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Mit zwei Schildern unterm Arm irrte Feng durch die Straßen dieser sehr großen und so komisch aussehenden Stadt. Noch nie zuvor hatte sie so einen Baustil gesehen und blickte sich demnach mit tellergroßen Augen die ganze Zeit um, während sie die Häuser anstarrte, als wären sie von einem anderen Stern. Allerdings Kämpfen konnten die Leute hier nicht sonderlich, wie sie vor Kurzem festgestellt hatte, denn bei beiden Dojos hatte es nicht sonderlich lange gedauert, bis sie mit dem Schild in der Hand wieder gegangen war. Diese Stadt war wirklich komisch, denn warum sollte man seine Kraft auf sowas wie neue Baustile verschwenden, wenn man sich noch nicht einmal verteidigen konnte? Darüber zerbrach sich das kleine Mädchen mit den blonden Haaren etwa eine halbe Stunde lang den Kopf, gab dann aber entnervt auf und stellte fest, dass sie einen Riesenhunger hatte. Leider hatte sie keinerlei Geld in ihren Taschen, so dass sie sich nicht einfach irgendwo was kaufen konnte und noch mehr nachdenken konnte sie auch nicht mit so einem leeren Magen.
Sie fiel flach auf den Rücken hin mitten auf dem Marktplatz und blickte sich um. Sie seufzte als die Sonne auf ihren kleinen Körper viel und wollte was zu essen haben und einen Schüler, dem sie ihre Kampfkunst beibringen konnte. In ihrer Nähe hörte sie dann was miauen und sah in die Richtung aus der dieses Geräusch gekommen war. Dort fand sie eine orange-braun getigerte Katze, welche sie für einige Augenblicke lang anstarrte, bevor sie den Kopf schüttelte und „Schwach…“ murmelte. Sie überlegte, ob sie vielleicht zu dem leerstehenden Haus zurückkehren sollte, das sie in Hafennähe gefunden hatte. Dort hatte sie auch ihr ganzes Gepäck untergestellt und mit Planen verdeckt, damit es keiner findet. Nach dem ganzen Staub da zu schließen war da seit Jahren niemand mehr gewesen. Plötzlich kam ihr die rettende Idee, wie ihr Hunger zu stillen war. Sie könnte sich ja satt essen und dann einfach wegrennen, denn im wegrennen war sie ja sehr gut. Lachend sprang sie auf und eilte zum besten und teuersten Restaurant der ganzen Stadt, wo sie sich mit bedeutendem Blick und dem vornehmsten Getue an einen Tisch niederließ.
Mit zwei Schildern unterm Arm irrte Feng durch die Straßen dieser sehr großen und so komisch aussehenden Stadt. Noch nie zuvor hatte sie so einen Baustil gesehen und blickte sich demnach mit tellergroßen Augen die ganze Zeit um, während sie die Häuser anstarrte, als wären sie von einem anderen Stern. Allerdings Kämpfen konnten die Leute hier nicht sonderlich, wie sie vor Kurzem festgestellt hatte, denn bei beiden Dojos hatte es nicht sonderlich lange gedauert, bis sie mit dem Schild in der Hand wieder gegangen war. Diese Stadt war wirklich komisch, denn warum sollte man seine Kraft auf sowas wie neue Baustile verschwenden, wenn man sich noch nicht einmal verteidigen konnte? Darüber zerbrach sich das kleine Mädchen mit den blonden Haaren etwa eine halbe Stunde lang den Kopf, gab dann aber entnervt auf und stellte fest, dass sie einen Riesenhunger hatte. Leider hatte sie keinerlei Geld in ihren Taschen, so dass sie sich nicht einfach irgendwo was kaufen konnte und noch mehr nachdenken konnte sie auch nicht mit so einem leeren Magen.
Sie fiel flach auf den Rücken hin mitten auf dem Marktplatz und blickte sich um. Sie seufzte als die Sonne auf ihren kleinen Körper viel und wollte was zu essen haben und einen Schüler, dem sie ihre Kampfkunst beibringen konnte. In ihrer Nähe hörte sie dann was miauen und sah in die Richtung aus der dieses Geräusch gekommen war. Dort fand sie eine orange-braun getigerte Katze, welche sie für einige Augenblicke lang anstarrte, bevor sie den Kopf schüttelte und „Schwach…“ murmelte. Sie überlegte, ob sie vielleicht zu dem leerstehenden Haus zurückkehren sollte, das sie in Hafennähe gefunden hatte. Dort hatte sie auch ihr ganzes Gepäck untergestellt und mit Planen verdeckt, damit es keiner findet. Nach dem ganzen Staub da zu schließen war da seit Jahren niemand mehr gewesen. Plötzlich kam ihr die rettende Idee, wie ihr Hunger zu stillen war. Sie könnte sich ja satt essen und dann einfach wegrennen, denn im wegrennen war sie ja sehr gut. Lachend sprang sie auf und eilte zum besten und teuersten Restaurant der ganzen Stadt, wo sie sich mit bedeutendem Blick und dem vornehmsten Getue an einen Tisch niederließ.