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Edward Lear

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E

Edward Lear

Guest
They gave me a life that's not so easy to live
And then they sent me on my way
I left my love and forgot my dreams
I lost them along the way
Those little things you say
When words mean so much




Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Lear
Vorname: Edward
Spitzname: Witzbold, Freak, Spinner, Edward der Schöne – alles Spitznamen, die er sich nicht selbst gab. Und auch nicht mag.
Geburtstag: 4.April
Alter: 21 Jahre
Größe: 1,82 m
Gewicht: 72,3 kg

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Von Natur aus besitzt er hellblonde Haare, die er meist jedoch in willkürlichen Farben einfärbt. Je nach Laune variiert auch hier die Farbe zwischen einer, zwei oder auch mal, wenn Edward sehr gut gelaunt ist, drei, egal wie sehr sie sich auch beißen. Einen Sinn bei der Farbauswahl gibt es jedoch keinen und auch keine Rückschlüsse, ob und wie sehr er wütend ist.

Aussehen: Edward ist ein recht durchschnittlich großer Mann, für seine Verhältnisse weder dürr, noch dick und bietet mit seiner Statur ein gutes Mittelmaß, was eher in die Richtung sehnig-sportlich tendiert und durch einfachen Sport zurück zu führen ist, den er eigentlich täglich betreibt. Er besitzt schulterlanges, sich durch die Länge fast von allein schon wellendes hellblondes Haar, welches er sich, sollte es mal in sein Gesicht fallen, einfach aus diesem streicht und sie sonst in Ruhe lässt. Ansonsten sehen sie recht ungewaschen, fast schon ungepflegt aus. Sein Äußeres wirkt von den Klamotten her nicht alt, noch verbraucht. Narben verzieren sein Gesicht, ziehen sich von den Lippen in einer Ellipse gen Ohren hin. Insgesamt wirkt Edward älter, als er überhaupt ist. Zwei Grübchen verzieren durch das ständige Lachen sein Gesicht, die jedoch unter den Narben fast schon verblassen. Auch macht er sich einen Spaß darauß, einfach eine weiße, nichts aussagende Maske aufzusetzen und diese bei Bedarf auch zu bemalen. Sie dient eher der Belustigung, als dem Selbstschutz vor dem entstellten Gesicht. Aus Langeweile trägt der junge Lear auch des öfteren einen Drei-Tage-Bart.

Blutgruppe: B Rhesus Negativ

Besondere Merkmale: Narben umhüllen das Gemüt des Lears ebenso, wie seine farbige Kleiderwahl und sind ein ständiger Begleiter. Seine recht schlecht gefärbten Haare und auch sein geschminktes Gesicht sind sofortige Merkmale, an denen man Edward erkennt. Sein ganzes Aussehen ähnelt sehr einem Clown, von der Sohle bis zum Haar und lassen ihn fast schon lächerlich wirken – fast so, als wäre es gewollt. Schon provozierend. Er besitzt außerdem eine eigenartige Lache; so laut, so schräg und doch in gewisser Weise freundlich.

Kleidung: Farbenfroh, wie ein Papagei – das beschreibt wohl am Besten die Art, wie sich der junge Mann zu kleiden vermag. Er zieht gerne Anzüge an, weite prachtvolle Gewänder oder auch nur einfache Straßenkleidung. Doch, sie muss bunt sein. Je mehr Farben seine Aufmachung besitzt, desto besser ist Edward gelaunt. Ob der zukünftige Pirat dabei seine Lieblingsfarbe hat? Nein, doch bevorzugt er Lila, Grün und Rot, weil es nach seiner Meinung die Farben sind, die am meisten etwas ausdrücken; gewisse Gefühle ausdrücken. Seine Kleiderwahl schließt Edward jedoch mit einem dezenten, rabenschwarzen Mantel ab, der ihn weit über die Knie geht und eine Kapuze besitzt. Dem Mantel selbst sieht man auf den ersten Blick schon an, dass er seine besten Jahre hinter sich hat. Wie alt genau der Mantel ist, weiß keiner. Von Kopfbedeckungen hält der Spaßvogel jedoch nichts. Sie nehmen ihm nach seiner Meinung den Blick für die wichtigen Dinge; sie schränken ihn zu sehr ein. Und das hasst er. Sonstigen Schmuck, ob Ringe, Armbänder oder Ketten, trägt er auch nicht, noch hat er vor sich irgendwann welchen zuzulegen.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Lear, Josh, seines Zeichens Vater:

Ein Säufer, ein Taugenichts, ein Schläger - jemand, der sich besser fühlte, wenn es anderen richtig schlecht ging. Josh besaß die Fähigkeit, sich an der Trauer anderer zu nähren. Glück besaß der Ex-Wissenschaftler nie in seinem Leben, wieso sollten es dann auch andere besitzen? Wenn jemand frech in seiner Familie wurde, oder anderer Meinung war – egal ob berechtigt, oder nicht – wurde zugeschlagen. Sein Job als Wissenschaftler hatte er schon vor seinem Betrinken verloren und war nur noch ein Schatten dessen, was er früher mal war. Er war eine der armen Seelen, die das Leben auf so harte Weise zeichnete und zu schwach, um mit seinem Schicksal zurecht zu kommen.

Lear, Samantha, Beruf Mutter:

Samantha war schön. Nein, sie war atemberaubend und dennoch irgendwo unfähig, sich durchzusetzen, was wohl auch an der Art ihres Mannes lag. Ihr Sohn erbte von ihr die wunderschönen, hellblonden Haare und sie versuchte als Mutter immer das Beste für ihren Sohn. Dass es dabei nur um Versuche ging, die irgendwo zwischen Tür und Angel starben, war immerhin ein Wermutstropfen dessen, was sonst hätte passieren können. Unterdrückt von ihrem Mann, endete sie wie ein Vogel im goldenen Käfig. Und nicht alles, was glänzte, war Gold.

Geburtsort: Babellon
Geburtsinsel: Insel 1
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Edward ist in diesem Sinne ein einfacher Mann, mit einfachen Bedürfnissen, der selbst an sich und den Dingen, die ihm das Herz erwärmen, keine großen Anforderungen stellt. Ein großes Interesse, was auch als Schwäche fast schon zu zählen ist, sind die Frauen. Er liebt sie - er vergöttert sie und dennoch gehen sie einem irgendwann auf die Nerven. Er ist dem weiblichen Geschlecht verfallen, doch für etwas wie Beziehungen hat er - auch mit seinem Aussehen - nie viel übrig gehabt. Alles, was in gewisser Weise Funken schlägt und Leuchtet, zieht automatisch die Aufmerksamkeit Edwards an. Viel mehr sind damit Lichter und Feuerwerke gemeint, Explosionen und Brände, jedoch keine billige Straßenbeleuchtung oder Sterne, die manch anderer Poet schon etliche tausend Male in irgendeinem seiner Werke ausgeschlachtet hat. Er hat eine gewisse Vorliebe für Waffen entwickelt – bevorzugt jedoch Klingenwaffen, wie Messer, Dolche und Katare. Zu lange Schwerter, Äxte, Kampfstäbe und dergleichen sind ihm jedoch zu unhandlich. Sie sind einfach... zu groß. Schusswaffen hingegen dienen nur dem Zweck. Auch ist der Clown ein Fan von Karten- und Zaubertricks, die Menschen in dieser trosten Welt ein Lächeln auf ihre Züge zaubern können, egal an welchem Ort. Er selbst ist in dieser Sache ein Laie; ein Anfänger, der noch versucht in dieser Branche einzusteigen. Einige, wenn auch nicht die besten Kartentricks, kennt er jedoch bereits.

Desinteressen: Vorurteile. Auch wenn der Blondhaarige kein Moralapostel ist, so sind Vorurteile eine Sache, die er kein bisschen ab kann. Es ist so, als würde bei ihm eine Sicherung durchbrennen; als würde in seinem Kopf ein Schalter umgelegt werden, der seine unkontrollierbare Wut ins Unermessliche steigert. Es hat sehr viel damit zu tun, wie er behandelt wurde, beziehungsweise behandelt wird. Er hat seine ganz eigenen Lehren daraus gezogen und weiß auch, wie er mit solchen Menschen und deren Vorurteilen umzugehen hat: Mit einem Messer, oder irgendetwas brennbaren – etwas, was wehtut. Sehr sogar. Die Marine wird auch nie ein guter Freund sein. Nach Edwards Meinung versuchen sie zu vielen Menschen – auch ihm – irgendwelche schwachsinnigen Benimmregeln aufzuzwingen, die ihn in seiner Kreativität einschränken; die ihm Grenzen setzen, über die er mit Leichtigkeit hinüber blicken kann. Er sieht sie als Spielverderber an – jemand, der nicht will, das irgendwer in dieser trostlosen Welt Spaß an. Etwas, was der Navigator noch hasst, sind regnerische Tage, was darauf zurückzuführen ist, dass wenn etwas Nass ist, es nicht brennen kann. Etwas, was nicht brennen kann, kann logischer Weise auch nicht in seiner vollen Pracht erstrahlen. Und daher flucht er schon bei den ersten Regentropfen – ganz egal, ob der Regen über mehrere Tage hinweg wütet, oder es nur ein kurzer Regenschauer ist. Wissenschaftler. Sie sind in Edwards Augen wohl das letzte Glied in der Nahrungskette, die es eigentlich nicht verdient haben zu leben. Sie tun seiner Meinung nach immer auf so wichtig und denken, sie sein durch ihren Prozessortitel etwas besseres. Man könnte schon die Behauptung aufstellen, dass er eine gewisse Obsession gegen dieses Berufswelt entwickelt hat und so ist es auch nicht zu verurteilen, dass er bei solchen Menschen schneller die Fassung verliert als bei anderen.

Mag: Feuer - Waffen – Spiele – Kartentricks – Zaubertricks
Hasst: Vorurteile – Regen – Schlechtes Wetter – Marine – Spielverderber – Ärzte - Wissenschaftler

Auftreten: Edward ist in Sachen Popularität kein bunter Hund, jedoch schafft er es, wenn er denn dies wünscht, schnell an Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wenn er sich ein Ohr verschaffen will, so kann man die Sekunden an den Händen abzählen, bis er sein Ziel erreicht hatte. Und die Euphorie, die lachende Menschen ausstrahlen, genießt er mit jedem Atemzug. Außerdem ist der Spaßvogel niemand, der gerne lange traurig ist. Er ist oft wütend und kann seine Wut schwer in Zaun halten, aber genau so oft lacht er auch. Es gibt wenige Momente, indem Edward nicht weiß, was er dazu sagen soll oder nicht die richtigen Worte findet.

Verhalten: Auf Menschen geht er eigentlich immer direkt zu und wählt seine Worte weise. Eine kleine Macke Edwards ist es allerdings, dass er das Leben nicht Ernst nimmt und so oft seine Bewegungen, Worte, selbst Entschuldigungen gekünstelt gespielt wirken und er sie fast schon ins Lächerliche zieht. Ob es Absicht ist, oder nicht, verrät er niemanden. Man könnte sagen Edward besitzt eher ein freundliches Gemüt. Ein irres, freundliches Gemüt. Denn in jedem Genie steckt auch eine kleine Priese Wahnsinn; sind diese Grenzen doch so dicht bei einander. Fremden Menschen würde er gegebenenfalls helfen, solange sie ihn dafür ausreichend bezahlen. Gefallen tut er selbst bei Freunden äußerst selten und dann eher etwas, was dem Jungen nicht viel Mühe macht. In großen Menschengruppen zwingt ihn sein inneres Ich die Aufmerksamkeit anzuziehen und ins Rampenlicht zu steigen und der Welt zu präsentieren, was für ein begnadeter Schauspieler er doch ist. Sollte ein Notfall eintreten so kann Edward sich auch, wenn schwer, beherrschen. Der Späßeklopfer ist also bis zu einem gewissen Grad Gesellschaftsfähig und kann sich selbst am Tisch benehmen, sogar Tischmanieren bringt er von seinem Elternhaus mit.

Wesen: Edward wirkt auf den ersten Blick weder gebildet, noch sprachgewandt, was in beiden Fällen allerdings zutrifft, ganz gleich ob sein Äußeres dies auch zeigt, oder den Schein wahrt verrückt zu sein. Auf den ersten Blick wirkt er freundlich, lustig und zieht gerne Gespräche, sowie Gesten von seinem Gegenüber indirekt ins Lächerliche, indem er einfache Gesten wahnsinnig in die Länge zieht oder Wörter übertrieben betont. Seine Züge strahlen eine Gewisse Eigenironie aus, die er mit einem Lächeln gerne verschleiert. Er liebt es zu gestikulierten und im Mittelpunkt zu stehen, ganz gleich wie er dies auch hinbekommt. Edward ist ein Spieler, der gerne Spaß am Leben hat und auch gewisse Regeln für seine Spiele aufstellt. Er behauptet von sich selbst, nichts zu planen und wie ein Tier einfach seinen Instinkten zu folgen, ganz gleich ob es eine blanke Lüge ist oder nicht. Er kann seine Wut im Zaun halten, auch wenn der junge Pirat zum Jähzorn neigt. Weder auf Geld, noch auf Ruhm ist er aus und so scheint Edward unbestechlich zu sein. Er legt viel mehr Wert auf gewisse Verhaltensregeln und Moralvorstellungen, die diese Welt nach seinen Ansichten vergessen hat.

Lebensziel: Der junge Navigator ist niemand, der sich große Ziele gesetzt hat und auch niemand, der die ganze Welt nun besegeln will, noch muss. Er handelt. Und alles, was darauf folgt, sind einfache Reaktionen auf seine Taten; auf seine Aktionen. Freunde sind schön und gut, doch würde er die Suche nach ihnen nie zu seinem Lebensziel machen. Das wäre zu naiv. Viel mehr will er einfach Spaß haben; solange, bis ihm dabei die Lust vergeht, oder aber er stirbt. Ob sich seine Ziele irgendwann, in eine andere Richtung entwickeln, weiß Edward noch nicht. Er verschwendet an diesem Fakt keine Gedanken und lässt einfach alles auf sich zukommen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Die wohl stärkte Waffe, die ein Mensch haben kann, ist nichts greifbares. Es ist auch nichts, was man lernt, oder sich einfach mit mehr Kraft nehmen kann. Man kann es nicht stehlen, noch kaufen. Und der junge Spaßvogel besitzt es: Sprachgewandtheit. Er kann mit Worten wie kein Anderer jonglieren und es ist eine Wohltat, ihm zuzuhören. Man könnte als Musik bezeichnen, die in seinem Unterton mitschwingt und einen mit seinen Gedanken an fremde Orte bringt, was in Angesicht seines Äußeren in einem Kontrast steht. Eine weitere Stärke ist wohl, auch wenn Edward nichts mehr wichtiges in diesem Leben hält, sein unbezwingbarer Wille weiterzumachen, egal wie schattig die Tage auch waren. Da sein Fernkampfgeschick schon immer zu wünschen übrig ließ, versuchte Edward seine Schwäche irgendwie zu kompensieren. Und der einfachste Weg ist wohl die Nähe zum Gegner suchen. Durch sein relativ leichtes Gewicht besitzt er von Natur aus schon eine erhebliche Geschwindigkeit, die nicht zu unterschätzen ist, ebenso wie, auch wenn es seine weite Kleidung relativ gut versteckt, ist auch seine Körperkraft dementsprechend immens. Zwar sieht sein Laufstil albern und teils schwerfällig, fast schon betrunken aus, aber wenn es mal brenzlig wird und Edward das Weite suchen muss, dann schafft er es auch.

Schwächen: Gefühlsausbrüche, von Lauen, bis hin zu Wutattacken sind ein ständiger Begleiter Edwards und machen ihn nicht nur für seine Feinde zu einer Gefahr. Im Allgemeinen ist es für den neuen Pirat eh schwer, irgendwelche Gefühle wirklich zu zeigen, oder auszudrücken. Eine andere Schwäche ist seine Selbstüberschätzung und die damit verbundene Abneigung gegen Klingenwaffen, die eine Klingenlänge von mehr als 35 Zentimeter aufweisen. Wenn man so gut ist, wie er es schlicht und ergreifend ist, wofür dann solche Waffen? Was das Handwerk angeht, ist Edward der falsche Ansprechpartner und würde den Hammer eher zur eigenen Gefahr in seinen Händen mutieren lassen. Ein Nagel in die Hand hauen? Riskant, und tödlich. Auch ist Edward in Sachen Fernkampf wohl nicht der beste Ansprechpartner. Zwar bekommt er es noch hin, seine Bücher ohne Hilfe jemanden hinterher zu werfen, oder eine Pistole abzufeuern, wenn er genug Zeit hat, doch danach sieht es schon eng aus. Allein von seinem Verhalten war der Spaßvogel niemand, der gerne aus der zweiten Reihe agiert, sondern lieber gern vorne mit dabei ist.


Klassen


Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: Navigator


Geschichte


[Prolog - Review]
"Diese sogenannten Helden - wer ist das schon ...heutzutage? Wenn man ehrlich ist, braucht man diese... selbsternannten Rächer doch gar nicht, nein. Nein, wir brauchen sie nicht. Ein Held ist doch nur so lange ein Held, bis er stirbt oder selbst zum Bösewicht wird. Wieso also das Risiko eingehen zu sterben und nicht eine Stufe...überspringen? Ja, überspringen und mit dem
beginnen, worin ich... ja, ich... G-U-T bin."


[Chapter I]
Edward kam in der Stadt Babellon zur Welt, unspannend, ohne Komplikationen, ohne Omen oder Unwetter, und noch bevor er überhaupt sein erstes Wort aussprechen konnte, hatte sein Vater schon für ihn seine Zukunft bestimmt. Er hatte sie sogar zu Hause auf Papier verewigt gehabt, für den Fall der Fälle. Joshs Plan, dessen Träume, die er mit seinem Sohn vorhatte, sollten in Erfüllung gehen. Der Blondschopf sollte in dessen Fußstapfen treten. Sein Sohn sollte, genau wie sein Vater und dessen Vater vor ihm Wissenschaftler werden und die Menschheit in ein neues Zeitalter leiten; ein Leben, das durch Technologie nach seinem Ermessen lebenswerter gemacht wurde. Und so prägte seine Kindheit etliche Bücher, Privatunterricht und das pure Streben nach Wissen. Eines Tages fragte Edward noch als Kind, wieso er nicht einfach wie die Anderen draußen spielen dürfte – wieso durfte er es nicht? Was so ein Schlag ins Gesicht anrichten konnte, würde der Blondhaarige noch Jahre später wissen, von diesem Zeitpunkt aus. Er würde nie wieder mit Absicht ein Wort über die anderen Kinder verlieren, noch versuchen traurig zu wirken. Und wenn doch, dann wusste der Junge, was ihm bevor stand. Zu erst stand Allgemeinwissen an der Tagesordnung, bis sein Vater entschied zu anderen Themen zu wechseln, die ihm minder wichtiger erschienen. Wo lag der North Blue und wo endete er? Welche Inseln umfasste das nähere Gebiet? Wie heißen die großen Städte der Insel 1? Wie viele Dorfbewohner haben sie ungefähr und wo kamen sie zu ihrem Namen? Das war alles Fragen, die noch in die Kategorie "Einfach" fielen und von Jahr zu Jahr wurde ein Gang höher geschaltet, um Edward ständig unter Druck zu halten, um ihn zu tristen und ihn dazu zubringen, einfach mehr als 100% geben zu wollen. Jahre verstrichen und das Tagespensum an Lernstoff, was der geplante Wissenschaftler wenn es nach seinem Vater ginge so alles wissen musste, wurde nicht weniger und ließ seine Kindheit zu einer Nebenerscheinung dahinvegetieren. Wenn der Junge also keine Aufgaben im Haushalt übernahm, stand lernen auf dem Plan. Buch um Buch, Schriftstück um Schriftstück. So lange, bis er die Zeilen verinnerlicht hatte und sie wie ein Schwamm in sich aufsaugte und irgendwo in seinem Stübchen abspeicherte.


[Chapter II]
Die weiteren Jahre gaben kaum Anlass, besorgter zu sein als sonst. Josh war ein strenger Vater, doch immerhin war er, neben der Arbeit, ein Vater; nicht der Beste, aber immerhin etwas. Was genau schief lief, damit er seine Arbeitsstelle verlor, erfuhr Edward nie. Vielleicht hatte er Mist gebaut, oder aber es waren einfach zu viele Wissenschaftler für diesen Ort. Oder, es gab einfach einen besser qualifizierten Mann für diesen Job. Was auch immer es war, es reichte aus um Josh vom Wissenschaftler zum Trinken mutieren zu lassen. Als das geschah unser Protagonist zehn, vielleicht auch zwölf Jahre alt, reifer, und doch irgendwo unfähig mit der entstehenden Sucht seines Vaters klar zu kommen. Wie sollte man einen Mann helfen, der sich selbst zu Anfang noch einredete, dass alles gut sei – das alles mit der Zeit besser werden würde? Wie sollte man jemanden stoppen, der allein von der Statur stärker war? Auch wenn Edward keine Schuld trug für das, was passiert war, fühlte er sich in seinem Inneren verantwortlich für das, was mit seinem Vater geschaf; wie tief er doch sank und sich änderte. Es waren auf jeden Fall harte Zeiten, nicht nur für ihn. Seine Mutter wurde geschlagen, er wurde geschlagen und aus Angst vor mehr Prügel wurde kein sterbens Wörtchen darüber verloren. Das Leben war so schon hart genug, wieso sich also es noch schwerer machen, wenn die Hoffnung schon in Kindesalter verblasst war? Wie, wenn Hoffnung doch nur ein Wort aus dem Lexika war, das Edward wie im Schlaf aussagen konnte? Samantha selbst dachte oft darüber nach, ihren Mann zu verlassen. Doch sie tat es nicht. Wohin sollte sie schon mit ihrem Sohn gehen? Ein neues Leben anfangen, mit Nichts außer Nächstenliebe? Ihr war nach Sterben zu mute und blieb dennoch, für ihren Sohn, stark.

[Chapter III]
Die Jahre verstrichen, der Spaßvogel wurde älter, das Trinken seines Vaters nahm mehr und mehr zu. Wo alles enden sollte, wusste niemand. Und eines Tages reichte es Samantha. Und sie griff zum Messer, doch ihrem Mann gefiel es gar nicht. Nein. Kein Bisschen. Sie versuchte sich zu wehren und das machte ihn nur noch wütender. Josh hasste alles, selbst sein Leben und gab innerlich irgendwo auch seiner Familie die Schuld daran, wie alles sich zum Schlechten änderte. Stimmte es? Für einen betrunkenen Alkoholiker war es keine so schwere Entscheidung, sich selbst, oder anderen die Schuld dafür zu geben. Es war immer einfacher, die Schuld auf andere zu schieben. Und so endete es, wie es enden musste: in einem Blutbad. An dem Abend starb Samantha, Edward landete mit schweren Schnittwunden und fast zur Tode geprügelt auf der Krankenstation und den Tränen nahe kam sich Josh das Leben. Übrig blieb also ein verstörte Junge, dessen Leben durch einfache Entscheidungen aus dem Ruder lief.

[Review]
"Ich wohnte in einem Dorf... Ein kleines Dorf - ein ruhiges Dorf. Und eines Tages sagten sie zu mir: DU bist hier nicht mehr erwünscht. Du bist... anders. Du hast keine Familie, du hast keine Freunde. Und... eines Tages hielten sie sogar eine Dorfversammlung wegen mir ab. Wegen eines Kindes, eines Jugendlichen. 'Er soll gehen', haben sie gesagt. 'Wir sollten ihn verbannen', schlugen sie in ihren Scharren, aus Narren, vor. Und ein aufgebrachter Mob aus wütenden, verängstigten Menschen ist zusammen schlimmer, als jeder Pirat. Und so wurde ich verbannt. Aus dem Dorf, die meine Familie werden sollten.

Und das Ende der Geschichte? Irgendwann gab es wieder eine von diesen Dorfversammlungen, wo sie das nächste arme Schwein aussuchten; einen Sündenbock, der für alles seinen Kopf... herhalten sollte. Nein, diesmal konnte ich es nicht sein. Ich war ja schon weg. Und als der Bürgermeister mit ruhigen Gewissens wieder einen aus seinen Reihen in den Tod geschickt hatte und nach Hause kam, fand er an seiner Tür eine Nachricht - mit Blut geschrieben. 'Was ist hier los?', fragte er sich natürlich und wusste nicht, welches Ausmaß sein nächster Schritt über die Türschwelle besaß. Seine geliebte Frau: Tot. Sein Sohn, nächster von ihm erhoffte Bürgermeister: Tot. Selbst sein Hund: Tot. Alle tot. Ein tragischer Unfall, sehr ...tragisch. Und willst du wissen, was auf der Nachricht, der, an der Tür, stand? Willst du? Es stand in Blut geschrieben: 'Du hast keine Familie, keine Freunde. Du bist anders. Du wirst der Nächste sein, den sie verbannen.' Den Unfallverursacher haben sie bis Heute nicht gefunden. Keine. Einzige. Spur. Ich war zu diesem Zeitpunkt fast 17 Jahre alt. Nach ihrem Ermessen alt genug, um... allein zu sein."


[Chapter IV]
Wie wohl jeder Mensch irgendwann, war der Junge nun auf sich allein gestellt. Vom Dorf verbannt, war er irgendwo sogar dankbar dafür, nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren zu müssen. Zu viele Erinnerungen klammerten sich an diesen Ort. Und keine von diesen war gerade positiv. Doch nun, was sollte folgen? Wohin? Das wusste er nicht. Edward hatte nicht mal einem Traum, dem er nach fiebern konnte, noch ein Ziel, was er vor seinem geistigen Auge fest ins Visier nahm und leben wollte. Eigentlich hatte der Blondschopf nichts mehr und dank einer Laune der Natur wollte er dennoch der Welt zeigen, dass er Stärker als sein Vater war; das er ein besserer Mensch war. Seine sieben Sachen wurden letztlich, bestehend aus seinem Rucksack, etlichen Büchern und dem kleinen Rest, den er sein Eigen nennen konnte, gepackt und die Reise konnte beginnen.

[Chapter V]
Hunger war wohl das erste richtige Gefühl, was er nach einigen Tagen des Wanderns wieder zu spüren bekam. Ein Blick in die Tasche verriet Edward schnell, dass er sich kaum, bis gar nichts Essbares leisten konnte. Ein Plan musste her. Ein Job würde das übrige auch tun, oder zumindest eine Gruppe, an die er sich anschließen konnte. Und so folgte er einfach seinen Weg, weiter hungernd und sich irgendwie durch die Dörfer und Städte schnorrend, bis er zu einem Zirkus gelang. Es war kein großer, noch berühmter Zirkus. Sie hatten weder wilde Tiere, noch eine Hauptattraktion. Sie hatten noch nicht einmal wirklich ein großes Zelt, unter welchem hunderte von Leuten Platz finden könnten. Doch sie hatten einen Traum; einen, den der Blondhaarige für dämlich hielt, äußerst dämlich, doch sie hatten etwas, an das sie sich festhalten konnten. In der Zeit lernte er, seine Sprachgewandtheit anders einzusetzen. Er versuchte das Publikum anzulocken; er zog sie in seinen Bann; fesselte sie mit seinen Worten und lockte sie in die Louge und gewann somit die ersten Zuschauer seit langem. Im Gegenzug erntete Edward ein Dach über den Kopf, zwei, wenn das Geschäft gut lief sogar drei warme Mahlzeiten am Tag, die Möglichkeit zu lernen, wie er seine Narben überschminken konnte und das, wonach er sich am meisten sehnte: Aufmerksamkeit. Und so zog der Künstler mit ihnen einige Jahre umher, bereicherte Dörfer und Städte mit ihrer Anwesenheit und versuchte den Zuschauern ein Lächeln auf ihren Zügen zu zaubern, bis es ihn alles ankotzte. Er war der Menschheit überdrüssig. Wann genau der Blondhaarige sich vom Zirkus abwandte und in einer von so zahlreichen, schlaflosen Nächte verschwand, erinnerte er sich später nicht mehr. Der Lear wusste, dass er sich irgendwie durchschlugen würde. Er musste einen Entschluss fassen. Ein Ziel musste her und wo würde man wohl noch einfacher an Geld herankommen, als im Königreich Lvneel? Ein kleinen Vorrat hatte er sich mitgenommen, ein Kissen hatte Edward mitgehen lassen. Und so brach er in ein neues Zeitalter an.

Charakterbild




Schreibprobe

Die Nacht war schon seit einigen Stunden angebrochen und hier und dort konnte man vereinzelte Stimme hören, die besser um diese Uhrzeit nicht mehr hätten draußen sein sollen. Eine kalte Winterbrise fegte ungehemmt durch die engen Straßen und bot mit den verschneiten Straßen die beste Atmosphäre, für einen Mord. Ein Pärchen, ihre Körper eng beieinander umschlugen, sich selbst gegenseitig wärmend, tuschelte sich noch einige Liebesschwüre entgegen, ehe plötzlich ein Schuss losging. Das doch so junge Mädchen spürte zuerst nur Wärme, in ihrem Gesicht, ehe ihr der eiserne Geschmack des Blutes an ihren Lippen ab perlte und seinen eigenen Weg in ihren Mund fand. Sie war fassungslos; bekam, selbst mit all ihrer Kraft, keine einzige Silbe hervor. Ihr Körper reagierte nicht auf das, was sie ihm befahl und zitternd blieb blieb sie einfach, regungslos, stehen. Ihr Freund, wenige Sekunden später gen Boden sackend, hatte weniger Glück. Eine Kugel durchschlug seinen Hals, zerfetzte das, was vor wenigen Stunden noch ausgereicht hatte, um Edward die Rolle vor seinen Augen wegzuschnappen. Der Grünhaarige war kein Mann, der einfach so Leute auf offener Straße erschoss, nein. Es war ein Akt aus Rache, nicht mehr, nicht weniger. Und, wenns nach Edward ging, hatte er doch selbst schuld. „Weißt du...“ Er schmatzte, ließ im Anschluss seine Zunge über seine Lippen schnellen. „Selbst im Angesicht des Todes, ist er nicht mal ein halb so guter Schauspieler... wie ich. Tragisch, wirklich tragisch.“ Eine Verbeugung folgte, der Clown verließ ohne weitere Worte die Bühne. Und das einzige, was übrig blieb, war ein zu Tode verängstigtes Mädchen, blutverschmiert und unfähig, ein Wort zu verlieren, ein Boden, der einer Farbschlacht ähnelte und der Kadaver eines Schauspielers, dessen Karriere dann endete, bevor sie überhaupt anfing.
 
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Edward Lear

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke:4
Schnelligkeit:3
Kampfgeschick:2
Fernkampfgeschick:1
Intelligenz:2
Geschicklichkeit:3
Widerstand:3
Willenskraft:4

Attributssteigerung:

[Gauner]:


Stärke:2
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:1
Intelligenz:2 (-1)
Geschicklichkeit:2
Widerstand:2
Willenskraft:3


Kampf-Klasse:

[Gauner]

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Waffenmeister|Einfache Waffen und Geräte können nach Bauplan gebaut werden und auch Waffen, die keine Schmiede brauchen können repariert werden. [/Table]


Ausrüstung:

Waffen: Einige Messer, 2 einfache Pistolen. Fussel. Viele Fussel.

Gegenstände: Ein Kompass, ein Rucksack mit Schriftrollen und etlichen Büchern, ein Werkzeugkoffer.

Geld: 50 Berry

Kampf-/Schießstil :

Waffenakrobat

Kampfart: Schütze
Schusswaffe: Gewehr oder mehrere Handfeuerwaffen und/oder Wurfmesser
Klassen: Gauner, Scharfschütze
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung:
Um diesen Kampfstil beschreiben zu können, muss man sie einmal gesehen haben. Für die Meisten ist es schwer, diesen Stil zu erkennen, einfach, weil sie keinen wirklichen Regeln folgt. Aus den wenigen, vielleicht zwei duzenden Grundstellungen entwickelt jeder Schütze im Lauf der Zeit seinen ganz persönlichen Stil, bis er sich selber als Meister seines Fachs nennen kann. Betrachtet man die bis heute bekannten Waffenakrobaten, die sich die Bezeichnung Meister verdient haben, so kann man die Grundzüge des Stils so zusammenfassen. Diese Kämpfer setzten auf Geschwindigkeit und Geschicklichkeit um ihre Gegner zu besiegen, was keinesfalls verwunderlich ist, doch auch Stärke und Intelligenz spielen auf den höheren Stufen eine gewichtige Rolle. Stärke um ihre Waffen zu bändigen und Intelligenz um die Bewegungen ihrer Gegner vorauszusagen. Gerüchteweise soll es Akrobaten geben, die in der Lage sind Kugeln auszuweichen, indem sie die Flugbahn dieser durch den auf sie gerichteten Lauf vorhersagen können.

Entgegen dieser vielen Differenzierungen zeichnet sich der Stil aber durch einige Punkte aus.
Erstens wird sie nur von Schützen verwendet und so sind die Bewegungen auch auf diese zugeschnitten. Es werden keine unnötigen Bewegungsabläufe gemacht, doch bedeutet dies nicht, dass der Kämpfer die ganze Zeit stehen bleiben würde. Im Gegenteil, ein Waffenakrobat wird sich viel bewegen, sich seinem Gegner anpassen, d.h. bei einem Nahkämpfer Abstand wahren.
Zweitens ist es die Art der verwendeten Waffen, die den Stil bestimmen und nicht umgekehrt. Einem Akrobaten steht es frei, welche Waffen er wählt, sei es nun ein Gewehr, Pistolen oder gar Wurfmesser. Ein jeder Kämpfer spezialisiert sich mit der Zeit auf sein Arsenal, sodass er mit seinen Waffen zu einer tödlichen Maschine wird. Doch ist der Weg, der zu einem Meister der Akrobatik führt lang und steinig.
Drittens, ein Akrobat wird um jeden Preis versuchen einem Angriff auszuweichen, statt diesen zu Blocken. Wenn man die Waffen von diesen Kämpfern betrachtet, ist dieser Umstand logisch, da ein Akrobat nur Fernkampfwaffen mit sich führen wird, die entweder gar nicht zum blocken geeignet sind, wie zum Beispiel Pistolen und Gewehre, oder aber, wie bei Wurfmessern, zu kurz sind um damit effektiv Schwerter oder gar Äxte zu blocken.

Stufe 1:Auf dieser Stufe kennt man die Grundstellungen, doch fehlt es noch an Erfahrung und vor allem an Training. Der Akrobat ist in der Lage diese einzunehmen und seine Waffen aus dieser abzufeuern, doch ob man trifft, das ist eine ganz andere Geschichte. Die Bewegungen wirken fahrig und langsam, der Kämpfer muss sich auf jede kleine Bewegung konzentrieren, wenn er sich nicht auf dem Boden wiederfinden möchte.
 
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V

Vita

Guest
Wenig Worte mit viel Bedeutung. Fast alles zu knapp, ein bisschen verlängern tut nicht weh, sollte machbar sein. Vor allem in der gesschichte fehlen mir eine ganze Menge Zeiten die einfach übersprungen werden. Auch solltest du darauf auchten wörtliche Rede ein Wenig zu begrenzen, die hat eigentlich nur in Form von wichtigne Zitaten o.Ä. was in der Geschichte zu suchen.
Ausserdem wäre es lesetechnisch schöner, wenn du die Leerzeilen in den Interessen und Desinteressen in normale Absätze umwandelst, Leerzeilen machen das Ganze zu "getrennt".
 
E

Edward Lear

Guest
10 Zeichen, hm?

Überarbeitet.
 
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V

Vita

Guest
Kann grade nichts explizit negatives feststellen, aber im Technikdatenblatt ist die Formatierung des Stils um ein paar -Tags zu arm.

Bevor ich ein OK gegbe warte ich aber die Bewertung meiner Kollegen ab, da's mir persönlich im Moment allgemein etwas durcheinander geht -> vllt hab ich was übersehen.
 
E

Edward Lear

Guest
Hab die Tags für den Stil selbst versucht nachzukonstruieren, daher kann es an manchen Stellen an paar Tags zu arm sein. Dann warte ich mal, was die anderen drei Mods zu sagen haben^^
 
N

Negro Squalo

Guest
Voi~

Zum einen Vorweg. Mir gefällt die Bewerbung, die Umsetzung des genialsten Bösewicht als ein Charakter in diesem Forum.

Dennoch solltest du selbst noch einmal alles auf Rechtschreibfehler kontrollieren.. Auch sind an einigen, wenigen Stellen unnütze Wortwiederholungen, die keines Falls einem Schreibstil dienen.

Dann hier noch eine gravierend fehlerhafte Stelle aus der Geschichte in diesem Zusammenhang:

Seine geliebte Frau: Tod. Sein Sohn, nächster von ihm erhoffte Bürgermeister: Tod. Selbst sein Hund: Tod. Alle Tod.
Tod ist das Substantiv. Tot dagegen das Adjektiv, welches hier eigentlich angebracht wäre, da es ja um den Zustand geht. Im letzten Satz natürlich klein geschrieben.

Des weiteren fehlen mir bei Stärken und Schwächen etwas die Physischen. Es ist klar, dass so etwas hauptsächlich von den Attributen geregelt wird, jedoch legst du ja für dich in Zukunft fest, welches Attribut grundlegend besser gesteigert wird als andere und im selben Sinne sind dann die anderen Eigenschaften, die in denen er eben nicht so gut ist. Als Beispiel, könnte er sehr geschickt und schnell sein, jedoch lässt bei allem seine Kraft zu wünschen übrig.(Geschick und Schnelligkeit wird von dir in zukunft eher gesteigert als Stärke) So etwas in der Richtung.

Ansonsten sei nur noch erwähnt, dass mir im Technikdatenblatt bei der Ausrüstung die Fett-Codierung zu viel und beim Kampfstil viel zu wenig vorhanden ist.

Wenn das allerdings alles berichtigt ist, dürfte dir einem Einstieg in die Akademia nichts mehr im Wege stehen.
 
E

Edward Lear

Guest
1.) Tod-Tot Denkfehler behoben
2.) Stärken und Schwächen editiert und mal bisschen Planung mit eingebracht^^
3.) Technikenblatt überarbeitet

Done.
 
N

Negro Squalo

Guest
Voi~

Tod ist das Substantiv. Tot dagegen das Adjektiv, welches hier eigentlich angebracht wäre, da es ja um den Zustand geht. Im letzten Satz natürlich klein geschrieben.
Und da du es scheinbar selbst nicht siehst...

für seine Verhältnisse weder Dürr, noch Dick und bietet mit seiner Statur ein gutes Mittelmaß, was eher in die Richtung sehnig-sportlich tendiert und durch einfachen Sport zurück zu führen ist, denn er eigentlich täglich
Ersten beiden klein, drittes Wort nur mit einem "n".

Was die Wortwiederholungen angeht.. Finde sie auf die schnelle nicht wieder. Sie waren, irgendwo im Steckbrief, also, denke nicht, zwangsläufig in der Geschichte.
Deshalb verlasse ich mich aber einfach darauf, das du selbst nochmal wirklich drüber schaust...

Ansonsten ist das ganze, so wie es ist, von mir... Angenommen.
 
L

Laetitia

Guest
Ahoi Gruselclown,

diese Bewerbung ist nun seit 2 Wochen wieder geöffnet und wir merken nichts davon dass sich hier was tut. Besteht überhaupt noch Interesse? Du hast zwei Tage Zeit dich zu melden, dann wird das ganze abgelehnt.

Lg~
 
E

Edward Lear

Guest
Hey. Klasse wurde schon angepasst, sowie Attributssteigerung und im Moment passe ich noch einmal die Stärken/Schwächen an, damit alles in den Sinn passt/arbeite ich nebenbei an einem Stil, somit ich hier um etwas Zeit noch bitte. Die ersten Änderungen waren aber hier schon erfolgt, tbh.
 
E

Edward Lear

Guest
Mir fehlte noch die Zeit, die letzten Änderungen im Stil zu übernehmen. Also 3 Tage und gut.
 
N

Negro Squalo

Guest
Wir uns nun dazu entschlossen diese Bewerbung erstmal abzulehnen. Du kannst dich jedoch, wenn du denn wieder aktiv am Forum teilhaben kannst, melden, dann verschieben wir die Bewerbung erneut und du kannst hieran weiterarbeiten.
 

Kasumi

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Nein, irgendwann ist auch einmal gut. Jemanden, der wiederholt seine Mitspieler sitzen lässt, können wir hier nicht brauchen und wollen wir auch nicht haben. Demensprechend wirst du auch keine weiteren Versuche für diesen oder andere Charaktere haben.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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