E
Edward del Cielo
Guest
Es war eine wunderschöne Nacht. Die Sterne funkelten in einer unglaublichen Helligkeit. Der Mond war in seiner vollen Pracht zu bewundern, während zwei kleine Wölkchen sich fast schützend vor ihn schoben oder sich rettend an ihn klammerten, denn sonst war keine andere Wolke zu erkennen. Langsam betrat Edward eine Lichtung in einem kleinen Wald knapp nur 15 Minuten entfernt von einem kleinen Dorf. Leise sauselten die Blätter der wache stehenden Bäume, die die Lichtung umringten. Es war einfach himmlisch. Schon fast hatte er vergessen Warum er überhaupt zu diesem Ort gekommen war. Langsam nahm er einen kleinen Brief aus seiner Tasche, die er immer um seine Schulter trägt: „Wir treffen uns in der kleinen Lichtung im Wald.“ Darunter eine kleine Wegbeschreibung gezeichnet. Der blonde Mann war schon gespannt wer der Adressant war, der ihm im Dorf diesen Brief hinterlegt hatte und was er wohl im sinne führen würde. Ein wusste er aber schon er war schon Richtig angespannt vor Freude, auch egal was passieren würde.
Plötzlich hörte er ein rascheln im Gebüsch und drehte sich sofort angriffbereit in die Richtung wo das Geraschel herzukommen schien. Erleichtert sah er wie eine kleine schwarze Katze die Lichtung betrat. Seine Augen wurden groß. Er liebt einfach Katzen viel zu sehr. Sofort versuchte er sie anzulocken was zum Glück auch gelang. Nach ein paar Streicheleinheiten wurde er auch schon mit einem schönen brummenden Geräusch belohnt. Er hatte schon immer Glück mit Tieren, sie waren alle ziemlich zutraulich zu ihm. Woran das lag wusste er nicht. Kurzer Hand die Katze auf den Arm genommen ging Edward zum Rand der Lichtung und setzte sich, an einen Baum lehnend, auf den Boden. Man kann es sich ja auch gemütlich machen während man warten muss. Nach wenigen Momenten rollte sich auch schon die Katze auf seinem Schoß ein und kommentierte jede Streicheleinheit mit einem schönen langen Schnurrer. In dem Moment merkte er auch das schon der Boden etwas feucht von der Nacht geworden war und der Wind leicht um seinen Kopf blies. „Na möchtest du mit mir auf den Unbekannten warten“, sprach er noch zur Katze bevor er, immer weiter streichelnd anfing in den Himmel zu schauen und den wind zu genießen.
Plötzlich hörte er ein rascheln im Gebüsch und drehte sich sofort angriffbereit in die Richtung wo das Geraschel herzukommen schien. Erleichtert sah er wie eine kleine schwarze Katze die Lichtung betrat. Seine Augen wurden groß. Er liebt einfach Katzen viel zu sehr. Sofort versuchte er sie anzulocken was zum Glück auch gelang. Nach ein paar Streicheleinheiten wurde er auch schon mit einem schönen brummenden Geräusch belohnt. Er hatte schon immer Glück mit Tieren, sie waren alle ziemlich zutraulich zu ihm. Woran das lag wusste er nicht. Kurzer Hand die Katze auf den Arm genommen ging Edward zum Rand der Lichtung und setzte sich, an einen Baum lehnend, auf den Boden. Man kann es sich ja auch gemütlich machen während man warten muss. Nach wenigen Momenten rollte sich auch schon die Katze auf seinem Schoß ein und kommentierte jede Streicheleinheit mit einem schönen langen Schnurrer. In dem Moment merkte er auch das schon der Boden etwas feucht von der Nacht geworden war und der Wind leicht um seinen Kopf blies. „Na möchtest du mit mir auf den Unbekannten warten“, sprach er noch zur Katze bevor er, immer weiter streichelnd anfing in den Himmel zu schauen und den wind zu genießen.