C
Columbus Barbossa
Guest
Hoshin-Hoshin No Mi (Kanonenrohr-Frucht) (S)
Typ: Paramecia
Gegessen von: Columbus William Barbossa
Attributssteigerung: Der gewählten Kampfklasse angepasst
Beschreibung: Die Hoshin-Hoshin No Mi ermöglicht es dem Teufelsfruchtnutzer, seine Arme in Kanonenrohre zu verwandeln und als Abschussvorrichtung für Projektile verschiedener Art zu verwenden, welche ebenfalls durch die Teufelsfrucht erzeugt werden können. Das Potential, Größe bzw. Art des Kanonenrohrs sowie entsprechend auch die Art und den Vorrat an den jeweiligen Projektilen zu steigern und zu verändern, erhöht sich jeweils mit dem Stufenanstieg, ebenso wie die Schuss- und Sprengkraft. Die eisernen Rohre bzw. Abschussvorrichtungen bilden sich vom Ellenbogen abwärts, also dort, wo sich normalerweise Unterarm und Hand befinden, können jedoch auch über die ursprüngliche Armlänge herauswachsen. Die oberen Gliedmaßen können sich hier unabhängig voneinander verwandeln, es müssen sich also nicht beide Arme zeitgleich transformieren; dies ist jedoch grundsätzlich möglich. Auch kann der Teufelsfruchtnutzer mit fortschreitender Erfahrung beide Kanonenarme zu einem Speziellen kombinieren.
Stufe 1
Der Nutzer ist ein ausgemachter Laie im Umgang mit der Kanonenrohr-Frucht und ist mehr schlecht als recht in der Lage, diese im Eifer des Gefechts geschickt zu nutzen. Noch befindet er sich in einer Eingewöhnungsphase und ist nicht in der Lage, seine Arme in gusseiserne Rohre zu verwandeln, welche über den Durchmesser seines jeweiligen natürlichen Armes hinauswachsen.
Auch Projektile können konsequenterweise nur solche erzeugt werden, welche in den Lauf dieser Abschussvorrichtungen passen; die Sprengkraft ist stark begrenzt, und so reichen die Selfmade-Kanonen vom Zerstörungspotential her sicherlich nicht an ihre schweren Vorbilder heran.
Es erfordert viel Konzentration, die Kugeln auf sicherem Wege aus den Läufen zu befördern, sodass der Nutzer fernab von der Hitze eines Gefechts agieren sollte, um ein Gelingen seines Vorhabens zu gewährleisten. Die Geschosse können nur einzeln abgefeuert werden, der Rückschlag der Kanonen bereitet dem Teufelsfruchtnutzer Probleme und so ist eine gewisse Verletzungsgefahr vorhanden.
Das Potential des Nutzers, Projektile zu entwickeln und entsprechend abzufeuern, hängt sehr davon ab, in welchem Zustand der Körper sich befindet – also, ob der Nutzer gut gefrühstückt hat, viele Spurenelemente genascht hat und ob er ausreichend geschlafen hat – schießt jedoch in dieser Stufe niemals über ein Dutzend zum Abschuss bereite Eisenkugeln hinaus.
Nachdem anschließend das Potential verbraucht ist, ist es aufgrund einer einsetzenden Erschöpfung auch notwendig, sich auszuruhen und neue Kräfte zu sammeln.
Also ist es empfehlenswert, im Kampf nicht die ganze Munition zu verbraten, da man andernfalls wohl ein leichtes Ziel abgeben würde.
Stufe 2
Langsam manifestiert sich die erlangte Fähigkeit im Erfahrungsschatz des Benutzers, sodass allmählich Sicherheit in den Umgang mit den Geschützarmen erkennbar wird.
So gelingt es ihm nun, das Potential seiner armbreiten Kanonen weiter zu entfalten: Zwar ist es immer noch angenehmer, eine richtige Kanone zu bedienen, doch auch die körpereigenen Waffen bieten allmählich eine günstige Alternative. Der Benutzer ist bis zu einem bestimmten Punkt in der Lage, Multi-Tasking zu betreiben und auch innerhalb eines Gefechts eine Kugel in die gegnerischen Reihen zu knallen, was allerdings auch danebengehen kann, da hierfür doch noch ein beträchtlicher Konzentrationsaufwand vonnöten ist. Hierbei spielt auch der Rückschlag eine Rolle, mit dem der Nutzer zwar inzwischen besser umgehen kann, der ihn in einem unkonzentrierten Moment jedoch immer noch zu Boden werfen kann. Zwar ist es weiterhin besser für ihn, wenn er seine Projektile einzeln abfeuert, doch agiert er aus der Ferne, so ist es bereits möglich, das Arsenal an Projektilen um eine Hand voll zu erweitern, sodass im Regelfall ein Dutzend Kanonenkugeln immer in der Hinterhand vorhanden sind, hat der Teufelsfruchtnutzer einen guten Tag, kann dieses Limit auch leicht überstrapaziert werden, was allerdings immer noch eine anschließende Erholungsphase verlangt, und gerade in einem wichtigen Kampf ist das nicht gerade praktisch.
Stufe 3
Inzwischen kann der Nutzer absolut sicher mit seinen beiden Armgeschützen umgehen, sodass erste technische Erweiterungen ersichtlich werden.
Zunächst gelingt es ihm nun, seine Arme zu Kanonenläufen zu transformieren, deren Breite sowie Länge die der Arme übertreffen und doch bereits auf einem Niveau mit den Vorbildern zu sein scheint, welche sich unter den Schiffsplanken hervor recken. So werden nun auch größere Projektile entwickelt.
Auch können nun zwei Projektile gemeinsam abgefeuert werden, was das Schadenspotential steigert. Abgesehen davon wurde das Arsenal an Kugeln aufgestockt: Innerhalb des Gefechts können nun in Abhängigkeit von der körperlichen Verfassung des Nutzers zwei bis vier Dutzend Kugeln verschossen werden, bis er erschöpft. Nun ist es ihm auch gelungen, einschneidende Fortschritte im Umgang mit dem Rückschlag zu verzeichnen, sodass dieser ihn nur sehr selten von den Beinen wirft, es ist nunmehr nur noch eine geringe Verletzungsgefahr vorhanden.
Stufe 4
Hier gestalten sich inzwischen um einiges einschneidendere technische Erweiterungen.
Abgesehen von den ordinären Kanonenläufen, deren Schuss- und Sprengkraft ebenfalls deutlich zugenommen haben, sodass nur wenige reale Kanonen mit dem Teufelsfruchtnutzer mithalten können, kann der Nutzer nun Abschussvorrichtungen für Harpunen in die Läufe integrieren, sodass auch entsprechende Projektile mit Widerhaken abgeschossen werden können, was vielfältige neue Möglichkeiten bietet. Allerdings ist der Nutzer nur in der Lage, die Harpunen-Projektile zu produzieren, nicht aber die dazugehörigen Ketten und Taue. Diese müssen separat befestigt werden.
Inzwischen steht der Nutzer im Gefecht felsenfest, ein Rückschlag macht sich nur noch für den Kampf unwesentlich bemerkbar, er ist in der Lage, sich effektiv gegen den entstehenden Widerstand zu stemmen.
Das Kugelarsenal hat sich ebenfalls vervielfacht, und mit einem körpereigenen Kugel- und Projektillager, welches um die einhundert Exemplare umfasst, stößt der Nutzer bereits an die Grenzen seines Potentials.
Stufe 5
Bis zur perfekten Beherrschung seiner Fähigkeit muss der Nutzer nur noch wenige Schritte tun.
Die Schuss- und Sprengkraft der Kanonenläufe erweist sich nun als enorm, zwei bis drei gut gezielte Schüsse reichen vollends aus, um die Fassade eines mittelgroßen Gebäudes zum Einsturz zu bringen.
Rückschlag bereitet hier keinerlei Probleme mehr.
Somit ist der Benutzer schon fast ein wandelnder Geschützsturm.
Stufe 6
Der Nutzer ist inzwischen ein wandelndes Schlachtschiff. Kanonenkugeln schlagen eine nach der anderen ein und fressen Schneisen in Truppen und Landschaft.
Inzwischen ist er über sich hinausgewachsen, und er besitzt ein schier nicht enden wollendes Arsenal an Gusseisen, welches er zu Projektilen formen kann.
Hier kann der Nutzer zuletzt auch eine Transformation durchführen, welche mehrere Kanonenläufe an jedem Arm wachsen lässt, sodass durch eine derartige Teilung noch schneller und effektiver abgefeuert werden kann.
Typ: Paramecia
Gegessen von: Columbus William Barbossa
Attributssteigerung: Der gewählten Kampfklasse angepasst
Beschreibung: Die Hoshin-Hoshin No Mi ermöglicht es dem Teufelsfruchtnutzer, seine Arme in Kanonenrohre zu verwandeln und als Abschussvorrichtung für Projektile verschiedener Art zu verwenden, welche ebenfalls durch die Teufelsfrucht erzeugt werden können. Das Potential, Größe bzw. Art des Kanonenrohrs sowie entsprechend auch die Art und den Vorrat an den jeweiligen Projektilen zu steigern und zu verändern, erhöht sich jeweils mit dem Stufenanstieg, ebenso wie die Schuss- und Sprengkraft. Die eisernen Rohre bzw. Abschussvorrichtungen bilden sich vom Ellenbogen abwärts, also dort, wo sich normalerweise Unterarm und Hand befinden, können jedoch auch über die ursprüngliche Armlänge herauswachsen. Die oberen Gliedmaßen können sich hier unabhängig voneinander verwandeln, es müssen sich also nicht beide Arme zeitgleich transformieren; dies ist jedoch grundsätzlich möglich. Auch kann der Teufelsfruchtnutzer mit fortschreitender Erfahrung beide Kanonenarme zu einem Speziellen kombinieren.
Stufe 1
Der Nutzer ist ein ausgemachter Laie im Umgang mit der Kanonenrohr-Frucht und ist mehr schlecht als recht in der Lage, diese im Eifer des Gefechts geschickt zu nutzen. Noch befindet er sich in einer Eingewöhnungsphase und ist nicht in der Lage, seine Arme in gusseiserne Rohre zu verwandeln, welche über den Durchmesser seines jeweiligen natürlichen Armes hinauswachsen.
Auch Projektile können konsequenterweise nur solche erzeugt werden, welche in den Lauf dieser Abschussvorrichtungen passen; die Sprengkraft ist stark begrenzt, und so reichen die Selfmade-Kanonen vom Zerstörungspotential her sicherlich nicht an ihre schweren Vorbilder heran.
Es erfordert viel Konzentration, die Kugeln auf sicherem Wege aus den Läufen zu befördern, sodass der Nutzer fernab von der Hitze eines Gefechts agieren sollte, um ein Gelingen seines Vorhabens zu gewährleisten. Die Geschosse können nur einzeln abgefeuert werden, der Rückschlag der Kanonen bereitet dem Teufelsfruchtnutzer Probleme und so ist eine gewisse Verletzungsgefahr vorhanden.
Das Potential des Nutzers, Projektile zu entwickeln und entsprechend abzufeuern, hängt sehr davon ab, in welchem Zustand der Körper sich befindet – also, ob der Nutzer gut gefrühstückt hat, viele Spurenelemente genascht hat und ob er ausreichend geschlafen hat – schießt jedoch in dieser Stufe niemals über ein Dutzend zum Abschuss bereite Eisenkugeln hinaus.
Nachdem anschließend das Potential verbraucht ist, ist es aufgrund einer einsetzenden Erschöpfung auch notwendig, sich auszuruhen und neue Kräfte zu sammeln.
Also ist es empfehlenswert, im Kampf nicht die ganze Munition zu verbraten, da man andernfalls wohl ein leichtes Ziel abgeben würde.
Stufe 2
Langsam manifestiert sich die erlangte Fähigkeit im Erfahrungsschatz des Benutzers, sodass allmählich Sicherheit in den Umgang mit den Geschützarmen erkennbar wird.
So gelingt es ihm nun, das Potential seiner armbreiten Kanonen weiter zu entfalten: Zwar ist es immer noch angenehmer, eine richtige Kanone zu bedienen, doch auch die körpereigenen Waffen bieten allmählich eine günstige Alternative. Der Benutzer ist bis zu einem bestimmten Punkt in der Lage, Multi-Tasking zu betreiben und auch innerhalb eines Gefechts eine Kugel in die gegnerischen Reihen zu knallen, was allerdings auch danebengehen kann, da hierfür doch noch ein beträchtlicher Konzentrationsaufwand vonnöten ist. Hierbei spielt auch der Rückschlag eine Rolle, mit dem der Nutzer zwar inzwischen besser umgehen kann, der ihn in einem unkonzentrierten Moment jedoch immer noch zu Boden werfen kann. Zwar ist es weiterhin besser für ihn, wenn er seine Projektile einzeln abfeuert, doch agiert er aus der Ferne, so ist es bereits möglich, das Arsenal an Projektilen um eine Hand voll zu erweitern, sodass im Regelfall ein Dutzend Kanonenkugeln immer in der Hinterhand vorhanden sind, hat der Teufelsfruchtnutzer einen guten Tag, kann dieses Limit auch leicht überstrapaziert werden, was allerdings immer noch eine anschließende Erholungsphase verlangt, und gerade in einem wichtigen Kampf ist das nicht gerade praktisch.
Stufe 3
Inzwischen kann der Nutzer absolut sicher mit seinen beiden Armgeschützen umgehen, sodass erste technische Erweiterungen ersichtlich werden.
Zunächst gelingt es ihm nun, seine Arme zu Kanonenläufen zu transformieren, deren Breite sowie Länge die der Arme übertreffen und doch bereits auf einem Niveau mit den Vorbildern zu sein scheint, welche sich unter den Schiffsplanken hervor recken. So werden nun auch größere Projektile entwickelt.
Auch können nun zwei Projektile gemeinsam abgefeuert werden, was das Schadenspotential steigert. Abgesehen davon wurde das Arsenal an Kugeln aufgestockt: Innerhalb des Gefechts können nun in Abhängigkeit von der körperlichen Verfassung des Nutzers zwei bis vier Dutzend Kugeln verschossen werden, bis er erschöpft. Nun ist es ihm auch gelungen, einschneidende Fortschritte im Umgang mit dem Rückschlag zu verzeichnen, sodass dieser ihn nur sehr selten von den Beinen wirft, es ist nunmehr nur noch eine geringe Verletzungsgefahr vorhanden.
Stufe 4
Hier gestalten sich inzwischen um einiges einschneidendere technische Erweiterungen.
Abgesehen von den ordinären Kanonenläufen, deren Schuss- und Sprengkraft ebenfalls deutlich zugenommen haben, sodass nur wenige reale Kanonen mit dem Teufelsfruchtnutzer mithalten können, kann der Nutzer nun Abschussvorrichtungen für Harpunen in die Läufe integrieren, sodass auch entsprechende Projektile mit Widerhaken abgeschossen werden können, was vielfältige neue Möglichkeiten bietet. Allerdings ist der Nutzer nur in der Lage, die Harpunen-Projektile zu produzieren, nicht aber die dazugehörigen Ketten und Taue. Diese müssen separat befestigt werden.
Inzwischen steht der Nutzer im Gefecht felsenfest, ein Rückschlag macht sich nur noch für den Kampf unwesentlich bemerkbar, er ist in der Lage, sich effektiv gegen den entstehenden Widerstand zu stemmen.
Das Kugelarsenal hat sich ebenfalls vervielfacht, und mit einem körpereigenen Kugel- und Projektillager, welches um die einhundert Exemplare umfasst, stößt der Nutzer bereits an die Grenzen seines Potentials.
Stufe 5
Bis zur perfekten Beherrschung seiner Fähigkeit muss der Nutzer nur noch wenige Schritte tun.
Die Schuss- und Sprengkraft der Kanonenläufe erweist sich nun als enorm, zwei bis drei gut gezielte Schüsse reichen vollends aus, um die Fassade eines mittelgroßen Gebäudes zum Einsturz zu bringen.
Rückschlag bereitet hier keinerlei Probleme mehr.
Somit ist der Benutzer schon fast ein wandelnder Geschützsturm.
Stufe 6
Der Nutzer ist inzwischen ein wandelndes Schlachtschiff. Kanonenkugeln schlagen eine nach der anderen ein und fressen Schneisen in Truppen und Landschaft.
Inzwischen ist er über sich hinausgewachsen, und er besitzt ein schier nicht enden wollendes Arsenal an Gusseisen, welches er zu Projektilen formen kann.
Hier kann der Nutzer zuletzt auch eine Transformation durchführen, welche mehrere Kanonenläufe an jedem Arm wachsen lässt, sodass durch eine derartige Teilung noch schneller und effektiver abgefeuert werden kann.
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