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Leopolds Zoo Gruppe 4: Güldentaler

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Mitglieder: Momo, Ark

Setting: Man sagt die besten Geschichten beginnen in einer Kneipe, in diesem Fall dem Güldentaler, der die mieseste Kneipe der ganzen Stadt ist, eine ganze Menge Abschaum versammelt sich hier. Und das genau ist der Grund, warum Momo hier ist, denn sie erhofft sich hier ein bestimmtes Kopfgeld zu bekommen. Piraten, sei auf der Hut!

NPC: Die Person die Momo sucht, oder vielleicht auch nur jemand, der dieser ähnlich sieht, befindet sich in der Kneipe.

Vorgaben: Momo darf sich die Details ihrer Zielperson selbst aussuchen, aber sie nicht im ersten Post schon abgegeben haben.

Ziel: Entweder die Zielperson wird geschnappt und mitgenommen oder kann entkommen. Eines geht nur!
 

Ark

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Der Güldentaler mag die mieseste Kneipe sein, aber andererseits war das auch ein guter Ort, um ein paar Fragen über Leute zu stellen, die sich vielleicht verbergen wollen. Immerhin hatte Ark seine super akkurate Zeichnung überall auf den Straßen und anderen öffentlichen Orten herumgezeigt, ohne auch nur so etwas wie einen Hinweis zu bekommen, wo Eru denn sein mag.
Deswegen erhoffte er sich das Beste hier in einer der schlechteren Kneipen. Das Essen roch ranzig, fast so schlimm wie der Mundgeruch der meisten Gäste, was für eine Verschwendung von Zutaten... oder vielleicht hatte man vornherein schlechte verwendet? Das konnte Ark verstehen, er hasste es auch Dinge wegzuschmeißen, wenn sie noch nutzbar waren.
Aber manche Dinge mussten Vorrang haben, in diesen Fall... „Haben Sie diese Person gesehen?“ Er zeigte seine Zeichnung einem großen, bulligen Mann mit gelben Zähnen und einer Halbglatze.
„Ne, das wär' mir echt aufgefall'n, Jung.“ Er gab dem Jungen die Zeichnung zurück.
„Hey, lass mich mal! Scheiße, was ist'n das für ein Scheiß!“ Die sehr wiederholende Sprache war voll Gelächter. „Hey, Jungs! Schaut euch mal den Scheiß an!“
Und damit wurde die Zeichnung den Kumpels dann gereicht, welche sich lautlachend kugelten, als sie sich das ansahen. „Kacke, was für eine Kackzeichnung, was zum Kack hat denn den Kack eingeladen?“
„...hat jemand die Person drauf gesehen?“ Ark ballte die Fäuste, seine Stimme war etwas angespannt, aber er versuchte sein Bestes sich nicht von seinen Emotionen hier leiten zu lassen.
„Den Scheißwicht? Nö!
„Den Kackgnom? Nö! ...Hä?“ Der Mann war echt überrascht, doch hatte er auch guten Grund, da das Blatt gerade aus seinen Händen verschwunden ist.
„Dann suche ich halt andere.“ Ark war hinter der kleinen Gruppe an Unruhestiftern und hob seine Hand, die das Papier hielt. Er hatte sich es wieder an sich genommen, ohne dass ein anderer es bemerkt hätte.
Die Zeichnung ist gut, akkurat. Doch vielleicht ist Eru wirklich nicht hier...
 

Momo

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Momo passte in diese Kneipe wie die Faust aufs Auge. Sie verschmolz regelrecht mit dem schmuddeligen Inventar und den zwielichtigen Menschen. Da fiel es auch nicht auf, dass sie den Raum und dessen Insassen auf genauste beobachtete. Dabei streichelte sie ihren Hermelin, welcher sich wie ein weißer Schal um ihren Hals gewunden hatte. Das dritte Glas Rum war schon leer und sie vermisste den Schlangenschnaps ihres Kapitäns. Und die ganzen Knallköpfe ihrer Crew. Warum musste unbedingt sie auf diese blöde Mission? Gut, der Bunch war knapp bei Kasse... aber... hätten sie Edward oder Haydee nicht auf den Strich schicken oder irgendeinen anderen Abschaum auf´s Maul geben können?
"Tanz, meine Marionette, tanz!", kicherte Vellie im Hintergrund. Momo ignorierte ihn. Agwe hatte ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass diese Sache wichtig für ihn war. Also würde sie seine Worte für voll nehmen... müssen.
Die Teufelsdame setzte sich etwas in ihrem unbequemen Stuhl auf und atmete kurz durch. Konzentriert bleiben.
"Heeeeey... na schau mal einer guck..."
Wieder ein Betrunkener, welcher sein Glück an der wohl einzigen Frau in der Kneipe versuchen wollte.
"Geh mir aus der Sonne", knurrte sie und warf dem besoffenen Häufchen Elend vor ihr einen vernichtenden Blick zu.
"Du bist ja ein schickes Weibsbi-"
Der Trunkenbold ging wimmernd in die Knie. Da hatte sie ihre Beine wohl etwas zu beherzt übereinander geschlagen und dabei den armen Kerl zwischen den Beinen getroffen. TickTack keckerte belustigt und schmiegte sich an den Hals seiner Besitzerin. Hier aber waren nur arme Seelen versammelt, welche sich das letzte bisschen ihres Verstandes im Alkohol ertränken wollten. Aber der Hinweis, dass der Gesuchte hier war, konnte nicht falsch sein. Die Gläubigen des Voodoos verrieten einander nicht.
Gelangweilt bestellte sich Momo noch ein Glas von dem schlechten Wässerchen und bemerkte dabei aus dem Augenwinkel einen kleinen Jungen, welcher sich durch die Menge zwängte und dabei aufgeregt jedem mit Augen im Kopf einen Zettel unter die Nase hob. "Jetzt werden auch schon Kindern in Kneipen eingelassen. Die Welt geht zugrunde...", kommentierte Goody Momo sprachlos. Doch die Glatzköpfige hatte das Gefühl, dass der Blondschopf älter war, als er aussah... Ein Gedanke kam ihr und sie zog eine Augenbraue nach oben - ohne den Jungen außer Acht zu lassen. Er wird doch nicht etwa die gleiche Person suchen? "Unterschätze deine Gegner nicht... Unterschätze deine Gegner nicht...", flüsterte Agwe im Hintergrund ihres Bewusstseins und die Glatzköpfige agierte danach.
In dieser Ansammlung an Menschen war es nicht ungewöhnlich, das man sich mal anstieß. Aber Momo hatte einen so gewaltigen Hüftschwung drauf, dass sie den armen blonden Jungen glatt von den Füßen fegte. Und das Fahndungsfoto ihrer Interesse flatterte ihr einfach zu Füßen... "Oh verdammt. Hey, tut mir wirklich leid, war keine Absicht." Sie lächelte den Kleinen schief an und zog ihn kurzerhand mit einem starken Ruck wieder auf die Beine. Dann bückte sie sich nach dem Zettel, hob ihn auf und drehte ihn einmal zu sich. Bei Maman Brigitte, das war wirklich erbärmlich! Momo lachte heiser. "Sag mal... was genau suchst du eigentlich? Auf dem Bild kann kein Schwein was erkennen!"
 

Ark

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„Nach was ich suche?“ Diese Frau hatte eine Glatze, die Chance war groß, dass es sich hierbei um eine Mönchin handelte, immerhin rasierten sich einige Klösterbrüder und -schwestern den Schädel. „Das sieht man doch!“
Die Zeichnung war perfekt, es war nicht möglich Eru nicht zu erkennen. Aber vielleicht sind die leute hier rothaarige Mädchen nicht gewöhnt. Oder sie konnten mit ihrer Kleidung nicht viel anfangen. Es mag auch sein, dass im South Blue einfach die Fähigkeit des Bilderwiedererkennens klar ausgeprägt ist.
„Ne, tut man nicht!“, schrie einer aus dem Publikum. Da schien Arks Vermutung ja genau richtig zu sein.
„Warte mal kurz.“ Ark holte aus seinem Hüftbeutel einen weiteren Zettel und ein bisschen Wachskreide hervor und begann schnell und pikobello genau zu zeichnen. Und es folgten schnell noch vier weitere Zeichnungen.
„Also, ich bin im Terrakloster aufgewachsen, genauso wie Eru.“ Er hob die erste Zeichnung hoch. „Wir beide haben zusammen immer trainiert, aber Eru wurde irgendwann stärker als ich, sie hat mich jedes Mal besiegt, obwohl ich als Naturtalent galt.“ Die zweite Zeichnung wurde hochgehoben. „Das hat mich frustriert, ich habe deswegen alles in mein Training gesteckt und eines Tages war es soweit!“ Die dritte Zeichnung wurde dann gezeigt. „Ich habe sie besiegt, aber Eru hat mir gratuliert! Ich habe sie immer wie einen Feind behandelt, aber sie war in Wirklichkeit meine beste Freundin! Doch dann verschwand sie... sie verließ das Kloster, ich versuchte ihr nachzueilen, aber die Mönche haben mich erwischt und da ich nicht kleinbeigeben wollte, haben sie mich schwer verletzen müssen.“ Das war der Moment für die vierte Zeichnung. „Sie wurde seitdem nicht wieder gesehen. Ich begann zu trainieren, härter als je zuvor, damit ich so schnell wie möglich selbst ein vollwertiger Mönch werden konnte und nach ihr suchen kann!“ Die fünfte und letzte Zeichnung erblickte das Tageslicht. „Das ist die Geschichte. Mit der visuellen Unterstützung sollte euch mein Dilemma sehr klar sein.“
„Natürlich ist es uns klar.“, rief der gleiche wie bisher hinein. „Du kannst echt nicht zeichnen!“
Geduld. „Komm näher, dann erkennst du es auch besser. Aber um es einfach auszudrücken, ich suche nach Eru aus dem Terrakloster. Sie ist nicht mehr ganz so jung wie auf den Bildern, sie ist ja immerhin so alt wie ich, aber dennoch denke ich, dass man sie klar erkennen können sollte. Das Gesicht ist perfekt, nur muss man sich ein paar Jahre dazudenken.“
Noch nie wurde eine Hintergrundgeschichte mit so wenig Worten so detailliert erzählt, die Bilder wirkten wirklich wie Wunder.
 

Momo

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Momos Miene blieb unbewegt. Das erste Bild löste Erstaunen und beinahe etwas wie Mitgefühl aus. Und dieser Gesichtsausdruck blieb all die liebevoll gemalten Bilder bestehen. Vellie bekam sich vor Lachen gar nicht mehr ein und die Lebensgeschichte des jungen Burschen zerbrach Goody Momo fast das Herz.
"Wenn du ihn hart genug schlägst, vielleicht rückt das wieder was zurecht?"
"Wir müssen ihm helfen!"
Aber die Glatzköpfige ließ sich nicht beirren. In ihrem Kopf begann es zu rattern. Sie hatte nie von einem rothaarigen Mädchen namens Eru gehört. Aber davon wusste der Kleine ja nichts. Außerdem konnte sie ihn ganz gut gebrauchen. Ein paar Augen und Ohren mehr wären ganz gut. Außerdem hatte sie den Riesenspeer auf dem Rücken des Jungen ausgemacht. Nur Zierde war das Ding ja nicht.
"Ah ja... jetzt verstehe ich."
"Du verscheißerst mich, oder?", brummte Vellie und Momo zupfte an dem Gewand des Burschen. "Ist sie auch so gekleidet wie du? Das sieht man ja nicht alle Tage..." Der Junge nickte eifrig und wollte schon weiter auf seinem Malbuch herumkritzeln, aber Momo unterbrach ihn. "Komm mit mir."
Sie verzogen sich wieder in die stille Ecke, in der Momo zuvor gesessen war. Dort konnte sie die Meute besser überblicken und man konnte sich ungehört unterhalten. "Hör mal, ich habe eine Ahnung wo Eru sein könnte. Aber ich gebe dir nicht mein Wort drauf. Ich habe hier auch eine Zeichnung." Aus ihrer Gesäßtasche fischte sie den Steckbrief heraus. Es war auch kein Kunstgemälde, aber es visualisierte die Merkmale des Gesuchten sehr gut. Darunter waren der sehr gepflegte Schnauzer des Mannes, welcher sich an den langen Enden kringelte. Es ähnelte dem Schwanz eines jungen Ferkels. Dazu kam der riesige Zinken welcher sich wohl kaum unter einer Maske verbergen ließe und ein Auge schien etwas schief zu hängen. Das konnte aber auch der Fehler des Zeichners gewesen sein. Man war sich nicht sicher...
"Dieser Mann hier nennt sich "Der Schnüffler". Anscheinend kann er Lügner und Dummschwätzer von Weitem riechen... Er hat recht viel Dreck am Stecken - eigentlich handelt er nur mit exotischen Tieren und hat mit dieser Insel seinen Hauptsitz gefunden. Aber unter den Tieren sind auch auf Wunsch manchmal Menschen dabei. Vor allem Frauen, die besondere Merkmale aufweisen. Wie deine Eru und ihre roten Haare. Ich habe gehört, das unter der neuen Lieferung, die er hatte, ein rothaariges Mädchen mit ausergewöhnlicher Kampfkleidung darunter war. Ob nun das dein Herzblatt ist, sei mal so dahin gestellt."
"Ich bin wahrlich enttäuscht von dir. Wie kannst du diesem unschuldigen Kind nur so ins Gesicht lügen?" Goody Momo appellierte an die gute Seite ihrer Tochter, doch die war weit weit nach hinten gerückt. Der erste Teil der Geschichte trug Wahrheit. Doch der zweite Teil mit dem Mädchen namens Eru war nur reine Hilfestellung für die Glatzköpfige. Wenn der Bursche vor lauter Heldenhaftigkeit einfach mit der Teufelsdame ging und sie somit ein Stück weiter an den Schnüffler heran trug, war das ein Pluspunkt für sie. Wenn er die Lüge durch schaute und klüger war als er aussah, dann würde Momo sich eben alleine auf die Suche machen.
"Also.. von meiner Quelle habe ich erfahren, das dieser Mistkerl hier seine Geschäfte abschließt. Aber bisher habe ich ihn nich entdecken können. Vielleicht hilfst du mir dabei - dann kommst du deiner Eru ein Stück näher und ich erfülle meinen Sold der Mission."
 

Ark

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„Warte, warte! Zu viele Fragen!“ Ark hob die Hände beschwichtigend, während er versuchte die Lage wirklich zu begreifen. Es war nicht so, dass er nicht zugehört hatte, sondern dass ein paar der Worte so verwirrend waren, dass sie den gesamten Kontext aus den Fugen hoben.
Die erste der wirklich wichtigen Fragen war: „Wenn er so viel Dreck am Stecken hat, wieso putzt er ihn nicht?“ Diese Frage spukte die ganze Zeit dem Mönchen im Kopf herum, es war die elementare Frage, die dazu führte, dass alles andere angefangen wurde hinterfragt zu werden. „Ich meinem, Waffenpflege ist das A und O!“ Ah, da gab es aber auch eine andere Möglichkeit: „Oder benutzt er den Stecken als Gehstock? Dann ist klar, warum ein Ende recht dreckig ist, aber wieso ist das einer seiner wichtigen Merkmale?“
Es ist nicht so, dass Ark sich nicht vorstellen konnte, dass der Dreck am Stecken eine Bewandtnis hatte, aber wenn niemand es ihm erklärte, konnte er es ja auch nicht wissen.
„Und was ist ein Herzblatt?“ Als jemand der im Dschungel aufgewachsen ist, besitzt Ark ein breites Wissen über Pflanzen, selbst hier im South Blue war er in der Lage, viele Pflanzen zu erkennen, da er sich aufgrund seines Hobbys schlau gemacht hat. Aber von „Herzblatt“ hatte er noch nie gehört.
Und wieso „sein“ Herzblatt? Wenn es seines wäre, sollte er doch wissen, worum es geht.
Wie kam die Dame überhaupt darauf, wenn sie zuvor von Eru geredet hat? Das ergab einfach keinen Sinn!
„Und zum Schluss...“ Ark deutete über die Schulter der vielleicht Mönchin und deutete auf einen Gesellen mit einem dicken Bart, einer großen Nase, einer Hornbrille und dichten Augenbrauen. „Wie wäre es, wenn wir mit dem da anfangen?“
 

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Allgemein: Der Chef von Zoo hörte viel von dem, was in der Stadt passierte. Das war einer der Gründe, warum er Animapetrix auch mit eiserner Hand regieren konnte, weit über dem was ein Bürgermeister jemals machen konnte.
Erst die Ressourcen sammeln, währenddessen alles solideren, jeder Schritt war für das starke Fundament das er wollte, um den South Blue zu erobern. Deswegen Kampfturniere, deswegen das Anheuern sehr fragwürdiger Leute, inklusive im technischen Bereich.
Der Anführer von Zoo sah sich von seinem dreiköpfigen Stab umrundet, welche in ähnlichen Schatten gehüllt waren wie er selbst. Und einer von denen hatte gerade berichtet. „Entkommen?“, entfuhr es ihm. „Hubbs ist am entkommen?“ Der Warnruf wurde erst gerade eben gegeben, hat dem Ganzen eine neue Wende gegeben.
Wenn Hubbs entkam, dann wäre alles zunichte, denn Hubbs war unwissentlich Teil von etwas viel Größeren. Wenn Hubbs entkam, dann würde nicht nur der leichte Weg versperrt sein, sondern auch noch weitere Hindernisse ihren Weg bahnen.
„Operation 3. Ziel ist das Gefängnis.“ Operation 3, es waren zwei wichtige Punkte dabei: Die Vernichtung eines strategisch wunden Ziels und die Verwischung der Tat.
Doch wozu hatte man Piraten als Verbündete? Es würde sehr dreckig und blutig werden, aber so etwas passierte manchmal einfach.

Speziell: Zwei Leute beim Güldentaler schauten zu einen Mann, der vielleicht oder vielleicht auch nicht der Gesuchte sein konnte, aber noch nicht sicher, wie man genau da verfahren würde. Aber ihre Gedanken wurden unterbrochen, da plötzlich Kanonenfeuer ertönte und einige Kugeln nicht unweit von der Kneipe einschlugen, sehr viel Schmerz und Verletzung bringend.
„Was ist hier los?“, fragte ein junger Mann, doch die kommende Nachricht über die Lautsprecherschnecken sagten es ganz genau. Dass es einen Piratengroßangriff kam, welche auf dem Meer, welche auf schon in der Stadt!
Was tun?
 
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