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Das Inselreich Kinsula

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Kasumi

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Das Inselreich Kinsula

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Blue: North Blue

Klima:
Das Inselreich „Kinsula“ (die Betonung liegt auf der zweiten Silbe) besteht aus fünf unterschiedlichen Inseln, und dadurch, dass das Reich im North Blue ziemlich südlich gelegen ist, variiert das Klima von Insel zu Insel ein wenig. Die Inseln könnten daher unterschiedlicher nicht sein, was dieses Inselreich für viele Fremden geradezu unberechenbar macht.
Während sowohl Univa als auch Sekaru ein kühles Klima haben, so wird es auf den drei anderen Inseln Termenera, Quartena und Mediru im Sommer ein wenig wärmer.
Doch auch hier gibt es einige Unterscheidungen.
Univas Klima ist kühl, und Schnee liegt hier definitv auch schon im Herbst. Durch die Beschaffenheit der Insel existieren hier jedoch selten starke Winde, weswegen das ganze Klima durchaus Landwirtschaft erlaubt.
Sekaru geht schon weiter ins Extreme. Dort liegt nahezu zu jeder Jahreszeit Schnee, und die Winde sind eisig und hart. Lediglich in manchen Sommern schmilzt hier der Schnee, und das Klima wird dadurch etwas angenehmer.
Termenera ist diejenige Insel des Reiches, auf der nur im Winter Schnee liegt. Das ermöglicht eine vernünftige Landwirtschaft, und die Insel ist dementsprechend bekannt für ihren guten Wein.
Quartena wiederum ist zwar eine der wärmeren Inseln, doch in harten Wintern ist es auch hier recht unangenehm. Der riesige Berg der Insel fängt jedoch einiges an Windböen und Schnee ab, sodass sich das ganze relativiert.
Mediru liegt mitten innerhalb der vier Inseln, und hat dementsprechend von allem ein bisschen. Das Klima dort ist überwiegend kühl, und in Herbst und Winter gibt es hier auch Schneefälle, doch Frühling und Sommer können eben auch etwas wärmer werden.

Landschaft:

Univa
Univas Landschaft ist geprägt durch den großen Berg im Norden, auf dem die Hauptstadt Kephalos gelegen ist. Am Fuß des Berges beginnt eine der wenigen freien Gelände von Univa, bis diese Steppe in einem riesigen Wald mündet, der fast bis zum Ende der Insel reicht.
Mitten durch diesen Wald fließt der einzige Fluss Univas, dessen Quelle in Kephalos ist, und dann zwei Ausläufer zum östlichen und südlichen Inselufer hat.
Man wird wenige Dörfer oder gar Städte auf Univa finden, die nicht am Inselufer liegen, da Univa vom Fischfang lebt. Erwähnenswert sind hier die Hafenstadt Kalm und Vellum, welches die einzige Stadt mitten auf Univa ist. Vellum liegt am nordwestlichen Rand des Waldes.

Sekaru
Weite, zugeschneite Steppen. So einfach lässt sich Sekaru beschreiben. Kein einziger Fluss fließt auf dieser Insel. Die Insel wird quasi zweigeteilt durch einen großen Berg, dessen Spitze zu jeder Jahreszeit mit viel Schnee und Eis bedeckt ist und welcher deswegen nahezu unüberwindbar ist. Der andere Teil Sekarus ist nicht mehr ganz so stark zugeschneit, vor allem nicht im Sommer, und ganz im Süden der Insel liegt sogar ein lichter Wald.

Termenera
Termenera, die Weininsel. Die Hauptstadt Felici ist bekannt für ihren exzellenten Wein, aber weiter als bis dorthin sollte man sich nicht wagen, denn dort gibt es keine Städte mehr. Die Landschaft ist wüstenähnlich ausgestorben, denn sämtliche Dörfer dieser weiten, leeren Landschaft wurden verlassen, als man merkte, dass dieser Boden unfruchtbar war. Die restlichen Städte, einschließlich der Hauptstadt, liegen meist in der Nähe des Flusses.

Quartena
Quartena ist quasi durch den großen Berg geprägt, welcher im Westen der Insel liegt. Dieser umfasst nahezu die Hälfte der Insel und die Spitze des Berges ist zu jeder Jahreszeit schneebedeckt. Kaum einer hat diesen Berg bestiegen, und jeder, der es tat, ging in die Geschichte der Insel ein. Die Spitze der Insel am östlichen Rand wird Kap Quart genannt. An diesem Kap gelegen befindet sich ein gleichnamiger Hafen, der für seinen Schiffbau im ganzen Blue bekannt ist. Neben diesem Hafen liegt die Hauptstadt Akon. Die wenigen anderen Städte liegen entweder am südlichen See oder am nördlichen Wald. Auf der anderen Seite des Berges gibt es nur noch Strand, weswegen dort keine Menschen leben.

Mediru
Mediru lässt sich als riesige Inselstadt bezeichnen. So gut wie jede Fläche Wald wurde abgeholzt, um Häuser und Industrie zu bauen. Mediru hat eine eigene Wissenschaftsakademie, an der ständig neue Erfindungen gemacht werden, die das Leben der Inselgruppe erleichtern sollen. Die erwähnenswerten Orte sind der am südlichen Ende gelegene Hafen, der die einzige legale Anlegestelle der Insel ist, und die im Landesinneren gelegene Hochburg des Herrschers Arian Setos.

Kultur:
Kinsula zeichnet sich durch seine eigene Monarchie aus. Die Inselgruppe ist nahezu unabhängig geworden, nachdem Arian Setos mit einer eigenen, kleinen Armee die ganze Inselgruppe zu Gehorsam zwang. Seitdem hat Kinsula seine eigenen Gesetze, wie die vereinheitlichte Wirtschaft, die darauf ausgelegt ist, dass Setos Gewinn macht und die restlichen Bürger für ihn arbeiten. Die Marine duldet diese Herrschaft nur, weil hohe Steuerabgaben gezahlt werden, die einen großen Teil des Aufgebotes im North Blue finanzieren. Dadurch ist die Bevölkerung der Inseln in weiten Teilen jedoch auch durch Armut gezeichnet.
Fakt ist jedoch, dass die Bevölkerung nicht tatenlos zusieht, während Setos das Land ausbeutet. Nach vielen Jahren der Tyrannei haben sich Revolutionsgruppen gebildet, mit dem Ziel, den Herrscher zu stürzen. Nennenswert wäre hierbei die Gruppe „Gitta“ auf Univa, die durch kleinere Handlungen versucht das Leben auf der Insel besser zu machen, und die Assassinengilde auf Sekaru, welche aus abgehärteten Kämpfern besteht, die sich auf das Töten spezialisiert haben.
Interesanterweise unterscheidet sich das Verhalten der Menschen auf den Inseln nur von Mediru zu den anderen Inseln. Dies liegt daran, dass die auf Mediru lebenden Menschen direkt und auch visuell unter Arians Einfluss stehen. Es gibt viele, die aufgrund von Armut nach Mediru "auswandern", um dort zu arbeiten, und jeder, der vorher das Regime von Setos bemängelt hat, tut es vermutlich nie wieder, nachdem er sieht, wie nah er und seine Truppen sind.
Das Verhalten der Inselbewohner gegenüber der Marine ist abhängig von ihrer Gesinnung. Unterstützt man Setos, unterstützt man auch die Marine; will man ihn zu Fall bringen, wäre man wohl eher daran interessiert, dass eine Piratencrew die gesamten Inseln aufmischt und Setos tötet, um an sein Geld zu kommen. Das Verhalten gegenüber Fremden ist aber nicht nur gesinnungsabhängig, sondern auch inselabhängig. Betrachtet man hier die einzelnen Inselrollen, so wird dies schnell deutlich:
Univa als kleinste Insel wundert sich stets über Fremde und ist auch misstrauisch gegenüber Neulingen, da die Menschen dort es schlicht nicht gewöhnt sind Besucher zu haben. Sekaru verhält sich da ganz ähnlich.
Bei Termenera ist es direkt wieder etwas anderes, denn mit Felici als Handelsstadt gibt es hier ständig fahrende Händler, die dort Wein oder andere Dinge einkaufen. Auf Quartena schreibt man Fremde meist der Schiffindustrie von Akon zu, also dass ein Neuling auf der Insel dort ein Schiff kaufen oder mieten will.
Mediru heißt jeden auf der Insel willkommen, der arbeiten will, egal wo. Sie sind durch die Wanderung von den anderen Inseln daran gewöhnt, dass neue Bewohner zu ihnen stossen.

Wichtige Fauna&Flora:
Nun, die Flora und Fauna ist von Insel zu Insel unterschiedlich. Während beispielsweise auf Sekaru und Mediru aufgrund ihrer Beschaffenheit nur wenig an Pflanzen gedeiht, lassen sich auf Univa und Termenera einige verschiedene Pflanzen und Sträucher finden, die es jedoch auch sonst im ganzen Blue gibt.
Auf Sekaru können natürlich nur Tiere überleben, die an die Kälte gewohnt sind, wie Schneehasen etc.
Mediru birgt Platz für viele Tiere, die im Dreck leben und mit den Industrieabfällen klar kommen, also Tieren wie Ratten und Mäusen. Vögel finden hier natürlich auch Platz, fliegen jedoch, wenn es kälter wird, meist auf andere Inseln, in der Hoffnung Wärme zu finden.
All dies zusammenfassend ist es offensichtlich, auf welchen Inseln man Landwirtschaft betreibt und wo nicht.
Neben diesen unspektakulären Tieren gibt es jedoch zwei, die man nur auf Kinsula findet. Zum einen den Riesenmistkäfer, der auf Quartena beheimatet ist, und den Klirrwolf, den man auf Sekaru findet.

Riesenmistkäfer

Typ: Tier
Fundort: Quartena
Größe: 1,5 – 2 m
Seltenheit: Sehr Selten
Preis: -

Beschreibung: Der Riesenmistkäfer ist ein Mistkäfer. Nur viel größer. Niemand weiß, woher sie kamen oder warum es solch große Mistkäfer gibt, jedoch sind sie auch nur auf Quartena beheimatet. Sie können fast alles, was ein normaler Mistkäfer auch kann, jedoch kann der Riesenmistkäfer nicht wie sein kleinerer Artgenosse fliegen. Sie leben von abgestorbenen Pflanzen und Tiermist, welchen sie zu großen Hügeln zusammenkarren und darin leben.

Klirrwolf

Typ: Tier
Fundort: Sekaru
Größe: bis zu 1,3 m
Seltenheit: Selten
Preis: -

Beschreibung:
Der Klirrwolf ist ein Wolf, der entgegen der Natur eines Wolfes allein lebt. Seinen Namen hat der Klirrwolf von seinem einzigartigen Fell, welches in kalten Jahreszeiten steinhart ist und an Eiszapfen erinnert. Ansonsten jagt er wie ein normaler Wolf und sieht auch genauso aus.

Dörfer, Städte und wichtige Orte:
Die nennenswerteren Orte sind zum Großteil einfach die Hauptstädte der Insel. Kephalos, die auf einem Berg gelegene Hauptstadt von Univa, ist das Zentrum der sonst eher zivilisationslosen und stillen Insel, in der neben einem Stützpunkt der Imperialen Armee alles zu finden ist, was man in einer Stadt erwartet. Sucht man zum Beispiel nach einem guten Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten, sei die Taverne „Zum Einköpfigen“ erwähnt.
Die Hauptstadt Sekarus trägt den gleichen Namen wie die Insel, einfach weil es sonst wenig Orte gibt, die einen Namen benötigen würden. 90% der Bevölkerung leben in dieser „Stadt“, und nur wer wirklich anspruchslos und abgehärtet ist, kann hier überleben. Am nördlichen Stadtrand liegt die Wohngegend der Assassinengilde.
Auf Termenera ist neben Felici, der Hauptstadt des Weines, wohl noch die karge Steppe am südlichen Rand zu erwähnen. Fakt ist, dass kaum jemand weiß, was sich dort befindet, weil nur wenige Leute dort überleben können. Bekannt sind jedoch Berichte, die unter anderem von Banditenlagern und Einsiedlern sprechen, die in dieser wüstenartigen Region ihre Ruhe suchen.
Felici selbst ist ein großes Handelszentrum mit vielen Geschäften, fahrenden Händlern und Gaststätten, die den Wein der Insel teuer anbieten. Sucht man ein Zentrum des Handels auf dem Inselreich, ist diese Stadt der richtige Anlaufpunkt.
Quartena schließlich hat mehrere nennenswerte Orte. Neben dem steinigen Kap, an dem der größte Hafen der Inselgruppe gelegen ist, findet man zudem die Stadt Akon, die jährlich Aufträge für Schiffsbauten entgegen nimmt. Akon und sein Hafen werden manchmal als das Water Seven der Blues bezeichnet.
Wichtige Orte auf Mediru sind lediglich der Hafen und die Hochburg von Arian Setos. Der Hafen im Süden ist die einzige Anlegestelle der gesamten Insel. Ein Schiff, welches an einer andere Stelle anlegt, geht ein großes Risiko ein, da dies illegal ist. Die Burg Setos‘ ist ein Komplex aus vier großen Türmen, die durch Mauern verbunden ein Quadrat bilden. An jedem der vier Türme ist ein Eingang.

Bedeutende Personen:

Arian Setos: Er ist der kalte, blutrünstige Herrscher der Insel. Nur diejenigen, die auf Mediru leben, haben ihn zu Gesicht bekommen, da er auf anderen Inseln stets seine Leute hat, die für ihn arbeiten. Auch auf Mediru zeigt er sich nur selten, meist um seine Präsenz zu verstärken, um die Moral bei Aufständischen der Insel zu senken. Inzwischen ist er um die 45 Jahre alt. Er vereint viel Schlechtes in sich und strebt simpel nach Macht und Geld. Er schloss einen Pakt mit der Marine, der auf zwei Abmachungen beruht. Einerseits darf Arian Setos fern vom Gesetz der Marine auf Kinsula regieren, ohne dass sich jemand dort einmischen darf.. Andererseits zahlt er dafür auch hohe Abgaben an die Marine, die er durch seine Wirtschaft finanzieren kann.
Gerüchte sprechen von geheimnisvollen Kräften, die er besitzen soll. Damit könnte eine Teufelsfrucht gemeint sein, jedoch ist bei weitem nicht klar, ob dies wahr ist oder nicht.

Koru Tsuna:

Er führt die Widerstandsgruppe „Gitta“ an und befehligt damit einen wilden, ungeordneten Haufen, der es sich zum Ziel gesetzt hat Setos zu stürzen. Es wird wohl einige Zeit dauern, bis der leidenschaftliche, impulsive Schwertkämpfer seine Gruppe soweit strukturiert hat, bis sie etwas ausrichten kann. Koru ist ca. so alt wie Arian Setos, genauer gesagt ist er 44. Es macht ihm etwas zu schaffen schon Mitte 40 zu sein, da er befürchtet zu alt für den Widerstand zu sein, wenn die Zeit reif für diesen ist. Dementsprechend setzt er alles daran so schnell wie möglich eine Rebellion in Gang zu bringen, die auch funktioniert.

Solas Antegro:
Der begabte Bogenschütze von Univa wurde zur Heldenfigur für jeden, der noch an eine Besserung der Zustände glaubt. Mit gerade mal zwei Verbündeten stellte er sich offen Setos und starb dabei. Dies schaffte er, indem er erst einmal nach Mediru reiste. Er wartete auf einen Moment, in dem Setos sich öffentlich zeigte und stellte sich ihm in einem Kampf. Bevor es zu diesem jedoch kam, befahl Arian die drei festzunehmen, indem sie sie stark verwundeten. Solas Aktion mag unüberlegt und kindlich gewesen sein, dennoch wurd er zu einem Symbol. Arian Setos gewann durch die Hinrichtung dieses gerade mal 19-jährigen Mannes keine Sympathien, sondern verlor einige Befürworter seiner Monarchie. Den sagenumwobenen Bogen soll es immer noch irgendwo geben, und viele Legenden ranken sich um dieses einzigartige Stück. Diese Legenden könnten unterschiedlicher nicht sein: In der einen heißt es, der Bogen sei befähgt die Kraft der Elemente in einem abgeschossenen Pfeil zu vereinen. Dann wieder meinen manche der Bogen könne kein Ziel verfehlen. Wieder bei anderen Legenden sprechen manche von der Unzerstörbarkeit des Bogens. Was jedoch wahr ist, weiß niemand; fest steht nur, dass mit Sicherheit nicht alle dieser Legenden zu treffen.

Rico:

Ein Nachname ist nicht bekannt, da er selber kaum bekannt ist. Nur wenige wissen, dass Rico der Anführer der Assassinengilde ist und ein äußerst talentierter Killer. Durch sein verdecktes Auftreten und seine Maskerade ist nichts über sein Aussehen bekannt. Auf Sekaru wird er gleichermaßen geliebt wie gehasst, auch wenn ihm das völlig gleich ist. Er arbeitet zwar gegen Setos, ist aber nicht zwangsweise daran interessiert wehrlosen Leuten zu helfen, sondern interessiert sich nur für seine Familie und sich. Der einzige Grund, warum er soviel riskiert, ist die eigene Selbstüberschätzung. Denn da Rico weiß, dass er im Geheimen arbeiten kann und das Verbergen seiner Anwesenheit, aber auch seiner Taten, zu seinen Talenten gehört, glaubt er vor sämtlichen Gefahren in Sicherheit zu sein.

Amavel Soul:
Sie ist die einzige Frau, die es in der Geschichte Quartenas schaffte das Schiffsbauunternehmen „Akon Ships“ zu leiten. In der Geschichte des Unternehmens war Schiffsbau eine Sache von Männern, doch Amavel bewies und heute noch beweist, dass diese Vorurteile veraltet sind. Sie ist eine starke Frau, die sich von keinem Mann unterkriegen lässt. Manche behaupten sie gehöre ebenfalls dem Widerstand an, aber bestätigt ist das lange nicht und könnte genauso gut die Fehlinformation von jemandem sein, der ihr aufgrund ihrer hohen Position schaden will.

Vergangene Ereignisse: /

Momentane Situation:
Die momentane Situation lässt sich leicht als lethargisch bezeichnen. Setos ist zufrieden mit seinen Einnahmen und der Widerstand ist nicht organisiert und effektiv genug, um richtig handeln zu können. Es braucht jedoch lediglich einen Funken, um das Pulverfass hochzujagen, und dann könnte auf der ganzen Insel ein bürgerkriegsähnlicher Zustand ausbrechen.
 
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