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Bewerbung des Hayase-Stils + Techniken

Hikari

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Alter
23 Jahre
Größe
1.67 Meter
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Kampfstil
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Kampf-/Schießstil:


Hayase

Kampfart: Kampf mit langen Waffen
Waffenart: Speer, Lanze, Kampfstab
Klassen: Gauner
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung:
Ursprünglich begann Hikari sich nach und nach die Grundlagen der bekannten One Winged Angel- und Trickster-Stile zu erarbeiten. Als sie sich jedoch endgültig für einen Speer als Waffe entschied und mit dem Training merkte, dass ihr weder der eine noch der andere Stil wirklich gelingen wollte, begann sie Veränderungen vorzunehmen.
Langsam kristallisierte sich heraus, dass es bei ihr eher auf Wendigkeit, Geschwindigkeit und Agilität ankam. Und eben nicht auf rohe Gewalt. Auf dieser Basis entwickelte Hikari im Laufe der Jahre einen eigenen Stil, welchen sie Hayase taufte, der Stromschnellen-Stil. Bisher hat sie diesen Stil alleine weiterentwickelt und sich eine Vielzahl von Techniken ausgedacht und obwohl sie Hayase als ihren eigenen Stil betrachtet, so könnte sie sich doch vorstellen, irgendwann jemandem ihre Techniken beizubringen.
Dank einer Vielzahl an spiralartigen und schwingenden Techniken sind Beweglichkeit und Muskelkraft für die Durchführung ein grundlegendes Muss, weshalb jeder Anfänger damit beginnt einfache Bewegungsabläufe mit einem Kampfstab durchzuführen. Ohne die Speerspitze zu üben, erlaubt es am Anfang die Verletzungsgefahr zu minimieren, wobei darauf geachtet werden muss, dass der Kampfstab eine Markierung für die vermeintliche Speerspitze besitzt, um die Bewegungsabläufe von Anfang an richtig einzuüben. Sobald diese muskuläre Grundlage gegeben ist, sowohl mit einer als auch mit zwei Händen den Speer bequem zu bewegen, beginnt der Anwender mit einfachen offensiven Stoß- und defensiven Blockübungen. Gerade am Anfang liegt der Fokus dabei auf der Wahrnehmung der Umwelt und ihrer Einbeziehung für Verteidigungsmöglichkeiten, die erst später um Angriffe ergänzt werden. Nach und nach werden diese Techniken, um weitere fließende Bewegungen ergänzt, die einem Fluss gleich den Körper akrobatisch an seine Grenzen bringen sollen, und darüber hinaus den mühelosen Wechsel zwischen den einzelnen Techniken ermöglichen.
Im Kampf liegt der Fokus in erster Linie im Nahkampf. Dank der Länge des Speers ist es für den Anwender möglich die eigene Reichweite zu erhöhen und damit einen schützenden Raum um sich selbst aufrechtzuerhalten, da die Distanz zum Anwender einen Gegenangriff erschwert. Besonders eignet sich dieser Stil deshalb für Frauen, die mit ihrer Geschwindigkeit und Reichweite somit gegen weitaus größere und stärkere Gegner antreten können. Einige spezielle Techniken ermöglichen eine volle Nutzung der Speerlänge, gehören aber aufgrund der körperlichen Anforderungen zu den fortgeschrittenen Abläufen. Das Ziel des Stils in seiner vollkommenen Art und höchsten Form ist die Perfektion des Speerkampfes zum Angriff und zur Selbstverteidigung.


Stufe 1:
Voraussetzungen: Schnelligkeit 2
Der Anwender ist damit beschäftigt die Muskelkraft, Beweglichkeit und Agilität, die für die nächsten Stufen zwingend notwendig sind, anzueignen und zu trainieren. Dabei wird von vornherein mit der gewählten Waffe trainiert, um sich an das Gewicht und den Umgang zu gewöhnen. Daneben lernt der Anwender seine Umgebung während den Bewegungsdurchläufen wahrzunehmen, um Richtungswechsel durchzuführen, und auf ihre Unterstützungs- und Verteidigungsmöglichkeiten abzuschätzen. Der Fokus liegt im Ausweichen und beidhändigen Nutzen der Waffe, Akrobatik ist sehr wenig bis gar nicht vorhanden. Einem Kampf sollte sich der Anwender eher entziehen, da er noch nicht über ausreichend Verteidigungstechniken verfügt.


Stufe 2:
Voraussetzungen: Stärke 2, Schnelligkeit 4, Kampfgeschick 3
Der Anwender hat die ersten körperlichen Hürden überwunden und kommt während der Durchführung der Grundlagen nicht mehr ins Schwitzen. Inzwischen übt er sich in der einhändigen Nutzung seiner Waffe und konnte dadurch seine Stärke etwas ausbauen. Neben weiteren Verteidigungstechniken, beginnt nun auch die Erarbeitung von offensiven Techniken. Besonders hervorzuheben ist bei den Übungen die Einheit aus der Wirbelsäule, den Schulterblättern und rotierenden Hüften, welche langsam aber stetig eine Erhöhung der Geschwindigkeit ermöglichen. Durch die höhere Geschwindigkeit gerade in den rotierenden Techniken kann aus der kinetischen Energie Kraft gewonnen werden, auf die sonst nicht im gleichen Rahmen zugegriffen werden könnte. Die Wahrnehmung verbessert sich und kleine akrobatische Ausweichmanöver wie zum Beispiel das Bewegen auf unebenen Terrain oder das Abrollen nach Sprüngen werden in die Bewegungen eingebunden, ohne sich mit der eigenen Waffe zu behindern.


Stufe 3:
Voraussetzungen: Stärke 4, Schnelligkeit 5, Kampfgeschick 4
Der Anwender hat inzwischen ausreichend Kraft und Stärke im Rumpfbereich aufgebaut. Besonders hervorzuheben ist dabei die Tatsache, dass der Anwender nicht mehr ohne weiteres zurückgedrängt werden kann oder leicht sein Gleichgewicht verliert. So langsam beginnt sich das Können bezahlt zu machen, denn der Anwender ist inzwischen in der Lage seine Umgebung mit in die Bewegungsabläufe einzuschließen. Die Akrobatik wird langsam in den Vordergrund gerückt, weshalb der Anwender zum Training viel läuft, klettert und Springen – auch aus dem Stand – übt. Die gewählte Waffe wird dabei in einer Hand geführt, weshalb die Kraft im dominanten Arm notwendig ist, um sich nach einem Sprung oder der Überwindung von Hindernissen festzuhalten oder über Zugbewegung hochzuziehen. Die Stärke hinter den Angriffen lässt sich langsam sehen und wird stetig präziser. Dank des Kampfgeschickes ist der Anwender inzwischen in der Lage unbedachten Angriffen mühelos auszuweichen oder zu parieren. Langsam kann sich der Anwender in Kämpfen behaupten, vor allem bei Gegnern mit Schwertern zeigt sich nun der Vorteil der größeren Reichweichte.


Stufe 4:
Voraussetzungen: Stärke 5, Schnelligkeit 7, Kampfgeschick 6
Auf dieser Stufe stehen die Akrobatik und die Nutzung der Umgebung im Vordergrund, weshalb es einen großen Leistungssprung an Geschwindigkeit und Kampfgeschwindigkeit braucht. Die Umgebung lässt sich inzwischen gut einprägen, wodurch es dadurch seltener zu Überraschungen kommt. Der Anwender kann ohne viel Kraftanstrengung und dank der richtigen Technik die meisten Hindernisse überwinden, indem er Wände zur Erweiterung seines Bewegungsspielraumes für Angriffe, Ausweichmanöver beziehungsweise Richtungswechsel und Höhengewinn nutzt. Seile und lange hängende Stoffe können zur Fortbewegung oder zur Sprungverlängerung durch Schwingbewegungen genutzt werden. Dank schneller Bewegungen ist der Anwender inzwischen in der Lage durch schnelle Drehbewegungen gegen einen Schwarm von Angreifern zu bestehen. So langsam erkennt man den namensgebenden Aspekt des Stils in den scheinbar mühelosen Bewegungen des Anwenders.


Stufe 5:
Voraussetzungen: Stärke 6, Schnelligkeit 8, Kampfgeschick 7
Der Anwender lernt die Durchführung von offensiven Techniken, die die volle Länge des Speeres ausnutzen. Nur noch wenige Verteidigungstechniken sind einzuprägen, der Fokus liegt bei dieser Stufe eindeutig an der Durchschlagkraft der Angriffe. Die Wahrnehmung der Umgebung ist inzwischen perfektioniert und wird in Kombination mit der eigenen Wendigkeit dazu genutzt um sich in günstige Ausgangspositionen für Angriff, Verteidigung oder Flucht zu manövrieren. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten kann man entgegen der Sichtrichtung nahezu mühelos vorankommen und Richtungswechsel lassen sich mühelos ohne Geschwindigkeitsverluste vollziehen. Engstellen zwischen zwei Wänden können durch schnelles Abstoßen von Händen und Füßen zum Hoch- und Runterklettern genutzt werden. Darüber hinaus kann der Anwender seine Körperkraft in Sprüngen dazu einsetzen, um sonst zu weit entfernte Vorsprünge, Balken oder vergleichbares zu erreichen.


Stufe 6:
Voraussetzungen: Stärke 7, Schnelligkeit 9, Kampfgeschick 8
Der Anwender hat den Hayase-Stil gemeistert und kann jede Technik fehlerfrei und in stressigen Situationen durchführen. Intuitiv und nach kurzer visueller Wahrnehmung wird die Umgebung für den optimalen Kampfverlauf einbezogen und zum eigenen Vorteil genutzt. Er ist inzwischen so schnell und wenig in seinen Bewegungen, sodass die Illusion eines Bewegungsechos bis zu drei Sekunden nach Verlassens eines Ausgangspunktes für das ungeübte Auge zurückbleibt. Ungeübte Personen glauben deshalb das der Anwender plötzlich verschwindet, bevor eine verschwommene Gestalt wieder an anderer Stelle auftaucht. Selbst im Lauf an Wänden kann der Anwender inzwischen kämpfen und Lücken von etwa einem Meter durch Sprünge ohne Höhenverluste überwinden. Es liegt nun in der Hand des Anwenders, wie dicht er seinen Gegner im Kampf an sich heranlassen möchte, da er diese Abstände durch präzise Ausführung der unterschiedlichen Techniken beeinflussen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Puc

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Kommen wir dazu.

1.) Bei der Stilbeschreibung fehlt der Einleitungssatz.


Einleitungssatz: Hier wird der Kampfstil in einem Satz ausgedrückt, sodass die Leute auch wissen, worum es grob gehen soll, ohne alles zu durchforsten.
2.) Da es sich hier um einen privaten Stil handelt, müsste demnach Hikari ihn entwickelt haben, davon steht in der Stilbeschreibung nichts, sodass es momentan jeder hätte sein können und ihn dann auch jeden hätte darin ausbilden können, was dann ein öffentlicher Stil wäre.

3.) In den Stufen gehst du auf Akrobatik ein, die in der Beschreibung nur am Rande Erwähnung findet und dort mehr den Eindruck vermittelt, dass die schwungvollen Bewegungen und Angriffe durch große Ausladungen daran erinnern, als dass wirklich typische akrobatische Akte (wie Rollen zu Boden und in der Luft, Überschläge, Figuren, etc.) damit gemeint sind.

4.) Bei Stufe 2 wird Folgendes wird durch Widerstand bestimmt:
In einem Kampf kann der Anwender inzwischen einige Minuten bestehen, anhaltende körperlich-starke Angriffe können auf Dauer jedoch die Armmuskulatur überanstrengen und im schlimmsten Fall sogar zu Brüchen führen.
5.) Es wäre nett wenn Formulierungen wie "den meisten Gegner ist der Anwender überlegen" oder Ähnliche Einstufungen des Charakters gegenüber Gegnern herauszunehmen, dafür haben wir einmal Kampfgeschick als Attribut, und die Meere sind kein so einfacher Ort, als dass es Absolute gibt.

6.) Dir ist die Nutzlosigkeit bekannt, ein Attribut auf 1 als Voraussetzung anzugeben? Werde da wohl beim nächsten Mal mehr noch zu den Voraussetzungen sagen, aber nach einem kurzen Blick auf deine Techniken, wollte ich es dir gesagt haben.

Das erstmal als erste Runde.


*Übertragung beendet*
 

Hikari

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Hallo Puc^^

danke für die nächste Bewerbungsrunde!

Bei 1) und 2) habe ich folgendes ergänzt bzw. abgeändert: Ursprünglich begann Hikari sich nach und nach die Grundlagen der bekannten One Winged Angel- und Trickster-Stile zu erarbeiten. Als sie sich jedoch endgültig für einen Speer als Waffe entschied und mit dem Training merkte, dass ihr weder der eine noch der andere Stil wirklich gelingen wollte, begann sie Veränderungen vorzunehmen. Langsam kristallisierte sich heraus, dass es bei ihr eher auf Wendigkeit, Geschwindigkeit und Agilität ankam. Und eben nicht auf rohe Gewalt. Auf dieser Basis entwickelte Hikari im Laufe der Jahre einen eigenen Stil, welchen sie Hayase taufte, der Stromschnellen-Stil. Bisher hat sie diesen Stil alleine weiterentwickelt und sich eine Vielzahl von Techniken ausgedacht und obwohl sie Hayase als ihren eigenen Stil betrachtet, so könnte sie sich doch vorstellen, irgendwann jemandem ihre Techniken beizubringen.

Zu 3) sei gesagt, dass ich so wenig Akrobatik erwähnt hatte, da ich sichergehen wollte, dass ich nicht unbeachsichtigt den Trickster-Stil kopiere, wenn dies aber gewünscht ist, dann ergänze ich es gerne. Die entsprechenden Notizen habe ich, das wäre also schnell gemacht.^^

4) Gehe ich richtig in der Annahme, dass es vergleichbar wäre mit der Stufe 3 des Widerstands? Oder wäre es sogar eine noch höhere Stufe? Dann würde ich es eben entsprechend ergänzen.

5) Da hatte ich mich an einem der öffentlichen Stile orientiert, aber wenn das lieber gelöscht werden soll, gar kein Problem, wurde erledigt. :D

6) Das war einem Abstufungsprinzip geschuldet, da ich für Stufe 6 ein Maximum als erstes festgelegt und von der Stufe an runtergezählt habe, dabei kam eben die Stufe 1 heraus. Wenn es stört, dann streich ich es noch raus.
 

Puc

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Es gibt generell zwei Sachen, wie du auf angemerkte Dinge reagieren kannst, wenn der Bearbeiter nicht sagt, wie du da verfahren sollst: Du kannst etwas dazuschreiben oder du kannst es wegstreichen. Wenn nichts weiter steht, dann sind es erstmal Dinge, die gerade in der Luft stehen und es Klärung brauchen.

Geh nochmal meine angemerkten Sachen im vorherigen Post bitte durch und entscheide dich, ob du erweitern oder wegstreichen magst bitte und liefere mir dann auch ein Ergebnis.


*Übertragung beendet*
 

Hikari

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Hallo Puc,

in Ordnung, ich habe jetzt sämtliche Stilstufen nochmals überarbeitet, da ich mich zum Großteil für das Erweitern entschieden habe.

Bin auf deine Rückmeldung gespannt.
 

Puc

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Ich bin persönlich ein Fan Dinge zu kürzen, aber gucken wir es uns mal an.

1.) Generell hat, meiner Meinung nach, die Überarbeitung dem Stil nicht gut getan, da so viele Aspekte dabei sind, die auch dem Trickster-Stil zuzuschreiben sind, dass da die Frage offen bleibt, ob jener nicht besser zu deinen Vorstellungen passt, während der vorherige Eindruck, dass es um einen mehr kraft- und fokusbetonten Stil handelte, mit den ausladenden Bewegungen, der Körperspannung und dergleichen, mir persönlich besser gefiel (Kampfart ist ja "Kampf mit langen Waffen"). Bitte darüber nachdenken und mal bestimmen, was genau du erreichen magst. Es handelt sich um einen Kampf"stil", also überlege dir, was stilistisch deinen Charakter bei Kämpfen ausmachen soll.

Wenn du in eine andere Richtung als die jetzige möchtest, dann ignoriere die Sachen die jetzt kommen.

2.) Generell scheint es eine kleine Wortverwirrung zu geben.

Die Akrobatik wird langsam in den Vordergrund gerückt, weshalb der Anwender zum Training viel läuft, klettert und Springen – auch aus dem Stand – übt.
Das ist Athletik. Die Unterscheidung der beiden ist vereinfacht: Athletik ist "schneller, höher, weiter" und Akrobatik ist Koordination und Konditionierung. Beide gehen oftmals eindeutig Hand in Hand, aber für die grobe Unterteilung: Springen, laufen, klettern und andere Dinge, die durch einen kräftigen und fitten Körper reifen sind Athletik, während Balance, Körperkontrolle, Turnen und Ähnliches. Es ist keine sehr saubere Trennung, theoretisch kann das eine das andere je nach Definiton auch miteinschließen, aber nachdem ich das Internet etwas bemüht habe, scheinen das die gängigsten Unterscheidungen sein und da deutsch unsere technische Sprache hier ist, nehme ich das einmal als Standard.

Entweder nimmst du den Begriff Akrobatik raus, um Verwirrungen zu vermeiden (du kannst mit guten Formulierungen auch ohne irgendwelche Begriffe diese Bewegungen in den Stil aufnehmen) oder magst dich da nochmal an das Zeichenbrett setzen.

3.)


Langsam kann sich der Anwender in Kämpfen behaupten, vor allem bei Gegnern mit Schwertern zeigt sich nun der Vorteil der größeren Reichweichte.
Was macht dich so besonders gut gegen ausgerechnet Schwerter? Bis dahin gab es kein Verweis drauf, dass da ein Antischwertsondertraining Teil ist und spezielle Waffenaffinitäten sind vordergründig etwas aus Videospielen und es wird deutlich schwerer, wenn man Geschichte miteinbindet oder was Schwertkämpfer in One Piece alles anrichten. Ich würde sagen, dass der Satz als ganzer einfach raussollte, da Reichweite allgemein immer gut ist. ;)

4.)


Die Wahrnehmung der Umgebung ist inzwischen perfektioniert und wird in Kombination mit der eigenen Wendigkeit dazu genutzt um sich in günstige Ausgangspositionen für Angriff, Verteidigung oder Flucht zu manövrieren.
Perfektioniert ist ein Wort, was normalerweise zu Ausschlag führt. Es ist ein Ideal zum Streben, weil wenn es da nicht mehr weitergehen kann, wäre das etwas traurig.

5.)


Er ist inzwischen so schnell und wenig in seinen Bewegungen, sodass die Illusion eines Bewegungsechos bis zu drei Sekunden nach Verlassens eines Ausgangspunktes für das ungeübte Auge zurückbleibt.
Nein.

6.)


Ungeübte Personen glauben deshalb das der Anwender plötzlich verschwindet, bevor eine verschwommene Gestalt wieder an anderer Stelle auftaucht.
Das ist was Attribute machen und hat nichts mit einem Stil zu tun. Es steht sogar ähnlich in der Tabelle für Schnelligkeit.

7.)


Selbst im Lauf an Wänden kann der Anwender inzwischen kämpfen und Lücken von etwa einem Meter durch Sprünge ohne Höhenverluste überwinden.
Wordurch kann der Anwender an Wänden laufen?

Ich persönlich denke, dass du dich gerade gegen die Wand fährst und du wirklich, wirklich dich nochmal mit deinem Konzept auseinandersetzen solltest, da gerade auch private Stile persönliche Noten bekommen sollten, dies aber immer weiter davon wegzudriften scheint.

Zur Not gibt es immer die Option auch ohne Stil zu starten oder einen der aussortierten Stile nochmal zu überarbeiten (die hat keiner mehr). Mein Vorschlag wäre einmal eine Liste aus drei Dingen "das soll mein Charakter im Kampf machen" und zwei Sachen "die überhaupt nicht passen", um sich ein klareres Bild zu machen, was man genau möchte.


*Übertragung beendet*
 

Puc

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Nach einer Besprechung mit der Spielerin, wird diese Idee nicht mehr verfolgt und ist hiermit abgelehnt.

*Übertragung beendet*
 
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