Feng ging auf dem Schiff hin und her während sie dachte. „Muss Schiff bewachen…. muss Schiff bewachen…. muss bewachen Schiff… muss machen Schiff… hmm Schiff?.... Machen?... Muss? Was ist das für ein Geruch?“ Fünf Sekunden später hatte sie an einem Tisch im Restaurant Platz genommen und die Karte rauf und runter bestellt. Vergnügt vor sich hin summend und mit dem Besteck klappernd wartete sie auf das Essen, während ihre Crew so langsam das Schiff verließ. Sie klopfte ungeduldig mit dem in ihren Fäusten steckenden Besteck auf den Tisch und sang ein Lied, in dem von Hunger, Durst und vor allem schnell die Rede war. Dass die anderen Gäste sie mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, die von Neugier über leicht belästigt bis hin zu Abscheu reichten anblickten, interessierte sie weniger, da sie ja daran gewohnt war. Die Köche waren erstaunlich schnell und schon bald standen an die 20 Suppen und 30 andere Vorspeisen auf dem Tisch und Feng wollte gerade anfangen, alles zu essen, als eine Bewegung vor dem Fenster ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
Sie sah sich das genauer an und kam zu dem Schluss, dass es das Spiegelbild von Fuuka war, die in wenigen Sekunden an dem Fenster vorbeilaufen würde. Feng stand auf, um das Fenster auf zu machen und nach zu schauen. Es war tatsächlich so, wie sie es sich gedacht hatte und da lief ihre Freundin lang, die zu weißen Vögeln sprach. Irgendwann hatte die blondhaarige junge Dame mal auf einer Speisekarte den Namen dieser Vögel gelesen, aber inzwischen hatte sie ihn natürlich wieder vergessen. Allerdings wusste sie noch, dass sie sehr gut schmeckten. Deshalb nahm sie an, dass Fuuka mit ihnen sprach, um schon mal etwas Appetit aufzubauen, bevor sie dann aß. Feng kicherte bei diesem Gedanken, streckte die Hand aus und packte das andere Mädchen dann am Kragen. Schnell und ohne Mühe dank ihres langen Trainings hob sie ihre Freundin fix durch das Fenster und direkt auf einen freien Stuhl. Dann setzte sie sich neben sie und meinte. „Guten Appetit, lass es dir bekommen.“ Dann begann sie die ganzen Vorspeisen schnell in ihren Magen zu befördern.
Sie sah sich das genauer an und kam zu dem Schluss, dass es das Spiegelbild von Fuuka war, die in wenigen Sekunden an dem Fenster vorbeilaufen würde. Feng stand auf, um das Fenster auf zu machen und nach zu schauen. Es war tatsächlich so, wie sie es sich gedacht hatte und da lief ihre Freundin lang, die zu weißen Vögeln sprach. Irgendwann hatte die blondhaarige junge Dame mal auf einer Speisekarte den Namen dieser Vögel gelesen, aber inzwischen hatte sie ihn natürlich wieder vergessen. Allerdings wusste sie noch, dass sie sehr gut schmeckten. Deshalb nahm sie an, dass Fuuka mit ihnen sprach, um schon mal etwas Appetit aufzubauen, bevor sie dann aß. Feng kicherte bei diesem Gedanken, streckte die Hand aus und packte das andere Mädchen dann am Kragen. Schnell und ohne Mühe dank ihres langen Trainings hob sie ihre Freundin fix durch das Fenster und direkt auf einen freien Stuhl. Dann setzte sie sich neben sie und meinte. „Guten Appetit, lass es dir bekommen.“ Dann begann sie die ganzen Vorspeisen schnell in ihren Magen zu befördern.