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Dune - Die Wüsteninsel

Klima: Trpoisch, sommerlich, trocken...

Technologiestand: I've no Idea. Geschichte ist echt nicht mein Ding, deswegen schlagt bitte einfach was vor. Gilt übrigens glaub ich für jede weitere Insel die ich posten werd, außer bei meinen Überarbeitungen/Erstellungen für die West-Blue Inseln. <.<

Lockport-Aufladezeit: 14 Tage

Landschaft: Die gesamte riesige Insel ist hauptsächlich, bis auf einen besonderen Ort, mit Wüstenflächen überzogen, wobei sich auch einige Gesteinslandschaften finden lassen.

Kultur: Die gesamte Weltregierung hält sich von diesem sandigen Kontinent fern, was nicht nur auf den überaus gefährlichen Bewohnern liegt, sondern auch daran, dass sie keine nennenswerten Gewinne aus diesem Land schöpfen könnte. Auf Dune herrscht weder besonderer Handel, noch ein größerer Fluss an Berry. Also, warum sollte man sich dann bemühen sich dieser Insel anzueignen ? Zumal man erst deren eigene Herrscher überwinden oder überzeugen müsste. Denn hier haben sich 3 Seiten im Laufe der Zeit unter den Bewohnern herauskristallisiert. Zum einen gibt es zwei sich absolut gegenüber feindlich gesinnte Seiten, welche da die der Kumohae und die der Suzume wären. Und zum anderen gibt es noch die eher friedliche kleinere Nation der Kowananda.

Kumohae: Die Kumohae sind ein barbarisches, zurückgebliebenes Menschenvolk mit dunkler Hautfarbe, welches ihre Spinnenkönigin und deren eigene Untertanen in Form von Riesenspinnen verehren. Sie leben nur für ihre Herrscherin und würden ohne zu Bedenken ihr Leben für sie geben. So dürfte es nicht verwundern, dass sie monatlich bereitwillig einige von sich ihrer Königin und deren gefräßige Monsterspinninen zum Fraß vorwerfen. Weiterhin kämpfen sie ausschließlich mit Netzen die von ihren Herrschern gewebt und Waffen, wie Bumerangs und Speere, die aus Knochen gefertigt wurden.

Mactan: Sie ist die Königin der Kumohae und der Riesenspinnen die auf Dune leben. Durch die Kraft einer Zoan-Teufelsfrucht, die sie befähigt sich in eine schwarze Witwe zu verwandeln, hat sie die Herrschaft über die Spinnen vor einigen Jahren an sich gebracht. Mactan führt diese mit eiserner Faust und geht gegen alles brutal und diabolisch vor, was sich ihr in den Weg stellt, ihr simpel einfach nur missfällt oder sie als Gefahr für ihre, laut ihr, unglaubliche Schönheit sieht. Sie hält sich selbst für die Schönste und einfach Unwiderstehlichste, was bei ihrem Aussehen bei Außenseitern auf einigen Widerspruch stoßen dürfte. Die meiste Zeit trifft man sie in ihrer, wenn man so nennen kann, menschlichen Gestalt an, allerdings tritt sie ihrer Beute auch in ihrer Hybrid-Gestalt gegenüber, bevor sie ihre Spinnenarmee dazu befehligt sie zu verschlingen.

Suzume: Dieses Volk ist zwar weit zivilisierter als die Kumhae, doch gegenüber anderen nicht minder feindlich gesinnt. Die Suzume sehen vom Aussehen her sehr asiatisch aus und ihr Technologiestand ist dementsprechend auch etwas höher als der der Kumohae oder der Kowananda. Sie gleichen sich allerdings dem Spinnenvolk insoweit, dass sie ihrer Königin und deren Wespenstamm genauso ergeben und loyal sind, wie die Kumohae Mactan. Allerdings opfern sie nie Ihresgleichen den Wespen. Sie helfen diesen riesigen Insekten nur beim Bau der Waben oder bei der Verteidigung und Versorgung der Brut. Suzume kämpfen hauptsächlich mit Fernkampfwaffen, wie Bögen oder Steinschleudern.

Vespia: Die Königin der Riesenwespen und der Suzume. Sie macht einen recht gütigen Eindruck und ist bei weitem nicht so aggressiv veranlagt, wie ihre Erzfeindin, Mactan. Dennoch gleicht sie sich in dem Punkt, dass sie sich für die aller Schönste hält und dementsprechend auch keine andere Meinung zulässt. Die Kontrolle über die Wespen verlieh Vespia, wie auch Mactan über die Spinnen, eine Zoan-Teufelsfrucht. Allerdings wandelt sie sich hierbei, wie könnte es auch anders sein, in eine Wespe oder in eine Wespen-Hybrid-Form.

Kowananda: Ein absolut friedlicher Stamm, der meistens jegliche Gewalt verabscheut, was jedoch nicht immer so war. Sie verehren auch kein Insektenvolk und haben auch keine Herrscherin, was sie allerdings zum stetigen Opfer der beiden anderen Völker macht. Sie werden nicht nur von beiden Seiten schamlos ausgebeutet, sondern auch mehr und mehr dezimiert. Alles wäre so viel einfacher für sie, wenn sie sich wenigstens für eine der beiden größeren Seiten entscheiden würden, doch sehen sie das nicht ein, da sie ihre Freiheit doch mehr als alles andere schätzen. Und so lassen sie sich dennoch in ihrer, nicht so wirklichen, Freiheit unterdrücken und einschränken.

Wichtige Fauna&Flora:
Abgesehen von den riesigen Spinnen und Wespen, gibt es noch weitaus größere Lebewesen auf Dune. Wie den riesigen Wurm, den Dünenfresser, der alles was ihm in die Quere kommt verschlingt, und dann noch das Insekten fressende Säugetier, der Moledrachen, der zwar blind ist, aber durch seine anderen Sinne fast alles genauso gut wahrnehmen kann, wie andere Lebewesen mit deren Sehsinn. Der Dünenfresser, der um die 30 Meter lang und 5 Meter dick werden kann, kommt nur in den größeren Wüstenlandschaften des Sandlandes vor, wohingegen der Moledrache sich einzig im Mooscanyon aufhält und dort nicht gerade zu einer kleinen Zahl, was daran liegt, dass sich nur sehr selten andere Lebewesen dorthin trauen, da der gut 2 Meter lange Moledrache sich nicht ausschließlich nur von Insekten ernährt, sondern auch durchaus nicht abgeneigt ist, richtiges Fleisch mit seinem ätzenden Speichel zu attackieren und dann aufzufressen.

Weiterhin finden sich hier noch andere kleinere natürliche Wüstenbewohner, wie Schlangen, Skorpione und solche Tiere an.

Was die Flora angeht, so gibt es in Dune die üblichen Wüstenpflanzen und nichts weiter besonderes, bis auf die Tatsache das die Kakteen, bei entsprechendem Alter, so groß wie Bäume werden können.

Allerdings wachsen im Moos-Canyon auch einige Pflanzen, die so eigentlich niemals in der Wüste überleben könnten.

Dörfer, Städte und wichtige Orte:

Kumogakure:
Der einzige, große Sitz der Kumohae. Hier leben sie und zerstreuen sich von diesem zentralen Punkt aus in alle Richtungen, wenn sie zur Jagd gehen. Kumogakure liegt direkt auf einem riesigen Gesteinsplateau im Norden des Kontinents, nicht weit entfernt vom Moos-Canyon, und die einzigen Häuser sind hauptsächlich aus Spinnweben und kleineren Mengen anderer Materialien wie Holz gefertigt. Die Riesenspinnen und Mactan selbst leben im größeren Kokon, der aus einem riesigen Fels und etlichen Spinnweben gefertigt wurde. Unter Kumogakure erstreckt sich des weiteren ein riesiges Höhlensystem und nur durch dieses gelangt man von unten nach oben in den riesigen Spinnenbau in welchem Mactan thront. Allerdings begegnet man auf dem Weg in diesen wohl in dem Höhlensystem so einigen riesigen Spinnen, vor allem, wenn man in eine der vielen Netzfallen tappen sollte und dann fast wehrlos in diesen gefangen zu sein scheint.

Suzugakure:
Hier, in Suzugakure, lebt das Volk der Wespenkönigin in einer riesigen Sand- und Lehmburg, die mitten in der Wüste im südwestlichen Bereich der großen Insel gelegen ist und aufgrund der Dünenfresser zu Boden nur schwer erreichbar scheint. Von hier aus gehen die aus Suzugakure auf die Jagd oder ziehen in den Kampf gegen ihre verhassten Erzfeinde, die Kumohae, wobei sie allerdings nicht durch die Wüste laufen, sondern jeweils eine Riesenwespe zur Verfügung haben, die sie transportieren. Ansonsten bauen die Suzume reichlich Nektar an, der dann in verschiedener Weise weiter verarbeitet wird.

Kowagakure:
Kowagakure ist wohl für die meisten der erste Anlegepunkt, da dieses riesige Dorf direkt im Süden am Meer liegt, denn die Kowananda ernähren sich hauptsächlich durch den Fischfang, da das innere Land für sie mittlerweile viel zu gefährlich geworden ist und sie ohnehin hier, sogar am Rande des Meeres, nicht vor Überfällen von einem der anderen Völker gefeit sind. Kowagakure ist dabei sehr einfach gehalten. Die Häuser sind hauptsächlich aus Lehm oder Holz gefertigt, wobei letzteres eher der Ausnahmefall ist, da Holz auf dieser Insel recht schwer zu beschaffen ist.

Moos-Canyon:
Dieser Canyon ist der einzige Ort der großflächig grünes Leben beherbergt. Der Canyon deckt einen Großteil des nördlichen Teils von Dune ab und ist fast gänzlich mit einer sonderbaren Art von Moos überzogen, welches sogar den stark schwankenden Wüstentemperaturen zu trotzen vermag. Des weiteren finden sich hier aber auch andere nützliche Pflanzen an und auch einige Nadelbäume kann man hier fällen... Zumindest, wenn man sich in dieses Gebiet, das absolut von den Moledrachen vereinnahmt wurde, traut.

Haus des Einsiedlers:
Dieser Ort ist fast schon mehr eine Legende. Angeblich, so unglaubwürdig es klingt, soll inmitten des Moos-Canyon eine einzige Hütte stehen und in dieser soll der Einsiedler, der noch ein viel größerer Mythos ist, leben. Atreus, so erzählen es sich die Völker, soll sein Name sein und auch er soll mal von einer Teufelsfrucht, die ebenso wie die der beiden Herrscherinninen eine Insekten-Zoan gewesen sein soll, gegessen haben. Um welche es sich bei dieser auch immer handelte, sie musste ihn so stark gemacht haben, dass er sich ohne Probleme gegen die Moledragon zur Wehr setzen kann, wenn es denn für ihn nötig sein sollte.

Momentane Situation:
Die eigentliche Geschichte zum Grund für die Auseinandersetzung der Völker liegt schon einige Jahre zurück. Einst, so wird es sich unter den Kowananda erzählt, gab es einen Krieger unter ihnen, der aus allen bisherigen hervorstach, sowohl in seinem makellosem Aussehen, als auch in seinem kämpferischen Können. Und dieser Krieger hatte zwei besondere Verehrerinnen, die um seine Gunst wetteiferten und das in vielerlei Hinsicht. Über längere Zeit brach aus dieser Buhlerei um den berühmten Atreus ein regelrechter Streit aus und dieser wurde bis heute nicht beigelegt, da keine der beiden Verehrerinninen sich eingestehen möchte, dass die andere ihn mehr verdient. Jener wurde jedoch schon nach kurzer Zeit alldem zutiefst überdrüssig und verschwand entnervt aus aller Sicht und Reichweite. Doch auch dies hielt die Buhlerinninen, Mactan und Vespia, nicht davon ab, weiter um seine Gunst zu streiten. Die größten Leidtragendenden sind hierbei die in Kowagakure lebenden Menschen und deshalb hoffen diese sehnlichst darauf, dass Atreus bald zurückkehren und all diesem Irrsinn ein Ende setzen wird, denn nur er, so heißt es, vermag den Streit mit einer Entscheidung für eine von beiden zu beenden.
 
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Dann hoffe ich, dass hier nun mal, nach dieser langen Zeit, etwas passiert. Wobei man wohl die Wespen-Frucht, nach neustem Stand der T-Abteilung, streichen müsste...(?)
 
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Vita

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Mir fallen erstmal nur kleine Sachen auf.

Formulier das Klima einfach der Schönheit wegen mal um in sowas wie "Sommer-Insel; permanent wüsternatige, tropische Temperaturen" oder so, weil all anderen Grandline Inseln später auch in Frühling/Sommer/Herbst/Winter + eine kurze Umschreibung des allgemeinen Klimas rund um's Jahr formatiert werden.

Beim Technologiestand wirst du doch wohl irgendwas schreiben können, auch ohne geschichtliches Wissen. Einfach grob umreissen was da so der durchschnittliche Standart an technischen Geräten, Werkzeugen, Waffen etc ist.

Und bei den Völkern: Bestehen die komplett nur aus den jeweiligen Viechern plus einem Zoanmenschen? Das sollte vllt. zur Sicherheit klarer dargestellt werden.

//EDIT: Und ne Karte solltest du noch malen. xD
 
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Kasumi

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Ja, die Wespenfrucht müsstest du streichen. Davon abgesehen ist es auch eine Insel und kein Kontinent :3
 

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Von mir aus kann sie abgelehnt werden. Hab zur Zeit weder Nerven noch Lust mich großartig hier rum zu kümmern, darum zu kämpfen, großartig zu begründen dafür, dass sie genommen wird.

Wenn wer anderes das bereits bestehende nehmen und weiter bearbeiten möchte, kann er das gerne tun.
 
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