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Arashi Koku

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Arashi

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Koku
Vorname: Arashi
Spitzname: Arashi, Ara, Rashi

Geburtstag: 01.04.
Alter: 22 Jahre
Größe: 1,85 m
Gewicht: 70 kg

Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: braun

Aussehen: Arashi könnte wegen seiner normalen Größe und Breite eher als Durchschnittstyp bezeichnet werden, jedoch steckt in seiner Statur viel mehr als man denken mag. Recht „flexibel“ und athletisch vermag er meist unbehelligt Hand an gut betuchte Passanten anzulegen, um sie um ein paar Berry zu erleichtern. Seine Haare wirken wohl auf andere recht ungepflegt, er meint jedoch, dass er so einen Stil als Musiker braucht, um auf seine Situation als armer Freudenbringer aufmerksam zu machen. Oft beschmutzt er sich selbst absichtlich um noch heruntergekommener auszusehen.
Markant an seinem Gesicht ist sein ihn störenden Bartwuchs am Kinn. Nirgendwo sonst im Gesicht wächst Bart, was er sich aber sehr wünscht, weil er mal sehen möchte, wie er dann wohl aussieht. Seinen Kinnbart versucht er sich fein mit einem kleinen Dolch zweimal in der Woche zu entfernen, doch sieht man in der Regel Stoppeln als Ergebnis.
Die Finger seiner Hände wirken auf den ersten Blick recht lang und auch auf den zweiten Blick erkennt man erstaunlich straffe Sehnen an ihnen. Dies hat mit der Tatsache zu tun, dass er Musiker ist und er mit seinen Händen seine Instrumente mit geschmeidiger Eleganz spielen können muss.
Auffällig an Arashi sind noch seine Ohren. So mögen sie sich in Größe und Form kaum von anderen unterscheiden, jedoch besitzt er die Fähigkeit, seine Ohren wie die von machen Tieren in bestimmte Richtungen „auszurichten“. Dies bringt ihm ein empfindliches und gut ausgeprägtes Hörvermögen, mit welchem er bestimmte Gespräche besonders gut hören kann, während er andere Gespräche quasi durch Konzentration verstummen lässt. Jedenfalls ist er davon überzeugt, dass er einer der wenigen ist, die diese „Gabe“ hat.
Zwei Kreuznarben, eine „Trainingsbelohnung“ seines Vaters, zieren seine Schultern. Diese sieht man jedoch nur, wenn er seinen Oberkörper zeigt.

Blutgruppe: 0+

Besondere Merkmale: Das Besondere an Arashi ist, dass er auffällig unauffällig ist. Ab und zu sieht man ihn zwar mit wackelnden Ohren beim Musizieren, aber nach einem kurzem Lacher klatschen seine Zuhörer oft im Rhythmus der Ohren mit.
Ein weiteres Merkmal sind seine dunkelblauen Augen, die er von Geburt an hat. Manche Menschen auf Carya behaupten, dass er ein „Kind des Meeres“ sei, weil seine Augen so tiefblau sind. Eine alte Legende des Dorfes erzählt nämlich von Menschen mit tiefblauen Augen, die die Insel vor Unheil bewahren sollen.
Zudem kommen noch seine 2 Kreuznarben auf den Schultern. Diese hat er während des Trainings mit seinem Vater, der diese „Belohnungen“ nennt, bekommen. Sie seien eine Belohnung für hartes Training und für Schmerz.
Ein letztes Merkmal bildet sein Lächeln. Arashi lächelt und lacht nämlich viel und oft. Man sieht ihn eigentlich nie mit wirklich finsterer Miene oder traurigem Gesichtsausdruck. Das hat er sich „abgewöhnt“, weil er meint, dass man nur mit einem Lächeln die Herzen der Menschen erreichen kann.

Kleidung: In der Regel sieht man Arashi nie ohne seine Jacke. Diese hat er sich von seinen eigenen Einnahmen beim Musizieren geleistet. Sie ist nicht so sehr dick, aber trotzdem immer schön warm und hat eine pelzige Kapuze. Diese ist eigens für seinen Freund Kuno reserviert, der sich während der Reisen dort öfters mal ausruht. Weiterhin braucht er die Kapuze für die kalten Nächte, in denen er kein Zimmer sein Eigen nennen kann. Sie wärmt seinen Kopf nämlich außerordentlich gut. Leider ist die Jacke schon etwas abgetragen. Kleinere notdürftig reparierte Löcher und Risse sind zu sehen und auch von Dreck ist sie nicht verschont geblieben.
Unter der Jacke trägt er in der Regel helle, einfarbige T-Shirts. Davon besitzt er allerdings nur etwa 3, aber durch regelmäßiges Waschen ist es auch nicht nötig, dass er sich Neue besorgt.
In der Regel trägt Arashi lange, dunkle Stoffhosen, weil diese aus seiner Sicht nicht so einengend sind. Große Taschen bilden viel Stauraum für viel Kleinkram. Eine Ausnahme bildet eine ebenfalls dunkle, aber kurze Stoffhose für die doch heißeren Tage. Leider wirken seine Hosen auch schon etwas mitgenommen, was man an kleinen Rissen erkennen kann. Jedoch erfüllen sie insgesamt den Zweck von guten Hosen. Für Arashi bedeutet dies viel Stauraum und die Bedeckung aller relevanten Körperteile. Sollte er jedoch mal mehr Geld zur Verfügung haben, so wird er sich die ein oder andere neue Hose leisten.
Arashis Schuhwerk passt sich mit seinem dunkeln Blauton perfekt in das Konzept eines eher unauffälligen Landstreichers. Dies findet er wichtig, damit er seinem Handwerk, dem Stehlen und Beobachten in aller Ruhe nachgehen kann.

Herkunft und Familie

Verwandte:
Mutter: Hira Koku (44 Jahre, verstorben)
Hira Koku war im Dorf Kitate Zeit ihres Lebens nicht hoch angesehen und galt als Geisteskranke. Sie litt nämlich an einer seltenen Krankheit, die sie dazu veranlasste in einer Vorstellungswelt zu leben. In Hiras Welt behandelte sie Arashi immer sehr gut und zeigte ihm viel aufmerksam. Dies mochte zur Baby-Zeit Arashis zwar zutreffen haben, aber mit zunehmenden Alter distanzierte sie sich, real gesehen, immer mehr von ihrem Sohn, während sie in ihrer Welt eine überaus fürsorgliche Mutter war. Hira dachte, dass er ein ganz anderer Mensch als in der Realität war. Dennoch liebte Arashi sie von ganzem Herzen, weil sie schließlich seine Mutter war. Er wollte für seine Mutter gerne diese Person sein, doch trotz aller Bemühungen blieb ihm eine richtige mütterliche Liebe verwehrt. Eines Tages nahm sie sich das Leben ohne richtige Gründe für ihre Tat zu hinterlassen.
Von ihr hat Arashi auch seine Ukulele. Seine Mutter spielte ihm immer vor, als er noch ein Baby war.

Vater: Raidon Koku (54 Jahre, lebend)
Als Befehlshaber der Dorfwache Kitates gilt Raidon Koku besonders als Folgendes: Temperamentvoll. Er mag zwar bisher seinen Posten alle Ehre erwiesen haben, doch er verlangt viel von seinen Männern. Auch sein Sohn blieb von seinen anstrengenden Trainingseinheiten nicht verschont, da Raidon Arashi als seinen Nachfolger haben wollte. Er scheute auch nicht, seinen Sohn Verletzungen zuzufügen, um ihn in seinem Ermessen „abzuhärten“. Von diesen Trainingsmethoden blieben auch Arashis Narben zurück, die jedoch nicht nur auf seinen Schultern, sondern auch in seinem Herzen zu finden sind. Er verachtet seinen Vater, wollte ihn jedoch nicht mit seiner kranken Mutter alleine lassen. Auch ihm wollte er alles recht machen, sah jedoch eher Verachtung und Zorn als Liebe und Güte als Zuneigung. Seit Arashi das Dorf verlassen hat, sieht sein Vater nur einen Verräter in seinem Sohn.

Bekannte:
Nokune Gimura (18 Jahre, verstorben):
Nokune Gimura stammte nicht nur aus dem gleichen Dorf wie Arashi, die beiden waren auch seit Kindesbeinen die besten Freunde. Sie teilten alles, Freude und auch Leid. Sie hegten den Traum, dass sie eines Tages die Insel verlassen würden, um auf Piratenjagd zu gehen und dabei die Grand Line zu erkunden. Beide respektierten und achteten einander aus tiefstem Herzen. Manchmal brachte Nokune seinen Freund zwar in größere Schwierigkeiten und seine Abenteuerlust nahm manchmal gar kein Ende, aber im Grunde wollte er nur das Leben in vollen Zügen genießen. Arashi verbrachte am liebsten den ganzen Tag mit ihm, wenn da nicht noch da Training mit seinem Vater gewesen wäre. Leider verstarb Nokune bei einem Angriff von Piraten, indem er seinen Freund beschützte.

Shaku Hachi (75 Jahre, verstorben):
Als alter leicht kränklicher Mann war Shaku Hachi derjenige, der Arashi die Musik lehrte. Er brachte ihm das Verständnis der Noten und Harmonien näher und zeigte ihm, wie man die Flöte spielt. Wenn mal etwas nicht klappte, dann gab es zwar auch mal ein Schlag auf den Hinterkopf, aber im Grunde seines Herzens mochte er den kleinen wissbegierigen Arashi. Denn leider gab es mit der Zeit immer weniger Menschen, die sich für Musik interessierten. Sie mochten sie zwar hören, aber lernen war ihnen doch zu schwer. Und das obwohl Carya dafür bekannt ist, dass es auf ihr mehr Musikbegabte zur Welt gebracht werden als sonst wo.
Shaku verstarb eines Tages an einer Herzkrankheit, während er Arashis Flötenspiel lauschte. Er meinte mit seinen letzten Atemzügen, dass Musik selbst den Tod überlebt und unsterblich in jedem Herzen eingebrannt ist.


Geburtsort: Dorf Kitate
Geburtsinsel: Carya
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Arashi interessiert sich besonders für seine Musik und hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viel über verschiedene Musikkulturen und Instrumente zu lernen. Dazu singt er öfters Lieder vor sich hin oder versucht, so nennt er es, für jeden Menschen seine eigene Melodie zu finden, die ihn beschreibt. Um diese Melodie zu finden, interessiert er sich besonders für die Gefühle von anderen Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen.
Um seiner Musik nicht nur den Klang, sondern auch einen gewissen Inhalt zukommen zu lassen, liebt Arashi es zu reimen. Dies kann zum Reimen beim Waschen, Kochen, Reden oder sonstigen eher ungünstigen Situationen führen.
Desweiteren mag er über alles seinen kleinen Spatzenfreund Kuno, sowie auch die meisten anderen Tiere, jedoch zählen Insekten in der Regel nicht dazu.
Weiterhin liebt Arashi es, Dinge am besten bis ins kleinste Detail zu planen und zu sehen, wie seine Pläne aufgehen.
Ehrlichkeit schätzt Arashi am meisten an anderen Menschen und an sich selbst. Auch wenn manche nicht gerade ehrlich oder gar freundlich ihm gegenüber sind, sondern eher vorurteilbehaftet über ihn und auch mit ihm reden, so ist ihm das viel lieber als wenn sie ihre Gedanken nur für sich behalten.
Ein Hobby, welchem er in seiner recht wenigen Freizeit nachgeht, ist das Kochen. Er beherrscht die Kunst leider nicht gut und so muss das ein oder andere gekochte Ragout schon mal als Vogelfutter herhalten, auch wenn sein Begleiter auch nicht immer begeistert ist. Trotzdem versucht es Arashi immer wieder, seine neuen Gerichte an den Mann, in der Regel sich selbst, oder eben den Vogel zu bringen.
Etwas, was Arashi sehr gern hat, ist es, Menschen zum Lachen oder zumindest zum Lächeln zu bringen. Dafür lacht er selbst sehr viel, auch wenn es oft keinen Grund dazu gibt. Er hofft dadurch, dass man dies erwidert und so der Tag umso besser wird.
Wenn er nachts noch einen Moment Ruhe für sich hat, dann betrachtet Arashi gerne den Sternenhimmel. Er versucht, Bilder zu erkennen und hofft, dass sein bester Freund auch von irgendwo oben auf ihn hinabschaut und sich ihre Blicke vielleicht eines Tages treffen.
Zu guter Letzt gibt es da noch eine Sache, die er sehr, sehr gern hat: Explosionen und Feuerwerk. Diese Zuneigung zu solchen Sprengstoffen geht sogar soweit, dass er sie in seine kleinen Shows gerne mal einbaut. So mag er es, einen „Bomben-Abgang“ hinzulegen. In seiner Freizeit oder während er reist tüftelt er gerne an neuen ausgefallenen Feuerwerken mit viel Knalleffekten rum, was schon den ein oder anderen Baum, seine sog. Stunt-Doubles, ein paar kleine Kratzer kostete. Im Allgemeinen sind seine Explosionen aber ungefährlich, sondern dienen nur als Überraschungseffekt.

Desinteressen: Die größte Angst, die Arashi hat, ist seine Phobie vor Spinnen. So muss in der Regel sein kleiner Begleiter für die „Entsorgung“ ebendieser Tiere herhalten. Ab und zu schaut Arashi zur Sicherheit in seinen Taschen nach, ob sich da nicht irgendein Krabbeltier aufhält.
Da er ein Musikliebhaber ist, ist es leicht nachvollziehbar, dass er Menschen nicht unbedingt leiden kann, wenn sie Musik, vor allem seine, nicht verstehen. Diese „Verachtung“ führte sogar soweit, dass er Zweitinstrumente, wie Flöten, gerne mal nach solchen Personen warf oder sie als Waffe gegen sie einsetzte. Dies führte letztendlich dazu, dass er sich ein kleines Repertoire an solchen Instrumenten zulegen musste, um immer eins in Reserve für den Fall eines Falles zu haben.
Etwas, was er sich zum Ziel gemacht hat, ist: Ungerechtigkeit zu verhindern. Arashi hat ein großes Gerechtigkeitsgefühl und sieht es überhaupt nicht gerne, wenn Menschen falsch behandelt werden. So etwas möchte er dann immer gleich verhindern, was auch mal zu Umständen führen kann, die er nicht bedacht hat. Denn dabei muss er auch eine gewisse Spontanität, welche er durch sein Pläneschmieden vermeiden will, zu Rate ziehen. Doch er ist bereit, dieses Risiko als Ausnahme einzugehen.
Da er öfters längere Nächte als Tage hat, mag er es gar nicht, wenn er morgens zu früh geweckt wird. Er ist zwar in der Regel kein Morgenmuffel, aber er würde gerne den Tag für sich nach seinen eigenen Regeln starten. Komischerweise steht er nach Weckern auf, die er selbst gestellt hat ohne sich daran zu stören, welche Uhrzeit es ist.
Auch ganz oben auf Arashis Hassskala steht die Langeweile. Er hasst es, wenn es nichts zu tun gibt. Er denkt sich dann immer: „Wenn du nichts zu tun hast, dann such dir was!“ Diesem Motto ist er stets treu, auch wenn man in bestimmten Situationen lieber mal nichts tun sollte.
Niemand sollte Arashi Alkohol anbieten, weil er diesen prinzipiell ablehnt. Dies liegt an seiner Einstellung. Er ist davon überzeugt, dass man auch ohne Alkohol eine Menge Spaß haben kann. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass er es mag, wenn andere Leute sich betrinken, weil sie dann in der Regel offener und zugänglicher für emotionale Dinge werden. Natürlich gibt es Anlässe, wo auch er mal zur Flasche greift, aber es muss wirklich sehr gute Gründe dafür geben.

Mag:
- Musik hören
- Musik machen
- Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen von anderen kennenlernen/verstehen
- Poesie
- Ehrlichkeit
- Seinen kleinen Freund Kuno und die meisten anderen Tiere
- Pläne schmieden und auf die Erfüllung hoffen/warten
- Kochen
- Lachen und alles, was damit zu tun hat, wie z.B. Humor und Witze
- Den Sternenhimmel
- Explosionen und alles, was mit Knalleffekten zu tun hat

Hasst:
- Spinnen
- Menschen, die Musik nicht verstehen
- Ungerechtigkeit
- Zu viel Spontanität
- Zu früh geweckt zu werden
- Langeweile
- Alkohol

Auftreten: Betritt Arashi einen Raum, so wird er eigentlich kaum beachtet. Es hängt natürlich von dem Ort ab. Betritt er ein teures Restaurant, so wird er in der Regel wegen seiner Kleidung prompt wieder hinausgeworfen. Arashi legt es aber auch nicht darauf an, dass man ihn beachtet, denn so hat er alle Ruhe der Welt, um sich die beste „Beute“ im Raum auszusuchen. Interessant wird es jedoch, wenn er seine kleine Ukulele hervorholt. Dann können sich die Leute im Raum selten ein kleines Schmunzeln verkneifen. Kommt dann auch noch sein kleiner Spatz aus der Kapuze heraus, ist ein Lachen gesichert. Manchmal jedoch sieht es so aus, als wenn Arashi etwas auf dem Boden sucht, weil er beim Gehen immer mal wieder auf den Boden schaut. Dies liegt aber nur daran, weil er öfters stolpert oder ausrutscht und deswegen einfach nur auf Nummer sicher gehen möchte. Man könnte meinen, dass er unbeholfen wirkt, jedoch sieht er es nur als eine rein bedachte Vorgehensweise.
Besonders erwähnt sein sollten noch Arashis Reime. So fängt er manchmal an, einfach so aus heiterem Himmel zu reimen, was seine Gesprächspartner auch mal aus der Fassung bringen kann. Er möchte damit einfach nur in der Übung bleiben, sich schnell Lieder auszudenken, doch vergisst er dabei manchmal, mit wem er redet. Auch sein Wortvolumen ist unbeschreiblich groß. Er versucht möglichst schnell möglichst viel zu reden, weil er viele Sachen vergisst und sie deswegen einfach zügig loswerden möchte.
Sollte Arashi mal mitten in Sätzen ein paar Lieder antsimmen, so kann dies mehrere Gründe haben. Zum einen möchte er versuchen, seinem Gegenüber zum Lachen zu bringen, um einfach das Eis zu brechen. Zum anderen ist es durchaus möglich, dass er gerade in solchen SItuationen versucht, eine Meldoie für jemand anderes zu finden. Aber in vielen Fällen sind die Lieder einfach gerade in seinem Kopf und er möchte sie einfach der Welt präsentieren.
Sieht man darüber hinweg, dass Arashi gerne mal gegen eine Tür läuft oder gekonnt gegen jemanden gegenläuft, so tritt er im Allgemeinen recht selbstsicher auf. Dies ist aber eigentlich nur zum Schein, um seine eigene Unsicherheit zu kaschieren.

Verhalten: Das Verhalten von Arashi anderen gegenüber ist durch eine große Offenheit und Freundlichkeit geprägt. Geht man freundlich mit ihm um, so erwidert er es durch ein nettes Entgegenkommen. Behandelt man ihn jedoch wie den letzten Dreck oder wie Abschaum, so zieht er sich ganz schnell zurück oder manchmal auch passiert das genaue Gegenteil. Er platzt mit recht gemeinen Meinungen und Äußerungen heraus.
Es sollte erwähnt werden, dass Arashi durch seine direkte Ehrlichkeit besticht, die jedoch auch oft nicht so nett gemeint sein kann.
Autoritäten verhält er sich in der Regel respektvoll gegenüber. Es kommt natürlich auf die Person an. So ist für ihn nicht jeder Mensch gleich eine Autoritätsperson, jedoch sieht er ältere Menschen mehr als solche wegen ihrer Lebenserfahrung an.
Redet er mit anderen Menschen, so bringt er innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Menge an Wörtern hervor. Er möchte sich einfach mitteilen, auch wenn die Themenwahl dabei keine Rolle spielt. Deswegen verstehen ihn auch nicht alle Menschen auf Anhieb. Besonders die älteren Leute glauben manchmal, dass Arashi eine ganz andere Sprache spräche, obwohl er sich bei ihnen noch sehr viel Mühe gibt, wenigstens besonders deutlich zu reden.
Ist Arashi in einer Freundesrunde, so versucht er entweder stets der Witzige zu sein. Gibt es schon einen anderen Lustigen, so ist er lieber der Besonnene und der Stratege. Er versucht stets einen Streit zu schlichten und dabei betrachtet er stets alle möglichen Seiten. Dieses ständige Nachdenken über Zwistigkeiten wirkt leider auf andere Menschen dann immer sehr abwesend, auch wenn Arashi es nicht so gemeint hat.
Begegnet Arashi mal Menschen, die er so gar nicht leiden kann, dann benimmt er sich komisch. Komisch im Sinne von leichter Arroganz und Ignoranz geprägt mit einer leichten Prise Sarkasmus. So gedenkt er schnellstmöglich seine Gegenüber einzuschüchtern oder loszuwerden. Etwas, was er weiterhin in vielen Gesprächen verwendet, ist Ironie und Doppeldeutigkeit. Er versucht eben die Dinge auf die leichte Schulter zu nehmen und jeder Situation doch etwas Gutes abzugewöhnen.
Trifft Arashi einmal auf das andere "schönere" Geschlecht, wie er es gerne nennt, so tritt er in der Regel wie ein Gentleman auf und versucht sich Albernheiten zu verkneifen. Doch musste er bereits herausfinden, dass auch Frauen auf ebensolch charmante Eigenarten positiv reagieren. Insofern versucht er zunächst über Alltagsdinge zu reden um herauszufinden, ob sein Humor Akzeptanz findet. Leider gibt Arashi viel zu oft nach und lässt sich auf Dummheiten ein, die schon mal größere Probleme mit sich führen können. Anschließend reagiert er dann natürlich ungehalten, dass man ihn ausgenutzt hat.
Man kann diesem munteren Musikanten einfach nichts abschlagen. Arashi wirkt durch sein Lächeln und seine Albernheiten sehr vertrauenswürdig, aber man sollte lieber überlegen, was man ihm anvertraut, da er dazu neigen könnte dies ohne Probleme an Dritte weiterzugeben.

Wesen: Arashi ist im Grunde seines Herzens eine gutmütige Person, die eigentlich nur auf der Suche nach wahrer Freundschaft ist, sodass das Loch in seinem Herzen, welches durch den Tod seines Freundes Nokune entstanden ist, wieder gefüllt ist. Reizen sollte man ihn jedoch nicht, denn wenn eine gewisse Grenze erreicht ist, so schreckt er nicht zurück, auch einmal zurückzuschlagen. Dies fällt dann in der Regel in Form von leicht cholerischen Wutausbrüchen auf. Auch mag Arashi gerne mal ein paar Streiche spielen. Dies, so meint er, soll nur ein Test seiner Fähigkeiten sein und sei nicht böse gemeint.
Arashi ist ein sehr ehrlicher Mensch, auch wenn Notlügen immer mal erlaubt sind, damit Menschen nicht emotional verletzt werden. Um nicht verletzend rüberzukommen, ist er stets gut aufgelegt und immer für einen Spaß zu haben. Leider muss er aber in den wichtigen Situationen auch immer sehr ernst sein und würgt dann auch Späße und Witze ab. Dabei lächelt er jedoch unentwegt.
Durch seine ganzen Lieder und überhaupt durch seine Biografie ist Arashi ein sehr romantischer Mensch geworden, der gerne versucht, den Moment in schöne Worte zu fassen. Fängt er an mal etwas zu dichten, so versucht er dies immer zu beenden. Arashi ist nämlich kein Freund halber Sachen, auch wenn er gerne mal die Häflte von seinem Essen liegen lässt. Dafür teilt er diesen Rest Nahrung dann aber auch mit Menschen, die es brauchen, oder aber mit seinem kleinen Spatzenfreund.
Manchmal neigt Arashi dazu, recht leichtsinnig mit den ihm anvertrauten Problemen, Gegenständen o.Ä. umzugehen, doch dies sieht nur so aus. In der Tat versucht er aus diesen Gegebenheiten die für ihn wichtigen Konsequenten im Leben zu ziehen.
Als recht aufgweckter Mensch zieht er durch die Welt, immer auf der Suche nach neuer, musikalischer Herausforerung und neuen Menschen. Dabei ist er jedoch immer recht vorsichtig und darauf bedacht, dass die Leute ihn nicht "falsch" wahrnehmen. Er möchte als derjenige geachtet und respektiert werden, der er ist und eine Ablehnung ist leider dann öfters nur schwer verkraftbar. Jedoch lässt er sich nicht leicht entmutigen und zeigt mit viel Mut auch mal interessante Seiten an sich.

Lebensziel: Um zu jeden Menschen eine Melodie zu erfinden, will Arashi gerne jeden Menschen kennenlernen, aber in erster Linie zielt er eher darauf ab, sein musikalisches Wissen zu erweitern. Er möchte so viele verschiedene Kulturen und Instrumente kennenlernen, wie es nur geht. Er hat auch gehört, dass es am Ende der Grand Line eine Insel mit seltenem Holz geben, welches die Musik zu den Herzen der Menschen zu bringen. Desweiteren wünscht er sich nichts mehr als Gerechtigkeit. Er möchte Piraten das Handwerk legen und Menschen, die ihm etwas bedeuten vor ihnen schützen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Arashi besticht durch seine Geschwindigkeit, welche er sich während des Trainings mit seinem Vater angeeignet hat. So wollte er nicht mit seinem Vater kämpfen und hat sich in erster Linie mit dem Ausweichen beschäftigt. Weiterhin besitzt er einen außergewöhnlich guten Gehörsinn, welchen er nach eigenen Angaben seiner Fähigkeit mit den Ohren zu wackeln verdankt. Dadurch ist er in der Lage, auch weit entfernte Gespräche zu belauschen.
Als Feruwerliebhaber kann er außerordentlich gut mit Böllern und Knallern aller Art umgehen. Zusammen mit seinem guten Strategievermögen kann er seinen Gegnern schon mal eine gute Falle stellen. Mit diesen überrascht er seine Feinde aber eher und verletzt sie dabei nicht wirklich. Es ist seine Hinhaltetaktik.
Arashi ist kein Mensch, der gerne aufgibt. Deshalb gibt er sich stets die größte Mühe, eine Sache zu Ende zu bringen.
Auf seine Treue können sich seine Mannschaftskameraden immer verlassen. So wird er auch in gefährlichen Situationen zu ihnen stehen. Die, die er mag, will er schließlich auch beschützen, auch wenn er sich vielleicht selbst dabei in Gefahr bringt.
Egal, was ansteht: Arashi ist stets pünktlich, in der Regel einige Minuten zu früh. Er lebt ganz nach dem Motto: „Wer zu früh kommt, kann früher fertig werden.“
Bei seinen ganzen Plänen und seinen kleinen Musikshows wirkt Arashi immer sehr detailorientiert. Er versucht wirklich alles zu berücksichtigen, damit auch nichts schiefgeht. Dabei besticht er durch Kreativität und Ausdauer. Er möchte immer mal was Nues ausprobieren und spielt das dann auch hunderte Male in seinem Kopf durch bis es zumindest dort sitzt.
Desweiteren ist er überaus lernwillig, was Musik, Kochen und andere Freuden in seinen Leben angeht. Jedoch ist das bei seinen Desinteressen eher nicht der Fall. Er möchte diese einfach schnell hinter sich bringen.
Eine weitere Stärke ist seine Kontaktfredigkeit. So versucht Arashi immer wieder auf die Leute zuzugehen, um so neue Menschen kennenzulernen und vielleicht die ein oder andere neue Freundschaft zu schließen.

Schwächen: Was ihm auch an Geschwindigkeit zu Gute kommt, wird Arashi in der Kraft zum Verhängnis. So schafft er es zwar, viele Hiebe in kurzer Zeit auszuteilen, jedoch kann er damit nicht unbedingt jemanden umhauen, es sei denn, das Überraschungsmoment ist auf seiner Seite. Er kann mit keiner Waffe wirklich gut umgehen und beschränkt sich eher auf seine Intuition. Desweiteren kann es auch vorkommen, dass ihm seine Pläne, die er immer schmiedet, in die Quere kommen und er nicht für zu spontane Aktionen zu haben ist. Denn läuft mal etwas nicht nach Plan, so wirkt er oft erschüttert und nicht mehr ansprechbar. Dabei kommt es natürlich immer auf den Plan an.
Sein Gerechtigkeitssinn hat ihn leider öfters in großen Schlamassel hinein katapultiert und sich und seinen Mitstreiter Kuno in größere Gefahr gebracht, als sie hätte sein müssen.
Wenn mal eine Spinne über seinen Weg marschiert, dann neigt er leicht zu Panikattacken, welche manchmal ein Anschleichen auffliegen lassen. Zu dem fehlt Arashi jede Form von Geduld. Er muss immer was tun und sei es nur dummes Fingerschnipsen. Zwar ist er geduldig, was seine Pläne angeht, aber er braucht viel Beschäftigung, auch wenn es nur ein wenig Pfeifen ist.
Weiterhin ist Arashis Leben durch eine Art ständige Orientierungslosigkeit gekennzeichnet. Er kann zwar Karten lesen und sich seine Umgebung recht gut einprägen, doch schaut er zu oft nur auf seine eigenen Füße, um nicht wieder mal zu stolpern, als dass er auf seinen Weg achtet. So kam es schon vor, dass er mitten im Nichts stand und nicht wusste, wohin er gehen sollte. Zwar kann er sich an Sternen einigermaßen gut orientieren, doch sind diese leider nur selten bis nie am Tag zu sehen und auch eher oben am Himmel, als vor seinen Füßen.
Leider ist Arashi auch ein ziemlicher Dickkopf, der sich nicht gerne von einer Sache, un sei sie noch so ausweglos, abbringen lässt. Zudem ist er als hoffnungsloser Romantiker nah am Wasser gebaut. Ihn berühren die Erlebnisse von Menschen oft sehr und es kann vorkommen, dass ihm die ein oder andere Träne entrinnt. Desweiteren versucht Arashi gerne mal, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Dass dies auch mal zu Problemen führen kann, wird ihm allerdings dann erst zu spät bewusst.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsgauner
Jobklasse: Musiker


Biographie

Alter: 0-4 Jahre
Draußen fielen gerade die letzten Schneeflocken des Winters, als Arashi am 01.04. das Licht der Welt erblickte. Seine Mutter hatte versucht, dieses Geburtsdatum zu verhindern, weil sie nicht wollte, dass ihr Kind an diesem Tag immer wieder aufgezogen und geärgert wird. Raidon Koku musterte das kleine Baby ganz genau und war der Anshicht, dass er bestimmt eines Tages ein guter Marineoffizier oder etwas Ähnliches werden könnte. Eine alte Dorfwahrsagerin hatte prophezeit, dass der kleine Arashi ein „Kind des Meeres“ sein wird. Einer Legende nach sollen diese Geschöpfe ihr Leben mehr auf dem Meer verbringen und über die Ozeane reisen, als auf Land. Weiter sagte die Alte voraus, dass Arashi sein Leben lang Angst vor den „8“ haben und ein Federvieh sein Leben einen Umschwung geben wird. Nachdem die Frau dies gesagt hatte, wurde sie auch kurzerhand von Arashis Vater hinausgeworfen. Raidon meinte, dass sein Sohn vor nichts und Niemanden Angst haben wird. Von all dem bekam das kleine Baby aber nichts mit, denn es lauschte gebannt den Ukulele-Klängen seiner Mutter.
Die nächsten 3 Jahre sollten eigentlich immer nach Schema F ablaufen: Essen, Musik hören, Schlafen. Jedoch war es im Dorf üblich, die Kinder einmal am Tag miteinander spielen zu lassen. Zu dieser Zeit lernte Arashi seinen besten Freund Nokune kennen. Die beiden schienen einander auch ohne viele Worte schon im Sandkasten gut zu verstehen und das Geschrei war immer groß, wenn sich ihre Wege für die Nacht trennen mussten.
Eine kleine Anmerkung: Von der Krankheit seiner Mutter bekam Arashi natürlich als Baby noch nichts mit, da auch der Vater noch viel mehr zu Hause war und sich um den Kleinen gekümmert hat.

Alter: 5-8 Jahre
Mit 5 Jahren erlernte der kleine Arashi endlich das Laufen und Sprechen und konnte so eine ganz neue Welt ohne getragen zu werden erforschen. Dabei lernte er, wer oder was die gefürchtete „8“ war, von der die alte Wahrsagerin erzählte. Es war eine überaus große Vogelspinne, die ihm in die Hand biss. Sehr schlimm war diese Verletzung nicht, doch seitdem leidet er unter großer Spinnenphobie. Doch machte dieser Umstand seinem besten Freund Nokune nichts aus. Er wollte sogar Arashi von dem an immer beschützen, auch wenn er erst 5 Jahre alt war. Die beiden verbrachten die Nachmittage und mit fortschreitendem Alter die Abende miteinander. Die später werdenden Treffen hingen damit zusammen, dass Raidon seinen Sohn in die Schwertkunst einführen wollte. Er wollte ja schließlich, dass Arashi eines Tages ein großer Offizier wird. Zu diesem Zweck schnitzte er seinem Sohn ein Holzschwert, mit dem sie in den frühen Nachmittagsstunden trainierten. Arashis Ehrgeiz zum Training war allerdings nicht sehr groß, doch er wollte seinen Vater ja auch nicht enttäuschen, weil er sich der Liebe seiner Mutter immer unsicherer wurde. Mit der Zeit rief sie ihn z.B. zum Essen, hatte aber gar nichts gemacht, sondern nur einen leeren Teller hingestellt und gesagt, dass er „fein aufessen“ sollte. Auch mit ihrem sonstigen Verhalten stimmte etwas nicht. So verließ sie z.B. nie das Haus. Das hat Arashi natürlich als kleiner Knirps nie gestört, da er sich freute, wenn jemand daheim war und mit ihm spielte, wenn sein Vater sonst lange arbeiten musste als Befehlshaber der Dorfwache.
Zu dieser Zeit entdeckte Arashi auch seine Liebe zur Musik. Wenn seine Mutter mal schlief, so schlich er sich zu ihrem Bett und nahm heimlich ihre Ukulele aus dem Schrank. Er verkroch sich anschließend in sein Zimmer und spielte heimlich mit damit. Man konnte früh erkennen, dass ihn diese Begeisterung nie verlassen würde. Doch leider wurde seine Mutter Hira oft wach durch die Geräusche, sodass sie ihm das kleine Instrument wegnahm und ihn eine kleine Ohrfeige wegen dem Stehlen gab. Auch Raidon gab ihm eine weitaus größere Ohrfeige, als er davon erfuhr. Sein Sohn sollte ein Kämpfer werden und kein nichtsnutziger Musiker.

Alter: 9-15 Jahre
In den kommenden Jahren erlernte Arashi das Lesen und das Schreiben. Lehrerin war hierbei seine Mutter Hira. Sie versuchte es eher mit strengen Lehrmethoden und wurde recht ausfallend, wenn es mal nicht so gut war. Nach dem „Unterricht“ meinte sie jedoch, dass ja alles super geklappt hat, obwohl sie ihm noch zuvor erklärt hat, dass er ein fauler Taugenichts ist. Arashi nahm ihr das nicht übel, denn mittlerweile erfuhr er von seinem Vater etwas über die Krankheit seiner Mutter und dass sie In ihrer eigenen Welt lebte und sie vielleicht niemand retten kann.
Zum Glück lernte er in dieser Zeit eine weitere wichtige Person kennen: Shaku Hachi. Dieser etwas ältere herzkranke Mann lebte alleine in einer kleinen Hütten unweit weg vom Dorf. Bekannt war dieser Mann jedoch durch seine Flötenmusik, welcher auch Arashi sehr gerne lauschte. Deshalb fragte er seine Eltern, ob er nicht bei ihm die Musik, die ihn so sehr begeistert, lernen konnte. Natürlich war sein Vater alles andere als erfreut damit und verbot es ihm. Doch das hielt Arashi nicht ab, dass er ein paar Tage in der Woche heimlich bei ihm üben ging. Er lernte mit der Zeit den alten Mann wirklich zu respektieren und sogar mehr zu achten als seinen Vater. Sein Freund Nokune unterstützte dieses Vorhaben sehr, weil er meinte, dass eben so etwas einen Menschen unvergesslich macht und nicht die Anzahl der seiner getöteten Menschen.
Leider hat sich zu dieser Zeit auch etwas am Schwerttraining mit seinem Vater getan. Statt mit Holz- wurde jetzt mit richtigen Stahlschwertern geübt. Und weil Arashi seinen Vater immer noch nicht angreifen wollte, verletzte ihn sein Vater an den Schultern. Nach dem Training behauptete er dann, dass diese Narben „Belohnungen“ seien, die ihm zu einem richtigen Mann machen sollten. Doch schämte sich Arashi mehr für die Narben, als dass er sie in irgendeiner Form für gut erklärte.
In seiner Freizeit hing Arashi eigentlich immer mit seinem Freund Nokune rum. Die beiden diskutierten viel und träumten davon, eines Tages die Grand Line zu erkunden und Piraten das Handwerk zu legen. Sie lebten viel in ihrer eigenen kleinen Fantasiewelt, in der sie Abenteuer erlebten. Zudem genoss Nokune es, wenn Arashi auf seiner ersten eigenen Flöte spielte, die er von seinem Lehrer geschenkt bekommen hat.

Alter: 16 Jahre
Mit 16 Jahren traf Arashi der erste Schicksalsschlag: seine Mutter nahm sich das Leben, 3 Tage vor dem Geburtstag ihres Sohnes. Es war ein Tag wie jeder andere. Arashi unterhielt sich ein wenig mit seiner Mutter, welche dachte, dass es noch tiefe Nacht wäre und verließ das Haus, um sich mit seinem besten Freund zu treffen. Als er dann abends wieder zu Hause ankam, sah er seinen Vater das erste Mal in seinem Leben mit Tränen sitzen. Er schrie seinen Sohn an, wo er gewesen sei. Arashi verstand die Welt nicht mehr. Dann schleifte ihn sein Vater in das Elternschlafzimmer und dort lag Hira. Tot. Kein Wort hatte sie hinterlassen oder so etwas in der Art und auch angemerkt hat man ihr nichts. Arashi brach zusammen. Verzweifelt hielt er sich das Gesicht. Die Tränen strömten nur so und tropften auf den Boden. Sein Vater brüllte ihn an, wollte von ihm wissen, warum er sich nicht um sie gekümmert hat. Er müsse doch wissen, dass sie krank sei. Arashi konnte kaum etwas sagen, da schlug ihm sein Vater die Faust ins Gesicht. Immer und immer wieder. Arashi ahnte, dass Raidon seinem Sohn die Schuld geben würde. Immerhin hätte er auf sie aufpassen können.
Die nächsten Tage und Wochen sprachen Vater und Sohn kein Wort mehr miteinander. Sein Vater verließ früh morgens das Haus und kehrte spät abends wieder. Arashi verließ das Haus kaum. Selbst vom Musizieren wendete er sich ab. Nokune kam oft vorbei, um seinem Freund beizustehen, doch auch er wusste nicht, was er mit Arashi in dieser schweren Trauerzeit anstellen sollte. Aber er blieb trotzdem bis in die späten Abendstunden bei ihm und saß schweigend neben ihm.
Als Hira beerdigt wurde, war Raidon Koku nicht dabei, doch beobachtete ihn Arashi manchmal abends wie er an ihrem Grab stand und erzählte. Er erzählte über seinen Sohn. Er meinte, dass er und Arashi sie sehr vermissen würden und er nicht weiß, wie er Arashi lieben kann, da er ihm immer noch die Schuld am Tod gab.
Mit den Wochen und Monaten vergingen auch der Schmerz und der Hass. Raidon wechselte nun wieder Worte mit seinem Sohn und auch das Verhältnis der beiden schien sich zu bessern. Arashi verließ auch wieder das Haus um sich mit seinem Freund Nokune zu treffen, doch wirkte es alles noch nicht so ganz entspannt. Der Tod bedrückte ihn nämlich immer noch sehr, was ja auch verständlich sein dürfte.

Alter: 17 Jahre
Ein Jahr ist war es nun her, als Arashis Mutter gestorben war. Das Leben musste weiter gehen. Arashi war fast wieder so gut gelaunt wie früher und auch die Musik machte ihm wieder Spaß. Drei Mal in der Woche besuchte er Shaku in seiner Hütte im Wald und brachte ihm Essen mit, weil dieser nicht mehr richtig in der Lage das Haus zu verlassen. Es war abzusehen, dass das Leben für den alten Mann bald enden würde, aber ihm schien es nichts auszumachen. Er lehrte Arashi weiter die Kunst der Musik. Dieser war dem alten Mann sehr dankbar, da dies für ihn eine willkommende Abwechslung war.
Leider begann sei Vater auch wieder mit dem Schwerttraining, doch auch hier war wieder Ausweichen die Devise, auch wenn Arashi ein paar Angriffe auch parieren konnte. Jedoch war er der Stärke seines Vaters weit unterlegen. Er erledigte auch alle Haushaltsaufgaben, wie putzen und einkaufen. Sein Vater bezeichnete Arashi dann allerdings als Putzfrau und sowas wolle er eigentlich nicht sehen, aber den Umständen entsprechend sei dies genehmigt. Zum Glück wusste er immer noch nichts von Arashis heimlichem Musikunterricht.
Zu dieser Zeit verfolgten Arashi und Nokune häufig die Nachrichten, in welchen es von Piratenangriffen auf den umliegenden Inseln hieß. Die beiden schmiedeten gedanklich Pläne, wie sie solche Eindringlinge aufhalten könnten. Nokune berief sich auf seinen Faustkampffähigkeiten und Arashi stellte Strategien auf für günstige Fallen oder Ähnliches. In ihren Tagträumereien siegten sie dann immer über die piraten und wurde als Dorfhelden gefeiert.

Alter: 18 Jahre
Und wieder schlägt das Schicksal zu! Eines Abends als Arashi vom Musizieren mit Shaku, der alte Mann spielte nun zusammen verschiedene Stücke mit dem jungen Mann, heimkehrte, lief ihm sein Freund Nokune entgegen. Er erzählte etwas von einem Piratenschiff an der Küste in der Nähe des Dorfes und er wollte es sich unbedingt aus der Nähe anschauen. Er fragte Arashi, ob er nach wie vor seine Pläne in die Tat umsetzen wolle und das Dorf wirklich beschützen wollte vor einem Angriff und dieser nickte ihm ohne zu zögern zu. Da sein Vater noch nicht zu Hause war, holte er von dort einige Feuerwerkskörper vom letzten Jahr, einige Seile und diverse andere Schnüre, sowie mehrere Feueranzünder und ein paar Murmeln und stopfte sie in eine Tasche hinein. Dann traf er sich mit Nokune wieder im Wald. Dort angekommen zündeten sie sich Fackeln an und gingen tiefer in den Wald Richtung Küste.
Der Wald war zum Glück nicht sehr groß und schon nach etwa einer Stunde erreichten sie eine Straße, die direkt zum Meer führte. Um unbemerkt zu bleiben, entschlossen sich die beiden den normalen Weg zu verlassen und im Dunkeln zu agieren. Der Plan sah es vor, einen Piraten nach dem anderen herauszulocken auszuschalten, im Sinne von bewusstlos machen. Und tatsächlich sahen sie es schon, das Piratenschiff mit einem Jolly Roger.
Nun musste schnell gehandelt werden. Beide sammelten ein paar Steine, die am Wegesrand lagen. Nun bewarfen sie vorsichtig die einzeln umherlaufenden Wachen, die dann in ihre Richtung marschierten. Arashi hatte dann ein kleines Seil gespannt, welches dem einen oder anderen Piraten unerkannt blieb. Die Wache fiel hin und Nokune knockte ihn mit einem gezielten Schlag zwischen die Augen out. Sollte jemand das Seil bemerkt haben, so hatte Arashi vorgesorgt. Denn nun war der Pirat abgelenkt und schaute zum Boden, bemerkte aber ein in Augenhöhe gespanntes Seil nicht, welches auch die nächsten Wachen zu Fall brachte. Einen anderen Piraten überraschten sie mit Ästen, die sie im Wald gefunden hatten. Nun kam der interessante Teil: Die beiden Abenteurer wollte sich das Piratenschiff von innen ansehen und eventuelle Schätze, die geladen haben mitnehmen und damit ihr Dorf bereichern. Um das zu erreichen, schlich sich Nokune unauffällig an eine Flasche von Piraten rein und schüttete etwas Schlafmittel rein, welches er bei seinen Eltern im Schrank fand. Während sie warteten, nutzten die beiden die Zeit, ihre bisherigen verwundeten Gegner festzubinden und zu knebeln, damit niemand etwas sagen konnte. Früher waren sie leider nicht auf diese Idee gekommen, denn prompt kamen die ersten zu sich doch eine Faust aus dem Nichts schickte sie zurück ins Land der Träume.
Nach einer halben Stunde Wartezeit, waren die letzten zwei Wachen an Deck auch eingeschlafen. Nokune und Arashi schlichen vorsichtig auf das Deck und hinein in das Schiff. Zur Sicherheit legte Arashi noch eine kleine Überraschungsfalle auf, welche die beiden warnen sollte. Sie gingen vorsichtig immer tiefer hinein und schauten vorsichtig in alle Räume. Arashi legte vorsichtig ein paar Murmeln aus, damit ihnen niemand einfach so folgen konnte. In einem kleinen Raum sahen sie mehrere Kisten rumstehen, doch waren alle leer. Die beiden fragten sich, ob die Piraten ihr Geld versoffen hatten und deshalb auf Beutezug waren. Doch eine kleine Kiste gab es doch. Diese war verschlossen und lag gut versteckt in einer Ecke. Sie hatte jedoch keine Zeit, den kleinen Schatz zu sehen und deshalb nahm Arashi sie in seine Obhut. Sie wollten gerade den Rückzug antreten, als plötzlich Stimmen von draußen ertönten und sie wussten, dass es die Schlafmittelwachen sein könnten. Deshalb gingen die beiden schneller tiefer unter Deck und gelangen in einen Raum, der allem Anschein nach die Waffenkammer war. Es standen einige Fässer mit schwarzem Pulver rum, vermutlich Schießpulver, und auch zwei Kanonen lagerten im Raum. Arashi zögerte nicht lange und versuchte sich eine Fluchtmöglichkeit zu überlegen. Leider gab es in diesem Raum keine andere Tür oder so etwas in de Art. Schon hörten sie Arashis Falle von oben. Mit einem lautem Pfeifen und Rauchen explodierten die Feuerwerkskörper, die er mit den Feueranzündern in einer einfachen Kettenreaktion angebracht hatte. Würde jemand durch die dünnen Schnüre laufen, so würden die die Feueranzünder betätigen, welche auf die kleinen Raketen hinter der Tür gerichtet waren. Der Fluchtweg durch den Weg, durch den die beiden gekommen waren, war also nicht mehr möglich. Arashi hatte nur eine ganz törichte Idee, welche er laut dachte. Ein Mensch passt in eine der Kanonen rein, die andere war definitiv zu klein zum Verstecken. Der andere müsste sich dann stellen und eine Kiste mit Sprengstoff in die Luft jagen, sodass dadurch genug Schaden angerichtet wird, sodass der andere irgendwie entkommen kann, weil er in seinem Versteck genug geschützt wäre. Der andere würde dabei aber ein viel zu hohes Risiko eingehen. Dies waren natürlich nur reine Spekulationen, die wegen der Kürze der Zeit entstanden waren. Arashi zwängte sich in eine Kanone und bat Nokune zu versuchen, ebenfalls in der anderen Schutz zu finden oder bei ihm. Dieser aber lächelte leicht und sagte nur, dass es ein gutes Abenteuer war. Arashi verstand nicht, doch verspürte er plötzlich einen großen Schmerz zwischen den Augen. Nokune hatte ihn ohnmächtig geschlagen und wollte sich opfern für ihn. Dann verlor Arashi das Bewusstsein.
Als er erwachte, befand er sich am Strand, einige hundert Meter vom Piratenschiff entfernt. Bis auf den höllischen Kopfschmerz fehlte ihm nichts. Er hatte seinen Rucksack und die kleine Kiste noch bei sich. Doch dann wurde ihm wieder alles klar und es kam ihm nur eine Frage auf: Was ist mit seinem Freund Nokune? Er lief vorsichtig den Strand entlang, doch er sah nichts weiter, was gefährlich sein könnte. Ein paar Holzbretter lagen verstreut am Strand umher und dann entdeckte er sie: tote Menschen auf dem Sand. Er schaute genauer nach. War unter Ihnen Nokune? Er konnte ihn zum Glück aber nicht finden und hegte die Hoffnung, dass er noch leben müsste. Er fand keine weitere Spuren und dann bemerkte er es: das zerstörte Schiff. Es schaute noch aus dem Wasser heraus, doch schien es in jeder Sekunde zusammenbrechen zu wollen. Dort konnte niemand mehr sein. Entrüstet machte Arashi sich ohne seinen Freund auf den Heimweg.
Als er angekommen war, war niemand zu sehen. Keine Menschenseele. Er ging zu sich nach Hause, in der Hoffnung seinen Vater dort vorzufinden. Doch hier war kein Lebenszeichen zu erkennen. Voller Panik nahm er sich einen Laib Brot aus dem Schrank und füllte seine Flasche mit Wasser. Dann holte er die Ukulele seiner Mutter aus dem Zimmer und verstaute sie vorsichtig in seinem Rucksack. Ein paar Böller, die er bei seinem Abenteuer nicht mit hatte, packte er auch noch ein und ein neues Seil durfte nicht fehlen. Zum Schluss fehlten nur noch ein paar Kleidungsstücke und seine Flöte. Er wollte auf alles vorbereitet sein. Dann ging er hinaus und dann konnte er endlich in der Ferne die Dorfbewohner erkennen, die von den Grabstätten kamen. Etwas musste passiert sein, doch er wollte erst einmal auf seinen Vater warten. Als dieser zur Tür hereinkam, überraschte er sehr, dass sein Sohn auf ihn wartete. Doch war keine Freude in seinem Gesicht zu erkennen. Er brüllte seinen Sohn an und wollte von ihm wissen, wo er war. Arashi erzählte, dass Nokune und er die Piraten erledigt haben, die an der Küste vor Ort lagen und die Insel angreifen wollten. Er wollte seinem Vater damit beweisen, dass auch er das Dorf verteidigen konnte, doch sein Vater war eher voller Hass auf Arashi. Er holte mit seiner Hand aus und schlug zu. Dann zehrte der seinen Sohn aus dem Haus hin zu den Grabstätten und dort erkannte Arashi erst das Ausmaß des Abenteuers. Es gab 5 Tote, alles nur Jugendliche in seinem Alter. Es war die Rache der Piraten. Raidon erzählte, dass sein Sohn 3 Tage verschwunden war und man dachte, dass er tot sei. In einer Nacht kamen 4 Männer und verlangten die Aushändigung aller Jugendlichen des Dorfes. Die, die sich nicht schnell genug verstecken konnten, wurden sofort getötet. 5 Menschen starben, ehe die Dorfwache die Angreifer aufhalten konnte. Diese präsentierten dem Dorf die Leiche eines Menschen, die Leiche von Nokune. Er trug wie alle Dorfbewohner auch ein Emblem des Dorfes an seiner Kleidung. Arashi betrachtete die Grabsteine und sah dann endlich den von Nokune neben seinem und er brach zusammen. Es war noch viel schlimmer als bei seiner Mutter, die Gefühle überrollten ihn und er bekam kaum Luft. Doch Raidon Koku riss seinen Sohn hoch und schrie ihn an, dass er verschwinden sollte. Er habe keinen Sohn mehr. Arashi sprang auf und lief weg, er rannte nach Haus, nahm seine zum Glück schon gepackten Sachen und lief davon. Er lief und lief und selbst als er das Dorf schon längst hinter sich gelassen hatte, lief er noch weiter. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er rannte und rannte, bis seine Füße die Kraft zum Laufen ausging und er setzte sich hin. Er weinte immer noch. Hatte er doch nun auch noch seinen besten Freund verloren. Nun war er wirklich alleine. Von seinem Vater und womöglich auch dem Dorf verhasst und ohne Ziel.
Die Zeit heilt alle Wunden, doch die Narben, die zurückbleiben, sind unerträglich.

Alter: 19-22 Jahre
Die Zeit verging und mit ihr stieg das Heimweh. Arashi konnte nicht von seiner Heimat gehen, auch wenn sie ihn nicht mehr wollte. In einem viel größeren Ort unweit weg seines Dorfes versuchte er sich ein wenig mit Musik durchzukämpfen. Er hatte kaum Geld und auch die Zuschauer waren nicht sehr freundlich zu ihm, weil er doch ein Straßenpenner sei. Deshalb musste er auch ein wenig stehlen, um wenigstens etwas Geld zu haben, weil ihm nichts anderes übrig blieb. Er konnte sich gerade so vor dem Hungertod bewahren und ganz, ganz selten konnte er sich auch ein Zimmer für die eine oder andere kältere Nacht nehmen. Die Musik war das einzige, was ihm eine Freude bereiten konnte, auch wenn sie ihn immer wieder an seine Vergangenheit erinnerte, aber er legte sei ganzes Herzblut in seine Melodien rein.
Eines Tages kamen ein paar Kinder und fragten ihn, warum er denn immer so traurige Lieder spielte. Arashi antwortete nur, dass er eben traurig, weil er einen Freund verloren hat. Die Kinder aber erwiderten nur, dass sie auch ihre Eltern verloren haben und dass sie diese Musik nur an ihre Vergangenheit erinnert. Sie meinten, dass die Menschen, die zwar aus dem Sichtfeld verschwunden sind, nie wirklich weit weg sind und wenn mein Freund nur immer diese traurige Musik hört, wenn er als Geist bei ihm ist, dann ist er auch traurig, weil er ja nicht mehr helfen kann. Arashi konnte es nicht verhindern. Ganz tief in ihm regte sich etwas und er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Er lachte laut und ausgelassen, weil die Kinder doch Recht haben mit dem, was sie sagen. Er nahm mit neuer Kraft und mit neuem Mut die Flöte und spielte schöne Musik, zu der die Kinder tanzten, stundenlang. Er war so fröhlich wie schon lang nicht mehr. Und nun wollte er es auch endlich wissen. Er wollte erfahren, was in der verschlossenen Kiste ist, die er schon fast ein Jahr lang mit sich rumschleppte. Er hatte sich nicht getraut, sie zu öffnen, weil es ihn so sehr an den Vorfall auf dem Schiff erinnerte. Aber nun hatte er endlich den Anreiz gefunden, den er brauchte, um weiterzumachen: Musik und anderen Freude bringen. Er versuchte den Deckel zu öffnen, aber ohne Erfolg. Er nahm einen großen Stein und klopfte gegen das Schloss, aber keine Antwort. Er nahm dünner Nadeln und versuchte sie irgendwie im Schloss zu drehen, aber nichts passierte. Nach einer Stunde hatte er keine Ideen mehr und warf leicht genervt die Kiste auf den Boden und siehe da! Sie sprang auf einmal auf. Arashi brüllte ihr einige Schimpfworte entgegen aber dann betrachtete er den Inhalt genauer. Es war eine Frucht. Was? Mehr nicht? Wegen einer Frucht hab ich mein Leben aufs Spiel gesetzt? Arashi war wütend, nahm aber trotzdem einen Bissen von dieser seltsamen Frucht. Sie schmeckte schrecklich. Kein Wort konnte diesen Geschmack beschreiben. Und doch fühlte es sich an, als würde sich etwas in seinem Körper tun. Er fühlte sich mit neuer Kraft bestärkt und er hatte plötzlich Bilder von Türen im Kopf. Ein Gefühl machte sich in ihm breit, dass versuchte, Licht ins Dunkel zu bringen. Arashi formte mit seiner Hand eine kleine Tür und dachte dabei an den Laden mit dem leckeren Gebäck hinter sich. Plötzlich erkannte er Umrisse einer Tür. Sein Hunger wollte sich anscheinend selbst etwas besorgen. Er fragte sich, ob auch andere die Umrisse sehen konnten? Er spürte, dass er nur noch die Türin seinem Kopf austoßen musste. Doch er hatte zu viel Angst. Es schien nicht normal zu sein, ganz und gar nicht. Was wohl hinter der Tür liegt? Er wusste auf diese Frage vorerst keine Antwort, da er sich lieber wieder aus seine Arbeit als Musiker konzentrieren wollte. Keine Macht der Welt sei es wert, seine Musik vorerst verstummen zu lassen.
Die Wochen vergingen und Arashi verdiente nun etwas mehr Geld durch seine schönen lustigen Lieder. Auch seine Zuschauer wirkten auf einmal gar nicht mehr so unfreundlich. Trotzdem bestahl Arashi ab und an etwas besser betuchte Bewohner, um den Kindern mit buntem Feuerwerk eine Freude zu bereiten.
Eines Tages konnte er nicht mehr anders, als zurückzukehren zu seinem Heimatdorf. Er wollte den alten Shaku noch einmal besuchen und zum Todestag seines Freundes eine Blume auf seinem Grabstein hinterlassen. In den frühen Morgenstunden machte er sich auf den Weg Richtung Heimat. Gegen Mittag erreichte er in einem milden Sonnenwetter die Dorfgrenze. Er schlich sich unbemerkt an den Dorfwachen durch einen Geheimgang aus Kindertagen ins Dorf und ging Richtung Grabstein. Dort angekommen sah er auf dem Grabstein von Nokune einen kleinen Vogel sitzen. Dieser schaute ihn mit großen Augen an. Er schien auch keine Angst zu haben, als Arashi eine Hand ausstreckte und eine kleine Blume auf das Grab legte. Da niemand in Sicht- und Hörweite war, nahm er seine Flöte aus der Tasche und fing an ein Lied zu spielen. Er spielte es mit solcher Schönheit, dass selbst die Blätter anfingen zu tanzen. Und auch der kleine Vogel, ein Spatz, fing an zu singen. Im Einklang mit der Flöte. So etwas hatte Arashi noch nicht erlebt. Er fühlte sich seinem Freund Nokune auf einmal so nah, als wenn er direkt neben ihm sitzen würde und wie immer seiner Musik lauschen würde. Ein schönes Gefühl, wenn auch etwas unheimlich. Als das Lied vorbei war, setzte sich der Spatz auf Arashis Schultern und schaute ihn weiter mit seinen Knopfaugen an. Irgendetwas wollte wohl, dass diese beiden Charaktere zusammenfinden. Arashi nahm den Vogel von seiner Schulter und wollte ihn gerade auf den Grabstein absetzen, als dieser prompt in die Kapuze von Arashis Jacke flog. Dann dachte er sich, dass er ihn wohl nicht mehr loswerden kann und machte sich auf den Weg zu seinem Musiklehrer Shaku. Bevor er jedoch das Dorf verließ, legte Arashi schnell noch einen Brief für seinen Vater in sein altes Zuhause auf den Tisch. Er hatte ihn in den letzten Jahren geschrieben und dort all seine Gedanken zusammengefasst.
Bei Shaku angekommen, merkte er sofort, dass etwas nicht stimmte. Der alte Mann lag in seinem Bett und spielte ein trauriges Lied. Als er jedoch Arashi sah, wusste er, dass es das letzte Treffen sein würde. Er bat seinen jungen Schüler, noch einmal mit ihm zusammenzuspielen. Ihr Lied war einfach, aber kraftvoll. Das Gefühl einer ganzen Generation spiegelte sich in den Harmonien wieder. Nach dem Lied gab der Mann Arashi ein paar weitere Flöten für den Fall der Fälle. Dann sagte er seinem Schüler, dass nur die Musik unsterblich ist und in jedem Menschen fest verankert ist, sie zu finden ist jedoch schwer. Dann schloss der alte Mann die Augen und schlief ein, für immer. Arashi hatte es beim Spielen gespürt, dass dies die letzte Zeit war mit seinem Meister. Er kniete vor seinem Lehrer nieder, sagte ein paar Worte und verließ mit ein paar Tränen die Hütte. Man mag denken, dass er nicht traurig über den Tod seines Meisters war, aber das lag nur daran, dass er schon so viel erlebt hatte. So war die Trauer vorhanden, aber die Tränen wichen dem eigentlichen Ziel. Er machte sich auf den Weg, wohin ihn auch die Füße tragen würden. Sein kleiner Freund, den er Kuno taufte, hockte auf seiner Schulter und war bereit für Abenteuer.



Charakterbild

Kou.jpg

Schreibprobe

Ein kleines schäbiges Zimmer durfte Arashi diese Nacht sein Eigen nennen. Ein Fenster mit Ausblick auf eine wunderschöne Wand war ebenfalls vorhanden. Arashi war gerade mit seiner Morgentoilette, als er ein Klopfen an der Tür hörte. Er wunderte sich, warum überhaupt jemand klopfte, immerhin fehlten Schloss und Türklinke. Die Tür was also quasi nur angelehnt. Hinter Tür schnaubte ein etwas wütender Wirt: RAUS HIER! Du warst lang genug in dem Zimmer. Jetzt verschwinde hier!“ Arashi schaute auf eine alte Uhr an der Zimmerwand und erwiderte nur lächelnd: „Immer mit der Ruhe! Ich wusste ja nicht, dass man um 7 schon raus sein muss, wo ich doch sonst die anderen Jahreszeiten immer länger im Zimmer bleiben durfte.“ Er schnappte sich in aller Seelenruhe seine Tasche und überprüfte, ob noch alles da war, als der Wirt wütend brüllte: „Auch noch frech werden oder was?“ Warum ist der nur so ein Ekelpaket heute? Diese Worte schwirrten Arashi im Kopf herum. Plötzlich holte der Wirt aus und warf eine leere Bierflasche nach dem doch so netten Gast. Mit geschmeidiger Eleganz wich Arashi aus und bewegte sich mit hoher Geschwindigkeit auf den Wirt zu. Dann umarmte er den dickbäuchigen, schnauzbärtigen Gasthausbetreiber. Dieser konnte nur noch stottern: „Was? Wie? Aber was soll das?“ „Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundlichkeit“, erwiderte Arashi. Dabei griff er unbemerkt in die Tasche des Wirts, griff ein paar lose Münzen und ließ sie geschwind in seine eigene verschwinden ließ. Dann griff er nach einer der Gestohlenen und überreichte sie dem Wirt. „Das haben Sie sich verdient, Sie Guter!“, sagte Arashi lachend, „der Rest ist für mich und meinen Vogel. Und sehen Sie mal nach oben!“ Der Wirt blickte etwas verwirrt in seine Hand mit der Münze, dann blickte er nach oben, wie sein Gast es ihm geraten hatte. Arashi, der währenddessen die Treppe runter lief, hörte nur nochIGITT! des Wirtes, sah seinen Vogel auf in seiner Kapuze verschwinden und freute sich auf den neuen Tag. „Guten Morgen, liebe Sorgen!“ sang Arashi munter vor sich hin, „Seid ihr auch schon alle da? Habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar!“
 
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Arashi

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

[Gauner]:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Kampf-Klasse:

[Gauner]

[TABLE="class: grid, width: 505"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]


Ausrüstung:

Waffen: Kleiner, einfacher Dolch, Härte: 3, Schärfe: 2

Gegenstände:
Großer Rucksack mit folgenden Gegenständen:
- Ukulele, etwa 40 cm lang
- Ein paar Saiten zum Auswechseln
- 4 kleine Blockflöten
- Verschiedene Kleidungsstücke, wie T-Shirts und eine Hose
- Verschiedene Trickwaffen, wie kleine Feuerwerksknaller und Knallerbsen
- Einen großen Beutel Murmeln
- Ein großes Einwegglas mit wenig Erde und vielen Würmern für Kuno

In den Jacken- und Hosentaschen:
- Eine Tasche voll mit Brotkrümeln für Kuno
- Einen Feueranzünder
- Streichhölzer
- Kleine Böller
- Ein paar Murmeln
- Diverse Fäden

Geld:
200 Berry

Job:

Musiker

[TABLE="class: grid, align: center"]

Jobstufe
Beschreibung

1
Notenlesen, Harmonielehre und all die anderen Dinge haben sich dir vollständig geöffnet, sei es durch eine anständige Ausbildung oder auch durch reines Talent. Ein Instrument ist für dich das Minimum, aber du kannst durchaus auch mehrere spielen können, eine Taverne zu füllen ist für dich kein Problem, auch wenn es deinen Fähigkeiten bei Weitem nicht entspricht.
[/TABLE]


Jobtechniken

Schöner Gesang

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: Musiker

Beschreibung: Der Musiker hat seine Stimme so wie ein Musikinstrument trainiert und kann Lieder auch mit seiner Stimme als Medium spielen. Doch um besondere Kampflieder zu singen, ist ein hohes Maß an Konzentration notwendig, weswegen er für Angriffe oder ähnlich ablenkende Situationen sein Lied kurz unterbrechen muss.

Teufelsfrucht:


Doa-Doa no Mi

(TF muss noch angenommen werden, dann gibts ne Technik dafür, die schnellstmöglich nachgereicht wird)

--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil:

--- Techniken des Stils ---
 
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Arashi

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Begleiterblatt


Name: Kuno
Tierart: Vogel
Rasse: Spatz
Größe: 20 cm, Flügelspannweite: 26 cm

Aussehen: Kuno Ist ein kleiner, munterer Vogel mit einem kastanienbraunen Rücken-, sowie aschgrauen Brustfederkleid. Zu dem ist sein Rücken durch schwarze Streifen gekennzeichnet. Seine kleinen Knopfaugen sind durch die dunklen Federn um die Augen kaum erkennbar. Er wirkt recht dick, doch dies kommt nur durch die Dichte seines Federkleides. Sein gerader, kleiner Schnabel ist bestens dafür geeignet, Insekten zu verspeisen un mit seinen kleinen Füßen, ist er in der Lage sich nahezu überall festzukrallen.

vogel_spatz.jpg

Beschreibung: Als kleiner Spatz ist Kuno ein guter Freund Arashis geworden. Ein Jahr nach dem Tod von Nokune sah Arashi ihn auf dem Grabstein sitzen. Seitdem sind die beiden unzertrennlich. Kuno liebt es, wenn sein Freund die Ukulele spielt und deswegen hilft er ihm auch, wo er nur kann. Er verbringt gerne Zeit damit, Arashi ein wenig zu jagen und zu necken, doch wenn man die beiden kennt, sieht man, dass es nur Spaß ist. Kuno ist 4 Jahre alt und ein recht schlauer Vogel. So scheint er alles zu verstehen, was Arashi ihm sagt und führt es meist ohne Kommentare oder kleinere Hack-Attacken aus. Es scheint so, als wenn sich die beiden schon ewig kennen.
Manchmal glaubt Arashi, dass Konu eine Art Wiedergeburt seines verstorbenen Freundes ist, weil ich genau am Todestag von ihm kennengelernt hat und er sich nicht wie ein wilder Vogel verhalten hat, sondern wie einer, der auf jemanden wartet. Deshalb ist sein Name auch ein Teil von Nokunes Namen nachempfunden.

Fähigkeiten: Durch seine außerordentlich guten Flugfähigkeiten wirkt Kuno, als wenn er im Wind tanzen könnte und lässt sich ungern eine schöne Brise entgehen. Dies wird nur noch dadurch ergänzt, dass seine feine Gesangsstimme im Takt von Arashis Musik klingt. Ist jedoch Gefahr in Sicht, so saust der kleine Vogel wie ein Blitz durch die Luft, sodass man ihn kaum wahrnehmen kann und hackt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit seine Feinde. Dazu kommen noch seine überaus scharfen Krallen, mit denen er so manch schwere Last tragen kann. Denn: Kuno ist sehr kräftig für einen Vogel und schafft es nahezu mühelos kleineren Schmuck wie Ringe oder kleine Halsketten durch die Luft zu seinem Freund Arashi zu transportieren.
 
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Arashi

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Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Eigentlich kann ich das gar nicht so genau sagen, warum ich gerade diesen Charakter erstellt habe. Es kam mir einfach in den Sinn und das Schreiben viel dann nicht schwer. Wichtig ist dabei immer für mich, auch einen Teil meiner eigenen Persönlichkeit einfließen zu lassen. Damit könnte ich dann vielleicht in den kommenden Abenteuern meine eigene Persönlichkeit etwas besser kennenlernen, auch wenn dies natürlich nur ein Spiel ist. Wichtig sind dabei die Feinheiten. So finde ich es z.B. sehr lustig, wenn jemand richtig gut mit den Ohren wackeln kann und wollte das auch gerne mal können.
Natürlich habe auch diesen Charakter ein wenig den Mitgliedsvorstellungen des zukünftigen Kapitäns angepasst, aber dieser ließ mir eigentlich immer freie Hand.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Mein Charakter soll auf dem Höhepunkt seiner Karriere ein erfolgreicher, großer Musiker werden und zu den wichtigsten Menschen in seinem Leben eine Melodie hat, die aus dem Herzen kommt. Dazu wäre natürlich noch am besten ein Teil vom One Piece. Einmal im Leben möchte er zur letzten Insel der Grand Line reisen.


Welche Crew ist in Aussicht?

Der Mojo Bunch


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Ich habe vorher natürlich alle Banden einmal unter die Lupe genommen und für mich herausgefunden, dass diese Bande einfach am besten zu meinen Vorstellungen einer idealen Crew passt. Außerdem finde ich, dass sie wie eine gute Gegenspieler-Crew im Anime wirkt oder auch selbst die Hauptrolle übernehmen könnte. Die Idee mit der eigenen Religion finde ich sehr interessant.


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Sehr, sehr lustig stelle ich mir das Leben und Sein in dieser Crew vor. Dies liegt an den unterschiedlichsten Charakteren, wie auch an den kleinen Zoo, der in dieser Crew entsteht. Von Hühnern bis Vogel ist viel dabei. Ich denke, dass wir eine Menge spannender Abenteuer erleben werden.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Kapitän Agwe Facilier ist eine überaus interessante Persönlichkeit. Seine Idee mit der Religion ist ein spannendes Konzept mit viel Potenzial, wie ich finde. Dazu kommt dieser afrikanische/ jamaikanische Hauch von Kultur. Bisher ging dieses Thema im Anime direkt sehr unter, finde ich. Es gab zwar ein paar Ansätze, aber diese wurden einfach nicht weiter ausgebaut und ich hoffe, dass Agwe dieses gelingt. Hinter dem Charakter von Agwe steht eine sehr hilfsbereite Person, die für eine Menge Spaß zu haben sein wird. Er wird, denke ich, mit spannenden Abenteuern seine Crew und sich gehörig ins Schwitzen bringen.

Über Cerebrum, eine mysteriöse Marionette, habe ich noch nicht so viel in Erfahrung bringen konnte. Jedoch zeigt sich hier ein sehr spannender Charakter mit einem riesigen Lebenslauf. Die Idee, mal die Totenreich-Frucht nicht für ein anderes lebendes Objekt zu benutzen, obwohl natürlich ein kleiner Teil irgendwie mal gelebt haben muss, hat ebenfalls sehr viel Potenzial für viele Geschichten und Abenteuer. Hinter dem Charakter verbirgt sich eine ebenfalls sehr hilfsbereite Person, die mit Rat und Tat rund um das Thema Verwaltung Und Bewerbung und auch sonst alles, was mit dem Forum zu tun hat, zur Verfügung steht und auch für die ein oder anderen kleinen Witzeleien zu haben sein wird, denke ich.

Über weitere Mitglieder habe ich leider noch nichts in Erfahrung gebracht, hoffe dies aber bei einem guten Einstieg ins Game schnellstmöglich nachzuholen.


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Leider erst viel zu spät durch Zufall. Ich wollte mal ein OP-Online-Spiel auszuprobieren und dies scheint mir das Interessanteste zu sein. Google weiß eben meist immer Rat.
 
R

Raziel

Guest
Nun gut,

da die anderen Bearbeiter zurzeit ein wenig verhindert sind, mache ich hier mal den Anfang:

1. Lese noch mal über die Bewerbung, du nutzt ab und zu das falsche Wort z.B. „Dann können sich die Leute im Raum selten ein kleines Schmunzeln vergleichen.“

2.Es kann an manchen stellen ein wenig länger sein (vor allem an den wichtigen: Stellen, Wesen( vor allem da), Verhalten, Auftreten, Stärke, Schwächen)

3. Für das Tüfteln mit Sprengstoff und um dich einen Sprengstoffmeister zu nennen fehlt dir der Beruf des Waffenmeisters. Jedoch kannst du den immer noch Ingame erlernen ;)

4. Was hat eine Spinne mit 6 zu tun, haben die nicht 8. Beine

5. im 2. Kapitel bist du ein Jahr zu jung

6. Im fünften Kapitel fehlt etwas… ganz am Ende

7. kann es sein, dass du deine Teufelsfrucht noch nicht gegessen hast?

8. Die Tabellen fehlen im 2. Blatt

So das war es erstmal von mir
 
A

Arashi

Guest
Das ist aber schön, dass ich gleich den Leiter der Bewerbungsabteilung persönlich als ersten Kontrolleur hab^^

1.) hab meine Bewerbung nochmal durchgelesen, aber leider nichts Weiteres gefunden bis auf den von dir angegbenen Fehler...vielleicht kannst du ihn mir nennen, weil ich ihn wirklich nicht finde

2.) hab diese manchen Stellen ein wenig ausgearbeitet. Hoffe, dass es jetzt reicht, ansonsten muss ich mir noch was aus den Fingern saugen^^

3.) Hab das ein wenig umformuliert, aber das weiß ich schon. Vielleicht werd ich was mit unseren Sprengmeister basteln oder selbst noch lernen später^^

4.) EPIC FAIL meinerseits...muss natürlich 8 heißen

5.) siehe 4. hab ich geändert

6.) und nochmal 4. ansehen...manchmal vergisst man einen Satz, weil man schon was Neues im Kopf hat

7.) Hab das jetzt geändert im letzten Kapitel...total vergessen^^

8.) Die Tabellen krieg ich mit aller Mühe nicht rein. hab zwar nen Code, aber immer wenn ich den einfüge und dann den editor ändere, dann is die Tabelle weg. Dies soll an dem Systemupdate liegen...
 
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Raziel

Guest
8. ich hab erstmal bei den Bewerbungsregeln den Code reingepostet, einfach übernehmen und anpassen
 
A

Arashi

Guest
8. Erledigt und nach ein wenig rumwirtschaften eingefügt^^ Danke für den neuen Code^^
 
R

Raziel

Guest
und ab in die 2. Runde :D

1. Ich möchte bei Wesen und Verhalten noch mehr haben... give me more give me more ( Bei TF Bewerbungen wird ein wenig mehr erwartet ^^)
2. hast du deine TF schon bemerkt?... also du könntest nach dem verspeisen vllt noch ein wenig auf die veränderung eingehen, vllt erst anzeichen
3. Die Gaunertabelle....da fehlt der text

keine sorge, wir haben es bald geschafft
 
A

Arashi

Guest
1. Mein Gehirn ist langsam wund vom vielen Überlegen und ich hoffe, dass jetzt nicht zu viel Gegensätzliches zu finden ist im Verhalten und Wesen und das es langsam damit reichen könnte^^

2. Jetzt schon^^ Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob diese Bearbeitung gut genug ist als erstes Anzeichen. Ob es nicht vllt zu viel ist.

3. Welchen Text meinst du? bei mir steht da drin, dass ich auf dieser Stufe die erste Stufe meines Kampfstils erlerne...? Die hab ich so übernommen von den Kampfklassen...oder was kommt da rein? ich hab kaum Vergleiche, weil es in den Bsp-Bewerbungen keine Tabellen gibt und bei vielen Angenommenen sind auch keine vorhanden...kann sein, dass ich ein wenig auf dem Schlauch stehe grad, aber ich weiß nicht genau, was du meinst^^
EDIT: Ich kann mir auch nicht erklären, warum die Tabelle Zentriert und nicht linksbündig ist...
 
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Arashi

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Schlimmer Bewerter du! ^^
Da haste mir aber nen Schrecken eingejagt^^
 
R

Raziel

Guest
Soo mit dem Rest bin ich nun zufrieden ^^

wenn du nun nochmal drüberliest (z.b. bei verhalten haben sich noch ein paar RSF eingeschlichen... ach ja das beim kampfstil (kommt vllt später dazu, kann raus)
 
A

Arashi

Guest
Supi! Noch etliche RSF beseitigt und hoffe nun, dass der nächste Prüfer auch nicht mehr allzu viele entdeckt^^
Hoffe, du bist zufrieden, Cheff^^
 
R

Raziel

Guest
gut dann gebe ich dich weiter

und hier noch das verdiente ANGENOMMEN
 
A

Arashi

Guest
Dankeschön für die Korrektur und dem ANGENOMMEN schon mal!^^
Und viel Spaß meinem nächsten Prüfer^^
 

Shio

Inaktiv
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119
Hallo Arashi,

dann mache ich mal die Nr. 2.

Inhaltlich bin ich zufrieden, da hat der Chef schon gut vorgearbeitet :p

Mir sind jedoch noch einige Formulierungen/Fehler aufgefallen, die noch überarbeitet werden sollten:

1.)
Ansonsten allerdings versucht er sich seinen Kinnbart fein mit einem kleinen Dolch zweimal in der Woche zu entfernen, doch sieht man in der Regel Stoppeln als Ergebnis.
Vor allem im Zusammenhang mit dem Satz davor, irgendwie seltsam. Liegt vor allem an dem "ansonsten".

2.)
Diese ist eigens für seinen Freund Kuno reserviert, der während der Reisen sich dort öfters mal ausruht.
Das "sich" gehört anders platziert.

3.)
Er wollte für seine Mutter gerne diese Person sein, doch sie eine richtige mütterliche Liebe blieb ihm verwehrt
Hier stimmt was nicht.

4.)
Auch wenn manche mit ihrer Ehrlichkeit nicht gerade nett zu ihm sind, sondern eher vorurteilbehaftet über ihn reden, so ist ihm das viel lieber als wenn sie ihre Gedanken nur für sich behalten.
Würde ich auch umformulieren. "Mit" Ehrlichkeit nett oder nicht nett zu sein klingt komisch.

5.)
Er beherrscht die Kunst leider nicht gut und so kann das ein oder andere gekochte Ragout schon mal als Vogelfutter herhalten, auch wenn sein Begleiter auch nicht immer begeister ist.
Optional würde ich das "kann" durch ein "muss" ersetzen und in jedem Fall dem "begeister" ein "t" spendieren.


Hinzu kommt noch ein kleines Tabellenproblem im Datenblatt.

So das von mir.

Gruß, Shio
 
A

Arashi

Guest
Hallo lieber zweiter Bw-Prüfer!^^

Hab mich fleißig an deine angegebenen Fehler gemacht. Manchmal dachte ich einfach so bei mir: FAIL hoch 3^^
Zur besseren Einsicht habe ich sie einfach mal farbig markiert und hoffe, dass es jetzt besser klingt^^

Und das von dir angesprochene Tabellenproblem ist mir auch aufgefallen. Dann bin ich ja nicht der Einzige^^
Aber leider hab ich keine Ahnung, wie ich das ändern kann/muss...Ich hoffe, dass du mir da helfen kannst oder besser noch, das Problem beheben kannst. Dann wäre ich dir sehr verbunden, oh lieber Prüfer Nummer 2^^

Liebe Grüße
Arashi
 

Shio

Inaktiv
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119
Na dann bin ich mal nicht so ;)

Jetzt noch entfärben und du hast mein Angenommen

Gruß, Shio
 
A

Arashi

Guest
SUPI!^^

Entfärbung erfolgt! und danke für die richtige Tabelle!^^

Und was passiert nun? Hab ichs jetzt geschafft oder muss Raziel nochmal ein Auge drauf werfen?^^

Gruß, Arashi
 
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