meinem aktuellen Abenteuer auch wirklich zum ersten mal umbaue denke cih ich soltle diesen Umbau auch hier bewerden, viel Spaß damit ^^
Der Übersichtlichkeit halber pack ich beide Versionen, also die aktuelle und die überarbeitete, in einen Spoiler hier hin, so könnt ihr sie direkt vergleichen und müsst nich erst lange rumsuchen.

Zuerst die Version die momentan im Waffentheard steht.
The last Sound
Besitzer: Tanith Sagitar

Typ: Gewehr
Materialien: lackiertes Tannenholz, Stahl
Härte: 6
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .50 (12,7mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: ca. 500.000 Berry
Vorrausetzungen: Waffenmeister; Schusswaffenbau, Schmelzen und Gießen, Härten und Schleifen

Beschreibung: Die last Sound ist ursprünglich ein für die Jagd gebautes einschüssiges Gewehr, besonders sind dabei das Steinschloss und gezogene Lauf hervor zu heben. Beide Techniken sind noch weitgehend unbekannt und werden aufgrund der noch sehr hohen Kosten selten verwendet. Vom optischen Gesichtspunkt her dagegen ist die last Sound eigentlich äußerst unauffällig, sie verfügt über keinerlei aufwendige Verzierungen, der Funktion wird hier eindeutig Vorrang vor der Optik gegeben. Der Schaft ist aus lackiertem und poliertem Tannenholz gefertigt und mit einem dünnen Stoffpolster für die Schulter versehen, um den Rückstoß ein wenig abzufangen. Der Lauf ist ebenfalls poliert und daher völlig glatt, somit spiegelt er die Umgebung wieder, was man allerdings nur bei genauem hinsehen bemerkt.
Ursprünglich wurde die Last Sound als Jagdwaffe für Tanith Sagitar entwickelt und gebaut, als er aber später seine Familie verließ und begann sich als Freelancer durchzuschlagen wurde sie bald fast nur noch zur Jagd auf Menschen verwendet, nicht selten auf große Entfernung.
Die Waffe verfügt über ein hochmodernes Steinschloss was sicheres Feuern bei fast allen Wetterbedingungen ermöglicht, Fehlzündungen kommen nur sehr selten vor und sind praktisch nur möglich wenn die Munition nass geworden ist.
Während das Steinschloss für Zuverlässigkeit sorgt, sorgt der vergleichsweise lange und gezogene Lauf für hohe Durchschlagkraft bei beachtlicher Präzision. Die last Sound ist im Stande auf eine Distanz von 100m ein 20cm starkes Holzbrett zu durchschlagen und einen dahinter befindlichen Schützen zu töten, auf Schiffen gibt es also nur selten Deckung die der last Sound standhalten könnte. Gleichzeitig ist die Waffe derart zielgenau dass die maximale Kampfentfernung bei ca. 200m liegt, die Feuerdistanz wird also fast nur durch die Fähigkeiten des Schützen eingeschränkt.
Trotz aller Vorteile ist und bleibt die last Sound ein einschüssiges Gewehr und birgt deshalb auch Nachteile und Risiken. Das Laden dauert reicht lange und in dieser Zeit ist der Schütze natürlich angreifbar, gleichzeitig sichert ein unvermittelter lauter Knall, wie Schusswaffen ihn ja naturgemäß von sich geben, dem Schützen meistens die Aufmerksamkeit weiterer Feinde, egal ob er diese will oder nicht. Außerdem kann die Waffe, bei unsachgemäßer oder falscher Bedienung, explodieren - ein für den Schützen sehr unrühmliches Ende.
Wie alle langen Feuerwaffen ist die last Sound in engen Räumen praktisch nutzlos und für den Nahkampf mehr als ungeeignet.


Und jetzt meine erste Überarbeitung ^^
last Sound(erste modifizierte Version)
Besitzer: Tanith Sagitar

Typ: Gewehr
Materialien: lackiertes Tannenholz, Stahl
Härte: 6
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .50 (12,7mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: ca. 500.000 Berry
Vorrausetzungen: Waffenmeister; Schusswaffenbau, Härten und Schleifen, Feinmechanik

Beschreibung: Die last Sound ist ursprünglich ein für die Jagd gebautes einschüssiges Gewehr, mit Steinschloss und gezogenem Lauf. Beide Techniken sind noch neu und daher weitgehend unbekannt, außerdem werden sie aufgrund der vergleichsweise hohen Kosten solcher Waffen selten verwendet. Vom optischen Gesichtspunkt her dagegen ist die last Sound eigentlich eher unauffällig, sie verfügt über keinerlei aufwendige Verzierungen, der Funktion wurde hier also eindeutig der Vorrang gegenüber Optik gegeben. Der Schaft ist aus lackiertem und poliertem Tannenholz gefertigt und mit einem Stoffpolster für die Schulter versehen. Auf diese Weise soll der Rückstoß ein wenig gemildert und die Verletzungsgefahr für den Schützen minimiert werden. Der Lauf war ursprünglich glatt geschliffen und anschließend poliert worden, da dies allerdings zu unerwünschten Spiegelungen und Lichtreflexen führte, wurde die Waffe von Tanith Sagitar, als er sie das erste Mal modifizierte, mit grobem Schleifpapier bearbeitet. Somit ist der Lauf nun nicht mehr glänzend, sondern matt und stumpf.
Ursprünglich wurde die last Sound als Jagdwaffe für Tanith Sagitar entwickelt und gebaut, als er aber später seine Familie verließ und begann, sich als Freelancer durchzuschlagen, wurde sie bald fast nur noch zur Jagd auf Menschen verwendet, nicht selten auf große Entfernung.
Die Waffe verfügt über ein hochmodernes Steinschloss, was sicheres Feuern bei fast allen Wetterbedingungen ermöglicht, Fehlzündungen kommen nur sehr selten vor und sind praktisch nur möglich, wenn die Munition nass geworden ist.
Während das Steinschloss für Zuverlässigkeit sorgt, sorgen der 1,15m lange Lauf und die vier Züge darin für hohe Durchschlagkraft bei beachtlicher Präzision. Damit ist die last Sound imstande auf eine Distanz von etwa 100m ein 20cm starkes Holzbrett zu durchschlagen und einen dahinter befindlichen Schützen zu töten, auf Schiffen gibt es also nur selten Deckung die der last Sound standhalten könnte. Gleichzeitig ist die Waffe derart zielgenau, dass die maximale Kampfentfernung bei ca. 200m liegt, die Feuerdistanz wird also fast nur durch die Fähigkeiten des Schützen eingeschränkt.
Während der ersten Modifikation, die Tanith an seiner Waffe vornahm, änderte er das Ladeprinzip der Waffe grundlegend. Aus dem ursprünglich als Vorderlader konstruierten Gewehr wurde mit einiger Mühe ein Kipplader. Das heißt, dass der Lauf der last Sound sich jetzt am Schaft kippen lässt und somit direkten Zugriff auf die Patronenkammer erlaubt. Auf diese Weise lässt die Waffe sich wesentlich schneller nachladen und die Schussfrequenz steigt ganz erheblich. Allerdings können nur Papierpatronen verwendet werden, will man Pulver und Kugel separat laden muss die Waffe weiterhin traditionell gestopft werden, wie ein Vorderlader.
Trotz aller Vorteile ist und bleibt die last Sound ein einschüssiges Gewehr und birgt deshalb auch Nachteile und Risiken. Das Laden geht zwar schnell von der Hand, aber trotzdem ist der Schütze in dieser Zeit leicht angreifbar, gleichzeitig sichert ein unvermittelter lauter Knall, wie Schusswaffen ihn ja naturgemäß von sich geben, dem Schützen meistens die Aufmerksamkeit weiterer Feinde, egal ob er diese will oder nicht. Außerdem kann die Waffe, bei unsachgemäßer oder falscher Bedienung, explodieren - ein für den Schützen sehr unrühmliches Ende.
Wie alle langen Feuerwaffen ist die last Sound in engen Räumen praktisch nutzlos und für den Nahkampf mehr als ungeeignet.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Yamashita

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Ahoi Tanith,

die Idee mit den Spoilern war gar nicht mal so schlecht, würde der Rest deines Textes nur nicht so aussehen, als hättest du ihn per Handy verfasst. xD

Alles klar, soweit ich das sehen kann, geht es dir bei dieser Überarbeitung (neben stilistsichen Sachen) vor allem um die Kippladung, richtig? Dafür wurde als neue Voraussetzung "Feinmechanik" angegeben. Meine Meinung dazu? Kein Problem, passt so, ab dafür.

Angenommen

LG

(PS: Ich hab' "Schmelzen und Gießen" einmal aus den Voraussetzungen genommen, da "Feinmechanik" diese sowieso bedingt. Außerdem werde ich im Anschluss an diesen Post nochmal separat über die Rechtschreibung gehen, allerdings fallen mir gerade keine größeren Schnitzer ein, über die ich bei den ersten zwei Durchgängen gestolpert wäre.)
 

Shou

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Ahoi,

Eine kleine Änderung und das wars.

ANGENOMMEN

Gruß Shou
 
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