Hoshi no Kabuki
Pirat
Ankunft der Hamster
Die ganze Situation war bekloppt genug um aus der Feder des Kapitäns höchst persönlich stammen zu können. Sie hatten zwar die Reise auf die Grandline geschafft, knallten jedoch gegen den Hintern eines waschechten Riesen. Sofort hatte sich Vergil bereit gemacht gegen diesen zu kämpfen, sicherlich waren seine Chancen mehr als schlecht, aber gemeinsam konnten sie es schaffen. Sie mussten nur die Schwachstellen des Ungetüms angreifen, sicherlich würden sie es schaffen den Riesen soweit zu behindern, dass sie fliehen konnten. Doch noch bevor er vorschlagen konnte, die Augen des berghohen Mannes anzugreifen, stellte dieser sich als freundlicher Händler raus. Dass er den Kapitän mal eben so beseitigte, war eine so nebensächliche Tatsache, dass keiner drauf einging. Das sprechende Haarknäul schien sich sogar viel mehr für den Riesen als für alles andere zu interessieren und versetzte sich selbst in einem Zustand, der wohl einen Kind, das gerade zum ersten Mal den Weihnachtsmann traf am nächsten kam. Wie es schien hatte sein Zusammenprall mit Boris auch das letzte Licht in seinem Schädel gelöscht. Aus irgendeinem Grund war dann der Silberhaarige, die Person, die unbedingt an Mikas Seite in die Höhle des Riesen gehen sollte und das obwohl sie vorher eigentlich nicht wirklich das waren, was man Freunde nennen konnte. Hoffentlich wurde Vergil nun nicht so etwas wie eine neue Vaterfigur für den Baumschwinger, den auf gute Nachtgeschichten vorlesen hatte er nun wirklich keine Lust. Doch eigentlich war diese Idee von Mika gar nicht so dumm, mit etwas Glück konnte er so etwas Näheres über die Grandline und ihre Tücken erfahren. „Wir sind dann bald wieder da.“ Sprach er zu den anderen, zündete sich eine Zigarette an und stieg dann mit Mika in ein kleines Rettungsboot umso zu Hagemon zu kommen. Das Haus des Riesen oder besser gesagt die Höhle ähnelte viel mehr einem Lagerhaus, als einen Ort zum Wohnen überall standen Kisten und Fässer, sowie einige Ausstellungsstücke. Jedoch ähnelte es viel mehr einen Kuriositätengeschäft, anstatt einen Gemischtwarenladen. Einiges davon kannte der Schneider, anderes war ihn vollkommen Fremd und kam sicherlich von irgendwo von der Grandline, doch eines hatten sie alle gemeinsam, die Preise waren mindestens genauso hoch wie der Riese. „Willkommen, willkommen meine Freunde.“ Ich würde sagen als erstes trinken wir mal einen, nicht jeder überlebt den Sprung auf die Grandline. Mit diesen Worten fischte der Riese mit einer unglaublichen Eleganz und Feingefühl zwei Flaschen Schnaps und Trinkschüsseln und reichte sie den Piraten, danach nahm er sich selbst eine Schüssel, die groß genug war um drin zu Baden und fühlte sie mit einer klaren hellen Flüssigkeit. „Das ist ein ganz besonderer Riesenschnaps. Der ist nicht nur gut fürs Gemüt, sondern verstärkt auch über längeren Zeitraum die Kräfte des Anwenders, sodass man um ein vielfaches stärker wird. Zusammen mit dem richtigen Training kann man ein wahrer legendärer Krieger werden.“ Sprach er in einem freundschaftlichen Ton und nahm einen Schluck. „Wenn ihr wollt verkauf ich euch ein paar Flaschen sie kosten nur 500.000 Berry das Stück, klingt im ersten Moment etwas teuer, aber das ist es wirklich Wert.“ „Nein danke, wir sind..“ Weiter kam Vergil nicht, da er auch schon wieder vom Riesen unterbrochen wurde. „Wie ich an eurer Flagge gesehen hab, seid ihr Piraten. Keine Sorge, ich will euch nichts Böses. Ich war früher einmal selbst Pirat.“ Begann er zu lügen. „Doch dann habe ich im Kampf gegen den Großen Gol D. Roger einen Pfeil ins Knie bekommen und musste mich zurückziehen. Ein feiner Kerl, ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen. Hagemon, sagte er, Hagemon, du bist ein erfahrener Krieger, also steck den Kopf nicht in den Sand, nutze die Chance lieber um Neulingen eine Chance zu geben, ebenfalls eines Tages so große Krieger der Meere wie wir zu werden.“
Die ganze Situation war bekloppt genug um aus der Feder des Kapitäns höchst persönlich stammen zu können. Sie hatten zwar die Reise auf die Grandline geschafft, knallten jedoch gegen den Hintern eines waschechten Riesen. Sofort hatte sich Vergil bereit gemacht gegen diesen zu kämpfen, sicherlich waren seine Chancen mehr als schlecht, aber gemeinsam konnten sie es schaffen. Sie mussten nur die Schwachstellen des Ungetüms angreifen, sicherlich würden sie es schaffen den Riesen soweit zu behindern, dass sie fliehen konnten. Doch noch bevor er vorschlagen konnte, die Augen des berghohen Mannes anzugreifen, stellte dieser sich als freundlicher Händler raus. Dass er den Kapitän mal eben so beseitigte, war eine so nebensächliche Tatsache, dass keiner drauf einging. Das sprechende Haarknäul schien sich sogar viel mehr für den Riesen als für alles andere zu interessieren und versetzte sich selbst in einem Zustand, der wohl einen Kind, das gerade zum ersten Mal den Weihnachtsmann traf am nächsten kam. Wie es schien hatte sein Zusammenprall mit Boris auch das letzte Licht in seinem Schädel gelöscht. Aus irgendeinem Grund war dann der Silberhaarige, die Person, die unbedingt an Mikas Seite in die Höhle des Riesen gehen sollte und das obwohl sie vorher eigentlich nicht wirklich das waren, was man Freunde nennen konnte. Hoffentlich wurde Vergil nun nicht so etwas wie eine neue Vaterfigur für den Baumschwinger, den auf gute Nachtgeschichten vorlesen hatte er nun wirklich keine Lust. Doch eigentlich war diese Idee von Mika gar nicht so dumm, mit etwas Glück konnte er so etwas Näheres über die Grandline und ihre Tücken erfahren. „Wir sind dann bald wieder da.“ Sprach er zu den anderen, zündete sich eine Zigarette an und stieg dann mit Mika in ein kleines Rettungsboot umso zu Hagemon zu kommen. Das Haus des Riesen oder besser gesagt die Höhle ähnelte viel mehr einem Lagerhaus, als einen Ort zum Wohnen überall standen Kisten und Fässer, sowie einige Ausstellungsstücke. Jedoch ähnelte es viel mehr einen Kuriositätengeschäft, anstatt einen Gemischtwarenladen. Einiges davon kannte der Schneider, anderes war ihn vollkommen Fremd und kam sicherlich von irgendwo von der Grandline, doch eines hatten sie alle gemeinsam, die Preise waren mindestens genauso hoch wie der Riese. „Willkommen, willkommen meine Freunde.“ Ich würde sagen als erstes trinken wir mal einen, nicht jeder überlebt den Sprung auf die Grandline. Mit diesen Worten fischte der Riese mit einer unglaublichen Eleganz und Feingefühl zwei Flaschen Schnaps und Trinkschüsseln und reichte sie den Piraten, danach nahm er sich selbst eine Schüssel, die groß genug war um drin zu Baden und fühlte sie mit einer klaren hellen Flüssigkeit. „Das ist ein ganz besonderer Riesenschnaps. Der ist nicht nur gut fürs Gemüt, sondern verstärkt auch über längeren Zeitraum die Kräfte des Anwenders, sodass man um ein vielfaches stärker wird. Zusammen mit dem richtigen Training kann man ein wahrer legendärer Krieger werden.“ Sprach er in einem freundschaftlichen Ton und nahm einen Schluck. „Wenn ihr wollt verkauf ich euch ein paar Flaschen sie kosten nur 500.000 Berry das Stück, klingt im ersten Moment etwas teuer, aber das ist es wirklich Wert.“ „Nein danke, wir sind..“ Weiter kam Vergil nicht, da er auch schon wieder vom Riesen unterbrochen wurde. „Wie ich an eurer Flagge gesehen hab, seid ihr Piraten. Keine Sorge, ich will euch nichts Böses. Ich war früher einmal selbst Pirat.“ Begann er zu lügen. „Doch dann habe ich im Kampf gegen den Großen Gol D. Roger einen Pfeil ins Knie bekommen und musste mich zurückziehen. Ein feiner Kerl, ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen. Hagemon, sagte er, Hagemon, du bist ein erfahrener Krieger, also steck den Kopf nicht in den Sand, nutze die Chance lieber um Neulingen eine Chance zu geben, ebenfalls eines Tages so große Krieger der Meere wie wir zu werden.“