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Jayna (Jana) Taylor

D

Diamond

Guest
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Taylor
Vorname: Jayna [Ausspruch Ja-ie-na]
Spitzname: Diamond, , strahlende Sonne, Jana

Diamond, der Vater meinte schon immer, dass ihre Tochter ein wahrer Schatz wäre und deswegen gab er ihr den Namen. Sie einfach für alle das Juwel, besonders für ihn.
Ein anderer ist strahlende Sonne, da sie immer lächelt. Auch wenn es in der schlimmsten Situation um jemanden steht, selbst dann bleibt sie optimistisch und würde lächeln, um zu zeigen, dass die es schafft und den Mut hat immer weiter zu kämpfen, niemals würde sie aufgeben. Oder wenn die Situatin eine völlig andere ist, dann würde dieses Lächeln den anderen Kraft geben.
Jana wurde zur ihr eigentlichen Rufnamen, doch Jayna wusste nicht mehr, wie er zur Stande gekommen war. Urplötzlich nannten sie alle Jana. Es einfach Jana, anstatt Jayna.

Geburtstag: 15.11
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,73 m
Gewicht: 64 kg

Augenfarbe: lila schimmernd
Haarfarbe: blau / Mischung aus Meeres - und Himmelblau

Aussehen: Jana ist für eine Frau schon recht groß und schlank gebaut, wohl eher zu dünn oder zu dick ist sie nicht, mehr der optimale Wert entsprechend. Blaue, aber vor allem lange Haare betonen ihre großen und lila Augen nur ungemein. Auch ihre kleine zuckersüße Nase steht ihr ins Gesicht geschrieben, aber bei diesem kleinen Körperteil, gibt es auch noch etwas viel größeres, ihre Ohren. Diese werden von dem vollem langen Haar zwar verdeckt, doch jeder der Jana kennt, weiß auch über ihre recht großen Ohren bescheid. Ihr Vater meinte mal, dass auch jeder gutaussehende menschliche Körper auch Teile besitzt, die nicht gut zu dem jeweiligen passen, obwohl es ihr nichts ausmacht, das sie solche großen Lauscher am Kopf hat. Jedes Mädchen und jede Frau träumt eigentlich nur von eins, einer glatten sanften Haut, ohne diese lästigen Falten. Doch noch muss Jana sich keinen Kopf um ihre Haut machen, denn ihre Haut ist glatter als ein Babypopo, nicht einmal ein Fältchen zieht über ihr Gesicht. Ein langer Hals rundet ihr perfektes Gesicht ab, weil dadurch ihr bezauberndes Lächeln so richtig zur Geltung kommt, aber auch ihre Beneid bare Oberweite wird dadurch betont. Der Rumpf wird mit einer lang sich erstreckende schlanke Taille beschmückt, die wiederum dafür sorgt, das ihre langen Beine so zur Veranschaulichung gebracht werden. Obwohl in Humming-Town schon sehr viel Sonne ist, ist Jana von Geburt an immer noch hellhäutig geblieben, wenn man doch bedenke, dass sie sehr viel in der Sonne ist. Es scheit ihr jedoch nie aufgefallen zu sein, denn es wäre auch besser so, denn das würde ihr Aussehen doch viel anders wirken lassen. Sonnengebräunt, blaue Haare und Lila Augen würden nicht gut komponieren und die ganze Natur des jungen Mädchens ruinieren.

Blutgruppe: B-

Besondere Merkmale: Jana ist eher schon immer zierlich gewesen, kann sich aber durch ihr gutes Aussehen vor allen männlichen Wesen beschützen. Niemand würde dieser jungen Frau so leicht etwas antun wollen, denn sie ist bei jedem Menschen auf der Insel befreundet.
Auf ihren linken Arm ist ein Muttermal zu erkennen, das eigentlich kaum zu erkennen ist. Nur bei direktem Hinsehen erkennt man einen leicht bräunlichen Fleck auf dem Arm.
Auch ihre überdimensionalen großen Ohren sind ein besonderes Merkmal, um sie zu erkennen, doch niemanden wird es so leicht zu Gesicht bekommen, denn wer mag es an einem „perfekten“ Körper Makel aufzuweisen? Aber steht sie dazu, dass wenn sie jemand darauf anspricht, was habe sie nur für großen Ohren? Sie lässt sich dann von niemandem unterkriegen und schlägt mit allen, was sie besitzt zurück, dass natürlich ihr Kopf ist. Sie kennt die Menschen ziemlich gut und weiß, wo ihre Schwachstellen liegen.
Sie ist die einzige der Familie, die ein anderes Ziel vor Augen hat, nämlich auf der weiten der See zu fahren und viele neue Inseln entdecken und zu erforschen. Warum denn Wein brauen, bzw. stampfen, wenn die Welt viel mehr bietet? Sie war eigentlich immer der Sturkopf der Familie, wenn es dann um diese Sache bezüglich ging.
Navigations-Grundkenntnisse hat Jana bereits schon im Blut und könnte auf der See zu recht kommen. Sie liebt einfach Wetter und Strömungen und das, was diese wunderherrliche Welt bietet das große, weite, blaue Meer.

Kleidung: Sie trägt oft dunkle oder schwarze Kleider. Manchmal auch zieht Jana sich Jeans und T-Shirts mit Totenköpfen, Aufschriften wie Evil oder Dead an. Selten trägt sie jedoch Röcke, sie meint, dass sie sich sonst wie im Kartoffelsack fühle. Im normalen Fall trägt sie ihr kurzes dunkellilanes Kleid, das nur aus den feinsten Stoffen besteht, die an Ärmel und Hüfte mit Rüschenverfransungen bestückt ist. Alltäglich trägt sie, wenn sie den auf dem Feld der Eltern mitarbeiten muss, Schlampige Kleidung, die abgenutzt und beschmutzt werden kann sowie an schlechten Tagen trägt sie, aber auch nur selten, Trainingshosen und zerschlissene T-Shirts, die auch dunkel oder schwarz sein müssen. Die Welt ist schon zu bunt, wenn sie jetzt noch bunte Kleidung anziehen sollte, würde das wahrscheinlich ihren ganzen Alltag behindern. Dann müsste alles anders laufen.
Dem blauhaarigen Mädchen stehen nur diese dunklen Kleider, dass ist ihr abgefahrener Stil, dass ist ihr Zeichen, dass lebt sie einfach.
Ihr Stil widerspricht sich sehr mit dem aus ihrer Kindheit. Früher trug sie als Kleine Jana gerne Pinke Kleider, auch Röcke waren ihr nicht abgeneigt. Man kann nur daraus schließen, dass seit ihr Vater von der Welt gegangen war, sich sehr viel in ihrem Inneren Denken über etwas verändert haben muss.

Herkunft und Familie

Verwandte:
Mutter, Terra Taylor (42 Jahre/ Lebendig)
Terra ist die leibliche Mutter von Jana und beide sind fast wie Schwestern seit ihr Mann und der leibliche Vater von Jana, Lerdt, gestorben ist. Sie beide durchlebten schwere Zeiten als der Mann, der stets bei ihnen war, plötzlich verstarb. Jana sieht ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich, wenn man beide nebeneinander stehen sieht, meint jeder, dass das wirklich Schwestern wären. Alles stimmt überein. Die langen blauen Haare und das zierliche Gesicht, die schmale Taille und sogar die langen Beine der Frauen stimmen überein. Nur das Terra auch langsam älter wird und langsam aber sicher ihre noch junge Schönheit im Sande vergeht. Die zwei gehen durch dick und dünn. Die Erziehung steht an erster Stelle, denn die Mutter setzt schon viele Prioritäten an ihre Tochter, die erst Arbeitet und sich dann mit ihren Freunden oder ihr eigenes Training, von dem die Mutter natürlich nichts weis, denn sonst würde sie mit ihr Streit geben, dass es viel zu gefährlich wäre, beschäftigt.
Janas Mutter erzählte ihrer Tochter auch, dass damals ein Angriff nach einem Jahr als sie und mein Vater hier gerade angekommen waren und sie sich beide ein Haus in einer ruhigen ecke bauten. Die beide konnten den Angriff der Schreckenspiraten überleben und haben sich angeeignet haben, sich jederzeit wieder auf so einem Angriff zu wären. Deswegen übt auch Jana täglich mit ihren eigen Ideen und Vorstellungen über so einen Kampf nach, um gewappnet zu sein. Und wenn sie dann endlich auf hoher See ist, sich besser wehren zu können, sonst müsste Jana auch noch immer verstecken, was ihr eigentlich zu Feige rüberkommt.
Sie scheint nur ein ganz gewöhnliches Bauern Weib zu sein, doch der erste Blick kann hin und wieder täuschen, denn hinter dieser Frau steckt eine gute Köchin, Hausfrau und nichts kann sie so leicht aus der Fassung bringen. In den letzten Jahren hat sie viel über Weine gelernt und kann mithilfe ihrer speziellen Kochkünste selbst Weine brauen, die jeder der schon mal in einer Kneipe von Humming-Town war kennt. Eigentlich ist Terra viel zu schlau, um auf den Land zu leben. Sie hat ausreichende Erfahrungen in Sachen navigieren, diese Kenntnisse gingen dann auch Jana über, diese weis jedoch gar nichts vom Talent ihrer Mutter, diese würde aber gerade so ausreichen, wenn es um Winde oder Wolken geht.

Vater, Lerdt Taylor (Mit 38 Jahren/ Verstorben)
Der Vater von Jana ist vor fünf Jahren an noch einer unbekannten Krankheit gestorben, die nichts mit dem Angriff auf das Dorf zu tun hat, denn sie kam ganz plötzlich und er starb schon nach einigen Tagen daran. Jana kann sich noch gut an die alten Zeiten erinnern, als ihr Vater noch bei ihr war. Auch die Beiden hatten ein sehr gutes Verhalten miteinander, weil die ganze Familie jede Sache ruhig angeht und keiner gleich laut wird, denn wer kann schon mit Gewalt erreichen, was er will. Nur einmal, wie sich noch Jana genau an diesem Vorfall erinnert, flog die Hand des Vaters an die Backe des Kindes, denn als sie sagte, dass Jana gerne auf See wollte und nicht weiter die Farm der Eltern weiter führen wollte, da kochte der Vater vor Wut. Aber beruhigte sich schnell, die Eltern akzeptierten den Wunsch von Jana, die mittlerweile lernte mit Schmerzen, Hass und die Besorgnis dessen Vater, sowie Mutter zu respektieren. Sie wusste ja, dass die besorgten Eltern sich nur große Sorgen machten.
Lerdt war ein großer und gut gebauter Mann, denn auf die Feldarbeit war kein Zuckerschlecken, die er schon damals schon auf einem kleinen Feld anbaute. Er hatte kurzes dunkles Haar und braune Augen, die sein volles Erscheinen auf andere Leute sehr sympathisch aussehen lies. Breite Schultern zierten den Oberkörper, der muskulös aufgebaut war, aber den sympathischen Blicken seiner Augen keinen Fall widerspiegelte. Diese beiden Komponenten störten jedoch niemanden, doch viele Fremde, die sich nur selten auf dessen Insel traten, fürchteten den sonnengebräunten Mann, der immer wieder versuchte sie zu identifizieren, denn man konnte nach dem Trauerspiel auf dieser Insel niemanden mehr trauen, der sich auf diese Insel jemals wagte.
Auch wenn er nur ein einfacher Bauer ist, steckt hinter diesem ausgetüftelten Mann ein wahres Genie der Technik, sowie Erfahrungen mit einigen kleinen Schusswaffen, die er jedoch auf Humming-Town nur einmal zum Einsatz kam. Er konnte viele Technische Dinge selbst reparieren, was nur von Vorteil kam, um Reparaturkosten zu sparen.

Bekannte:

Haustier, Hund, Freund und Mitglied der Familie, Dackel, Purzel (7 Jahre/ Lebendig)
Purzel ist der Schatz der Familie und ein verspielter und sehr frecher Hund, wenn es nur Tag gäbe würde er am liebsten immer spielen und die verschiedensten Sachen anstellen, doch hinter jedem ausgetüftelten um nicht zu sagen raue Hund hat auch eine liebe Seite, die der Hund zum Ausdruck bringt, wenn mal Jana traurig ist oder wie vor dem Vorfall war, immer an den Körper des anderen schmiegt. Für ein Hund ist er nämlich sehr gerissen und kann alle Emotionen eines Menschen unterscheiden, denn als auch sein Herrchen verstarb, verschweißte die Familie nur noch enger, was dem Hund sehr ans Herz zu legen ist, denn nicht jeder kann behaupten so ein treues, gehorsames wie liebes Hündchen zur Stelle zu haben.
Purzel ist am ganzen Körper vom dunkelbraunen Fell übersät, das nicht von vielen Flöhen befallen ist, sondern ein weiches sehr geflecktes Fell ist. Obwohl er auf dem Land nach eine Pfütze nicht widerstehen kann und einfach hinein in die verschmutzte Soße zu springen.
Jeder hat den kleinen braunen Dackel einfach gern, denn die großen Kulleraugen suchen Spiel, Spaß und Freude, doch auch der kleine Dackel ist ein echter Schisshase. Bei großen Stürmen, Gewittern, die öfters das Land heim sucht, versteckt er sich meistens in Jana Zimmer, dort kann er sich sicher fühlen. Er weiß einfach, dass er nie im Stich gelassen werden kann. Er ist mehr als nur ein Hund, sondern Familienmitglied und Freund.
Gute Freunde, Haustiere oder einfach Personen, mit denen der Charakter sehr viel zu tun hatte und die ihm etwas bedeuten, sein Leben beeinflusst haben.

Beste Freundin, Cindy Van Damm (19 Jahre/ Lebendig)
Jana und Cindy kennen sich schon seit sie Kleinkinder waren, da auch Cindy in Humming-Town geboren wurde. Folglich sind die beiden gut, sogar sehr gut miteinander befreundet, ja es sind die besten Freundinnen, die sich wunderbar ergänzen und sehr zusammenhalten. Für beide ist es am wichtigsten, dass sie sich und ihre Familien haben, denn es ist mehr wert als Geld, Macht und Stärke. Cindy gehört eigentlich praktisch schon zur Familie, da sie immer willkommen bei Jana ist, und diese sich als Schwestern bezeichnen.
Typisch für sie sind ihre nussbraunen Haare, die in der Sonne golden schimmern und auch das ganze Aussehen von ihr macht. Wenn man in Cindys vollen Augen schaut, sieht man ein dunkelblaues funkeln ihrer seit´s, es ähnelt dem Meer in der Nacht unter dem fantastischen Mondschein, der sich im Wasser widerspiegelt. Für eine junge Frau ist sie schon recht groß und hat keinen Speck auf der Hüfte zu viel oder zu wenig, dass wollen eigentlich alle Frauen das ideal Gewicht. Unter der vielen Sonne, die oft in Humming-Town der Fall ist, setzte sich einen Ton an Bräune auf ihrer Haut ab.
Mit allen Charaktereigenschaften, die sie besitzt, hält man dann Cindy doch für anders, als man sie auf den ersten Blick einschätzt, denn wenn etwas nicht zu ihrem Wohle steht fängt sie immer gleich an rum zu zicken. Doch das Zicken ist einfach eine kindliche und Weiberverhalten von ihr, obwohl es nur eine schlechte Eigenschaft ihrer Seite ist, denn so mutig und tapfer wie Cindy ist, kann und möchte Jana sich doch so gerne eine Scheibe von ihr abschneiden. Sie ist stets zur Stelle, um anderen zu helfen oder um einfach einmal seine Gefühle vom Herzen reden zu dürfen. Mit einem guten Rat in der Hinterhand und einem kleinen Aufmunterung, kann man von ihr jedes Mal erwarten, denn sie ist für ihre Freunde ins besonderen Jana gerne da. Sie hat das Herz am rechten Fleck und zu allem entschlossen für ihre Freunde sich für sie ein zu setzen ohne dafür etwas zu erwarten.

Bekannte Freundin, Monique Franswa (20 Jahre/ Lebendig)
Über Monique gibt es eigentlich weniger zu berichten, denn Jana hat zwar hier und wieder ein Wort mit ihr gewechselt, aber ist Monique zu beschäftigt mit ihrer Kneipe, die windige Kühle, da sie dort ab und zu etwas mit ihrer Freundin Cindy unternahm. Sie hatten sich von Anfang an gut verstanden, aber es bleibt jedoch beim gut verstehen, denn sie sind zu verschieden. Eine arrogante, selbstverliebte, untolerante Person, die sie ist, verkörpert sie schon mit Gestik und Mimik, denn bei genaurem hinschauen auf ihre Gesichtszüge verrät so einiges darüber, was in ihr drin so vor sich geht.
Wenn ihr auftreten nur etwas besser verlaufen würde könnte sich jeder vorstellen mit ihr Freundschaften zu schließen, denn so schlecht sieht Monique nicht aus! Türkis leuchtende Haare schmücken ihre Körperteile mit viel ausstrahlender Kraft, die die blauen Augen nur noch künstlerisch verstärkt. Sie ist recht klein und kräftig gebaut, doch das Röllchen was sie an der Hüfte und Bauch besitzt, scheint den von den frechen weitaus abzulenken.

Geburtsort: Humming-Town, im Hause der Eltern
Geburtsinsel: Eine namenlose Insel
Geburtsozean: West Blue


Persönlichkeit

Interessen: Sie kennt schon sich ein bisschen mit den Winden aus und kann einige Wolken deuten, die einen Wetterumschwung bedeuten könnten in positiver wie negativer Sicht.
Immer wieder schreibt und verfasst kleine Gedichte in ihrem Notizbuch, wenn das Wetter nicht gerade gut ausfallen wird und schreibt nebensächlich an ihrem Tagebuch. An schönen Tagen hat Jana oft die Qual der Wahl, denn entweder sie hilft im Haushalt, trainiert heimlich, geht an der Küste spazieren oder unternimmt sehr viel mit ihrer Freundin Cindy. Oft reden diese beiden stundenlang über Jungs, Kleider, das alltägliche Leben, denn auch wenn sie sich oft sehen, haben sie immer irgendeinen Grund miteinander zu sprechen. Manchmal gehen sie auch durch das idyllische kleine Kneipendorf oder suchen sich einen Platz an der Küste und gehen schwimmen, dann kann auch ihr Hund Purzel mit auf einen ihrer Ausflüge mit. Eigentlich ist die junge Frau an keinem Mord interessiert, doch würde sie nie jemanden verraten wollen und schon gar nicht im Stich lassen, dass liegt ihr einfach nicht. Sie nimmt ihren Mut zusammen und würde aber nur töten, wenn es um ihre Familie und Freunde handeln würde. Lieber jemanden zeigen, was eine Harke ist, damit er nie wieder so etwas machen wird, als ihn gleich zu töten. Terra hat der blauhaarigen tanzen beigebracht, weil jede gutaussehende Frau tanzen sollte, wie sie damals meinte. So hat Jana das Tanzen und die gesamte Kunst kennen gelernt und sich selbstständig noch andere Tanzstile beigebracht, obwohl sie keinen ausgeprägt kann, kann sie jedoch Ballet, was sie mit ihren Kampfstiel verbindet. Zu dem Tanzen kommt auch noch die Musik. Jeder Tanz braucht Musik. Sie liebt am liebsten große Orchester oder Klavierstücke mit dem richtigen Klang. Es sollten weniger klassische Stücke, sondern mehr ausgefallene Lieder, wie Piratenlieder, denn diese lassen doch das Herz höher schlagen. Sie bringen gute Stimmung und macht einfach jeden glücklich.

Desinteressen: Jana hasst es einfach, wenn schlechtes Wetter ist, denn dann muss sie oft zu Hause bleiben, dass ist für sie nicht auszuhalten, aber die Stürme, die Humming-Town heim sucht, sind zu gefährlich dafür, dass man draußen bleiben kann. Es ist auch schon irgendwie gut, wenn schlechtes Wetter ist, denn dann kann Jana viel Zeit mit ihren Gedichten verbringen, aber länger als einen Tag gefangen drinnen in den vier Wänden kann sie nicht. Sie kann es auch nicht sehr bunt leiden, deswegen trägt sie nur dunkle oder gar schwarze Kleider, denn sie meint ihr Leben mit der Familie wäre schon so bunt wie es eben nur ginge. Purzel zeigt das jeden Tag aufs Neue. Er ist das Bespiel, dass Chaos lebt und viel zu bunt ist. Das bunte an ihrem Körper, was sie dann tragen würde, würde sie nur an schlechte Geschichten, wie ein Streit zwischen den Freundinnen, wieder an alles erinnern. Ein weiteres Tabu für sie ist es Personen, die denken sie wären etwas besseres als die anderen Menschen, solche Leute geht sie meist aus dem weg, weil jeder Mensch ist doch gleich, egal ob mit oder ohne Geld, mehr wissen, etwas besser zu können oder besser zu scheinen mögen. Jede einzelne Waffe, wie Schwerter oder Schusswaffen, die sie selber in der Hand trägt, erinnert sie an ihren verstorbenen Vater, der immer an solchen Gerätschaften werkelte. Nur ihre Peitsche, die der Vater entwickelt hatte, kann sie in den Händen halten. Waffen sind einfach Instrumente des Mordes. Sie verkörpern rohe Gewalt, aber sie wurden vom Menschen erfunden, um andere Menschen aus dem weg zu schaffen oder gar sie zu töten und das will Jana mehr als aus dem Weg gehen. Das Gewissen jemanden umgebracht zu haben ist viel zu schrecklich. Jeder hat seine Abreibung verdient, aber keinen Tod, sollte er noch so brutal sein.

Mag: gutes Wetter, Wissen zu erlernen, Gedichte, ihre Familie und Freunde, Purzel, spazieren gehen, schwimmen, reden, tanzen & Musik

Hasst: schlechtes Wetter, bunt, Streit, arrogante und selbstverliebte Menschen, die besser Wisser, Verräter mehr als Mord, Waffen (Schwerter, Schusswaffen) in den Händen zu halten

Auftreten: Jana ist ein stets freundliches, junges Mädchen, das nie die Hoffnung aufgibt. Andere Leute aus dem Dorf empfinden sie als eine sympathische, kluge Frau, denn jeder der zum ersten Mal sie ansieht, erkennt sofort im Gesicht den Ausdruck, ´ich bin ein liebes Kind und tu keinem etwas zu Leibe! Immer wird auch jeder bemerken, dass sie nie ihr lächeln verliert, weil sie gerne mit anderen zusammen lacht. Einfach jeder hat sie lieb, denn niemand kann etwas gegen ihren Charakter etwas einwilligen. Man müsste schon ganze Berge verschieben, um Jana jemals aus ihrer unglaublichen Ruhe zu bringen, außerdem würde es sich keiner wagen das Herz von ihr zu brechen oder sie ins zweifeln zu bringen. Bis jetzt ging Jana ohne weiteres mit ihren Willen, Hoffnungen und Träumen durch das Leben, die sie von niemand brechen lässt. Gerne nimmt sie Kritik von Außenstehenden an, denn sie weiß nur durch Fehler kann man lernen und es am Ende doch noch besser machen kann, als zuvor. Keiner, selbst Jana weiß nicht, wo sie diese gesamte Kraft her nimmt, jedoch lässt sie vermuteten, dass einfach die ganze Welt auf ihr einwirkt und so ihre Power mit einem großen Feuer und viel Elan antreibt. Oder aber auch könnte es ihr Vater sein der irgendwo auf einer Wolke sitzt, auf sie herabschaut und ihr zu lächelt.

Verhalten: Jana ist aufgeschlossen und redet frei mit anderen über ihr Denken, ihre Gefühle und ihre Meinung, die sie aber nur mit guten Bekannten oder der Familie teilt, denn kein Fremder soll erfahren, was sie gerade fühlt. Oder gar Geheimnisse. Sie kann einfach nicht lügen oder die Wahrheit nicht aussprechen, weil sie auch so von ihren Vater und ihrer Mutter erzogen wurde, die so etwas nicht dulden, denn die Wahrheit ist immer zu sagen. Und die Wahrheit ist nicht schlimm, was sollte auch groß dabei sein. Jana konnte sich es trotzdem aneignen tiefe Geheimnisse zu bewahren und niemanden Preis zu geben, die jeder Mensch hat, seine Geheimnisse. Nie ist sie jemandem etwas böse, sondern spricht in einem ruhigen Ton, das zeigt sie sehr oft, obwohl sie eigentlich auch schon einmal mit ihrem Hund schimpfen sollte, der immer die dümmsten Sachen anstellt. Aber dafür ist sie einfach zu gütig mit der Familie und anderen aus der Verwandtschaft. Von einigen wird sie wie ein Peace Maker genannt, obwohl sie alles für ihre Familie oder Freunde tun würde, sogar töten, aber nur wenn die anderen oder sie selbst in Gefahr wäre und wenn sie auf den Meer sein wird, muss sie einfach, für sich und ihre Crew da sein, sonst würde sie alle und sich selber hintergehen und ihr versprechen andere zu beschützen einfach brechen.

Wesen: So wie nach außen Jana sich hingibt, ist sie auch im inneren, warum sollte sie etwas, wie Gefühle und Meinungen nicht sagen dürfen? Es werden nur einige Geheimnisse gut in Janas Kopf versteckt, da niemand wissen soll, dass sie trainiert, um vorbereitet für einen Kampf zu sein. Oft würde sie gerne einmal schreien, um ihr Standpunkt etwas genauer zu zeigen, aber ihre Eltern zeigten ihr, dass man auch mit gesinnten Worten jemanden etwas erreichen kann, um Streithähne zu besänftigen. Jeder hat seinen Stolz so hat auch die junge Frau ihren, denn man weniger kränken kann.

Lebensziel: aus tiefsten Herzen hat Jana sich vorgenommen das Meer und die gesamte Welt zu erkunden, um andere Kulturen der Menschen, neue Inseln zu entdecken, Abenteuer zu erleben, verschiedene Landschaften und Tiere zu sehen und auch Schätze zu finden.
Auch wenn es in dem Sinne kein großes Lebensziel wäre, möchte Jana stärker werden. Es reicht nicht nur mutig zu sein.
Außerdem setzt sie sich das Ziel, sich alles Wissen der Welt anzueignen, da Wissen bekanntlich Macht ist und als Pirat auf dem Meer die Macht doch das wichtigste ist, was es auf der ganzen Welt gibt.
Neben all diesen Sachen ist es für Jana sehr wichtig eine eigene Crew zu gründen, die alles zu bieten hat, sowohl Stärke, Kraft, Tapferkeit und Mut als auch Intelligenz, Geschick und Zusammenhalt. Sie möchte wie jeder andere Kapitän, das einzigartige One Piece finden und die Piratenkönigin werden, denn so kann es allen zeigen, dass hinter dem schwachen Mädchen, die einzige gibt, die es verdient hat, den Schatz an sich zu ziehen und auf der Welt für etwas Abendteuer und Chaos zu schaffen. Der Chaos ist dies doch im Sinne von Tricksereinen, lustigen Aktionen und schaffende Verwirrung zu sehen.
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Stärken und Schwächen

[/FONT] Stärken: klug, schnell, Navigation, besondere Auffassungsgabe, kochen, Wein, Karten lesen und verstehen, sich an andere anzupassen

Jana ist mit Abstand einer der klügsten Personen, die Humming-Town je gesehen hat. Das hat sie alles ihrer besonderen Auffassungsgabe zu verdanken. Alles was sie in Büchern liest und man ihr erklärt, kann sie sich sofort einprägen, was ein großer Vorteil ist, wenn es darum geht sich einfache Dinge oder Rezepte, aber auch Aufgaben zu merken. So erlernte sie, mithilfe ihrer schnell erlernbaren Gabe, das Wetter durch Wolken und Winden richtig zu deuten, das auch damit zusammen hängt, das sie das navigieren schon im Blut, als sie geboren wurde, hatte. Die blauhaarige stellte schon in ihren jungen Jahren fest, dass sie Karten lesen und richtig deuten kann, wenn es um verschiedene Strömungen, Riffe, Entfernungen geht. Jana ist nicht gerade stark, was sie mit ihrer langen Kondition und ihren starken Willen schon längst weg macht. Mit dieser starken Willensstärke gibt sie sich nicht so leicht geschlagen und gibt nur auf, wenn ihre körperliche Verfassung erst in den reißenden Faden hängt, des Weiteren bleibt sie konzentriert auf der Strecke, wenn es um knifflige Rätsel geht. Jede Frau sollte kochen, so auch sie, denn ihre Mutter hat ihr gezeigt, wie man kocht. Diese fantastischen Gerichte traditionell von Humming-Town werden nicht jeden schmecken, weil mit anderen Gewürzmischungen und anderen Zubereitungen hantiert wird. Neben den kochen ist es im idyllischen Dörfchen übrig, dass das Wissen über Wein und alles, was dazu gehört, erlernt werden muss, wie die richtige Ernte, das alleinige zusammenbrauen von dem Getränk. Das Mädchen hat es sich angeeignet sich an andere sollte schnell zu gewöhnen und sich diesen auch anzupassen, wenn einer ruhig ist, wird sie automatisch ruhig, ist einer abgedreht, kann sie auch so werden.



Schwächen: wenig Kraft, Im Kampf nicht sehr stark, leichtgläubig, leichtsinnig, verwechselt verschieden Dinge, schleppt Unmengen von Sachen mit sich herum

Wie bereits erwähnt ist die blauhaarige nicht besonders stark, das sie im Kampf gegen stärkeren oder sehr vielen Rivalen zum großen Problem werden kann. Auch wenn man nicht stark ist, muss man sich etwas einfallen lassen, deswegen benutzt Jana ihr Köpfchen statt rohe Gewalt, die jeden und alles nieder dreschen und alles zerstören. So verführt sie ihre Gegner mit ihrem teuflisch guten Aussehen und schlägt dann aus dem Hinterhalt, wenn es die wenigsten erwarten, zu. Das mag jetzt fies klingen und zu einem Widerspruch ihrer seit´s führen, doch wird sie ihn bloß K.O. schlagen oder gar die Flucht ergreifen. Auch wenn die junge Dame sehr klug ist, fällt sie auf niedliche Tiere und nette Personen immer öfters rein, dass könnte sie wiederum im Kampf gegen solchen Leuten ein großes Minus bringen, denn so könnte sie leichtgläubig, bzw. leichtsinnig in Fallen tappen und so ganz einfach überrascht werden. Eine weitere schwerwiegende Schwäche Janas ist, dass das blauhaarige Mädchen Pflanzen und Gewürze verwechselt, wenn sie frei in der Natur zu finden sind. Solche Dinge können zu größeren Missverständen kommen, wenn sie kochen muss, jedoch mit einem ausführlichen Rezept, eine Beschreibung der Kräuter oder beschriftete können die Missverständnisse regulieren. Im Notfall hat Jana alles in ihrer großen Umhängetasche für Reisen und Ausflügen mit. Eigentlich eine ganz gewöhnliche Sache Dinge mit sich rumzuschleppen, diese sie aber stark behindert, sollte es zum Kampf kommen. Aber es bricht ihr nun mal das Herz, wenn sie ihre Erinnerungen nicht bei sich hat.

Klassen

Kampfklasse: Kämpferin
Jobklasse: Navigatorin


Geschichte

Jayna sprichtdenkt / Vater spricht / Mutter spricht / Cindy spricht - denkt / Andere Leute sprechen


Eine kleine Kapitel Übersicht, über die ereignisvollsten Tage, die für Jana immer in Erinnerungen bleiben, die sie weit gehend geprägt hat.

Kapitel: 1. Das Geschenk
2. Krankheit des Vaters
3. Der Tag danach
4. Auch Freunde streiten manchmal
5. Die Gesamte Lebensgeschichte des Mädchens
5.1 Die Geburt
5.2 Kinder werden erwachsen
5.3 Auf und Davon


Das Geschenk
Es war ein wunderschöner Tag für Jana, denn sie hatte Geburtstag und ein herrlich warmer Sommer hing in der Luft. Sie wurde heute schon ihr elf Jahre, doch war Freude und Trauer zu gleich, denn auf der einen Seite war es schön schon so alt zu werden, doch auf der anderen Seite war das junge Mädchen auch traurig, dass die Zeit sehr schnell vorbei ging. Sie richtete sich auf ihren Bett auf und rieb sich die noch verschlafenen Augen. Ein zartes lächeln machte sich auf ihren Lippen breit, denn sie bemerkte, dass das Wetter es heute gut mit ihr meinen würde, ob es wohl wusste, dass sie heute Geburtstag hatte? Mit einem ruck zog sie ihr Pyjama aus und kleidete sich mit ihren blauen Top, kurzen dunklen Hosen und ihren Hauspantoffeln ein. Schnell eilte sie mit freudigen Schritten zu ihrer Tür und ging in Richtung Küche, indem schon die Eltern, die gerade das Geburtstagskind holen wollten, alles dekorierten.
Du bist, ja schon wach, alles gute mein Kind!“, sagten die Eltern synchron und sangen gleich auf ein schönes Geburtstaglied. Ihre ältere Freundin war auch schon da und sang fröhlich mit als unerwartet etwas aus der Ecke kam und auf Jana hüpfte und sie so gleich abschleckte.
Der ist ja süß!“, rief sie und sah in zwei große Kulleraugen, die sagten, ich bin dein neuer Freund und ich will mit dir spielen!
Das ist unser Geburtstaggeschenk, Überraschung!“, freute sich die Mutter für ihre Tochter, die sofort mit dem Hund Freundschaft schloss.
Hey, nicht so stürmisch.“, kicherte Cindy als sie auch von dem Hund ins Visier genommen hatte.
Jana, der kleine Frechdachs hat noch keinen Namen...“, erzählte der Vater ihrer Tochter. Da der Hund so knuffig und süß war, ernannte sie ihn „Purzel, der kleine hier soll Purzel heißen.
Warum Purzel, warum nicht Tiger?“, fragte Cindy lachte.
Tiger?!? Der kleine ist doch so süß und guck ihn dir doch an! Er tollt so niedlich auf den Boden rum! Purzel! Siehst du er hört sogar auf Purzel. Dieser kleine Dackel... Ja, du bist der Purzel!“, lachte Jana den kleinen Purzel, der sich selbst über diesen Namen freute, an.
Na dann, Purzel ich heiße dich in unsere Familie herzlich willkommen!“, sagte Lerdt und ging zum Dackel, um ihn zu streicheln, der wiederum Freudentänze auf den Boden vollführte und glücklich schwänzelte. Das neue Familienmitglied und Freund war über glücklich hier zu sein er wollte diesen, sowie Jana, Moment teilen.

Krankheit des Vaters
Vor ganzen fünf Jahren in dem kleinen und jetzt friedlichen Dorf Humming-Town ist alles friedlich und im Hause Taylor sind alle am schuften, denn es war einer der schönsten, sonniger und warmer Tag. Terra und Jana gingen einkaufe und waren gerade wieder zu Hause angekommen, da sie einige Zutaten für ihr Essen brauchten, wie Gewürze, Gemüse und die wichtigste Zutat Fleisch vom Rind für ihre Spezialität, dessen Rezept ein Familiengeheimnis bleibt. Die Mutter lehrte ihrer Tochter Jana das Rezept, weil alle Zutaten genausten zubereitet werden muss, damit das Gericht nach her auch den natürlichen Geschmack , den er auch haben sollte, besitzt. Währenddessen arbeitete der Vater gemütlich auf den Feld den Wein zu reinigen von Würmern, alte Blätter abschneiden, zu düngen, da man mitten im Monat so etwas Mal erledigen sollte. Als er dann wie auch jeden anderen Tag den Abfall wegschaffen wollte und sein Werkraum gründlich reinigen wollte, spürte er langsam wie wärmer ihn wurde, dennoch wusste er nicht, dass er krank war, machte sich auch keine großen Gedanken darüber. Er warf die alten Blätter und restlichen Müll auf den Kompost und machte sich wieder zurück in seiner handwerklichen Stätte. Inzwischen machten sich im seinem Körper die Keime dieser unbekannten Krankheit bemerkbar, jedoch wusste er nicht wie ihm geschah. Im Zimmer angekommen wurde dem Feldarbeiter schwindelig und ging mit eilen Schritten zum Stuhl, der neben den großen Handwerkstisch stand. Seine Kräfte schwanden pro Minute und sein Herzschlag raste mit hohen Geschwindigkeiten. Zuerst dachte er, dass er eine Fieberinfektion irgendwo aufgefangen hätte, dem war aber nicht so wie Lerdt vermutete. Seine Körpertemperatur stieg, das Herz von ihm raste und ihm war schwindelig, diese Symptome konnte er war nehmen, jedoch nicht das sich ein unaufhaltsamer Parazit, der ihn töten würde, nicht spüren. Zu schwach um zu gehen und zu schreien, doch seine Gebete wurden im letzten Moment erhört und seine Tochter kam, um ihn zum Essen zu holen.
Paps kommst du e-...“, sie hielt inne, denn der Blick ihres Vaters, der blass im Gesichte war und sich mit letzten Kräften so gerade noch auf den Stuhl halten konnte, schockte sie, „Ach du heilige, Paps, was ist mit dir?
Kein laut drang aus seinem Mund, weil er viel zu schwach war zum sprechen, geschweige den nur ein Wort auszusprechen. Nur ein verzweifeltes keuchen nach Luft und ein Stöhnen konnte man dem Feldarbeiter wahrnehmen. Seine Augen konnten nur verschwommen die Konturen der Frau vor ihm erkennen und der Geruch den er noch in der Nase einatmete, versicherte, dass das sein Kind sein musste. Mit mühseliger Kraft und das ringen nach Luft brachte ihn dazu fünf Worte, die Jana immer noch ein Rätsel sind zu sagen „J-Jana... ... E-es... tut m-me-mir... ... ... Leid!“, flüsterte leise ins Ohr der anderen, da sie dabei ihren Vater zu helfen. „Warte! So warte doch ich werde dir einen Arzt holen! Kannst du es schaffen bis zu der Stube?“
Ein leichtes, beschwerliches nicken des Vaters zeigte Jana, die ihn mit aller Kraft aufhalf, dass er bereit war, die für ihn lange Strecke bis zum Sofa in der Stube zu machen. Mit langsamen Schritten durch die Tür kamen die Beiden und zeigte der Mutter ihren Mann, der jetzt schon leblos wirkte, aber ein leisem, hektisches schnappen der Luft verriet den beiden, dass er noch am Leben war.
Während nun die Mutter sich um den Vater kümmerte und ihn versorgte, machte Jana sich so schnell es nur ging ins Nachbarhaus, das nur siebenhundert Meter entfernt liegt, um den Arzt des Dorfes zu holen, der zum Glück auf der Terrasse war. Der Doktor war groß gewachsen und kräftig und er hatte Ahnung bei dem was er da tat, obwohl er erst zwanzig war.
Dr. Tim! Hilfe du musst schnell kommen! Meinem Papa geht es gar nicht gut!“, schrie sie so laut sie nur konnte, damit er sie hören würde und sie schneller zum erkrankten Vater konnten.
Ich hole meine Sachen!“, rief er zurück und stürmte mit schnellen Schritten zur Wohnung hinein. Keine Minute später kam auch schon der nette Arzt aus seiner Wohnung geeilt.

Der Doktor stand vom Stuhl auf den er saß und drehte sich zur der besorgten Mutter und ihr Kind. „Ich möchte gleich diskret werden. Es steht schlecht um ihren Mann Fr. Taylor! Nach meiner Diagnose hat er nicht mehr lange zu leben. Diese Symptome weisen bis her auf Krankheiten hin, bei denen er eigentlich in besserer Verfassung sein müsste. Ich muss als erstes das Blut untersuchen danach kann ich ihm Bescheid geben. Ich habe ihn gerade ein Antibiotikum gegeben.“, erklärte er der Frau und dem Kind. Nach eine herzlichen Verabschiedung ging er dann, da er so schnell wie möglich das Blut kühlen und untersuchen musste. In der zwischen Zeit hatten sie den Mann zu gedeckt und einen kalten Lappen, den sie aller zehn Minuten wechseln sollten, gelegt. Der kranke Handwerker schlief so friedlich, dass er nichts von all dem Theater mitbekommen hat, denn er war kraftlos. Jana und Terra sorgten sich um ihren Lerdt, da er ihn schlechter Verfassung stand.

Der Tag danach
Tim der Arzt kam früh am Morgen ins Haus der Taylors, da er eine schlechte Nachricht für die beiden hatte, weil er noch am selben Tag zuvor das Blut, das den gefährlichen Paraziten in sich trug, genausten untersuchte. Er wollte einen reinen Tisch vor der Familie machen und ließ auch die junge Jana an dem Gespräch teilhaben, denn jeder Mensch hat ein recht zu erfahren, wie es seinen Eltern, in den Falle, Vater geht. Der Doktor berichtete von den unbekannten, tödlichen und nicht stoppenden Parazit.
Also, muss mein Papa bald sterben?“, mit glasigen und fragenden Augen schaute sie den großen Arzt an.
Ja, Jana...“, sagte er mit einer zittrigen Stimme im unterton.
Geschockt, ohne etwas zu sagen, starrte sie den Arzt an. Große Stille kehrte in den Raum in denen sie saßen, denn keiner konnte mehr ein Wort fassen oder bilden. Nach schon wenigen Sekunden kullerten die Tränen bei Jana herunter und auch ihre Mutter, die sie fest in den Arm nahm und ganz nah an sich drückte, musste weinen.
Es tut mir von tiefster Seele leid, aber diesen Virus ist neu für meine Kenntnisse und habe ich keine Medizin...“, der Arzt wurde immer verzweifelter riss sich aber immer noch zusammen und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Sie müssen sich nicht bei uns entschuldigen...“, sagte Terra. Es brach hier das Herz, das zu sagen.
Also... ... m-muss... ... ... ic-ich...*keuch* *hust* *hust* sterben!“, sagte eine kranke Stimme, die das Gespräch wohl mit angehört haben. Erschrocken zuckten alle anderen, die an dem Tisch in der Stube saßen, zusammen.
Sie sollen nicht reden, das strengt zu sehr an!“, verwarnte der junge Doktor den kranken Feldarbeiter.
Wie... lange habe... ... ich ... z-zu *hust* ... Leben?“, mit aller letzte Kraft, die er gesammelt hatte.
Als der groß gewachsene Arzt antworten wollte, damit sich sein Patient wieder ausruhen kann, fiel dem kranken Vater Lerdt die Augen zu und weder sein Brustkorb erhob oder sank noch, so gleich wurden von der Mutter und ihrer Tochter schwarz vor Augen. Den Anblick des toten Handwerkers konnten die beiden nicht erfassen vor zwei Tagen tobte er noch wie ein Jugendlicher herum und starb dann einfach so. Er ließ die beiden Mädchen so ganz allein zurück. Erneut trat große Stille in den Raum.
Der Arzt besorgte so schnell es ging Leute, die ihm ein Sarg bauten und den toten Körper aus den Blicken der Frauen brachte. Jana durfte sich die Grabstelle persönlich aussuchen, da die anderen Leute meinten, dass sie genau wüsste, wo der Vater gerne beerdigt werden wollte. Sie suchte den geeigneten Platz und Purzel, der auch wusste, was da vor sich ging, begleitete sie bei ihrer Suche.

Am nächsten Tag begannen die Leute so gleich die Stelle aus zu buddeln und hatten es auch am Nachmittag geschafft die genaue Tiefe für das Grab heraus zu schaufeln. Das gesamte Dorf versammelte sich schnell an der Stelle, weil jeder sich hier kannte und alle super auskamen und sich bestens kannten, aber alle waren sehr traurig darüber geworden ein Freund war gestorben. Die Beerdigung begann und jeder, der Anwesend war, hatte auch den plötzlich verstorbenen Lerdt etwas zu sagen und ihm etwas für die Reise ins Himmelreich mitzugeben, damit er immer von jedem im Dorf bei sich hat. Blumen, Weinblätter von den Feldern und das Bild der Familie gaben sie ihn mit und verbrannten kleine Kärtchen mit Abschiedsgrüßen darauf, weil es so als größte Tradition galt und gelten wird.

Nach der Beerdigung blieb Jana alleine am Grab zurück und dachte darüber nach, was seine letzten Worte bedeuten könnten. Aber je mehr sie versuchte es herauszufinden, stellten sich tausend neue Fragen.


Auch beste Freunde streiten manchmal
Eigentlich sollte man es vermeiden mit Jana zu reden, wenn sie schlechte Laune hatte, da das Wetter wieder einmal total mies war. Sie und ihre beste Freundin gingen durch dick und dünn, aber seit ihr Vater verstorben war ist sie nicht mehr so aufgeschlossen gegenüber ihrer Familie. Nur Purzel der kleine Dackel konnte noch an sie ran, denn er verstand ihre schwere Lage, da er selbst um sein Herrchen trauerte. Ab und zu kam auch Cindy vorbei, um ihr Trost zu spenden, Mut zu machen, versuchen sie abzulenken, einfach für ihre Freundin da sein, weil es ihr an ihre Niere ging, ihre Jana so zu sehen. Das aufgeheiterte, immer lachende, glückliche Mädchen war zusammengebrochen, in ihrer Seele fühlte sie große Einsamkeit und Schmerz. Der Vater ist grundlos gestorben, denn er hatte nie etwas Böses verbrochen. Jana verstand die ganze Welt nicht mehr, warum mussten die Götter ausgerechnet ihren Vater mitnehmen oder gar bestrafen. Es gab auch schon zu dieser Zeit schlimme Ganoven und Verbrecher, die es verdient haben eine Strafe zu bekommen. Warum also nur ihr Vater?
Es vergingen viele Wochen, die sie nun auf der gottverdammten Welt verbrachte. Cindy ging so auch wieder ihre Freundin besuchen, um ihr in dieser schweren Zeit beizustehen.
Hallo, Jana! Ich bin es, Cindy. Kann ich reinkommen?“, klopfte es an der Tür, währenddessen Jana schluchzend auf den Bett hing und ein müden Ton von sich gab, damit ihre beste Freundin passieren durfte und in das Zimmer heran gehen konnte. Ihre Mutter musste wohl Cindy wieder heran gelassen haben.
Jana.“, fing ihre beste Freundin an, „Du kannst doch nicht hier den ganzen Tag rumhängen! Komm doch mal wieder mit raus dann wird es dir besser gehen. Heute strahlt die Sonne! Du magst doch gutes Wetter. Du solltest nicht hier drinnen bleiben. Die frische Luft wird dir gut tun, außerdem können wir zum Grab deines Vaters gehen.“
Mir soll es danach gut gehen! Hör doch auf! Ich kann nicht mehr...“, schrie sie mit halb lautem Ton.
Jana, ich bitte dich! Hier wirst du sicher nicht-...“, als sie gerade ihren Satz beenden wollte, fiel Jana auch ihr schon ins Wort. „Was ist nur los? Ich hab gedacht du wärst meine beste Freundin? Verstehst du nicht? Ich will ihn zurück! Warum ausgerechnet er, sag es mir! Es gibt Schurken, die auf freien Füße laufen und mein Vater muss einfach sterben durch einen unbekannten Virus, der noch nie auf der Insel war und auch sein wird!“, brüllte sie lauter. Sie war viel zu verzweifelt gewesen um jetzt rauszugehen und zu tun als wäre nichts passiert, denn einer der wichtigsten Menschen trat aus ihren Leben.
Ich verstehe D...“, und schon wieder unterbrach Jana ihre Freundin. „Du verstehst gar nichts dein Vater lebt doch noch!“, schrie sie mit einer vorwerfenden Stimme.
Ich kann doch nichts dafür!“, kreischte sie zurück.
„Lass mich einfach in Ruhe und lebe dein schönes Leben!“, knallte die jüngere der älteren an den Kopf.
So habe ich dich nie erlebt! Es ist schon traurig dich so zu sehen. Na gut, ich lebe mein Leben. Und ich habe mal zu dir aufgesehen, weil du Eigenschaften hast, die jetzt hier in Selbstmitleid getaucht werden.“, schrie sie Jana an.
„Geh aus meinem Zimmer!“, blickte Jana auf in die Augen der anderen und sie fauchten.
Dann war es das wohl mit unserer Freundschaft! Komm wieder, lass dich nicht hängen.“, mit diesen Worten verließ Cindy das Zimmer des einsamen Mädchens.
//Dumme Ganz//, dachte Cindy als sie wieder ging, knallte auch noch die Zimmertür zu.
//Was ist nur mit mir los, sie hat recht...//

Lebensgeschichte

Die Geburt
Es war mitten am Tag als Jayna, das neugeborene Kind der Taylor´s, das Sonnenlicht zum ersten Mal sah. Da es in dem nun aufgebauten Dorf noch kein Krankenhaus gab, waren sie bei sich zu Hause. Zum Glück hatten sie einen Arzt an Land, sonst wäre der schönste Moment der Taylor Familie wohl anders verlaufen. Vielleicht nur auch nur Ansatzweise unterschiede in Sachen Hygiene und Professionalität. Der junge Arzt, Tim, wickelte Jana in einem sauberen Handtuch ganz sachte ein und übergab das neugeborene Mädchen dem Vater auf die Arme immer noch behutsam, wie ein großer Schatz, der für Lerdt und Terra auch wirklich. Glücklich schauten sich die beiden in die Augen.

Kinder werden erwachsen
Wie schnell sich Jana doch entwickelte. Kaum, das sich die beiden Eltern versahen, wuchsen dem Kind schon die ersten kleinen Zähnchen. Und auch schon als sie klein war, funkelten ihre Augen in diesem unbeschreiblichen lilanen schimmernden Farbton. Es verzauberte das ganze Dorf. Jeder, der sie ansah, sah in diese Augen, doch nicht die Augen waren das ausschlaggebende für das Kleinkind. Es war dieses kindliche Lachen. Alle im Dorf sahen sie an und schon lachte das Mädchen. Man wusste schon, dass es immer der Schatz von Humming-Town bleiben würde.
Schon nach ihren achtzehn Monaten, die das kleine Kind schon auf der Welt verbrachte, konnte sie schon laufen. Nach einigen Übungsversuchen konnte sie auf eigenen Beinen stehen und richtig laufen. Das Kind war ein richtiges Naturtalent, natürlich gab es Kleinkinder, die das selbstverständlich ebenfalls konnten, doch für die jungen Eltern war es schon verwunderlich, wie schnell sich das Kind entwickelte, ehe sie sich versahen, ging das Kind in die Schule. Aber sie hatten all die Zeit, warum schon nach vorne schauen, wenn sie jetzt hier das Geschen mit erleben durften?
Wenn man bedenkt, dass es jetzt schon 4 Jahre her ist seitdem das blauhaarige Mädchen zur Welt gekommen waren, ist die Zeit für die Eltern viel zu schnell vergangen. Viel zu schnell.
Mit wenig mühe konnte Jayna schon sprechen und auch schon zählen, sogar bis 15. ebenfalls konnte Jana schon das ABC schreiben, auch ihr Name war in null Komma nichts geschrieben. Nur das rechnen, schreiben und lesen konnte sie nicht allein von ihren Eltern erlernen, aber das blauhaarige Mädchen wollte lernen. Die Eltern hatten nicht viel Zeit, wenn sie auf den Feldern arbeiten. In der Kneipe, die sie eröffneten sah das ganz anders aus. Dort, war immer jemand, der was mit ihr lernte, denn jeder im Dorf war mit Jana befreundet. In der Kneipe hat sie schon Bekanntschaft mit wein gemacht, nicht getrunken, aber am Geruch ist Wein auch zu unterscheiden.
Sie war schon früh wissensgierig, was nur Vorteil schien, denn Wissen ist schließlich Macht. Außerdem etwas zu wissen, machte Jana ganz Stolz. Was wollte man denn mehr?
Dann kam endlich die Zeit für Jayna sie durfte endlich in die Schule. Es war ein großer Tag für die Kleine da zu sein und eifrig zu lernen. Dort konnte sie den anderen Kindern aus dem Dorf zeigen, was sie alles so drauf hatte, dass was sie schon alles wusste. Und dann lachten mit ihr immer alle zusammen. Es war einfach der Sonnenschein, so lachte sie immer. Nie verlor sie ihr charmantes Lächeln.
Und irgendwann in einer Pause sah sie das bekannte Gesicht, das sie schon irgendwo gesehen hatte...

Cindy! Hallo!“, rief das blauhaarige Mädchen dem anderen entgegen und strahlte förmlich.
Ah, du bist es, Jana! Wir haben uns die letzte Zeit nicht mehr gesehen. Ich war mit meinen Eltern auf dem Meer gewesen es war einfach unbeschreiblich. Ganze zwei Wochen! Ich habe leider deinen Schuleigang verpasst!“, sagte das ältere Mädchen mit einem Schuldgefühl, das auf einmal aufkam.
Was? Du warst auf See?!? Unglaublich! Der große blaue Ozean, wenn ich Groß bin, will ich unbedingt Die ganzen Ozeane, der Welt umsegelt haben!“, erzählte das jüngere Mädchen und grinste noch mehr als vorher schon. Sie hatte sich ein Ziel für das Leben gesetzt. Aber da konnte sie nicht wissen, dass sie Piratin werden würde.

Den Wunsch, den sie sich setzte, würde nie verrinnen, denn er blieb in ihrem Kopf eingebrannt. Das war es ihr Ziel. In Büchern in dem Buchregal zu Hause hatte sie nach allem nachgeforscht. Sie wollte einfach Alles über die Gefahren und dem, was das Meer zu bieten hatte, erfahren. Auch fand sie viele andere Bücher. In ihrem alter konnte sie das schon verstehen. Es war schwer zu erklären, warum sich das Mädchen so viele Ginge vorstellen konnte, sicher war, je mehr sie über dem Meer erfahren hatte, wollte sie mehr und mehr auf See. So wünschte sie sich schnell zu wachsen, um schneller auf See zu kommen. Doch mit der Zeit würde sie selber verstehen, dass sie, bevor sie auf See konnte noch einiges in Erfahrung bringen musste, sonst würde sie keine zwei Monate überleben. Aber sie musste selber zugeben, dass es doch das eine oder andere doch nicht so wirklich verstand, wie sollte sie auch mit ihren 8 Jahren. Immer wieder mussten ihre Eltern ihr die verrücktesten dinge und Fakten erklären. Doch schafften sie es irgendwie ihrer Tochter alles zuklären, was sie wissen brauchen meinte.

Da sie schon sehr, sehr früh mit dem Thema rund um Wein Bekanntschaft gemacht hat, wollte auch dort mehr erfahren und half freiwillig auf dem Feld mit. Es machte ihr Spaß mit ihrem Vater zusammen zu arbeiten, er erklärte, welcher Wein, welche Pflege brauchte und ebenfalls die Mutter konnte Jana zum Lachen bringen, denn sie zeigte ihr wie der Wein gemacht wird. Das Mädchen war einfach offen für alles, mit ausnahmen, das in dem Dorf Wein sehr beliebt war, musste man es einfach wissen, als Einwohner von Humming-Town. Aber entscheidend war das Wein auch viel mit dem Wetter zu tun hatte.

Aus einem unerklärlichen Grund konnte sie das Wetter erspüren oder auch vorhersagen, sie wusste nicht, woher sie das erlernt hatte in der Schule auf alle Fälle nicht. Egal ob Sturm, Sonne, Regen oder Gewitter immer trafen ihre Vorhersagen ein. Ihr war gar nicht bewusst, was sie für eine seltene und brauchbare Fähigkeit besaß. Und da kam wieder ihr großes Ziel die Welt zu umsegeln ins Spiel. Was war es, was so wichtig war? Ach ja, das navigieren, was von der größten Rolle war, wenn man auf See war, das heißt, das Wetter zu seinen Gunsten immer wieder nutzen. Natürlich basierten ihre Vorhersagen auf einem Trick, den sie am Anfang unbewusst einfach nahm. Die Wolken richtig zu deuten und über dem Wind Bescheid zu Wissen. Nach kurzer Zeit, machte sich das Buch im Regal über dem Wetter nützlich und erfuhr noch mehr nützliches.

Neben dem lernen hatte Jayna doch noch ihre mittlerweile Beste Freundin, Cindy. Was würde sie ohne dem Mädchen bloß tun? Sie verbrachten viel Zeit miteinander. Spiel und Spaß war jedes Mal die Tagesordnung, wenn die Beiden zusammen waren. Neben den ganzen lustigen Sachen spielte noch ein anderes Thema eine wichtige Rolle, das Tanzen oder auch das Kämpfen. Beide hatten viel von ihren Müttern gelernt und wollten es der jeweils anderen zeigen und beibringen, wie Ballett, verschieden Walzer und eigene erfundene Schritte.

Für ein 10 Jahre altes Mädchen sollte man nicht erwarten, dass es statt mit Puppen spielt, sondern mit der Besten Freundin kämpft zwar auf tänzerischer Weise. Aber das ist neben sächlich. Auch mussten sie auf ihren Eltern aufpassen. Welche Eltern würden erlauben, dass ihre Kinder kämpfen? Richtig beschäftigt mit dem Thema Kampf haben sie sich nicht, aber ausprobiert haben sie mehr als genug. Es verflog schnell es war nur wie eine Phase der Beiden. Dachte zumindest Cindy, doch Jana brauchte doch etwas für die See über all die Jahre hatte sie immer noch nicht aufgeben endlich auf hoher See zu kommen. Aber es ist auch noch etwas dazu gekommen, sie wollte noch mehr als Nur das Segeln um die Welt. Sie wollte außerdem wissen, wie andere Völker leben, was ihre Sitten waren, was sie Kochten, und auch noch mehr. Sie legte mit dem zukommenden Alter immer eine höhere Messlatte, aber die Einsicht noch viel in Erfahrung zu bringen kam schnell, deswegen wollte sie auch lernen wie man kämpft. Sie brauchte etwas um sich zu Verteidigen, da kam der Tanz gerade Recht.

Der kleine Purzel bereichte das Leben der blauhaarigen noch um vieles mehr. So konnten sie mehr in Spiel und Spaß einplanen, denn der Dackel brauchte viel Auslastung, um endlich zur Ruhe zu kommen, wenn man doch bloß bedenkt, der kleine Purzel und so viel Energie. Durch Purzel´s langen Ausflüge auf der relativ kleinen Insel, haben sie eines schönen Tages ihren bis Heute Lieblingsplatz gefunden. Es war mehr Zufall als Fund. Aber ab da hatten sie einen Geheimentreffpunkt, nicht weit vom Dorf entfernt, doch sehr gut versteckt.

Die zwei Jahre, die Jayna glücklich leben durfte, drehten und wendeten dann ihre Seite. Sie hatte einfach alles, was man für ein 12 jähriges Mädchen gar nicht alles haben kann, Familie, Freunde, Beliebtheit, Wissen, Freude am Leben,... Man könnte diese Liste erweitern, doch zeigt sie doch schon, wie gut ihr Leben bis zu diesem Punkt doch war. Und dann passierte es, man riss der Blauhaarigen alles aus dem Leben. Sie musste in sich kehren, denn ihr Vater verstarb an einem Parazit, der noch unerforscht war. Eine unbekannte Krankheit. So etwas hätte niemand erwartet, dass ein gesunder, kräftiger Mann einfach so versterben würde. Sie konnte es nicht fassen besonders nicht die unklaren Worte des Vaters, das Geheimnis, das dahinter steckte hatte er schließlich mit ins Grab genommen. So konnte sie nie die Bedeutung diese niemals entschlüsseln.

Nach einem gewissen Punkt, den die Freundin Jana, klar machte, nahm sie ihren Mut und erfasste aus dem Tod des Vaters eine neue Quelle, die ihr Mut, Trost und Motivation spendete. Sie ließ sich von der Umwelt inspirieren und schrieb Gedicht und nahm endlich wieder ihr Training auf. Nach dem sie die Peitsche des Vaters erhielt, konnte sie beides miteinander verbinden. Tanz und Peitsche wurden eins. Schnell gingen ihre Bewegungen flüssig hinüber, doch immer musste sie noch aufpassen, dass sie niemand außer Cindy sie sehen durfte, denn sie würde es als Geheimnis sehen und niemals verraten.

Auf und Davon
Als die Blauhaarige 17 wurde, machte sie sich auf den Weg. Sie hatte alles, was sie brauchte, erlernt. Nun war sie bereit endlich loszureisen. Und ihr wurde eins klar, sie muss alles hinter sich lassen, dass was sie eigentlich am meisten verabscheute, alles stehen und liegen zu lassen einfach abhauen einen Brief schreiben und verschwinden, das musste sie. Noch nicht mal Cindy erzählte sie etwas hinterließ in ihrem Zimmer nur diesen einen Brief. Doch es gab jemanden von dem sie sich verabschieden musste, dass war sie diesen jemandem schuldig. Auch wenn es Purzel war von dem sich sie verabschiedete, musste sie es tun. Immerhin hatte der kleine Dackel immer zugehört und stumm sie angeschaut. Und dann seine laute von sich gegeben, wenn dieser meinte, dass sie genau jetzt richtig am Platz waren.

Leise schlich sie aus ihrem Zimmer, indem sie das Fenster öffnete und ging. Zurück schauen durfte sie nicht, das würde sie umbringen, würde sie wahrscheinlich dazu bringen da zu bleiben. So rannte sie einfach so schnell sie nur konnte.

Am Strand angekommen, fand sie die kleine Nussschale wieder, die dort schon seit Ewigkeiten vor sich her trieb. So als würde es stumm warten endlich zum Einsatz zu kommen. Sie stieg an Bord, des 3-Personen Schiffes. Dann band sie es ab. Immer noch konnte sie zurück. Eine Stimme in ihr sagte, dass es nicht richtig sei, doch eine andere wollte sie gehen lassen, dass es richtig sei zu gehen. So ließ sie sich erst treiben von dem Wind. Ihr Haar glänzende im Mondschein und widerspiegelte sich auf der Oberseite des Meeres. Doch zu Anfang stellten sich schon die ersten Hindernisse. Wo sollte sie denn hinsegeln? Und wo würde sie landen? Würde sie je ihr Ziel erreichen? Was ist wenn sie ins Calmbelt zu steuert? Eine Seekarte hatte sie schließlich nicht. Nur ihr Instinkt konnte sie jetzt noch leiten.

„Ich bin auf der Suche nach einer Crew, mit ihr will ich Abendteuer erleben. Mit ihr will ich meine Träume erfüllen. Mit ihr will ich zusammen sein und Spaß haben. Mit ihr will ich das One Piece finden und die Piratenkönigin werden!“

Jayna sprichtdenkt / Vater spricht / Mutter spricht / Cindy spricht - denkt / Andere Leute sprechen
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Charakterbild

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Anime Girl B 1.jpg

Schreibprobe

„Endlich! Ich habe es geschafft auf eine spitzen Crew zu treffen und gegen dem Rest der Welt anzutreten und auf See zu fahren. Ich bin so glücklich, dass ich euch alle gefunden habe. Seht doch, was wir alles erlebt haben. Fast sind wir an der Grand Line angekommen und werden es uns holen. DAS ONE PIECE!“, freute ich mich und lächelte zu meinen Nakama´s, die sich mit mir in der Kombüse um den großen Esstisch versammelt haben. Jeder lächelte und ihre Blicke verrieten mir, dass sie ebenfalls glücklich waren genau in diese Crew gekommen zu sein. Ich wollte diesen Moment mit keinen anderen teilen. Ich hatte schon so viel erreicht. Ich hatte ein bescheidendes Kopfgeld von 10.000.000 Berry erlangt. Gut auf der Grand Line würde das gerade mal ein kleiner Karpfen widerlegen, aber Stolz war ich auf mich schon, denn mein Gesicht kannte nun das Westblue. Was würden bloß Mama und Cindy von mir halten wenn sie das sehen? Oder haben sie es bereits schon gesehen? Aber der Gedanke verflog schnell, denn ich wurde wieder in die reale Welt geholt. Meine Nakama´s sangen ein Lied, das mich gleich aufforderte zu tanzen, wie es meine Leidenschaft war. Ich nahm mir den nächst besten, den ich ihn meine Hände bekam und tanzte einen Walzer mit ihm, doch konnte ich nicht deuten, wer es war, den ich da vor mir hatte. Ich hatte während der Feier, doch hin und wieder etwas mehr Alkohol im Blut. Mir hatten bestimmt schon alle 5 Gläser Bier und Sake weg. Es störte mich an diesem Abend jedoch nicht, denn bei feiern, war es immer schon üblich etwas mehr zu trinken als sonst. Wir waren Piraten, wir konnten uns das doch erlauben. Wir konnten und würden uns immer alles erlauben. „Hahaha... *Rülps*“, meine Crew hatte nicht die besten Manieren, die man sich vorstellen konnte, aber wie gesagt. Wir waren wie man so schön sagt dicht gewesen. Einfach nur zu. Wenn wir weiter so feiern würden, würde ich noch viel mehr vertragen als ich konnte. Unser fröhlicher Sing-Sang und unsere kleinen Tänze hielten bis zum Morgengrauen, da wir irgendwann in dieser Zeit einfach umgeknickt sind und brav schliefen, genau da, wo wir gerade saßen, aßen, sangen oder tanzenden...

 
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Diamond

Guest
[FONT=&quot]Technikdatenblatt[/FONT][FONT=&quot]

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 2
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

Kämpfer:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2 (durch Jobklasse -1), 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]
Kampf-Klasse: Kämpfer


[/FONT]StufeBoni 1Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
(Edit: Ich finde nicht raus, wie man das richtig einfügt)

Job:
Navigator

JobstufeBeschreibung Stufe 1 Es ist möglich, den Kurs zu berechnen um zur Blue-Insel zu kommen, die man gerade anstrebt. Das Wetter des Blues ist dem Navigator bekannt und er weiß damit umzugehen, kleinere Stürme können mit einigen Anstrengungen und guter Mitarbeit der Crew bezwungen werden. Also wäre es kein Problem, auf einem Lieferschiff als Navigator anzuheuern.

Ausrüstung:

Waffen: Fouet

Gegenstände:

  • Janas Tagebuch, persönliche Ereignisse von jedem Tag seit sie es geschrieben hat, stehen hier geschrieben
  • Janas Notizbuch, da sind alle bisher verfassten Gedichte von Jana enthalten
  • gewöhnlicher Stift, damit sie auch immer in ihr Tagebuch schreiben oder Gedichte verfassen kann
  • Buch über das Wetter Lektion I, Wetter Erscheinungen, Entstehung von Wolken, Stürme und andere Dinge über die man sich in diesem Buch nachlesen kann
  • Buch über das Wetter Lektion II, Wetter Erscheinungen, Entstehung von Wolken, Stürme und andere Dinge über die man sich in diesem Buch nachlesen kann
  • Geheimrezepte der Familie
  • Briefpapier, Damit sie ihren Freunden immer eine Nachricht schreiben kann
  • Feder und Tinte, zum schreiben auf Papier, Pergamenten,...
  • selbstgemachter wein der Mutter
  • ein Halsband von Purzel, damit sie immer an ihn denkt und so die Beide im Geiste miteinander verbunden sind
  • Freundschaftsband von Cindy, Cindy hat es selber gemacht und ihr zum Geburtstag geschenkt
  • kleiner Talisman, der angeblich den Besitzer, der ihn trägt nie Pech bescheren(Andenken des Vaters)
  • verzierter Ring, ein kleiner schöner Ring, der in der Mitte einen blauen Stein eingesetzt bekommen hat (Andenken der Mutter)
  • Kleider, die sie gerade trägt
  • Lieblings Top, auf diesem Shirt sind viele Totenköpfe
  • Lieblings Kleid, das von der Mitte nach außen hin immer dunkler wird
  • Lunchpaket für unterwegs
  • Umhängetasche für all diese Sachen, die sie benötigt
  • Portmonee für das gesamte Geld, das sie bei sich trägt. Es ist schwarz mit einem silbernen Metallrand.
Geld: 32.500 Berry Ersparnisse

Kampf-/Schießstil:

Dance-Whirl-Stil (Stufe 1)

Slashes

Typ:
Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 50
Voraussetzung: Dance-Whirl Style Stufe 1

Beschreibung: Es ist eigentlich ein einfache Art. Man schlägt mit der Peitsche schwungvoll auf einen oder mehrere Gegner, um sie nicht nah an sich ranzulassen. Des Weiteren ist diese einfache Art sehr effektiv.

Holding Whip

Typ:
Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 50
Voraussetzung: Dance-Whirl Style Stufe 1

Beschreibung: Die Peitsche schlingt sich um einen Körperteil des Gegners, wo man es nur will, wie Hals, Arm, Handgelenk, Hüfte, Bein oder Fußgelenk. Mit dieser Technik kann man auch erzeugen, den Gegner an seinem Angriff zu hindern oder ihn aufzuhalten, damit man die Zeit etwas hinauszögern kann.
 
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Diamond

Guest
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Ich habe gerade sie so erstellt, weil sie eigene Eigenschaften von mir besitzt und außerdem, als ich sie auf den Bild, das ich im Internet gesucht habe, gesehen hab, stellten sich schon viele Ideen an. Vielleicht spiegelt sich auch in diesem Bild die Seele meiner guten Freunde wieder, die diese auch selbst verkörpert. Von allen meiner Freunde konnte ich eine Eigenschaft sehen, die ich all in sie eingepackt habe. So kann ich immer an meine Freunde und mich zusammen denken, wenn ich spiele. Mir gefällt einfach, dass sie so vielseitig ist, gut aussieht, immer so ist wie sie ist,... und und und. Es ist einfach der gesamte Charakter, der mir gefällt und den ich selber erstellt habe.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Sie wird, wenn sie die gesamte Welt vor Augen hatte, anfangen ein Buch, das sie mit Stichpunkten führt und immer länger wird, zu schreiben, das dann von der Welt und ihren Kulturen, Kleidung, Tierarten, Rezepten über einige Speisen und alles andere was sie so entdecken wird, schreiben, damit jeder Mensch auf dieser Welt über die verschiedensten Leuten erfahren, damit möchte sie auch so gleich bezwecken, dass jeder ihren Namen kennt und jeder über die blauhaarige Piratin erfährt.


Welche Crew ist in Aussicht?

Ich möchte gern eine eigene Crew erschaffen, also alles was dazu gehört. Ich als Kapitän, der Mannschaft. Und eine Crew, die außergewöhnlich ist, dass sie aus Stärke, Mut, Tapferkeit, Intelligenz und aus verschiedenen Charakteren, die sich dann so gegenseitig ergänzen und eine Crew bildet, wo durch gutes zusammenleben und kleinen Neckereinen, alles möglich ist. Jeder mit anpackt. Das man den anderen wirklich vertrauen kann und eine Einheit daraus bilden kann.


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


---


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Ich als Oberhaupt, Jana, bin das Medium, der alle Zusammenhält, sich für jeden einsetzt und kämpft. Der die Befehle erteilt, mit dem man auch Spaß haben kann, eine gute Mitte im Alltag zu schaffen. Wie eine Familie zu wirken, wo jeder viele Freiheiten besitzt, wo man seine Wut herauslassen kann, wo man für einander da ist, wo man Verständnis zeigen kann, wo man akzeptiert wird, wo man einfach auch lustig sein kann. Das möchte ich gerne erschaffen.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

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Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Ich habe schon immer das gesamte Netz von One Piece Spielen durchforstet und bin durch ein Forum, wo genau das die Sache war, hier her gestoßen.
 
R

Raziel

Guest
Mhhh wie es scheint hast du meinen Ratschlag, die Fehler vom letzten mal auszubessern überhaupt nicht beachtet...

Die Geschichte ist immer noch genauso wie vorher und ähnelt viel mehr der Schreibprobe als einer Geschichte....
Das Datenblatt enthält attribute, die es gar nicht mehr gibt...

Du scheinst dir weder deine abgelehnte Bewerbung, noch die Regeln nochmal angesehen zu haben, von daher bleibt mir leider nichts weiter übrig als es abzulehnen.

von daher Abgelehnt

Da dies dein 2. Abgelehnt ist, war es das für dich und du brauchst keinen weiteren Versuch mehr zu unternehmen.

viel erfolg bei der Suche nach einem anderen RPG

Raziel
 
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